DE19710745B4 - Rotationsverdampfer - Google Patents

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Abstract

Rotationsverdampfer mit:
einem Motor (9) mit einem Motorhauptgehäuse (23) und einer Drehvorrichtung (27, 31);
einer Drehverbindung (33);
einem Probenbehälter (11), der mit einem Ende der Drehverbindung (33) verbunden ist;
einem Kondensationsgefäß (13), das nahe dem anderen Endabschnitt der Drehverbindung (33) angeordnet und am Motorhauptgehäuse (23) angebracht ist;
einer Verbindungsvorrichtung (57, 59), die in einem Raum zwischen der Drehvorrichtung (27, 31) und der Drehverbindung (33) angeordnet ist; und
einer Befestigungsvorrichtung (61), welche Druck auf die Verbindungsvorrichtung (57, 59) ausübt, um die Verbindungsvorrichtung (57, 59) mit der Drehverbindung (33) und der Drehvorrichtung (27, 31) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehverbindung (33) in axialer Richtung bewegbar in der Drehvorrichtung (27, 31) gelagert und gehalten ist, wobei ein Einführbereich geradlinig verlaufend ausgebildet ist; und
die Drehvorrichtung einen Motorrotor (27) und eine Hülse (31) aufweist, welche in Eingriff mit dem Motorrotor (27) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotationsverdampfer und insbesondere einen Rotationsverdampfer, dessen Drehverbindung zur Einstellung der Lage entlang ihrer axialen Erstreckung leicht bewegt werden kann.
  • Für gewöhnlich hat ein Rotationsverdampfer einen Aufbau, bei dem ein Probenbehälter zusammen mit einer Drehverbindung gedreht wird, wobei ein Teil dieses Probenbehälters in einem Wasserbad liegt und mit einem Ende mit der Drehverbindung verbunden ist, die wiederum mit einer Einsteckverbindung über eine Hülse mit der Abtriebswelle eines Motors verbunden ist, wobei ein Kondensationsgefäß an dem Hauptgehäuse des Motors angeordnet ist und auf der anderen Seite der Drehverbindung liegt.
  • Das Motorhauptgehäuse wird von einem Stator und einem Motorgehäuse gebildet. Eine Drehkraft wird auf den Rotor des Motors abgegeben, wenn dem Motor ein Strom zugeführt wird. Wenn daher der Rotor des Motors gedreht wird, wird über die Drehverbindung der Probenbehälter im Wasserbad in Drehung versetzt.
  • Genauer gesagt, die Drehverbindung wird von der Hülse in einem Einführbereich durch eine Einführ- oder Steckverbindung gehalten. Die Hülse ist in festem Eingriff mit dem Rotor des Motors. Weiterhin wird die Hülse von dem Motorhauptgehäuse an beiden Enden hiervon mittels Lagern drehbeweglich gestützt.
  • Die Drehverbindung weist einen abgestuften Abschnitt mit einem dicken Teil am Endabschnitt des Einführbereiches nahe dem Probenbehälter auf und die Dreh verbindung wird von der Hülse durch einen Eingriff zwischen dem abgestuften Abschnitt und der Hülse getragen. Der abgestufte Abschnitt definiert einen Bewegungsbereich der Drehverbindung entlang der axialen Richtung durch Zusammenwirkung mit einem Anschlagring in der Hülse. Ein Abdichtteil ist am anderen Ende des Einführbereiches der Drehverbindung nahe dem Kondensationsgefäß angeordnet, um eine Abdichtung zwischen der Drehverbindung und dem Kondensationsgefäß zu schaffen, indem die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung drehbeweglich kontaktiert wird. Die Abdichtoberfläche des Abdichtteiles ist in Drehkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung.
  • Da bei dem Rotationsverdampfer gemäß obiger Beschreibung die Bewegung der Drehverbindung in axialer Richtung durch den Anschlagring beschränkt ist, wird die Drehverbindung in einem Zustand gedreht, in dem die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung stets in der gleichen Position in Anlage mit dem Abdichtteil ist. Während einer langen Betriebsdauer der Drehverbindung wird daher die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung durch das Abdichtteil abgenutzt, da die Drehverbindung aus Glas gemacht ist. Dann kann ein Flüssigkeitsaustritt von dem abgenutzten Bereich der Drehverbindung auftreten.
  • Wenn weiterhin der Probenbehälter zu klein ist, um ausreichend tief in dem Wasserbad gehalten zu werden, ist es notwendig, ein zusätzliches Anbauteil oder eine zusätzliche Verlängerung, beispielsweise eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Probenbehälter und der Drehverbindung einzubauen, um einen längeren Arm zum Verbinden des Probenbehälters und der Drehverbindung zu haben, so daß der Probenbehälter ausreichend tief innerhalb des Wasserbades gehalten werden kann.
  • Da weiterhin die Drehverbindung aus Glas ist, wie oben beschrieben wurde, und an dem abgestuften Abschnitt eine aufwendige Formgebung hat, ist die beschriebene bekannte Drehverbindung und ist die Hülse hierfür angesichts der Kosten und der Herstellungsschritte nachteilig, da die Kosten hoch und die Herstellungsschritte komplex und schwierig sind.
  • Ein wie oben beschriebener Rotationsverdampfer ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP-60-26801 bekannt.
  • Die DE-OS 15 19 593 beschreibt einen Antriebskopf für einen Vakuum-Rotationsverdampfer, welcher eine Hohlwelle antreibt. Die Hohlwelle ist lose von einer Spannhülse umgeben, an deren Stirnfläche jeweils ein verformbarer Dichtungsring angeordnet ist. Die Hohlwelle weist einen Ringwulst auf, welcher in eine Ringnut der Spannhülse vorsteht. Ferner ist eine Traghülse vorgesehen, welche mit einer Mutter und einem Druckglied auf die Spannhülse Druck in axialer Richtung ausübt. Ein Zahnrad sitzt auf der Traghülse und wird von einem Motor über eine Welle und ein Ritzel angetrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsverdampfer zu schaffen, bei dem die Drehverbindung leicht entlang der axialen Richtung hiervon bewegt werden kann, um ihre Lage einzustellen, wenn die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung durch ein Abdichtteil abgenutzt worden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demnach ein Rotationsverdampfer geschaffen mit: einem Motor mit einem Motorhauptgehäuse und einer Drehvorrichtung; einer Drehverbindung, welche in axialer Richtung bewegbar in der Drehvorrichtung gelagert und gehalten ist, wobei ein Einführbereich geradlinig verlaufend ausgebildet ist; einem Probenbehälter, der mit einem Ende der Drehverbindung verbunden ist; einem Kondensationsgefäß, das nahe dem anderen Endabschnitt der Drehverbindung angeordnet und am Motorhauptgehäuse angebracht ist; einer Verbindungsvorrichtung, die in einem Raum zwischen der Drehvorrichtung und der Drehverbindung angeordnet ist; und einer Befestigungsvorrichtung, welche Druck auf die Verbindungsvorrichtung ausübt, um die Verbindungsvorrichtung mit der Drehverbindung und der Drehvorrichtung zu verbinden, wobei die Drehvorrichtung einen Motorrotor und eine Hülse aufweist, welche in Eingriff mit dem Motorrotor ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist bevorzugt, daß die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungskappe ist, welche in Eingriff mit der Hülse ist, um die Verbindungsvorrichtung in Richtung des anderen Endabschnittes der Drehverbindung über eine Befestigungskraft zu drücken, welche durch den Eingriff erzeugt wird.
  • Es kann auch bevorzugt sein, daß die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungskappe ist, welche mit dem Motorhauptgehäuse in Eingriff ist, um die Verbindungsvorrichtung in Richtung des anderen Endabschnittes der Drehverbindung durch eine Befestigungskraft unter Druck zu setzen, die durch den Eingriff erzeugt wird.
  • Weiterhin kann es bevorzugt sein, daß die Verbindungsvorrichtung eine Mehrzahl von Lagerbuchsen aufweist, welche gleitbeweglich auf der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung sitzen, sowie elastisch deformierbare O-Ringe, die zwischen den Lagerbuchsen angeordnet sind, so daß die O-Ringe durch die Befestigungskraft über die Lagerbuchsen unter Druck gesetzt werden, wodurch die O-Ringe in enger Anlage mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung und der inneren Oberfläche der Hülse durch elastische Deformation gelangen.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird ein Rotationsverdampfer geschaffen, bei dem die Drehverbindung entlang ihrer axialen Richtung in eine geeignete Position oder Lage bewegt werden kann, um ei nen Probenbehälter in eine optimale Position bringen zu können, ohne daß eine Verlängerung oder dergleichen notwendig wäre, selbst dann, wenn der Probenbehälter klein ist.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Rotationsverdampfer geschaffen, bei dem die Drehverbindung eine geradlinige Form in demjenigen Abschnitt hat, wo die Drehverbindung in eine Hülse eingeführt wird, um den bisherigen abgestuften Abschnitt beseitigen zu können, wodurch Form und Herstellung der Drehverbindung und der Hülse vereinfacht werden und die Kosten für den Rotationsverdampfer verringert werden.
  • Bei dem Rotationsverdampfer gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem bislang und weiter unten noch geschilderten Aufbau wird die Drehung des Motorrotors auf die Drehverbindung übertragen, um die Drehverbindung in Drehung zu versetzen. Hierbei wird die Drehung auf den Probenbehälter übertragen, der sich zumindest teilweise innerhalb des Wasserbades befindet und in dem Probenbehälter erzeugter Dampf läuft durch die Drehverbindung und wird in dem Kondensationsgefäß kondensiert.
  • Wenn hierbei die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung durch das Abdichtteil abgenutzt wird, wird die Befestigungskappe gelöst oder gelockert und die Drehverbindung etwas in ihrer axialen Richtung bewegt oder versetzt, so daß die Drehverbindung erneut verwendet werden kann.
  • Wenn der Probenbehälter klein ist, wird die Befestigungskappe gelockert oder gelöst und die Drehverbindung wird entlang ihrer axialen Richtung in eine geeignete Position bewegt, wonach dann die Befestigungskappe wieder angezogen wird, so daß der Probenbehälter in ei ne optimale Position oder Lage gebracht werden kann, ohne eine zusätzliche Vorrichtung, beispielsweise eine Verlängerung oder dergleichen, verwenden zu müssen.
  • Bei dem Rotationsverdampfer gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Drehverbindung in ihrer axialen Richtung zur Lageeinstellung bewegt werden und die Kontaktlage zwischen dem Abdichtteil und der Drehverbindung kann leicht eingestellt werden. Wenn daher die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung abgenutzt oder abgerieben wird, kann die Drehverbindung in axialer Richtung derart bewegt werden, daß das Abdichtteil wieder in Drehkontakt mit einem bislang noch nicht abgenutzten Bereich der Drehverbindung gelangt. Von daher kann ein Fluidaustritt von dem abgenutzten Bereich dadurch verhindert werden, daß die Kontaktposition geändert wird und die Drehverbindung kann fortlaufend bzw. wesentlich länger benutzt werden. Weiterhin kann der Probenbehälter in eine optimale Position oder Lage innerhalb des Wasserbades gebracht werden, ohne daß eine zusätzliche Vorrichtung, beispielsweise eine Verlängerung oder dergleichen, ungeachtet der Größe des Probenbehälters notwendig wäre.
  • Da weiterhin der Einführbereich der Drehverbindung in die Hülse einen geradlinigen, das heißt ungestuften Verlauf hat, wird der Stufenabschnitt beseitigt, wodurch Form und Herstellung der Drehverbindung und der Hülse vereinfacht und die Kosten des Rotationsverdampfers verringert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht des Rotationsverdampfers gemäß der vorliegenden Erfindung mit Basis und Wasserbad;
  • 2 eine Seitenansicht des Rotationsverdampfers gemäß der vorliegenden Erfindung mit Basis und Wasserbad;
  • 3 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine auseinandergezogene Darstellung des Aufbaus aus Verbindungsvorrichtung, Befestigungsvorrichtung, Motorhauptgehäuse und Drehverbindung; und
  • 5 eine Querschnittsdarstellung ähnlich der von 3 zur Veranschaulichung des Aufbaus einer weiteren Ausführungsform einer Befestigungskappe.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die 1 bis 5 im Detail beschrieben.
  • In den 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein erfindungsgemäßer Rotationsverdampfer bezeichnet, der im wesentlichen eine Trägersäule 5 auf einer Basis 3, einen Motor 9 als Antriebseinheit, der von der Trägersäule 5 über eine Hubvorrichtung 7 gehalten wird, welche auf- und abbeweglich ist, einen Probenbehälter 11, beispielsweise eine Flasche, auf die eine Drehung von dem Motor 9 übertragen wird, ein Kondensationsgefäß 13 an der oberen Seite eines Motorhauptgehäuses 23 des Motores 9 gemäß 3, eine Aufnahme- oder Sammelflasche 49, die gemäß 1 mit dem Kondensationsgefäß 13 verbunden ist und ein Wasserbad 15 zum Erhitzen des Probenbehälters 11 aufweist.
  • Die Hubvorrichtung 7 ist gemäß 2 innerhalb der Trägersäule 5 angeordnet und in Eingriff mit einer Gewindespindel 17, die sich unter Einwirkung einer Drehkraft von einem Antriebsmotor über einen Untersetzungsmechanismus (nicht dargestellt) bestehend aus Schnecke und Schneckenrad (nicht dargestellt) vorwärts und rückwärts drehen kann. Bei einer nach vorwärts oder rückwärts (im Uhrzeigersinn/entgegen Uhrzeigersinn) gerichteten Drehung der Gewindespindel 17 kann sich die Hubvorrichtung 7 nach oben oder unten unter Führung entlang einer Führungsschiene 19, welche vertikal in Längsrichtung verläuft, bewegen. Der Motor 9, der als Antriebsquelle dient, wird von einer Tragachse 7a der Hubvorrichtung 7 derart festgehalten, daß der Motor 9 über einen Klemmhebel 21 geschwenkt werden kann. Mit anderen Worten, wenn der Hebel 21 gelockert oder gelöst wird, kann der Motor 9 verdreht oder gekippt werden, und der Motor 9 ist quasi einstückig mit der Tragachse 7a verbunden, wenn der Hebel 21 befestigt oder angezogen ist.
  • Gemäß 3 weist der Motor 9 einen Motorrotor 27 auf und das Motorhauptgehäuse 23 umfaßt im wesentlichen ein Motorgehäuse 29 und einen Stator 25. Wenn dem Motor 9 ein Strom zugeführt wird, wird eine Rotationskraft von dem Motorrotor 27 aufgebracht. Eine Hülse 31 ist quasi einstückig in eine Rotorbohrung 27a des Motorrotors 27 eingesetzt und hier befestigt und eine Drehverbindung 33 ist in die Hülse 31 über eine Lagerbuchse 57 und O-Ringe 59 eingeführt und gehalten.
  • Die Hülse 31 wird an ihren beiden Enden über Lager 35 drehbeweglich geführt und ein Endabschnitt der Hülse 31, der sich aus dem Motorhauptgehäuse 23 heraus erstreckt, bildet einen Verschraubungsabschnitt 37.
  • Die Drehverbindung 33 ist ein hohler Glaskörper und ihr Einführabschnitt hat einen geradlinigen, das heißt ungestuften Verlauf. An einem Ende der Drehverbindung 33 ist ein sich verjüngender Verbindungsabschnitt 39 ausgebildet, und ein Mundstück 11a des Probenbehälters 11, der beispielsweise eine Glasflasche oder ein Glaskolben ist, ist mit dem Verbindungsabschnitt 39 in Verbindung, wobei sich das andere Ende der Drehverbindungen 33 zur Innenseite des Kondensationsgefäßes 13 erstreckt.
  • Der Kondensationsgefäß 13 ist nahe dem Endabschnitt der Drehverbindung 33 angeordnet und aus Glas gefertigt und sein Mundstück 13a wird von dem Motorhauptgehäuse 23 über ein ringförmiges Bauteil 41 gehalten, das durch eine Befestigungskraft von einer Befestigungskappe 47 elastisch deformierbar ist, wobei die Befestigungskappe 47 in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt 45 ist, der an der Außenseite des Motorgehäuses 29 ausgebildet ist. Wenn die Befestigungskappe 47 angezogen wird, wird eine Abdichtung oder Versiegelung in dem Verbindungsbereich mit dem Kondensationsgefäß 13 aufgebaut, indem eine Druckkraft auf ein Versiegelungs- oder Abdichtteil 43 aufgebracht wird, welches in elastischer Verbindung mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 innerhalb des Gewindeabschnittes 45 über das ringförmige Bauteil 41 innerhalb der Befestigungskappe 47 aufgebracht wird. Wie in den 1 und 2 gezeigt, befindet sich an dem Kondensationsgefäß 13 die Sammelflasche 49, eine Probenablaßöffnung 51, ein Unterdruckanschluß 53 und eine Kühlwasseranschlußöffnung 55. Eine Vakuum- oder Unterdruckpumpe (nicht dargestellt) ist mit dem Unterdruckanschluß 53 in Verbindung und eine Wasserzufuhrleitung (nicht dargestellt) ist mit der Kühlwasseranschlußöffnung 55 verbunden.
  • Eine Mehrzahl von Lagerbuchsen 57 und eine Mehrzahl von O-Ringen 59 ist jeweils im Bereich zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 und der inneren Oberfläche der Hülse 31 angeordnet. Die Mehrzahl von O-Ringen 59 ist zwischen den Lagerbuchsen 57 angeordnet. Die Mehrzahl von Lagerbuchsen 57 und O-Ringen 59 ist alternierend angeordnet, wie in 4 gezeigt.
  • Die O-Ringe 59 werden in axialer Richtung durch eine Befestigungskraft unter Druck gesetzt, die aufgebracht wird, wenn eine Befestigungskappe 61 angezogen wird, welche in Eingriff mit dem Verschraubungsabschnitt 37 an der Hülse 31 ist. Wenn die Lagerbuchse 57 am äußersten Ende in Kontakt mit einem abgestuften Abschnitt 31a der Hülse 31 gebracht wird, werden die O-Ringe 59 durch die sandwichartige Einschließung zwischen den Lagerhülsen 57 elastisch deformiert. Hierdurch geraten die O-Ringe 59 in engen elastischen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 und der inneren Oberfläche der Hülse 31, so daß eine starke Reibkraft erzeugt wird, wodurch die Mehrzahl von Lagerbuchsen 57 und O-Ringen 59 fest mit der Hülse 31 und der Drehverbindung 33 verbunden wird. Mit anderen Worten, die O-Ringe 59 geraten in engen Druckkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 und der inneren Oberfläche der Hülse 31 unter elastischer Deformation.
  • Unter Bezug auf 5 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform kann als Alternative zur ersten Ausführungsform die Befestigungskappe 61 in Eingriff mit dem Motorhauptgehäuse 23 sein. Die Hülse 31 und die Drehverbindung 33 sind über die Befestigungskraft der Befestigungskappe 61 gemäß 5 auf gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform verbunden.
  • Genauer gesagt, der Aufbau ist derart, daß ein Verschraubungsabschnitt 63 für einen Eingriff mit der aufzuschraubenden Befestigungskappe 61 seitens des Motorgehäuses 29 des Motorhauptgehäuses 23 angeordnet ist, wobei die Lagerbuchsen 57 und die O-Ringe 59 abwechselnd zwischen der Hülse 31 und der Drehverbindung 33 angeordnet sind und wobei Lager 65 als Druckübertragungsmittel zwischen einer letzten Lagerbuchse 57 und der Befestigungskappe 61 auf gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform angeordnet sind.
  • Bei diesem Aufbau ist die Befestigungskappe 61 in Eingriff seitens des Motorhauptgehäuses 23 gehalten und wird hiervon gelagert und die Lagerbuchsen 57 werden über die Lager 65 durch die Befestigungskraft der Befestigungskappe 61 unter Druck gesetzt, so daß die O-Ringe 59 in starken elastischen Kontakt mit der inneren Oberfläche der Hülse 31 und der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 gelangen, um eine Reibkraft zu erzeugen, welche es möglich macht, daß eine quasi einstückige Verbindung zwischen der Hülse 31 seitens des Motorrotors 27 und der Drehverbindung 33 besteht.
  • Was den Aufbau des Rotationsverdampfers 1 darüberhinaus betrifft, weist das Wasserbad 15 ein (nicht dargestelltes) Heizelement zum Erhitzen des Wassers und einen (nicht dargestellten) Temperatursensor zum Erfassen der Wassertemperatur auf. Das Heizelement wird ein- und ausgesteuert mittels eines Erkennungssignales von dem Temperatursensor und über einen Steuerabschnitt (nicht dargestellt) und das Wasser innerhalb des Wasserbades 15 wird auf eine vorab eingestellte Wassertemperatur geregelt.
  • Wenn bei dem Rotationsverdampfer 1 gemäß obigem Aufbau eine Drehkraft vom Motorrotor 27 abgegeben wird, werden die Drehverbindung 33 und der Probenbehälter 11 gedreht, so daß der innerhalb des Probenbehälters 11 durch das Wasserbad 15 erzeugte Dampf durch die Drehverbindung 33 in das Kondensationsgefäß 13 strömt und hier kondensiert (wird). Wenn die Haltekraft zwischen der Drehverbindung 33 und der Hülse 31 hierbei zu gering ist, wird die Befestigungskappe 61 angezogen, um die Haltekraft zu erhöhen.
  • Da weiterhin die Drehverbindung 33 in ihrer axialen Richtung bewegt werden kann, um ihre Lage einzustellen, indem die Befestigungskappe 61 gelockert oder gelöst wird, kann die Drehverbindung 33 erneut verwendet werden, indem die Position verschoben wird, an der das Abdichtteil 43 in Kontakt mit einem anderen Abschnitt der Drehverbindung 33 ist. Weiterhin kann beispielsweise durch eine Bewegung in 3 nach rechts (Pfeil) der Probenbehälter 11 innerhalb des Wasserbades 15 optimal eingestellt oder ausgerichtet werden, selbst wenn die Größe des Probenbehälters 11 klein ist.
  • Insofern zusammenfassend wurde somit ein Rotationsverdampfer beschrieben, bei dem der Einführbereich der Drehverbindung 33 einen geradlinigen, das heißt ungestuften Verlauf hat. Dieser Bereich ist beweglich in den Motorrotor 27 des Motors mittels der Hülse 31 in axialer Richtung beweglich eingeführt. Die Lagerbuchsen 57 sind zwischen die Drehverbindung 33 und die Hülse 31 eingesetzt, um die Drehverbindung 33 und die Hülse 31 über eine Befestigungskraft miteinander zu verbinden, die von der Befestigungskappe 61 aufgebracht wird, welche mit einem Verschraubungs- oder Gewindeabschnitt an der Hülse 31 in Eingriff ist. Wenn somit der äußere Umfang oder die äußere Umfangsoberfläche der Drehverbindung 33 durch das Abdichtteil 43 abgenutzt wird, wird die Befestigungskappe 61 gelockert oder gelöst und die Drehverbindung 33 etwas in axialer Richtung bewegt, so daß die Drehverbindung 33 in eine geeignete oder optimale Position entlang ihrer axialen Richtung bewegt werden kann. Wenn darüberhinaus der Probenbehälter klein ist, kann die Befestigungskappe 61 ebenfalls gelockert oder gelöst werden und die Drehverbindung 33 wird in axialer Richtung bewegt, so daß die Drehverbindung 33 entlang ihrer axialen Richtung in eine geeignete oder optimale Lage bewegt werden kann. Nachfolgend wird die Befestigungskappe 61 wieder angezogen.

Claims (4)

  1. Rotationsverdampfer mit: einem Motor (9) mit einem Motorhauptgehäuse (23) und einer Drehvorrichtung (27, 31); einer Drehverbindung (33); einem Probenbehälter (11), der mit einem Ende der Drehverbindung (33) verbunden ist; einem Kondensationsgefäß (13), das nahe dem anderen Endabschnitt der Drehverbindung (33) angeordnet und am Motorhauptgehäuse (23) angebracht ist; einer Verbindungsvorrichtung (57, 59), die in einem Raum zwischen der Drehvorrichtung (27, 31) und der Drehverbindung (33) angeordnet ist; und einer Befestigungsvorrichtung (61), welche Druck auf die Verbindungsvorrichtung (57, 59) ausübt, um die Verbindungsvorrichtung (57, 59) mit der Drehverbindung (33) und der Drehvorrichtung (27, 31) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung (33) in axialer Richtung bewegbar in der Drehvorrichtung (27, 31) gelagert und gehalten ist, wobei ein Einführbereich geradlinig verlaufend ausgebildet ist; und die Drehvorrichtung einen Motorrotor (27) und eine Hülse (31) aufweist, welche in Eingriff mit dem Motorrotor (27) ist.
  2. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungskappe (61) ist, welche in Eingriff mit der Hülse (31) ist, um die Verbindungsvorrichtung (57, 59) in Richtung des anderen Endabschnittes der Drehverbindung (33) über eine Befestigungskraft zu drücken, welche durch den Eingriff erzeugt wird.
  3. Rotationsverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Befestigungskappe (61) ist, welche mit dem Motorhauptgehäuse (23) in Eingriff ist, um die Verbindungsvorrichtung (57, 59) in Richtung des anderen Endabschnittes der Drehverbindung (33) durch eine Befestigungskraft unter Druck zu setzen, die durch den Eingriff erzeugt wird.
  4. Rotationsverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine Mehrzahl von Lagerbuchsen (57) aufweist, welche gleitbeweglich auf der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung (33) sitzen, sowie elastisch deformierbare O-Ringe (59), die zwischen den Lagerbuchsen (57) angeordnet sind, so dass die O-Ringe durch die Befestigungskraft über die Lagerbuchsen unter Druck gesetzt werden, wodurch die O-Ringe in enge Anlage mit der äußeren Umfangsoberfläche der Drehverbindung (33) und der inneren Oberfläche der Hülse durch elastische Deformation gelangen.
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