DE102019120502A1 - Mobiles displayteil, whiteboard, anordnung oder whiteboard aus mobilen displayteilen, bausatz für ein mobiles displayteil sowie verfahren zum herstellen eines mobilen displayteils und verfahren zum haltern eines mobilen displayteils - Google Patents

Mobiles displayteil, whiteboard, anordnung oder whiteboard aus mobilen displayteilen, bausatz für ein mobiles displayteil sowie verfahren zum herstellen eines mobilen displayteils und verfahren zum haltern eines mobilen displayteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Displayteil zum Anzeigen von Informationen mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche, insbesondere für ein Whiteboard, wobei das mobile Displayteil wenigstens eine Halteeinrichtung zum Anordnen an einem Gegenstand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Displayteil zum Anzeigen von Informationen mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche, insbesondere für ein Whiteboard.
  • Die Erfindung betrifft ein Whiteboard zum Präsentieren von Informationen mit mindestens einem mobilen Displayteil zum Anzeigen von Informationen, bei welchem das mindestens eine Displayteil wenigstens eine beschreibbare Displayoberfläche aufweist, wobei das mobile Displayteil temporär fest, aber lösbar an einem Gestellteil des Whiteboard anordenbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung oder ein Whiteboard aus mobilen Displayteilen, wobei die mobilen Displayteile wenigstens eine reversibel beschreibbare Displayoberfläche aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Bausatz für ein mobiles Displayteil.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Haltern eines mobilen Displayteils an einem Gestellteil eines Whiteboards, bei welchen das mobile Displayteil temporär an dem Gestellteil angeordnet wird
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Herstellen eines mobilen Displayteils, insbesondere für ein Whiteboard.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Arten von Whiteboards bekannt. Solch ein Whiteboard besitzt oftmals ein Gestell, an welchem eine Platte mit einer beschreibbaren Lack-Oberfläche unlösbar befestigt ist. Auf diese beschreibbare Lack-Oberfläche können mittels sogenannter Non-Permanent-Marker unterschiedlichste Informationen reversibel, also entfernbar bzw. abwischbar, aufgetragen werden, zum Beispiel vor oder während eines Vortrags oder dergleichen. Andere Whiteboards besitzen anstelle einer Lack-Oberfläche beschreibbare Papierelemente, wie etwa eine Papierrolle, einzelne Papierblätter oder ähnliches. Wieder andere Whiteboards umfassen einzelne mobile Displayteile in Gestalt von planen Plattenelementen, welche über eine oder meistens zwei beschreibbare Oberflächen verfügen. Diese planen Plattenelemente können an einem Basisgestell des Whiteboards befestigt werden. Hierzu sind an dem Basisgestell Gummibänder vorgesehen, mit deren Hilfe die planen Plattenelemente an das Basisgestell an. bzw. eingeklemmt werden können. Hierdurch lassen sich Informationen bereits ortsunabhängig von dem Basisgestell auf die jeweilige beschreibbare Oberfläche auftragen, also noch bevor ein planes Plattenelement an dem Basisgestell eingeklemmt wird, etwa zur Vorbereitung einer Besprechung. Andererseits können Informationen, welche beispielsweise während einer Besprechung auf einem solchen planen Plattenelement zusammengetragen wurden, von dem Basisgestell abgenommen und beispielsweise zur Nachbearbeitung mitgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße mobile Displayteile bzw. Whiteboards weiterzuentwickeln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem mobilen Displayteil zum Anzeigen von Informationen mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche, insbesondere für ein Whiteboard, gelöst, wobei das mobile Displayteil wenigstens eine Halteeinrichtung zum Anordnen an einem Gegenstand aufweist.
  • Dadurch, dass das mobile Displayteil erstmals eine eigene Halteeinrichtung aufweist, wohnt ihm nun die Eigenschaft inne, eigenständig an einem Gegenstand bzw. Untergrund oder ähnlichem halten zu können.
  • Das bedeutet mit anderen Worten, dass das mobile Displayteil nunmehr in der Lage ist, irgendwo aktiv halten, insbesondere haften, zu können, also aus eigener Kraft.
  • Es wurde vorliegend erkannt, dass das mobile Displayteil durch eine eigene Halteeinrichtung vorteilhaft an einem anderen Gegenstand, insbesondere an einem Gestellteil bzw. einer Platte eines Whiteboards, insbesondere temporär befestigt werden kann.
  • Insofern ist das mobile Displayteil vorteilhafterweise derart konstruiert, dass es an einem anderen Gegenstand angebracht, etwa aufgehängt, angeheftet oder dergleichen, werden kann, vorzugsweise ohne, dass der andere Gegenstand hierfür spezielle Hakenteile oder Gummibänder oder dergleichen, also speziell geformte Haltemittel, vorhalten muss.
  • Jedenfalls ist das vorliegende mobiles Displayteil zum Anzeigen von Informationen mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche ausgestattet, wobei das mobile Display an einem Gegenstand temporär angeordnet werden kann, und wobei das mobile Displayteil mindestens eine Halteeinrichtung zum Anordnen an einem Gegenstand aufweist.
  • Der Begriff „das mobile Displayteil“ beschreibt im Sinne der Erfindung insofern eine mobil handbare Einrichtung, mittels welcher unterschiedlichste Informationen angezeigt werden können. Das heißt mit anderen Worten, dass das mobile Displayteil von einer Person händisch bewegt werden kann.
  • Die Begrifflichkeit „reversibel beschreibbare Displayoberfläche“ beschreib im Sinne der Erfindung jegliche Oberflächen, welche dazu geeignet sind, mittels eines entsprechenden Schreibstiftes beschrieben werden zu können, bevorzugt mit einem sogenannten Non-Permanent-Marker. Der Ausdruck „reversibel“ verdeutlicht hierbei, dass eine beschriebene Displayoberfläche wieder gereinigt werden kann, wenn die Informationen nicht mehr benötigt werden, und insofern ist die Displayoberfläche immer wieder verwendbar.
  • Insbesondere ist das mobile Displayteil vorliegend eine auswechselbare Einrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere an einem Whiteboard, vergleichbar mit beschreibbaren Papierelementen und insbesondere Plattenelementen herkömmlicher Whiteboards.
  • Das vorliegende mobile Displayteil zeichnet sich durch einen eigensteifen Grundkörper aus.
  • Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus mehr als einem Bauteil, insbesondere aus einem Kernkörperteil und einem Außenkörperteil, wie zwei beidseits des Kernkörperteils angeordnete Flächenbauteile.
  • Beispielsweise besitzt der Grundköper eine Wabenstruktur oder dergleichen, wodurch das Gewicht des mobilen Displayteils signifikant reduziert werden kann. Insbesondere kann hierdurch ein Kernkörperteil des mobilen Displayteils vorteilhaft realisiert sein.
  • Besitzt der Grundkörper darüber hinaus außenliegende Flächenbauteile mit einer beschreibbaren Oberfläche, kann das mobile Displayteil einfach mit gut sichtbaren Informationen versehen werden. Insbesondere kann hierdurch ein Außenkörperteil des mobilen Displayteils vorteilhaft realisiert sein.
  • Ist das mobile Displayteil als Sandwichbauteil konstruiert, können vorteilhaftweise beide Seitenflächen des mobilen Displaybauteils als beschreibbare Anzeigeflächen ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Grundkörper aus mehr als einem Werkstoff hergestellt, so dass einzelne Funktionsbauteile des mobilen Displayteils funktional optimal gestaltet werden können.
  • Ökologisch wertvoll und zudem weiter gewichtsreduziert kann das mobile Displayteil ausgestaltet sein, wenn der Grundkörper, insbesondere das Kernkörperbauteil, zumindest teilweise aus Karton oder ähnlichem hergestellt ist. Auch Kunststoffe können hierbei vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Außenliegende Flächenbauteile lassen sich konstruktiv einfach durch eine Beschichtung realisieren. Beispielsweise ist diese Beschichtung aufkaschiert. Ferner sei daran gedacht, die außenliegenden Flächenbauteile durch Metall- oder Kunststoffplatten realisieren zu können.
  • Durch die vorstehend beispielhaft erläuterten Möglichkeiten kann der Grundkörper, insbesondere das Außenkörperteil, ökologisch hergestellt werden.
  • Jedenfalls weist das mobile Displayteil eine Displayoberfläche auf, auf welcher Informationen bevorzugt analog, also händisch, aufgetragen bzw. aufgeschrieben oder angebracht werden können. Vorzugsweise erfolgt dies mit wiederentfernbaren Mitteln, etwa eines sogenannten Non-Permanent-Markers.
  • Die Begrifflichkeit „Halteeinrichtung“ beschreibt im Sinne der Erfindung jegliche Einrichtung, welche dazu geeignet ist, das mobile Displayteil temporär an einem weiteren Gegenstand zu befestigen.
  • Hierbei ist die Halteeinrichtung konstruktiv dem mobilen Displayteil zugeordnet.
  • Bevorzugt ist die Halteeinrichtung des mobilen Displayteils derart konstruiert, dass das mobile Displayteil an einem im Wesentlichen flächigen, vorzugsweise planen, Untergrund, wie etwa einer Wandfläche, bzw. Gegenstand temporär angeordnet werden kann.
  • Die vorliegende Halteeinrichtung ist hierbei dergestalt, dass das mobile Displayteil mit ihr fest, aber lösbar an einem anderen Gegenstand befestigt werden kann, also temporär.
  • Insofern weist die Halteeinrichtung an sich Halte- bzw. Befestigungsmittel auf, die es ermöglichen, das mobile Displayteil einfach an einem Gegenstand anzuordnen.
  • Im einfachsten Fall kann ein derartiger Gegenstand durch ein Whiteboardgestell oder eine Platte eines Whiteboards realisiert sein. Insofern seien Bauteile des Whiteboards immer miterfasst, wenn dies im Zusammenhang mit der Verwendung des Ausdrucks „Gegenstand“ sinnvoll ist.
  • Der Begriff „Gegenstand“ geht im Sinne der Erfindung jedoch weit darüber hinaus. Er beschreibt hierbei jeglichen Untergrund, welcher geeignet ist, das mobile Displayteil im Sinne der Erfindung daran anzuordnen.
  • Insofern kann ein Gegenstand zum Haltern des mobilen Displayteils auch ein Möbel, wie etwa ein Schrank, ein Sideboard, ein Regal oder dergleichen, oder ein Glastrennelement, wie ein Fenster oder dergleichen, oder ein Metallstreifenelement, welches ggf. selbstklebend angebracht ist, oder ähnliches sein.
  • Ein solches freies Positionieren ist bisher nicht möglich.
  • Der Ausdruck „Whiteboard“ beschreibt vorliegend eine Vorrichtung, welche zur Präsentation von Informationen dient. Ein derartiges Whiteboard weist hierzu oftmals auswechselbare Einrichtungen auf, auf denen zu Präsentationszwecken Informationen aufgetragen und angezeigt werden können. Da derartige Whiteboards aus dem Stand der Technik gut bekannt sind, wird hierzu nicht weiter eingegangen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante liegt vor, wenn das mobile Displayteil an einem Gegenstand eigenständig haltbar ist, insbesondere eigenständig anhaftbar ist. Hierdurch wohnt dem mobilen Displayteil die Eigenschaft inne, selbstständig an einem anderen Gegenstand zu halten.
  • Genauer gesagt, das mobile Displayteil kann aus eigener Kraft aktiv an einem anderen Gegenstand halten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner von einem Whiteboard zum Präsentieren von Informationen mit mindestens einem mobilen Displayteil zum Anzeigen von Informationen gelöst, bei welchem das mindestens eine mobile Displayteil eine beschreibbare Displayoberfläche aufweist, wobei das mindestens eine mobile Displayteil temporär fest, aber lösbar an einem Gestellteil des Whiteboard anordenbar ist, und wobei sich das Whiteboard dadurch auszeichnet, dass das mindestens eine mobile Displayteil wenigstens eine Halteeinrichtung aufweist, mittels welcher das mindestens eine mobile Displayteil an dem Gestellteil fest, aber lösbar anordenbar ist.
  • Weist das mobile Displayteil selbst eine Halteeinrichtung im Sinne der Erfindung auf, kann es nahezu beliebig an dem Whiteboard positioniert bzw. platziert werden. Ein derartiges „freies“ Positionieren des mobilen Displayteils an dem Whiteboard ist bisher ausgeschlossen.
  • Eine diesbezügliche Ausführungsvariante kann vorteilhaft dergestalt sein, dass ein Whiteboard zum Präsentieren von Informationen ein Gestellteil bzw. Trägerteil, mindestens ein mobiles Displayteil zum Anzeigen von Informationen und Haltemittel umfasst, wobei die Haltemittel gegenüber dem Trägerteil frei positionierbar an dem mindestens einem mobilen Displayteil angeordnet sind. Bevorzugt weisen diese Haltemittel wenigstens eine der vorliegenden Halteeinrichtungen auf.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn pro mobilem Displayteil zwei Halteeinrichtungen, vorzugsweise vier Halteeinrichtungen vorgesehen sind, insbesondere wenn es sich um ein rechteckig gestaltetes mobiles Displayteil handelt. Hierdurch kann ein betriebssicheres Halten des mobilen Displayteils an einem Gegenstand gewährleistet werden.
  • Insofern sieht eine besonders bevorzugte Ausführung vor, dass wenigstens eine Halteeinrichtung gegenüber dem Gestellteil des Whiteboards frei positionierbar ist. Hierdurch kann das mobile Displayteil nahezu beliebig insbesondere an dem Gestellteil des Whiteboards, aber bevorzugt auch an anderen Gegenständen, platziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung zumindest teilweise quer zu der wenigstens einen reversibel beschreibbaren Displayoberfläche verlagerbar an dem mobilen Displayteil angeordnet ist. Hierdurch kann die Verwendung des mobilen Displayteils noch freier gestaltet werden. Insbesondere kann ein und dieselbe Halteeinrichtung mit einem anderen Gegenstand wechselwirken, egal, ob das mobile Displayteil mit seiner Vorderseite oder seiner Rückseite zugewandt an diesem Gegenstand angeordnet werden soll.
  • In diesem Zusammenhang ist es insofern äußerst zweckmäßig, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung zumindest teilweise beweglich gegenüber der wenigstens einen reversibel beschreibbaren Displayoberfläche, insbesondere senkrecht hierzu, an dem mobilen Displayteil angeordnet ist. Hierdurch sind zumindest einige Komponenten der wenigstens einen Halteeinrichtung zwischen der Vorderseite und der Rückseite des mobilen Displayteils verschieblich, so dass die wenigstens eine Halteeinrichtung bedarfsweise an der Vorderseite oder an der Rückseite des mobilen Displayteils mit einem anderen Gegenstand wechselwirken kann.
  • Ist wenigstens eine Halteeinrichtung selbstausrichtend an dem mobilen Displayteil angeordnet, kann das mobile Displayteil noch variabler eingesetzt werden.
  • Ist wenigstens eine Halteeinrichtung selbstausrichtend an dem mobilen Displayteil etwa gegenüber einer Vorderseite und/oder einer Rückseite des mobilen Displayteils angeordnet, kann die Konstruktion des mobilen Displayteils noch kompakter erfolgen, da das mobile Displayteil unter Verwendung ein und derselben Halteeinrichtung wahlweise im Zusammenhang mit seiner Vorderseite oder seiner Rückseite verwendet werden kann, wenn das mobile Displayteil an einem anderen Gegenstand temporär befestigt wird.
  • Genauso verhält es sich gegenüber einem Gegenstand, insbesondere gegenüber einem Gestellteil eines Whiteboards.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung in Abhängigkeit von einer Ausrichtung des mobilen Displayteils, insbesondere von einer Ausrichtung der wenigstens einen reversibel beschreibbaren Displayoberfläche, gegenüber einem Gegenstand, insbesondere gegenüber einem Gestellteil eines Whiteboards selbstausrichtend an dem mobilen Displayteil angeordnet ist. Hierdurch kann die wenigstens eine Halteeinrichtung noch vielseitiger an dem mobilen Displayteil verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass die Halteeinrichtung unterschiedlich an dem mobilen Displayteil angeordnet sein kann.
  • Ist wenigstens eine Halteeinrichtung unlösbar an dem mindestens einem mobilen Displayteil angeordnet, kann die Halteeinrichtung verliersicher an dem mobilen Displayteil befestigt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung das mindestens eine mobile Displayteile teilweise umgreift. Hierdurch kann die Halteeinrichtung problemlos von außen an das mobile Displayteil angeordnet werden, wodurch das vorliegende mobile Displayteil sehr einfach hergestellt werden kann. Darüber hinaus kann eine besonders innige Verbindung zwischen der Halteeinrichtung und einem Grundkörper des mobilen Displayteils etabliert werden, wenn die Halteeinrichtung das mobile Displayteil umgreifen kann.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung mindestens ein Halte- und/oder Haftelement, insbesondere mindestens ein Magnetelement, aufweist. Mittels eines solchen Haftelements kann das mobile Displayteil noch unabhängiger an einem Gegenstand platziert werden.
  • Es versteht sich, dass ein geeignetes Halteelement bzw. Haftelement verschieden ausgebildet sein können. Ein sehr einfach bauendes Halteelement kann etwa ein Haken sein, der an einem anderen Gegenstand eingehakt werden kann. Es sei daran gedacht, dass beispielsweise ein Haftelement durch eine Saugwirkung oder dergleichen realisiert sein kann. Unabhängig eines mit einem Differenzdruck arbeitenden Haftelements können auch adhäsiv wirkende Mittel kumulativ oder alternativ vorgesehen werden, wie etwa permanent wirkende oder aktivierbare Klebstoffe, Silikonpads oder dergleichen.
  • Eine weitere äußerst wichtige Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigstens eine Halteeinrichtung mindestens zwei unterschiedliche Halte- und/oder Haftelemente aufweist. Hierdurch kann die Betriebssicherheit der Halteeinrichtung signifikant verbessert werden.
  • Wenn hierbei eines der Halte- und/oder Haftelemente mittels mindestens eines anderen der Halte- und/oder Haftelemente hinsichtlich seiner Halte- und Hafteigenschaften manipulierbar ist, ist die wenigstens eine Halteeinrichtung funktioneller ausgebildet werden.
  • Beispielsweise können Halte- bzw. Hafteffekte von einem der Halte- und/oder Haftelemente durch Wechselwirkung des anderen der Halte- und/oder Haftelemente mit einem Gegenstand nochmals verstärkt werden, wodurch die Verortung der wenigstens einen Halteeinrichtung besonders einfach und exakter zu justieren ist und bei optimal gefundener Platzierung und Anordnung noch besser arbeiten kann.
  • Bei der Ausführungsvariante, bei welcher wenigstens eine Halteeinrichtung mindestens zwei unterschiedlich wirkende Halte- und/oder Haftelemente aufweist, ist alternativ vorgeschlagen, dass vorzugsweise eines der Halte- und/oder Haftelemente und mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Mittels unterschiedlicher Materialien können konstruktiv einfach mehrere voneinander unabhängige Halte- bzw. Hafteffekte erzielt werden.
  • Solche im Sinne der Erfindung erwünschte unterschiedliche Halte- bzw. Hafteffekte können hinsichtlich der vorgesehenen Halte- und/oder Haftelemente einfach realisiert werden, wenn ein Halte- und/oder Haftelement aus einem weicheren Material und ein Halte- und/oder Haftelement aus einem härteren Material besteht.
  • Die vorliegende Halteeinrichtung kann trotz mehrerer verbauter Halte- und/oder Haftelemente immer noch sehr kompakt bauen, wenn mindestens eines der anderen Halte- und/oder Haftelemente mittels eines der Halte- und/oder Haftelemente an der wenigstens einen Halteeinrichtung gelagert ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eines der Halte- und/oder Haftelemente mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente teilweise umschließt, da hierbei mehrere Halte- und/oder Haftelemente platzsparend integral miteinander verbaut werden können. Beispielsweise ist hierbei eines der Halte- und/oder Haftelemente ringförmig ausgestaltet, so dass es in seinem Zentrum einen Bauraum für ein weiteres Halte- und/oder Haftelement bieten kann.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn eines der Halte- und/oder Haftelemente eine Kavität für mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente aufweist. Hierdurch können Halte- und/oder Haftelemente sehr innig ineinander integriert werden, so dass insbesondere eine sehr gute Wechselwirkung zwischen den einzelnen Halte- und/oder Haftelementen stattfinden kann.
  • Bevorzugt ist eine solche Kavität nicht vollständig geschlossen, sondern besitzt vielmehr derart angeordnete Öffnungen, dass ein in der Kavität angeordnetes Halte- und/oder Haftelement mit einem Gegenstand wechselwirken kann, an welchem die Halteeinrichtung halten soll.
  • Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Halteeinrichtung mindestens ein Magnetelement aufweist. Mittels einer hierdurch erzielbaren magnetischen Wechselwirkung können gute Haft- bzw. Adhäsionseigenschaften im Sinne der Erfindung erzielt werden, so dass hierdurch insbesondere das mobile Displayteil betriebssicher an einem geeigneten Gegenstand befestigt werden kann.
  • Genauer gesagt, kann das mobile Displayteil aus eigener Magnetkraft aktiv an einem anderen Gegenstand halten.
  • Wegen der unterschiedlichen Magnetpole eines vorliegend eingesetzten Magnetelements, kann sich das Magnetelement bei geeigneter Ausgestaltung der Halteeinrichtung in Abhängigkeit von der Polarität des anderen Gegenstandes, an welchem das mobile Displayteil angeordnet werden soll, selbst ausrichten, wodurch eine vorteilhafte selbstausrichtende Halteeinrichtung an dem mobilen Displayteil konstruktiv sehr einfach realisiert werden kann.
  • Während bei einem eher kugelförmig ausgebildeten Magnetelement die Magnetpole im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind, ist bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsvarianten vorgesehen, dass das Magnetelement scheibenförmig bzw. ringförmig ausgebildet ist, wodurch die Halte- bzw. Hafteffekte der Halteeinrichtung erhöht bzw. verbessert werden können.
  • Bevorzugt sind mehrere Magnetpole nebeneinander an dem scheibenförmigen bzw. ringförmigen Magnetelement angeordnet. Hierdurch kann die Halteeinrichtung gleichzeitig beidseits mit Gegenständen magnetisch haftend wechselwirken, selbst wenn beidseits der Halteeinrichtung befindliche Gegenstände die gleiche Polarität besitzen.
  • Es ist insofern vorteilhaft, wenn das mindestens eine Magnetelement alternierend angeordnete Magnetpolsegmente aufweist, insbesondere ringförmig angeordnete Magnetpolsegmente. Mit anderen Worten wechseln sich hierbei Nordpol-Magnetpolsegment und Südpol-Magnetpolsegment hinsichtlich ihrer Anordnung miteinander ab.
  • Insofern können an einem scheibenförmigen oder ringförmigen Magnetelement unterschiedlich wirkende Magnetpole nebeneinander in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, nämlich insbesondere in einer Ringebene, beispielsweise wenn das Magnetelement flach bzw. scheibenförmig ausgestaltet ist, insbesondere ringförmig, wie vorstehend bereits beschrieben.
  • Die Halteeinrichtung kann besonders gut wirken, wenn das mindestens eine Magnetelement bevorzugt zentrisch ein Silikonbauteil aufweist. Hierbei können durch die Magnetwirkung zuvörderst Haupthaltekräfte an der Halteeinrichtung erzeugt werden, während durch das Silikonbauteil zusätzlich die Haftreibung zwischen einem Untergrund und der hieran angeordneten Halteeinrichtung verstärkt werden kann.
  • Vorteilhafterweise verstärkt sich die Wechselwirkung zwischen dem Silikonbauteil und einem Untergrund dadurch, dass das Silikonbauteil durch das mindestens eine Magnetelement an diesen Untergrund angedrückt wird.
  • Bevorzugt vergrößert sich aufgrund der zwischen dem Untergrund und dem mindestens einen Magnetelement wirkenden Haupthaltekräfte die Kontaktoberfläche zwischen dem Silikonbauteil und diesem Untergrund, an welchem die Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, dass mittels des wenigstens einen Magnetelements die Halte- und Hafteigenschaften des Silikonbauteils manipuliert, sprich verstärkt, werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn pro mobilem Displayteil zwei Magnetelemente, vorzugsweise vier Magnetelemente vorgesehen sind, insbesondere wenn es sich um ein rechteckig gestaltetes mobiles Displayteil handelt. Hierdurch kann ein betriebssicheres Halten des mobilen Displayteils an einem Gegenstand gewährleistet werden.
  • Oftmals sind herkömmliche Whiteboards bereits mit einer beschreibbaren Oberfläche aus Metall ausgerüstet, so dass ein mit einem Magnetelement ausgerüstetes mobiles Displayteil ohne Weiteres daran befestigt werden kann.
  • Alternativ können Whiteboards oder sonstige Gegenstände oder Untergründe, wie beispielsweise Wandflächen, mit entsprechenden Metallelementen ausgerüstet werden, etwa mit selbstklebenden Metallstreifen.
  • So ist es von Vorteil, wenn wenigstens eine Halteeinrichtung magnetisch oder zumindest magnetisierbar ist.
  • Vorzugsweise kommt vorliegend ein Permanentmagnet bzw. eine Vielzahl an Permanentmagneten mit dauerhaften Magnetpolen zum Einsatz.
  • Es sei hier noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Merkmale in Bezug auf die vorliegende Halteeinrichtung auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung vorteilhaft sind, da mittels der hier beschriebenen Halteeinrichtung auch andere Objekte bzw. mobile Einrichtungen oder dergleichen an einem Untergrund bzw. Gegenstand befestigt werden können als ein mobiles Displayteil.
  • Insofern löst die hier beschriebene Halteeinrichtung insbesondere allgemein die Aufgabe ein nahezu beliebiges Objekt, insbesondere ein mobiles Displayteil, an einem magnetisch wirkenden Untergrund bzw. Gegenstand fest, aber lösbar haltern zu können, wobei die Halteeinrichtung sich zumindest durch zwei unterschiedlich wirkende Halte- und/oder Haftelemente auszeichnet, wobei ein erstes Halte- und/oder Haftelement ein Magnetelement umfasst und ein weiteres Halte- und/oder Haftelement mit einer erhöhten Haftreibungsoberfläche, bevorzugt ein Silikonelement, umfasst.
  • Insbesondere kann diese vorliegende Halteeinrichtung besonders vorteilhaft mit allen hier genannten diesbezüglichen Merkmalen aus der Beschreibung bzw. aus den beispielhaften Figuren weiterentwickelt werden, sei es durch ein einzelnes zusätzliches Merkmal oder durch eine Vielzahl an hier offenbarten Merkmalen.
  • An dieser Stelle sei ferner noch erwähnt, dass das mobile Displayteil geometrisch unterschiedlichst gestaltet sein kann. Beispielsweise ist das mobile Displayteil rund, oval oder dergleichen ausgebildet.
  • Vorzugsweise besitzt das mobile Displayteil eine rechteckige Form, wodurch auch mehrere mobile Displayteile platzoptimiert nebeneinander angeordnet werden können.
  • Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn insbesondere das Magnetelement in einem Eckbereich des mobilen Displayteils angeordnet ist.
  • Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn das mindestens eine Magnetelement bis über den Rand des mobilen Displayteils hinausragt.
  • Hierbei kann einerseits verstanden sein, dass das Magnetelement an der Vorderseite und/oder der Rückseite des mobilen Displayteils bis über die Displayoberfläche des mobilen Displayteils hervorsteht. Das bedeutet, dass das Magnetelement außerhalb der von dem mobilen Displayteil aufgespannten Ebene herausgerückt angeordnet ist
  • Beispielsweise kann hierdurch das mobile Displayteil selbst an etwas unebeneren Gegenständen betriebssicher platziert werden.
  • Kumulativ oder alternativ kann das Magnetelement andererseits aber auch innerhalb einer von dem mobilen Display aufgespannten Ebene bis über die Displayoberfläche hervorstehen, so dass die Displayoberfläche nicht von dem Magnetelement überdeckt ist und insofern die maximale Displayoberfläche zum Aufzeichnen und Anzeigen von Informationen zur Verfügung stehen kann.
  • Ist das mindestens eine Magnetelement teilweise außerhalb der wenigstens einen Halteeinrichtung anordenbar, kann das Magnetelement besonders gut mit einem anderen Gegenstand wechselwirken. Auch mit eher unebenen Untergründen oder Gegenständen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigstens eine Halteeinrichtung aus einem anderen Material hergestellt ist als das mobile Displayteil.
  • Beispielsweise besteht die Halteeinrichtung aus einem härteren Material als das mobile Displayteil, wodurch die Halteeinrichtung sogleich auch eine Schutzeinrichtung für das mobile Displayteil darstellen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn das Material des mobilen Displayteils eine geringere Materialdichte aufweist als die Materialdichte des Materials der wenigstens eine Halteeinrichtung. Hierdurch kann die Halteeinrichtung einerseits robuster ausgelegt werden als das mobile Displayteil, wobei andererseits das mobile Displayteil trotzdem gewichtsmäßig relativ leicht verwirklicht werden kann.
  • Eine weiterentwickelte vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigstens eine Halteeinrichtung einen Aufnahmeraum aufweist, in welchem mindestens ein Magnetelement zum Anordnen des mobilen Displayteils an einem Gegenstand beweglich angeordnet ist. Hierdurch kann das Magnetelement flexibel in der Halteeinrichtung vorgehalten werden, wodurch selbst ein relativ kleines und damit leichtes Magnetelement beidseits des mobilen Displayteils mit einem anderen Gegenstand wechselwirken kann.
  • Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass Magnetelement flexibel an der Vorderseite oder an der Rückseite des mobilen Displayteils eingesetzt werden kann, je nachdem mit welcher Seite das mobile Displayteil einem Gegenstand zugewandt ist.
  • Es versteht sich, dass das Magnetelement unterschiedliche Formen aufweisen kann. Beispielsweise ist das Magnetelement quadratisch oder rechteckig ausgebildet. Oder das Magnetelement weist einen zylindrischen Körper auf.
  • Vorzugsweise ist das Magnetelement als Kugel realisiert, so dass es im Inneren der Halteeinrichtung bei geeigneter Ausgestaltung besonders gut beweglich ist, insbesondere rollen kann.
  • Insbesondere mittels eines kugelförmigen Magnetelements kann eine im Wesentlichen punktförmige Kontaktverbindung zu einem anderen Gegenstand hergestellt werden. Hierdurch kann zum einen ein ausreichend starkes Haltern des mobilen Displayteils an dem anderen Gegenstand erzielt werden. Zum anderen kann das mobile Displayteil leichtgängig wieder von dem anderen Gegenstand gelöst werden.
  • Ist das mindestens eine Magnetelement teilweise außerhalb des Aufnahmeraums anordenbar, kann dieses Magnetelement besser mit einem anderen Gegenstand in Wirkkontakt gebracht werden.
  • Darüber hinaus kann das mobile Displayteil auch etwas beabstandet von dem anderen Gegenstand gehaltert werden, so dass das mobile Displayteil zum Abnehmen leichter hintergriffen werden kann.
  • Eine Überdeckung der Halteeinrichtung kann vorteilhaft vermieden oder zumindest reduziert werden, wenn der Aufnahmeraum außerhalb der beschreibbaren Displayoberfläche des mobilen Displays angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Aufnahmeraum an wenigstens einer seiner Stirnseiten, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, offen ist. Durch einen derart geöffneten Aufnahmeraum ist es konstruktiv einfach ermöglicht, dass ein sich innerhalb der Halteeinrichtung befindliches Magnetelement dennoch vorteilhaft mit einem anderen Gegenstand in Wirkkontakt kommen kann.
  • Die Stirnseiten sind hierbei planparallel bzw. im Wesentlichen planparallel verlaufend zu der jeweiligen Display Oberfläche bzw. zu einer von dem mobilen Displayteil aufgespannten Ebene angeordnet.
  • Bevorzugt werden die Stirnseiten durch die Halteeinrichtung bzw. durch ein Eckbauteil des mobilen Displayteils ausgestaltet.
  • Weist der Aufnahmeraum an wenigstens einer seiner Stirnseiten, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, eine Öffnung auf, wobei der Innendurchmesser der Öffnung kleiner als der Außendurchmesser des Magnetelements ist, kann das Magnetelement sicher in dem Aufnahmeraum zurückgehalten werden, insbesondere dann, wenn das Magnetelement mit einem Gegenstand wechselwirkt, an welchem das mobile Displayteil angeordnet ist.
  • Weist der Aufnahmeraum an wenigstens einer seiner Stirnseiten, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, eine Öffnung auf, wobei der Innendurchmesser der Öffnung kleiner ist als der Innendurchmesser des Aufnahmeraums zwischen den beiden Stirnseiten des Aufnahmeraums, kann eine gute Mobilität des Magnetelements innerhalb der Halteeinrichtung gewährleistet werden. Dennoch kann das Magnetelement trotz der hohen Beweglichkeit sicher in dem Aufnahmeraum zurückgehalten werden. Auch ist hierdurch eine gute Wechselwirkung zwischen Magnetelement und einem anderen Gegenstand sichergestellt.
  • Weist der Aufnahmeraum zwischen den beiden Stirnseiten bzw. zwischen den dort vorgesehenen Öffnungen einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser des Magnetelements, kann sich das Magnetelement entlang des Aufnahmeraums frei bewegen, wird aber dennoch im Inneren des Aufnahmeraums zurückgehalten.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmeraum eine Längserstreckung mit einer Länge von mehr als das 0,75 fache, vorzugsweise mehr als das 0,9 fache, der Dicke des mobilen Displayteils aufweist, wodurch sichergestellt werden kann, dass das Magnetelement stets mit einem Gegenstand wechselwirken kann, an welchem das mobile Displayteil temporär befestigt werden soll.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmeraum eine Längserstreckung mit einer Länge von weniger als das 1,5 fache, vorzugsweise weniger als das 1,2 fache, der Dicke des mobilen Displayteils aufweist. Hierdurch baut das mobile Displayteil insbesondere hinsichtlich der Halteeinrichtung kompakt.
  • Ist der Aufnahmeraum in einem Eckbereich des mobilen Displayteils angeordnet, können die Magnetelemente an den Ecken des mobilen Displayteils angeordnet werden. Hierdurch kann das mobile Displayteil besonders stabil an einem Gegenstand gehaltert werden. Außerdem können entsprechende Halteeinrichtungen hierdurch möglichst weit außerhalb der beschreibbaren Displayoberfläche untergebracht werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn pro mobilem Displayteil zwei Aufnahmeräume, vorzugsweise vier solcher Aufnahmeräume vorgesehen sind, insbesondere wenn es sich um ein rechteckig gestaltetes mobiles Displayteil handelt. Hierdurch kann ein betriebssicheres Halten des mobilen Displayteils an einem Gegenstand gewährleistet werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung ein Eckbauteil umfasst, welches das mobile Displayteil teilweise umschließt. Ist etwa ein mobiles Displayteil rechteckig ausgebildet und ist in jedem seiner Eckbereiche eine Halteeinrichtung angeordnet, welche als Eckbauteil gestaltet ist, können die Eckbereiche des mobilen Displayteils äußerst gut vor mechanischen Einflüssen und damit vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn pro mobilem Displayteil zwei Eckbauteile, vorzugsweise vier Eckbauteile vorgesehen sind, insbesondere wenn es sich um ein rechteckig gestaltetes mobiles Displayteil handelt. Hierdurch kann ein betriebssicheres Halten des mobilen Displayteils an einem Gegenstand gewährleistet werden.
  • Bevorzugt weist ein derartiges Eckbauteil ein Magnetelement im Sinne vorliegender Erfindung auf.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Eckbauteil einen zuvor beschriebenen Aufnahmeraum umfasst.
  • Weist das Eckbauteil zwei Schenkelelemente auf, um den umlaufenden Rand des mobilen Displayteils an zwei Seiten teilweise zu umgreifen, kann das Eckbauteil besonders stabil an dem mobilen Displayteils befestigt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die zwei Schenkelelemente des Eckbauteils rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. Hierdurch kann insofern die Halteeinrichtung zumindest bereichsweise an zwei Seitenteilen des mobilen Displayteils festgelegt werden.
  • Hinsichtlich der Festigkeit ist es von Vorteil, wenn das Eckbauteil und das mobile Displayteil unlösbar miteinander verbunden sind. Eine derartige unlösbare Verbindung kann etwa durch eine Klebeverbindung oder dergleichen hergestellt werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Eckbauteil aus einem anderen Material hergestellt ist als das mobile Displayteil, wobei insbesondere das Material des mobilen Displayteils eine geringere Materialdichte aufweist als die Materialdichte des Materials des Eckbauteils. Hierdurch können einerseits ein stabiles Eckbauteil und andererseits ein leichter bauendes mobiles Displayteil hergestellt werden.
  • Die Halteeinrichtung kann konstruktiv einfach aus einem anderen Material bereitgestellt werden als das mobile Displayteil, wenn alternativ das Eckbauteil auf das mobile Displayteil, insbesondere auf dessen umlaufenden Rand aufgeclipst ist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Eckbauteil Montagenuten zum Anordnen von Eckbereichen des mobilen Displayteils aufweisen. Hierdurch können die Ränder des mobilen Displayteils tiefer in die Halteeinrichtung eingebracht werden, wodurch das mobile Displayteil und die Halteeinrichtung stabiler miteinander verbunden werden können. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Eckbauteil an das mobile Displayteil angeclipst wird.
  • Des Weiteren ist es aus Festigkeitsgründen zweckmäßig, wenn das Eckbauteil die Vorderseite und/oder Rückseite des mobilen Displayteils bereichsweise überdeckt, insbesondere in den Eckbereichen des mobilen Displayteils. Dies ist besonders vorteilhaft, bei einer Variante, bei welcher das Eckbauteil aufgeclipst ist.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass Merkmale hinsichtlich des vorstehend erläuterten Eckbauteils auch bezüglich einer anders designten Halteeinrichtung vorteilhaft sein können. Etwa wenn das mobile Displayteil rund oder oval ausgebildet ist. In einem solchen Fall kann die Halteeinrichtung mit einem entsprechenden Radius ausgestattet sein, um an eine Randkrümmung des mobilen Displayteils angebracht werden zu können.
  • Wie eingangs bereits beschrieben, weist das vorliegende mobile Displayteil eine beschreibbare Displayoberfläche auf, auf welcher Informationen aufgeschrieben werden können. Eine derartige Displayoberfläche eignet sich auch dazu, auf andere Medien befindliche Informationen einfach an diese beschreibbare Displayoberfläche anzubringen, beispielsweise mittels eines klebefähigen Papierblatts oder dergleichen.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass das mobile Displayteil eine elektrisch ansteuerbare Anzeigeeinrichtung, insbesondere einen Bildschirm, umfasst. Somit können mit dem vorliegenden mobilen Displayteil neben analogen Informationen kumulativ oder alternativ auch digitale Medien dargestellt und präsentiert werden, insbesondere an einem Gestellteil eines Whiteboards.
  • Es sei noch erwähnt, dass sich im Sinne der Erfindung konstruierte mobile Displayteile bei entsprechender Ausgestaltung der Halteeinrichtungen hervorragend zu Stapel stapeln lassen. Ein derartiger Stapel aus einer Vielzahl an mobilen Displayteilen ist aufgrund der miteinander wechselwirkenden Magnetelemente sehr stabil, sofern die Magnetelemente entsprechend auf die Dimensionen der Halteinrichtungen abgestimmt sind. Beispielsweise müssen hierzu die Halteeinrichtungen und die hierin untergebrachten Magnetelemente derart gestaltet sein, dass die Magnetelemente gleichzeigt beidseitig an den Halteeinrichtungen hervorstehen. Ferner werden die Displayoberflächen der einzelnen mobilen Displayteile durch diese Magnetelemente auf Distanz zueinander gehalten.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das mobile Displayteil optional einen magnetischen Grundkörper aufweist. Optional kann das mobile Displayteil einen magnetischen Grundkörper aufweisen, so dass an dem mobilen Displayteil an sich andere Gegenstände magnetisch befestigt werden können.
  • Dieser magnetische Grundkörper kann beispielsweise als ein Kernkörperbauteil des mobilen Displayteils ausgeführt sein. Kumulativ oder alternativ kann aber auch eine oder zwei außenliegende Flächenbauteile bzw. Außenkörperbauteile des mobilen Displayteils magnetisch ausgebildet sein.
  • In einer solchen Ausführung bildet dann der Grundkörper des mobilen Displayteils eine Halteeinrichtung aus, jedoch mit einem entsprechend großflächigen Magnetelement.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird des Weiteren von einer Anordnung oder einem Whiteboard aus mobilen Displayteilen gelöst, wobei die mobilen Displayteile eine reversibel beschreibbaren Displayoberfläche aufweisen, und wobei die mobilen Displayteile jeweils mindestens eine Halteeinrichtung aufweisen, welche derart an dem jeweiligen mobilen Displayteil angeordnet ist, dass wenigstens zwei mobile Displayteile zu der Anordnung, insbesondere zu einer Leporello-Anordnung, oder einem Whiteboard temporär miteinander wirkverbindbar sind. Hierdurch kann insbesondere ein Whiteboard allein schon durch zwei mobile Displayteile bereitgestellt werden. Vorteilhafterweise lassen sich mehrere mobile Displayteile in nahezu beliebiger Anzahl und beliebige Geometrie miteinander verbinden.
  • Vorteilhaft kann eine solche Anordnung oder ein solches Whiteboard durch mobile Displayteile nach einem der hier erläuterten Merkmale weiterentwickelt werden.
  • Beispielsweise lässt sich hierdurch ein zieharmonikaförges Whiteboard kreieren, welches auf einem Besprechungstisch oder dergleichen aufgefaltet aufgestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird konstruktiv außerdem noch von einem Bausatz für ein mobiles Displayteil gelöst, wobei der Bausatz einen Grundkörper, insbesondere einen planen, eckigen Grundkörper mit vier Eckbereichen, und wenigstens eine Halteeinrichtung, insbesondere vier Eckbauteile, umfasst, wobei die wenigstens eine Halteeinrichtung einen Montageraum zum Anordnen an dem Grundkörper aufweist.
  • Durch einen derartigen Bausatz lassen sich mobile Displayteile im Sinne der Erfindung einfach von Endkunden zusammenbauen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zudem noch von einem Verfahren zum Herstellen eines mobilen Displayteils, insbesondere für ein Whiteboard, gelöst, bei welchem an einem planen und eckigen Grundkörper mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche wenigstens eine Halteeinrichtung an den Eckbereichen des planen, eckigen Grundkörpers angeordnet wird. Durch dieses Verfahren gelingt es, mobile Displayteile bereitzustellen, welche mittels ihrer Halteeinrichtungen eigenständig an andere Gegenstände befestigt, insbesondere temporär befestigt, werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zusätzlich noch von einem weiteren Verfahren zum Haltern eines mobilen Displayteils an einem Gestellteil eines Whiteboards gelöst, bei welchen das mobile Displayteil temporär an dem Gestellteil angeordnet wird, und bei welchem das wenigstens eine mobile Displayteil mittels wenigstens einer an dem mobilen Displayteil vorgehaltenen Halteeinrichtung an das Gestellteil angeheftet wird. Durch die an dem mobilen Displayteil vorgehaltene bzw. angeordnete Halteeinrichtung kann das mobile Displayteil an ein geeignetes Whiteboard fest, aber lösbar angeordnet werden.
  • Insofern ist es im Sinne der Erfindung essenziell, dass an dem mobilen Displayteil im Sinne der Erfindung eine entsprechende Halteeinrichtung vorgehalten wird.
  • An dieser Stelle sei noch beansprucht, dass die beschriebenen Verfahren auch noch durch weitere hier beschriebene technische Merkmale ergänzt werden können, um die Verfahren vorteilhaft weiterzuentwickeln.
  • Es versteht sich, dass Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die vorliegend erzielbaren Vorteile und Effekte entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Zusätzlich sind weitere Merkmale, Effekte und Vorteile vorliegender Erfindung anhand anliegender Zeichnung und nachfolgender Beschreibung erläutert, in welchen beispielhaft mobile Displayteile, eine Anordnung hieraus sowie ein diesbezügliches Whiteboard dargestellt und beschrieben sind.
  • Komponenten, welche in den einzelnen Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei die Komponenten nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1 schematisch eine Aufsicht auf eine Vorderseite eines an einem Whiteboard einsetzbaren mobilen Displayteils mit vier als Eckbauteile realisierte Halteeinrichtungen jeweils umfassend ein Magnetelement;
    • 2 schematisch eine Seitenansicht eines Eckbereichs des in der Figur gezeigten mobilen Displayteils;
    • 3 schematisch eine teilweise Ansicht von zwei Eckbereichen zweier miteinander verbundener mobiler Displayteile durch miteinander magnetisch wechselwirkende Magnetelementen aus den 1 und 2;
    • 4 schematisch eine Aufsicht auf eine auf einem Tisch stehende Anordnung aus drei miteinander verbundenen mobilen Displayteilen;
    • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht auf ein Whiteboard und einem daran angeordneten mobilen Displayteilen aus den 1 bis 4;
    • 6 schematisch eine perspektivische Ansicht einer alternativen als aufklappbares Eckbauteil ausgeführten Halteeinrichtung zum Anclipsen an einem mobilen Displayteil;
    • 7 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der bereits teilweise an dem mobilen Displayteil angeclipsten Halteeinrichtung aus der 7;
    • 8 schematisch eine perspektivische Ansicht einer anderen als Eckbauteil ausgeführten Halteeinrichtung zum Anclipsen an einem mobilen Displayteil; und
    • 9 schematisch eine perspektivische Ansicht der teilweise an dem mobilen Displayteil angebrachten Halteeinrichtung aus der 8.
  • Das in den 1 bis 9 gezeigte mobile Displayteil 1 zum Anzeigen von Informationen für ein Whiteboard 2 (siehe 5) kann aufgrund seiner vorteilhaften Merkmale vielseitig eingesetzt werden.
  • Das mobile Displayteil 1 besitzt eine Vorderseite 5 und eine Rückseite 6 (vgl. insbesondere auch 2), welche jeweils eine reversibel beschreibbare Displayoberfläche 7 (nur exemplarisch beziffert) aufweisen. Insofern besitzt das mobile Displayteil 1 zwei solcher reversibel beschreibbaren Displayoberflächen 7.
  • Das mobile Displayteil 1 weist einen umlaufenden Rand 10 auf und es hat eine Höhe 11, eine Breite 12 sowie eine Grundkörperdicke 13 (vgl. 2). Die Höhe 11 ist hierbei größer als die Breite 12, und das mobile Displayteil 1 hat eine Mittellängsachse 14, welche in Richtung der Höhe 11 verläuft.
  • Des Weiteren spannt das mobile Displayteil 1 hinsichtlich seiner Höhe 11 und seiner Breite 12 eine Geräteebene 15 auf, in welcher sich das mobile Displayteil 1 erstreckt. Insofern liegt die Vorderseite 5 bzw. die Rückseite 6 in bzw. parallel angeordnet zu dieser Geräteebene 15, und damit auch die jeweilige beschreibbare Display Oberfläche 7.
  • Das mobile Displayteil 1 zeichnet sich darüber hinaus durch einen eigensteifen Grundkörper 16 aus, welcher ein Kernkörperteil 17 umfasst, der zumindest in diesem Ausführungsbeispiel aus Karton (nicht gezeigt) mit einer Wabenstruktur (nicht gezeigt) oder ähnlichem besteht. Ferner weist der eigensteife Grundkörper 16 ein Außenkörperteil 18 auf, welcher beidseits (Vorder- und Rückseite 5, 6) des Kernkörperteils 17 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Außenkörperteil 18 durch jeweils eine Lackschicht 19 (nur exemplarisch beziffert) realisiert, wobei die Lackschicht 19 die jeweilige reversibel beschreibbare Displayoberfläche 7 ausgestaltet.
  • Der eigensteife Grundkörper 16 des mobilen Displayteils 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig. Insofern besitzt der rechteckige Grundkörper 16 bzw. das mobile Displayteil 1 vier Eckbereiche 20, 21, 22 und 23.
  • Um das mobile Displayteil 1 an einem Gegenstand 25, wie etwa einem Gestellteil 26, insbesondere einer Platte 27, des Whiteboard 2 anordnen zu können, weist das mobile Displayteil 1 wenigstens eine eigene Halteeinrichtung 30 auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das mobile Displayteil 1 insgesamt vier solcher Halteeinrichtungen 30 (nur exemplarisch beziffert und exemplarisch hinsichtlich des zweiten Eckbereichs 21 dargestellt) auf.
  • Mit diesen Halteeinrichtungen 30 ist das mobile Displayteil 1 in der Lage durch seine ihm innewohnenden Eigenschaften an einem Gegenstand 25 zu halten.
  • Vorteilhafterweise dienen die in den Eckbereichen 20, 21, 22 und 23 des mobilen Displayteils 1 angeordnete Halteeinrichtungen 30 sogleich als Kantenschutz für das mobile Displayteil 1.
  • Eine besonders stabile Befestigung der Halteeinrichtungen 30 an dem Grundkörper 16 des mobilen Displayteils 1 ist hierbei gewährleistet, da die Halteeinrichtungen 30 das mobile Displayteil 1 teilweise umgreift, wie später noch genauer beschrieben ist.
  • Vorteilhaft für eine eigenständige Befestigung des mobilen Displayteils 1 an einem anderen Gegenstand 25 ist es, dass die Halteeinrichtungen 30 jeweils ein Halte- bzw. Haftelement 31 aufweisen, welches in diesem Ausführungsbeispiel als ein Magnetelement 32 realisiert ist.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfassen die Halteeinrichtungen 30 also jeweils ein Magnetelement 32, so dass das mobile Displayteil 1 an jedem Gegenstand 25 angeordnet werden kann, mit welchem das Magnetelement 32 in magnetischer Wechselwirkung treten kann.
  • Durch die unterschiedlichen Pole des Magnetelements 32, kann sich das Magnetelement 32 an der Halteeinrichtung 30 entsprechend der Polung des Gegenstands 25 selbstausrichten bzw. selbstzentrieren.
  • Das jeweils hier verwendete Magnetelement 32 ist als Kugel (nicht nochmals beziffert) ausgebildet.
  • Die Halteeinrichtungen 30 sind hierbei jeweils als Eckbauteile 35 (nur exemplarisch eingezeichnet und beziffert) ausgebildet, so dass sie hervorragend die Eckbereiche 20, 21, 22 bzw. 23 an zwei Randseiten 36 und 37 des umlaufenden Randes 10 umgreifen und somit daran sehr sicher festgelegt werden können. Insofern sind hier vier Eckbauteile 35 verbaut.
  • Außerdem bieten diese Eckbauteile 35 für die Eckbereiche 20, 21, 22 und 23 des mobilen Displayteils 1 hierdurch einen besonders guten Schutz gegen mechanische Außeneinflüsse.
  • Diese Schutzfunktion kann nochmals verbessert werden, da die Halteeinrichtungen 30, insbesondere deren Eckbauteile 35, in diesem Ausführungsbeispiel aus einem anderen Material hergestellt sind als der Grundkörper 16 des mobilen Displayteils 1.
  • Das jeweilige Eckbauteil 35 der verbauten Halteeinrichtungen 30 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches in diesem Ausführungsbeispiel ein Bioplastikmaterial ist.
  • Insofern besitzt das Material des mobilen Displayteils 1, insbesondere hinsichtlich seines aus wabenförmigen Karton bestehenden Kernkörperteil 17 eine geringere Materialdichte als die Materialdichte des Materials der Halteeinrichtungen 30 bzw. der Eckbauteils 35.
  • Das jeweilige Eckbauteil 35 weist zwei Schenkelteile 40 und 41, mit welchen es an den Randseiten 36 bzw. 37 des mobilen Displayteils 1 festgelegt ist.
  • Aufgrund der rechteckigen Gestalt des mobilen Displayteils 1 sind die zwei Schenkelteile 40 und 41 rechtwinkelig zueinander angeordnet.
  • Das jeweilige vorliegende Eckbauteil 35 weist Montagenuten 42 und 43 (vgl. auch 3) auf, sodass die Schenkelteile 40 und 41 den umlaufenden Rand 10 bis in den Bereich der Vorderseite 5 und der Rückseite 6 des mobilen Displayteils 1 hinein umschließen.
  • Die erste Montagenut 42 ist an dem ersten Schenkelteil 40 und die zweite Montagenut 43 ist an dem zweiten Schenkelteil 41 ausgebildet; und zwar an den dem umlaufenden Rand 10 zugewandten Seiten (nicht nochmals beziffert) des mobilen Displayteils 1.
  • Die Schenkelteile 40 und 41 der Eckbauteile 35 sind insofern u-förmig ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Eckbauteile 35 derart konzipiert, dass sie selbst von ungeübten Personen einzeln auf den Rand 10 des Grundkörpers 16 des mobilen Displayteils 1 aufgeclipst werden können.
  • Insofern kann das vorliegende mobile Displayteil 1 auch als Bausatz 45 bereitgestellt werden, sofern die Eckbauteile 35 und der Grundkörper 16 des mobilen Displayteils 1 entsprechend aufeinander abgestimmt ausgestaltet sind.
  • Da derartige Clipsverbindungen konstruktiv unterschiedlichst ausgebildet sein können und an sich aus dem Stand der Technik auch vielfältig bekannt sind, wird die hier verwendbare Clipsverbindung diesbezüglich auch nicht weiter beschrieben.
  • Jedenfalls kann durch ein derart gestaltetes Eckbauteil 35 eine das mobile Displayteil 1 teilweise umgreifende Halteeinrichtung 30 konstruktiv vorteilhaft bereitgestellt werden.
  • In dem gemeinsamen Stoßbereich 50 der beiden Schenkelteile 40 und 41 weist das jeweilige Eckbauteil 35 noch einen Hohlzylinderbereich 51 auf, welcher einen Aufnahmeraum 52 der jeweiligen Halteeinrichtung 30 aufweist.
  • In diesem Aufnahmeraum 52 der Halteeinrichtung 30 befindet sich wenigstens ein Magnetelement 32 der Halteeinrichtung 30 beweglich gelagert.
  • Genauer gesagt, ist der Innendurchmesser (hier nicht gezeigt) des Aufnahmeraums 52 etwas größer als der Außendurchmesser (ebenfalls nicht gezeigt) des Magnetelements 32, so dass sich das Magnetelement 32 in diesem Aufnahmeraum 52 und damit auch in dem Eckbauteil 35 bzw. der Halteeinrichtung 30 frei bewegen kann, insbesondere drehbeweglich.
  • Der Aufnahmeraum 52 erstreckt sich hierbei mit seiner Längserstreckung 53 von einer ersten Stirnseite 54 bzw. einem ersten Ende zu einer zweiten Stirnseite 55 bzw. einem zweiten Ende des Aufnahmeraums 52 bzw. des Hohlzylinderbereichs 51 des Eckbauteils 35.
  • Der Aufnahmeraum 52 verläuft hierbei mit seiner Längserstreckung 53 quer zur der Vorderseite 5 bzw. Rückseite 6 des mobilen Displayteils 1.
  • Somit kann sich das sich in dem Aufnahmeraum 52 bzw. dem Eckbauteil 35 bzw. insgesamt der Halteeinrichtung 30 befindliche Magnetelement 32 senkrecht zu der reversibel beschreibbaren Displayoberfläche 7 bewegen, so dass es einerseits an der Vorderseite 5 angeordnet sein kann oder an der Rückseite 6.
  • An diesen Stirnseiten 54 und 55 ist der Aufnahmeraum 52 jeweils durch eine Öffnung 56 bzw. 57 zur Umgebung hin geöffnet, wobei jede der Öffnungen 56 bzw. 57 einen Öffnungsdurchmesser (nicht beschriftet) besitzt, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser des Magnetelements 32.
  • Und zwar stehen der Öffnungsdurchmesser der jeweiligen Öffnungen 56 bzw. 57 und der Außendurchmesser des Magnetelements 32 derart miteinander in Relation, dass das Magnetelement 32 zumindest teilweise aus der jeweiligen Öffnungen 56 bzw. 57 heraus und bis in die Umgebung 58 hineinragen kann.
  • Hierdurch ist einerseits gewährleistet, dass das Magnetelement 32 betriebssicher in dem Aufnahmeraum 52 zurückgehalten wird. Andererseits ist sichergestellt, dass das Magnetelement 32 mit einem anderen Gegenstand 25 nicht nur magnetisch, sondern auch mechanisch in Wechselwirkung treten kann.
  • Insofern ist das Magnetelement 32 teilweise außerhalb des Aufnahmeraums 52 bzw. der Halteeinrichtung 30 bzw. des jeweiligen Eckbauteils 35 anordenbar.
  • Damit das Magnetelement 32 an der Vorderseite 5 bzw. an der Rückseite 6 des mobilen Displayteils 1 auch über die jeweilige reversibel beschreibbare Displayoberfläche 7 hinausragen kann, weist der Aufnahmeraum 52 eine Länge 59 auf, welche größer ist als die Grundkörperdicke 13 des Kernkörperteils 17 des mobilen Displayteils 1.
  • Insgesamt gesehen kann das Magnetelement 32 somit teilweise außerhalb der Halteeinrichtung 30 angeordnet werden.
  • An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass das mobile Displayteil 1 auch noch durch eine elektrisch ansteuerbare Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt), wie ein Bildschirm es darstellt, ausgerüstet sein kann, um neben analog angezeigten Informationen auch digitale Inhalte bzw. Informationen an dem mobilen Displayteil 1 kumulativ oder alternativ anzeigen zu können. Hierbei kann eine Anzeigefläche dieser elektrisch ansteuerbare Anzeigeeinrichtung sogleich auch als reversibel beschreibbare Oberfläche 7 im Sinne der vorliegenden Erfindung genutzt werden.
  • Während das mobile Displayteil 1 hinsichtlich der 1 und 2 für sich (1) bzw. in Verbindung 60 mit einem anderen Gegenstand 25 (2) dargestellt ist, zeigt 3 zwei solcher mobilen Displayteile 1 in Wechselbeziehung zueinander.
  • Und zwar zeigt 3 insbesondere jeweils einen Eckbereich 21 des jeweiligen mobilen Displayteils 1, wobei die in den Eckbereichen 21 angeordneten Halteeinrichtungen 30 mittels ihrer Magnetelemente 32 aneinanderhaften, also miteinander verbunden sind.
  • Eine solche gemäß der Darstellung nach 3 gezeigte Verbindung 60 ermöglicht es leicht, dass mehrere mobile Displayteile 1 direkt zu einer stabilen Anordnung 61 miteinander fest, aber lösbar verbindbar sind, wie dies gemäß der Darstellung nach der 4 noch beispielhaft gezeigt ist.
  • Durch die speziellen Halteeinrichtung 30 an den mobilen Displayteilen 1 ist eine Vielzahl an unterschiedlichen Anordnungen 61 zueinander möglich, ohne zusätzliche Verbindungsmittel von außen verwenden zu müssen.
  • Insbesondere können mehrere mobile Displayteile 1 auch zu einer Leporello-Anordnung (hier nicht gezeigt) zusammengesetzt werden.
  • Gemäß der Darstellung nach der 5 ist noch exemplarisch der Einsatz des mobilen Displayteils 1 an einem Gestellteil 26 eines Whiteboards 2 gezeigt, wobei das mobile Displayteils 1 insofern problemlos aus eigener Kraft bzw. Fähigkeit zu einem Bestandteil des Whiteboards 2 wird.
  • In dem in der 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gestellteil 26 des Whiteboard 2 im Wesentlichen aus zwei Standsäulen 65 und 66 sowie einer Querstrebe 67 zum Verbinden dieser zwei Standsäulen 65 und 66.
  • Ferner umfasst das Whiteboard 2 noch die Platte 27 zum Anbringen von mobilen Displayteilen 1, wobei die Platte 27 zumindest bereichsweise magnetisch ist, sei es durch ihre Struktur an sich und/oder zusätzliche Metallstreifen (nicht gezeigt), welche beispielsweise an die Platte 27 angeklebt sind.
  • Bei dem in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine alternative Halteeinrichtung 30 für ein mobiles Displayteil 1 gezeigt, wobei das mobile Displayteil 1 speziell in diesem Ausführungsbeispiel modifizierte Eckbereiche 20 bis 23 aufweist, nämlich materialreduzierte Eckränder 70 (nur exemplarisch beziffert) sowie kreisrunde Materialausnehmungen 71 (ebenfalls nur exemplarisch beziffert) in der Displayoberfläche 7, genauer gesagt an den modifizierten Eckbereichen 20 bis 23 des mobilen Displayteils 1. Allein hierdurch lassen sich die alternativen Halteeinrichtungen 30 bereits noch tiefer in den eigensteifen Grundkörper 16 des mobilen Displayteils 1 hinein integrieren. Die kreisrunden Materialausnehmungen 71 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohren ausgeführt.
  • Die jeweilige alternative Halteeinrichtung 30 ist wieder als Eckbauteil 35 ausgeführt und weist wiederum ein erstes Schenkelteil 40 und ein zweites Schenkelteil 41 auf, wobei die beiden Schenkelteile 40 und 41 in diesem alternativen Ausführungsbeispiel jedoch beweglich bzw. klappbar zueinander angeordnet sind, um überdeckend einerseits an der Vorderseite 5 (Schenkelteil 40) und andererseits an der Rückseite 6 (Schenkelteil 41) des mobilen Displayteils 1 angeordnet werden zu können. Hierzu sind die beiden Schenkelteile 40 und 41 beweglich bzw. aufeinander zu klappbar an einem Rückenteil 72 der alternativen Halteeinrichtung 30 angeordnet. Das Rückenteil 72 besitzt hierbei eine Breite, gemessen orthogonal zwischen den beiden Schenkelteilen 40 und 41, welche mindestens der Dicke 13 des mobilen Displayteils 1 entspricht.
  • Darüber hinaus besitzt die alternative Halteeinrichtung 30 auch wieder einen Aufnahmeraum 52, in welchem sich gleich zwei Halte- bzw. Haftelemente 31A und 31B der alternativen Halteeinrichtung 30 angeordnet befindet. Der Aufnahmeraum 52 besitzt zumindest eine Öffnung 56, 57, welche jeweils durch einen Ringfläche 73 umrandet ist.
  • Der Aufnahmeraum 52 besitzt auch in diesem Ausführungsbeispiel einen Hohlzylinderbereich 51, wobei hierfür einerseits ein erster umlaufender Kragenbereich 75 (erstes Schenkelteil 40) und andererseits ein zweiter umlaufender Kragenbereich 76 (zweites Schenkelteil 41) an der alternativen Halteeinrichtung 30 ausgeprägt sind.
  • Der erste umlaufende Kragenbereich 75 besitzt hierbei Außenrastringe 77 und der zweite umlaufende Kragenbereich 76 dementsprechend Innenrastringen 78, welche derart miteinander kompatibel sind, dass hierüber ein Verschluss 80 der alternativen Halteeinrichtung 30 realisiert ist.
  • Die miteinander wechselwirkenden Außenrastringe 77 und Innenraststege 78 bilden hierbei einen Rastapparat (nicht gesondert beziffert) der alternativen Halteeinrichtung 30, so dass diese sehr einfach an das mobile Displayteil 1 angeclipst werden kann.
  • Vorteilhafterweise liegt dieser Verschluss 80 bei ordnungsgemäß an dem mobilen Displayteil 1 montierten alternativen Halteeinrichtung 30 zumindest größtenteils innerhalb des Grundkörpers 16 des mobilen Displayteils 1. Hierdurch baut die alternative Halteeinrichtung 30 sehr schlank und ist hervorragend in das mobile Displayteil 1 integrierbar.
  • Wie bereits erwähnt weist die alternative Halteeinrichtung 30 zwei Halte- bzw. Haftelemente 31A und 31B auf, nämlich ein Magnetelement 32 (härteres Material) und ein Silikonpad 82 (weicheres Material).
  • Die zwei Halte- bzw. Haftelemente 31A und 31B sind hierbei äußerst bauplatzsparend innerhalb des Verschlusses 80 bzw. des Rastapparates der alternativen Halteeinrichtung 30 angeordnet.
  • Das Silikonpad 82 ist hierbei kreisrund und scheibenförmig ausgebildet, so dass es seitlich abgeflachte Kontaktoberflächen 83 (exemplarisch beziffert) aufweist, mittel welchen eine möglichst großflächige Wechselwirkung mit einem Untergrund hergestellt werden kann, an welchem die alternative Halteeinrichtung 30 zum Haltern insbesondere des mobilen Displayteils 1 angebracht werden soll.
  • Durch ein solches Silikonpad 82 wird vorteilhafterweise die Haftreibung der Halteeinrichtung 30 gegenüber dem jeweiligen Untergrund erhöht, wodurch selbst schwerere zu halternde Objekte betriebssicher temporär befestigt werden können, so dass insbesondere die Gefahr verringert oder ausgeschlossen ist, dass die Halteeinrichtung 30 an dem Untergrund runterwärts gleitet.
  • Das Magnetelement 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig als Ringelement 85 realisiert, welches an der Ringfläche 73 des Aufnahmeraums 52 angrenzt. Das Magnetelement 32 besitzt insofern eine zentrisch angeordnete Kavität 86, in welcher das Silikonpad 82 an der alternativen Halteeinrichtung 30 platziert ist.
  • Ferner besteht das Ringelement 85 des Magnetelements 32 aus einzelnen Magnetpolsegmenten 87 (rot = Nordpol, blau = Südpol), welche hinsichtlich ihrer Polarität alternierend in Umfangsrichtung des Ringelements 85 angeordnet sind. Vorteilhafterweise liegen hierdurch gleich mehrere Polaritäten gleichzeitig beidseits der alternativen Halteeinrichtung 30 bereit, so dass die alternative Halteeinrichtung 30 uneingeschränkt an unterschiedliche magnetische Untergründe bzw. Gegenstände anordenbar ist.
  • Vorteilhafterweise wird das Silikonpad 82 durch die wirkenden Magnetkräfte bzw. Haupthaltekräfte zwischen dem Magnetelement 32 und dem jeweiligen Untergrund stärker gegen den Untergrund gepresst, so dass sich hierdurch die Kontaktoberflächen 83 vergrößern können, wodurch eine größere Wirkfläche für die Haftreibung zur Verfügung steht.
  • Gemäß den Darstellungen nach den 8 und 9 ist eine andere alternative Halteeinrichtung 30 offenbart, welche zwei aneinander anclipsbare Schenkelteile 40 und 41 mit einem darin eingeschlossen scheibenförmigen Magnetelement 32 umfassend eine Vielzahl an einzelnen Magnetpolsegmenten 87 (rot = Nordpol, blau = Südpol) aufweist. Das scheibenförmige Magnetelement 32 sitzt diesmal in einem geschlossenen Aufnahmeraum 52, zumindest bei ordnungsgemäß montierter Halteeinrichtung 30.
  • Diese Halteeinrichtung 30 wird an ein entsprechend modifiziertes Displayteil 1 angeclipst, wobei Clipselemente 88 der anderen alternativen Halteeinrichtung 30 durch separate Bohrungen 89 des modifizierten Displayteils 1 hindurchgesteckt sind.
  • Die hier beschriebenen Halteeinrichtungen 30 sind vorteilhafterweise im Wesentlichen als Spritzgussteile hergestellt.
  • An dieser Stelle sei explizit darauf hingewiesen, dass Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen und/oder Figuren beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die erläuterten Merkmale, Effekte und Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen bzw. erzielen zu können.
  • Es versteht sich, dass es sich bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel lediglich um eine erste Ausgestaltung der Erfindung handelt. Insofern beschränkt sich die Ausgestaltung der Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination miteinander gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    mobiles Displayteil
    2
    Whiteboard
    5
    Vorderseite
    6
    Rückseite
    7
    Displayoberflächen
    10
    umlaufender Rand
    11
    Höhe
    12
    Breite
    13
    Dicke bzw. Grundkörperdicke
    14
    Mittellängsachse
    15
    Geräteebene
    16
    Grundkörper
    17
    Kernkörperteil
    18
    Außenkörperteil
    19
    Lackschicht
    20
    erster Eckbereich
    21
    zweiter Eckbereich
    22
    dritter Eckbereich
    23
    vierter Eckbereich
    25
    Gegenstand
    26
    Gestellteil
    27
    Platte
    30
    Halteeinrichtung
    31
    Haftelement bzw. Halte- und/oder Haftelement
    31A
    erstes Halte- und/oder Haftelement
    32B
    zweites Halte- und/oder Haftelement
    32
    Magnetelement
    35
    Eckbauteile
    36
    erste Randseite
    37
    zweite Randseite
    40
    erstes Schenkelteil
    41
    zweites Schenkelteil
    42
    erste Montagenut
    43
    zweite Montagenut
    45
    Bausatz
    50
    Stoßbereich
    51
    Hohlzylinderbereich
    52
    Aufnahmeraum
    53
    Längserstreckung
    54
    erste Stirnseite bzw. erstes Ende
    55
    zweite Stirnseite bzw. zweites Ende
    56
    erste Öffnung
    57
    zweite Öffnung
    58
    Umgebung
    59
    Länge
    60
    Verbindung
    61
    Anordnung
    65
    erste Standsäule
    66
    zweite Standsäule
    67
    Querstrebe
    70
    materialreduzierte Eckränder
    71
    kreisrunde Materialausnehmungen
    72
    Rückenteil
    73
    Ringfläche
    75
    erster umlaufender Kragenbereich
    76
    zweiter umlaufender Kragenbereich
    77
    Außenrastringe
    78
    Innenrastringen
    80
    Verschluss
    82
    Silikonbauteil bzw. Silikonpad
    83
    abgeflachte Kontaktoberflächen
    85
    Ringelement
    86
    Kavität
    87
    Magnetpolsegmente
    88
    Clipselemente
    89
    separate Bohrungen

Claims (40)

  1. Mobiles Displayteil (1) zum Anzeigen von Informationen mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche (7), insbesondere für ein Whiteboard (2), wobei das mobile Displayteil (1) wenigstens eine Halteeinrichtung (30) zum Anordnen an einem Gegenstand (25) aufweist.
  2. Mobiles Displayteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Displayteil (1) an einem Gegenstand (25) eigenständig haltbar ist, insbesondere eigenständig anhaftbar ist.
  3. Whiteboard (2) zum Präsentieren von Informationen mit mindestens einem mobilen Displayteil (1) zum Anzeigen von Informationen, bei welchem das mindestens eine mobile Displayteil (1) wenigstens eine reversibel beschreibbare Displayoberfläche (7) aufweist, wobei das mindestens eine mobile Displayteil (1) temporär fest, aber lösbar an einem Gestellteil (26) des Whiteboard (2) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine mobile Displayteil (1) wenigstens eine Halteeinrichtung (30) aufweist, mittels welcher das mindestens eine mobile Displayteil (1) an dem Gestellteil (26) fest, aber lösbar anordenbar ist.
  4. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) gegenüber einem Gegenstand, insbesondere gegenüber einem Gestellteil (26) eines Whiteboards, (2) frei positionierbar ist.
  5. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) zumindest teilweise quer zu der wenigstens einen reversibel beschreibbaren Display Oberfläche (7) verlagerbar an dem mobilen Displayteil (1) angeordnet ist.
  6. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) selbstausrichtend an dem mobilen Displayteil (1) angeordnet ist, insbesondere gegenüber einer Vorderseite (5) und/oder einer Rückseite (6) des mobilen Displayteils (1), und/oder gegenüber einem Gegenstand (25), insbesondere gegenüber einem Gestellteil (26) eines Whiteboards (2).
  7. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) unlösbar an dem mindestens einem mobilen Displayteil (1) angeordnet ist.
  8. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) das mindestens eine mobile Displayteil (1) teilweise umgreift.
  9. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) mindestens ein Halte- und/oder Haftelement (31; 31A, 31B), insbesondere mindestens ein Magnetelement (32), aufweist.
  10. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) mindestens zwei unterschiedliche Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) aufweist, wobei insbesondere eines der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) mittels mindestens eines anderen der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) hinsichtlich seiner Halte- und Hafteigenschaften manipulierbar ist.
  11. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) mindestens zwei unterschiedlich wirkende Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) aufweist, wobei insbesondere eines der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) und mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere aus einem weicheren Material und einem härteren Material, bestehen.
  12. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der anderen Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) mittels eines der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) an der wenigstens einen Halteeinrichtung (30) gelagert ist.
  13. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) teilweise umschließt.
  14. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) eine Kavität (86) für mindestens ein anderes der Halte- und/oder Haftelemente (31; 31A, 31B) aufweist.
  15. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halte- und/oder Haftelement (31; 31A, 31B) mindestens ein Magnetelement (32) aufweist.
  16. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (32) alternierend angeordnete Magnetpolsegmente (87) aufweist, insbesondere scheibenförmig bzw. ringförmig angeordnete Magnetpolsegmente (87).
  17. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (32) bevorzugt zentrisch ein Silikonbauteil (82) aufweist.
  18. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (32) bis über den Rand des mobilen Displayteils (1) hinausragt.
  19. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (32) teilweise außerhalb der wenigstens einen Halteeinrichtung (30) anordenbar ist.
  20. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) aus einem anderen Material hergestellt ist als das mobile Displayteil (1), wobei insbesondere hat das Material des mobilen Displayteils (1) eine geringere Materialdichte aufweist als die Materialdichte des Materials der wenigstens eine Halteeinrichtung (30).
  21. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Halteeinrichtung (30) einen Aufnahmeraum (52) aufweist, in welchem mindestens ein Magnetelement (32) zum Anordnen des mobilen Displayteils (1) an einem Gegenstand (25) beweglich angeordnet ist.
  22. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Magnetelement (32) teilweise außerhalb des Aufnahmeraums (52) anordenbar ist.
  23. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) außerhalb der wenigstens einen beschreibbaren Displayoberfläche (7) des mobilen Displayteils (1) angeordnet ist.
  24. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) an wenigstens einer seiner Stirnseiten (54, 55), vorzugsweise an beiden Stirnseiten (54, 55), offen ist.
  25. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) an wenigstens einer seiner Stirnseiten (54, 55), vorzugsweise an beiden Stirnseiten (54, 55), eine Öffnung (56, 57) aufweist, wobei der Innendurchmesser der Öffnung (56, 57) kleiner als der Außendurchmesser des Magnetelements (32) ist.
  26. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) eine Längserstreckung (53) mit einer Länge (59) von mehr als das 0,75 fache, vorzugsweise mehr als das 0,9 fache, der Dicke (13) des mobilen Displayteils (1) aufweist.
  27. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) eine Längserstreckung (53) mit einer Länge (59) von weniger als das 1,5 fache, vorzugsweise weniger als das 1,2 fache, der Dicke (13) des mobilen Displayteils (1) aufweist.
  28. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (52) in einem Eckbereich (20, 21, 22, 23) des mobilen Displayteils (1) angeordnet ist.
  29. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halteeinrichtung (30) ein Eckbauteil (35) umfasst, welches das mobile Displayteil (1) teilweise umschließt.
  30. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckbauteil (35) zwei Schenkelelemente (40, 41) aufweist, um den umlaufenden Rand (10) des mobilen Displayteils (1) an zwei Seiten (36, 37) teilweise zu umgreifen.
  31. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schenkelelemente (40, 41) des Eckbauteils (35) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
  32. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 30 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckbauteil (35) auf das mobile Displayteil (1), insbesondere auf dessen umlaufenden Rand (10) aufgeclipst ist.
  33. Mobiles Displayteil oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckbauteil (35) Montagenuten (42, 43) zum Anordnen von Eckbereichen (20, 21, 22, 23) des mobilen Displayteils (1) aufweisen.
  34. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Displayteil (1) eine elektrisch ansteuerbare Anzeigeeinrichtung, insbesondere einen Bildschirm, umfasst.
  35. Mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Displayteil (1) einen magnetischen Grundkörper (16) aufweist.
  36. Anordnung (61) oder Whiteboard (2) aus mobilen Displayteilen (1), wobei die mobilen Displayteile (1) wenigstens eine reversibel beschreibbaren Displayoberfläche (7) aufweisen, und wobei die mobilen Displayteile (1) jeweils mindestens eine Halteeinrichtung (30) (30) aufweisen, welche derart an dem jeweiligen mobilen Displayteil (1) angeordnet sind, dass wenigstens zwei mobile Displayteile (1) zu der Anordnung (61), insbesondere zu einer Leporello-Anordnung, oder einem Whiteboard (2) temporär miteinander wirkverbindbar sind.
  37. Anordnung (61) oder Whiteboard (2) nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch ein mobiles Displayteil (1) oder Whiteboard (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 35
  38. Bausatz (45) für ein mobiles Displayteil (1), wobei der Bausatz (45) einen Grundkörper (16), insbesondere einen planen, eckigen Grundkörper (16) mit vier Eckbereichen (20, 21, 22, 23), und wenigstens eine Halteeinrichtung (30), insbesondere vier Eckbauteile (35), umfasst, wobei die wenigstens eine Halteeinrichtung (30) einen Montageraum (42, 43) zum Anordnen an dem Grundkörper (16) aufweist.
  39. Verfahren zum Herstellen eines mobilen Displayteils (1), insbesondere für ein Whiteboard (2), bei welchem an einem planen und eckigen Grundkörper mit wenigstens einer reversibel beschreibbaren Displayoberfläche (7) wenigstens eine Halteeinrichtung (30) an den Eckbereichen des planen, eckigen Grundkörpers angeordnet wird.
  40. Verfahren zum Haltern eines mobilen Displayteils (1) an einem Gestellteil (26) eines Whiteboards (2), bei welchen das mobile Displayteil (1) temporär an dem Gestellteil (26) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine mobile Displayteil (1) mittels wenigstens einer an dem mobilen Displayteil (1) vorgehaltenen Halteeinrichtung (30) an das Gestellteil (26) angeheftet wird.
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