DE102021107752A1 - Obere schuhstruktur, mit der oberen struktur versehener schuh und herstellungsverfahren davon - Google Patents

Obere schuhstruktur, mit der oberen struktur versehener schuh und herstellungsverfahren davon Download PDF

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Kentaro Yahata
Kohei Yamada
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Abstract

[Problem] Passform und Abstützung für den Mittelfußteil des Fußes des Trägers zu verbessern.[Mittel zur Lösung] In einer oberen Struktur 2 eines Schuhs 1 sind ein innerer oberer Teil 20 mit einer Vorfußregion F, die den Vorfußteil des Fußes des Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion M, die den Mittelfußteil bedeckt, und Elastizität, und ein äußerer oberer Teil 21, der an einer Außenseite des inneren oberen Teils 20 angeordnet ist, sich mit dem inneren oberen Teil 20 überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil 20 aufweist, bereitgestellt. In einem Zustand freier Länge, wenn die obere Struktur 2 umgedreht ist und der innere obere Teil 20 durch sein Eigengewicht ohne Durchhang gedehnt ist, ist zumindest in der Mittelfußregion M eine Lücke e zwischen dem inneren oberen Teil 20 und dem äußeren oberen Teil 21 vorhanden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine obere Struktur eines Schuhs mit verbesserter Passform und Abstützung auch an dem Mittelfußteil des Fußes zusätzlich zu dem Vorfußteil des Fußes des Trägers, einen mit dieser oberen Struktur versehenen Schuh und ein Herstellungsverfahren davon.
  • [Stand der Technik]
  • Die Patentschrift von US-Patentveröffentlichung Nr. 4,438,574 beschreibt einen Sportschuh (10), der über eine obere Struktur verfügt, die aus einer dehnbaren Innenschicht (40) und einer nicht dehnbaren Außenschicht (42) in einer vorderen Region besteht (Abschnitt 4, Zeilen 32 bis 39, und 1 bis 4). Hier bezieht sich die vordere Region auf die Region des Zehenabschnitts des Fußes (Abschnitt 3, Zeilen 60 bis 63).
  • Gemäß der Patentschrift des US-Patents ermöglicht es die leichte Ausdehnung der dehnbaren Innenschicht (40), dass sich die Innenschicht (40) der Form der vorderen Region des Fußes anpasst, um eine hinreichende Passform zu erhalten (Abschnitt 3, Zeilen 11 bis 13), und aufgrund der nicht dehnbaren Außenschicht (42) kann verhindert werden, dass eine hinreichende Passform am Vorfuß verloren geht (d. h. die Abstützung verloren geht), da sich die Form der Innenschicht (40) ändert (Zeilen 17 bis 21 im gleichen Abschnitt).
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Jedoch ist die obere Struktur so bereitgestellt, dass die Innenschicht (40) die gesamte vordere Region des Fußes gleichmäßig fixiert, die Außenschicht (42) ist so bereitgestellt, dass sie die Innenschicht (40) vollständig überlappt, und es wird nur auf die Passform und die Abstützung der vorderen Region des Fußes (d. h. der Zehenregion) geachtet.
  • Der Weiteren ist in der oberen Struktur ein großer Höhenunterschied an dem Grenzabschnitt zwischen der vorderen Region, die aus der Innenschicht (40) und der Außenschicht (42) besteht, und einer hinteren Region, die aus Gewebeschichten (28, 30) an der Rückseite davon besteht (rechte Seite der Zeichnung), vorhanden, wie in 4 in der Beschreibung der US-Patentschrift veranschaulicht. Dieser Höhenunterschied verhindert ein gleichmäßiges Biegen beim Biegen des Fußes, behindert die Anhaftung und Passform in Bezug auf den Fuß und sorgt am Vorfußteil, der ein empfindlicher Bereich ist, für ein unangenehmes Gefühl.
  • Andererseits, da die einzelnen Unterschiede des Fußumfangs in Mittelfußteil des Fußes größer als im Vorfußteil des Fußes sind, ist es für den Mittelfußteil wichtiger als für den Vorfußteil, dass die obere Struktur auf Grundlage von Abweichungen bei einzelnen Personen, wie etwa Plattfüße, starke Wölbung und flache Wölbung, passt. Des Weiteren erfordern Sportschuhe und insbesondere Indoor-Sportschuhe, die eine starken Bewegung in der horizontalen Richtung ausgesetzt sind, in dem Mittelfußteil des Fußes eine noch stärkere Abstützung als im Vorfußteil.
  • In Anbetracht dieser herkömmlichen Umstände besteht das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem darin, eine obere Struktur eines Schuhs mit verbesserter Passform und Abstützung des Mittelfußteils des Fußes des Trägers bereitzustellen. Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung einen Schuh, der über diese obere Struktur verfügt, und ein Herstellungsverfahren davon bereit.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Eine obere Struktur eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt über einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit, und über einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, wobei, wenn die obere Struktur umgedreht ist und der innere obere Teil eine freie Länge aufweist, da er durch das Gewicht davon stark gezogen wird, zwischen dem inneren oberen Teil und dem äußeren oberen Teil zumindest an der Mittelfußregion eine Lücke vorhanden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Schuh getragen wird, dehnt sich der dehnbare innere obere Teil innerhalb dieser Lücke aus, was den inneren oberen Teil dazu veranlasst, eine Druckkraft auf den Mittelfußteil des Fußes auszuüben, wodurch die Passform für den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils in der Lücke dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann der äußere obere Teil eine verbesserte Abstützung an dem Mittelfußteil ermöglichen.
  • In diesem Fall, da eine Lücke zwischen dem inneren oberen Teil und dem äußeren oberen Teil zumindest in der Mittelfußregion gebildet ist, kann der innere obere Teil sich gleichmäßig in der Mittelfußregion ausdehnen, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf den Mittelfußteil verbessert werden, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • Eine obere Struktur eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt über einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit, und über einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, wobei, wenn der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind, die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen des äußeren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner sind als die Abmessungen des äußeren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes in der Mittelfußregion, dehnt sich, wenn der Schuh getragen wird, der relativ stark dehnbare innere obere Teil aus, was den inneren oberen Teil dazu veranlasst, eine Druckkraft auf den Mittelfußteil des Fußes auszuüben, wodurch die Passform für den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann der äußere obere Teil eine verbesserte Abstützung an dem Mittelfußteil ermöglichen.
  • In diesem Fall, da die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen des äußeren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind, kann sich der innere obere Teil gleichmäßig in der Mittelfußregion ausdehnen, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf den Mittelfußteil verbessert werden, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • Eine obere Struktur eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt über einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit, und über einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, wobei, wenn der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind und eine Leiste auf einer Ebene ausgebildet ist, die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes entsprechend der Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner sind als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion, dehnt sich, wenn der Schuh getragen wird, der relativ stark dehnbare innere obere Teil aus, was den inneren oberen Teil dazu veranlasst, eine Druckkraft auf den Mittelfußteil des Fußes auszuüben, wodurch die Passform in der Mittelfußregion verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann der äußere obere Teil eine verbesserte Abstützung an dem Mittelfußteil ermöglichen.
  • In diesem Fall, da die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes sind, kann sich der innere obere Teil gleichmäßig und sicher zumindest in der Mittelfußregion ausdehnen, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf den Mittelfußteil verbessert werden, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • In der vorliegenden Erfindung weist ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung auf, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei, wenn ein Öffnungsrandabschnitt eines Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Fläche des inneren oberen Teils im umgedrehten Zustand anstößt, eine Lücke an zumindest einem von zwischen einer äußeren oberen Region des äußeren oberen Teils und einer äußeren oberen Region des inneren oberen Teils an einer äußeren Oberseite Blattteils oder zwischen einer inneren oberen Region des äußeren oberen Teils und einer inneren oberen Region des inneren oberen Teils an einer inneren Oberseite des Blattteils gebildet ist.
  • In diesem Fall, wenn der Schuh getragen wird, dehnt sich die äußere obere Region oder (und) die innere obere Region des inneren oberen Teils an der Seite, an der die Lücke gebildet ist, innerhalb der Lücke aus, und der innere obere Teil übt somit eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung der äußeren oberen Region oder (und) der inneren oberen Region des inneren oberen Teils in der Lücke dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Vorderfußteils und des Mittelfußteils aufgrund des äußeren oberen Teils verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung auf, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei, wenn ein Querschnitt einer Vorfußregion und einer Mittelfußregion der oberen Struktur genommen wird, während ein Öffnungsrandabschnitt des Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Fläche des inneren oberen Teils im umgedrehten Zustand anstößt, an zumindest einem von einer inneren oberen Region und einer äußeren oberen Region, die den Blattteil umgeben, eine Umfangslänge von einem unteren Ende einer inneren Oberfläche des äußeren oberen Teils bis zu dem Öffnungsrandabschnitt des Blattteils länger ist als eine Umfangslänge von einem unteren Ende einer externen Oberfläche des inneren oberen Teils bis zu einer Position, die an den Öffnungsrandabschnitt des Blattteils anstößt.
  • In diesem Fall, wenn der Schuh getragen wird, dehnt sich die äußere obere Region oder (und) die innere obere Region des inneren oberen Teils mit einer kurzen Umfangslänge innerhalb der Lücke aus, und die äußere obere Region oder (und) die innere obere Region des inneren oberen Teils üben somit eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung der äußeren oberen Region oder (und) der inneren oberen Region des inneren oberen Teils in der Lücke dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Mittelfußteils aufgrund des äußeren oberen Teils verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung auf, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei der Blattteil ein Halteelement aufweist, das dazu bereitgestellt ist, den Fuß zu halten, sich der innere obere Teil in einer Umfangsrichtung von einer inneren oberen Region zu einer äußeren oberen Region durch eine hintere Region des oberen Teils des Fußes an der Vorfußregion und der Mittelfußregion ausdehnt, der äußere obere Teil durch das Halteelement gehalten wird, und sich der innere obere Teil zu einer Innenseite des äußeren oberen Teils ausdehnen kann, während der Öffnungsrandabschnitt des Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Oberfläche des inneren oberen Teils anstößt.
  • In diesem Fall, wenn der Schuh getragen wird, dehnt sich der innere obere Teil zu der Innenseite des äußeren oberen Teils aus, und die innere obere Region, die hintere obere Fußregion und die äußere obere Region des inneren oberen Teils üben somit eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil weiter verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Vorderfußteils und des Mittelfußteils aufgrund des äußeren oberen Teils verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der innere obere Teil eine größere Dehnbarkeit in der Mittelfußregion als in der Vorfußregion auf. In diesem Fall dehnt sich der innere oberer Teil einfacher in der Mittelfußregion als in der Vorfußregion aus, wodurch die Passform des inneren oberen Teils an der dreidimensionalen Form des Mittelfußteils des Fußes noch weiter verbessert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der innere obere Teil eine im Wesentlichen flache Oberfläche in einer Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion auf. Hier bezieht sich „im Wesentlichen flache Oberfläche“ auf eine flache Oberfläche oder eine Oberfläche, die als eine flache Oberfläche frei von Höhenunterschieden und Unregelmäßigkeiten aufgrund von Änderungen von Gewicht, Dicke oder dergleichen hinsichtlich des Materials erachtet werden kann, und selbst wenn zwei oder mehr Materialien oder Rohmaterialien durch Nähen oder dergleichen verbunden sind, sind Oberflächen, die durch ein Nähverfahren durch so genannte Flachnähte konfiguriert sind, als eine im Wesentlichen flache Oberfläche beinhaltet.
  • In diesem Fall, da der innere obere Teil mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche konfiguriert ist, werden ein Gefühl von Unebenheit, ein Gefühl von Unbequemlichkeit am Fuß und ein einschränkendes Gefühl eliminiert und ein gleichmäßiges Beugen des Fußes kann erreicht werden, wodurch die Anhaftung und die Passform des Fußes verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der innere obere Teil einen Hauptkörperabschnitt und einen dehnbaren Abschnitt mit einer Dehnbarkeit auf, und an dem Grenzbereich zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem dehnbaren Abschnitt ist kein Höhenunterschied ausgebildet. In diesem Fall, da an dem inneren oberen Teil kein Höhenunterschied ausgebildet ist, werden ein Gefühl von Unebenheit, ein Gefühl von Unbequemlichkeit am Fuß und ein einschränkendes Gefühl eliminiert und ein gleichmäßiges Beugen des Fußes kann erreicht werden, wodurch die Anhaftung und die Passform des Fußes verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der innere obere Teil einen Hauptkörperabschnitt und einen dehnbaren Abschnitt mit einer Dehnbarkeit auf, und der Hauptkörperabschnitt ist dazu konfiguriert, eine Vielzahl von Teilen, die in der Breitenrichtung des Fußes und einer Längenrichtung des Fußes getrennt sind, zu verbinden. In diesem Fall, da der Hauptkörperabschnitt durch Formen der geteilten Oberflächen der jeweiligen Teile zu einer konvexen oder konkaven Form und Verbinden von diesen miteinander zu einer dreidimensionalen Form geformt werden kann, kann der Hauptkörperabschnitt so gestaltet werden, dass er der dreidimensionalen Form des Fußes folgt, und da der innere obere Teil zuvor durch die Hauptkörpereinheit vor dem Tragen des Schuhs zu einer dreidimensionalen Form geformt ist, kann der Träger den Fuß einfach in die Trageöffnung des oberen Teils einsetzen und den Schuh einfach tragen.
  • Der Schuh der vorliegenden Erfindung verfügt über die obere Struktur und eine Sohle, und ein unterer Teil der oberen Struktur ist an der Sohle befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs mit einem Oberteil und einer Sohle, die an einem unteren Teil des Oberteils befestigt ist, wobei das Oberteil über einen dehnbaren inneren oberen Teil verfügt, der an einer Innenseite angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil des Fußes des Trägers bedeckt, und einer Mittelfußregion, die den Mittelfußteil bedeckt, und über einen äußeren oberen Teil verfügt, der an einer Außenseite angeordnet ist, sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist.
  • Das Herstellungsverfahren für die vorliegende Erfindung verfügt über die folgenden Schritte.
    1. i) Ein Schritt zum Erstellen eines inneren oberen Teils und eines äußeren oberen Teils.
    2. ii) Ein Schritt zum Zusammenfügen eines Oberteils durch Nähen eines äußeren Umfangs des inneren oberen Teils an den äußeren oberen Teil.
    3. iii) Ein Schritt zum Ausdehnen des inneren oberen Teils und zum Befestigen einer Sohle an dem unteren Teil des Oberteils in diesem Zustand durch Abdecken des Oberteils unter Verwendung einer Leiste.
    4. iv) Ein Schritt zum Zusammenziehen des inneren oberen Teils in dem ausgedehnten Zustand in einen Zustand vor dem Ausdehnen durch Entfernen des Oberteils von der Leisten und Bilden einer Lücke Spalts zwischen dem inneren oberen Teil und dem äußeren oberen Teil.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der ausgedehnte Zustand des inneren oberen Teils beim Tragen in dem Herstellungsprozess bestätigt werden. Des Weiteren dehnt sich beim Tragen des hergestellt Schuhs der dehnbare innere obere Teil aus. Somit übt der innere obere Teil eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann der äußere obere Teil eine verbesserte Abstützung an dem Mittelfußteil ermöglichen.
  • In der vorliegenden Erfindung, in einer Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion, in einem Zustand, in dem der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind und die Leiste auf einer Ebene ausgebildet ist, sind die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes.
  • In diesem Fall, in der Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion, da die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes sind, kann sich der innere obere Teil gleichmäßig und sicher von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion ausdehnen, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert werden, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Wie vorstehend beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, weist in der Mittelfußregion der innere obere Teil eine Lücke zwischen dem äußeren oberen Teil auf und, in einem Zustand, in dem der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgerichtet sind, sind die Abmessungen der inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen des äußeren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes, oder, in einem Zustand, in dem der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgerichtet sind und die Leiste auf einer Ebene ausgerichtet ist, sind die Abmessungen des inneren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes entsprechend den Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes, so dass beim Tragen des Schuhs der innere obere Teil sich mit einer Dehnbarkeit ausdehnt, wodurch der innere obere Teil so wirkt, dass er gegen den Mittelfußteil des Fußes drückt, was daraus resultierend eine verbesserte Passform des Mittelfußteils ermöglicht. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils in der Lücke dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann der äußere obere Teil eine verbesserte Abstützung an dem Mittelfußteil ermöglichen.
  • Figurenliste
    • [1] Eine Ansicht von innerer Oberseite - Seitenfläche eines Sportschuhs (für einen rechten Fuß), versehen mit einer oberen Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] Eine Ansicht von äußerer Oberseite - Seitenfläche des Sportschuhs (1).
    • [3] Eine Draufsicht des Sportschuhs (1).
    • [4] Eine Darstellung, die den inneren oberen Teil und den äußeren oberen Teil, die die obere Struktur konfigurieren (1), in einem Zustand zeigen, in dem die Schnürsenkel des Sportschuhs (1) entfernt sind.
    • [5] Eine Darstellung, die den inneren oberen Teil und den äußeren oberen Teil, die die obere Struktur konfigurieren (1), in einem Zustand zeigen, in dem die Schnürsenkel des Sportschuhs (2) entfernt sind.
    • [6] Eine Darstellung, die den inneren oberen Teil und den äußeren oberen Teil, die die obere Struktur konfigurieren (1), in einem Zustand zeigen, in dem die Schnürsenkel des Sportschuhs (3) entfernt sind.
    • [7] Eine Querschnittsansicht der Linien VII zu VII in 6.
    • [8] Eine Querschnittsansicht der Linien VIII zu VIII in 6.
    • [8A] Eine Querschnittsansicht der Linien VIIIA zu VIIIA in 3.
    • [9] Eine Querschnittsansicht der Linien IX zu IX in 6.
    • [9A] Eine Querschnittsansicht der Linien IXA zu IXA in 3.
    • [10] Eine Darstellung, die die obere Struktur in 4 schematisch veranschaulicht.
    • [11] Eine Darstellung, die die obere Struktur in 5 schematisch veranschaulicht.
    • [12] Eine Darstellung, die die obere Struktur in 10 entlang einer Skelettdarstellung eines Fußes veranschaulicht.
    • [13] Eine Darstellung, die die obere Struktur in 11 entlang einer Skelettdarstellung eines Fußes veranschaulicht.
    • [14] Eine Querschnittsansicht der Linien XIV zu XIV in 10.
    • [15] Eine ausgerichtete Ansicht des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils, die die obere Struktur konfigurieren (1), ausgerichtet auf einer Ebene.
    • [16] Eine Darstellung, die eine Variation des inneren oberen Teils (15) veranschaulicht.
    • [17] Eine Darstellung, die eine andere Variation des inneren oberen Teils (15) veranschaulicht.
    • [18] Eine Darstellung, die eine Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht.
    • [19] Eine Darstellung, die eine andere Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht.
    • [20] Eine Darstellung, die noch eine andere Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht.
    • [21] Eine Darstellung, die eine Variation von 8 veranschaulicht.
    • [22] Eine Darstellung, die eine separate Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht, wobei dies eine ausgerichtete Ansicht jedes äußeren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils, des äußeren oberen Teils und der Leiste (Holzform) ist, jeweils auf einer Ebene ausgerichtet.
    • [23] Eine Darstellung, die eine separate Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht, wobei dies eine ausgerichtete Ansicht jedes inneren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils, des äußeren oberen Teils und der Leiste (Holzform) ist, jeweils auf einer Ebene ausgerichtet.
    • [24] Eine ausgerichtete Darstellung, in der der innere obere Teil und der äußere obere Teil der oberen Struktur (22, 23) und jeder innere Oberseitenbereich und jeder äußere Oberseitenbereich jeweils auf einer Ebene ausgerichtet sind und so angeordnet sind, dass sie zueinander zeigen, wobei ein Zustand vor dem Vernähen des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils veranschaulicht ist.
    • [25] Querschnitt der Vorfußregion in einem Zustand, in dem der innere obere Teil und der äußere obere Teil der oberen Struktur (24) vernäht sind und danach die obere Struktur durch die leiste bedeckt wird, entsprechend 7 der Ausführungsform.
    • [26] Querschnitt der Mittelfußregion in einem Zustand, in dem der innere obere Teil und der äußere obere Teil der oberen Struktur (24) vernäht sind und danach die obere Struktur durch die leiste bedeckt wird, entsprechend 8 der Ausführungsform.
    • [27] Eine Darstellung, die eine andere separate Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht, wobei dies eine ausgerichtete Ansicht jedes äußeren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils, des äußeren oberen Teils und der Leiste (Holzform) ist, jeweils auf einer Ebene ausgerichtet, entsprechend 22.
    • [28] Eine Darstellung, die eine andere separate Variation der oberen Struktur (15) veranschaulicht, wobei dies eine ausgerichtete Ansicht jedes inneren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils, des äußeren oberen Teils und der Leiste (Holzform) ist, jeweils auf einer Ebene ausgerichtet, entsprechend 23.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Ausführungsfonnen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend auf Grundlage der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 15 sind Darstellungen, die die obere Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Sportschuh, wobei dies übernommen ist, veranschaulichen. Hier ist ein Indoor-Sportschuh für eine Ballsportart wie etwa Volleyball oder Handball als ein Beispiel für den Sportschuh bereitgestellt. 1 bis 6 sind eine externe Ansicht des Schuhs (für einen rechten Fuß), 7 bis 9A sind eine Querschnittsansicht des Schuhs, 10 bis 13 sind eine Darstellung, die die obere Struktur des Schuhs systematisch veranschaulicht, 14 ist eine Querschnittsansicht der Linien XIV zu XIV in 10, und 15 ist eine ausgerichtete Ansicht der oberen Struktur.
  • In der nachfolgenden Beschreibung drücken nach oben (obere Seite/oberer Teil/oben) und nach unten (untere Seite/unterer Teil/unten) eine positionsbezogene Beziehung des Schuhs in der vertikalen Richtung dar, nach vorn (Vorderseite/vorderer Teil/vom) und nach hinten (Rückseite/hinterer Teil/hinten) drücken eine positionsbezogene Beziehung des Schuhs in der anteroposterioren Richtung aus, und die Breitenrichtung gibt eine Breitenrichtung des Schuhs (horizontale Richtung) an. Zum Beispiel geben in dem Fall der Seitenansicht in 1 nach oben und nach unten jeweils nach oben und nach unten in der Darstellung an, nach vorn und nach hinten geben jeweils nach links und nach rechts in der Darstellung an, und die Breitenrichtung gibt die Tiefenrichtung in der Darstellung an.
  • Wie in 1 bis 3 veranschaulicht, verfügt ein Schuh 1 über eine obere Struktur 2, die sich entlang einer gesamten Länge des Schuhs 1 erstreckt, so dass sie den gesamten Fuß eines Trägers bedeckt, und eine Zwischensohle 3 ist an dem unteren Teil der oberen Struktur 2 befestigt. In jeder Darstellung geben die Zeichen H, M und F jeweils eine Fersenregion, eine Mittelfußregion und eine Vorfußregion des Schuhs 1 an, die diese Regionen entsprechen jeweils dem Fersenteil, dem Mittelfußteil (Gewölbeteil) und dem Vorfußteil des Fußes eines Trägers.
  • Die obere Struktur 2 weist einen inneren oberen Teil 20, der an einer Innenseite angeordnet ist, und einen äußeren oberen Teil 21, der an einer Außenseite angeordnet ist, um den inneren oberen Teil 20 zu überlappen, auf. In dieser Ausführungsform ist der innere obere Teil 20 dazu konfiguriert, eine Lasche (Lederlaschenteil) des Schuhs 1 zu beinhalten. Der obere Teil des äußeren oberen Teils 21 ist aus einer Öffnung 10 und einem Blattteil 10a, das sich durchgehend von der Öffnung 10 nach vorn zu einer oberen Region des Spanns (das heißt der Oberseiten des Fußes) erstreckt. Ein Schnürsenkel 11 verläuft durch ein Ösenloch 2a, das an einem offenen Randabschnitt links und rechts von dem Blattteil 10a als ein Festigungselement des Schuhs 1 gebildet ist. Eine Außensohle 4 mit einer Kontaktfläche, die den Boden oder dergleichen berührt, ist unten an einer Zwischensohle 3 befestigt. Eine Sohle des Schuhs 1 besteht aus der Zwischensohle 3 und einer Außensohle 4.
  • Wie in 4 bis 6 veranschaulicht, weist der innere obere Teil 20 einen Teil auf, der als eine Lasche des Schuhs 1 fungiert und eine Abdeckung von dem Blattteil 10a des äußeren oberen Teils 21 nach unten darstellt, sowie eine Vorfußregion F und eine Mittelfußregion M, die über den Blattteil 10a verläuft, sich weiter nach vom zu dem distalen Ende des Zehs und zu einer inneren und äußeren oberen Seite und einem unteren Ende sowohl an der linken als auch der rechten Seite erstreckt (siehe gepunktete Linien in jeder Zeichnung), und den Vorderfußteil und den Mittelfußteil des Fußes jeweils bedeckt. Der innere obere Teil 20 weist einen Hauptkörperabschnitt 20A, der so angeordnet ist, dass es im Wesentlichen die gesamte Vorderblattregion bedeckt, und einen dehnbaren Abschnitt 20B, der von dem Hauptkörperanschnitt 20A nach unten angeordnet ist und der einen dehnbaren Abschnitt 20B mit Dehnbarkeit aufweist, auf. Ein oberes Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B ist durchgehend mit dem unteren Ende 20a des Hauptkörperabschnitts 20A. Da der dehnbare Abschnitt 20B vorhanden ist, weist der gesamte innere obere Teil 20 Dehnbarkeit auf. Unterdessen ist in dem äußeren oberen Teil 21 kein dehnbarer Abschnitt bereitgestellt, wodurch der äußere obere Teil 21 weniger Dehnbarkeit als der innere obere Teil 20 aufweist.
  • Ein Rückseitenende 20C des inneren oberen Teils 20 erstreckt sich diagonal zu dem unteren Ende der Fersenregion H. In dieser Ausführungsform verfügt der dehnbare Abschnitt 20B über eine im Wesentlichen dreieckige Form mit einem Eckpunkt an einem Rückseitenteil 20C, und das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B und das untere Ende 20a des Hauptkörperabschnitts 20A erstrecken sich diagonal nach unten zu der Vorderseite. Jedes untere Ende des Hauptkörperabschnitts 20A und des dehnbaren Abschnitts 20B ist an der Mittelsohne 3 befestigt. Ein hinterstes Ende 20Bb des dehnbaren Abschnitts 20B ist an einer unteren Endposition der Fersenregion H angeordnet.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Linien VII zu VII in 6 und veranschaulicht in dem inneren oberen Teil 20 einen Querschnitt eines Endes der Zehenregion ohne den dehnbaren Abschnitt 20B, wobei hierin ein umgedrehter (in anderen Worten vertikal gekippter) Zustand (das heißt ein Zustand, in dem die Sohlen 3, 4 nach oben zeigen) des Schuhs 1 veranschaulicht ist. Wie in 7 veranschaulicht, ist ein unteres Ende 20t des Hauptkörperabschnitts 20A des inneren oberen Teils 20 an einem unteren Ende 21t des äußeren oberen Teils 21 durch Nähen oder dergleichen befestigt, und sowohl das untere Ende 20t als auch 21t ist durch Verklebung, Nähen oder dergleichen an einer Innensohle 30, die an der Zwischensohle 3 angeordnet ist, und einer oberen Oberfläche davon befestigt. Des Weiteren überlappt der äußere obere Teil 21 den Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20, und mit Ausnahme des unteren Endes 21t des äußeren oberen Teils 21 und des unteren Endes 20t des Hauptkörperabschnitts 20A ist der äußere obere Teil 21 von dem Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 getrennt.
  • In dem umgedrehten Zustand, der in 7 veranschaulicht ist, ist der innere obere Teil 20 (und der äußere obere Teil 21) in einem Zustand mit freier Länge, die vertikal nach unten (in der Figur nach unten) ohne Durchhang aufgrund der Schwerkraft gedehnt ist, platziert, und zu diesem Zeitpunkt wird eine Lücke e zwischen einer äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 und einer inneren Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21 gebildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist eine umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s mit einem oder dem unteren Ende 20t als ein startendes Ende und dem anderen unteren Ende 20t als ein endendes Ende gemessen wird) 20L, und gleichermaßen ist eine umlaufende Länge der inneren Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 21s mit einem oder dem unteren Ende 21t als ein startendes Ende und dem anderen unteren Ende 21t als ein endendes Ende gemessen) ist 21L, so dass 20 L < 21 L
    Figure DE102021107752A1_0001
  • Somit kann sich der innere obere Teil 20 an der Innenseite des äußeren oberen Teils 21 dehnen. Des Weiteren ist in diesem Fall bevorzugt, dass 0,5 × 21 L < 20 L < 0,95 × 21 L .
    Figure DE102021107752A1_0002
  • Das heißt, die umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 ist größer als 50 % und kleiner als 95 % der umlaufenden Länge des inneren Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, wenn die Länge 50 % oder weniger beträgt, das Festziehen an dem Zehenteil des Fußes zu stark wird, und wenn die Länge 95 % oder mehr beträgt, kein ausreichender Kontakt mit dem Zehenteil des Fußes erlangt werden kann.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Linie VIII zu VIII aus 6 und veranschaulicht in einem umgedrehten Zustand des Schuhs 1 wie in 7 einen Querschnitt der Vorfußregion F, der durch den Blattteil 10a an einer Stelle verläuft, in der kein dehnbarer Abschnitt 20B des inneren oberen Teils 20 bereitgestellt ist. Wie in 8 veranschaulicht, ist das untere Ende 20t des Hauptkörperabschnitts 20A des inneren oberen Teils 20 durch Nähen oder dergleichen sowohl an einem unteren Ende 211t als auch 212t einer inneren Oberseitenregion 211 und einer äußeren Oberseitenregion 212 , angeordnet links und rechts, befestigt, wobei der Blattteil 10a des äußeren oberen Teils 21 eingefügt ist, und jedes von dem unteren Ende 20t, 211t und 212t ist an der Zwischensohle 3 und der Innensohle 30, die daran angeordnet ist, befestigt. Des Weiteren überlappen die innere Oberseitenregion 211 und die äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 den Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20, wobei jedoch der äußere obere Teil 21 von dem Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 mit Ausnahme des unteren Endes 211t der inneren Oberseitenregion 211 , des unteren Endes 212t der äußeren Oberseitenregion 212 und des unteren Endes 20t des Hauptkörperabschnitts 20A getrennt ist.
  • In dem umgedrehten Zustand, der in 8 veranschaulicht ist, ist der innere obere Teil 20 (und die innere Oberseitenregion 211 und der äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21) in einem Zustand mit freier Länge, die vertikal nach unten (in der Figur nach unten) ohne Durchhang aufgrund der Schwerkraft gedehnt ist, platziert, und zu diesem Zeitpunkt werden Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Linie IX zu IX aus 6 und veranschaulicht in einem umgedrehten Zustand des Schuhs 1 wie in 8 einen Querschnitt, der durch den Blattteil 10a in der Mittelfußregion M, die über den dehnbaren Abschnitt 20B des inneren oberen Teils 20 verfügt, verläuft. Wie in 9 veranschaulicht, ist das untere Ende 20t des dehnbaren Abschnitts 20B des inneren oberen Teils 20 durch Nähen oder dergleichen sowohl an einem unteren Ende 211t als auch 212t einer inneren Oberseitenregion 211 und einer äußeren Oberseitenregion 212 , angeordnet links und rechts, befestigt, wobei der Blattteil 10a des äußeren oberen Teils 21 eingefügt ist, und jedes von dem unteren Ende 20t, 211t und 212t ist an der Zwischensohle 3 und der Innensohle 30, die daran angeordnet ist, befestigt. Des Weiteren überlappen die innere Oberseitenregion 211 und die äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 den Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20, wobei jedoch der äußere obere Teil 21 von dem Hauptkörperabschnitt 20A (und dem dehnbaren Abschnitt 20B) des inneren oberen Teils 20 mit Ausnahme des unteren Endes 211t der inneren Oberseitenregion 211 , des unteren Endes 212t der äußeren Oberseitenregion 212 und des unteren Endes 20t des dehnbaren Abschnitts 20B getrennt ist.
  • In dem umgedrehten Zustand, der in 9 veranschaulicht ist, ist der innere obere Teil 20 (und die innere Oberseitenregion 211 und der äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21) in einem Zustand mit freier Länge, die vertikal nach unten (in der Figur nach unten) ohne Durchhang aufgrund der Schwerkraft gedehnt ist, platziert, und zu diesem Zeitpunkt werden Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet.
  • Somit, in der vorliegenden Ausführungsform, in einem Zustand freier Länge, wenn der Schuh 1 (somit die obere Struktur 2) umgedreht ist und der innere obere Teil 20 durch Schwerkraft ohne Durchhang gedehnt ist, weist der innere obere Teil 20 die Lücken e, e1 und e2 zwischen dem äußeren oberen Teil 21 der Region von der Vorfußregion F zu der Mittelfußregion M auf.
  • 8A ist eine Querschnittsansicht von den Linien VIIIA zu VIIIA aus 3, entsprechend 8. Das heißt, 8A veranschaulicht einen Zustand, in dem der Schnürsenkel 11 durch das Ösenloch 2a in 8 verläuft. Wie in 8A veranschaulicht, in einem Zustand, in dem der Schnürsenkel 11 hindurch verläuft, stößt das obere Ende 211t', das ein Endbereich der Seite des Blattteils 10a in der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 ist, an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 oder ist in einer unmittelbaren Nähe davon angeordnet, und gleichermaßen stößt das obere Ende 212t', das ein Endbereich der Seite des Blattteils 10a in der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 ist, an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 oder ist in einer unmittelbaren Nähe davon angeordnet. Auch in diesem Fall werden die Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn die umlaufende Länge der inneren Oberfläche 211s der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 211s gemessen ist, wobei das unteren Ende 211t der Start und das obere Ende 211t' das Ende ist) 211L ist, und die umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 entsprechend dazu (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das untere Ende 20t der Start ist und die Position, an der das obere Ende 211t' der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 211t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) 201L ist, wird die folgende Beziehung erkannt. 201L < 211L
  • Auf die gleiche Weise, wenn die umlaufende Länge der inneren Oberfläche 212s der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 212s gemessen ist, wobei das unteren Ende 212t der Start und das obere Ende 212t' das Ende ist) 212L ist, und die umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 entsprechend dazu (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das untere Ende 20t der Start ist und die Position, an der das obere Ende 212t' der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 212t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) 202L ist, wird die folgende Beziehung erkannt. 202L < 212L
  • Somit kann sich der innere obere Teil 20 in der Innenseite von jeder von der inneren Oberseitenregion 211 und der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 ausdehnen.
  • 9A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IXA-IXA aus 3, die 9 entspricht. Das heißt, 9A veranschaulicht einen Zustand, in dem der Schnürsenkel 11 durch das Ösenloch 2a in 9 eingeführt ist. Wie in der Figur gezeigt, wenn der Schnürsenkel 11 hindurch verläuft, stößt das obere Ende 211t', das der Endbereich an der Seite des Blattteils 10a in der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 ist, an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 oder ist in der unmittelbaren Nähe davon angeordnet, und auf die gleiche Weise stößt das obere Ende 212t', das der Endbereich an der Seite des Blattteils 10a in der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 ist, an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 oder ist in der unmittelbaren Nähe davon angeordnet. Auch in diesem Fall werden die Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn die umlaufende Länge der inneren Oberfläche 211s der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 211s gemessen ist, wobei das unteren Ende 211t der Start und das obere Ende 211t' das Ende ist) 211L ist, und die umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 entsprechend dazu (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das untere Ende 20t der Start ist und die Position, an der das obere Ende 211t' der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 211t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) 201L ist, wird die folgende Beziehung erkannt. 201L < 211L
  • Gleichermaßen, wenn die umlaufende Länge der inneren Oberfläche 212s der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 212s gemessen ist, wobei das eine unteren Ende 212t der Start und das andere untere Ende 212t' das Ende ist) 212L ist, und die umlaufende Länge der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 entsprechend dazu (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das eine untere Ende 20t der Start ist und die Position, an der das obere Ende 212t' der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 212t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) 202L ist, wird die folgende Beziehung erkannt. 202L < 212L
  • Somit kann sich der innere obere Teil 20 in der Innenseite von jeder von der inneren Oberseitenregion 211 und der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 ausdehnen.
  • Der Hauptkörper 20A des inneren oberen Teils 20 besteht, zusätzlich zu Kunstleder und synthetischem Leder, aus einer Schichthaftung eines Gewebematerials mit geringer Dehnbarkeit und einem thermoplastischen Harz und dergleichen, und der dehnbare Abschnitt 20B besteht aus einem stark dehnbaren Material, darunter elastische Fasern wie etwa Spandex (elastischer Polyurethanfaden). Der äußere obere Teil 21 besteht, zusätzlich zu Kunstleder und synthetischem Leder, aus einem Gewebematerial mit geringer Dehnbarkeit und dergleichen.
  • Die Zwischensohle 3 besteht aus einem weichen elastischen Element und besteht konkret aus einem thermoplastischen Synthetikharz wie etwa Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA) oder einem Schaum davon, einem duroplastischen Harz wie etwa Polyurethan (PU) oder einem Schaum davon, und einem Kautschukmaterial wie etwa Butadienkautschuk oder Chloroprenkautschuk oder einem Schaum davon. Die Außensohle 5 besteht aus einem harten eleatischen Element und besteht konkret aus einem duroplastischen Harz wie etwa thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder einem Polyamidelastomer (PAE), einem duroplastischen Harz wie etwa Epoxidharz, oder einem festen Kautschuk.
  • Hier zeigen 10 und 11 schematische Darstellungen von 4 bzw. 5. In jeder Figur ist die Veranschaulichung der Zwischensohle 3 und der Außensohle 5 ausgelassen und es ist nur die obere Struktur 2 veranschaulicht. In 10 und 11 gibt die durchgezogene Linie den inneren oberen Teil 20, die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie gibt den äußeren oberen Teil 21 an, und die grau gefärbte Region gibt den dehnbaren Abschnitt 20B des inneren oberen Teils 20 an.
  • 12 und 13 zeigen die Skelettstruktur des Fußes, gezeichnet in 10 bzw. 11. In diesen Figuren gibt das Symbol MT den Mittelfußknochen an, CmB gibt das Keilbein an, NB gibt das Kahnbein an, CdB gibt das Würfelbein an, TA gibt das Sprungbein an und CA gibt das Fersenbein an, und das Symbol LF gibt das Lisfranc-Gelenk (Tarsometatarsalgelenk) an und TT gibt das Chopart-Gelenk (Articulatio tarsi transversum) an.
  • Wie in 12 gezeigt, an der inneren Oberseite des Fußes, ist der dehnbare Abschnitt 20B in zumindest einem Teil der Region von der Basis des Mittelfußknochens MT durch das Keilbein CmB, das Kahnbein NB und das Sprungbein TA zu dem Fersenbein CA angeordnet. Zusätzlich schneidet das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B zumindest das Chopart-Gelenk TT (oder sowohl das Chopart-Gelenk TT als auch das Lisfranc-Gelenk LF).
  • Wie in 13 gezeigt, an der äußeren Oberseite des Fußes, ist der dehnbare Abschnitt 20B in zumindest einem Teil der Region von der Basis des Mittelfußknochens MT durch das Würfelbein CdB zu dem Fersenbein CA angeordnet. Zusätzlich quert das obere Ende 20b des dehnbaren Abschnitts 20B das Würfelbein CdB und schneidet zumindest das Chopart-Gelenk TT (oder sowohl das Chopart-Gelenk TT als auch das Lisfranc-Gelenk LF).
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV aus 10 und zeigt einen Querschnitt des inneren obere Teils 20 in der Mittelfußregion M und der Fersenregion H. Wie in der gleichen Figur gezeigt, sind der Hauptkörperabschnitt 20A und der dehnbare Abschnitt 20B durchgehend durch Zusammenstoßen und Nähen jeder gegenüberliegender Endfläche bereitgestellt. Durch dieses Stoßnähen wird keine Stufe oder Unebenheit aufgrund der Überlappung von Materialien an dem durchgehenden Bereich, der der Grenzbereich zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20A und dem dehnbaren Abschnitt 20B ist, gebildet. Zusätzlich werden keine Stufen oder Unebenheiten aufgrund von Materialüberlappung, Änderung der Dicke oder dergleichen an einer beliebigen von der inneren Oberfläche 20s' und der äußeren Oberfläche 20s des Hauptkörperabschnitts 20A und des dehnbaren Abschnitts 20B gebildet, und der Hauptkörperabschnitt 20A und der dehnbare Abschnitt 20B sind mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche (das heißt, eine flache Oberfläche oder eine Oberfläche, die als flach erachtet werden kann) von der Vorfußregion F zu der Fersenregion H durch die Mittelfußregion M und von der inneren Oberseite zu der äußeren Oberseite durch den oberen dorsalen Teil des Fußes in jeder Region konfiguriert.
  • 15 ist eine ausgerichtete Ansicht, in der der innere obere Teil 20 und der äußere obere Teil 21, die die obere Struktur 2 bilden, auf der gleichen Ebene ausgerichtet sind, und der innere obere Teil 20 ist durch eine durchgezogene Linie gezeigt, und der äußere obere Teil 21 ist durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigt. In der gleichen Figur geben die Bezugszeichen w1 und w2 Abmessungen in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 in dem ausgerichteten Zustand an, die Bezugszeichen W1 und W2 geben Abmessungen in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21 in dem ausgerichteten Zustand an, und die gleichen tiefgestellten Zeichen stellen die gleiche Position dar. Das heißt, die Bezugszeichen W1 und W1 geben beide die Abmessungen in der Breitenrichtung des Fußes an der gleichen Position in der Vorfußregion F an, und die Bezugszeichen w2 und W2 geben beide die Abmessungen in der Breitenrichtung des Fußes an der gleichen Position in der Mittelfußregion M an. Die Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 und die Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21 sind durch eine Lücke an der gleichen Position zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigt.
  • Wie in 15 gezeigt, sind in der Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion die folgenden Beziehungen
    w1 < W1 und
    w2< W2
    ersichtlich, und die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 ist kleiner als die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21.
  • Bevorzugt erfüllen w2 und W2 die folgende Beziehung. 0,5 × W 2 < w 2 < 0,95 × W 2
    Figure DE102021107752A1_0003
  • Das heißt, die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 ist größer als 50 % und kleiner als 95 % der Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, wenn sie 50 % oder weniger beträgt, das Festziehen an dem Mittelfußteil des Fußes zu stark wird, und wenn sie 95 % oder mehr beträgt, keine ausreichende Haftung an dem Mittelfußteil des Fußes erlangt werden kann. In dem vorliegenden Beispiel, wenn die Gesamtlänge der oberen Struktur 2 gleich L ist, dann ist w2= 0,80 × W2 an der Position von 0,2 L von dem hinteren Ende der Ferse nach vorn.
  • Zusätzlich wird die Elongationsrate des inneren oberen Teils 20 gemäß JIS L 1096 „Fabric test method for woven fabrics and knitted fabrics“ (Stoffprüfverfahren für gewebte Stoffe und gestrickte Stoffe) bestimmt. Im Allgemeinen, wenn das Prüfstück einer vorbestimmten Länge in eine Zugfestigkeitsprüfmaschine eingesetzt wird, wird eine Zugkraft an dem Prüfstück beaufschlagt, um die Länge (L1) eines Referenzpunktabstands eines vorbestimmten Intervalls (L0) nach dem Beaufschlagen zu messen, und die Elongationsrate (%) wird gemäß der folgenden Formel bestimmt. Elongationsrate ( % ) = { ( L 1 L 0 ) /L 0 } × 100
    Figure DE102021107752A1_0004
  • In dem vorliegenden Beispiel besteht der innere obere Teil 20 aus dem Hauptkörperabschnitt 20A mit geringer Dehnbarkeit und dem dehnbaren Abschnitt 20B mit hoher Dehnbarkeit, so dass der innere obere Teil 20 selbst in die Zugfestigkeitsprüfmaschine eingesetzt wird, um zum Beispiel eine Zugkraft in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 zu beaufschlagen. Die Elongationsrate des inneren oberen Teils 20 beträgt vorzugsweise 150 bis 200 %, und in dem vorliegenden Beispiel werden zum Beispiel 180 % übernommen.
  • Die Wirkung des vorliegenden Beispiels wird beschrieben.
  • In der oberen Struktur 2 gemäß dem vorliegenden Beispiel, in dem Zustand, umgedreht zu sein (siehe 7), in der Zehenregion (einem vorderen Teil der Vorfußregion F), ist die Lücke e zwischen der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 und der inneren Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21 gebildet, und die umlaufende Länge 20L der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 ist kleiner als die umlaufende Länge 21L der inneren Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21. Zusätzlich, in dem ausgerichteten Zustand (siehe 15), ist die Abmessung w1 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 kleiner als die Abmessung w1 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21. Somit kann sich der innere obere Teil 20 in der Innenseite des äußeren oberen Teils 21 in die Zehenregion ausdehnen.
  • Gleichermaßen, in dem Zustand, umgedreht zu sein (siehe 8 und 9), in der Vorfußregion F und der Mittelfußregion M, sind die Lücke e1 und die Lücke e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt, in dem Zustand, wenn der Schnürsenkel 11 durch das Ösenloch 2a verläuft (siehe 8A und 9A), in der inneren Oberseitenregion, ist die umlaufende Länge 201L der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das unteren Ende 20t der Start und die Position, an der das obere Ende 211t' der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 211t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) kleiner als die umlaufende Länge 211L des innere Oberfläche 211s der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 211s gemessen ist, wobei das untere Ende 211t der Start ist und das obere Ende 211t' das Ende ist). Ferner, in der äußeren Oberseitenregion, ist die umlaufende Länge 201L der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der äußeren Oberfläche 20s gemessen ist, wobei das unteren Ende 20t der Start und die Position, an der das obere Ende 212t' der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 an die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 stößt, oder die horizontale Hervorstehposition des oberen Endes 212t' an der äußeren Oberfläche 20s das Ende ist) kleiner als die umlaufende Länge 212L des innere Oberfläche 212s der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 (das heißt, der Abstand, der in der umlaufenden Richtung entlang der inneren Oberfläche 212s gemessen ist, wobei das untere Ende 212t der Start ist und das obere Ende 212t' das Ende ist). Des Weiteren, in dem ausgerichteten Zustand (siehe 15), ist die Abmessung w2 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 kleiner als die Abmessung w2 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21. Somit kann sich der innere obere Teil 20 in der Innenseite der inneren Oberseitenregion 211 und der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 in der Vorfußregion F und der Mittelfußregion M ausdehnen.
  • Wenn der Schuh 1 gemäß dem vorliegenden Beispiel getragen wird, dehnt sich der innere obere Teil 20 in den Lücken e, e1 und e2 in der Vorfußregion F und der Mittelfußregion M aus, und somit übt der innere obere Teil 20 eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils 20 durch die äußere Seite dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil 21 eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Vorderfußteils und des Mittelfußteils des Fußes aufgrund des äußeren oberen Teils 21 verbessert werden. Somit dehnt sich der innere obere Teil 20 gleichmäßig in der Region von der Vorfußregion F zu der Mittelfußregion M aus, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert werden können, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • Im Allgemeinen ist die Passform des Oberteils in dem Mittelfußteil wichtiger als in dem Vorfußteil, da die einzelnen Unterschiede in der umlaufenden Länge des Fußes in dem Mittelfußteil größer sind als in dem Vorfußteil des Schuhs. Gemäß dem vorliegenden Beispiel kann der innere obere Teil 20 gemäß der Variation unter den Individuen, wie etwa Plattfüße, hohes Gewölbe oder flaches Gewölbe, befestigt sein. Des Weiteren ist es bei Sportschuhen für Indoor-Sportschuhe, die einer starken seitlichen Bewegung ausgesetzt sind, erforderlich, eine hohe Abstützung des Mittelfußteils aufzuweisen, und gemäß dem vorliegenden Beispiel kann dieses Erfordernis erfüllt werden.
  • Ferner, in dem vorliegenden Beispiel, da der dehnbare Abschnitt 20B eine dreieckige Form mit einem Scheitelpunkt an dem Rückseitenende 20C des inneren oberen Teils 20 aufweist, ist die Dehnbarkeit des dehnbaren Abschnitts 20B in der Mittelfußregion M größer als in der Vorfußregion F (siehe 10 bis 13). Somit kann der dehnbare Abschnitt 20B leicht so gestaltet sein, dass er der dreidimensionalen Form des Mittelfußteils des Fußes folgt.
  • Ferner, in dem vorliegenden Beispiel, da der innere obere Teil 20 mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche in der Region der Vorfußregion F zu der Mittelfußregion M konfiguriert ist, werden ein Gefühl von Unebenheit, ein Gefühl von Unbequemlichkeit am Fuß und ein einschränkendes Gefühl eliminiert und eine Behinderung des gleichmäßigen Beugens des Fußes kann vermieden werden, wodurch die Anhaftung und die Passform des Fußes verbessert werden.
  • Hier ist das Verfahren zum Herstellen des Schuhs 1 gemäß dem vorliegenden Beispiel kurz beschrieben.
  • In diesem Fall werden zuerst ein Stoff für den inneren oberen Teil 20 mit Dehnbarkeit und ein Stoff für den äußeren oberen Teil 21 mit einer geringeren Dehnbarkeit als der vorgenannten vorbereitet, und jeder Stoff wird so geschnitten, dass die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 kleiner als die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils 21 wird, während der Stoff auf einer Ebene ausgerichtet ist (siehe 15).
  • Danach wird durch Nähen der obere umlaufende Randabschnitt des inneren oberen Teils 20 an den äußeren umlaufenden Randabschnitt des äußeren oberen Teils 21 die obere Struktur 2 zusammengesetzt, und die zusammengesetzte obere Struktur 2 wird auf die Leiste (Leiste) gesetzt (nicht gezeigt). Dann wird der innere obere Teil 20 durch die Leiste ausgedehnt. Aus diesem Zustand wird die Zwischensohle 3 an dem unteren Teil der oberen Struktur 2 befestigt, und die Außensohle 4 wird an die untere Oberfläche der Zwischensohle 3 geklebt.
  • Danach wird die obere Struktur 2 von der Leiste gelöst. Dann kehrt der innere obere Teil 20 in dem ausgedehnten Zustand in den Zustand vor dem Ausdehnen zurück, und daraus resultieren wird eine Lücke zwischen dem inneren oberen Teil 20 und dem äußeren oberen Teil 21 gebildet. Somit wird der Schuh 1 zusammengesetzt.
  • Hierin werden nachfolgend Variationen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass in jeder der nachfolgenden Figuren, die die Variationen zeigen, die gleichen Bezugszeichen wie die in den Beispielen die gleichen oder entsprechende Teile angeben.
  • [Erste Variation]
  • In dem Beispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das hinterste Ende 20Bb des dehnbaren Abschnitts 20B an einer Position leicht nach vorn in der Fersenregion H angeordnet ist (siehe 4, 5 und 10 bis 13), wobei die Anwendung der vorliegenden Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Das hinterste Ende 20Bb des dehnbaren Abschnitts 20B kann in einer Position angeordnet sein, die näher an der Rückseite in der Fersenregion H liegt, zum Beispiel an einer Position an der Unterseite des Fersenbeins CA (12 und 13).
  • [Zweite Variation]
  • In dem Beispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem die Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet werden (siehe 8, 9, 8A und 9A), wobei jedoch nur eine dieser Lücken e1 und e2 gebildet sein kann.
  • [Dritte Variation]
  • In dem Beispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem die umlaufende Länge 201L der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teil 20 kleiner als die umlaufende Länge 211L der inneren Oberfläche 211s der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 ist und umlaufende Länge 202L der äußeren Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20 kleiner als die umlaufende Länge 212L der inneren Oberfläche 212s der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 ist (siehe 8, 9, 8A und 9A), wobei die Anwendung der vorliegenden Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Die Größenordnung der Beziehung zwischen der umlaufenden Längen des inneren oberen Teils 20 und des äußeren oberen Teils 21 kann nur entweder für die inneren Oberseitenregion 211 oder die äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bestimmt werden.
  • [Vierte Variation]
  • In dem Beispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 aus einem Stück Stoff gebildet ist (siehe 15), wobei die Anwendung der Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. 16 und 17 zeigen Variationen des inneren oberen Teils 20, die jeweils 15 entsprechen.
  • Wie in 16 gezeigt, ist der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 aus drei Teilen konfiguriert, die in der Breitenrichtung des Fußes und der Fußlängenrichtung geteilt sind, und er ist aus dem vorderen Teil 20A1 , der an der Vorderseite angeordnet ist, und einem Paar von linkem und rechtem Teil 20A2 , 20A3 , die an der Rückseite angeordnet sind, konfiguriert. Das Rückseitenende 20a1 des vorderen Teils 20A1 ist in einer geraden Linie ausgebildet. Der hintere Teil 20A2 weist einen Hauptkörperabschnitt 20Ai und einen dehnbaren Abschnitt 20Bi , der vollständig durchgehend darin integriert ist, auf, und auf die gleiche Weise weist der hintere Teil 20A3 den Hauptkörperabschnitt 20Ao und den dehnbaren Abschnitt 20Bo , der vollständig durchgehend darin integriert ist, auf. Sowohl das vordere Seitenende 20a2 des Hauptkörperabschnitts 20Ai als auch das Vorderseitenende 20a3 des Hauptkörperabschnitts 20Ao sind in einer geraden Linie ausgebildet. Das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai und das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao sind beide in einer gebogenen Form ausgebildet, und in diesem Beispiel sind beide aus einer konvexen bogenförmigen Oberfläche (oder einer konvexen gebogenen Oberfläche) ausgebildet.
  • Wenn der innere obere Teil 20, der auf diese Weise konfiguriert ist, zusammengesetzt wird, werden das Vorderseitenende 20a2 des Hauptkörperabschnitts 20Ai bzw. das Vorderseitenende 20a3 des Hauptkörperabschnitts 20Ao an das Rückseitenende 20a1 des vorderen Teils 20A1 genäht. Gleichzeitig werden das konvexe bogenförmige Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai und das konvexe bogenförmige Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao angenäht, wobei deren jeweiligen Endflächen ausgerichtet sind. Dieses Nähen wird durch Verwendung von Flachnähen, wie etwa Stoßnähen, das in dem Beispiel beschrieben ist, ausgeführt.
  • In dem zusammengesetzten inneren oberen Teil 20 verläuft der Grenzabschnitt des Hauptkörperabschnitts 20Ai und 20Ao an dem Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes in der anteroposterioren Richtung in einer geraden Linie in einer Draufsicht und verläuft in einer konvexen bogenförmigen Form in einer Seitenansicht. Daraus resultierend, da der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 zu einer dreidimensionalen Form gebracht werden kann, kann der Hauptkörperabschnitt 20A so gestaltet werden, dass er der dreidimensionalen Form des Fußes folgt, und da der innere obere Teil 20 zuvor durch den Hauptkörperabschnitt 20A vor dem Tragen des Schuhs 1 zu einer dreidimensionalen Form geformt ist, kann der Träger den Fuß einfach in die Oberlinie 10 der oberen Struktur 2 einsetzen und den Schuh 1 einfach tragen.
  • In 17 ist der Punkt, dass der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 aus drei Teilen, dem vorderen Teil 20A1 und den hinteren Teilen 20A2 und 20A3 , gebildet ist, der gleiche wie in 16 gezeigt, wobei sich in diesem Beispiel die gebogenen Formen des Endes des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai und des Endes des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao von denen, die in 16 gezeigt sind, unterscheiden. In 16 sind sowohl das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai als auch das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao aus einer konvexen bogenförmigen Oberfläche (oder einer konvexen gebogenen Oberfläche) ausgebildet, wobei in diesem Beispiel sowohl das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai als auch das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao aus gemischten gebogenen Oberflächen ausgebildet sind, in denen eine konvexe bogenförmige Oberfläche (oder eine konvexe gebogen Oberfläche) und eine konkave bogenförmige Oberfläche (oder eine konkave gebogene Oberfläche) kombiniert sind.
  • In dem zusammengesetzten inneren oberen Teil 20 verläuft der Grenzabschnitt des Hauptkörperabschnitts 20Ai und 20Ao an dem Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes in der anteroposterioren Richtung in einer geraden Linie in einer Draufsicht und verläuft in einer konvexen bogenförmigen Form in einer Seitenansicht in der Vorderseitenregion und einer konkaven bogenförmigen Form in einer Seitenansicht in der Rückseitenregion. Daraus resultierend, da der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 zu einer dreidimensionalen Form gebracht werden kann, kann der Hauptkörperabschnitt 20A so gestaltet werden, dass er der dreidimensionalen Form des Fußes folgt, und da der innere obere Teil 20 zuvor durch den Hauptkörperabschnitt 20A vor dem Tragen des Schuhs 1 zu einer dreidimensionalen Form geformt ist, und insbesondere, da der Rückseitenendbereich des oberen dorsalen Teils des Fußes des inneren oberen Teils 20 so ausgebildet ist, dass er nach oben steigt, kann der Träger den Fuß noch einfacher in die Oberlinie 10 der oberen Struktur 2 einsetzen und den Schuh 1 einfacher tragen.
  • In dem in 16 und 17 gezeigten Beispiel, nachdem jeder Teil angenäht wurde, um den inneren oberen Teil 20 zusammenzusetzen, weist der Hauptkörperabschnitt 20A eine dreidimensionale Form auf, so dass der innere obere Teil 20 nicht in einem ausgerichteten Zustand sein kann, in dem der auf einer flachen Oberfläche ausgerichtet ist. Jedoch auch in diesem Fall, wenn der äußere obere Teil 21 an der Außenseite des inneren oberen Teils 20 angeordnet ist, um die obere Struktur 2 zu konfigurieren, wird die Lücke e1 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21 und dem hinteren Teil 20A2 des inneren oberen Teils 20 ausgebildet, und die Lücke e2 wird zwischen der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 und dem hinteren Teil 20A3 des inneren oberen Teils 20 ausgebildet. Zusätzlich ist die umlaufende Länge 201L der äußeren Oberfläche 20s des hinteren Teils 20A2 des inneren oberen Teils 20 kleiner als die umlaufende Länge 211L der inneren Oberfläche 211S der inneren Oberseitenregion 211 des äußeren oberen Teils 21, und die umlaufende Länge 202L der äußeren Oberfläche 20s des hinteren Teils 20A3 des inneren oberen Teils 20 ist kleiner als die umlaufende Länge 212L der inneren Oberfläche 212s der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21.
  • Es ist anzumerken, auch wenn es nicht gezeigt ist, dass sowohl das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ci des Hauptkörperabschnitts 20Ai als auch das Ende des oberen dorsalen Teils des Fußes 20ao des Hauptkörperabschnitts 20Ao nur aus der konkaven bogenförmigen Oberfläche (oder der konkaven gebogenen Oberfläche) ausgebildet sein können, und das Verfahren zum Kombinieren der konvexen bogenförmigen Oberfläche (oder der konvexen gebogenen Oberfläche) und der konkaven bogenförmigen Oberfläche (oder der konkaven gebogenen Oberfläche) ist nicht auf das beschränkt, das in 17 gezeigt ist. Des Weiteren, in den Beispielen, die in 16 und 17 gezeigt sind, wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Hauptkörperabschnitt 20A des inneren oberen Teils 20 aus drei Teilen konfiguriert ist, wobei die Anzahl der zu teilenden Teile zwei oder vier oder mehr sein kann. Zusätzlich ist die Position zum Teilen des Hauptkörperabschnitts 20A des inneren oberen Teils 20 nicht auf die beschränkt, die in 16 und 17 gezeigt sind.
  • [Fünfte Variation]
  • 18 bis 20 zeigen jeweils Variationen von 15. In diesen Variationen geben die gleichen Bezugszeichen wie die in 15 die gleichen oder entsprechende Teile an.
  • In dem in 18 gezeigten Beispiel stimmen das Ende der unteren Seite (das heißt des Sohlenseite) von jedem dehnbaren Abschnitt 20B des inneren oberen Teils 20 und das Ende der unteren Seite (Sohlenseite) des Hauptkörperabschnitts 20A nicht überein, und die Hauptkörperabschnittsregion 20Aa ist zwischen dem Ende der unteren Seite von jedem dehnbaren Abschnitt 20B und dem Ende der unteren Seite des Hautkörperabschnitts 20A ausgebildet, was sich von dem unterscheidet, was in 15 gezeigt ist. In dem in 19 gezeigten Beispiel ist jeder dehnbare Abschnitt 20B des inneren oberen Teils 20 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form oder einer im Wesentlichen Streifenform ausgebildet, was sich von dem unterscheidet, was in 15 gezeigt ist. Zusätzlich ist die Form des dehnbaren Abschnitts 20B nicht auf die im Wesentlichen dreieckige Form, die in 15 gezeigt ist, oder die im Wesentlichen rechteckige Form oder die im Wesentlichen Streifenform, die in 19 gezeigt sind, beschränkt, und es können andere Formen (zum Beispiel polygonale Form, elliptische Form, ovale Form oder dergleichen) vorhanden sein. In dem in 20 gezeigten Beispiel ist der dehnbare Abschnitt 20B nicht durchgehend an dem Hauptkörperabschnitt 20A bereitgestellt, was sich von dem unterscheidet, was in 15 gezeigt ist. In diesem Fall besteht der Hauptkörperabschnitt 20A aus einem dehnbaren Gewebematerial, elastischer Faser oder dergleichen und weist eine Dehnbarkeit in seiner Gesamtheit auf.
  • [Sechste Variation]
  • 21 zeigt eine Variation von 9, und in der gesamten Figur geben die gleichen Bezugszeichen wie die in 9 die gleichen oder entsprechende Teile an. In dem in 21 gezeigten Beispiel ist jedes untere Ende 20t des Hauptkörperabschnitts 20A des inneren oberen Teils 20 nicht an einer Position des unteren Endes 211t der inneren oberen Region 211 und des unteren Endes 212t der äußeren oberen Region 212 des äußeren oberen Teils 21 angeordnet, und jedes untere Ende 20t ist an einer Position weg von dem unteren Ende 211t in der inneren Oberseitenregion 211 und einer Position weg von dem unteren Ende 212t in der äußeren Oberseitenregion 212 befestigt.
  • Auch in diesem Fall werden die Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet.
  • [Siebente Variation]
  • In dem ist ein Beispiel gezeigt, bei dem der innere obere Teil 20 und der untere obere Teil 21 in einem ausgerichteten Zustand sind, wobei sie in der gleichen Ebene ausgerichtet sind, und die Abmessung w in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 kleiner als die Abmessung W in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils ist (das heißt w1 < w1) (siehe Absatz [0063] und 15), wobei die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • 22 bis 26 zeigen Variationen der siebenten Variation der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren geben die gleichen Bezugszeichen wie die in dem ersten Beispiel die gleichen oder entsprechende Teile an. In dieser siebenten Variation sind der innere obere Teil und der äußere obere Teil durch eine Mittellinie in der anteroposterioren Richtung, die durch den oberen dorsalen Teil des Fußes verläuft, getrennt und sind aus dem inneren Oberseitenbereich bzw. dem äußeren Oberseitenbereich konfiguriert.
  • 22 ist eine ausgerichtete Darstellung, in der jeder äußere Oberseitenbereich des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils auf einer Ebene ausgerichtet ist, 23 ist eine ausgerichtete Darstellung, in der jeder innere Oberseitenbereich des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils auf einer Ebene ausgerichtet ist, und jede Figur zeigt auch zusammen eine ausgerichtete Darstellung, in der der äußere Oberseitenbereich/innere Oberseitenbereich der Leiste (Holzform) auf einer Ebene ausgerichtet ist. 24 ist eine ausgerichtete Darstellung, in der der innere obere Teil, der äußere obere Teil und der äußere Oberseitenbereich (22) und der innere Oberseitenbereich (23) der Leiste so angeordnet sind, dass deren oberen Randabschnitte zueinander zeigen, und zeigt den Zustand vor dem Nähen jedes oberen Randabschnitts des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils. 25 ist eine Querschnittsansicht der Vorfußregion in einem Zustand, in dem die Leiste mit einem Produkt bedeckt ist, bei dem jeder obere Randabschnitt von jedem äußeren Oberseitenbereich und jedem inneren Oberseitenbereich des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils der oberen Struktur (24) genäht ist, und jeder untere Randbereich von jedem äußeren Oberseitenbereich und jedem inneren Oberseitenbereich ist an die Innensohle genäht. 26 ist eine Querschnittsansicht der Mittelfußregion in einem Zustand, in dem die Leiste mit einem Produkt bedeckt ist, bei dem jeder obere Randabschnitt von jedem äußeren Oberseitenbereich und jedem inneren Oberseitenbereich des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils der oberen Struktur (24) genäht ist, und jeder untere Randbereich von jedem äußeren Oberseitenbereich und jedem inneren Oberseitenbereich ist an die Innensohle genäht. In 25 und 26 ist die obere Struktur in dem umgedrehten Zustand gezeigt.
  • Wie in 22 gezeigt, weist der äußere Oberseitenbereich 20o (durchgezogener Linienteil der dicken Linie) des inneren oberen Teils einen Hauptkörperabschnitt 20Ao auf, der so angeordnet ist, dass er im Wesentlichen die gesamte Region an der äußeren Oberseite des dorsalen Teils des Fußes des Trägers bedeckt, und der dehnbare Abschnitt 20Bo (grau gefärbter Teil), der eine Dehnbarkeit aufweist, der unter dem Hauptkörperabschnitt 20Ao angeordnet ist und vollständig durchgehend in dem Hauptkörperabschnitt 20Ao integriert ist, und die angeordnete Region des dehnbaren Abschnitts 20Bo ist im Wesentlichen die gleiche wie in dem Fall des Beispiels. Der äußere Oberseitenbereich 21o (abwechseln lang und kurz gestrichelte Linie) des äußeren oberen Teils ist an der Außenseite des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils angeordnet (Vorderseite der gleichen Darstellung) und weist einen Blattteil 10a auf, und während es mit dem äußeren Oberseitenbereich 20o des inneren oberen Teils überlappt, verläuft es in die Fersenregion hinter dem äußeren Oberseitenbereich 20o. Der äußere Oberseitenbereich 20o des inneren oberen Teils weist in seiner Gesamtheit Dehnbarkeit auf, da es den dehnbaren Abschnitt 20Bo aufweist, wohingegen der äußere Oberseitenbereich 21o des äußeren oberen Teils den dehnbaren Abschnitt nicht aufweist. Somit ist die Dehnbarkeit des äußeren Seitenteilbereichs 21o des äußeren oberen Teils niedriger als der äußere Oberseitenbereich 20o des inneren oberen Teils.
  • Wie in 23 gezeigt, weist der innere Oberseitenbereich 20i (durchgezogener Linienteil der dicken Linie) des inneren oberen Teils einen Hauptkörperabschnitt 20Ai auf, der so angeordnet ist, dass er im Wesentlichen die gesamte Region an der inneren Oberseite des dorsalen Teils des Fußes des Trägers bedeckt, und der dehnbare Abschnitt 20Bi (grau gefärbter Teil), der eine Dehnbarkeit aufweist, der unter dem Hauptkörperabschnitt 20Ai angeordnet ist und vollständig durchgehend in dem Hauptkörperabschnitt 20Ai integriert ist, und die angeordnete Region des dehnbaren Abschnitts 20Bi ist im Wesentlichen die gleiche wie in dem Fall des Beispiels. Der innere Oberseitenbereich 21i (abwechseln lang und kurz gestrichelte Linie) des äußeren oberen Teils ist an der Außenseite des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils angeordnet (Vorderseite der gleichen Darstellung) und weist einen Blattteil 10a auf, und während es mit dem inneren Oberseitenbereich 20i des inneren oberen Teils überlappt, verläuft es in die Fersenregion hinter dem inneren Oberseitenbereich 20i. Der innere Oberseitenbereich 20i des inneren oberen Teils weist in seiner Gesamtheit Dehnbarkeit auf, da es den dehnbaren Abschnitt 20Bi aufweist, wohingegen der innere Oberseitenbereich 21i des äußeren oberen Teils den dehnbaren Abschnitt nicht aufweist. Somit ist die Dehnbarkeit des inneren Seitenteilbereichs 21i des äußeren oberen Teils niedriger als der innere Oberseitenbereich 20i des inneren oberen Teils.
  • In 22 stimmt der äußere umlaufende Randabschnitt (abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie) des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils mit dem äußeren umlaufenden Randabschnitt (durchgezogene Linie der dicken Linie) des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils überein, abgesehen von dem Blattteil 10a und der Fersenregion. Gleichermaßen stimmt in 23 der äußere umlaufende Randabschnitt (abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie) des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils mit dem äußeren umlaufenden Randabschnitt (durchgezogene Linie der dicken Linie) des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils überein, abgesehen von dem Blattteil 10a und der Fersenregion. Das heißt, in dem vorderen Endseitenteil (die Region, die den Zehenteil beinhaltet) der Vorfußregion stimmen die oberen Randabschnitte des äußeren Oberseitenbereichs 21o und des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils mit den oberen Randabschnitten des äußeren Oberseitenbereichs 20o und des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils jeweils überein, und in der Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion stimmen die unteren Randabschnitte des äußeren Oberseitenbereichs 21o und des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils mit den unteren Randabschnitten des äußeren Oberseitenbereichs 20o und des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils jeweils überein.
  • Hier ist die Summer der Abmessung wo1 (22) in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren Teils und der Abmessung wi1 (23) in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils die Abmessung w1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren oberen Teils, und die Summe der Abmessung Wo1 (22) in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils und der Abmessung Wi1 (23) in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils die Abmessung W1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren oberen Teils. In dieser siebenten Variation, wie aus 22 und 23 ersichtlich gilt in der Vorfußregion
    wo1 = Wo1 und wi1 = Wi1,
    daher
    wo1 + wi1 = wo1 + wi1,
    daher
    w1 = W1,
    und es unterscheidet sich von dem ersten Beispiel.
  • Wie in 22 gezeigt, dehnen sich der untere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils und der untere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils ferner unter dem unteren Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs des Leiste Lao (durchgezogener Linienteil der dünnen Linie) aus, und dieser ausgedehnte Abschnitt Pr ist durch die diagonale Linie angegeben. Wie in 23 gezeigt, dehnen sich der untere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils und der untere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils ferner unter dem unteren Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs des Leiste Lai aus, und dieser ausgedehnte Abschnitt Pr ist durch die diagonale Linie angegeben. Diese ausgedehnten Abschnitte Pr sind Bereiche, um den inneren oberen Teil und den äußeren oberen Teil in die Bodenfläche der Leiste einzuwickeln, wenn der innere obere Teil 20 und der äußere obere Teil 21 zum Zeitpunkt des Zusammensetzen des Schuhs auf die Leiste gesetzt werden.
  • Ferner, wie in 22 gezeigt, sind, wenn die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao gleich Lo1 ist, die Abmessung do1 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils und die Abmessung Do1 (= do1) in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils entsprechend dazu kleiner als die Abmessung Lo1 der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao. Das heißt
    do1 < Lo1 und Do1 < Lo1
    Gleichermaßen, wie in 23 gezeigt, sind, wenn die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai gleich Li1 ist, die Abmessung di1 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils und die Abmessung Di1 (= di1) in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils entsprechend dazu kleiner als die Abmessung Li1 der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai. Das heißt
    di1 < Li1 und Di1 < Li1
  • Des Weiteren, wie in 22 gezeigt, ist, wenn die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao gleich Lo2 ist, die Abmessung do2 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils entsprechend dazu kleiner als die Abmessung Lo2 der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao. Das heißt
    do2 < Lo2
    Gleichermaßen, wie in 23 gezeigt, ist, wenn die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai gleich Li2 ist, die Abmessung di2 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils entsprechend dazu kleiner als die Abmessung Li2 der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai. Das heißt
    di2 < Li2
  • Wie in 24 gezeigt, in einem Zustand, in dem jeweilige obere Randabschnitte des äußeren Oberseitenbereichs (22) und des inneren Oberseitenbereichs (23) des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils so angeordnet sind, das sie zueinander zeigen, ist die Leiste (Leiste) La mit einem Produkt bedeckt, in dem jeder obere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs und des inneren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils genäht ist und jeder obere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs und des inneren Oberseitenbereichs des äußeren oberen Teils genäht ist (siehe 25 und 26). Danach werden die unteren Enden 20t des inneren und des äußeren Oberseitenbereichs des inneren oberen Teils und die unteren Enden 21t des inneren und des äußeren Oberseitenbereichs des äußeren oberen Teils an dem Endbereich der Innensohle 20 durch Verklebung, Nähen oder dergleichen befestigt.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wie in 25 gezeigt, sind in der Vorfußregion die äußere Oberfläche 20s des inneren oberen Teils 20, die aus dem äußeren Oberseitenbereich 20o und dem inneren Oberseitenbereich 20i konfiguriert ist, und die innere Oberfläche 21s des äußeren oberen Teils 21, die aus dem äußeren Oberseitenbereich 21o und dem inneren Oberseitenbereich 21i konfiguriert ist, in engem Kontakt, und es ist zwischen beiden Oberflächen keine Lücke ausgebildet. Die Leiste La ist aus der im Wesentlichen flachen unteren Oberfläche Lab, der inneren Oberseitenoberfläche Lai, die von dem inneren Oberseitenendbereich der unteren Oberfläche Lab nach oben verläuft (untere in 25), und der äußeren Oberseitenoberfläche Lao, die von dem äußeren Oberseitenendabschnitt der unteren Oberfläche Lab nach oben verläuft (untere in der gleichen Figur), konfiguriert. Die untere Oberfläche Lab weist eine Region entsprechend jedem ausgedehnten Abschnitt Pr des inneren oberen Teils 20 und des äußeren oberen Teils 21 auf. Die innere Oberseitenoberfläche Lai und die äußere Oberseitenoberfläche Lao sind gleichmäßig und durchgehend in dem oberen dorsalen Teil des Fußes bereitgestellt. Die innere Oberfläche des inneren oberen Teils 20 stößt an die äußere Oberfläche der Leiste La, das heißt, die innere Oberseitenoberfläche Lai und die äußere Oberseitenfläche Lao entlang der umlaufenden Richtung.
  • Wie in 26 gezeigt, in der Mittelfußregion, ist der innere obere Teil 20 (und die innere Oberseitenregion 211 und der äußere Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21) in einem Zustand mit freier Länge, die vertikal nach unten (unterer Teil in der Figur) ohne Durchhang aufgrund seines Eigengewichts gedehnt ist, platziert, und zu diesem Zeitpunkt werden die Lücken e1 bzw. e2 zwischen der inneren Oberseitenregion 211 bzw. der äußeren Oberseitenregion 212 des äußeren oberen Teils 21 bzw. des inneren oberen Teils 20 gebildet. Der ausgedehnte Abschnitt Pr des inneren oberen Teils 20 stößt an die untere Oberfläche Lab der Leiste La, und die innere Oberfläche des inneren oberen Teils 20 stößt an die äußere Oberfläche der Leiste La, das heißt, die innere Oberseitenoberfläche Lai und die äußere Oberseitenfläche Lao entlang der umlaufenden Richtung.
  • Danach wird das Verfahren zum Herstellen der oberen Struktur 2 kurz beschrieben.
  • Zuerst werden der äußere Oberseitenbereich 20o des inneren oberen Teils 20, bestehend aus dem Hauptkörperabschnitt 20Ao und dem dehnbaren Abschnitt 20Bo, der innere Oberseitenbereich 20i des inneren oberen Teils 20, bestehend aus dem Hauptkörperabschnitt 20Ai und dem dehnbaren Abschnitt 20Bi, dem äußeren Oberseitenbereich 21o und dem inneren Oberseitenbereich 21i des äußeren oberen Teils 21 durch Vorbereiten, Schneiden und entsprechendes Nähen des Stoffs für den inneren oberen Teil 20 und des Stoffs für den äußeren oberen Teil 21 vorbereiten (siehe 22 und 23).
  • Danach wird der innere obere Teil 20 durch Nähen von jedem oberen Randabschnitt des Hauptkörperabschnitts 20Ao des äußeren Oberseitenbereichs 20o und des Hauptkörperabschnitts 20Ai des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils 20 so hergestellt, dass sie zueinander zeigen (siehe 24), der äußere obere Teil 21 wird durch Nähen von jedem oberen Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 21o und des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils 21 so hergestellt, dass sie zueinander zeigen (siehe die gleiche Figur), und der obere Teil der oberen Struktur 2 ist durch Nähen des unteren Randabschnitts des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils 20 und des unteren Randabschnitts des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils 21 und durch Nähen des unteren Randabschnitts des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils 20 und des unteren Randabschnitts des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils 21 konfiguriert.
  • Danach wird die zusammengesetzte obere Struktur 2 auf die Leiste (Leiste) gestellt (siehe 25 und 26). Dann wird der innere obere Teil 20 durch die Leiste La ausgedehnt und die innere Oberfläche des inneren oberen Teils 20 wird mit der äußeren Oberfläche der Leiste La in engen Kontakt gebracht. Aus diesem Zustand wird die Innensohle 30 an der unteren Oberfläche Lab der Leiste La angeordnet, und das untere Ende 20t des inneren oberen Teils 20 und das untere Ende 21t des äußeren oberen Teils 21 werden an dem äußeren umlaufenden Randabschnitt der Innensohle 30 durch Nähen oder dergleichen befestigt (siehe 25 und 26). Somit wird die obere Struktur 2 zusammengesetzt. Danach wird der Schuh durch Verkleben der Zwischensohle 3 und der Außensohle 4 mit dem unteren Teil der Innensohle 30 der oberen Struktur 2 zusammengesetzt.
  • In der oberen Struktur 2, wie vorstehend beschrieben, weist der innere obere Teil 20 die dehnbaren Abschnitte 20Bi und 20Bo on an der inneren bzw. äußeren Oberseite auf. In Bezug auf die Abmessung Lo1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs Lao der Leiste La sind die Abmessung do1 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils 20 und die Abmessung Do1 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils 21 kleiner (do1 < Lo1, Do1 < Lo1) (siehe 22), und in Bezug auf die Abmessung Li1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs Lai der Leiste La sind die Abmessung di1 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils 20 und die Abmessung Di1 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils 21 kleiner (di1 < Li1, Di1 < Li1) (siehe 23). Zusätzlich, in Bezug auf die Abmessung Lo2 in der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des äußeren Oberseitenbereichs Lao der Leiste La ist die Abmessung do2 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils 20 kleiner (do2 < Lo2) (siehe 22), und in Bezug auf die Abmessung Li2 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs Lai der Leiste La ist die Abmessung di2 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils 20 kleiner (di2 < Li2) (siehe 23). Somit ist der innere obere Teil 20 dazu konfiguriert, an der Innenseite des äußeren oberen Teils 21 ausdehnbar zu sein.
  • Somit, wenn der Schuh 1 getragen wird, dehnt sich, ähnlich dem Zustand, in dem die Leiste La in die Innenseite der oberen Struktur 2 eingesetzt ist, der innere obere Teil 20 in der Vorfußregion und der Mittelfußregion aus, und somit übt der innere obere Teil 20 eine Druckkraft auf den Vorfußteil und den Mittelfußteil des Fußes aus, wodurch die Passform für den Vorfußteil und den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils 20 durch die äußere Seite dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil 21 eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Vorderfußteils und des Mittelfußteils des Fußes aufgrund des äußeren oberen Teils 21 verbessert werden. Somit dehnt sich der innere obere Teil 20 gleichmäßig in der Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion (insbesondere der Mittelfußregion) aus, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf die Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion (insbesondere in der Mittelfußregion) verbessert werden können, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • [Achte Variation]
  • In der siebenten Variation, sowohl in der Vorfußregion als auch der Mittelfußregion, ist ein Beispiel gezeigt, bei dem die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 und des äußeren oberen Teils 21 kleiner ist als die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Leiste La (siehe 22 und 23), wobei die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • 27 und 28 zeigen die achte Variation der vorliegenden Erfindung, die 22 bzw. 23 der siebenten Variation entspricht. In dieser achten Variation, wie in 27 gezeigt, stimmen der untere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils und der untere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils mit dem unteren Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs Lao (durchgezogener Linienteil der dünnen Linie) der Leiste über der gesamten Länge des Schuhs überein, und der obere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils und der obere Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils stimmen mit dem oberen Randabschnitt des äußeren Oberseitenbereichs Lao der Leiste des vorderen Endseitenteils der Vorfußregion (die Region einschließlich des Zehenteils) überein. Zusätzlich, wie in 28 gezeigt, stimmen der untere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils und der untere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils mit dem unteren Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs Lai der Leiste über der gesamten Länge des Schuhs überein, und der obere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils und der obere Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils stimmen mit dem oberen Randabschnitt des inneren Oberseitenbereichs Lai der Leiste des vorderen Endseitenteils der Vorfußregion (die Region einschließlich des Zehenteils) überein.
  • Somit, in dieser achten Variation, wie in 27 gezeigt, ist die Abmessung Lo1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao gleich der Abmessung do1 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils und der Abmessung Do1 (= do1) in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 21o des äußeren oberen Teils entsprechend dazu. Das heißt
    do1 = Lo1 und Do1 = Lo1
    Gleichermaßen, wie in 28 gezeigt, ist die Abmessung Li1 in der Breitenrichtung des Fußes der Vorfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai gleich der Abmessung di1 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils und der Abmessung Di1 (= di1) in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 21i des äußeren oberen Teils entsprechend dazu. Das heißt
    di1 = Li1und Di1 = Li1
  • Andererseits, wie in 27 gezeigt, ist die Abmessung Lo2 in der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste Lao größer als die Abmessung do2 in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs 20o des inneren oberen Teils entsprechend dazu. Das heißt
    do2 < Lo2
    Gleichermaßen, wie in 28 gezeigt, ist die Abmessung Li2 in der Breitenrichtung des Fußes der Mittelfußregion des inneren Oberseitenbereichs der Leiste Lai größer als die Abmessung di2 in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs 20i des inneren oberen Teils entsprechend dazu. Das heißt
    di2 < Li2
  • Somit, in der achten Variation, da die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils 20 und des äußeren oberen Teils 21 kleiner als die Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes der Leiste La nur in der Mittelfußregion ist, dehnt sich der innere obere Teil 20 in der Mittelfußregion aus, wenn der Schuh 1 getragen wird, was den inneren oberen Teil 20 dazu veranlasst, eine Druckkraft auf den Mittelfußteil des Fußes auszuüben, wodurch die Passform in Bezug auf den Mittelfußteil verbessert wird. Des Weiteren, da die Ausdehnung des inneren oberen Teils 20 durch die äußere Seite dadurch begrenzt ist, dass der äußere obere Teil 21 eine geringe Dehnbarkeit aufweist, kann in diesem Fall die Abstützung des Mittelfußteils des Fußes aufgrund des äußeren oberen Teils 21 verbessert werden. Somit dehnt sich der innere obere Teil 20 gleichmäßig in der Mittelfußregion aus, wodurch die Passform und die Abstützung in Bezug auf die Mittelfußregion verbessert werden können, ohne dabei dem Fuß ein Gefühl von Unbequemlichkeit zu vermitteln.
  • <Andere Variation>
  • Die Beispiele und jede Variation, die vorstehend beschrieben sind, sollen in jedweder Hinsicht nur als Beispiele der vorliegenden Erfindung und nicht als einschränkend erachtet werden. Ein Fachmann in dem Bereich, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, kann verschiedene Variationen und andere Beispiele konstruieren, die die Grundlagen der vorliegenden Erfindung nutzen, ohne dabei vom Geist und den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wenn die vorstehend beschriebenen Inhalte der Lehre berücksichtigt werden, selbst wenn dies in der vorliegenden Patentschrift nicht ausdrücklich beschrieben ist.
  • <Anderes Anwendungsbeispiel
  • In den Beispielen und jeder der Modifikationen sind Beispiele gezeigt, in denen die vorliegende Erfindung auf Indoor-Schuhe für Ballspiele wie etwa Volleyball und Handball angewendet wird, wobei die vorliegende Erfindung auch auf Indoor-Schuhe für Rückschlagspiele wie etwa Tennis, Badminton und Tischtennis angewendet werden kann. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Sportschuhe und Schuhe anwendbar.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die vorliegende Erfindung für eine obere Struktur zum Verbessern der Passform und der Abstützung des Vorfußteils und des Mittelfußteils des Trägers in Schuhen, besonders Sportschuhen, insbesondere Indoor-Schuhen, nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Indoor-Schuh (Schuh)
    10
    Obere Linie
    10a
    Blattteil
    11
    Schnürsenkel (Befestigungselement)
    2
    Obere Struktur
    20
    Innerer oberer Teil
    20A
    Hauptkörperabschnitt
    20B
    Dehnbarer Abschnitt
    20L, 20L1, 20L2
    Umlaufende Länge der äußeren Oberfläche
    20i
    Innerer Oberseitenbereich des inneren oberen Teils
    20o
    Äußerer Oberseitenbereich des inneren oberen Teils
    20Ai
    Innerer Oberseitenbereich des Hauptkörperabschnitts
    20Ao
    Äußerer Oberseitenbereich des inneren oberen Teils
    20Bi
    Innerer Oberseitenbereich des dehnbaren Abschnitts
    20Bo
    Äußerer Oberseitenbereich des dehnbaren Abschnitts
    21
    Äußerer oberer Teil
    211
    Innere Oberseitenregion
    212
    Äußere Oberseitenregion
    21L, 21L1, 21L2
    Umlaufende Länge der inneren Oberfläche
    21i
    Innerer Oberseitenbereich des äußeren oberen Teils
    21o
    Äußerer Oberseitenbereich des äußeren oberen Teils
    La
    Leiste
    Lai
    Innerer Oberseitenbereich der Leiste
    Lao
    Äußerer Oberseitenbereich der Leiste
    e, e1, e2
    Lücke
    w1, w2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren oberen Teils
    W1, W2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren oberen Teils
    Lo1, Lo2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs der Leiste
    Li1, Li2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs der Leiste
    do1, do2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs des oberen Teils inneren
    di1, di2
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs des oberen Teils inneren
    Do1
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des äußeren Oberseitenbereichs des oberen Teils äußeren
    Di1
    Abmessung in der Breitenrichtung des Fußes des inneren Oberseitenbereichs des oberen Teils äußeren
    F
    Vorfußregion
    M
    Mittelfußregion
  • [Literatur des Standes der Technik]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] US-Patent Nr. 4.438.574 Patentschrift (siehe Zeile 32 bis 39 und 1 bis 4 in Spalte 4, und Zeile 11 bis 13, Zeile 17 bis 21, und Zeile 60 bis 63 in Spalte 3)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4438574 [0127]

Claims (13)

  1. Obere Struktur eines Schuhs, umfassend: einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite der oberen Struktur angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit; und einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite der oberen Struktur angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist; wobei in einem Zustand freier Länge, wenn die obere Struktur umgedreht ist und der innere obere Teil durch sein Eigengewicht ohne Durchhang gedehnt ist, zumindest in der Mittelfußregion eine Lücke zwischen dem inneren oberen Teil und dem äußeren oberen Teil vorhanden ist.
  2. Obere Struktur eines Schuhs, umfassend: einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite der oberen Struktur angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit; und einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite der oberen Struktur angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, wobei: wenn der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind, die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen des äußeren oberen Teils in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind.
  3. Obere Struktur eines Schuhs, umfassend: einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite der oberen Struktur angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit; und einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite der oberen Struktur angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine geringere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, wobei: wenn der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind und eine Leiste der oberen Struktur auf einer Ebene ausgebildet ist, die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes entsprechend der Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind.
  4. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei: ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung aufweist, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei, wenn ein Öffnungsrandabschnitt des Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Fläche des inneren oberen Teils im umgedrehten Zustand anstößt, eine Lücke an zumindest einem von zwischen einer äußeren oberen Region des äußeren oberen Teils und einer äußeren oberen Region des inneren oberen Teils an einer äußeren Oberseite des Blattteils oder zwischen einer inneren oberen Region des äußeren oberen Teils und einer inneren oberen Region des inneren oberen Teils an einer inneren Oberseite des Blattteils gebildet ist.
  5. Obere Struktur eines Schuhs nach Anspruch 1, wobei: ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung aufweist, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei, wenn ein Querschnitt der Vorfußregion und der Mittelfußregion der oberen Struktur genommen wird, während ein Öffnungsrandabschnitt des Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Fläche des inneren oberen Teils im umgedrehten Zustand anstößt, an zumindest einem von einer inneren oberen Region und einer äußeren oberen Region, die den Blattteil umgeben, eine Umfangslänge von einem unteren Ende einer inneren Oberfläche des äußeren oberen Teils bis zu dem Öffnungsrandabschnitt des Blattteils länger ist als eine Umfangslänge von einem unteren Ende einer externen Oberfläche des inneren oberen Teils bis zu einer Position, die an den Öffnungsrandabschnitt des Blattteils anstößt.
  6. Obere Struktur eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein Blattteil, der mit einer Trageöffnung des Fußes verbunden ist und sich in einer anteroposterioren Richtung ausdehnt, eine Öffnung aufweist, die an einer hinteren oberen Region des Fußes des äußeren oberen Teils gebildet ist, wobei der Blattteil ein Halteelement aufweist, das dazu bereitgestellt ist, den Fuß zu halten, und sich der innere obere Teil in einer Umfangsrichtung von einer inneren oberen Region zu einer äußeren oberen Region durch eine hintere Region des oberen Teils des Fußes an der Vorfußregion und der Mittelfußregion ausdehnt, der äußere obere Teil durch das Halteelement gehalten wird, und sich der innere obere Teil zu einer Innenseite des äußeren oberen Teils ausdehnen kann, während der Öffnungsrandabschnitt des Blattteils des äußeren oberen Teils an eine externe Oberfläche des inneren oberen Teils anstößt.
  7. Obere Struktur eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der innere obere Teil eine größere Dehnbarkeit in der Mittelfußregion als in der Vorfußregion aufweist.
  8. Obere Struktur eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der innere obere Teil eine im Wesentlichen flache Oberfläche in einer Region von der Vorfußregion zu der Mittelfußregion aufweist.
  9. Obere Struktur eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der innere obere Teil einen Hauptkörperabschnitt und einen dehnbaren Abschnitt mit einer Dehnbarkeit aufweist, und an dem Grenzbereich zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem dehnbaren Abschnitt kein Höhenunterschied ausgebildet ist.
  10. Obere Struktur eines Schuhs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der innere obere Teil einen Hauptkörperabschnitt und einen dehnbaren Abschnitt mit einer Dehnbarkeit aufweist, und der Hauptkörperabschnitt dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Teilen, die in der Breitenrichtung des Fußes oder einer Längenrichtung des Fußes getrennt sind, zu verbinden.
  11. Schuh, umfassend die obere Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und eine Sohle, wobei ein unterer Teil der oberen Struktur an der Sohle befestigt ist.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs mit einem Oberteil und einer Sohle, die an einem unteren Teil davon befestigt ist, wobei: das Oberteil über einen inneren oberen Teil, der an einer Innenseite angeordnet ist, mit einer Vorfußregion, die einen Vorfußteil eines Fußes eines Trägers bedeckt, einer Mittelfußregion, die einen Mittelfußteil bedeckt, und Dehnbarkeit, und über einen äußeren oberen Teil, der an einer Außenseite angeordnet ist, der sich mit dem inneren oberen Teil überlappt und eine niedrigere Dehnbarkeit als der innere obere Teil aufweist, verfügt, wobei das Herstellungsverfahren Folgendes umfasst: einen Schritt zum Erstellen des inneren oberen Teils und des äußeren oberen Teils; einen Schritt zum Zusammenfügen des Oberteils durch Nähen eines äußeren Umfangs des inneren oberen Teils an den äußeren oberen Teil; einen Schritt zum Ausdehnen des inneren oberen Teils und zum Befestigen der Sohle an dem unteren Teil des Oberteils in diesem Zustand durch Abdecken des Oberteils durch eine Leiste; und einen Schritt zum Zusammenziehen des inneren oberen Teils in dem ausgedehnten Zustand in einen Zustand vor dem Ausdehnen durch Entfernen des Oberteils von der Leisten und Bilden einer Lücke Spalts zwischen dem inneren oberen Teil und dem äußeren oberen Teil.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs nach Anspruch 12, wobei: wenn der innere obere Teil und der äußere obere Teil auf einer Ebene ausgebildet sind und die Leiste auf einer Ebene ausgebildet ist, die Abmessungen des inneren oberen Teils in einer Breitenrichtung des Fußes entsprechend der Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes kleiner als die Abmessungen der Leiste in der Breitenrichtung des Fußes zumindest in der Mittelfußregion sind.
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