DE102022001392A1 - Verfahren zur Verminderung des Nikotingehalts von Tabak durch eine Glycerin- und Hitzebehandlung - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Nikotingehalts von Tabak durch eine Glycerin- und Hitzebehandlung Download PDF

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Abstract

C. (Vorläufige) Zusammenfassung Mit der Erfindung (Verfahren zur Verminderung des Nikotingehalts von Tabak durch eine Glycerin- und Hitzebehandlung) wird ein Verfahren zur Reduktion des Nikotin- und Nitrosamingehalts (TSNA) von Tabakmaterialien, wie z.B. geschnittenen Burley-Tabakblättern, -rippen, oder pflanzlichen Tabakzusatzstoffen mit Zellstruktur, im speziellen zur Verwendung für Wasserpfeifentabak, vorgestellt, wobei durch Vermischung des Tabakmaterials mit einem Glyceringemisch und anschließender Erhitzung und Vakuumerzeugung, so wie einem anschließenden Auspressen und Entsorgen des Glyzeringemischs, mitsamt der darin gebundenen, aus dem Tabakgemisch extrahierten Stoffe, eine Reduktion des Nikotingehalts erreicht der Zuckergehalt des Tabaks jedoch beibehalten wird.

Description

  • A. Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Nikotingehalts von Tabak durch Behandlung des Tabaks mit einem Glyceringemisch, Hitze und Vakuum.
  • I. Stand der Technik
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Reduktion von Nikotin in Tabakmaterialen bekannt. Die Behandlung von Nikotin einschließlich von Nikotin, das aus Pflanzenquellen stammt, mit Mikroorganismen zur Zersetzung des Nikotins durch biochemische Mechanismen, wobei 6-Hydroxynicotin gebildet wird, ist bekannt. Ein solches Verfahren wird in der DE2634186A1 beschrieben. Dort werden ebenfalls die Nachteile, der sonstigen Verfahren zur Nikotinreduktion beschrieben. Hierzu zählt in erster Linie, dass mit den meisten dieser Verfahren auch die anderen Tabakbestandteile zusammen mit dem Nikotin entfernt werden Die Entfernung der anderen Bestandteile beeinflusst die wünschenswerten Aroma- und Geschmackseigenschaften nachteilig oder andere Raucheigenschaften werden verschlechtert. Bei der mikrobiellen Behandlung kann nicht gewährleistet werden, dass auch der Zuckergehalt in dem Tabak negativ beeinflusst werden kann, was insbesondere bei Shisha-Tabak unerwünscht ist. Ferner ist ein Verfahren mit zur Reduktion von Nikotin in Tabakmaterialien mittels Tannin und/oder Gerbsäure bekannt. Dieses wird in DE60100253T2 beschrieben. Nachteil der Verwendung von Tanninen und/oder Gerbsäuren ist die mögliche negative Beeinflussung des Aromas.
  • II. Aufgabe
  • Aus verschiedenen Gründen soll der Nikotingehalt von Tabak oft vermindert werden. insbesondere rufen Tabaksorten mit geringerem Nikotingehalt weniger Kratzen im Hals hervor als Tabaksorten mit einem höheren Nikotingehalt. Bei der Verwendung von Tabak für Wasserpfeifengemische ist allerdings erwünscht, dass der Zuckergehalt des Tabaks nach der Reduzierung des Nikotingehalts beibehalten wird. Zudem sollen keine Fremdgeschmäcker enthalten sein, was jedoch bei der Verwendung von Tanninen und Gerbsäuren nicht gewährleistet werden kann.
  • III. Lösung der Aufgabe
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe so gelöst werden, dass zum einen ein schnelles und günstiges Verfahren zur Verfügung steht und zum anderen das Tabakaroma und Zuckergehalt aufrechterhalten und nicht verfälscht werden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduktion des Nikotin- und Nitrosamingehalts (TSNA) in Tabakmaterialien, wie z.B. geschnittenen Burley-Tabakblättern, -rippen, oder pflanzlichen Tabakzusatzstoffen mit Zellstruktur, im Speziellen zur Verwendung für Wasserpfeifentabak.
  • Das Tabakgemisch wird nach dem Schneiden und Entrippen mit einer Mischung aus Osmosewasser und Glyzerin (Mischverhältnis 1:1) vermengt, auf über 90 °C, jedoch unter 100 °C erhitzt und im Vakuummischer bei -0,9 bis -1 bar vermischt. Von Vorteil ist hierbei eine Verringerung der Oxidation und eine verbesserte Aufnahmeeigenschaft des Tabakgemischs für Flüssigkeiten. Die residuale Flüssigkeit wird im Anschluss abgesaugt und entsorgt, was bereits zu einer Reduktion des Nikotin- und Nitrosamingehalts führt.
  • Zu einer Verbesserung der Wirksamkeit des Reduktionsprozesses, wird dieser in mehreren Stufen wiederholt. Nach dem ersten Absaugvorgang wird bereits eine Gewichtsreduktion von 68-71,5% erreicht.
  • Im Anschluss wird das Gemisch in einem weiteren Durchgang über eine Bandpresse wieder in die Mischanlage gepumpt und der Mischprozess unter erneuter Zugabe von Gylzerin bei einem -1 bar Vakuum wiederholt. Dieser weitere Durchgang dient der weiteren Extraktion von Nikotin, Nitrosamin, aber vor allem der Reduzierung / Verdrängung des Wassergehalts, denn das Glycerin bindet das Wasser, welches man nicht im Produkt haben möchte, da dieses zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts führt.
  • Nach dem finalen Auspressen wird eine erneute Gewichtsreduktion von 53,5 - 54,9 % erreicht und das enthaltene Wasser überwiegend verdrängt.
  • Die Verwendung eines Gylzerin-Wasser-Gemischs als Lösungsmittel bei spezifischen Druck- und Temperaturbedingungen zur Nikotin- und Nitrosaminenreduktion hat gegenüber der Verwendung von Blend-Tabak (Virginia und Burleygemischen) oder der Lösung durch Wasser den Vorteil, dass der natürliche Zuckergehalt des Burelytabaks und somit die charakteristische Süße erhalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2634186 A1 [0002]
    • DE 60100253 T2 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Reduktion des Nikotin- und Nitrosamingehalts (TSNA) in Tabakmaterialien, aufweisend eine Tabakbehandlung durch eine Glycerinmischung, dadurch gekennzeichnet, dass man das Tabakmaterial mit einer Glycerinmischung vermengt, anschließend auf eine Temperatur von über 90 °C, jedoch unter 100 °C erhitzt, in eine Bandpresse bedruckt und auspresst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tabakblätter vor der Behandlung geschnitten und entrippt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glycerinmischung zu gleichen Teilen aus Osmose-Wasser und Glycerin besteht, wobei die Glycerinmenge das 3,75 fache des Tabaks beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tabak-Glyceringemisch auf 93-96 °C erhitzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das heiße Tabak-Glyceringemisch nach dem Verfahren nach Nr. 4 in den Vakuummischer bei -0,4 bar eingesaugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das heiße Tabak-Glyceringemisch nach Verfahren nach Nr. 5 bei -1 bar für 15 min gemischt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Behandlung nach Nr. 6 das heiße Tabak-Glyceringemisch in eine Bandpresse verbracht und ausgepresst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgepresste Tabakpaste nach Nr. 7 wieder in den Vakuummischer bei -1 bar verbracht wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Nr. 8 das Glycerin im gleichen Verhältnis wie unter Nr. 3 auf 95 °C erhitzt und zur Tabakpaste unter Nr. 8 in den Vakuummischer beigefügt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tabak-Glyceringemisch nach Nr. 9 für weitere 20 min im Vakuummischer gemischt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Behandlung nach Nr. 10 das heiße Tabak-Glyceringemisch erneut in eine Bandpresse verbracht und ausgepresst wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2227833A1 (de) 1971-06-11 1973-02-15 British American Tobacco Co Rauchmaterial
DE2532102A1 (de) 1974-10-17 1976-04-22 Japan Tobacco & Salt Public Tabakprodukte, enthaltend thermisch gelierbare polysaccharide vom beta-1,3-glucantyp und verfahren zu ihrer herstellung
DE2634186A1 (de) 1975-11-17 1977-05-26 British American Tobacco Co Verfahren zur verminderung des nikotingehalts von tabak durch mikrobielle behandlung
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DE60100253T2 (de) 2000-08-18 2004-04-01 Duhoux, Esther, Fuengirola Verfahren zur Verringerung des Nikotingehaltes von Tabak

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