DE1918262A1 - Hoehenverschiebbare Tafel - Google Patents

Hoehenverschiebbare Tafel

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DE1918262A1
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DE
Germany
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gas spring
sliding
panel according
sliding panel
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Application number
DE19691918262
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English (en)
Inventor
Walter Koehler
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WESTDEUTSCHE LEHRMITTELFABRIK
Original Assignee
WESTDEUTSCHE LEHRMITTELFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • A47B97/06Easels or stands for blackboards or the like with means for balancing weight of blackboards or the like, e.g. connected to wall

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Westdeutsche Lehrmittelfabrik Gebr. Köhler KG, 4792 Bad Lippspringe, Bleichstrasse 28
" Höhenverschiebbare Tafel "
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverschiebbare Tafel, insbesondere Wandschultafel, deren Tafelkörper mittels einer ihn In jeder eingestellten Verschiebestellung haltenden Gewichtsausgleicheinrichtung versehenen Halte- und Verschiebevorrichtung an einem Träger wie Baukörper, Ständer od.dgl. angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, Wandschultafeln mit schweren Gegengewichten als Gewichtsausgleicheinrichtung auszustatten.Diese Ausführungen sind jedoch vielfach in äusserst nachteiliger Weise konstruktionsaufwendig, platzraubend und zudem schwer
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ausgeblldet; ihre Herstellung sowie ihr Versand ist zudem sehr kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte höhenverschiebbare Tafel, insbesondere für Unterrichtszwecke, zu schaffen, deren Halte- und Verschiebemechanik bei einfachem und leichtem Aufbau eine kraftsparende Tafelverschiebung sowie eine sichere Tafel-Festlegung in gewünschter Stellung ermöglicht.
Gemäss der Erfindung ist eine höhenverschiebbare Tafel, insbesondere Wandschultafel, deren Tafelkörper mittels einer ■ mit einer ihn in jeder eingestellten Verschiebestellung haltenden Gewichtsausgleicheinrichtung versehenen Halte- und Verschiebevorrichtung an einem Träger, wie Baukörper, Ständer od.dgl. angeordnet ist, mit mindestens einer vorzugsweise gedämpften Gasfeder als Gewichtsausgleicheinrichtung versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gasfeder bewegungsstarr mit einer einerseits am Tafelkörper und andererseits an einem beim Tafelkörper - Verschieben ortsfesten Punkt festgelegten, den Tafelkörper haltenden Verbindungsglieder , wie Ketten,Seile,Bänder,Hebelgestänge, Scherengestänge od.dgl. verbunden j in bevorzugter Weise ist die Gasfeder mit flaschenzugartig um feste und lose Umlenkorgane umgelenkte flexible Verbindungsglieder verbunden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tafelkörper mit im Abstand zur Rückfläche angeordneten Führungsholmen aus Rohr in mit Rollen ausgestatteten Lagerböcken gelagert.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchon.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Der Gegenstand der Erfindung ist einfach aufgebaut, leicht zu handhaben, und sicher in der Wirkungsweise.
Die Gasfeder - Gewichtsausgleichseinrichtung gewährleistet bei leichter Bewegbarkeit des Tafelkörpers eine exakte Tafelkörporfestlegung in jeder beliebigen Höhensteilung ohne zusätzliche Halteorgane, wie Klemmschrauben od.dgl. ; ausserdem wird beim Abstoppen der Tafolkörper - Verschiebebewegung ein sogenanntes Tafel-Nachlaufen vermieden.
Vorteilhaft ist auch der raumsparende und leichte Aufbau der Halte- und Verschiebemechanik. Aufgrund der wenigen und leichten Einzelteile der Halte- und Verschiebemechanik ist eine kostensparende Herstellung und Montage der erfindungsgemässen Wandschultafel gegeben.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Rückansicht einer an einem Träger wie Baukörper od.dgl. anzuordnenden, höhenverschiebbaren Wandtafel,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe Wandtafel ™ im Bereich einer Gewichtsausgleicheinrichtung der
den Tafelkörper tragenden Halte- und Verschiebevorrichtung entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe Wandtafel im Bereich einer Tafelkörperführung entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 3.
Eine erfindungsgemässe, stufenlos höhenverstellbare Tafel ist insbesondere als Wandtafel für Unterrichtszwecke ausgebildet und weist einen von einer höhenmässlg veränderbaren3 an einem Träger Io wie Baukörper, Ständer ( Gestell) od.dgl. anzuordnenden Halte- und Verschiebevorrichtung getragenen Tafelkörper 11 auf. Zur annähernd indifferenten Tafelkörper - Anordnung und zum leichten ( mühelos-en) Tafelkörper-Verschieben 1st die Halte- und Verschiebevorrichtung mit einer vorzugsweise gedämpften Gasfeder 12 als Gewichtsausgleicheinrichtung ausgestattet .
Bei der dargestellten Ausführung ist die Halte- und Verschiebevorrichtung symmetrisch aufgebaut und liegt in allen
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Tafelkörper - Verschiebestellungen - von der Nutzflächenseite her unsichtbar - hinter dem Tafelkörper 11.
Zur Tafelkörper - Lagerung sind vorzugsweise zwei im parallelen Abstand zueinander gehaltene, mittels Steck- und / oder Schraubverbindung am Träger Io ( vorwiegend einer Baukörperwand) anzuordnende Lagerböcke ( Führungseinrichtungen ) 13 vorgesehen, die jeweils einen vorzugsweise aus Rohr bestehenden, mit Abstand zur Tafelkörper- Rückfläche mittel- oder unmittelbar am Tafelkörper 11 befestigten Führungsholm lh aufnehmen.
In bevorzugter Weise haben die Führungsholme 14 einen kreisförmigen Querschnitt, sind endseitig an vorzugsweise querverlaufenden ( waagerechten ), mit dem Tafelkörper 11 verbundenen Befestigungsschienen 15,16 eines Rahmens 17 befestigt und zwischen zwei im Abstand übereinander angeordneten, jeweils aus zwei den Holmquerschnitt teilweise umgehenden, einander gegenüberliegenden und um waagerechte Achsen bewegbaren Lagerrollen 18,19 bestehenden Rollenpaaren geführt. Die Lagerrollen 18,19 eines eine Führungsholmauinähme bildenden Rollenpaares können in der Grosse und / oder im Laufflächenprofil unterschiedlich ausgebildet sein. Um zwischen einem Führungsholm 14 und einer Lagerrolle 18,19 die Wälzreibung gering zu halten, ist es zweckmässig, jede Lagerrolle 18,19 mit zwei im Winkel zueinander stehenden Laufflächen auszustatten.
Um ein geräuscharmes Tafelverschieben zu gewährleisten - die Gasfeder 12 arbeitet geräuschlos - ist jeweils mindestens eines beider in Berührung stehender Führungsteile mit einem laufgeräuschmindernden Belag aus Kunststoff, Gummi od.dgl. versehen; in bevorzugter Weise bestehen die Lagerrollen 18, 19 aus Kunststoff, beispielsweise Nylon.Es kann vorteilhaft
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-6-sein, die Lagerrollen 18,19 mit Wälzlagern auszustatten.
Die Führungsholme können auch mit einem anderen Querschnitt gefertigt und / oder andersartig gelagert sein. Bei einer bevorzugten, nicht dargestellten Ausführung sind beispielsweise kugelgelagerte Schienen bzw. Rohre vorgesehen.
Die beim Tafelkörper - Verschieben den Gewichtsausgleich bewirkende Gasfeder 12 ist vorzugsweise auf der Tafelbreitenhalbierenden ( Symmetrieachse ) an einer Schiene 2o des mit dem Tafelkörper 11 verbundenen Rahmens 17 angeordnet und trägt einen auf der Schiene 2o bewegbaren Schlitten ( Schieber ) 21, der jeweils über ein flaschenzugartig umgelenktes3 flexibles Verbindungsglied ( Halteglied ) 22 wie Kette, Seil, Riemen, Lochband o.dgl. luit dem benachbarten Lagerbock 13 verbunden ist.
Dabei besteht die an sich bekannte, vorteilhafterweise gedämpfte Gasfeder 12 aus einem gasgefüllten Druckmittelzylinder mit vorzugsweise gegenüber der Atmosphäre abgeschlossenem Kammersystem mit beiderseits des Kolbens liegenden, über Ventile miteinander verbundenen Kammern und ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sich im Vor- oder Rückhub etwa 4o bis 6o mm / see, vorzugsweise etwa 5o mm / see. bewegt, wodurch eine Zurückschnellen des Tafelkörpers 11 in die Ausgangsstellung ausgeschlossen Ist. Die Gasfeder - Kolbenstange ist vorzugsweise an der Schiene 2o und das Gasfeder-Zylindergehäuse am Schlitten 21 befestigt.
Der Schlitten 21 lagert vorzugsweise mit zwei rückseitig und auf seiner Breitenhalbierenden mit Abstand übereinander vorgesehenen Kulissensteinen 23 In einem senkrecht verlaufenden
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Führungs- und Lagerschlitz 24 der vorzugsweise aus Flachstahl bestehenden Schiene 2o ( vergl. Fig. 2 ).
Jedes flexible Verbindungsglied 22 Ist einenends im Punkt, 25 am Schlitten 21 und anderenends im Punkt 26 an einem Lagerbock 13 oder auch einem anderen bei der Tafelkörperverschiebung ortsfesten Teil befestigt, umschlingt drei Umlenkorgane 27,28,29 , wie Kettenräder, Führungsrollen od.dgl. und bildet drei kraftübertragunswirksame Trume.
Die Umlenkorgane 27 und 29 sind im Sinne des Flasehenzugprinzips als feste Rollen ausgeführt und bewegungsstarr mit dem Tafelkörper 11 verbunden, während die Umlenkorgane 28 als lose Rollen vorgesehen sind und sich bei der TafelkÖrperverschiebung relativ zum Tafelkörper 11 bewegen, wobei sie ihren Abstand zu den anderen Umlenkorganen 27, 29 verändern. Die Umlenkorgane 27 lagern unterhalb des Schlitten - Verschiebeweges an der Schiene 2o des Rahmens 17, die Umlenkorgane 28 am Schlitten 21 und die Umlenkorgane 29 unterhalb der die Tafelkörperführung bildenden Lagerböcke 13 am Rahmen 17 a insbesondere an dessen unteren BefestIgungsschiene
Jedes flexible Verbindungsglied 22 führt von dem am Schlitten 2i vorhandenen Befestigungspunkt 25 über das Im Abstand darunterliegende, an der Schiene 2o gelagerte Umlenkorgan 27 in einer U - Form zu dem am Schlitten angeordneten Umlenkorgan 28, umschlingt dieses obenseitig und verläuft in einer Schräglage zu dem an der Befestigungsschiene 16 unterhalb des ortsfesten Lagerbockes 13 vorgesehenen Umlenkorgan 29, welches es untenseitig umschlingt und zu dem am Lagerbock 13 od.dgl. liegenden Befestigungspunkt 26 hochführt ( vergl. Fig. 1 ).
Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung der beiden synchronbewegten, zwischen am Tafelkörper 11 festgelegter Gasfeder 12 und Tafelkörperlagerung vorgesehenen flexiblen Verblndungs-
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glleder 22 ist eine Kraftübertragung von der Tafel auf die Gasfeder 12 mit einer übersetzung von 1 : 3 gegeben, so dass bei einem Eigengewicht der Tafel von beispielsweise 6o kp -
ο was dem Gewicht einer Wandschiebetafel von ungefähr 2 m Grosse entspricht - eine Gasfederkraft von I8o kp benötigt, wird. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, ein abgeändertes •übersetzungsverhältnis beider entgegenwirkender Kräfte vorzunehmen, wobei die Verbindungsglieder ( Ketten,Seile ~ od.dgl.)* entsprechend dem Aufbau eines anderen Flaschenzuges angeordnet sein können.
Die erfindungsgemäss aufgehangene Wandschiebetafel lässt sich mühelos verschieben und in jeder Verschiebestellung sicher festlegen. Wird der Tafelkörper 11 nach unten gedrückt, so wird über die flexiblen Verbindungsglieder 22 das sogenaßte lose Rollenpaar und somit der mit der Gasfeder 12 verbundene Schlitten 21 in einer Relativbewegung zur Tafelkörper-Bewegung schneller ( weiter ) niederbewegt und die Gasfeder zusammengedrückt ; die Gasfeder 12 übt dabei eine ausgleichende Gegenkraft aus. Aufgrund der gedämpften Gasfeder - Ausführung ist ein Zurückschnellen, in die Ausgangslage ausgeschlossen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Gasfeder auch andersartig als Gewichtsausgleich für verschiebbare Tafeln- vorzusehen. Bei weiter bevorzugten, nicht dargestellten Ausführungen ist die Gasfeder beispielsweise über Scherengestänge oder Hebelgestänge als Verbindungs- und Trageglieder mit dem Ί^βΐ-körper verbunden. Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist eine Gasfeder in einer teleskopartigen Führungssäule angeordnet.
Die erfindungsgemässe Wandtafel zeichnet sich bei einfachem Aufbau durch eine leichte Handhabung sowie einen sicheren Gewichtsausgleich aus.
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Claims (1)

  1. Patentanspr Ü c h e
    Höhenverschiebbare Tafel, insbesondere Wandschultafel, deren Tafelkörper mittels einer mit einer ihn in jeder eingestellten Verschiebestellung haltenden Gewichtsausgleicheinrichtung versehenen Halte- und Verschiebevorrichtung an einem Träger , wie Baukörper, Ständer od.dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsausgleicheinrichtung von mindestens einer Gasfeder, vorzugsweise einer gedämpften Gasfeder, gebildet ist.
    2. Schiebetafel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder ( 12) bewegungsstarr mit einerseits am Tafelkörper ( 11) und andererseits an einem beim Tafelkörper-Verschieben ortsfesten Punkt festgelegter., den Tafelkörper ( 11) haltenden Verbindungsglieder ( 22) wie Satten,Seile, Bänder, Hebelgestänge, Scherengestänge od.dgl„ verbunden sind.
    3. Schiebetafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder ( 12) mit flaschenzugartig um feste und lose Umlenkorgane ( 27, 18, 19 ) umgelenkte flexible Verbindungsglieder (22) verbunden ist.
    4. Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Verbindungsglieder (22) einenends an einem an der Gasfeder (12) befestigten und auf einer bewegungsstarr mit dem Tafelkörper (11) verbundenen Schiene
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    -Ιοί 2ο ) bewegbaren Schlitten (21) und anderenends an einer ortsfesten Tafelkörperführung ( 13) befestigt und jeweils um zwei bewegungsstarr mit dem Tafclkörper ( 11 ) verbundene Umlenkorgane ( 27 3 29 ) sowie ein am Schlitten (21) angeordnetes Umlenkorgan ( 28 ) geführt sind.
    Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitbahn für den Schlitten ( 21 ) bildende Schiene ( 2o ) mit mindestens einem Schlitz ( 24) versehen 1st, In welchen tafelkörperseltig am Schlitten ( 21 ) angeordnete kulissensteinartige Befestigung^- und Führungsteile ( 23) einfassen.
    6. Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tafelkörper ( 11 ) mit Im Abstand zur Rückfläche angeordneten Führungsholmen ( 14) In mit Rollen ( 18,19 ) ausgestatteten Lagerböcken (13) gelagert ist.
    7. Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsholme ( 14) aus Rohr bestehen .
    8. Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Lagerrollen ( 18,19) und / oder der Führungsholme ( 14 ) mit einer laufge räuschmindernden Beschichtung aus Kunststoff, Gummi od. dgl. versehen sind.
    -11»
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    9. Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen ( 18, 19.) aus Kunststoff
    • bestehen.
    Io.Schiebetafel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tafelkörper ( 11 ) mit kugelgelagerten Laufschienen ausgestattet Ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214702A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-27 Neuland & Co Kommunikationssysteme, 6405 Eichenzell Hoehenverstellbares stativ
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DE102009041285A1 (de) 2009-09-11 2011-08-04 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG, 97941 Höhenpositioniervorrichtung für Präsentationssysteme
EP3795034A1 (de) 2019-09-20 2021-03-24 Duraplan GmbH Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes tafelsystem

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EP2145565A3 (de) * 2008-07-14 2011-06-08 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenpositioniervorrichtung für eine Präsentationsvorrichtung
DE102009041285A1 (de) 2009-09-11 2011-08-04 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG, 97941 Höhenpositioniervorrichtung für Präsentationssysteme
DE102009041285B4 (de) * 2009-09-11 2018-02-22 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenpositioniervorrichtung für Präsentationssysteme
EP3795034A1 (de) 2019-09-20 2021-03-24 Duraplan GmbH Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes tafelsystem
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