DE102008018129A1 - Vibrator für Pflaster- und Verbundsteinheber - Google Patents

Vibrator für Pflaster- und Verbundsteinheber Download PDF

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/12Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
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Abstract

Pflaster- und Verbundsteinheber mit Vibrationsvorrichtung Pflaster- und Verbundsteinheber wie unter dem Aktenzeichen 10 2006 058 261.6 beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Anheben der Steine vorgesehene Zinken (8) durch einen Vibrator in Schwingungen versetzt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vibrationsvorrichtung mit Pflaster- und Verbundsteinhebern, die zum Herausheben von Pflastersteinen und Verbundsteinen aus mit verlegten Steinen hergestelltem Oberflächenbelag von Fahrbahnen, Wegen und Plätzen dienen.
  • Insbesondere ist die Erfindung gedacht für die Kombination einer Vibrationsvorrichtung mit dem unter dem Aktenzeichen 10 2006 058 261.6 beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldeten Pflaster- und Verbundsteinheber. Aber auch für sonstige Steinheber ist die Vibrationsvorrichtung geeignet, insbesondere soweit mit ihnen die Steine von unten her herausgedrückt werden, z. B. für den Pflastersteinheber DE 000000897425 B .
  • Stand der Technik
  • Zur Erläuterung des Stands der Technik wird zunächst auf die Patentanmeldung 10 2006 058 261.6 beim DPMA verwiesen. Dort wurde gezeigt, dass die jener Anmeldung zugrundeliegende Erfindung des Pflaster- und Verbundsteinhebers neu ist.
  • Der hier vorgestellte Pflaster- und Verbundsteinheber mit Vibrationsvorrichtung ist ebenfalls neu, eine vergleichbare Anordnung wurde bei Recherchen bisher nicht aufgefunden.
  • Nachteile bisheriger Lösungen
  • Nachteile beim Anheben der Steine
  • Zu den Nachteilen des Standes der Technik wird auf die Patentanmeldung 10 2006 058 261.6 beim DPMA verwiesen. Dort sind die wesentlichen Nachteile des Standes der Technik ausführlich beschrieben.
  • Der dort vorgestellte Pflaster- und Verbundsteinheber hat nun zusätzlich den Nachteil, dass man zum Herausheben der Steine doch noch einige Kraft und Geschicklichkeit aufwenden muss, insbesondere dann, wenn die Steine sehr dicht oder auf Spannung verlegt sind, oder in Spurrillen von Fahrzeugen, in denen die Steine infolge der Absenkung häufig sehr stark gegeneinander verkantet sind. Zwar kann die Reibung des herauszunehmenden Steines gegenüber den Nachbarsteinen durch gezieltes Positionieren des Zinkens (8) unter dem Stein verringert werden. Allerdings kostet dies häufig noch einige Geschicklichkeit, ansonsten bleibt eine Restreibung zwischen den Steinen vor allem bei alten Pflasterflächen, insbesondere in Spurrillen von Fahrzeugen. In Spurrillen kann diese Reibung sogar extrem hoch sein und dadurch das Arbeiten sehr erschweren.
  • Nachteile beim Unterfahren der Steine mit dem Zinken
  • Der Pflaster- und Verbundsteinheber der Patentanmeldung 10 2006 058 261.6 beim DPMA hat ferner den Nachteil, dass der Zinken des Gerätes allein mit der Körperkraft des Bedieners unter den Stein geschoben werden muss. Dies gelingt zwar bei weicher Unterlage recht gut, kann aber erhebliche Probleme bereiten, wenn der Untergrund hart oder von Steinen durchsetzt ist. In diesem Falle muss der Bediener des Gerätes den Zinken (8) mit Kraft und Schwung wiederholt in das Erdreich unter dem Stein stoßen, um ihn Stück für Stück immer weiter unter dem Stein zu positionieren. Auch dies kann bei hartem Boden noch zeit- und kraftaufwendig sein.
  • Nachteile beim Positionieren des Zinkens unter dem Stein
  • Hinzu kommt: Je fester der Stein in der Verbundfläche steckt, desto mehr Kraft benötigt man, um ihn herauszuheben, und desto sorgfältiger und zeitaufwändiger muss man den Zinken (8) vor dem Anheben positionieren, um ein Verkanten zu verhindern. Auch dieses sorgfältige Positionieren kann bei hartem oder steinigem Untergrund zusätzlich Kraft und Zeit kosten.
  • Aufgabe
  • Nachstehend wird die Aufgabe der Erfindung beschrieben. Dabei soll die Vibrationsvorrichtung folgende Aufgaben bewältigen:
    Sie soll den Kraft- und Zeitaufwand verringern
    • 1. für das Unterfahren des anzuhebenden Steines mit dem Zinken (8),
    • 2. für das Positionieren des Zinkens (8) in günstiger Position unter dem anzuhebenden Stein und
    • 3. für das Herausheben des Steines aus dem Verbund.
  • Lösung der Aufgaben
  • Diese Aufgabe wird durch den hier vorgeschlagenen Pflaster- und Verbundsteinheber mit Vibrationsvorrichtung nach dem Hauptanspruch und auch nach den Unteransprüchen erfüllt.
  • Allgemeine Formulierung der Lösung
  • Zur Lösung der Aufgabe wird der beim Deutschen Patent- und Markenamt unter dem Aktenzeichen 10 2006 058 261.6 angemeldete Pflaster- und Verbundsteinheber mit einem Vibrator (14) versehen, der den Zinken (8) in Vibration versetzt.
    • 1. Der Zinken (8) kann auf diese Weise leichter unter den Stein geschoben werden, da die Vibration das Erdreich lockert und dem Zinken das Eindringen zwischen Erdreich und Stein wesentlich erleichtert.
    • 2. Der Zinken (8) kann auch besser zur günstigsten Positionierung unter dem Stein hin- und herbewegt werden, da die Vibration das Verschieben des Zinkens zwischen Stein und Erdreich wesentlich erleichtert.
    • 3. Wenn der Stein zwischen anderen Steinen eingeklemmt ist, lässt sich durch die Vibration die Reibung zwischen dem Stein und den umliegenden Steinen wesentlich leichter überwinden, so dass der Stein leicht herausgehoben werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Allgemeine Vorteile
  • Bereits für den waagrechten Vorgang des Unterschiebens des Zinkens (8) unter den zu hebenden Stein kann sich die Vibration förderlich auswirken, selbst dann, wenn lediglich ein Linear- bzw. Kolbenvibrator verwendet wird und dessen Vibration nicht in horizontaler, sondern nur in vertikaler Richtung wirkt. Denn auch diese Art der Vibration ist geeignet, bei angemessener Einstellung von Art und Intensität der Vibration das Unterschieben des Zinkens (8) zu fördern. Dasselbe gilt für den Einsatz eines Rollen- oder Kugelvibrators. Die Vibration, insbesondere die vertikale Vibration am Zinken kann dazu beitragen, dass die zwischen anderen Steinen eingeklemmten zu hebenden Steine leichter und rascher als ohne die Vibration aus dem Belag herausgehoben werden können, indem die Reibung durch die Vibration leichter überwunden wird.
  • Besondere Vorteile gegenüber 10 2006 058 261.6 DPMA
  • Aufnahme der Steine mit höherer Geschwindigkeit
  • Im Vergleich zum Einsatz des unter diesem Aktenzeichen angemeldeten Pflaster- und Verbundsteinhebers, mit deren Prototyp eine 2 m lange Reihe von Verbundsteinen etwa in einer Minute aufgenommen werden kann, verkürzt sich dieser Vorgang beim zusätzlichen Einsatz des hier vorgestellten Vibrators beträchtlich, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich steigt.
  • Bedienung auch durch Kinder spielend möglich
  • Bereits der Pflaster- und Verbundsteinheber bietet – im Vergleich zur Arbeit mit der Spitzhacke – den Vorteil, dass sein Bediener kein sehr kräftiger und geschickter Bauarbeiter sein muss.
  • Durch die hier vorgestellte Vibrationsvorrichtung allerdings entfällt das Erfordernis des Einsatzes eines ausgewachsenen und kräftigen Mannes.
  • Vielmehr kann das Gerät auch durch wesentlich schwächere Personen, wie z. B. ältere Rentner, Frauen und selbst durch Kinder ab 10 Jahren spielend bedient werden. Hinzu kommt, dass die Arbeit mit dem Gerät durch den effektiven Vibrationskomfort großen Spaß machen kann, wenn die Vibration in Art und Ausmass angemessen eingestellt ist. Für einen gesunden Bediener des Gerätes scheidet eine Ermüdung durch körperliche Belastung bei angemessener Einstellung von Art und Intensität der Vibration grundsätzlich aus.
  • Ausführungsbeispiel gemäß Zeichnung 1
  • Bei dieser Lösung wird ein Linear- bzw. Kolbenvibrator (13) am Stab (7), der in das Rohr (5) einzuschieben ist, befestigt. Dieser Vibrator setzt über den Stab (7) den Zinken (8) in Schwingungen. Diese Schwingungen helfen, die dem Herausheben des Steines entgegenstehenden Reibungskräfte zu überwinden.
  • Lockere, bewegliche Lagerung des Stabes (7)
  • Die Löcher des Stabes (7), in die die Haltestifte (9) eingesteckt sind, werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht rund, sondern länglich als Schlitz (12) ausgestaltet, so dass der eingeschobene Stab (7) auch nach der Befestigung durch den Haltestift (9) noch ein kleines Stück nach oben bzw. unten bewegt werden kann. Dies ermöglicht es dem Vibrator, den Zinken vibrieren zu lassen, ohne dass sich diese Vibration sogleich im übrigen Gestell des Steinhebers oder gar über die Räder im Boden verliert.
  • Der Vibrator führt nun durch seine Vibration den Stab (7) im Aufnahmerohr (5) auf und ab. Dadurch hebt und senkt sich auch der Zinken (8) im Rhythmus der Vibrationsfrequenz. Befindet sich nun der Zinken (8) unter einem anzuhebenden Stein, so drückt er den Stein bei Absenken der Lenkstange (4) wie beim Modell ohne Vibrator nach oben, wobei er durch seine Vibration ein Verkanten des Steines mit den Nachbarsteinen weitestgehend verhindert. Dies funktioniert infolge der Vibration auch dann, wenn sich der Zinken (8) nicht in der optimalen Position genau mittig unter dem Stein befindet.
  • Schwingungsfördernde Lagerung des Stabes (7)
  • Zur elastischeren Anbringung des vibrierenden Zinkens wird der in Grenzen bewegliche Stab (7) bzw. die Teile, mit denen er fest verbunden ist, schwingungsfördernd, d. h. z. B. auf federndem Gummi, gummiähnlichem Kunststoff oder mittels metallener Federung oder ähnlichem gelagert, so dass die durch den Vibrator erzeugte Vibration des Zinkens (8) flexibel aufgefangen wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich die Vibration in den übrigen Teilen des Steinhebers, im Körper des Benutzers oder im Boden verliert. Außerdem wird einem vorzeitigen Verschleiß des Gerätes vorgebeugt, da die Schwingung nicht ungehindert auf die Materialien der übrigen Teile des Steinhebers durchschlagen können. Diese schwingungsfördernde Lagerung kann z. B. oben und unten in den im Rohr (5) angebrachten Schlitzen (12), die zur Höhenverstellung des mit einer Lochleiste versehenen Stabes (7) dienen, vorgesehen werden.
  • Auch der Stift (9) kann als federnder Stift aus schwingungsförderndem Material ausgestaltet werden.
  • Liste der beigefügten Zeichnungen
    • 1 einfache Ausführung Isometrie
  • Die in den Zeichnungen verwendeten Ziffern haben folgende Bedeutung:
  • 1
    Radachse
    2
    Räder
    3
    zweiarmiger Hebel
    4
    Lenkstange
    5
    Rohr zur Aufnahme des Stabes (7)
    6
    Stab zur Befestigung von Rohr (5)
    7
    Stab zum Einschieben in das Rohr (5)
    8
    flacher Zinken
    9
    Stift zum Feststellen des verschieblichen Stabes
    10
    kleinerer Hebelarm
    11
    größerer Hebelarm
    12
    Schlitz in Stab (5)
    13
    Vibrator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006058261 [0002, 0003, 0005, 0007, 0011, 0012]
    • - DE 000000897425 B [0002]

Claims (8)

  1. Pflaster- und Verbundsteinheber mit Vibrationsvorrichtung Pflaster- und Verbundsteinheber wie unter dem Aktenzeichen 10 2006 058 261.6 beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Anheben der Steine vorgesehene Zinken (8) durch einen Vibrator in Schwingungen versetzt wird.
  2. Vibrationsvorrichtung mit Vibrator am Einschiebestab Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vibrator (13) an dem nach oben und unten federnd im Rohr (5) gelagerten Einschiebestab (7) vorgesehen ist.
  3. Vibrationsvorrichtung mit Linear- bzw. Kolbenvibrator am Einschiebestab Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Linear- oder Kolbenvibrator (13) an dem nach oben und unten federnd im Rohr (5) gelagerten Einschiebestab (7) vorgesehen ist.
  4. Längliche Schlitze zur Aufnahme der Haltestifte Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Aufnahme des Haltestifts (9) bestimmten Bohrungen als längliche Schlitze (12) ausgebildet sind.
  5. Lagerung des Zinkens mithilfe schwingungsfördernden Materials Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (8) bzw. die mit ihm fest verbundenen Teile am übrigen Steinheber unter Verwendung schwingungsförderndes Material angebracht sind.
  6. Schwingungsförderndes Material zwischen Stab (7) und Rohr (5) Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stab (7) und dem Rohr (5) ein Spielraum besteht, in dem schwingungsförderndes Material vorgesehen ist.
  7. Schwingungsförderndes Material an den Enden des Aufnahmerohrs (5) Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Aufnahmerohrs (5) zwischen dem Aufnahmerohr (5) und dem Stab (7) schwingungsförderndes Material vorgesehen ist.
  8. Schwingungsförderndes Material an den Enden der Schlitze (12) Pflaster- und Verbundsteinheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen oder am unteren Ende oder an beiden Enden des Schlitzes (12) schwingungsförderndes Material vorgesehen ist.
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