DE1270529B - Sammelvorrichtung fuer mittig gelochtes Schriftgut, insbesondere Diagrammscheiben von Messschreibern - Google Patents
Sammelvorrichtung fuer mittig gelochtes Schriftgut, insbesondere Diagrammscheiben von MessschreibernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Nummer:
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Auslegetag:
B42f
Deutsche KL: lie-23
1270529
P 12 70 529.2-27
11. März 1964
20.Juni 1968
P 12 70 529.2-27
11. März 1964
20.Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelvorrichtung für mittig gelochtes Schriftgut, insbesondere
Diagrammscheiben von Meßschreibern, wie Fahrtenschreiber, mittels auf den Lochdurchmesser des
Schriftgutes abgestimmter Standrohre mit je einer an einem Ende vorgesehenen Standplatte.
Das Sammeln und Aufbewahren von in seiner Mitte gelochtem Schriftgut, wie insbesondere der
mittig gelochten Diagrammscheiben von Fahrtenschreibern und anderen vergleichbaren Zeit- und Arbeitsablauf-Überwachungsgeräten,
ist bisher stets mit gewissen Schwierigkeiten verbunden gewesen, da bekannte Vorrichtungen zum Sammeln von an seinem
Rande gelochtem Schriftgut u. dgl. nur unter Verwendung von zusätzlichen Mitteln, wie z. B. Sammeltaschen,
für das in seiner Mitte gelochte Schriftgut verwendet werden können. Bei solchen Diagrammscheiben
ist es nämlich ausgeschlossen, sie zusätzlich zu ihrer Mittellochung noch mit einer Randlochung
zu versehen, da dadurch die auf ihnen bereits auf- ao gezeichneten Schreibkurven entweder verfälscht oder
an den gelochten Stellen völlig vernichtet werden können. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß solche
Diagrammscheiben zumeist mit einer empfindlichen Wachskaschierung versehen sind, nach deren Ent- as
fernung durch den Metallschreibstift des Meßgerätes eine darunter befindliche farbige Schicht entsprechend
dem Verlauf der aufgezeichneten Kurven zum Vorschein kommt. Die Verwendung von zusätzlichen
Hüllen ist aber nicht nur kostspielig, sondern auch sehr umständlich, wenn diese Hüllen nicht noch eine
weitergehende Aufgabe zusammen mit der Diagrammscheibe zu erfüllen haben. In vielen Fällen geht es
jedoch nur um eine sichere und schonende, dabei aber praktische und billige Aufbewahrung der Diagrammscheiben,
ohne daß diese einzeln von einer Sammelvorrichtung in die andere gebracht oder sogar in besondere
Hüllen eingelegt werden müssen, damit sie in den herkömmlichen Sammelvorrichtungen für am
Rande gelochtes Gut aufbewahrt werden können.
Bei täglich in größeren Mengen anfallendem Schriftgut, wie z. B. bei Rechnungen, bei dem eine
mehr oder weniger starke Beschädigung des Aufzeichnungsträgers nicht so sehr ins Gewicht fällt, ist
es zwar allgemein üblich, dieses Schriftgut einfach auf einem von einer Standplatte aufragenden Dorn
aufzuspießen. Das geschieht jedoch nur im Hinblick darauf, daß solche Rechnungen oder andere Belege
später ohnehin noch gesondert abgelegt werden, und zwar mit einer Randlochung versehen in entsprechend
ausgebildeten Schnellheftern, Aktenordnern od. dgl. Eine solche Lösung ist aber insbesondere für die Dia-Sammelvorrichtung
für mittig gelochtes
Schriftgut, insbesondere Diagrammscheiben von Meßschreibern
Schriftgut, insbesondere Diagrammscheiben von Meßschreibern
Anmelder:
GTV Gesellschaft für Transport-
und Verkehrswesen m. b. H.,
6600 Saarbrücken, Dudweiler Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dragoljub Simonovio,
6600 Saarbrücken
Dipl.-Ing. Dragoljub Simonovio,
6600 Saarbrücken
grammscheiben von Fahrtenschreibern aus den bereits oben dargelegten Gründen nicht brauchbar.
Für in üblicher Weise an seinem Rande gelochtes Schriftgut ist zwar weiterhin bereits eine Sammelvorrichtung
mit zwei Aufreihstiften bekannt, die durch einen Quersteg miteinander verbunden sind,
und auf denen mehrere Schriftstücke aufgereiht und durch auf die freien Enden der Stifte aufgeschobene
Lochscheiben gesichert werden können. Nach Aufschieben der Lochscheiben können dann die Stifte
auf irgendeine Weise abgeschnitten werden, so daß diese bekannte Sammelvorrichtung eher eine besondere
Art von Heftverbindung für die Vereinigung mehrerer Schriftstücke in Broschürenform darstellt,
ohne daß sie jedoch in irgendeiner Weise zum nachträglichen einfachen Befestigen an einer Unterlage
oder in einem Aktenordner od. dgl. geeignet ist. Das gilt auch für den weiterhin noch bekannten Akten-
und Prospektklemmstift mit einem flanschartig erweiterten Fußende. Auch dieser bekannte Klemmstift
kann mit seinem unteren verbreiterten Fußende zusammen mit auf ihm aufgereihtem Schriftgut nur
schwer an einer Unterlage, Aktenordner od. dgl. leicht abnehmbar und dennoch sicher befestigt werden.
An Schnellheftern für die Aufbewahrung von an seinem Heftrand gelochtem Schriftgut ist es zwar
bereits bekannt, die Aufreihzungen für das aufzubewahrende Schriftgut an dem Innenfalz des Heftes
auswechselbar zu befestigen. Die Aufreihzungen weisen hierzu an ihrem Fußende einen runden Ansatz
mit seitlichen Flügeln und einem dazu parallelen Sicherungsflansch auf. Die Befestigungsvorrichtung
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für die Aufreihzungen ist dabei jedoch so ausgebildet, über bestimmte Zeiträume zu sammeln, bis sie dann
daß die Zunge nicht mit dem Ansatzstück und mit unter Verbleib auf den Standrohren zur weiteren Aufdem
Sicherungsflansch von oben her in eine ent- bewahrung an mit entsprechend ausgebildeten Aufsprechende
Öffnung an dem Innenfalz des Schnell- nahmetaschen versehenen Unterlagen an Ordnerhefters
eingesetzt werden kann, sondern es ist viel- 5 deckein, Schubkästen od. dgl. abgelegt werden könmehr
erforderlich, jede Aufreihzunge zunächst mit nen. Dadurch ergeben sich ohne weiteres auch nach
ihrem spitzen Ende von unten her durch die betref- bestimmten Gesichtspunkten geordnete Einheiten, die
fende schlüsseHöchförmige Befestigungsöffnung ein- verschickt oder bequem an einen anderen Platz umzuführen,
bevor der dabei entsprechend mitbewegte gesetzt werden können. Eine solche Sammelvorrichrunde
Ansatz in dej .Befestigungsöffnung durch Ver- io tung ist außerdem nicht nur äußerst einfach und bildrehen
gesichert werden' kann. Diese bekannte Vor- lig in der Herstellung, sondern erspart auch von vornrichtung
ist somit nur zum Auswechseln oder Er- herein unnötige Handgriffe zum Aufbewahren des
neuern verschlissener Aufreihzungen geeignet, nicht mittig gelochten Schriftgutes.
jedoch für eine nachträgliche Befestigung der Auf- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfinreihzungen
zusarnmeiiTnit dem auf ihnen aufgereih- 15 dung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
ten Schriftgut an irgendeiner Halterungseinrichtung. F i g. 1 eine Ansicht eines Standrohres mit Stand-Für die Aufhängung ;Von-im Querschnitt U-förmi- platte einer ersten Ausführungsform,
gen Halterungsprofilen für Karten, Pläne u. dgl. ist es : F i g. 2 die Draufsicht auf eine Sammelvorrichtung an sich bekannt^-ander-Rückseite der Profilschienen aus vier solcher· Standrohre mit Standplatte nach taschenartige Ausprägungen mit einem randoffenen 20 Fig. 1 auf der Innenseite eines Ordnerdeckels,
V-förmigen Schlitz zum Einbringen des scheibenarti- ^ Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΠΙ in gen Kopfes sines.als.Aufhängeteil dienenden Nagels, ? Fig. 2,
ten Schriftgut an irgendeiner Halterungseinrichtung. F i g. 1 eine Ansicht eines Standrohres mit Stand-Für die Aufhängung ;Von-im Querschnitt U-förmi- platte einer ersten Ausführungsform,
gen Halterungsprofilen für Karten, Pläne u. dgl. ist es : F i g. 2 die Draufsicht auf eine Sammelvorrichtung an sich bekannt^-ander-Rückseite der Profilschienen aus vier solcher· Standrohre mit Standplatte nach taschenartige Ausprägungen mit einem randoffenen 20 Fig. 1 auf der Innenseite eines Ordnerdeckels,
V-förmigen Schlitz zum Einbringen des scheibenarti- ^ Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΠΙ in gen Kopfes sines.als.Aufhängeteil dienenden Nagels, ? Fig. 2,
Reißnagels od. dgl. vorzusehen. Jede Ausprägung ist F i g. 4 die Draufsicht auf eine Aufnahmetasche
dabei jedoch nur so ausgebildet, daß sie mit dem zum Einhängen eines Standrohres nach F i g. 1,
V-förmigen Schlitz nach unten einfach über den Nagel 25 Fig. 5 den Vertikalschnitt durch die Mitte der
oder Reißnagel gehängt werden kann. Eine aus- Aufnahmetasche nach F i g. 4,
reichende Sicherung.beispielsweise von Standrohren Fig. 6 die Draufsicht auf eine Tafel mit mehreren
zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut ist auf diese Äufnahmetaschen nach F i g. 4,
Weise nicht möglich. Fig. 7 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungs-
Schließlich ist es an sich auch bekannt, herkömm- 30 form eines Standrohres mit Standplatte,
liehe Aufreihvorrichtungea für an seinem Heftrand Fig. 8 eine Seitenansicht des Standrohres nach
gelochtes Schriftgut in einer den verschiedenen For- F i g. 7,
itnatgrößen entsprechenden Anzahl auf einer Unter- F i g. 9 die Drauf sieht auf eine Aufnahmetasche für
lage bzw. in "einenTBriefordner In einer der günstig- das Standrohr nach Fig. 7,
sten Flächenaufteilung der Unterlage entsprechenden 35 Fig. 10 den Vertikalschnitt durch die Mitte der
Lage anzuordnen. Diese bekannten Aufreihvorrich- Aufnahmetasche nach F i g. 9.
tungen bestehen jedoch aus je zwei feststehenden " Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1
Aufreihstiften und zwei schwenkbaren Umlegebügeln. bis 6 besteht jedes zum Aufreihen insbesondere von
Solche Aufreihvorrichtungen können daher kein in Diagrammscheiben dienende Standrohr 1 aus einem
seiner Mitte gelochtes Schriftgut aufnehmen. -· 40 auf einer Standplatte 2 befestigten Rippenrohr, um
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beispielsweise durch besondere Halteelemente die
Sammelvorrichtung für mittig gelochtes Schriftgut zu aufgereihten Diagrammscheiben gegen Abfallen zu
schaffen, mittels welcher das Sdhriftgut nicht nur bei sichern. Gemäß F ig. 2 und 3 sind vier solcher zum
seinem Anfall sogleich geordnet, sondern auch bei Aufreihen von mittig gelochtem Schriftgut dienende
kleinem Konstruktiorisäuf wand griff gerecht an geeig- 45 Standrohre 1 mittels ihrer Standplatte 2 auf derlnnen-
neten Stellen aufbewahrt werden kann. : seite eines Ordnerdeckels 3 angebracht.
Diese Aufgabe wird bei einer Sammelvorrichtung Fig. 4 und 5 zeigen eine Aufnahmetasche4, wie
für mittig gelochtes ■ Schriftgut, insbesondere Dia- sie beim gewollten bequemen Einsetzen in und Hergrammscheiben
von Fahrtenschreibern, mittels auf ausnehmen eines Standrohres aus einer Unterlage beden
Lochdurchmesser des Schriftgutes abgestimmter 50 nutzt werden können; hierzu besitzen die die Vorder-Standrohre
mit je einer an einem Ende vorgesehenen seite der Standplatte nur zur Hälfte bedeckenden
Standplatte nach der "Erfindung dadurch gelöst, daß Aufnahmetaschen in der Vorderwand einen mittledie
Standrohre mittels ihrer Standplatten in ange- ren, halbkreisförmigen Ausschnitt 5, der zur Lagepaßten,
entsprechend den Standplatten ausgebildeten fixierung des Standrohres bestimmt ist. Außerdem
Aufnahmetaschen auf einer Unterlage, z. B. an der 55 haben die Taschen 4 eine solche lichte Innenweite
Innenseite eines Ordnerdeckels, an einer aufhäng-' und Tiefe und sind so z. B. auf einer Tafel 6 angebaren
bzw. in Kästen, Schubläden od. dgl. einleg- ' ordnet, daß in jeder Aufnahmetasche nur die unteren
baren Tafel, auswechselbar gehaltert sind. Bei einer Hälften der Standplatten der Standrohre gut Platz
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die finden, wenn gemäß F i g. 6 die z. B. mit neun solcher
Aufnahmetaschen kreisförmig ausgebildet, weisen ein 60 Aufnahmetaschen 4 versehene Tafel lotrecht aufge-Mittelloch
zum Durchtritt eines Standrohres auf und stellt wird.
sind in'gleicher Weiserwie die Standplatten mit einem Bei dem Standrohr gemäß F i g. 7 und 8 eines
sich zum, Mittelloch bzw.. Standrohr erstreckenden zweiten Ausführungsbejspiels weist die kreisförmige
radialen Einschnitt versehen. Standplatte 2 einen randoffenen., radial sich erstrek-
Eine solche Sammdvornchitüng bietet die Mög- 65 kenden Einschnitt 7 auf; diese Einschnitte bieten die
Iichkeit, beispielsweise in· einem Fuhrunternehmen die Möglichkeit, die" Standplatten in kreisförmige Taschen
von den Fahrzeugen tägjich anfallenden Diagramm-' 10. (F i g. 9), die ebenfalls einen radialen Einschnitt 8
scheiben der Fahrtenschreiber getrennt abzulegen und mit einem Mittelloch zum Durchtritt des zugeordne-
ten Standrohres 1 aufweisen, einzudrehen und dadurch die die zum Aufreihen von mittig gelochtem
Schriftgut dienenden Standrohre in ihrer Lage zu fixieren. Bei dieser Ausführungsform ist das Standrohr
an Stelle von Rippen mit Löchern 9 versehen.
Claims (2)
1. Sammelvorrichtung für mittig gelochtes Schriftgut, insbesondere Diagrammscheiben von
Meßschreibern, wie Fahrtenschreiber, mittels auf den Lochdurchmesser des Schriftguts abgestimmter
Standrohre mit je einer an einem Ende vorgesehenen Standplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standrohre (1) mittels ihren Standplatten (2) in angepaßten, entsprechend den
Standplatten ausgebildeten Aufnahmetaschen (4) auf einer Unterlage, z. B. an der Innenseite eines
Ordnerdeckels (3), an einer aufhängbaren bzw. in Kästen, Schubladen od. dgl. einlegbaren Tafel
(6) auswechselbar gehaltert sind.
2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen
(10) kreisförmig ausgebildet sind und ein Mittelloch zum Durchtritt eines Standrohres (1) aufweisen
sowie in gleicher Weise wie die Standplatten (2) mit einem sich zum Mittelloch bzw.
Standrohr erstreckenden radialen Einschnitt (8 bzw. 7) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1160 824, 432493, 364;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1834 546,
Deutsche Patentschriften Nr. 1160 824, 432493, 364;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1834 546,
1818423, 1766542;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 73 352 (Zusatz
französische Zusatzpatentschrift Nr. 73 352 (Zusatz
zur französischen Patentschrift Nr. 1215 538).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/52 6.68 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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