DE202008015688U1 - Höhenverstellbare Tafel - Google Patents

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    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
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Abstract

Höhenverstellbare Tafel, mit
einem Tafelgestell;
einem Tafelkörper, der entlang des Tafelgestells zwischen einer ersten Höhenposition und einer zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist; und
wenigstens einem Gegengewicht (18), das über ein flexibles Tragelement (20) mit dem Tafelkörper gekoppelt ist und das in oder an dem Tafelgestell in der Höhe verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (10) aus einem Hohlkörper (22) gebildet ist, dessen Innenraum über eine verschließbare Zugangsöffnung (24) mit einem Gewichtsmaterial vorbestimmter Masse befüllbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Tafel.
  • Höhenverstellbare Tafeln, häufig auch als Pylonentafeln bezeichnet, sind bereits seit langem bekannt und werden zum Beispiel in Klassenzimmern eingesetzt. Derartige Tafeln enthalten ein Tafelgestell, einen Tafelkörper, der entlang des Tafelgestells zwischen einer zwei Höhenpositionen verschiebbar angeordnet ist, und ein Gegengewicht, das über ein Seil- oder Kettenelement mit dem Tafelkörper gekoppelt ist und das in oder an dem Tafelgestell in der Höhe verschiebbar angeordnet ist.
  • Das Gegengewicht läuft üblicherweise innerhalb des Tafelgestells, genauer innerhalb der Pylonen und gleicht das Gewicht des Tafelkörpers einschließlich aller Beschläge und Befestigungselemente aus, sodass der Tafelkörper an beliebiger Höhenposition ohne weitere Maßnahmen stehen bleibt.
  • Die Dokumente DE 19 81 489 U , DE 69 02 282 U und DE 32 39 502 A1 offenbaren zum Beispiel jeweils eine Schulwandtafel mit einem Gegengewicht, das an einer Kette hängt, die über ein entsprechendes Kettenrad geführt ist. Nähere Angaben zur Art dieses Gegengewichts sind in diesen Druckschriften nicht enthalten.
  • In der DE 16 72 884 U ist ebenfalls eine Wand- und Schultafel mit einem Gegengewicht beschrieben, das an einer Kette aufgehängt ist. In diesem Fall besteht das Gegengewicht aus Beton. Im Fall der DE 83 24 708 U1 ist das Gegengewicht an einem Drahtseil befestigt.
  • In heutiger Zeit werden die Gegengewichte für derartige Tafeln im Allgemeinen aus Stahl bzw. Knüppeleisen gefertigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte höhenverstellbare Tafel bereit zu stellen, deren Tafelkörper durch ein Gegengewicht gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine höhenverstellbare Tafel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die höhenverstellbare Tafel weist ein Tafelgestell; einen Tafelkörper, der entlang des Tafelgestells zwischen einer ersten Höhenposition und einer zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist; und wenigstens ein Gegengewicht, das über ein flexibles Tragelement mit dem Tafelkörper gekoppelt ist und das in oder an dem Tafelgestell in der Höhe verschiebbar angeordnet ist, auf. Erfindungsgemäß ist das Gegengewicht aus einem Hohlkörper gebildet, dessen Innenraum über eine verschließbare Zugangsöffnung mit einem Gewichtsmaterial vorbestimmter Masse befüllbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gegengewicht aus einem Hohlkörper gebildet, dessen Innenraum über eine verschließbare Zugangsöffnung mit einem Gewichtsmaterial vorbestimmter Masse befüllbar ist. Durch diese Konstruktion kann ein Hohlkörper vorgefertigt werden, der für verschiedene Tafeln und Gewichtsverhältnisse universell einsetzbar ist. Das jeweils erforderliche Gewicht des Gegengewichts kann durch eine entsprechende Füllung des Innenraums des Hohlkörpers durch ein geeignetes Material und/oder mit einer geeigneten Füllhöhe individuell eingestellt werden. Außerdem ist auch eine spätere Korrektur der Gegengewichtsmasse möglich, falls zum Beispiel die Tafel mit einem anderen Tafelkörper versehen wird. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird eine sehr große Flexibilität bei der Herstellung der höhenverstellbaren Tafeln erreicht, wobei nur eine geringe Anzahl an unterschiedlichen Bauelementen vorgehalten werden muss.
  • Die Füllung des Innenraums des Hohlkörpers kann grundsätzlich mit beliebigen Materialien erfolgen. Bevorzugt werden Materialien mit einer relativ großen Masse und/oder Abfallmaterialien verwendet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlkörper des Gegengewichts aus einem Kunststoffmaterial gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die dem Tafelgestell zugewandte Außenseite des Hohlkörpers des Gegengewichts zumindest teilweise mit einer Gleiteigenschaft versehen. Zum Beispiel ist die Außenseite des Hohlkörpers mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildet, um die mit dem Tafelgestell in Kontakt stehende Oberfläche zu verringern.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlkörper des Gegengewichts von einem Riemenelement umschlungen und das Tragelement zum Halten des Gegengewichts ist mit diesem Riemenelement gekoppelt. Dabei ist vorzugsweise an der Außenseite des Hohlkörpers des Gegengewichts eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise eine Vertiefung zum Positionieren des Riemenelements ausgebildet.
  • Weiter kann das Tafelgestell wenigstens einen im Wesentlichen vertikalen Pylonen aufweisen, in bzw. an dem das wenigstens eine Gegengewicht angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann außerdem ein Gleitelement vorgesehen sein, das entlang des Tafelgestells zwischen der ersten und der zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist und an dem der Tafelkörper befestigt ist, wobei das flexible Tragelement mit diesem Gleitelement verbunden ist. Dabei ist vorzugsweise an dem Tafelgestell eine erste Führungseinrichtung ausgebildet und an dem Gleitelement eine zweite Führungseinrichtung, die mit der ersten Führungseinrichtung des Tafelgestells in Eingriff steht, ausgebildet.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung de Erfindung ist das Tafelgestell ferner mit wenigstens einem elastischen Anschlagelement zum Begrenzen des Verschiebeweges des Tafelkörpers versehen.
  • Das Tafelgestell der erfindungsgemäßen Tafel kann entweder als festes Wandtafelgestell oder mit einem mobilen Untergestell ausgebildet sein.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht des Tafelgestells einer höhenverschiebbaren Tafel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Pylone des Tafelgestells von 1; und
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Gegengewichts der höhenverschiebbaren Tafel von 1.
  • Die höhenverschiebbare Tafel enthält ein Tafelgestell, welches wahlweise als festes Wandtafelgestell ausgebildet ist oder mit einem verfahrbaren Untergestell versehen ist. Die Tafel ist beispielsweise als Schultafel einsetzbar, ohne dass die vorliegende Erfindung auf diese Anwendung beschränkt sein soll.
  • Das Tafelgestell umfasst wenigstens eine, üblicherweise zwei Pylonen 10 (zum Beispiel aus Aluminium), die parallel zueinander und im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Entlang dieser Pylonen 10 ist ein zum Beispiel plattenförmiges Gleitelement 12 zwischen einer ersten (unteren) Höhenposition und einer zweiten (oberen) Höhenposition verschiebbar angebracht. Zu diesem Zweck sind die Pylonen 10 jeweils mit einer Führungsschiene 14 als erste Führungseinrichtung (siehe 2) und ist das Gleitelement 12 mit Führungsrollen 16 als zweite Führungseinrichtung (siehe 1) versehen, die miteinander in Eingriff stehen. Alternativ können auch die Pylonen 10 mit Führungsrollen 16 und das Gleitelement 12 mit Führungsschienen 14 ausgestattet sein, und es können auch andere Führungseinrichtungen verwendet werden.
  • Das Gleitelement 12 dient als Träger für einen Tafelkörper (nicht dargestellt), der an dem Gleitelement 12 befestigt, zum Beispiel angeschraubt werden kann. Die vor liegende Erfindung ist auf keine speziellen Tafelkörper beschränkt; es können zum Beispiel herkömmliche Schiefertafeln, Kreidetafeln, Magnettafeln, Whiteboards, Projektionstafeln und dergleichen an dem Gleitelement 12 montiert werden. Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Tafelkörper direkt, d. h. ohne das Gleitelement, an dem Tafelgestell anzubringen.
  • Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, ist das Tafelgestell weiter mit elastischen Anschlagelementen wie zum Beispiel Pufferkörpern oder Federn ausgestattet, die den Verschiebeweg des Gleitelements 12 bzw. des Tafelkörpers in der Höhenrichtung begrenzen.
  • Damit der Tafelkörper an einer beliebigen Stelle, an die er durch einen Benutzer verschoben wird, ohne weitere Maßnahmen stehen bleibt, weist die Tafel ferner wenigstens ein Gegengewicht 18, vorzugsweise für jeden der beiden Pylonen 10 ein Gegengewicht 18 auf. Die Masse des Gegengewichts 18 ist dabei so zu wählen, dass sie die Gesamtmasse des Tafelkörpers, des Gleitelements 12 sowie weiterer Beschläge und Befestigungskomponenten ausgleicht.
  • Das Gegengewicht 18 ist an einem flexiblen Tragelement 20 in Form eines Seils (z. B. so genanntes Anschlagseil), eines Riemens oder einer Kette gehalten. Dieses Tragelement 20 ist über eine Umlenkrolle 21 am oberen Ende des Tafelgestells bzw. der Pylonen 10 geführt und mit seinem anderen Ende mit dem Gleitelement 12 verbunden. Auf diese Weise ist das Gegengewicht 18 über das Tragelement 20 mit dem Tafelkörper gekoppelt.
  • Die Gegengewichte 18 sind üblicherweise in dem Tafelgestell, genauer in den Pylonen 10 geführt. Grundsätzlich ist aber auch eine Anbringung der Gegengewichte außen am Tafelgestell bzw. an den Pylonen 10 möglich.
  • Wie in 3 genauer veranschaulicht, besteht das Gegengewicht 18 aus einem Hohlkörper 22, dessen Innenraum mit einem Material gefüllt ist. Der Hohlkörper 22 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, zum Beispiel aus blasgeformtem HDPE (High Density Polyethylen). Für das Gewichtsmaterial werden bevorzugt Materialien mit relativ großer Masse, geringen Kosten und/oder Abfallmaterialien verwendet. Geeignete Materialien sind zum Beispiel Sand, Beton, Zement, Stanzschrott aus Stahl und dergleichen.
  • Zum Befüllen des Hohlkörpers 22 ist dieser mit einer verschließbaren Zugangsöffnung 24 versehen. Über diese Zugangsöffnung 24 kann das Material bei Bedarf auch wieder aus dem Hohlkörper 22 entfernt werden. Der Hohlkörper 22 wird je nach der erforderlichen Masse des Gegengewichts mit einem bestimmten Material bis zu einer bestimmten Füllhöhe gefüllt. Das Gegengewicht kann auf diese Weise individuell an verschiedene Tafeln, insbesondere mit unterschiedlich schweren Tafelkörpern angepasst werden. Außerdem kann die Masse des Gegengewichts 18 auch noch zu einem späteren Zeitpunkt verändert werden, zum Beispiel durch Zugeben oder Entfernen von Gewichtsmaterial über die Zugangsöffnung 24, um das Gegengewicht 18 an geänderte Verhältnisse der Tafel anpassen zu können.
  • Zur Befestigung an dem Tragelement 20 ist der Hohlkörper 22 von einem Riemenelement (z. B. Band, Gurt, Riemen, Kette und dergleichen) 26 umschlungen. Das Riemenelement 26 ist zum Beispiel ein so genanntes Zurrgurtband aus PES (Polyester), PA (Polyamid) oder PE (Polyethylen). Die Verbindung zum Tragelement 20 erfolgt dann in üblicher Weise durch einen Karabinerhaken 28 oder ein ähnliches Befestigungselement.
  • Wie außerdem in 3 zu erkennen, ist der Hohlkörper 22 des Gegengewichts 18 mit einer Befestigungseinrichtung in Form einer Vertiefung 27 ausgestaltet, in welcher das Riemenelement 26 aufgenommen ist, um dieses in seiner Position und Ausrichtung zu sichern. In diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die Vertiefung 27 und damit auch das Riemenelement 26 im Wesentlichen vertikal.
  • Die Gegengewichte 18 sind in bzw. an den Pylonen 10 des Tafelgestells geführt. Dabei stehen die Außenseiten der Gegengewichte 18 typischerweise mit den Innenseiten bzw. einem äußeren Anschlag der Pylonen 10 in Kontakt. Um ein leichtgängiges Verschieben des Tafelkörpers zu gewährleisten, ist es daher von Vorteil, wenn die dem Tafelgestell bzw. den Pylonen 10 zugewandte Außenseite des Hohlkörpers 22 des Gegengewichts 18 zumindest teilweise mit einer Gleiteigenschaft versehen ist.
  • Diese Gleiteigenschaft wird vorzugsweise erzielt, indem die entsprechende Außenseite des Hohlkörpers mit Noppen, d. h. allgemein mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildet ist, um die mit den Pylonenwänden in Kontakt stehende Gleitfläche zu reduzieren. Alternativ oder zusätzlich kann die Gleiteigenschaft auch durch eine spezielle Materialauswahl und/oder eine entsprechende Beschichtung oder Oberflächenbehandlung des Hohlkörpers 22 des Gegengewichts 18 erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1981489 U [0004]
    • - DE 6902282 U [0004]
    • - DE 3239502 A1 [0004]
    • - DE 1672884 U [0005]
    • - DE 8324708 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Höhenverstellbare Tafel, mit einem Tafelgestell; einem Tafelkörper, der entlang des Tafelgestells zwischen einer ersten Höhenposition und einer zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist; und wenigstens einem Gegengewicht (18), das über ein flexibles Tragelement (20) mit dem Tafelkörper gekoppelt ist und das in oder an dem Tafelgestell in der Höhe verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (10) aus einem Hohlkörper (22) gebildet ist, dessen Innenraum über eine verschließbare Zugangsöffnung (24) mit einem Gewichtsmaterial vorbestimmter Masse befüllbar ist.
  2. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (22) des Gegengewichts (10) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  3. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Tafelgestell zugewandte Außenseite des Hohlkörpers (22) des Gegengewichts (18) zumindest teilweise mit einer Gleiteigenschaft versehen ist.
  4. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Tafelgestell zugewandte Außenseite des Hohlkörpers (22) des Gegengewichts (18) zumindest teilweise mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildet ist, um die mit dem Tafelgestell in Kontakt stehende Oberfläche zu verringern.
  5. Höhenverstellbare Tafel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (22) des Gegengewichts (18) von einem Riemenelement (26) umschlungen ist; und dass das Tragelement (20) zum Halten des Gegengewichts (18) mit diesem Riemenelement (26) gekoppelt ist.
  6. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Hohlkörpers (22) des Gegengewichts (18) eine Befestigungseinrichtung (27) zum Positionieren des Riemenelements (26) ausgebildet ist.
  7. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Hohlkörpers (22) des Gegengewichts (18) eine Vertiefung (27) zum Aufnehmen des Riemens (26) ausgebildet ist.
  8. Höhenverstellbare Tafel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelgestell wenigstens einen im Wesentlichen vertikalen Pylonen (10) aufweist, in bzw. an dem das wenigstens eine Gegengewicht (18) angeordnet ist.
  9. Höhenverstellbare Tafel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Gleitelement (12) vorgesehen ist, das entlang des Tafelgestells zwischen der ersten und der zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist und an dem der Tafelkörper befestigt ist, wobei das flexible Tragelement (20) mit diesem Gleitelement verbunden ist.
  10. Höhenverstellbare Tafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tafelgestell eine erste Führungseinrichtung (14) ausgebildet ist und an dem Gleitelement (12) eine zweite Führungseinrichtung (16), die mit der ersten Führungseinrichtung (14) des Tafelgestells in Eingriff steht, ausgebildet ist.
  11. Höhenverstellbare Tafel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelgestell mit wenigstens einem elastischen Anschlagelement zum Begrenzen des Verschiebeweges des Tafelkörpers versehen ist.
  12. Höhenverstellbare Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelgestell als festes Wandtafelgestell ausgebildet ist.
  13. Höhenverstellbare Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelgestell mit einem mobilen Untergestell ausgebildet ist.
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