DE202007019216U1 - Rollenhalter - Google Patents

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Abstract

Rollenhalter, bestehend aus zwei Stützen, die jeweils mindestens eine Aufnahme aufweisen, und einer die beiden Stützen verbindenden Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) und die Bodenplatte (1) aus Kunststoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenhalter, bestehend aus zwei Stützen, die jeweils mindestens eine Aufnahme aufweisen, und einer die beiden Stützen verbindenden Bodenplatte.
  • Rollenhalter der hier betrachteten Art dienen zur Halterung von Kabeltrommeln, Spulen oder dergleichen, auf die Kabel, Ketten, Drähte usw. aufgerollt sind. Die Rollenhalter ermöglichen eine verliersichere Aufnahme der jeweiligen Rolle und ein Abrollen des aufgewickelten Materials. Sie finden sowohl mobil als auch ortsfest Verwendung. Die ortsfesten Rollenhalter sind beispielsweise in Werkstätten oder auch in Baumärkten angeordnet. Diese Rollenhalter sind aus Metall, wobei die Stützen mit der jeweiligen Bodenplatte verschweißt sind oder alternativ Bodenplatte und Stützen aus einem Metallteil hergestellt sind. Die so ausgebildeten Rollenhalter sind mit Warenträgern oder der jeweiligen Wand verschraubt.
  • Zwar erfüllen die bekannten Rollenhalter die an sie gestellten Aufgaben; die Rollenhalter weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in der Regel schwer zu handhaben sind. Insbesondere die Montage der aus Metall hergestellten Rollenhalter gestaltet sich auf Grund des hohen Gewichts relativ schwierig. Außerdem sind die Kosten für die Herstellung der Metallteile insbesondere im Falle eines Verschweißens der Stützen mit der Bodenplatte hoch.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rollenhalter zu schaffen, der einerseits ein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität aufweist und zudem einfach zu handhaben ist. Gleichzeitig soll der Rollenhalter einfach zu montieren sein. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Stützen und die Bodenplatte aus Kunststoff bestehen.
  • Mit der Erfindung ist ein Rollenhalter geschaffen, der ein sehr geringes Gewicht aufweist. Gleichzeitig bietet die Gestaltung aus Kunststoff die Möglichkeit, einen konstruktiv einfachen Aufbau zu wählen, der zudem eine hohe Stabilität aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Bodenplatte Aussparungen auf, in die die Stützen steckbar sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Rollenhalter vor Ort in einfacher Weise zusammen zu bauen, wodurch insbesondere der Transport zum jeweiligen Einsatzort wesentlich platzsparender erfolgen kann. Gleichzeitig kann eine Montage des Rollenhalters, ohne Zuhilfenahme von beispielsweise einem Schweißgerät, erfolgen.
  • Vorteilhaft weisen die Aussparungen Schlitze auf, die mit Nuten der Stützen korrespondieren. Die Korrespondenz der Nuten mit den Schlitzen bietet zum Einen bei der Montage eine zuverlässige Führung, so dass eine Fehlmontage ausgeschlossen ist. Gleichzeitig ermöglicht diese Weiterbildung nach dem Nut- und Federprinzip einen Schutz gegen ein Kippen der Stützen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Stützen eine im Wesentlichen waagerechte Fläche auf, die in der Aufnahme endet. Durch die im Wesentlichen waagerechten Flächen ist die Möglichkeit geschaffen, beim Einstellen einer Rolle oder Spule diese lediglich auf die Flächen aufzusetzen und sie in Richtung der Aufnahmen zu rollen. Beim Erreichen der Aufnahmen rollt die Rolle automatisch in die Aufnahme und ist dort sicher gefangen. Insbesondere bei schweren Rollen, auf die beispielsweise Ketten aufgewickelt sind und die zudem in relativ großer Höhe montiert sind, stellt dies eine wesentliche Vereinfachung bei der Bestückung der Rollenhalter dar.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung hat die Aufnahme einen Steg, der mit einer Nut in einem Lagerzapfen korrespondiert. Hiermit ist die Möglichkeit geschaffen, dass nach dem Einrollen in die Aufnahme der Steg in die Nut des Lagerzapfens einfährt, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Lagerzapfen und Aufnahme geschaffen ist, so dass der Lagerzapfen rotationsfrei in der Aufnahme angeordnet ist. Lediglich die Rolle, in die der Lagerzapfen eingeführt ist, wird im Falle der Benutzung der Rolle gedreht. Dies bewirkt eine Reibung zwischen Lagerzapfen und Rolle, die eine gewisse Bremswirkung bei Betätigung der Rolle hervorruft.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines Rollenhalters;
  • 2 die perspektivische Darstellung einer Stütze;
  • 3 die perspektivische Darstellung einer Bodenplatte und
  • 4 die perspektivische Darstellung eines Rollenhalters mit im Abstand dazu dargestellter Spule.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Rollenhalter besteht aus einer Bodenplatte 1, die zwei Stützen 2 miteinander verbindet. Die Stützen 2 sind an den beiden Längsseiten der Bodenplatte 1 vorgesehen.
  • Die Bodenplatte 1 hat eine im Wesentlichen rechteckige Grundform. An ihren Längsseiten weist sie im Ausführungsbeispiel zwei Aussparungen 3 auf, die in der Seitenansicht eine trapezartige Form haben. An den beiden kurzen Seiten weisen die Aussparungen 3 jeweils Nuten 4 auf, die sich im Ausführungsbeispiel über die gesamte Höhe der Aussparungen 3 erstrecken. Zwischen den Aussparungen 3 erstreckt sich über die gesamte Breite der Bodenplatte 1 eine Vertiefung 5, die eine gleichbleibende Krümmung aufweist.
  • Die Stützen 2 haben in der Ansicht eine im Wesentlichen trapezartige Form. An ihrem der Bodenplatte 1 zugewandten Ende sind die Stützen 2 mit Federn 6 versehen, die mit den Nuten 4 der Bodenplatte 1 korrespondieren. Im oberen Drittel der Stützen 2 weisen diese eine Auskragung 7 auf, die nach Art eines Dreiecks ausgebildet ist. Die der Bodenplatte 1 abgewandte Seite der Auskragung 7 ist in Form einer Fläche 8 ausgebildet.
  • Die Stützen 2 weisen Aussparungen 9 auf, die horizontal in die Stützen 2 eingebracht sind. Durch die Aussparungen 9 ist eine Art Kanal ausgebildet, der etwa auf Höhe der Längsmittellinie der Stütze 2 endet. Am Ende der Aussparung 9 ist eine halbkreisförmige Vertiefung ausgebildet, die eine Aufnahme 10 bildet. Die Aufnahme 10 ist an ihrem Boden mit einem Steg 11 versehen.
  • Der Steg 11 korrespondiert mit einer Nut 12, die in einem Lagerzapfen 13 vorgesehen ist. Der Lagerzapfen 13 ist in eine Öffnung 14 einer Scheibenspule 15 steckbar, die zwei durch ein Kernrohr 16 miteinander verbundene Scheiben 17 umfasst. Das Kernrohr 16 ist von einer Bohrung 18 durchsetzt, an deren beiden Enden die Öffnungen 14 ausgebildet sind. Auf das Kernrohr 16 ist das jeweilige abzuwickelnde Gut aufwickelbar, beispielsweise Kabel, Seile, Drähte, Ketten u. dgl.
  • Der erfindungsgemäße Rollenhalter ist aus Kunststoff hergestellt. Er weist ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität auf. Zudem ist der erfindungsgemäße Rollenhalter einfach aufgebaut, was sowohl die Herstellkosten reduziert, als auch die Montage erleichtert. In Abwandlung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, den Rollenhalter einteilig aus Kunststoff herzustellen, sodass die Bodenplatte 1 mit den Stützen 2 lediglich ein Bauteil bildet.
  • Bei der Montage des mehrteiligen Rollenhalters werden die Stützen 2 seitlich an die Bodenplatte 1 herangeführt und in die Aussparungen 3 eingesetzt. Sodann werden die Stützen 2 in den Aussparungen 3 verschoben, so dass die Federn 6 in die Nuten 4 der Bodenplatte 1 einfahren. Durch die trapezförmige Ausgestaltung sowohl der Stützen 2 als auch der Aussparungen 3 ist beim Verschieben der Stützen 2 und der Bodenplatte 1 gegeneinander ein natürlicher Anschlag geschaffen. Nach dem Einfahren der Federn 6 in die Nuten 4 ist zudem Sicherheit gegen Kippen der Stützen 2 geschaffen. Die Stützen 2 bilden die Seitenteile des Rollenhalters.
  • Nach der Montage des Rollenhalters wird dieser an der gewünschten Stelle angebracht. Dies gilt gleichermaßen für die einteilige Ausführung, wobei hier die Montage entfällt. Die Montage kann eine Bodenmontage sein; es kann sich dabei auch um eine Montage an einem Regal oder Warenträger handeln. In der Regel wird die Bodenplatte 1 hierzu mit dem jeweiligen Untergrund verschraubt. Nach der Montage ist der Rollenhalter zur Aufnahme der Scheibenspule 15 bereit. Hierzu wird bei der im Ausführungsbeispiel darstellten Scheibenspule 15 in die Öffnungen 14 jeweils ein Lagerzapfen 13 eingesteckt. Zur Anordnung der Scheibenspule 15 in dem Rollenhalter wird die Scheibenspule 15 mit den äußeren Enden der Lagerzapfen 13 auf die Fläche 8 aufgelegt. Durch die im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der Fläche 8 ist ein Rollen der Scheibenspule 15 in Richtung der Aussparungen 9 möglich. Bei Erreichen der Aussparungen 9 fällt die Scheibenspule 15 in die Aufnahmen 10 und ist dort mit den äußeren Enden der Lagerzapfen 13 sicher gefangen. Gleichzeitig ist ein Rollen der Scheibenspule 15 möglich, so dass das auf der Spule 15 aufgewickelte Gut in einfacher Weise abgerollt werden kann.
  • Soweit der Rollenhalter – wie im Ausführungsbeispiel dargestellt – in der Aufnahme 10 mit dem Steg 11 versehen ist, liegt das äußere Ende des Lagerzapfens 13 auf dem Steg 11 auf. Hierdurch ist eine höhere Reibung zwischen Lagerzapfen und Aufnahme hervorgerufen, was ein selbstständiges Abwickeln der Spule erschwert. Ist – wie im Ausführungsbeispiel nach 2 dargestellt – der Lagerzapfen 13 an seinem äußeren Ende mit der Nut 12 versehen, fährt die Nut 12 beim Abrollen der Spule 15 automatisch in eine Position, in der der Steg 11 in die Nut 12 eingreift. Hierdurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Lagerzapfen 13 und Aufnahme 10 hervorgerufen. Die Drehung der Spule 15 erfolgt in diesem Fall lediglich durch Drehung des Kernrohrs 16 mit den Scheiben 17; die Lagerzapfen 13 verbleiben rotationsfrei. Hierdurch ist die Reibung zwischen Lagerzapfen 13 und der Bohrung 18 in dem Kernrohr 16 erhöht, wodurch ebenfalls eine Bremswirkung hervorgerufen ist, die ein selbstständiges Abrollen der Spule 15 verhindert. Im Übrigen ist auch die Verwendung von Spulen mit einer zusätzlichen Bremsvorrichtung möglich, wie sie beispielsweise in der DE 42 36 184 C1 beschrieben ist.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit einer vertikalen Anordnung der Bodenplatte 1 des Rollenhalters. In diesem Fall ist die Längsmittellinie des von der Aussparung 9 und der Aufnahme 10 gebildeten Langlochs um 90 Grad gedreht; ebenso ist die Fläche 8 um 90 Grad gedreht, so dass diese erneut im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, um eine einfache Bestückung des Rollenhalters zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4236184 C1 [0023]

Claims (6)

  1. Rollenhalter, bestehend aus zwei Stützen, die jeweils mindestens eine Aufnahme aufweisen, und einer die beiden Stützen verbindenden Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) und die Bodenplatte (1) aus Kunststoff bestehen.
  2. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) Aussparungen (3) aufweist, in die Stützen (2) steckbar sind.
  3. Rollenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3) Nuten (4) aufweisen, die mit Federn (6) der Stützen (2) korrespondieren.
  4. Rollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (2) eine im Wesentlichen waagerechte Fläche (8) aufweisen, die in der Aufnahme (10) endet.
  5. Rollenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) einen Steg (11) hat, der mit einer Nut (12) in einem Lagerzapfen (13) korrespondiert.
  6. Rollenhalter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stützen (2) und Bodenplatte (1) aus einem Teil bestehen.
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