DE1981489U - Wandtafel, insbesondere schulwandtafel. - Google Patents

Wandtafel, insbesondere schulwandtafel.

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DE1981489U
DE1981489U DED37184U DED0037184U DE1981489U DE 1981489 U DE1981489 U DE 1981489U DE D37184 U DED37184 U DE D37184U DE D0037184 U DED0037184 U DE D0037184U DE 1981489 U DE1981489 U DE 1981489U
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG . DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
46 Kennwort: Gleitkörperfuhrung
Firma Dörken & Mankel KG, Ennepetal-Voerde, Breakerfeider
Straße 42 ~ 48
Wandtafel insbesondere Sohulwandtafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandtafel insbesondere Schulwandtafel mit einem an einem raumfest verbleibenden Träger vertikal verschiebbaren Tafelblatt, öas sich vertikal erstreckende, im wesentlichen U-förmig profilierte Führungsschienen aufweist, in die je zwei trägerfest mit freiem Abstand übereinander angeordnete Führungsglieder fassen. Wandtafeln dieser Art, deren Träger entweder freistehend oder zur Befestigung an einer Wand gestaltet sein kann, sind schon in mannigfaltigen Ausführungen bekannt» Biese genügen jedoch in bezug auf die Handhabbarkeit bzw, die Dauerhaftigkeit und insbesondere die ünempfindlichkeit gegen fallweise erst während des Gebrauches durch Schwinden bzw. Quellen der wesentliche Teile der Wandtafel bildenden Holzwerkstoffe sich ergebende Maßabweichungen den praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend. Es ist beispielsweise bekannt, an vertikalen Stützen eines das Tafelblatt halternden Trägers je zwei, zwei horizontal gegeneinander versetzte Rollen umfassende Rollenpaare übereinander mit freiem Abstand an-
zuordnen, die gemeinsam eine sieh vertikal erstreckende Führungsstange umgreifen, die an der Rückenfläehe des Tafel« Blattes befestigt ist» Die Führungsstangen hafeen runde Außenprofile. Bie gegen sie von einander gegenüberliegenden Seiten anliegenden, einander paarig zugeordneten Bollen weisen sinn«· gemäß auf den Mantelflächen kreisabsehnittförmig profilierte umlaufende Nuten auf. Tafelführungen dieser Art setzen für ein störungsfreies Arbeiten ein genaues Fluchtender Rollen-« paare mit den Führungsstangen voraus, Weiterhin, ist ungünstigs daß solche Abstützungen nur geringe, parallel zu den. Rollen«!-: " achsen verlaufende Kräfte übertragenkönnen,,, so daß: insbesondere bei unachtsamem Gebrauch bzw« beim Torliegen von Maßabweichungen die Führungen sieh verklemmen können* - ■ . - ■ ■' ■ ;-.. - \ ~
Bei einer weiterhin bekannten Wandtafelführung sind ebenfalls sich über die Hüekenflache des Tafelblattes1im Bereich seiner vertikalen Längsränder vertikal erstreckende rohrförmige. '" -. . . Führungsstangen vorgesehen, die an .vertikalen:Stützen des Trägers befestigte, ringförmig geschlossene,'61 eitführungs-!" nocken durchsetzen* Hiermit werden zwar auch die quer zur Bewegungsrichtung des Tafelblattes verlaufenden Kräfte sieher aufgenommen j "doch, setzt eine orinungsgemäße ^Führung: ein·: genaues . ■ Flueliten:;der -Führungs s tang em. in den"Führ-ungsiioökeB voraus,:" :. ; ■ .-Dieser-'-Bedingung, läßt" sich: praktiseh 'kaum.-■ zu'frte.'dieÄSteilend-: genügen*-- - .- : '■".'.. _■ ;; - -;;'...■■ '■ ■:.: : : -" ..■.'-." > ; ; -:./ .·: -■; --;; ; : '■/: - ". - .-'■.;■■■■
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Bei "einer weiterhin* bekannten Tafel führung: sind, am der lüe.kseite:: des Tafelblattes zwei im wesentlichen- G-förmig* profilierte Führungsschienen- befestigt, deren Rüekentlächen quer zu den Breitseiten des Tafelblattes liegen» In die FührungsseMeneji -.': ■ greifen an Tertikaien Stützen des Trägers sitzende Rollen ein.« Solehe Eoll.enführungen verschleißen verhältnismäßig schnell und sie bedürfen einer fortlaufenden Instandhaltung« Die Rollen sind bei solchen/Tafelfuhrungen -entweder einzeln oder in Gruppen angeordnet»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, :eine fertigungstechnisch einfache, selbst bei mangelhafter Iberwaehung dauerhaft be«* triebs si eher e Tafel führung der.. eingangs umschriebenen* Art zu schaffen, die überdies auch weite, gegebenenfalls während des Gebrauches sieh ergebende Maßänderungen, selbsttätig kompensiert» Dies wird- erfindungsgemäß* im wesentlichen -dadurch/ erreicht, daß die Führungsglieder von Gleitkörpern gebildet und je auf einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Tragzapfen beweglieh, insbesondere 'drehbeweglich, gehaltert sind». Die drehbewegliehe.Anordnung der Gleitkörper ermöglicht ohne weiteres eine Anpassung an die. jeweiligen Längsverläufe der Führungsschienenβ In diesem Sinne kann es weiterhin zweckmäßig sein, zusätzlich die Führungskörper auf: dem Tragzapfen noch begrenzt kippbeweglieh zu haltern., -Dazu- reicht es unter Fmständen aus, zwischen*dem Tragzapfen und dem Gleitkörper bei geringer Lagerlange ein merkliches Spiel vorzusehen» Dieses: beeinträchtigt die. Bauerhaftigkeit nicht, weil die freie Einstellbarkeit der :
Gleitkörper nur zum Ausgleich vonetwaigen Pluobtungsabweiehungen bzw. -fehlern ausgenutzt wird, so daß die Gleitkörper sich relativ zu den Tragzapfen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nur geringfügig verstellen werden*
Die Gleitkörper können verschieden geformt sein. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die vorzugsweise aus niehtmetallischem Werkstoff bestehenden Gleitkörper prismenförmig mit in der Be· wegungsriehtung gestreckt durchlaufenden Mantellinien ausge-* führt« Damit ist gewährleistet, daß die Gleitkörper in der Bewegungsrichtung stets mit ihrer Gesamtlänge gegen die Führungsbahnen anliegen, so daß ein Verkippen bzw* ¥erkanten sicher vermiden wird» Die freie Einstellbarkeit der Gleit«=» körper ermöglicht es im übrigen, die Gleitkörper praktisch beliebig lang zu bemessen. Dies ist für die 'Dauerhaftigkeit.---bedeutsam» Die vorzugsweise vorgesehene Verwendung von die Gleitkörper bildenden nichtmetallischen Werkstoffen empfiehlt sich zur Herbeiführung und Aufreehterhaltung günstiger und schmierungsunabhängiger Heibungsverhältnisse und der weitgehenden unter«-. drückung von Laufgeräusehen, Fallweise ist es übrigens zur Erzielung einer besonders weitgehenden Anpassungsfähigkeit nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfehlenswert, wenigstens zwei einander gegenüberliegende Mantelflächen eines Gleitkörpers quer zur Bewegungsrichtung konvex gekrümmt zu gestalten. Dabei reichen schon verhältnismäßig große Krümmungsradien aus, um auch unter ungünstigen umständen eine zwängungsfreie.Führung-./ zu gewährleisten» Bei einer bevorzugten Ausführung sind die
beiden einander gegenüljerliegenden Hantelfläelienpaare eines im wesentlichen quaderförmigeh Gleitkörpers quer zur Bewegungs<■» richtung konvex gekrümmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, empfiehlt es sieh, jedem Tragzapfen für einen Gleitkörper einen in die Führungsschiene fassenden Anschlagzapfen netoenzuordnen. Solche Ansehlagzapfen sind zweckmäßig, um in Verbindung mit den Enden der Führungsschienen eingefügten Federn die Bewegung des Tafelblattes in den Endzonen seines zulassigen ¥eges schal!dämmend und schonend zu begrenzen, ohne dabei die Gleitkörper zu be*· anspruchen. Der Tragzapfen und der ihm zugeordnete Ansshlag«. zapfen werden zweckmäßig gemeinsam an einer die Verbindung zum Träger herstellenden Lasehe vorzugsweise Flachlasehe angeordnet· Damit ergibt sieh eine Baugruppe, die eine besonders einfache und zeitsparende Montage ermöglicht, tfber» dies kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfehlenswert sein, an der Lasche beiderseits des Tragzapfens je einen Ansehlagzapfen vorzusehen. Von diesen beiden Anschlagzapfen wird zwar beim praktischen Gebrauch jeweils nur einer beansprueht, doch läßt die paarige Anordnung von Anschlagzapfen an den Lasehen eine Verminderung der Werkzeuge und eine Vereinfachung der Lagerhaltung insofern zu, als die Lasehen in einheitlicher Ausführung sowohl dem oberen wie auch dem unteren Bereich der Führungsschiene zugeordnet werden können. Die damit erzielbaren Einsparungen sind in der Regel beachtlich größer als der erforderliche zusätzliche Arbeitsund Werkstoffaufwand»
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sieh überdies insbesondere zur weiteren Yereinfachung der Montage, den Gleitkörper mit einer den Ansehlagzapfen mit Spiel wenigstens teilweise umfassenden Ausnehmung auzurüsten. Damit läßt sieh in einfacher Weise der Bewegungsbereich des Gleitkörpers auf dem Tragzapfen montagegünstig begrenzen, ohne jedoch die selbst unter ungünstigen Umständen etwa erforderliehe freie Einstellbarkeit einzuschränken. Bei einer bevorzugten Ausführung dieser Art weist der Gleitkörper zwei von seinen beiden Stirnflächen ausgehende Ausnehmungen auf, in die die dem fragzapfen neben*» geordneten Ansehlagzapfen mit verhältnismäßig weitem Spiel ,. wenigstens teilweise eingreifen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Aus·»· führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Pig« 1 eine höhenverschiebhare Wandtafel als Ansieht, ' Fig-*· .2 eine Draufsicht zn Pig, I,
Pig. 3 eine Seitenansicht,
Pig» k im größeren Maßstabe eine Führungsanordnung im
Horizontalschnitt,
Fig. 5 die Gleitkörperanordnung in einer geschnitten dargestellten Führungsschiene,
Fig. 6 eine Braufsieht der Gleitkörperanordnung, Fig. 7 einen Gleitkörper schaubildlich.
Der Träger der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Wandtafel umfaßt im wesentlichen zwei in je einem Fuß 10 gehalterte
vertikale Stützen 11, die miteinander dnreii Traversen 12 verbunden sind. Im unteren Bereich erstrecken sieh zwischen-, den Stützen 11 Führungselemente ±3 mit freiem Abstand j zwischen denen ein Gegengewicht 14 verschiebbar ist, das an zwei Strängen 15 wie Ketten hängt, die über durch eine Welle 16 gekuppelte Rollen wie Kettenräder 17 geführt und andernends an Verbindungs». gliedern 18 verankert sind, die am unteren Kandteil des Tafelblattes 19 sitzen.
An den einander zugewandten Breitseiten der Stützen Ii sind mit freiem Abstand übereinander je zwei Flachlasehen 21 he*· festigt, die je auf einem eingenieteten Tragzapfen 22 einen Gleitkörper 23 drehbeweglich und vorzugsweise begrenzt kipp-» beweglieh führen* Die Kippbarkeit ist dabei durch ein sinnge*« maß bemessenes Lagerspiel des Gleitkörpers 23 auf dem Trag^ zapfen 22herbeigeführt. Die Gleitkörper 23 bestehen aus nichtmetallisehem^Terkstoff wie einem Kunststoff auf der Basis von Polyamid. Sie sind, wie insbesondere Fig* 7 zeigt, etwa quaderförmig gestaltet. Die zur Aufnahme des Tragzapfems 22 dienende Ausnehmung ist mit 24 bezeichnet. Die Mantellinien des Gleitkörpers 23 laufen in der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch sich ergebenden Bewegungsrichtung gestreckt durch, doch sind die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 25, 25 und 26, 26 "zur Bewegungsrichtung vorzugsweise konvex gekrümmt. Der Gleitkörper 23 weist überdies von den beiden Stirnenden ausgehend je eine sich parallel zur Ausnehmung 2h erstreckende Aussparung 27 auf. An der Traglasche 21 sind
neben dem Tragzapfen 22 zwei "Anschlagzapf en 28 "-gefestigt· Biese werden von dem Gleitkörper 23 im Bereich der Ausnehmungen 27 bereichsweise mit weitem Spiel umgriffen» Damit wird die montagegerechte Drehlage der Gleitkörper 23 auf den Tragzapfen 22 festgelegt.
An der Rückseite des Tafelblattes 19 sind, beispielsweise unter Vermittlung von Tragwinkeln 29, C-förmig profilierte Führungsschienen 30 zueinander spiegelbildlich liegend be*«; festigt» In diese fassen die Gleitkörper 23 als Führungs-* glieder. Anstelle C-förmig profilierter Führungsschienen 30 könnten !!«Profile verwandt sein, obwohl G-Pr of lie mit einem verhältnismäßig geringen Mehraufwand an Werkstoff eine besonders hohe Formfestigkeit ergeben. In den Endbereichen der Führungsschienen 30, d. h» nahe den horizontalen Rändern des Tafelblattes 19, sind in Fig. 3 angedeutete Schraubendruckfedern 31 untergebracht, die Anschlagpuffer zur Begrenzung des Verschiebeweges des Tafelblattes 19 bilden. Gegen diese Anschlagpuffer laufen die ihnen zugewandt angeordneten Anschlagzapfen 28 an, wenn das Tafelblatt 19 in eine Endlage kommt.
Die drehbewegliche und vorzugsweise begrenzt kippbewegliche Anordnung der Gleitkörper 30 auf den Tragzapfen 22 läßt eine selbsttätige freizügige Anpassung an etwa fehlerhafte Längsverläufe der Tragschienen 30 zu, wobei auch beachtlich große Fluchtungsfehler ohne weiteres ausgeglichen werden» Die vor-
zugsweise vorgesehene gewölbte Profilierung der Führungsflächen 251 26 ermöglicht gewisse Drehverstellungen, so daß auch unter ungünstigen Umständen stets eine zwängungsfreie"Führung des Tafelblattes 19 gewährleistet ist» Die Reibung fler Gleitkörper in den Führungsschienenersehwert das Verschieben des Tafelblattes kaum, führt jedoch insbesondere bei heftigen Bewegungen zu einer wünschenswerten Dämpfung.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung« Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen moglieh. Die Anordnung der Führungsschienen einerseits und der Führungsglieder anderseits läßt sieh umkehren, d. h« die Führungsschienen könnten an den Stützen Ii und die Führungsglieder am Tafelblatt gehaltert sein. Allerdings empfehlen sieh solche Ausführungen nur in Sonderfällen,

Claims (4)

Ansprüche:
1. Wandtafel insbesondere Sohulwandtafel mit einem an einem raumfest verbleibenden Träger vertikal verschiebbaren Tafelblatt j das sich vertikal erstreckende, im wesentlichen U-förmig profilierte Führungsschienen aufweist, in die je zwei trägerfest, mit freiem Abstand übereinander angeordnete Führungsglieder fassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder von Gleitkörpern (23) gebiBet und je auf einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Tragzapfen (22) beweglich insbesondere drehbeweglich gehaltert sind.
2. Wandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus nichtmetallischem Werkstoff bestehenden Gleitkörper (23) prismenfförmig mit in der Bewegungsrichtung gestreckt durchlaufenden Mantellinien gestaltet sind.
3. Wandtafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Mantelflächen {25, 26) eines Gleitkörpers (23) quer zur Bewegungsrichtung konvex gekrümmt sind.
4. Wandtafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tragzapfen (22) ein in die Führungsschiene (30) fassender Anschlagzapfen (28) nebengeordnet ist.
5» Wandtafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (22) und der zugeordnete Anschlagzapfen (28) gemeinsam an einer die Verbindung zum Träger herstellenden Lasche (21) vorzugsweise Flachlasehe sitzen*
6« Wandtafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß an der Lasche (21) beiderseits des Tragzapfens (22) je ein Anschlagzapfen (28) sitzt,,,
7, Wandtafel nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnets daß der gleitkörper (23) eine den Anschlagzäpfen (28) mit Spiel wenigstens teilweise umfassende Ausnehmung (27) aufweiset. - ■■■■■"- " Λ.''.'..".-;:.-;..":'. -_-- ■ ""■--.- ■"■■■.- "■■■■-"■ . "-" --;.; ".";;.: -' - ■■ -:"■'
8, Wandtafel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,daß der Ansehlagzapfen (28) in eine von der Stirnfläche ausgehende Ausnehmung (27) des Gleitkörpers^ (23)mitSpiel
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239502A1 (de) * 1982-10-26 1984-04-26 Weyel Kg Visuelle Einrichtungen, 6342 Haiger Wandtafel
DE202008015688U1 (de) 2008-11-26 2010-04-15 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenverstellbare Tafel
EP3795034A1 (de) 2019-09-20 2021-03-24 Duraplan GmbH Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes tafelsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3239502A1 (de) * 1982-10-26 1984-04-26 Weyel Kg Visuelle Einrichtungen, 6342 Haiger Wandtafel
DE202008015688U1 (de) 2008-11-26 2010-04-15 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenverstellbare Tafel
EP3795034A1 (de) 2019-09-20 2021-03-24 Duraplan GmbH Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes tafelsystem
DE102019125386B4 (de) 2019-09-20 2023-05-04 Duraplan Gmbh Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes Tafelsystem

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