DE102020117522A1 - Handgehaltenes bindewerkzeug - Google Patents

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DE102020117522A1
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Abstract

Es sind Ansätze zum Binden und Befestigen eines Bündels von Kabeln beschrieben. In einem Beispiel enthält ein handgehaltenes Bindewerkzeug eine Kabelbinderrolle zum Abgeben einer vordefinierten Menge eines Kabelbinderstreifens. Ein Ende des Kabelbinderstreifens tritt aus einer Abgabekammer zum Queren um das Bündel aus. In einem Beispiel nimmt eine Tülle, die einen Zughaken aufweist, eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite des Kabelbinderstreifens in Eingriff. In einem anderen Beispiel ist der Kabelstreifen mit einem komplementären Satz von Vorsprüngen oder Schlitzen zum Ermöglichen von Verblockung oder Ineingriffnahme des Kabelstreifens versehen. Ferner wird ein Schneidmechanismus aktiviert, der einen Überschuss des Kabelbinderstreifens an einem Punkt abschneidet, der nahe dem distalen Ende der Trommel liegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Der vorliegende Erfindungsgegenstand betrifft ein handgehaltenes Bindewerkzeug zum Befestigen einer Gruppe von Gegenständen unter Benutzung von Kabelbinderstreifen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kabelbinder oder -bänder werden zum Bündeln oder sicheren Festhalten einer Gruppe von linear verlaufenden Gegenständen, wie etwa Drähte oder Kabel, benutzt. Als Beispiel können Kabelbinder in einer Automobilmontagelinie zum Befestigen von Flüssigkeits- und Stromleitungen am Fahrgestell eines Fahrzeugs benutzt werden. Im Allgemeinen sind Kabelbinder in der Form von flexiblen, linear verlaufenden Streifen. Im Allgemeinen sind Einrichtungswerkzeuge derart gestaltet, dass die Kabelbinder derartige Gegenstände in einem engen und sicheren Bündel bündeln. Typischerweise enthalten flexible Kabelbinder einen Kopfabschnitt und einen Zungenabschnitt, der vom Kopf verläuft. Die Zunge kann in einer Schleife um die zu befestigenden Gegenstände oder Artikel gelegt und durch den Kopfabschnitt geführt werden. Ein Sperr- oder Sperrklinkenmechanismus im Kopf hält die Zunge fest und befestigt den Kabelbinder um die gebündelten Gegenstände. Sobald eine vorbestimmte Spannung erreicht ist, kann der überschüssige Abschnitt des Kabelbinders, der aus dem Kopfabschnitt austritt, abgeschnitten werden.
  • Figurenliste
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen, wobei:
    • 1 ein handgehaltenes Bindewerkzeug gemäß einem Beispiel darstellt;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht einer Tülle zur Benutzung mit einem handgehaltenen Bindewerkzeug gemäß einem Beispiel darstellt;
    • 3A-3B ein Beispiel eines Kabelbinderstreifen in verschiedenen Eingriffsphasen, beispielsweise durch Benutzung beliebiger der hierin offenbarten handgehaltenen Bindewerkzeuge, gemäß einem Beispiel darstellt;
    • 4 ein anderes Beispiel eines handgehaltenen Bindewerkzeugs gemäß einem Beispiel darstellt;
    • 5A-5B einen Kabelbinderstreifen in verschiedenen Eingriffsphasen gemäß einem Beispiel darstellt; und
    • 6A-6B einen anderen Kabelbinderstreifen in verschiedenen Eingriffsphasen gemäß einem Beispiel darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie oben beschrieben können Kabelbinder oder -bänder zum gemeinsamen Befestigen eines Bündels von Gegenständen benutzt werden. Die Gegenstände können durch die Kabelbinder unter Benutzung eines handgehaltenen Werkzeugs gebunden werden, das eine vorbestimmte Länge eines Kabelbinderstreifens freigibt. Der Kabelbinderstreifen kann das Bündel von Gegenständen, die befestigt werden sollen, in einer Schleife umfassen und kann an einer zweckmäßigen Stelle abgeschnitten werden. Derartige handgehaltene Werkzeuge ermöglichen einen effizienten und schnellen Mechanismus zum Befestigen der Gegenstände, während sie gleichzeitig die angemessene Menge von Kabelbinder zum Binden des Bündels nutzen, wodurch jegliche Ausschüsse vermindert werden. Die handgehaltenen Werkzeuge können entweder mechanisch angetrieben sein, d.h. durch eine manuelle Betätigung angetrieben, oder sie können elektrisch angetrieben sein. Bei mechanisch betriebenen handgehaltenen Werkzeugen muss ein Benutzer oder Techniker manuell einen Hebel oder ähnlichen Betätigungsmechanismus zum Abgeben einer bestimmten Länge des Kabelbinders betätigen, bevor er zum Befestigen der Gegenstände benutzt werden kann. Bestimmte handgehaltene Werkzeuge können elektrisch angetrieben sein.
  • Unabhängig davon, ob die handgehaltenen Kabelbindewerkzeuge mechanisch oder elektrisch betrieben sind, müssen derartige handgehaltene Bindewerkzeuge bestimmte spezifische Aufgaben erfüllen, die abhängig von der Produktionsumgebung variieren können. Es ist zu beachten, dass, wenn die Produktionsumgebung variiert, die Bedingungen, unter denen die Gegenstände befestigt werden sollen, ebenfalls variieren können und somit bestimmte Beschränkungen einleiten können. Beispielsweise könnte ein handgehaltenes Bindewerkzeug in Bereichen benutzt werden müssen, die schwer zu erreichen sind, während andere handgehaltene Bindewerkzeuge während Feldvorgängen ohne jeglichen Zugriff auf Elektrizität arbeiten müssen. Manche der handgehaltenen Bindewerkzeuge sind groß, mit Trommeln mit großem Querschnitt, was verhindert, dass das Werkzeug Punkte mit begrenztem Arbeitsplatz erreicht. Zudem weisen derartige handgehaltene Bindewerkzeuge komplexe Mechanismen zum Abgeben und Abschneiden der Kabelbinder auf. Andere handgehaltene Bindewerkzeuge können komplexe Kurbelarme, Kippverbindungen, Wahlschalter und dergleichen aufweisen, sodass sie übermäßig kostspielig sind oder Verschleiß oder Betriebsausfall ausgesetzt sind. Die handgehaltenen Bindewerkzeuge mit schweren Teilen und übermäßig komplizierten Mechanismen tragen außerdem Reibung und Last bei, und können daher dazu neigen, die Techniker zu ermüden, die die handgehaltenen Bindewerkzeuge benutzen können.
  • Es werden Beispiele eines handgehaltenen Bindewerkzeugs zum Binden und Befestigen von mehreren Gegenständen beschrieben. Der vorliegende Erfindungsgegenstand kann zum Bündeln oder Binden von jeglichem linear verlaufenden Gegenstand genutzt werden, ohne den Anwendungsbereich des vorliegenden Erfindungsgegenstands einzuschränken. Beispiele derartiger Gegenstände beinhalten u.a. Flüssigkeits- und Stromleitungen, die an ein Fahrgestell eines Fahrzeugs gepasst werden sollen, oder Kabel, Leitungen, Glasfasern, Verbinder, Röhren und dergleichen, die in Elektroeinrichtungen benutzt werden können. Der vorliegende Satz von Beispielen ist lediglich indikativ. Andere Beispiele können ebenfalls verwendet werden, ohne vom Anwendungsbereich des vorliegenden Erfindungsgegenstands abzuweichen.
  • Das handgehaltene Bindewerkzeug ist aus einem Gehäuse gebildet. Die Form des Gehäuses ist derart, dass es einen Griff und eine Abgabekammer definiert. Das handgehaltene Bindewerkzeug kann ferner einen elektrisch gesteuerten Motor enthalten. Der Motor kann seinerseits über einen Betätigungshebel gesteuert werden. Der Betätigungshebel kann, in einem Beispiel, die Richtung steuern, in der sich der Kabelbinder, der abgegeben wird, bewegen kann. Das handgehaltene Bindewerkzeug kann ferner eine Kabelbinderrolle enthalten, die an einer Drehwelle des Motors angebracht sein kann. Die Kabelbinderrolle kann ferner einen fortlaufend verlaufenden und abtrennbaren Kabelbinderstreifen enthalten. Der Kabelbinderstreifen kann ferner eine fortlaufende Reihe von Anpassungen enthalten, die auf einer seiner Oberflächen vorgesehen sind. Die Anpassungen ermöglichen, unter anderem, den Eingriff des Kabelbinderstreifens mit anderen inneren Komponenten des handgehaltenen Bindewerkzeugs. Das handgehaltene Bindewerkzeug kann ferner einen Tüllenabgabemechanismus enthalten, der dem Abgeben einer Tülle zum Befestigen des Kabelbinders zum Binden und Bündeln von Gegenständen dient.
  • Im Betrieb kann der Betätigungshebel die elektrisch gesteuerte Motorbaugruppe aktivieren. Wenn sie aktiviert ist, kann die Motorbaugruppe die Kabelbinderstreifenrolle in einer ersten Richtung zum Abwickeln und Abgeben einer vordefinierten Länge eines Kabelbinderstreifens drehen. Der abgewickelte Kabelbinderstreifen kann durch eine Abgabekammer des handgehaltenen Bindewerkzeugs geführt werden und anschließend durch einen Auslass abgegeben werden, der an einem distalen Ende der Abgabekammer vorgesehen ist. Wenn der Kabelbinderstreifen aus der Abgabekammer abgegeben wird, wird er durch eine Tülle geführt, die am Ende der Abgabekammer angeordnet ist. Das abgegebene Ende des Kabelbinderstreifens kann sich ferner aus dem distalen Ende der Abgabekammer erstrecken. Der abgegebene Abschnitt des Kabelbinders tritt aus dem Auslass am distalen Ende der Abgabekammer aus und kann manuell zum Queren um ein Bündel von Gegenständen, die befestigt werden sollen, geführt werden.
  • Das abgegebene Ende des Kabelbinderstreifens kann nach dem Queren um das Bündel von Drähten zurück zur Abgabekammer geführt werden. In einem Beispiel kann das abgegebene Ende des Kabelbinders manuell um den Gegenstand und zurück in die Abgabekammer geführt werden. Das Ende wird zum Eintreten in die Abgabekammer und durch die Tülle geführt. Die Tülle kann ferner mit einem Verriegelungsmerkmal versehen sein, das, wenn es betätigt wird, mit den Vorsprüngen des Kabelbinderstreifens, der die Tülle durchläuft, in Eingriff tritt. Danach schneidet ein Schneidmechanismus den Kabelbinderstreifen an der zweckmäßigen Position ab, wodurch das vorliegende Drahtbündel befestigt wird.
  • In einem anderen Beispiel kann der Kabelbinderstreifen mit einem komplementären Satz von Anpassungen auf einer Seite der Oberfläche des Kabelbinderstreifens versehen sein. In einem derartigen Fall können Vorsprünge, die am abgegebenen Abschnitt des Kabelbinderstreifens vorgesehen sind, in Mulden eingreifen und darin aufgenommen werden, welche zwischen den Vorsprüngen vorliegen, welche auf dem wieder eingeführten Abschnitt des Kabelbinderstreifens vorliegen. Die Aufnahme der Vorsprünge in den komplementären Mulden ermöglicht eine Verblockung der zwei Oberflächen. In einem Beispiel kann der Kabelbinderstreifen ferner mit einem komplementären Satz von Anpassungen auf beiden Seiten der Oberfläche des Kabelbinderstreifens versehen sein, im Falle von vertikaler Wiedereinführung des Kabelbinderstreifens in das handgehaltene Bindewerkzeug. In wiederum einem anderen Beispiel weist der Kabelbinderstreifen eine Reihe von Schlitzen auf, die senkrechtstehend zur Länge des Kabelbinderstreifens verlaufen, entlang welcher sie vorgesehen sind. Im vorliegenden Beispiel werden die Schlitze, die auf dem Kabelbinderstreifen vorgesehen sind, aneinander ausgerichtet, wenn der Kabelbinderstreifen um das Drahtbündel gewickelt und in einen Verrieglungsmechanismus wiedereingeführt wird, der am distalen Ende der Abgabekammer vorhanden ist. Wenn die Schlitze ausgerichtet sind, wird ein Verriegelungsclip zum Durchlaufen der ausgerichteten Schlitze eingeführt, um den Kabelbinderstreifen sicher zu halten. In einem derartigen Beispiel kann der Verriegelungsclip durch den Verriegelungsmechanismus angebracht werden. Es ist zu beachten, dass andere Mechanismen ebenfalls zum Ermöglichen des Verriegelns des Verriegelungsclips auf dem Kabelbinderstreifen eingesetzt werden können. Diese und andere Aspekte werden in Verbindung mit den beiliegenden Figuren, d.h. 1 bis 6, weiter beschrieben.
  • 1 stellt ein handgehaltenes Bindewerkzeug 100 dar, gemäß einem Beispiel des vorliegenden Erfindungsgegenstands. Das handgehaltene Bindewerkzeug 100 kann ein Gehäuse 102 enthalten. Das Gehäuse 102 kann derart angepasst sein, dass es einen Griff 104 definiert. Der Griff 104 hilft beim manuellen Halten und Benutzen des handgehaltenen Bindewerkzeugs 100 zum Befestigen von mehreren Gegenständen 106. Das Bündel von Gegenständen 106 (austauschbar als Gegenstände 106 bezeichnet) kann Flüssigkeits- oder Stromleitungen, die an ein Fahrgestell eines Fahrzeugs gepasst werden sollen, oder Kabel, Leitungen, Glasfasern, Verbinder, Röhren und dergleichen beinhalten, die in Elektroeinrichtungen benutzt werden können. Andere Arten von Gegenständen 106 können ebenfalls unter Benutzung des handgehaltenen Bindewerkzeugs 100 sicher gebunden werden.
  • Das handgehaltene Bindewerkzeug 100 kann direkt mit einer elektrischen Stromquelle, wie etwa ein Wechselstromnetz, verbunden sein, oder es kann Verbindung mit einem oder mehreren Batteriepacks ermöglichen, die wiederaufladbar sein können. Im Falle von Batteriepacks würde das handgehaltene Bindewerkzeug 100 bessere Tragbarkeit und Handhabungsfreundlichkeit aufweisen. Die Batteriepacks können in derartigen Fällen entnehmbar sein, und infolgedessen können sie getrennt vom handgehaltenen Bindewerkzeug 100 geladen werden. In einem anderen Beispiel kann das Batteriepack innerhalb des Gehäuses 102 des handgehaltenen Bindewerkzeugs 100 integriert sein. In einem solchen Falle kann das handgehaltene Bindewerkzeug 100 Schnittstellen für die Verbindung des handgehaltenen Bindewerkzeugs 100 mit einer elektrischen Stromversorgung zum Wiederaufladen der integrierten Batteriepacks enthalten.
  • Das Gehäuse 102 kann ferner derart eine Abgabekammer 108 definieren, dass die Abgabekammer 108 längs vom Griff 104 verläuft. Die Abgabekammer 108 kann ein distales Ende 110 enthalten. Das handgehaltene Bindewerkzeug 100 kann ferner einen Betätigungshebel 112 und eine elektrisch gesteuerte Motorbaugruppe 114 enthalten, die an den Betätigungshebel 112 gekoppelt sein kann. Der Betätigungshebel 112 kann schwenkbar beweglich und am Gehäuse angebracht sein. Unter anderem kann der Betätigungshebel 112 zum Betätigen der Motorbaugruppe 114 benutzt werden. Die Motorbaugruppe 114 kann ferner eine Welle (in 1 nicht gezeigt) enthalten, an der eine Kabelbinderrolle 116 angebracht sein kann. Die Kabelbinderrolle 116 kann ferner einen fortlaufend verlaufenden, abtrennbaren Kabelbinderstreifen 118 enthalten. Der Kabelbinderstreifen 118 kann durch das handgehaltene Bindewerkzeug 100 abgegeben und dann zum sicheren Binden der Gegenstände 106 genutzt werden. Sobald eine vordefinierte Länge des Kabelbinderstreifens 118 abgegeben ist, kann die Tülle 120 abgegeben und am Kabelbinderstreifen 118 angebracht werden.
  • Die Motorbaugruppe 114, die im handgehaltenen Bindewerkzeug 100 vorgesehen ist, dient dem Drehen in einer ersten Richtung (beispielsweise im Uhrzeigersinn) und einer zweiten Richtung (beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn). Wenn sie sich in einer ersten Richtung bewegt, kann die Motorbaugruppe 114 bewirken, dass die Kabelbinderrolle 116 eine vordefinierte Länge des Kabelbinderstreifens 118 zur Abgabe abwickelt. Der Kabelbinderstreifen 118 kann anschließend über einen Führungsmechanismus 122 durch die Abgabekammer 108 gezogen und geführt werden. Der Führungsmechanismus 122 kann mit der Oberfläche des Kabelbinderstreifens 118 in Eingriff treten, wodurch der Kabelbinderstreifen 118 gezogen werden kann, wenn die Kabelbinderrolle 116 abwickelt. Sobald die Gegenstände 106 befestigt sind, kann der Kabelbinderstreifen 118 unter Benutzung des Schneidmechanismus 124 abgeschnitten werden. Im Betrieb kann die Drehung der Kabelbinderrolle 116 über eine manuelle Betätigung eines Betätigungshebels 112 ausgelöst werden. Der Führungsmechanismus 122 führt den Kabelbinderstreifen 118, der dann aus einem Auslass abgegeben wird, welcher am distalen Ende 110 der Abgabekammer 108 vorgesehen ist. Der abgegebene Abschnitt, als abgegebener Abschnitt 126 bezeichnet, kann um die Gegenstände 106 geführt werden, um diese zu befestigen.
  • Das handgehaltene Bindewerkzeug 100 kann ferner einen Tüllenabgabemechanismus (in 1 nicht gezeigt) enthalten, der nahe dem distalen Ende 110 in der Abgabekammer 108 angeordnet sein kann. Der Tüllenabgabemechanismus dient dem Abgeben einer Tülle 120. Die Tülle 120 kann danach zum Befestigen des abgegebenen Abschnitts 126 des Kabelbinderstreifens 118 genutzt werden. In einem Beispiel kann der Kabelbinderstreifen 118 ferner eine Reihe von Vorsprüngen 128 enthalten. In einem Beispiel verlaufen die Vorsprünge 128 entlang der Länge des Kabelbinderstreifens 118. Die Vorsprüngen 128 können, während sie in die Tülle 120 eingeführt werden, mit komplementären Merkmalen innerhalb der Tülle 120 in Eingriff treten. Wenn sie in Eingriff stehen, ist die Bewegung des Kabelbinderstreifens 118 beschränkt. Die Art und Weise, in der die Tülle 120 den abgegebenen Abschnitt 126 in Eingriff nimmt und befestigt, wird in Verbindung mit 2 weiter besprochen.
  • 2 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Kabelbinderstreifens 118 mit der Tülle 120 dar. Die Tülle 120 enthält ferner einen Körperabschnitt 202. Der Körperabschnitt 202 kann ferner einen ersten Kanal 204 und einen zweiten Kanal 206 enthalten, die parallel zueinander sein können. In einem Beispiel soll der Kabelbinderstreifen 118, wenn er aus der Abgabekammer 108 abgegeben wird, durch den ersten Kanal 204 der Tülle 120 laufen. Die Tülle 120 kann in diesen Phasen innerhalb des handgehaltenen Bindewerkzeugs 100 gehalten sein. Wenn der Kabelbinderstreifen 118 weiter aus der Abgabekammer 108 geführt wird, läuft er durch den ersten Kanal 204 und wird als der abgegebene Abschnitt 126 aus dem distalen Ende 110 der Abgabekammer 108 abgegeben. In einem Beispiel kann der erste Kanal 204 der Tülle 120 derart sein, dass er eine bidirektionale Bewegung des Kabelbinderstreifens 118 entlang der Länge des Kabelbinderstreifens 118 bezüglich des ersten Kanals 204 ermöglicht.
  • Der abgegebene Abschnitt 126 kann danach manuell um die Gegenstände 106, die befestigt werden sollen, geführt werden (wie in 1 gezeigt). Danach kann das freie Ende des abgegebenen Abschnitts 126 dann durch den zweiten Kanal 206 in die Abgabekammer 108 geführt werden. Der zweite Kanal 206 ist derart, dass er eine unidirektionale Bewegung des abgegebenen Abschnitts 126 innerhalb der Abgabekammer 108 und durch den zweiten Kanal 206 zulässt. In einem Beispiel kann der zweite Kanal 206 eine Reihe von komplementären Vorsprüngen zum Bewirken der unidirektionalen Bewegung des abgegebenen Abschnitts 126 durch den zweiten Kanal 206 enthalten. In einem solchen Falle sollen die komplementären Vorsprünge mit den Vorsprüngen 128, die auf der Oberfläche des abgegebenen Abschnitts 126 vorgesehen sind, in Eingriff treten, wenn der abgegebene Abschnitt 126 in den zweiten Kanal 206 eingeführt wird.
  • Infolgedessen kann der abgegebene Abschnitt 126, sobald er durch den zweiten Kanal 206 in die Abgabekammer 108 eingeführt ist, nicht herausgezogen werden. In einem Beispiel kann das Ausmaß, in dem der abgegebene Abschnitt 126 eingeführt wird, von der Gesamtstärke des Bündels von Gegenständen 106 abhängen. In einem Beispiel kann der zweite Kanal 206 jeweilige komplementäre Vorsprünge enthalten (in 2 nicht gezeigt), die mit den Vorsprüngen 128 des Kabelbinderstreifens 118 in Eingriff treten. Die komplementären Vorsprünge sehen, in einem Beispiel, einen sperrklinkenartigen Mechanismus vor, wodurch die Bewegung des Kabelbinderstreifens 118 nur in einer Richtung bezüglich des zweiten Kanals 206 ermöglicht ist, d.h. nur Einwärtsbewegung, wie obenstehend erläutert.
  • Sobald der abgegebene Abschnitt 126 durch den zweiten Kanal 206 eingeführt ist, kann das handgehaltene Bindewerkzeug 100 dann das Spannen des Kabelbinderstreifens 118 einleiten. In einem Beispiel kann der Benutzer den Betätigungshebel 112 betätigen. Der Betätigungshebel 112 kann dann, wenn er durch eine weitere Betätigung durch den Benutzer betätigt wird, die Motorbaugruppe 114 starten, die dann die Kabelbinderrolle 116 zum Einziehen des Kabelbinderstreifens 118 drehen kann. Wenn der Kabelbinderstreifen 118 eingezogen wird, d.h. in die Abgabekammer 108 gezogen wird, kann sich ein Abschnitt des Kabelbinderstreifens 118 zurück durch den ersten Kanal 204 in die Abgabekammer 108 bewegen. Ziehen des Kabelbinderstreifens 118 unter Benutzung der Motorbaugruppe 114 erhöht entsprechend die Spannung im Kabelbinderstreifen 118. Aufgrund dieses Ziehens wird die Spannung im abgegebenen Abschnitt 126 des Kabelbinderstreifens 118 erhöht, um das Bündel von Gegenständen 106 eng zu befestigen.
  • Sobald eine bestimmte Spannung erreicht ist, kann der Benutzer fortfahren und einen Zughaken 208 einsetzen, der am Körperabschnitt 202 der Tülle 120 vorgesehen ist. In einem Beispiel kann der Zughaken 208 einen komplementären Vorsprung an seiner Bodenfläche enthalten, der mit den Vorsprüngen 128 in Eingriff tritt. Wenn der Zughaken 208 in der gezogenen Position ist (wie in 2 dargestellt), ist der Kabelbinderstreifen 118 in beiden Richtungen entlang der Länge des Kabelbinderstreifens 118 durch den ersten Kanal 204 beweglich, wodurch Anpassung der Schleifenbreite um das Drahtbündel 108 ermöglicht ist. Wenn der Zughaken 208 gedrückt oder eingesetzt wird, tritt der komplementär geformte Vorsprung, der am Zughaken 208 der Tülle 120 vorhanden ist, starr mit den Vorsprüngen 128 in Eingriff, die im Kabelbinderstreifen 118 vorgesehen sind, wodurch der Kabelbinderstreifen 118 um die Gegenstände 106 verriegelt wird. Danach kann der Schneidmechanismus 124 den Kabelbinderstreifen 118 an der zweckmäßigen Position abschneiden. Es ist zu beachten, dass der Schneidmechanismus 124 den Kabelbinderstreifen 118 derart abschneiden kann, dass er einen Streifeneinführwinkel zum Befestigen der Gegenstände 106 behält. Der gesamte Prozess, wie er oben beschrieben ist, kann wiederholt werden, um andere, dem Bündel von Gegenständen 106 ähnliche Bündel zu befestigen.
  • In einem Beispiel kann das handgehaltene Bindewerkzeug 100 mit einem Lademechanismus, beispielsweise einem Magazin, verkuppelt sein, das mit mehreren Tüllen, wie etwa der Tülle 120, geladen ist. In einem Beispiel weist das Magazin eine zylindrische Form zum zweckmäßigen Heranholen der Tülle 120 auf. In einem solchen Falle kann das handgehaltene Bindewerkzeug 100 die Tülle 120 aus einem derartigen Lademechanismus zum Einsatz am Kabelbinderstreifen 118 unter Benutzung eines Tüllenabgabemechanismus (in 1 nicht gezeigt) heranholen. In wiederum einem anderen Beispiel kann die Struktur der Vorsprünge, die auf dem Kabelbinderstreifen 118 vorgesehen sind, über vielerlei unterschiedliche Ansätze implementiert sein. In einem Beispiel kann der Kabelbinderstreifen 118 eine Reihe von komplementären Anpassungen aufweisen, die auf einer der planen Oberflächen des Kabelbinderstreifens 118 vorgesehen sind. Während des Bindens des Bündels von Gegenständen 106 können die Anpassungen derart ausgerichtet werden, dass der Vorsprung des abgegebenen Abschnitts 126, wenn er in Eingriff genommen wird, in den komplementären Mulden des wiedereingeführten freien Endes des Kabelbinderstreifens 118 aufgenommen werden kann. Diese und andere Beispiele der Ineingriffnahme des Kabelbinderstreifens 118 können in Verbindung mit 3A-3B weiter beschrieben sein.
  • 3A-3B stellen einen Abschnitt des abgegebenen Abschnitts 126 mit Verblockungsanpassungen in der Form von Vorsprüngen 302, 304 gemäß einem Beispiel dar. Obgleich das vorliegende Beispiel die Verblockungsanpassungen in der Form von Vorsprüngen 302, 304 darstellt, können andere Beispiele von Verblockungsanpassungen ebenfalls genutzt werden, ohne vom Anwendungsbereich des vorliegenden Erfindungsgegenstands abzuweichen. In einem Beispiel sind die Vorsprünge 302, 304 auf Oberflächen 306, 306` vorgesehen. Die Oberflächen 306, 306` sind Teil desselben abgegebenen Abschnitts 126. Es versteht sich, dass, wenn der abgegebene Abschnitt 126 ausfährt und um den Umfang des Bündels von Gegenständen 106 geführt wird, die Innenflächen des abgegebenen Abschnitts 126, wenn er zurück in die Abgabekammer 108 eingeführt wird, einander zugekehrt sind (als Oberflächen 306, 306' gezeigt). Infolgedessen sind Vorsprünge 304 (die nichts anderes als eine fortlaufend verlaufende Reihe von Vorsprüngen 302 sind) den Vorsprüngen 302 zugekehrt, wie in 3A dargestellt. Daher resultiert der abgegebene Abschnitt 126 in denselben, fortlaufend verlaufenden Oberflächen 306, 306' in Zukehrung zueinander, wobei die Vorsprünge 302, 304 in der dargestellten Art und Weise angeordnet sind.
  • In einem Beispiel kann das handgehaltene Bindewerkzeug 100 ferner einen Verriegelungsmechanismus enthalten, der am distalen Ende 110 der Abgabekammer 108 vorhanden ist. Wenn er betätigt wird, kann der Verriegelungsmechanismus die Oberflächen 306, 306' aneinanderdrücken, was dazu führt, dass die Verblockungsvorsprünge 302, 304 zusammenkommen. In einem solchen Falle kann ein Satz von Verblockungsvorsprüngen, d.h. Vorsprünge 302, den jeweiligen Vorsprüngen 304 zugekehrt sein. Der Verriegelungsmechanismus kann danach die Oberflächen 306, 306' aneinanderdrängen, was dazu führt, dass die Vorsprünge 302 innerhalb der Mulden zwischen den Vorsprüngen 304 aufgenommen werden (wie in 3B dargestellt).
  • 4 stellt ein anderes beispielhaftes handgehaltenes Bindewerkzeug 400 dar (als Werkzeug 400 bezeichnet). Ähnlich wie das handgehaltene Bindewerkzeug 100, das in 1 dargestellt ist, kann das handgehaltene Bindewerkzeug 400, das in 4 dargestellt ist, ein Gehäuse 402 enthalten, das einen Griff 404 definiert. Der Griff 404 ermöglicht einem Benutzer, das handgehaltene Bindewerkzeug 400 zum Befestigen von mehreren Gegenständen 406, wie etwa Flüssigkeits- oder Stromleitungen, die an ein Fahrgestell eines Fahrzeugs gepasst werden sollen, oder Kabel, Glasfasern, Verbinder, Röhren und dergleichen, die in Elektroeinrichtungen benutzt werden können, zu halten und zu benutzen.
  • Das Gehäuse 402 kann ferner eine Abgabekammer 408 definieren, die linear entlang des Gehäuses 402 vom Griff 404 verläuft. Die Abgabekammer 408 kann ein distales Ende 410 enthalten. Das handgehaltene Bindewerkzeug 400 kann ferner einen Betätigungshebel 412 und eine Motorbaugruppe 414 enthalten, die an den Betätigungshebel 412 gekuppelt und durch diesen gesteuert sein kann. Die Motorbaugruppe 414 kann ferner eine Drehwelle enthalten, an der eine Kabelbinderrolle 416 angebracht ist, sodass die Kabelbinderrolle 416 um eine starre Achse drehen kann, die mit der Welle der Motorbaugruppe 414 zusammenfällt. Ähnlich wie das handgehaltene Bindewerkzeug 100 weist das Werkzeug 400 ferner eine Getriebebaugruppe (in 4 nicht gezeigt) zum Anbringen der Kabelbinderrolle 416 auf. Die Kabelbinderrolle 416 kann ferner einen fortlaufend verlaufenden und abtrennbaren Kabelbinderstreifen 418 enthalten.
  • Ähnlich wie das handgehaltene Bindewerkzeug 100 kann das handgehaltene Bindewerkzeug 400 durch eine elektrische Stromquelle angetrieben werden, wie etwa ein Wechselstromnetz oder ein oder mehrere Batteriepacks, die wiederaufladbar sein können. Wenn sie betätigt wird, kann die Motorbaugruppe 414 bewirken, dass die Kabelbinderrolle 416 eine vordefinierte Länge des Kabelbinderstreifens 418 abwickelt und ausgibt. Der Kabelbinderstreifen 418 kann anschließend über einen Führungsmechanismus 422 durch die Abgabekammer 408 gezogen und geführt werden. Der Führungsmechanismus 422 kann mit der Oberfläche des Kabelbinderstreifens 418 in Eingriff treten, und aufgrund dessen kann der Kabelbinderstreifen 418 gezogen werden, wenn sich die Kabelbinderrolle 416 abwickelt. Sobald die Gegenstände 406 befestigt sind, kann der Kabelbinderstreifen 418 unter Benutzung des Schneidmechanismus 424 abgeschnitten werden. Im Betrieb kann die Drehung der Kabelbinderrolle 416 durch eine manuelle Betätigung eines Betätigungshebels 412 ausgelöst werden. Der Führungsmechanismus 422 führt den Kabelbinderstreifen 418, der dann, als abgegebener Abschnitt 426, aus einem Auslass abgegeben wird, welcher am distalen Ende 410 der Abgabekammer 408 vorgesehen ist.
  • In einem Beispiel kann der Auslass der Abgabekammer 408 ferner mit einem L-förmigen Kanal 428 (als Kanal 428 bezeichnet) am distalen Ende 410 ausgestattet sein. Der Kanal 428 ist derart, dass er den abgegebenen Abschnitt 426 in einer Richtung leitet, die senkrecht zur Abgabekammer 408 verlaufen kann. Der Kanal 428 kann an einem Ende offen sein, was es ermöglicht, dass das handgehaltene Bindewerkzeug 400 vom abgegebenen Abschnitt 426 weg bewegt wird. Wie beschrieben, kann der abgegebene Abschnitt 426 manuell um die Gegenstände 406 geführt werden. Ein freies Ende 430 des abgegebenen Abschnitts 426 wird dann manuell in den Kanal 428 geführt (wie in 4 angezeigt). Das freie Ende 430 wird derart eingeführt, dass es zwischen dem abgegebenen Abschnitt 426 und einer Innenwand des Kanals 428 angeordnet ist.
  • Das handgehaltene Bindewerkzeug 400 kann ferner einen Verriegelungsmechanismus 420 enthalten, der nahe dem distalen Ende 410 der Abgabekammer 408 angeordnet sein kann. Der Verriegelungsmechanismus 420 dient zum Halten des freien Endes 430 innerhalb des Kanals 428. Sobald das freie Ende 430 eingeführt ist, kann der Betätigungshebel 412 zum Erhöhen der Spannung im Kabelbinderstreifen 418 betätigt werden. In einem Beispiel kann der Betätigungshebel 412 die Motorbaugruppe 414 aktivieren, die zum Ziehen des Kabelbinderstreifens 418 einwärts in die Abgabekammer 408 aufwickeln kann. Wenn die Motorbaugruppe 414 am Kabelbinderstreifen 418 zieht, erhöht sich die Spannung im Kabelbinderstreifen 418. Wenn der Kabelbinderstreifen 418 eine vordefinierte Spannung erreicht, kann der Verriegelungsmechanismus 420 zum Binden des freien Endes 430 mit dem abgegebenen Abschnitt 426 innerhalb des Kanals 428 betätigt werden. Sobald das freie Ende 430 an den abgegebenen Abschnitt 426 gebunden ist, kann der Schneidmechanismus 424 zum Abtrennen des Kabelbinderstreifens 418 betätigt werden. Sobald der Kabelbinderstreifen 418 abgeschnitten ist, kann der Punkt, an dem das freie Ende 430 am abgegebenen Abschnitt 426 gebunden ist, aus dem offenen Ende des Kanals 428 entnommen werden.
  • In einem Beispiel kann die Bindung des abgegebenen Abschnitts 426 und des freien Endes 430 unter Benutzung eines Verriegelungsclips implementiert sein. Der Verriegelungsclip kann in derartigen Fällen den abgegebenen Abschnitt 426 und das freie Ende 430 befestigen. In einem anderen Beispiel kann der Kabelbinderstreifen 418 mit mehreren Anpassungen versehen sein, die auf beiden Seiten des Kabelbinderstreifens 418 vorhanden sein können. Wenn der Verriegelungsmechanismus 420 aktiviert wird, kann das freie Ende 430 am abgegebenen Abschnitt 426 in Angrenzung gebracht und daran gedrängt werden. Wenn sie aneinander gedrängt werden, können sich die Anpassungen miteinander verblocken, um das freie Ende 430 mit dem abgegebenen Abschnitt 426 zu befestigen. Diese und andere Beispiele werden in Verbindung mit 5-6 ferner erläutert.
  • 5A-5B stellen vergrößerte Ansichten eines Abschnitts des abgegebenen Abschnitts 426 und des freien Endes 430 dar. Der abgegebene Abschnitt 426 kann eine Reihe von Schlitzen 502 enthalten, die entlang der Länge des Kabelbinderstreifens 418 bis zum freien Ende 430 angeordnet sind. Die Schlitze 502 können die Breite des Kabelbinderstreifens 418 überspannen und abstandsgetreu zueinander sein. In einem Beispiel kann ein Verriegelungsclip 504 zum Binden des freien Endes 430 an den abgegebenen Abschnitt 426 eingepasst werden.
  • In einem Beispiel kann der Verriegelungsclip 504 ein erstes Verlaufsglied 506 und ein zweites Verlaufsglied 508 (kollektiv als Verlaufsglieder 506, 508 bezeichnet) enthalten, die von einem Basisabschnitt 510 verlaufen können. Wenn der Verriegelungsclip 504 eingerichtet werden soll, können die Verlaufsglieder 506, 508 durch die Schlitze 502 an der zweckmäßigen Stelle eingesetzt werden. Beispielsweise hat der Verriegelungsclip 504, wenn er eingesetzt ist, zur Folge, dass die Verlaufsglieder 506, 508 durch die Schlitze 502 im abgegebenen Abschnitt 426 und schließlich das freie Ende 430 laufen. Die Enden der Verlaufsglieder 506, 508 können ferner mit erhabenen Noppen 512 versehen sein, die es ermöglichen, dass der Verriegelungsclip 504 auf den abgegebenen Abschnitt 426 aufgeschnappt wird. Zudem verhindern die erhabenen Noppen 512 außerdem, dass der Verriegelungsclip 504 unabsichtlich entfernt wird.
  • In einem Beispiel kann der Verriegelungsclip 504 durch den Verriegelungsmechanismus 420 abgegeben werden. Der Verriegelungsmechanismus 420 kann ferner an ein Abgabemagazin gekuppelt sein, das mit mehreren Clips geladen ist, ähnlich wie der Verriegelungsclip 504. Im Betrieb kann der Verriegelungsmechanismus 420, wenn er betätigt wird, den Verriegelungsclip 504 abgeben und kann den Verriegelungsclip 504 zum abgegebenen Abschnitt 426 und dem freien Ende 430 vortreiben. Aufgrund einer Vortriebstätigkeit des Verriegelungsmechanismus 420 können die Verlaufsglieder 506, 508 des Verriegelungsclips 504 durch die Schlitze 502 geschoben werden, um den abgegebenen Abschnitt 426 und das freie Ende 430 zu verklammern und zu binden. Danach können die Noppen 512 mit den Kanten der Schlitze 502 in Eingriff treten, um den abgegebenen Abschnitt 426 und das freie Ende 430 sicher zu binden.
  • In einem Beispiel kann der Kabelbinderstreifen 418 (und somit der abgegebene Abschnitt 426) ferner einen komplementären Satz von Anpassungen in der Form von Vorsprüngen 602, 604 enthalten. Die Vorsprünge 602, 604 können auf beiden Seiten des Kabelbinderstreifens 418 vorgesehen sein. 6A-6B stellen einen Abschnitt des abgegebenen Abschnitts 426 und freien Endes 430 mit komplementären Vorsprüngen 602, 604 gemäß einem Beispiel dar. Wie dargestellt, kann ein erster Satz von Vorsprüngen 602 auf einer ersten Seite 606 des Kabelbinderstreifens 418 vorgesehen sein. Gleicherweise kann ein zweiter Satz von Vorsprüngen 604 auf einer zweiten Seite 608 des Kabelbinderstreifens 418 vorgesehen sein. Wenn das freie Ende 430 des abgegebenen Abschnitts 426 in den Kanal 428 eingesetzt ist, ist der erste Satz von Vorsprüngen 602 dem zweiten Satz von Vorsprüngen 604 zugekehrt (wie in 6A dargestellt). Die Vorsprünge 602, 604 können in Abständen angeordnet sein und entsprechende Mulden definieren, in denen die Vorsprünge 602, 604 aufgenommen werden können, wenn der abgegebene Abschnitt 426 und das freie Ende 430 zusammengebunden werden.
  • Sobald das freie Ende 430 in den Kanal 428 eingesetzt ist, kann der Verriegelungsmechanismus 420 (in 4 gezeigt) aktiviert werden. Der Verriegelungsmechanismus 420 kann dann den abgegebenen Abschnitt 426 an das freie Ende 430 drücken. Infolgedessen werden die Vorsprünge 602, 604 in den Mulden aufgenommen, die darin ausgebildet sind (wie in 6B dargestellt). Es ist zu beachten, dass Benutzung des handgehaltenen Bindewerkzeugs 400 mit hierin erläuterten Vorgehensweise im Befestigen des Bündelns von Gegenständen 406 ohne Benutzung jeglicher zusätzlicher Verriegelungsmechanismen oder Sperren resultieren kann.
  • Auch wenn Beispiele für die vorliegende Offenbarung in Sprache beschrieben wurden, die für strukturelle Merkmale und/oder Verfahren spezifisch ist, versteht es sich, dass die beiliegenden Ansprüche nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Verfahren beschränkt sind. Stattdessen sind die spezifischen Merkmale und Verfahren als Beispiele der vorliegenden Offenbarung offenbart und erläutert.

Claims (15)

  1. Handgehaltenes Bindewerkzeug, wobei das handgehaltene Bindewerkzeug aufweist: ein Gehäuse mit einem Griff; eine Abgabekammer, die an den Griff gekuppelt ist und längs davon verläuft, wobei die Abgabekammer ein distales Ende enthält; einen Betätigungshebel, der schwenkbar beweglich ist und am Gehäuse angebracht ist; eine elektrisch gesteuerte Motorbaugruppe, die an eine Drehwelle gekuppelt ist, wobei die Motorbaugruppe dient zum: Drehen der Welle in einer ersten Richtung zum Abgeben eines Abschnitts eines Kabelbinderstreifens durch die Abgabekammer in Reaktion auf eine erste Betätigung des Betätigungshebels; Drehen der Welle in einer zweiten Richtung zum Einziehen des Kabelbinderstreifens nach innen in Reaktion auf eine zweite Betätigung des Betätigungshebels; eine Kabelbinderrolle, die an der Welle angebracht ist, wobei die Kabelbinderrolle einen fortlaufend verlaufenden Kabelbinderstreifen aufweist; und einen Tüllenabgabemechanismus, der am distalen Ende der Abgabekammer angeordnet ist, wobei der Tüllenabgabemechanismus eine Tülle zum Befestigen des abgegebenen Abschnitts des Kabelbinderstreifens abgibt.
  2. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ferner einen Schneidmechanismus aufweist, der in der Nähe des distalen Endes der Abgabekammer angeordnet ist, wobei der Schneidmechanismus zum Abschneiden eines Kabelbinderstreifens an einer Stelle entlang der Länge des Kabelbinderstreifens dient.
  3. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Tülle aufweist: einen Körperabschnitt mit einem ersten Kanal und einem zweiten Kanal parallel zum ersten Kanal, wobei, beim Befestigen eines Bündels von Gegenständen, ein Abschnitt des Kabelbinderstreifens durch den ersten Kanal laufen soll; und einen Zughaken, der mit dem ersten Kanal verkuppelt ist, wobei der Zughaken, wenn er eingesetzt wird, der starren Ineingriffnahme mit dem Abschnitt des Kabelbinderstreifens dient, der den ersten Kanal durchläuft.
  4. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 3, wobei der erste Kanal zum Ermöglichen von bidirektionaler Bewegung des Kabelbinderstreifens dient, und wobei der zweite Kanal zum Ermöglichen von unidirektionaler Bewegung des Kabelbinderstreifens dient.
  5. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 3, wobei der abgegebene Abschnitt des Kabelbinderstreifens manuell um das Bündel von Gegenständen, die befestigt werden sollen, geführt und, nach dem Führen des abgegebenen Abschnitts um das Bündel von Gegenständen, durch einen zweiten Kanal in der Tülle in die Abgabekammer eingeführt werden soll.
  6. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 5, wobei der Kabelbinderstreifen ferner eine Reihe von Vorsprüngen aufweist, wobei die Vorsprünge der Ineingriffnahme mit komplementären Vorsprüngen dienen, die innerhalb des zweiten Kanals vorgesehen sind, wenn der abgegebene Abschnitt in den zweiten Kanal eingeführt wird.
  7. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Motorbaugruppe zum Anpassen einer Spannung im Kabelbinderstreifen auf das abgegebene Ende des Kabelbinderstreifens dient, das in den zweiten Kanal der Tülle eingeführt ist.
  8. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Kabelbinderstreifen ferner mehrere Verblockungsanpassungen zum weiteren Befestigen des abgegebenen Abschnitts des Kabelbinderstreifens aufweist.
  9. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Schnittstelle zum Verbinden des handgehaltenen Bindewerkzeugs mit einer elektrischen Stromquelle, wobei die elektrische Stromquelle eines einer externen Wechselstromquelle und eines wiederaufladbaren Batteriepacks ist, das im Gehäuse des Werkzeugs eingefasst ist.
  10. Handgehaltenes Bindewerkzeug, aufweisend: ein Gehäuse mit einem Griff zum Halten und Benutzen eines handgehaltenen Bindewerkzeugs; eine Abgabekammer, die an den Griff gekuppelt ist und längs davon verläuft, wobei die Abgabekammer ein distales Ende enthält; einen schwenkbar beweglichen Betätigungshebel, der an das Gehäuse gekuppelt ist; eine Kabelbinderrolle mit einem fortlaufend verlaufenden und abtrennbaren Kabelbinderstreifen; eine elektrisch gesteuerte Motorbaugruppe mit einer Welle, die die Kabelbinderrolle trägt, wobei die Motorbaugruppe dient zum: Drehen der Welle in einer ersten Richtung zum Vorsehen eines abgegebenen Abschnitts eines Kabelbinderstreifens durch die Abgabekammer in Reaktion auf eine erste Betätigung des Betätigungshebels; und Drehen in einer zweiten Richtung zum Anpassen von Spannung durch Einziehen des Kabelbinderstreifens nach innen in die Abgabekammer in Reaktion auf eine zweite Betätigung des Betätigungshebels; einen Kanal, der an das distale Ende der Abgabekammer gepasst ist, wobei der Kanal dient zum: Führen des abgegebenen Abschnitts in einer orthogonalen Richtung bezüglich der Abgabekammer; Empfangen eines freien Endes des abgegebenen Abschnitts, wobei das freie Ende, wenn es durch den Kanal empfangen wird, zwischen einer Wand des Kanals und dem abgegebenen Abschnitt, der im Kanal vorhanden ist, aufgenommen wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der am distalen Ende der Abgabekammer angeordnet ist, wobei der Verriegelungsmechanismus dem Binden des freien Endes und des abgegebenen Abschnitts, der innerhalb des Kanals vorhanden ist, dient.
  11. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 10, wobei die Motorbaugruppe, nach dem Empfangen des freien Endes durch den Kanal, zum Aufwickeln des Kabelbinderstreifens nach innen in die Abgabekammer betätigt wird.
  12. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 10, wobei der Kabelbinderstreifen mehrere Schlitze aufweist, die entlang der Länge des Kabelbinderstreifens angeordnet sind.
  13. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 12, wobei der Verriegelungsmechanismus ferner dient zum: Abgeben eines Verriegelungsclips, der einen Basisabschnitt und ein erstes Verlaufsglied und ein zweites Verlaufsglied aufweist, die vom Basisabschnitt verlaufen; und Schieben des Verriegelungsclips zum freien Ende und zum abgegebenen Abschnitt innerhalb des Kanals hin, sodass das erste Verlaufsglied und das zweite Verlaufsglied durch die Schlitze im freien Ende und im abgegebenen Abschnitt laufen.
  14. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 10, wobei jede Seite des Kabelbinderstreifens mehrere Anpassungen aufweist, die auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite des Kabelbinderstreifens vorgesehen sind, sodass am freien Ende und am abgegebenen Abschnitt, der im Kanal vorhanden ist, die Anpassungen, die auf der ersten Seite vorgesehen sind, den Anpassungen, die auf der zweiten Seite vorgesehen sind, zugekehrt sind.
  15. Handgehaltenes Bindewerkzeug nach Anspruch 14, wobei der Verriegelungsmechanismus dem Schieben des abgegebenen Abschnitts zum freien Ende im Kanal hin dient, um im Verblocken der mehreren Anpassungen, die auf der ersten Seite bzw. der zweiten Seite vorgesehen sind, zu resultieren.
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