-
Die Erfindung betrifft ein Pylonengestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Ein derartiges Pylonengestell ist aus der
DE 20 2008 015 688 U1 bekannt. Das dort beschriebene System umfasst eine höhenverstellbare Tafel, die ein Tafelgestell und einen Tafelkörper, der entlang des Tafelgestells zwischen einer ersten Höhenposition und einer zweiten Höhenposition verschiebbar angeordnet ist, aufweist. Weiterhin ist wenigstens ein Gegengewicht vorgesehen, das über ein flexibles Tragelement mit dem Tafelkörper gekoppelt ist und das in oder an dem Tafelgestell in der Höhe verschiebbar angeordnet ist. Schließlich ist das Gegengewicht aus einem Hohlkörper gebildet, dessen Innenraum über eine verschließbare Zugangsöffnung mit einem Gewichtsmaterial vorbestimmter Masse befüllbar ist.
-
Damit ist das Gegengewicht einstellbar, wodurch eine Anpassung an unterschiedlich schwere Tafelkörper ermöglicht wird.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pylonengestell der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei konstruktiv einfachem Aufbau eine hohe Funktionalität aufweist.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
-
Die Erfindung betrifft ein Pylonengestell mit einer Höhenverstellung zur höhenverstellbaren Lagerung einer Tafel oder eines Monitors. Die Höhenverstellung weist Gegengewichte auf, die in den Pylonen des Pylonengestells gelagert und über flexible Tragelemente an die Tafel oder den Monitor gekoppelt sind. Das Pylonengestell ist zur Lagerung unterschiedlicher Tafeln und Monitore ausgebildet. Zur Adaption an unterschiedliche Tafeln und Monitore sind die Gegengewichte über sich über die gesamte Höhe der Pylonen erstreckende, jeweils mit einer Abdeckung verschließbare Öffnungen austauschar.
-
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, das Pylonengestell konstruktiv so auszugestalten, dass an diesem wahlweise Tafeln, insbesondere Schreibtafeln oder interaktive Tafeln, und auch Monitore unterschiedlicher Ausbildung höhenverstellbar an diesem gelagert werden können. Um die Tafel oder einen Monitor in einer eingestellten Höhe am Pylonengestell zu halten, sind in den Pylonen Gegengewichte gelagert. Diese Gegengewichte können in der jeweiligen Pylone ausgetauscht werden, um so eine Anpassung an die jeweilige Tafel oder den jeweiligen Monitor am Pylonengestell zu erzielen. Erfindungsgemäß weist für diesen Austausch jede Pylone eine sich über deren gesamte Höhe erstreckende Öffnung auf, die mit einer Abdeckung verschlossen werden kann. Der Begriff „gesamte Höhe“ umfasst dabei auch derartige Öffnungen, die durch schmale Randbereiche der Pylone an der Ober- beziehungsweise Unterseite begrenzt sind. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Gegengewicht in der jeweiligen Pylone unabhängig von dessen aktueller Höhenposition in der Pylone ausgetauscht werden kann, da die Öffnung den gesamten Pyloneninnenraum freigibt. Zudem liegen auch sämtliche weiteren konstruktiven Komponenten, die insbesondere zur Höhenverstellung des Gegengewichts dienen, hinter der Öffnung frei, so dass auf einfache Art Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden können.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede Pylone als Grundkörper ein erstes U-förmiges Profil auf, in welchem das Gegengewicht gelagert ist. Die Abdeckung ist von einem zweiten U-förmigen Profil gebildet.
-
Die so ausgebildeten Pylonen weisen bei konstruktiv einfachem Aufbau eine hohe Stabilität auf. Dabei bestehen die Pylonen vorteilhaft aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium.
-
Um die Komponenten der Höhenverstellung, insbesondere das jeweilige Gegengewicht, aufnehmen zu können, ist der Grundkörper jeder Pylone von einem hohen U-förmigen Profil gebildet, das heißt das U-förmige Profil weist zwei hohe an einem Boden des Profils ausmündende seitliche Schenkel auf, wodurch ein großvolumiger Innenraum des Profils geschaffen wird. Die Abdeckung ist dagegen von einem flachen U-Profil gebildet, so dass dieses einen die Ränder des den Grundkörper bildenden U-förmigen Profils von außen übergreifenden Deckel bildet.
-
Besonders vorteilhaft umgreift das die Abdeckung bildende U-förmige Profil nach außen vorstehende Vorsprünge des den Grundkörper bildenden U-förmigen Profils.
-
Die Vorsprünge bilden Auflageflächen aus, auf welchen die Abdeckung aufgelegt und in einer Sollposition bequem ausgerichtet werden kann.
-
Weiterhin vorteilhaft bildet ein Schenkel des die Abdeckung bildenden U-förmigen Profils eine Nut aus, in welcher ein Vorsprung des den Grundkörper bildenden U-förmigen Profils eingreift.
-
Durch Einführen des Vorsprungs in die Schenkel des Profils der Abdeckung wird ohne jegliche Justier- oder Befestigungsmittel bereits eine Vorfixierung der Abdeckung am Grundkörper der Pylone erzielt, welche die nachfolgende Befestigung der Abdeckung am Grundkörper erheblich erleichtert.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Abdeckung auf dem Grundkörper mit Schraubverbindungen befestigbar.
-
Damit kann die Abdeckung schnell und einfach am Grundkörper befestigt und auch wieder von diesem gelöst werden.
-
Gemäß einer konstruktiv zweckmäßigen Ausführungsform ist in jeder Pylone eine an einem Ende des Tragelements befestigte Halterung vorgesehen. Jedes Gegengewicht weist eine Aufnahme auf, die werkzeuglos an der Halterung fixierbar ist.
-
Besonders vorteilhaft ist die Aufnahme in die Halterung einschiebbar.
-
Damit kann der Austausch von Gegengewichten in den Pylonen schnell und einfach erfolgen.
-
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Pylonengestell zur Aufnahme unterschiedlicher Rahmen ausgebildet, wobei an den Rahmen unterschiedliche Tafeln oder Monitore fixierbar sind.
-
Das erfindungsgemäße Pylonengestell bildet somit ein modulares System, das flexibel an unterschiedliche Applikationen anpassbar ist. Durch die Anbringung unterschiedlicher Rahmen an den Pylonen werden Aufnahmemöglichkeiten für Tafeln, insbesondere Schreibtafeln und interaktive Tafeln, sowie Monitore unterschiedlichster Ausprägungen geschaffen.
-
Besonders vorteilhaft ist an jeder Pylone ein Führungswagen verschiebbar gelagert, wobei der Führungswagen ein Aufnahmemittel für die Rahmen bildet.
-
Die Führungswagen bilden dabei universelle Aufnahmemittel aus, die eine Befestigung verschiedener Rahmen ermöglichen. Die so mit den Führungswagen bereitgestellte universelle mechanische Schnittstelle zum Anbau der Rahmen ermöglicht somit bei einfachem konstruktivem Aufbau des Pylonengestells eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
-
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung bildet das Pylonengestell eine stationäre Einheit.
-
Das Pylonengestell kann dann insbesondere mit einer Boden-/Wandmontage ortsfest in einem Raum eines Gebäudes installiert werden.
-
Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung bildet das Pylonengestell eine mobile Einheit.
-
Das Pylonengestell ist dann auf einem Fahrgestell oder dergleichen montiert und kann so in eine beliebige Position verfahren werden.
-
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pylonengestells mit einem ersten Rahmen.
-
2: Pylonengestell gemäß 1 mit einem zweiten Rahmen.
-
3: Längsschnittdarstellung einer Pylone des Pylonengestells gemäß 1.
-
4: Querschnittsdarstellung einer Pylone des Pylonengestells gemäß 1.
-
5: Gegengewicht für das Pylonengestell gemäß 1.
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pylonengestells 1. Das Pylonengestell 1 weist zwei identisch ausgebildete Pylonen 2 auf, deren Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen. Die Pylonen 2 können auf einem fahrbaren Gestell montiert sein, so dass das Pylonengestell 1 eine mobile Einheit bildet. Alternativ kann das Pylonengestell 1 mit einer Boden-/Wandmontage ortsfest in einem Raum eines Gebäudes montiert werden.
-
Zwischen den parallel in Abstand zueinander verlaufenden Pylonen 2 ist ein Rahmen 3 höhenverstellbar am Pylonengestell 1 gelagert. Um eine Verschiebung des Rahmens 3 zwischen einer oberen und unteren Endposition an den Pylonen 2 zu ermöglichen, weist jede Pylone 2 einen Führungswagen 4 auf, der in einer Führungsschiene 5 verschiebbar gelagert ist, wobei sich die Führungsschiene 5 über die gesamte Höhe der Pylone 2 erstreckt.
-
Die Führungswagen 4 der Pylonen 2 bilden universelle Aufnahmemittel für unterschiedliche Rahmen 3. 1 zeigt das Pylonengestell 1 mit einem ersten Rahmen 3 an den Führungswagen 4. 2 zeigt das Pylonengestell 1 mit einem zweiten Rahmen 3.
-
Der Rahmen 3 gemäß 1 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Monitors, welcher insbesondere einen Touch-Screen aufweist. Der Rahmen 3 umfasst zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Längsträger 6a, deren Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen. Der Rahmen 3 wird mit diesen Längsträgern 6a an den Führungswagen 4 fixiert. Zwischen den Längsträgern 6a verlaufen als weitere Bestandteile des Rahmens 3 zwei Querträger 7a in horizontaler Richtung. Diese weisen in bekannter Weise nicht dargestellte, standardisierte Befestigungsmittel für den Monitor auf. An den unteren Rändern der Längsträger 6a ist ein Griff 8 fixiert, mit dem eine Bedienperson den Rahmen 3 mit dem Monitor in vertikaler Richtung verschieben kann.
-
Der Rahmen 3 gemäß 2 dient zur Aufnahme einer dreiteiligen aufklappbaren Schreibtafel, die selbst nicht dargestellt ist. Der Rahmen 3 umfasst in diesem Fall drei in vertikaler Richtung verlaufende Längsträger 6b, 6c, sowie zwei Querträger 7b, wobei ein Querträger 7b die obere Begrenzung des Rahmens 3 und ein Querträger 7b die untere Begrenzung des Rahmens 3 bildet.
-
Der Rahmen 3 ist mit den beiden äußeren Längsträgern 6b an dem Führungswagen 4 der Pylonen 2 befestigt. Am mittleren Längsträger 6c ist eine über den Rahmen 3 nach oben hervorstehende Beamerhalterung 9 befestigt, an welcher ein nicht dargestellter Beamer befestigt werden kann. Am unteren Querträger 7b ist ein Griff 8 befestigt.
-
An den äußeren Längsträgern 6b sind schwenkbare Befestigungslaschen 10 befestigt. An diesen können nicht dargestellte Tafelflügel schwenkbar gelagert werden. Eine zentrale Schreibtafel wird zwischen den Querträgern 7b befestigt.
-
Die Befestigungslaschen 10 können auch weggelassen werden. Dann kann an den Längsträgern 6b und/oder an den Querträgern 7b des Rahmens 3 eine interaktive Tafel befestigt werden.
-
Damit eine eingestellte Höhenposition des Rahmens 3 mit einer Tafel oder einem Monitor erhalten bleibt, ist in jeder Pylone 2 ein Gegengewicht 11 vorgesehen, das über ein flexibles Tragelement, welches im vorliegenden Fall von einem Drahtseil 12 gebildet ist, an den Führungswagen 4 und damit an den jeweiligen Rahmen 3 gekoppelt ist. Wie 3 zeigt, ist das Drahtseil 12 an einem Ende am Gegengewicht 11 befestigt, über eine Umlenkrolle 13 am oberen Ende der Pylone 2 geführt und mit dem zweiten Ende am Führungswagen 4 befestigt.
-
Wie 4 zeigt, ist der Führungswagen 4 mit einem Aufnahmeteil 14 verbunden, an welchem kugelgelagerte Rollen 15 vorgesehen sind, die in der Führungsschiene 5 geführt sind. An diesem Aufnahmeteil 14 ist auch das Drahtseil 12 gelagert. Durch Betätigen des Griffs 8 am Rahmen 3 können somit die Führungswagen 4 an den Pylonen 2 und mit diesen auch der Rahmen 3 nach oben oder unten geschoben werden. Das Gegengewicht 11 ist an das Gewicht des Rahmens 3 und der daran befestigten Einheit, insbesondere der Tafel oder des Monitors, so angepasst, dass in jeder Höhenposition die Führungswagen 4 mit dem Rahmen 3 stabil in ihrer Position verbleiben.
-
Der Führungswagen 4 ist, wie 4 zeigt, als rechtwinkliges Profil ausgebildet, und bildet damit ein universelles Aufnahmeteil 14 für verschiedene Rahmen 3.
-
Da die verschiedenen Rahmen 3 mit den daran gelagerten Monitoren oder Tafeln unterschiedlich schwer sind, sind entsprechend unterschiedliche Gegengewichte 11 für den Gewichtsausgleich erforderlich. Daher sind die Pylonen 2 derart ausgebildet, dass die darin gelagerten Gegengewichte 11 ausgetauscht werden können.
-
Die entsprechende Pylonenkonstruktion zeigen die 1 und 2 und insbesondere 4. Wie daraus ersichtlich, weist jede Pylone 2 einen Grundkörper 16 in Form eines ersten U-förmigen Profils auf. Dieses Profil weist eine sich über die gesamte Pylonenhöhe erstreckende Öffnung auf, die mit einer Abdeckung 17 in Form eines zweiten U-förmigen Profils abgedeckt wird. Die Profile des Grundkörpers 16 und der Abdeckung 17 bestehen aus Aluminium.
-
Das Profil des Grundkörpers 16 weist einen Profilboden 16a auf, an dem sich die Führungsschiene 5 befindet. An den Rändern des Profilbodens 16a münden zwei seitliche Schenkel 16b, 16c aus, die im rechten Winkel zum Profilboden 16a und parallel zueinander verlaufen. Die Schenkel 16b, 16c sind so dimensioniert, dass der Innenraum genug Platz zur Aufnahme der Komponenten der Höhenverstellung, insbesondre des Gegengewichts 11 und der Umlenkrolle 13 bietet. An den vorderen beiden Rändern, die die Öffnung der Pylone 2 begrenzen, münden nach außen Vorsprünge 18, 19 aus, die sich über die gesamte Höhe des Profils erstrecken und welche jeweils im rechten Winkel von dem jeweiligen Schenkel 16b, 16c abstehen.
-
Das die Abdeckung 17 bildende Profil besteht im Wesentlichen aus einer ebenen Platte 17a, an deren gegenüberliegenden längsseitigen Ränder jeweils ein Schenkel 17b, 17c ausmündet. Der erste Schenkel 17b bildet eine Nut aus, die bei auf dem Grundkörper 16 aufgesetzter Abdeckung 17, den ersten Vorsprung 18 des Grundkörpers 16 umschließt und so für eine Vorfixierung der Abdeckung 17 am Grundkörper 16 sorgt. Der zweite Schenkel 17c der Abdeckung 17 steht im rechten Winkel vor der Platte 17a der Abdeckung 17 hervor und liegt bei auf dem Grundkörper 16 aufgesetzter Abdeckung 17 am äußeren Rand des zweiten Vorsprungs 19 an.
-
Liegt die Abdeckung 17 auf dem Grundkörper 16 der Pylone 2 auf (wie in den 1, 2 und 4 dargestellt), so kann die Abdeckung 17 auf dem Grundkörper 16 festgeschraubt werden. Dann ist die Öffnung der Pylone 2 vollständig verschlossen.
-
Soll das Gegengewicht 11 in der Pylone 2 ausgetauscht werden, wird die Abdeckung 17 von dem Grundkörper 16 abgeschraubt. Dann liegt die sich über die gesamte Höhe der Pylone 2 erstreckende Öffnung des Grundkörpers 16 frei. Damit kann unabhängig davon, in welcher Höhenposition sich das Gegengewicht 11 gerade befindet, dieses gegen ein anderes Gegengewicht 11 ausgetauscht werden. Vorteilhaft kann das Gegengewicht 11 ohne Einsatz von Werkzeugen von der Aufhängung am Drahtseil 12 gelöst werden, durch die Öffnung entnommen werden, und dann durch ein anderes Gegengewicht 11 ersetzt werden.
-
Den entsprechenden Mechanismus zur Aufhängung des Gegengewichts 11 zeigt 5. Wie dort dargestellt, ist eine am (nicht dargestellten) Drahtseil 12 befestigte Aufnahme 20 vorgesehen, die im unteren Ende ein T-Stück 21 ausbildet. An der Oberseite des Gegengewichts 11 ist ein Zapfen 22 vorgesehen, an dem eine Halterung 23 befestigt wird. Die Halterung 23 weist an ihrem oberen Ende eine Aussparung 24 auf, die im Bereich der vorderen Ränder von Vorsprungselementen 25 teilweise übergriffen ist. Zur Befestigung des Gegengewichts 11 am Drahtseil 12 muss somit lediglich das T-Stück 21 der Aufnahme 20 in die Aussparung 24 der Halterung 23 eingeschoben werden. Entsprechend erfolgt das Lösen des Gegengewichts 11 vom Drahtseil 12 durch Herausschieben des T-Stücks 21 aus der Aussparung 24.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Pylonengestell
- 2
- Pylone
- 3
- Rahmen
- 4
- Führungswagen
- 5
- Führungsschiene
- 6a–6c
- Längsträger
- 7a–7b
- Querträger
- 8
- Griff
- 9
- Beamerhalterung
- 10
- Befestigungslasche
- 11
- Gegengewicht
- 12
- Drahtseil
- 13
- Umlenkrolle
- 14
- Aufnahmeteil
- 15
- Rolle
- 16
- Grundkörper
- 16a
- Profilboden
- 16b–16c
- Schenkel
- 17
- Abdeckung
- 17a
- Platte
- 17b–17c
- Schenkel
- 18, 19
- Vorsprung
- 20
- Aufnahme
- 21
- T-Stück
- 22
- Zapfen
- 23
- Halterung
- 24
- Aussparung
- 25
- Vorsprungselement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202008015688 U1 [0002]