DE102019218716B4 - Angelrolle - Google Patents

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Abstract

Angelrolle (100) zum Auswerfen einer Angelschnur in Vorwärtsrichtung, umfassend:
einen Rollenkörper (2);
eine Spulenwelle (4), die durch den Rollenkörper (2) in Längsrichtung beweglich gelagert ist;
ein Ritzel (7) mit einer rohrförmigen Form und einem Innenraum, wobei die Spulenwelle (4) den Innenraum durchdringt;
eine Buchse (8) mit einem Stützabschnitt (8a), der die Spulenwelle (4) lagert, und einem Wellenlagergehäuseabschnitt (8b), der einen größeren Durchmesser als ein Innendurchmesser des Stützabschnitts (8a) hat und der an dem Rollenkörper (2) durch Einpressen befestigt ist; und
ein Wellenlager (9), das an dem Wellenlagergehäuseabschnitt (8b) der Buchse (8) befestigt ist und das Ritzel (7) lagert, dadurch gekennzeichnet, dass
das Wellenlager (9) einen Außenring (9a) hat, der einen inneren Umfangsabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts (8b) der Buchse (8) berührt, und einen Innenring (9b), der einen äußeren Umfangsabschnitt des Ritzels (7) berührt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Angelrolle, insbesondere auf eine Angelrolle, die eine Angelschnur in einer Vorwärtsrichtung auswerfen oder abrollen kann.
  • Bei einer Angelrolle bewegt sich eine Spulenwelle relativ zu einem Rollenkörper in Abhängigkeit von der Rotation der Kurbel hin und her. Ein hinterer Abschnitt der Spulenwelle ist vom Rollenkörper über ein Kragenelement (Stützelement) gelagert. Wenn sich die Spulenwelle hin- und herbewegt, gleitet die Spulenwelle in Bezug auf das Kragenelement. Das Kragenelement wird durch ein im Rollenkörper angeordnetes Wellenlager gelagert. Das Wellenlager ist in einem im Rollenkörper angeordneten Wellenlagergehäuseabschnitt angeordnet und lagert das hintere Ende eines Ritzels frei drehbar. Eine solche Angelrolle ist zum Beispiel in JP 3 898 136 B2 offenbart.
  • Hier kann bei einer Hin- und Herbewegung der Spulenwelle gegenüber dem Rollenkörper bei ausgeprägtem Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper das Gleitgefühl negativ beeinflusst werden. Zum Beispiel in JP 3 898 136 B2 , da die Abmessungen der Teile, wie beispielsweise der Innendurchmesser des Wellenlagergehäuseabschnitts, der Außendurchmesser des Ritzels, der Innen- und Außendurchmesser des Kragenelements und der Außendurchmesser der Spulenwelle, das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper beeinflussen, wird, wenn die Maßgenauigkeit jedes dieser Teile nicht erhöht wird, das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper ausgeprägter werden und das Gleitgefühl kann nachteilig beeinflusst werden.
  • Auch die JP 2006 - 197 848 A zeigt eine Angelrolle aus dem Stand der Technik.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper zu unterdrücken, um das Gleitgefühl zu verbessern.
  • Eine Angelrolle nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Angelschnur in Vorwärtsrichtung abrollen oder auswerfen. Die Angelrolle umfasst einen Rollenkörper, eine Spulenwelle, ein Ritzel, eine Buchse und ein Wellenlager. Die Spulenwelle ist durch den Rollenkörper in Längsrichtung beweglich gelagert. Das Ritzel hat eine rohrförmige Form und die Spulenwelle durchdringt dessen Innenraum. Die Buchse ist durch Einpressen am Rollenkörper befestigt. Die Buchse hat einen Stützabschnitt, der die Spulenwelle lagert, und einen Wellenlagergehäuseabschnitt, der einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Stützabschnitts hat. Das Wellenlager ist am Wellenlagergehäuseabschnitt der Buchse befestigt und lagert das Ritzel.
  • Bei dieser Ausführungsform einer Angelrolle ist die Spulenwelle durch den Stützabschnitt der Buchse gelagert, die durch Einpressen am Rollenkörper befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Abschnitte, die das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper beeinflussen, der Innendurchmesser des Stützabschnitts der Buchse und der Außendurchmesser der Spulenwelle, so dass es nur wenige Abschnitte gibt, die das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung beeinflussen. Da das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper unterdrückt wird, ist es möglich, das Gleitgefühl zu verbessern. Da das Wellenlager, das das Ritzel lagert, am Wellenlagergehäuseabschnitt der Buchse befestigt ist, kann das Ritzel außerdem beispielsweise im Vergleich zu der Konstruktion, bei der das Wellenlager direkt am Rollenkörper befestigt ist, durch das Wellenlager genau gelagert werden.
  • Erfindungsgemäß hat das Wellenlager einen Außenring, der den inneren Umfangsabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts der Buchse berührt, und einen Innenring, der den äußeren Umfangsabschnitt des Ritzels berührt.
  • Vorzugsweise hat der Rollenkörper eine Einpressöffnung, in die die Buchse eingepresst ist, und die Buchse hat eine Einpressrippe, die vom äußeren Umfangsabschnitt in radialer Richtung vorsteht. Bei dieser Ausführungsform wird das Einpressen der Buchse in die Einpressöffnung durch die Einpressrippe erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Klappern der Spulenwelle in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper zu unterdrücken, um das Gleitgefühl zu verbessern.
  • Im Folgenden wird eine/ werden Ausführungsform(en) der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
    • 1 eine Seitenansicht einer Angelrolle mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht der Angelrolle ist;
    • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht um einen Wellenlagergehäuseabschnitt ist; und
    • 4 eine perspektivische Sicht einer Buchse ist.
  • Eine Angelrolle 100, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, kann eine Angelschnur in Vorwärtsrichtung auswerfen. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Angelrolle 100 einen Rollenkörper 2, eine Kurbel 3, eine Spulenwelle 4, eine Spule 5, einen Rotor 6, ein Ritzel 7, eine Buchse 8 und ein Wellenlager 9.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Richtung, in der eine Angelschnur während des Angelns ausgeworfen oder abgerollt wird, als vorne bezeichnet, und die entgegengesetzte Richtung wird als hinten bezeichnet. Ferner bedeuten links und rechts links und rechts, wenn die Angelrolle 100 von hinten betrachtet wird. Darüber hinaus wird die Richtung, in der sich die Spulenwelle 4 erstreckt, als axiale Richtung bezeichnet. Die Richtung, die orthogonal zur Spulenwelle 4 verläuft, wird als radiale Richtung bezeichnet. Außerdem wird die Richtung um die Achse der Spulenwelle 4 als Umfangsrichtung bezeichnet. Die axiale Richtung fällt in der vorliegenden Ausführungsform mit der Längsrichtung zusammen.
  • Wie in 2 dargestellt, hat der Rollenkörper 2 einen Innenraum, und im Innenraum ist ein Oszillationsmechanismus 12 und ein Teil eines Rotorantriebsmechanismus untergebracht, der nicht dargestellt ist, der den Rotor 6 antreibt.
  • Wie in 3 vergrößert dargestellt, hat der Rollenkörper 2 eine Einpressöffnung 2a, in die die Buchse 8 eingepresst ist. Die Einpressöffnung 2a hat eine rohrförmige Form und ist so ausgebildet, dass sie einen Wandabschnitt 2b axial durchdringt, der sich in radialer Richtung innerhalb des Innenraums des Rollenkörpers 2 erstreckt. Ein Positionierungsvorsprung 2c, der die Buchse 8 positioniert, ist an der Rückseite der Einpressöffnung 2a ausgebildet. Der Positionierungsvorsprung 2c ist ringförmig von der Rückseite der Einpressöffnung 2a zur radial inneren Seite hin vorstehend gebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Kurbel 3 drehbar am Rollenkörper 2 gelagert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kurbel 3 auf der linken Seite des Rollenkörpers 2 montiert. Die Kurbel 3 kann auch auf der rechten Seite des Rollenkörpers 2 montiert sein.
  • Die Spulenwelle 4 erstreckt sich in Längsrichtung und ist durch den Rollenkörper 2 in Längsrichtung beweglich gelagert. Wie in 2 dargestellt, ist der vordere Abschnitt der Spulenwelle 4 durch ein Wellenlager 14, das innerhalb der Spule 5 angeordnet ist, über ein Kragenelement gelagert, und ein Zwischenabschnitt davon ist durch ein Wellenlager 16, das auf einem inneren Umfangsabschnitt eines Mutterelements (einer Mutter) 18, das weiter unten beschrieben wird, angeordnet ist, über ein Kragenelement gelagert. Zusätzlich ist, wie in 3 gezeigt, ein hinterer Abschnitt der Spulenwelle 4 durch einen Stützabschnitt 8a der Buchse 8 gelagert, die weiter unten beschrieben wird. Die Spulenwelle 4 bewegt sich relativ zum Rollenkörper 2 durch den Oszillationsmechanismus 12 in Abhängigkeit von der Rotation der Kurbel 3 hin und her.
  • Die Spule 5 ist das Element, um dessen äußeren Umfang die Angelschnur gewickelt ist. Die Spule 5 ist auf der Spulenwelle 4 durch ein nicht dargestelltes Mutterelement (oder eine Mutter) montiert, das auf das distale Ende der Spulenwelle 4 geschraubt ist und sich integral mit der Spulenwelle 4 bewegt. Das heißt, die Spule 5 bewegt sich relativ zum Rollenkörper 2 zusammen mit der Spulenwelle 4 in Abhängigkeit von der Rotation der Kurbel 3 hin und her.
  • Der Rotor 6 kann sich relativ zum Rollenkörper 2 drehen und wickelt die Angelschnur in Abhängigkeit von der Rotation der Kurbel 3 um die Spule 5. Der Rotor 6 ist mit dem Ritzel 7 so verbunden, dass er durch das Mutterelement 18, das auf das distale Ende des Ritzels 7 geschraubt ist, integral drehbar ist.
  • Das Ritzel 7 ist ein hohles, rohrförmiges Element, und die Spulenwelle 4 durchdringt dessen Innenraum. Das Ritzel 7 und die Spulenwelle 4 weisen in radialer Richtung einen leichten Spalt zwischen sich auf. Die Kurbel 3 ist durch den Rollenkörper 2 frei drehbar gelagert. Insbesondere ist ein Zwischenabschnitt des Ritzels 7 durch ein im Rollenkörper 2 angeordnetes Wellenlager 20 gelagert. Ein hinterer Endabschnitt des Ritzels 7 ist durch das Wellenlager 9 gelagert. Die Rotation der Kurbel 3 wird über den Rotorantriebsmechanismus auf das Ritzel 7 übertragen. Wenn die Rotation der Kurbel 3 auf das Ritzel 7 übertragen wird, drehen sich das Ritzel 7 und der Rotor 6 integral in Bezug auf den Rollenkörper 2.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, hat die Buchse 8 eine zylindrische Form und ist durch Einpressen in der Einpressöffnung 2a des Rollenkörpers 2 befestigt. Die Buchse 8 ist beispielsweise aus einem Kunstharz oder einem Metall wie beispielsweise Edelstahl hergestellt. Die Buchse 8 hat den Stützabschnitt 8a, einen Wellenlagergehäuseabschnitt 8b und einen Verbindungsabschnitt 8c. Vorzugsweise hat die Buchse 8 auch eine oder mehrere Einpressrippen 8d.
  • Der Stützabschnitt 8a lagert die Spulenwelle 4. Der Stützabschnitt 8a hat eine zylindrische Form, und die innere Umfangsfläche berührt die äußere Umfangsfläche der Spulenwelle 4. Wenn sich die Spulenwelle 4 hin und her bewegt, gleitet die äußere Umfangsfläche der Spulenwelle 4 in Bezug auf die innere Umfangsfläche des Stützabschnitts 8a. Der Stützabschnitt 8a überlappt einen Abschnitt der Einpressöffnung 2a in radialer Richtung.
  • Der Wellenlagergehäuseabschnitt 8b hat eine zylindrische Form und ist integral mit dem Stützabschnitt 8a ausgebildet. Der Außendurchmesser des Wellenlagergehäuseabschnitts 8b ist größer als der Außendurchmesser des Stützabschnitts 8a. Der Innendurchmesser des Wellenlagergehäuseabschnitts 8b ist größer als der Innendurchmesser des Stützabschnitts 8a.
  • Der Verbindungsabschnitt 8c verbindet den Stützabschnitt 8a und den Wellenlagergehäuseabschnitt 8b. Der Verbindungsabschnitt 8c erstreckt sich ringförmig in radialer Richtung, um den vorderen Endabschnitt des Stützabschnitts 8a und den hinteren Endabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts 8b zu verbinden. Wie in 3 dargestellt, berührt der hintere Abschnitt des Verbindungsabschnitts 8c den Positionierungsvorsprung 2c der Einpressöffnung 2a in axialer Richtung. Die Buchse 8 ist dadurch in axialer Richtung positioniert.
  • Die Einpressrippe 8d ragt in radialer Richtung aus dem äußeren Umfangsabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts 8b heraus und erstreckt sich in axialer Richtung. In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere der Einpressrippen 8d in Umfangsrichtung in Abständen angeordnet.
  • Das Wellenlager 9 ist am Wellenlagergehäuseabschnitt 8b der Buchse 8 befestigt. Das Wellenlager 9 lagert das hintere Ende des Ritzels 7 frei drehbar. Das Wellenlager 9 hat einen Außenring 9a und einen Innenring 9b. Der Außenring 9a berührt den inneren Umfangsabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts 8b. Der Außenring 9a berührt in axialer Richtung den Verbindungsabschnitt 8c. Der Innenring 9b berührt den äußeren Umfangsabschnitt des Ritzels 7. Zwischen dem Innenring 9b und dem Stützabschnitt 8a ist in axialer Richtung ein Spalt angeordnet, so dass der Innenring 9b nicht mit dem Stützabschnitt 8a und dem Verbindungsabschnitt 8c in Berührung kommt.
  • Da bei der wie oben beschriebenen Konfiguration der Angelrolle 100 die Spulenwelle 4 durch den Stützabschnitt 8a der Buchse 8 gelagert ist, die durch Einpressen in die Einpressöffnung 2a des Rollenkörpers 2 befestigt ist, ist es möglich, die Spulenwelle 4 mit dem Stützabschnitt 8a der Buchse 8 genau zu lagern. Das heißt, die Abschnitte, die das Klappern der Spulenwelle 4 in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper 2 beeinflussen, sind der Innendurchmesser des Stützabschnitts 8a der Buchse 8 und der Außendurchmesser der Spulenwelle 4, so dass es nur wenige Abschnitte gibt, die das Klappern der Spulenwelle 4 in radialer Richtung beeinflussen. Da das Klappern der Spulenwelle 4 in radialer Richtung in Bezug auf den Rollenkörper unterdrückt wird, ist es möglich, das Gleitgefühl zu verbessern, wenn sich die Spulenwelle 4 in axialer Richtung hin- und herbewegt.
  • Da das Wellenlager 9 vom Rollenkörper 2 über den Wellenlagergehäuseabschnitt 8b der Buchse 8 gelagert ist, kann das Wellenlager 9 zudem im Vergleich beispielsweise zu einer Situation, in der das Wellenlager 9 direkt im Rollenkörper 2 angeordnet ist, genau gelagert werden. Dadurch ist es möglich, das Ritzel 7 mit dem Wellenlager 9 genau zu lagern.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Insbesondere können die verschiedenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, in jeder beliebigen Weise kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Angelrolle
    2
    Rollenkörper
    2a
    Einpressöffnung
    2b
    Wandabschnitt
    2c
    Positionierungsvorsprung
    3
    Kurbel
    4
    Spulenwelle
    5
    Spule
    6
    Rotor
    7
    Ritzel
    8
    Buchse
    8a
    Stützabschnitt
    8b
    Wellenlagergehäuseabschnitt
    8c
    Verbindungsabschnitt
    8d
    eine oder mehrere Einpressrippen
    9
    Wellenlager
    9a
    Außenring
    9b
    Innenring
    12
    Oszillationsmechanismus
    14
    Wellenlager
    16
    Wellenlager
    18
    Mutterelement (Mutter)
    20
    Wellenlager

Claims (2)

  1. Angelrolle (100) zum Auswerfen einer Angelschnur in Vorwärtsrichtung, umfassend: einen Rollenkörper (2); eine Spulenwelle (4), die durch den Rollenkörper (2) in Längsrichtung beweglich gelagert ist; ein Ritzel (7) mit einer rohrförmigen Form und einem Innenraum, wobei die Spulenwelle (4) den Innenraum durchdringt; eine Buchse (8) mit einem Stützabschnitt (8a), der die Spulenwelle (4) lagert, und einem Wellenlagergehäuseabschnitt (8b), der einen größeren Durchmesser als ein Innendurchmesser des Stützabschnitts (8a) hat und der an dem Rollenkörper (2) durch Einpressen befestigt ist; und ein Wellenlager (9), das an dem Wellenlagergehäuseabschnitt (8b) der Buchse (8) befestigt ist und das Ritzel (7) lagert, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenlager (9) einen Außenring (9a) hat, der einen inneren Umfangsabschnitt des Wellenlagergehäuseabschnitts (8b) der Buchse (8) berührt, und einen Innenring (9b), der einen äußeren Umfangsabschnitt des Ritzels (7) berührt.
  2. Angelrolle (100) nach Anspruch 1, wobei der Rollenkörper (2) eine Einpressöffnung (2a) hat und die Buchse (8) in die Einpressöffnung (2a) eingepresst ist, und die Buchse (8) eine Einpressrippe (8d) hat, die von einem äußeren Umfangsabschnitt in radialer Richtung vorsteht.
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