DE3537754A1 - Verfahren zur herstellung eines fertigteilhauses sowie bausatz zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines fertigteilhauses sowie bausatz zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Teilen eines Fertigteilhauses sowie ei­ nen Bauteilsatz zur Durchführung des Verfahrens.
Bekannte Bauteilsätze weisen u.a. tragende Wände und Decken und gegebenenfalls Verbindung zwischen diesen Teilen auf. Die selbsttragenden Teile des Fertigteilhauses werden hier­ bei geschossweise erstellt. Erst nach Fertigstellung eines Geschosses wird das nächste Geschoss daraufgesetzt.
Zur Stabilisierung der einzelnen Geschosse ist bei diesem bekannten Verfahren die jeweilige Geschossdecke erforder­ lich. Hieraus folgt, daß die Herstellung der Geschoss­ decken einschließlich der erforderlichen Abbindezeiten eine mehrtägige Montageunterbrechung zur Folge hat, denn erst nach statisch wirksamer Deckenaussteifung kann das darüberliegende Geschoss erstellt werden.
Unrentierliche Krankosten entstehen entweder während der Abbindezeit für den Beton oder durch Abbau und Neuaufbau des Krans an einem anderen Fertigteilhaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungs­ verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie einen Bauteilsatz zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem das Fertigteilhaus einfacher und schnel­ ler sowie daher ökonomischer herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Verfahrens- und Bauteilhauptanspruches in überraschend einfacher Weise gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren ist es möglich, allein durch den Stahlrahmen und die tragenden Fertigteilwände als Außenwand die selbsttragen­ den Teile eines Fertigteilhauses skelettartig zu erstel­ len, und zwar mit allen Geschossen übereinander ohne Un­ terbrechung des Montageverlaufs, da aussteifende Decken nicht erforderlich sind. Infolgedessen entfallen Still­ standzeiten des Krans, der im übrigen auch nicht abgebaut und an neuer Stelle wieder montiert werden muß. Schließ­ lich wird durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfah­ ren eine größtmögliche Freiheit bei der Innengestaltung der Räume sichergestellt, da lediglich die Außenumrisse beim erfindungsgemäßen Verfahren festgelegt werden. In­ folgedessen kann durch Eigenleistung der Innenraum ohne weiteres komplettiert werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine systematische Darstellung des Verfahrens­ ablaufes bei dem Herstellungsverfahren;
Fig. 2 eine schematische perspektifische Darstellung eines Geschosses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Stahlrahmen gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstel­ le zweier Fertigteilwände und einem Horizontal­ träger;
Fig. 5 einen Schnitt IV-IV und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, daß bei vier ne­ beneinanderliegenden Fertigteilhäusern 10-13 die einzel­ nen Geschosse, nämlich das Kellergeschoss 14, das Erdge­ schoss 15 und das Dachgeschoss 16 hintereinander erstellt werden können, ohne daß die Decken bzw. Böden bei der Er­ stellung eingelegt werden müssen. Ein Geschoss in perspek­ tifischer Darstellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Dort sind auch deutlich ersichtlich die Einzelteile des Bausatzes, nämlich die beiden zueinander parallel ver­ laufenden Fertigteilwände 17, 18 an den langen Außensei­ ten des Fertigteilhauses. Senkrecht zur Erstreckung der beiden Fertigteilwände verlaufen die insgesamt mit 19 be­ zeichneten Stahlrahmen, die im oberen Bereich der Fertig­ teilwand 17, 18 an diesen festgelegt sind.
Der Rahmen 19 weist beim wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel (Fig. 3) zwei Vertikalträger 20 und einen sich über die gesamte Breite bis zu jeder Fertigteilwand 17, 18 er­ streckenden, an dem Vertikalträgern 20 festgelegten Hori­ zontalträger 21 auf, die beim wiedergegebenen Ausführungs­ beispiel als Doppel-T-Träger ausgebildet sind. Die oberen und unteren Enden jedes Vertikalträgers 20 sind mit je einer Montageplatte 22 versehen, die senkrecht zur Er­ streckung der Vertikalträger 20 angeordnet sind und mit - schematisch angedeuteten - Bohrungen für Schrauben ver­ sehen sind.
Ebenso ist der Horizontalträger 21 an seinen beiden En­ den mit je einer senkrecht zu seiner Erstreckung angeord­ neten Montageplatte 23 versehen. Auch diese Montageplatte weist Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben auf.
Die Einzelheit IV gemäß Fig. 2, zeigt die Verbindung zwi­ schen den Fertigteilwänden 18 und dem Horizontalträger 21. Hierzu ist die Unterseite 24 mit über diese vorstehenden Dollen 25 versehen.
Ferner ist der obere Bereich jeder Fertigteilwand 28 mit einer Halteplatte 26 versehen, die in der Ebene 27 der Fertigteilwand 18 liegt und hinter sich eine Ausnehmung 18 begrenzt, die bis zur Oberseite der Fertigteilwand 28 reicht. Die Halteplatte 26 ist hierbei im Querschnitt U-förmig (Fig. 6), wobei der U-Steg die eigentliche Halte­ platte bildet und die beiden U-Schenkel 29 die Ausnehmung 28 seitlich abschließen. Die Halteplatte 26 ist hierbei mit zwei Langlöchern 30 für Schrauben 31 versehen. Hinter der Halteplatte 26 kann ein Winkel 32 mit Langlöchern vor­ gesehen werden, die senkrecht zu den Langlöchern 30 in der Halteplatte 26 verlaufen. Nach dem Festschrauben des Hori­ zontalträgers 21 mit dessen Montageplatte 23 an der Hal­ teplatte 26 der Fertigteilwand 18 kann dann die Ausneh­ mung 28 mittels eines Vergußmörtels vergossen werden.
Zur besseren Krafteinleitung in die Fertigteilwand 18 sind die beiden U-Schenkel 29 der Halteplatte 26 mit Kopfbolzen 33 versehen, die parallel zur Ebene 27 der Fertigteilwand 18 verlaufen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Teilen eines mehrgeschossigen Fertigteilhauses mittels eines Bausatzes mit tragenden Fertigteilwänden, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die tragenden Fertigteilwände eines einzigen Ge­ schosses jeweils nur als Außenwand gesetzt werden,
  • b) daß in diesem Geschoss innerhalb der gesetzten Außen­ wände ein Stahlrahmen mit Vertikal- und damit verbun­ denen Horizontalträgern angebracht wird,
  • c) daß danach zur Vervollständigung dieses Geschosses die Enden der an die Außenwand angrenzenden Horizontalträger an den Fertigteilwänden festgelegt werden
  • d) und daß schließlich ohne Einbringung von Decken das nächsthöhere Geschoss gemäß den Schritten a)-c) mon­ tiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur zwei zueinander pa­ rallele Fertigteilwände pro Geschoss gesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwei zueinander pa­ rallelen Fertigteilwände an den Langseiten gesetzt wer­ den.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fer­ tigteilwand an ihrer Unterseite Dollen aufweist, die in Ausnehmungen der darunter angeordneten Fertigteil­ wand eingreifen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dollen in den Ausnehmungen mit Vergußmörtel vergossen sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ho­ rizontalträger senkrecht zur Erstreckung der beiden zueinander parallelen Fertigteilwände ausgerichtet wer­ den.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Horizontalträger durch zumindest einen Vertikalträger abgestützt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vertikalträger mit dem Horizontalträger starr verbunden wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit einer Bohrungen für Schrauben aufweisenden Monta­ geplatte, die senkrecht zur Erstreckung der Vertikal­ träger verläuft, versehenen oberen und unteren Enden der Vertikalträger beim stockweisen Aufbau miteinan­ der verschraubt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit einer Bohrungen für Schrauben aufweisenden Montageplat­ te, die senkrecht zur Erstreckung der Horizontalträger verläuft, versehenen Enden der Horizontalträger mit ei­ ner Halteplatte verschraubt werden, die im oberen Be­ reich jeder Fertigteilwand angebracht sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hinter der Halteplat­ te der Fertigteilwand angeordnete, bis zu deren Ober­ seite reichende Ausnehmung nach dem Verschrauben mit der Montageplatte der Horizontalträger zumindest teil­ weise mit Vergußmörtel vergossen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dol­ len in demselben von der Halteplatte gebildeten Aus­ nehmungen mittels Vergußmörtel vergossen sind.
13. Bauteilsatz zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeich­ net durch Fertigteilwände (18), die auf ih­ rer Unterseite (24) vorspringende Dollen (25) aufwei­ sen und in ihrem oberen Bereich mit einer Halteplatte (26) versehen sind, und durch einen Stahlrahmen (19) mit Vertikalträgern (20) und Horizontalträgern (21).
14. Bauteilsatz nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteplatte (26) in der Ebene (27) der Fertigteilwand (18) liegt und bis zu deren Oberseite reicht und eine Ausnehmung (28) hinter sich abschließt.
15. Bauteilsatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (26) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß der U-Steg zumindest ein erstes Langloch (30) aufweist und in der Ebene (27) der Fertigteilwand (18) liegt und daß die beiden U-Schenkel (29) die Ausnehmung (28) seitlich abschließen.
16. Bauteilsatz nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (29) mittels in der Fertigteilwand (18) und parallel zu deren Erstreckung verlaufenden Kopfbolzen (32) an dieser festgelegt sind.
17. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den Enden jedes Vertikalträgers (20) mit senkrecht zu deren Erstreckung verlaufenden Montageplatten (22) ver­ sehen sind.
18. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 13 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den Enden der Horitzontalträger (21) mit einer Bohrun­ gen für Schrauben aufweisenden Montageplatte (23) ver­ sehen ist, die senkrecht zur Erstreckung der Horizon­ talträger (21) verläuft.
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