DE102015000210A1 - Verfahren zum Aufbringen von Reliefstrukturenbilder in zumindest ein Plattenelement und Vorrichtung zum Aufbringen von Reliefstrukturen auf zumindest ein Plattenelement - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Reliefstrukturenbilder in zumindest ein Plattenelement und Vorrichtung zum Aufbringen von Reliefstrukturen auf zumindest ein Plattenelement Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Aufbringen von Reliefstrukturbilder in zumindest ein Plattenelement, wobei die Reliefstrukturbilder in die Oberfläche des Plattenelementes eingefügt sein sollen, mit einem Bereithalten eines Materials für die Reliefstrukturen, ist vorgesehen, dass das Material in zumindest eine Negativform der Reliefstrukturen eingebracht wird und mit dieser auf die Oberfläche des Plattenelementes aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Reliefstrukturenbilder auf zumindest ein Plattenelement, wobei die Reliefstrukturenbilder in die Oberfläche des Plattenelementes eingefügt sein sollen, mit einem Bereithalten eines Materials für die Reliefstrukturenbilder. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung zum Aufbringen von Reliefstrukturenbilder auf zumindest ein Plattenelement, wobei die Reliefstrukturenbilder in die Oberfläche des Plattenelementes eingefügt sein sollen.
  • Plattenelemente werden zur Befestigung von Oberflächen eingesetzt. Dabei können sie der Befestigung von Gehwegen dienen, häufig werden Plattenelemente in Gartenbereichen auch dazu eingesetzt, Sitzplätze zu befestigen. Sie umfassen auch Pflastersteine.
  • Wenn Plattenelemente aus Beton hergestellt werden, so haben diese Plattenelemente eine gleichförmige graue Oberfläche, insbesondere bei Pflastersteinen kann auch eine colorierte Oberfläche gegeben sein. Um diese Oberfläche interessanter auszubilden, können Reliefstrukturenbilder in die Oberfläche eingefügt werden. Im Stand der Technik sind dazu aus der EP 1 827 784 B1 Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen Material für Reliefstrukturenbilder auf die Oberfläche geworfen wird. Bei dieser Technologie werden Wurfwerkzeuge eingesetzt, die in die Oberfläche des Plattenelementes damit eingebrachten Reliefstrukturenbilder sehen dann häufig wie tatsächlich hingeschleudert aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Reliefstrukturenbilder ohne Schleuderspuren in die Oberfläche eines Plattenelementes eingebracht werden können. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung vorzugsweise zur Durchführung dieses Verfahrens aufgezeigt werden.
  • Verfahrensseitig ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Material für die Reliefstrukturenbilder in zumindest eine Negativform der Reliefstrukturen eingebracht wird und mit dieser auf die Oberfläche des Plattenelementes aufgebracht wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit das Material für die Reliefstrukturen nicht frei durch die Luft geworfen. Vielmehr ist für dieses Material eine Form vorgesehen. Diese Form ist erfindungsgemäß eine Negativform der Reliefstrukturen, das Material für die Reliefstrukturen wird in diese eingebracht. Damit werden die Reliefstrukturen in negativem Sinne in einem Bereich entfernt von dem Plattenelement ausgebildet und anschließend mit der Negativform auf die Oberfläche des Plattenelementes aufgebracht. Später werden sie dann zu den Bildern verdichtet.
  • Das Material der Reliefstrukturen ist aus der Negativform auf die Oberfläche des Plattenelementes zu überführen. Dazu kann nach einer ersten Weiterbildung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Negativform nach Einführen des Materials oberhalb des Plattenelementes gekippt wird. Diese Weise würde auf einfachste Weise ein Herausfallen des Materials für die Reliefstrukturenbilder aus der Negativform ermöglicht werden. Während des Kippens wäre das Material auf geeignete Weise festzuhalten, danach freizugeben. Es würde dann aus der Negativform nach unten herausfallen bzw. herausrieseln und auf den entsprechend der Negativform zugeordneten Abschnitten des Plattenelementes auftreffen. Auf diese Weise würden auf der Oberfläche des Plattenelementes die Reliefstrukturen zunächst positiv aufgebaut werden und später zu den Bildern in der planen Oberfläche verdichtet.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Negativform eine elastische Matte mit eingebrachten Nuten verwendet wird. Die eingebrachten Nuten bilden die Negativform aus, diese Nuten können mit dem Material für die Reliefstrukturen gefüllt werden. In einem zweiten Schritt kann dann das Material entlang der Nuten aus diesen austreten, dabei wird der vorgegebene Verlauf der Nuten in der Matte auf die Reliefstrukturenbilder in dem Plattenelement übertragen.
  • Aufgrund der Elastizität der Matte kann diese als umlaufendes Band ausgebildet sein und in eine Förderbandeinrichtung aufgenommen werden. Damit ist es möglich, die Nuten in der elastischen Matte zu bewegen, in die Nuten eingefülltes Material für die Reliefstrukturenbilder wird dadurch mitgenommen. Erfindungsgemäß ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Band über eine Kante nach unten in Richtung Plattenelement gezogen wird. Das Band wird über diese Kante von einem Obertrum in ein Untertrum überführt, dabei werden die Nuten mit dem Material für die Reliefstrukturenbilder von einer nach oben offenen Rinne in eine nach unten offene Rinne überführt. Das Material für die Reliefstrukturenbilder in den Nuten fällt dabei aus diesen heraus und gelangt auf diese Weise auf die Oberfläche des Plattenelementes. Damit das Material nicht nur auf eine Stelle des Plattenelementes auftrifft, werden nach einer Weiterbildung der Erfindung Band und Plattenelement während des Abrollen des Bandes relativ zueinander bewegt. Dabei kann eine Bewegungsgeschwindigkeit variieren, um voneinander abweichende Muster der Reliefstrukturenbilder zu erhalten.
  • Die vorrichtungsseitige Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, dass die verwendete Vorrichtung zumindest eine Negativform für das Material der Reliefstrukturenbilder hat.
  • Mit dieser Vorrichtung ist, z. B. integriert in einen Steinfertiger, das vorbeschriebene erfindungsgemäße Verfahren durchführbar. Die Negativform dient zunächst zum Ausbilden der Reliefstrukturenbilder in einem Bereich abseits des Plattenelementes. Anschließend werden die Reliefstrukturenbilder aus der Negativform heraus in der Oberfläche des Plattenelementes ausgebildet, dazu können vorrichtungsseitig eine Kippeinrichtung, eine elastische Matte mit eingebrachten Nuten und eine Förderbandeinrichtung vorgesehen sein. Das dafür erforderliche Material für die Reliefstrukturen kann fortlaufend auf die elastische Matte aufgelegt werden, beispielsweise durch Hinzuführen mit einem Förderband.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das umlaufende Band über eine Kante führbar ist. Das Band wird im Bereich der Kante von einem Obertrum in ein Untertrum überführt. Am Ort der Kante kann Material vom dem Band herunterfallen und auf das Plattenelement gelangen, wie verfahrensgemäß vorgesehen. Hinsichtlich der Vorrichtung ist aber nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Kante oberhalb des umlaufenden Bandes eine Abstreifeinrichtung zugeordnet ist. Diese Abstreifeinrichtung nimmt Material vom Band weg, das nicht in Nuten angeordnet ist. Das Material in den Nuten kann unterhalb der Abstreifeinrichtung hindurchgeführt werden und später auf die Oberfläche des Plattenelementes gelangen. Überschüssiges Material wird aufgehalten, dadurch wird erreicht, dass Reliefstrukturenbilder sauber entlang der vorgegebenen Nuten in der Matte ausgebildet werden und es nicht zu Materialspuren aufgrund überschüssigen Materials kommt.
  • Die Abstreifeinrichtung ist vorzugsweise in einfacher Ausbildung eine Leiste. Weiter ist es möglich, dass die Förderbandeinrichtung zu einer Aufnahme für das Plattenelement verfahrbar ausgebildet ist. Die Aufnahme für das Plattenelement kann beispielsweise der Ausbildung des Plattenelementes aus Beton selbst dienen. Die in das Plattenelement einzubringenden Reliefstrukturen können gleichfalls aus Beton gefertigt sein, das Betonmaterial wird von der Förderbandeinrichtung mit einer elastischen Matte mit eingebrachten Nuten auf die Oberfläche des Plattenelementes aufgebracht.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Einbringen von Reliefstrukturenbilder in zumindest ein Plattenelement;
  • 2: eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Vorrichtung gemäß 1.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung hat einen Tragrahmen 1. Mit diesem Tragrahmen 1 ist die Vorrichtung oberhalb eines zu bearbeitenden Plattenelementes anordbar.
  • Der Tragrahmen 1 trägt eine Förderbandeinrichtung 2. Diese Förderbandeinrichtung 2 umfasst verschiedene Rahmenelemente, in diesen ist ein umlaufendes Band 3 aufgenommen. In 1 ist das Obertrum des umlaufenden Bandes 3 gezeigt, es ist deutlich, dass dieses Obertrum eine Maserung aufweist. Diese Maserung ist durch in die Oberfläche des umlaufenden Bandes 3 eingebrachte Nuten 4 hergestellt.
  • In die Nuten 4 kann Material eingefüllt werden. Wird das umlaufende Band 3 in Richtung einer Abstreifeinrichtung 5 in Bewegung gesetzt, wird nicht in den Nuten 4 befindliches Material von der Abstreifeinrichtung 5 aufgehalten und liegt in einer losen Schüttung 6 auf der Oberfläche des Obertrums des umlaufenden Bandes 3 vor. Dieses loses Material kommt aber nicht auf das nicht weiter dargestellte Plattenelement zur Auflage, lediglich das durch die Abstreifeinrichtung 5 hindurchgezogene Material in den Nuten 4 des umlaufenden Bandes 3 ist dafür vorgesehen.
  • 2 zeigt noch einmal die Abstreifeinrichtung 5, diese ist als Leiste 7 ausgebildet.
  • 3 zeigt das umlaufende Band 3 am Ort seiner Überführung von einem Obertrum in ein Untertrum. Diese Überführung erfolgt im Bereich einer Kante 8. In den Nuten 4 aufgenommenes Material kann hier aus dem umlaufenden Band 3 herausfallen. Das Band 3 fährt mit einer niedrigen Geschwindigkeit, so dass eine Beschleunigung der herausfallenden Materialien nicht gegeben ist. Das der Kante 8 zugeordnete Profil 9 (1) ist Teil des rahmenartigen Aufbaus für das umlaufende Band.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrahmen
    2
    Förderbandeinrichtung
    3
    umlaufendes Band
    4
    Nut
    5
    Abstreifeinrichtung
    6
    Schüttung
    7
    Leiste
    8
    Kante
    9
    Profil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1827784 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufbringen von Reliefstrukturbilder in zumindest ein Plattenelement, wobei die Reliefstrukturbilder in die Oberfläche des Plattenelementes eingefügt sein sollen, mit einem Bereithalten eines Materials für die Reliefstrukturen, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in zumindest eine Negativform der Reliefstrukturen eingebracht wird und mit dieser auf die Oberfläche des Plattenelementes aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Negativform nach Einführen des Materials oberhalb des Plattenelementes gekippt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Negativform eine elastische Matte mit eingebrachten Nuten (4) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Matte ein umlaufendes Band (3) verwendet wird und diese in einer Förderbandeinrichtung (2) aufgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) über eine Kante (8) nach unten in Richtung Plattenelement gezogen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) und das Plattenelement während des Abrollens des Bandes (3) relativ zueinander bewegt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der relativen Bewegung variabel ausgestaltet wird.
  8. Vorrichtung zum Aufbringen von Reliefstrukturbilder zumindest ein Plattenelement, wobei die Reliefstrukturen in die Oberfläche des Plattenelementes eingefügt sein sollen, vorzugsweise zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Negativform das Material der Reliefstrukturbilder aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Negativform in einer Kippeinrichtung gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Negativform eine elastische Matte mit eingebrachten Nuten (4) eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte als umlaufendes Band (3) ausgebildet ist und in einer Förderbandeinrichtung (2) aufgenommen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band (3) über eine Kante (8) führbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kante (8) oberhalb des umlaufenden Bandes (3) eine Abstreifeinrichtung (5) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (5) eine Leiste (7) ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandeinrichtung (2) zu einer Aufnahme für das Plattenelement verfahrbar ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107009496A (zh) * 2017-04-28 2017-08-04 上海古猿人石材有限公司 一种柔石二次布料新型生产工艺及布料装置
DE102021125394A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Lithonplus Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von oberflächenstrukturierten Betonbauteilen
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EP1827784B1 (de) 2004-12-24 2012-04-11 Metten, Stein+Design GmbH & Co. KG Verfahren zum herstellen von betonsteinen oder betonplatten

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