DE2061015A1 - Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken fuer mehrgeschossige Gebaeude,die im Gleitbauverfahren erreichtet werden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken fuer mehrgeschossige Gebaeude,die im Gleitbauverfahren erreichtet werden

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DE2061015A1
DE2061015A1 DE19702061015 DE2061015A DE2061015A1 DE 2061015 A1 DE2061015 A1 DE 2061015A1 DE 19702061015 DE19702061015 DE 19702061015 DE 2061015 A DE2061015 A DE 2061015A DE 2061015 A1 DE2061015 A1 DE 2061015A1
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DE
Germany
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formwork
sliding
ceiling
load
concrete
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Pending
Application number
DE19702061015
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English (en)
Inventor
Helmut Richter
Hans Siegert
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VE BAU und MONTAGEKOMBINAT SUE
Original Assignee
VE BAU und MONTAGEKOMBINAT SUE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure

Description

  • Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken für mehrgeschossige Gebäude, die im Gleitbauverfahren errichtet werden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken für mehrgeschossige Gebäude, die im Gleitbauverfahren errichtet werden, während des Gleitprozesses.
  • Es ist bekannt, die Wände in Gleitbauweise herzustellen, anschließend das Gleitgerüst abzubauen und die Decken monolithisch, entweder von oben nach unten oder von unten nach oben, einzubauen, Dabei besteht der Nachteil, daß ein hoher Aufwand an Arbeitszeit und Material erforderlich ist sowie eine Verlängerung der Bauzeit eintritt. Außerdem ist es nötig, die Wände und Decken stärker auszuführen als es mit gleichzeitigem Deckeneinbau erforderlich wäre, da in den Wänden eine ganze Anzahl von Aussparungen für die Deokenauflagerung angeordnet werden müssen sowie die Decken während der Bauzeit nicht mit zur Aussteifung des Gebäudes herangezogen werden müssen.
  • Desweiteren ist bekannt, die Decken gleichzeitig mit dem Hochgleiten der Wände monolithisch einzubauen. Dazu wird der Gleitprozeß an der VK Decke unterbrochen und die Gleitschalung freigezogen, um die Decke betonieren zu können.
  • Bs ist auch-schon vorgeschlagen worden, um das gesamte Freiziehen der Schalung zu vermeiden, die innere Schalungshälfte abzubauen und die Arbeitsbühne als Deckenschalung zu benutzen Dabei besteht der Nachteil, daß der Gleitprozeß unterbrochen wurden muß und damit die Vorteile des Gleitbaues, das ununterbrochene kontinuierliche Einbringen des Betons bei einmaligem Schalungsaufbau verloren geht. Es kommt zur Verlängerung der Bauzeit. Beim Freiziehen der Schalung sind zusätzliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Steifigkeit der Schalung erforderlich.
  • Außerdem bringt das Unterbrechen Qualitätsverschlechterungen mit sich, da beim neuen Anschütten Absätze entstehen. Das Abbauen der Schalung erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
  • Als weiteres Verfahren für den gleichzeitigen monolithischen Deckeneinbau während des Gleitprozesses ist die Verwendung einer von Raumzelle zu Raumzelle abgestuften Gleitschalung vorgeschlagen worden, wobei die einzelnen Gleitschalungsfelder innerhalb der Hebeböcke vertikal verschieblich angeordnet sind.
  • Um die Decke einzubauen, werden die einzelnen Felder vorgehoben um somit die erforderliche Zeit für Aufbau der Deckenschalung, Einbau der Bewehrung und Betonieren der Decke zu gewinnen, bis der Vorhub durch die nachfolgende kontinuierlich hochgleitende Schalung aufgeholt ist, Der Deckeneinbau erfolgt somit abgestuft von Raumzelle zu Raumzelle.
  • Dabei entstehen folgende Nachteile: Bedingt durch das zeitweilige Vorheben einzelner Gleitschalungsfelder, muß jedes Feld der Schalung, das vorgehoben werden muß, gegenüber den anderen Teilen der Schalung eine Gleitfuge erhalten. Die Gleitfuge muß ein leichtes Gleiten des vorgehobenen Teiles ermöglichen, aber auch ein Abdichten gegen das Herausfließen des Betons gewährleisten.
  • Da eine Gleitschalung durch den Betondruck nach verschiedenen Seiten deformiert wird, entsteht bei einigen Gleitfugen eine Verklemmung der verschieblichen Gleitschalungsfelder, die so groß sein kann, daß ein Vorheben der Felder nicht mehr möglich ist und das Feld abgebau-t werden muß. Aul3erdem ist durch die Anordnung der verschieblichen Gleitschalungsfelder die erforderliche Steifigkeit der gesamten Schalung nicht gegeben, was ine große Deforlllation der Gleitschalung noch begünstigt Außerdem sind die doppelte Anzahl Klettergeräte und neu zu konstruierende Schalungshebeböcke erforderlich sowie entsprechend viele Hydraulikkreise.
  • Da die Heber für das Vorheben der Gleitschalung über den üblichen Hubvorrichtungen angeordnet werden mussen, entsteht eine große Knicklänge der Kletterstangen, die eine obere Verstrebung der Eletterstangen während des Freiziehens erfordert. Lotkorrekturen durch Anheben oder Ziehen eines Teiles der Gesamtgleitschalung können bei diesem Verfahren nicht mehr ausgeführt werden.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Einbau von monolithischen Stahlbetondecken ohne Unterbrechung des Gleitprozesses Der Erflndun liegt die Auf gabe zugrunde, ein Verfahren zum gleichzeitigen monolithischen Deckeneinbau zu schaffen, bei dem ein Vorheben einzelner Gleitschalungsfelder nicht erforderlich ist.
  • BrSindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine von Raumzelle zu Raumzelle um ca. 20 cm gezielt abgestufte, starre Gleitschalung verwendet wird. Dementsprechend abgestuft wird auch der Gleitprozeß durchgeführt und der Deckeneinbau vorgenommen. Die Wände werden dabei jeweils bis Unterkante Decke betoniert. Anscliließond wird in Höhe der Oberkante der späteren Decke auf eine Höhe von ca. 30 - 40 cm eine verlorene Schalung, z.B. Streckinetall oder Armozement oder eine andere HilSsschalung eingebaut.
  • Während dieser Zeit wandert die Gleitschalung kontinuierlich nach oben, ohne daß in diesem Abschnitt Beton eingebracht wird.
  • Auf der darunterliegendn, bereits betonierten Decke wird während der Zeit der Wandbetonage die Deckenschalung aufgebaut und die Bewehrung in Form von Bewehrungsmatten auf der Schalung ausgelegt. Die Bewehrungsmatten können mit einer Spezialtraverse durch Öffnungen in der Betonierbühne und in der Arbeitsbühne oder durch Öffnungen in der Außenwand zur vorbereiteten Schalung transportiert werden. Der Aufbau der Schalung wird begonnen, wenn zwischen der Arbeitsbühne und der fertigen Decke eine lichte Höhe von caO 1,80 m vorhanden ist. Nachdem die Schalung einschließlich Bewehrung fertiggestellt ist, wird die Schalung durch Hubgerät bis auf Höhe Unterkante Wandschalung angehoben und an der Arbeitsbühne oder an der Wandschalungskonstruktion befestigt. Sobald die Deckenschalung ihre erforderliche Einbauhöhe erreicht hat, werden die teleskopartig ausgebildeten Schalungsträger der Deckenschalung bis in die Auflageraussparungen in den Wänden ausgezogen und von der leitkonstruktion gelöst, Die Gleitschalung ist inzwischen soweit nach oben geglitten, daß das Deckenauflager zwischen Oberkante Deckenschalung und Unterkante verlorene Schalung von der Gleitschalung freigegeben wird. Die Bewehrungsmatten werden nun bis in die Wandauflager gezogen und eventuelle Restbewehrungsarbeiten durchgeführt, z.B.
  • für Auflagermomente. Anschließend werden die Wände geschüttet.
  • Da über Oberkante Decke verlorene Schalung vorhanden ist, kann der frische Beton nicht herausfließen, während die Gleitschalung nach oben wandert Nachdem auch die gegenüberliegende Wand auf die gleiche Art geschüttet wurde, kann die Decke betoniert werden. Der Deckeneinbau erfolgt somit kontinuierlich abgestuft von Raumzelle zu Raumzelle. Auf diese Art ist es möglich, kreuzweise bewehrte Decken herzustellen. Die an der Außenwand außen angeordnete Schalung wird dabei entsprechend länger ausgeführt, damit der Beton ausreichend erhärtet ist, wenn er aus der Schalung tritt. Soll die Decke nur in einer Richtung gespannt werden, erfolg die Abstufung der Schalung rechtwinklig zur Spannrichtung der Decke, Die Wände für die Deckenauflager werden dabei in der vorbeschriebenen Weise hergestellt, während die anderen kontinuierlich geglitten werden. Dabei ist es erforderlich, die das Deckenauflager bildenden Wände gegen die kontinuierlich geglittenen Wände von UK Decke aus solange abzuschiebern, bis die das DeckenauSlager bildenden Wände nach Einbringen der Deckenbewehrungsmatten über den Deckenauflagern wieder neu angeschüttet werden, damit der Beton während des Gleitens der durchgehenden Wände nicht in das Deckenauflager eindringen kann, Die Erfindung wird nachstehend an hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der zugörigen Zeichnung zeigen: Fig 1: Anschütten der rechten Außenwand und der rechten äußeren Deckenfelder, nachdem sich dort Unterkante Gleitschalung 20 cm über Unterkante einzubauender Decke befindet.
  • Fig. 2s Situation ca. 4 Stunden nach Situation der Figo 1 An schütten der dritten Innenwand und Betonage der rechten äußeren Deckenfelder, Für das erfindungsgemäße Verfahren wird eine von Raumzelle zu Raumzelle um zirka 20 cm abgestufte in sich vollKommen starre Gleitschalung 1 verwendet. Dementsprechend abgestuft wird auch der Gleitprozeß durchgeführt. Die Wände 2 werden jeweils bis Unterkante der einzubauenden Decke 3 betoniert. Anschließend wird in Höhe der Oberkante der fertigen Decke 3 eine verlorene Schalung 4 eingebaut. Diese verlorene Schalung 4 dient dazu, daß der frisch geschüttete Wandbeton aus der fortwährend weitergleitenden Schalung 1 nicht heraustreten kann. Als verlorene Schalung 4 kann Streckmetall, Armozement und ähnliches Material verwendet werden.
  • Während der Zeit der Wandbetonage wird auf der darunterliegenden Decke 3 die Deckenschalung 5 aufgebaut und die Bewehrung 6 verlegt. Zweckmäßigerweise werden hierfür Bewehrungsmatten verwendet, Nach Fertigstellung der Deckenschalung 5 und Verlegung der Bewehrung 6 wird die Deckenschalung 5 durch Hub geräte bis auf Höhe Unterkante Gleitschalung 1 angehoben und an der Arbeitsbühne 7 oder an der Gleitschalung 1 befestigt. Nachdem die Oberkante Deckenschalung 5 die Unterkante der späteren Decke 3 erreicht hat, werden die teleskopartig ausgebildeten Schalungsträger 8 der Deckenschalung 5 bis in die Auflageraussparung 9 in den Wänden 2 ausgezogen und die Deckenschalung 5 von der Gleitkonstruktion gelöst, Die Gleitschalung 1 ist inzwischen soweit nach oben geglitten, daß das Deckenauflager zwischen Oberkante Deckenschalung 5 und Unterkante verlorene Schalung 4 von der Gleitschalung 1 freigegeben wird. Die Bewehrungsmatten 6 werden bis in die Wandauflager gezogen und eventuell Restbewehrungsarbeiten durchgeführt. Anschließend wiDddie Wand 2 bis Oberkante Gleitschalung 1 geschüttet. Der frische Beton kann im untersten Bereich, der von der Gleitschalung 1 durch das kontinuierliche Gleiten freigegeben wurde, durch die verlorene Schalung 4 nicht heraustreten. Nachdem die gegenüberliegende Wand 2 in der gleichen Weise betoniert wurde, kann die Decke 3 fertig betoniert werden0 Auf diese Art können kreuzweis bewehrte Decken eingebaut werden.
  • Die an der Außenwand 10 außen angeordnete Gleitschalung wird dabei entsprechend länger ausgeführt, als die Gleitschalung der Zwischenwände 2, damit der Beton der Außenwände ausreichend erhärtet ist, wenn er aus der Schalung tritt, Zweckmäßigerweise wird die Betonierbühne 11 nur über den Wänden 2; 10 angeordnet,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1) Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken für mehrgeschossige Gebäude, die im Gleitbauverfahren errichtet werden unter Anwendung einer um zirka 20 cm gezielt von Raumzelle zu Raumzelle abgestuften Gleitschalung und eines entsprechend der Abstufung der Gleitschalung durchgeführten Prozesses des monolithischen Deckeneinbaues, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2; 10) mit Hilfe einer starren abgestuften Gleitschalung bis Unterkante der Decke (3) betoniert wird, wonach in Höhe der Oberkante der Decke (3) ein verlorene Schalung oder andere Hilfsschalung (4) eingeuut wird, währenddessen das einbringen des Betons in die kontinuierlich hochgleitende Schalung (1) solange unterbrochen wird, bis die Unterkante Gleitschalung (1) die Deckenauflage zwischen Oberkante Beton und Unterkante verlorene Schalung (4) freigibt und die inzwischen auf der darunter liegenden Decke (3) gefertigte Deckenschalung (5) mit verlegter Bewehrung (6) hochgezogen und eingebaut ist, 2 Verwahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die nichttragenden Wände kontinuierlich geglitten und die tragenden Wände gegenüber den nichttragenden Wänden von Unterkante Decke bis in eine Höhe, bei der der Vorlauf der Betonage in den nichttragenden Wänden von dem Betonstand der tragenden Wände aufgeholt ist, abgeschiebert werden.
DE19702061015 1970-12-11 1970-12-11 Verfahren zur Herstellung von monolithischen Stahlbetondecken fuer mehrgeschossige Gebaeude,die im Gleitbauverfahren erreichtet werden Pending DE2061015A1 (de)

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