DE4018432A1 - Hebevorrichtung fuer einen projektor - Google Patents
Hebevorrichtung fuer einen projektorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/12—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum
Anbringen eines Videoprojektors oder ähnliches an einer
Decke derart, daß dieser hebbar ist, wobei der Projektor
dazu dient, ein Bild auf einen an einer Wand in einem Raum
hängenden Projektionsschirm zu projizieren.
Übliche Hebevorrichtungen für einen Projektor oder ähnliches
werden eingeteilt in z. B. Pantagraph- oder Zahnstan
gen/Zahnradtyp-Vorrichtungen.
Die zuvor genannte Pantagraph-Hebevorrichtung ist folgender
maßen aufgebaut. Wie in Fig. 8 dargestellt, hängt eine
Grundplatte 103 mittels eines Winkelelements 102 an einem
Rahmenaufbau an einer horizontalen Fläche 101, z. B. der
Decke eines Raumes. Ein Projektor 105 hängt mittels eines
Pantagraphs 104 an der Grundplatte 103 und wird durch ein
Drahtseil 106 gehalten, das wiederum durch eine Antriebsein
richtung, wie einen an der Grundplatte 103 angebrachten
Motor 108, aufgewickelt wird. Auf diese Weise ist der Pro
jektor 105 so relativ zu einer Zwischendecke 107 anbringbar,
daß der Projektor in einer nicht dargestellten geeignet aus
gebildeten Öffnung in einen Raum oberhalb der Zwischendecke
107 oder unter der Zwischendecke 107 hebbar ist. Im Falle
einer Zahnstangen/Zahnrad-Hebevorrichtung ist der Projektor
an einer zur Decke vertikal ausgerichteten Zahnstange ange
bracht, die mit einem an einer Drehwelle der Antriebsein
richtung, wie eines Motors, angebrachten Zahnrad in Verbin
dung steht, wodurch die Zahnstange durch Drehung des Motors
auf- und abbewegt wird. Demgemäß wird der Projektor auf- und
abgefahren.
Jedoch sind bei der vorhergehenden Pantagraph-Hebevorrich
tung die Bedingungen, unter denen der Projektor durch den
Pantagraph und das Drahtseil gehalten wird, relativ insta
bil, wodurch der Projektor während des Hebevorgangs zum
Schwingen neigt. Ebenso schwingt der Projektor, wenn er
abgesenkt wird, so daß ein auf einen Projektionsschirm
geworfenes Bild verwischt wird. Außerdem kann bei Verwendung
der Hebevorrichtungen des Pantagraph- oder des Zahnstan
gen/Zahnrad-Typs eine Störung an der Antriebseinrichtung,
wie dem Motor zum Heben und Senken des Projektors, wenn
z. B. das Drehmoment nicht auf die zugehörige Drehwelle
übertragen wird, dazu führen, daß die Welle leerläuft.
Dadurch kann der Projektor durch sein Eigengewicht absinken.
Wenn dabei die Sinkgeschwindigkeit zu groß wird, kann ein
Anbringungsabschnitt des Projektors beschädigt werden, und
evtl. fällt der Projektor sogar auf den Fußboden des Raumes.
Dabei kann nicht nur der Projektor, sondern außerdem sich
darunter befindliche Personen oder anderes Gerät zu Schaden
kommen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, daß jede
solcher Hebeeinrichtungen mit einer von den Hebeeinrichtun
gen unabhängigen Sicherheitseinrichtung, wie ein Stopper zum
Verhindern eines unerwarteten Sinkens des Projektors, verse
hen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrich
tung für einen Projektor oder ähnliches bereitzustellen, mit
der das Schwingen des Projektors während des Hebevorganges
vermieden wird, so daß das projizierte Bild scharf bleibt,
bei der insbesondere ein unerwünschtes Senken des Projektors
bei einer Beschädigung der Hebeantriebseinrichtung des Pro
jektors verhindert wird und mit der der an der Decke eines
Raumes angebrachte Projektor geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und deren Vorteile werden nachfolgend anhand
von Beispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Innenraum
darstellt, in dem eine Projektorhebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung installiert ist,
Fig. 2 einen Frontaufriß einer bevorzugten Ausführungsform
der Projektorhebevorrichtung der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht, die einen Rahmenkörper der Projek
torhebevorrichtung darstellt,
Fig. 5 einen Frontaufriß einer weiteren Ausführungsform der
Projektorhebevorrichtung der Erfindung,
Fig. 6 einen Frontaufriß noch einer weiteren Ausführungsform
der Projektorhebevorrichtung der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine Stellung darstellt, in
der der Projektor zusammen mit der in Fig. 6 gezeigten
Projektorhebevorrichtung abgesenkt ist und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer bekannten Projektorhebevor
richtung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenraums,
in dem eine Projektorhebevorrichtung 1 der Erfindung instal
liert ist. Die Projektorhebevorrichtung 1 ist so angeordnet,
daß ein Projektor 2 so heb- und senkbar ist, daß er durch
eine in einer Zwischendecke 3 des Raumes gebildeten Öffnung
4 an eine Position unter der Zwischendecke 3 zum Projizieren
eines Bildes auf einen unabhängigen Projektionsschirm oder
einen an einer Raumwand 5 hängenden Schirm gesenkt und in
einem oberhalb der Decke ausgebildeten Raum untergebracht
werden kann, wenn er nicht benötigt wird.
Die Projektorhebevorrichtung 1 wird in den Fig. 2 bis 4
detaillierter dargestellt.
Fig. 2 ist ein Frontaufriß der Projektorhebevorrichtung 1 in
einer Stellung, in der der Projektor 2 in einer im Raum
befindlichen Position unter der Zwischendecke 3 des Zimmers
gesenkt ist. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform. In Fig. 4 ist eine Draufsicht
eines Rahmenkörpers der Projektorhebevorrichtung darge
stellt, auf den später noch eingegangen wird.
Mit 7 wird in den Figuren ein Rahmenkörper bezeichnet, der
an einem Rahmenaufbau an einer horizontalen Fläche 10 aus
Beton oder ähnlichem hängt, die die Decke des Raums
darstellt, wobei der Rahmenkörper 7 mit Befestigungsmitteln,
wie Ankerschrauben 11, daran fixiert ist. Der Rahmenkörper 7
ist mit zumindest einer unteren Öffnung ausgebildet. An den
vier Ecken im Inneren des Rahmenkörpers sind mehrere,
vorzugsweise mehr als drei, im dargestellten Beispiel vier
Abschnitte von Schraubenwellen 8 gehalten, die in einer im
wesentlichen vertikalen Richtung ausgerichtet sind, so daß
die Schraubenwellen 8 mit Hilfe von oberen und unteren
Lagern 81 und 82 um ihre Achse drehbar sind. Ein Motor 9,
der als Antriebseinrichtung dient, ist an das Äußere des
Rahmenkörpers 7 angebracht. Eine Kraftübertragungseinrich
tung, z. B. ein Steuerriemen 93, wird zwischen einer an
einer Drehwelle 91 des Motors 9 angebrachten Riemenscheibe
92 und an den oberen Enden der Schraubenwellen 8
angebrachten Riemenscheiben 83 gespannt, wodurch die Schrau
benwellen 8 zusammen in derselben Richtung durch Umdrehungen
des Motors 9 gedreht werden. Die zwischen der
Antriebseinrichtung und den entsprechenden Schraubenwellen 8
angeordnete Kraftübertragungseinrichtung ist nicht auf den
dargestellten Steuerriemen 93 beschränkt, sondern schließt
auch jene mit synchron laufenden Schraubenwellen 8 ein. Die
Nummer 94 in den Figuren bezeichnet eine Spannrolle zum
Einstellen einer Spannung des Steuerriemens 93, 95 einen
Endschalter und 96 einen Relaiskasten. Auf Positionen
gleicher Höhe der Schraubenwellen 8 sind Muttern 13
geschraubt, an die eine Hebeplatte 12 so angebracht ist, daß
sie durch Drehungen der Schraubenwellen 8 auf- und abbeweg
bar, jedoch nicht drehbar ist. Wenn die entsprechenden
Schraubenwellen 8 durch die Umdrehungen des Motors 9 gedreht
werden, bewegt sich die mittels der Muttern 13 an den
Schraubenwellen 8 angebrachte Hebeplatte 12 auf und ab. Eine
Halteplatte 14, deren Unterseite mit einem Träger 15
versehen ist, der an dem Projektor oder einem den Projektor
tragenden Element angebracht ist, ist mittels eines Verbin
dungselements oder eines Winkelrohrs 19 an eine untere
Fläche der Hebeplatte 12 angebracht. Befestigungsschrauben
16 sind lösbar, um einen Aufstellwinkel des Projektors 2
justieren zu können. Eine Deckplatte 18 zum Abdecken der
Öffnung 4 der Zwischendecke 3 ist an der unteren Fläche des
Projektors 2 durch Verwendung eines Rahmens 17 befestigt,
der sich nach unten zumindest entlang dem Umfang der
Halteplatte 14 erstreckt.
Entsprechend der so aufgebauten Projektorhebevorrichtung 1
werden die einzelnen Schraubenwellen 8 simultan in dieselbe
Richtung durch Drehen des Motors 9 gedreht, wodurch die auf
die Schraubenwellen 8 geschraubten Muttern 13 und die an den
Muttern 13 angebrachte Hebeplatte 12 auf und ab bewegt
werden. Auf diese Weise wird der an der Hebeplatte 12
hängende Projektor 2 gehoben und gesenkt. Der an die höchste
Position gehobene Projektor wird in einem hinter der Decke
befindlichen Raum untergebracht, der zwischen der Zwischen
decke 3 und einem Rahmenaufbau an einer horizontalen Fläche
10, die die Decke des Raumes darstellt, ausgebildet ist,
während die an die Unterseite des Projektors 2 angebrachte
Deckplatte 18 die Öffnung 4 der Zwischendecke 3 bedeckt. In
bevorzugter Weise ist in diesem Fall die Fläche der Deck
platte 18 von gleichem Material wie die Zwischendecke 3,
wodurch die Deckplatte 18 einheitlich in die Zwischendecke 3
paßt, wenn die Öffnung 4 mit dieser Deckplatte 18 abgedeckt
wird. Die an die Unterseite des Projektors 2 angebrachte
Deckplatte 18 dient sowohl dazu, den Projektor 2 in einer
Stellung zu schützen, in der der Projektor in einer im
Zimmer befindlichen Position unter der Zwischendecke abge
senkt ist, als auch die in der Zwischendecke 3 ausgebildete
Öffnung 4 abzudecken. Im Falle der Installation der Projek
torhebevorrichtung 1 in einem Klassenraum einer Schule kann
der Projektor vor von den Schülern geworfenen Gegenständen,
wie z. B. einem Ball, und somit Beschädigung geschützt
werden.
Die Anordnung der Projektorhebevorrichtung 1 der Erfindung
ist derart, daß die mit dem Projektor in Verbindung stehende
Hebeplatte 12 so mittels der Muttern 13 an mehreren Schrau
benwellen 8 gehalten wird, daß sie vertikal bewegbar ist.
Diese Anordnung verhindert das Schwingen des Projektors 2
während des Verfahrens und dessen Projiziertätigkeit.
Daneben, wenn wegen eines Schadens der Antriebseinrichtung,
z. B. des Motors 9, kein Drehmoment übertragen wird, drehen
sich die im wesentlichen vertikal ausgerichteten Schrauben
wellen 8 nicht durch das Eigengewicht des Projektors 2, und
es ist so nicht möglich, daß die Hebeplatte 12 und somit der
Projektor 2 unvorhergesehen absinkt. Deshalb ist keine von
der Antriebseinrichtung, wie dem Motor 9, unabhängige
Sicherheitseinrichtung, wie z. B. ein Stopper, erforderlich.
In Fig. 5 wird eine andere Ausführungsform der Projektorhe
bevorrichtung 1 der Erfindung dargestellt. Türen 20 sind so
in der Öffnung 4 der Zwischendecke 3 angebracht, daß sie mit
Hilfe von Gelenken zu öffnen und zu schließen sind. Ausfahr
bare Verbindungsstangen 21 dienen der geeigneten Verbindung
der Türen 20 in geeigneten Positionen zu dem Rahmenkörper 7.
Die Mittelteile der dehnbaren Verbindungsstangen 21 sind
mittels der Drahtseile 22 mit dem Hebeelement oder der Hebe
platte 12 verbunden. Die Türen 20 sind zum Öffnen und
Schließen der Öffnung 4 zusammen mit den Hebe- und Senkbewe
gungen des Projektors 2, die wiederum mit den Auf- und Abbe
wegungen der Hebeplatte 12 ablaufen. Insbesondere wenn sich
der Projektor 2 von dem hinter der Decke befindlichen Raum
oberhalb der Zwischendecke 3 absenkt, fahren die ausfahrba
ren Verbindungsstäbe 21 nach unten aus, wodurch wiederum die
Türen 20 zum Öffnen der Öffnung 4 nach unten schwenken. Wird
der Projektor 2 in den hinter der Decke befindlichen, ober
halb der Zwischendecke 3 gebildeten Raum von der im Zimmer
liegenden Position durch Heben der Hebeplatte 12 unterge
bracht, schwenken die Türen 20 durch Heben der ausfahrbaren
Stäbe 21 zusammen mit den Drahtseilen 22 aufwärts, um so die
Öffnung 4 zu schließen. In diesem Fall schließen und öffnen
die Türen 20 die Öffnung 4 der Zwischendecke 3 und dienen
dem Schutz des Projektors 2, während sie sich auf beiden
Seiten des Projektors 2 in einer Stellung befinden, in der
der Projektor 2 in der im Raum befindlichen Position
unterhalb der Zwischendecke 3 abgesenkt ist.
Die in den Fig. 2, 4 oder 5 dargestellte Projektorhebevor
richtung 1 kann vor, während oder nach der Gestaltung der
Zwischendecke 3 an der in der Zwischendecke ausgebildeten
Öffnung 4 installiert werden.
In den Fig. 6 und 7 ist noch eine andere Ausführungsform der
Projektorhebevorrichtung der Erfindung gezeigt. Die sich
entlang der an dem Rahmenkörper 7 angebrachten Schraubenwel
len 8 auf- und abbewegende Hebeplatte 12 ist an den auf die
Schraubenwellen 8 geschraubten Muttern 13 angebracht, und
der Projektor 2 und die Deckplatte 18 sind wiederum an der
Hebeplatte 12 angebracht. Die untere Fläche des Rahmenkör
pers 7 ist mit einer Öffnung ausgebildet, die groß genug
ist, die Einführung des Projektors 2 zu ermöglichen. Wird
der Projektor 2 gehoben und in dem hinter der Decke
befindlichen Raum oberhalb der Zwischendecke 3 unterge
bracht, ist er so angeordnet, daß er sich im Inneren des
Rahmenkörpers 7 befindet. Wenn bei dieser Anordnung ein
Zwischenraum L zwischen der Zwischendecke 3 und dem Rahmen
aufbau an der horizontalen raumdeckenbildenden Fläche 10
relativ klein ist, z. B. wenn der Zwischenraum L kleiner als
die Summe der Höhe des Rahmenkörpers 7 und der des Projek
tors 2 ist, kann der Projektor 2 in dem hinter der Decke
befindlichen Raum oberhalb der Zwischendecke 3 untergebracht
werden. Eine ebene Projektion des Rahmenkörpers 7 ist in
diesem Fall vorzugsweise größer als die des Projektors 2, um
diesen Projektor 2 in seinem Inneren unterbringen zu können.
Die Projektorhebevorrichtung 1 wird vorzugsweise vor der
Gestaltung der Zwischendecke 3 angebracht. Bei dieser
Ausführungsform werden die Riemenscheibe 92 des Motors 9 und
die Riemenscheiben 83 für die Schraubenwellen 8 an unteren
Enden der Schäfte angebracht und an der Unterseite des
Rahmenkörpers 7 durch Verwendung eines Steuerriemens 93
verbunden. Die Anordnung, in der diese Kraftübertragungsein
richtungen an der Unterseite des Rahmenkörpers 7 angeordnet
sind, ermöglicht den Zugang zum Energiesystem durch die
Öffnung 4 der Deckenoberfläche 3.
Wie zuvor ausgeführt, ist die Hebevorrichtung für den
Projektor oder ähnliches nach der vorliegenden Erfindung in
der Lage, das Schwingen eines Projektors während des Hebens
und dessen Projiziertätigkeit zu vermeiden. Selbst wenn kein
Drehmoment wegen eines Schadens an der Hebeantriebseinrich
tung, wie des Motors, aufgebracht wird, ist es nicht
möglich, daß der Projektor durch sein Eigengewicht absinkt.
Das ergibt einen weiteren Sicherheitsaspekt, der es nicht
erforderlich macht, ein von der Antriebseinrichtung unabhän
giges Sicherheitsbauteil vorzusehen. Zusätzlich bedecken das
Deckglied und die Türen die Öffnung und dienen dem Schutz
des Projektors, wenn sich dieser in dem hinter der Decke
oder unterhalb der Zwischendecke liegenden Raum befindet.
Claims (6)
1. Hebevorrichtung (1) für einen Apparat, insbesondere einen
Projektor (2), mit:
mehreren Schraubenwellen (8), die im wesentlichen vertikal an einen Rahmenkörper (7) angebracht und um ihre Achsen drehbar sind;
auf die Schraubenwellen (8) aufgeschraubten Muttern (13);
einer so an die Muttern (13) angeordneten Hebeplatte (12), daß sie relativ zu den Schraubenwellen (8) auf- und abbeweg bar, jedoch nicht um diese drehbar ist;
einem an die Hebeplatte (12) angebrachten Apparat (2); und
einer Antriebseinrichtung (9), die über eine Kraftübertra gungseinrichtung (93) mit den Schraubenwellen (8) zum gleichzeitigen Drehen der Schraubenwellen (8) in dieselbe Richtung verbunden ist.
mehreren Schraubenwellen (8), die im wesentlichen vertikal an einen Rahmenkörper (7) angebracht und um ihre Achsen drehbar sind;
auf die Schraubenwellen (8) aufgeschraubten Muttern (13);
einer so an die Muttern (13) angeordneten Hebeplatte (12), daß sie relativ zu den Schraubenwellen (8) auf- und abbeweg bar, jedoch nicht um diese drehbar ist;
einem an die Hebeplatte (12) angebrachten Apparat (2); und
einer Antriebseinrichtung (9), die über eine Kraftübertra gungseinrichtung (93) mit den Schraubenwellen (8) zum gleichzeitigen Drehen der Schraubenwellen (8) in dieselbe Richtung verbunden ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Apparat (2) so
angebracht ist, daß er von seiner Lage in einem Raum hinter
der Decke durch eine in der Zwischendecke (3) ausgebildeten
Öffnung (4) in einen im Zimmer befindlichen Raum unter der
Zwischendecke (3) verschiebbar ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Unterseite des
Apparates (2) mit einer Deckplatte (18) zum Abdecken der
Öffnung (4) der Zwischendecke (3) versehen ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, wobei Türen (20) zum
Schließen und Öffnen der Öffnung (4) der Zwischendecke (3)
in der Öffnung (4) angebracht sind und zu geeigneten Teilen
eines Hebegliedes der Hebevorrichtung (1) so angeordnet
sind, daß sie zusammen mit Senken und Heben des Apparates
(2) geöffnet und geschlossen werden.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
vier Abschnitte von Schraubenwellen (8) im Inneren des
Rahmenkörpers (7) angeordnet sind.
6. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei der
Apparat (2) beim Heben des Apparates (2) in das Innere des
Rahmenkörpers (7) eingefahren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018432 DE4018432A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Hebevorrichtung fuer einen projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018432 DE4018432A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Hebevorrichtung fuer einen projektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018432A1 true DE4018432A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6408071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018432 Withdrawn DE4018432A1 (de) | 1990-06-08 | 1990-06-08 | Hebevorrichtung fuer einen projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018432A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-06-08 DE DE19904018432 patent/DE4018432A1/de not_active Withdrawn
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CN113920791A (zh) * | 2021-10-30 | 2022-01-11 | 王旭 | 一种多媒体教学用物体投影装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
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