DE102018220468A1 - Deckel-öffnungs-/schliessmechanismus und elektronisches gerät - Google Patents

Deckel-öffnungs-/schliessmechanismus und elektronisches gerät Download PDF

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Abstract

Ein Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Verbindungsglied, das eine erste Scharnierwelle und eine zweite Scharnierwelle umfasst, wobei die erste Scharnierwelle konfiguriert ist, um gleitend zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang eines Haltebasiskörpers bewegt zu werden; einen Deckelkörper, der drehbar an der zweiten Scharnierwelle angebracht ist und konfiguriert ist, um zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegt zu werden; ein erstes Vorspannglied, das die erste Scharnierwelle von der ersten Position zu der zweiten Position vorspannt; ein drittes Vorspannglied, das den Deckelkörper in einer Drehrichtung mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt, wobei die Drehrichtung eine Richtung ist, in welcher der Deckelkörper zu der geöffneten Position bewegt wird; ein zweites Vorspannglied, das das Verbindungsglied in der Drehrichtung mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt; und einen Regler, der mit dem Verbindungsglied eingreift und eine Gleitbewegung der ersten Scharnierwelle von der zweiten Position zu der ersten Position regelt, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus und ein elektronisches Gerät, das den Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus enthält.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist als ein elektronisches Gerät, das einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus enthält, zum Beispiel das in der PTL 1 (nicht geprüftes japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2010-80198 ) angegebene elektronische Gerät bekannt.
  • Die PTL 1 gibt einen Aufbau an, in dem ein Deckelkörper enthalten ist, der öffenbar einen Steckverbinder für Zubehöreinrichtungen (nachfolgend als ein Zubehörschuh bezeichnet) bedeckt, der verwendet wird, um eine Zubehöreinrichtung wie etwa eine Leuchte oder ein externes Mikrofon zu montieren, wobei der Deckelkörper mit der Zubehöreinrichtung eingreift und fixiert ist, wenn der Deckelkörper geöffnet ist.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Ungeprüftes japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2010-80198
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es besteht ein Bedarf dafür, die Größen und Dicken von elektronischen Geräten wie etwa Videokameras weiter zu reduzieren. Andererseits ändern sich die Größen von Zubehöreinrichtungen nicht, sodass es schwierig ist, die Größen von Zubehörschuhen zu reduzieren. Und damit eine Scharnierwelle eines Deckelkörpers die Montage eines Schuhs an einer Zubehöreinrichtung nicht behindert, muss die Scharnierwelle des Deckelkörpers von dem Zubehörschuh beabstandet sein, wenn der Deckelkörper geöffnet ist.
  • Angesichts dessen wurde eine Konfiguration vorgeschlagen, in welcher die Scharnierwelle des Deckelkörpers näher an dem Zubehörschuh angeordnet ist, wenn der Deckelkörper geschlossen ist, und die Scharnierwelle des Deckelkörpers gleitend bewegt wird, um von dem Zubehörschuh beabstandet zu werden, wenn der Deckelkörper geöffnet ist. In der oben beschriebenen Konfiguration kann durch das gleitende Bewegen der Scharnierwelle des Deckelkörpers die Scharnierwelle des Deckelkörpers von dem Zubehörschuh beabstandet werden und kann die Größe und Dicke eines Körpers eines elektronischen Geräts, an dem der Zubehörschuh vorgesehen ist, reduziert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration neigt jedoch der Mechanismus für das gleitende Bewegen der Scharnierwelle des Deckelkörpers dazu, kompliziert zu sein, und neigt auch die Betätigung zum Öffnen des Deckelkörpers dazu, kompliziert zu sein. Dementsprechend besteht ein Bedarf dafür, die Betätigung zum Öffnen des Deckelkörpers zu vereinfachen. Außerdem weist die oben beschriebene Konfiguration einen Verbesserungsbedarf hinsichtlich eines Haltens des Deckelkörpers in einer offenen Position mit einer geringeren Lockerheit auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus vorzusehen, mit dem ein Deckelkörper einfacher geöffnet werden kann. Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus vorzusehen, der den Deckelkörper in einer geöffneten Position mit einer geringeren Lockerheit halten kann.
  • Ein Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Haltebasiskörper; ein Verbindungsglied, das eine erste Scharnierwelle und eine zweite Scharnierwelle umfasst, wobei die erste Scharnierwelle konfiguriert ist, um gleitend zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang des Haltebasiskörpers bewegt zu werden, wobei die zweite Scharnierwelle parallel zu der ersten Scharnierwelle angeordnet ist; einen Deckelkörper, der drehbar an der zweiten Scharnierwelle angebracht ist und konfiguriert ist, um zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegt zu werden, wobei die geschlossene Position eine Position ist, an welcher ein Teilbereich des Haltebasiskörpers bedeckt ist, und wobei die geöffnete Position eine Position ist, an welcher der Teilbereich des Haltebasiskörpers freiliegt; ein erstes Vorspannglied, das die erste Scharnierwelle in einer ersten Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position vorspannt; ein zweites Vorspannglied, das den Deckelkörper in einer Drehrichtung mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt, wobei die Drehrichtung eine Richtung ist, in welcher sich der Deckelkörper von dem Teilbereich des Haltebasiskörpers weg bewegt; ein drittes Vorspannglied, das das Verbindungsglied in der Drehrichtung mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt; und einen Regler, der mit dem Verbindungsglied eingreift und eine Gleitbewegung der ersten Scharnierwelle in einer zweiten Richtung von der zweiten Position zu der ersten Position regelt, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet.
  • Ein Eingreifen des Deckelkörpers mit dem Haltebasiskörper veranlasst, dass der Deckelkörper in der geschlossenen Position gehalten wird.
  • Durch das Trennen des Deckelkörpers von dem Haltebasiskörper bewegt sich die erste Scharnierwelle gleitend von der ersten Position zu der zweiten Position aufgrund einer Vorspannkraft des ersten Vorspannglieds, dreht sich das Verbindungsglied in der Drehrichtung mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte aufgrund einer Vorspannkraft des dritten Vorspannglieds, dreht sich der Deckelkörper in der Drehrichtung mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte aufgrund einer Vorspannkraft des zweiten Vorspannglieds und bewegt sich der Deckelkörper zu der geöffneten Position.
  • Der Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass der Deckelkörpers einfacher geöffnet wird, und ermöglicht, dass der Deckelkörper in einer geöffneten Position mit einer geringeren Lockerheit gehalten wird.
  • Wenn gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Deckelkörper von der geöffneten Position zu der geschlossenen Position in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung gegen die Vorspannkraft des zweiten Vorspannglieds mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte gedreht wird, kann sich das Verbindungsglied in der Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung gegen die Vorspannkraft des dritten Vorspannglieds mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte drehen, kann der Regler von dem Verbindungsglied getrennt werden und kann sich die erste Scharnierwelle gleitend von der zweiten Position zu der ersten Position gegen die Vorspannkraft des ersten Vorspannglieds bewegen. Auf diese Weise kann ein Benutzer den Deckelkörper einfacher und ohne eine komplizierte Betätigung schließen.
  • Wenn sich gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, kann der Deckelkörper an der zweiten Scharnierwelle derart angebracht sein, dass der Deckelkörper von dem Haltebasiskörper beabstandet ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Deckelkörper in einen Kontakt mit dem Haltebasiskörper kommt, und kann verhindert werden, dass der Haltebasiskörper beschädigt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Verbindungsglied einen Eingreifzapfen umfassen und kann der Regler durch eine Vertiefung konfiguriert sein, die in dem Haltebasiskörper vorgesehen ist, um mit dem Eingreifzapfen einzugreifen, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet. Dadurch kann eine Lockerheit des Deckelkörpers unterdrückt werden, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, und kann ermöglicht werden, dass der Deckelkörper in der geöffneten Position gehalten wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in einem des Haltebasiskörpers oder des Verbindungsglieds ein Paar von Führungsrippen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen sein, die einander über den Teilbereich des Haltebasiskörpers in einer Draufsicht zugewandt sind, und kann in dem jeweils anderen des Haltebasiskörpers und des Verbindungsglieds ein Paar von Führungsnuten, die sich in der ersten Richtung erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen sein, die einander über den Teilbereich des Haltebasiskörpers in der Draufsicht zugewandt sind, und kann das Verbindungsglied konfiguriert sein, um sich gleitend in der ersten Richtung in Entsprechung zu einer relativen Bewegung des Paars von Führungsrippen in dem Paar von Führungsnuten zu bewegen. Auf diese Weise kann sich das Verbindungsglied glatt gleitend und parallel bewegen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das erste Vorspannglied in der Nähe des Paars von Führungsnuten vorgesehen sein und kann ein Zwischenraum zwischen der einen aus dem Paar von Führungsnuten, in deren Nähe das erste Vorspannglied vorgesehen ist, und einer entsprechenden aus dem Paar von Führungsrippen kleiner sein als ein Zwischenraum zwischen der anderen aus dem Paar von Führungsnuten und einer entsprechenden aus dem Paar von Führungsrippen. Auf diese Weise kann sich das Verbindungsglied 7 glatter gleitend und außerdem parallel bewegen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung können das erste Vorspannglied und das dritte Vorspannglied miteinander integriert sein. Dadurch wird die Handhabung während der Montage vereinfacht. Außerdem kann ein Raum in einem Gehäuse effizient genutzt werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Gerät vorgesehen, das den Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß einem der ersten bis siebten Aspekte enthält.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, das einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Teile eines oberen Gehäuses und eines Deckelkörpers zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Deckelkörper an einer geschlossenen Position angeordnet ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Deckelkörper an einer geöffneten Position angeordnet ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Deckelkörper aus dem in 3 gezeigten Zustand entfernt ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils einer ersten Scharnierwelle von schräg oben, wenn sich der Deckelkörper in der geschlossenen Position befindet, gezeigt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle von schräg oben, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, gezeigt ist.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle, wenn sich der Deckelkörper in der geschlossenen Position befindet, zeigt.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, zeigt.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Eingreifzapfens, wenn sich der Deckelkörper in der geschlossenen Position befindet, zeigt.
    • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Eingreifzapfens, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper in der geschlossenen Position befindet, gezeigt ist.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, gezeigt ist.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Verbindungsglieds von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper in der geschlossenen Position befindet, gezeigt ist.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe des Verbindungsglieds von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, gezeigt ist.
    • 16A ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16B ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16C ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16D ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16E ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16F ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16G ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16H ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
    • 16I ist eine Schnittansicht, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es wird hier auf unnötige ausführliche Beschreibungen verzichtet. Zum Beispiel wird auf eine ausführliche Beschreibung von wohlbekannten Teilen oder auf eine wiederholte Beschreibung von im Wesentlichen identischen Konfigurationen verzichtet. Auf diese Weise wird eine Redundanz in der folgenden Beschreibung vermieden und ist die folgende Beschreibung einfach für den Fachmann verständlich.
  • Die folgende Beschreibung nimmt auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, um die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen, wobei der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang jedoch nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • In der folgenden Beschreibung sind Angaben wie „oben“ und „unten“ der Einfachheit halber auf den normalen Nutzungszustand bezogen. Diese Angaben schränken jedoch den Nutzungszustand oder ähnliches eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung in keiner Weise ein.
  • <<Beispielhafte Ausführungsform>>
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Geräts, das einen Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das elektronische Gerät ein Bildaufnahmegerät und insbesondere eine Videokamera.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das elektronische Gerät 1 eine Öffnungs-/Schließeinheit 2 einschließlich eines Flüssigkristallmonitors, eine Scharniereinheit 3 und eine Betätigungseinheit 4. Außerdem ist das Äußere des elektronischen Geräts 1 durch ein Gehäuse bedeckt. Das Gehäuse umfasst ein oberes Gehäuse 5 und einen Deckelkörper 6.
  • Die Öffnungs-/Schließeinheit 2 ist derart angeordnet, dass sie eine Seitenfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts bedeckt. In 1 enthält die Öffnungs-/Schließeinheit 2 einen Flüssigkristallmonitor (nicht gezeigt) an einer Hauptfläche, die dem Gehäuse des elektronischen Geräts 1 zugewandt ist.
  • Die Scharniereinheit 3 ist an einer vorderen Seite der einen Seitenfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts 1 angeordnet. Die Scharniereinheit 3 weist einen Mechanismus zum Koppeln des Gehäuses des elektronischen Geräts 1 mit der Öffnungs-/Schließeinheit 2 auf. Die Scharniereinheit 3 ist konfiguriert, um zu ermöglichen, dass sich die Öffnungs-/Schließeinheit 2 zwischen einem geöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand in Bezug auf das Gehäuse des elektronischen Geräts 1 bewegt.
  • Die Betätigungseinheit 4 ist in dem oberen Gehäuse 5 vorgesehen, das einen oberen Teil des Gehäuses des elektronischen Geräts 1 konfiguriert. Die Betätigungseinheit 4 ist elektrisch mit einem Anschluss an einer elektronischen Steuerplatine verbunden, die im Inneren des Gehäuses des elektronischen Geräts 1 angeordnet ist. Wenn die Betätigungseinheit 4 durch einen Benutzer betätigt wird, wird ein Signal, das einen Betätigungsbefehl angibt, von der Betätigungseinheit 4 zu einem Mikrocomputer an der elektronischen Steuerplatine gesendet. Auf diese Weise kann der Benutzer das elektronische Gerät 1 über die Betätigungseinheit 4 bedienen.
  • Der Deckelkörper (auch als Schuhabdeckung bezeichnet) 6 ist öffenbar an dem oberen Gehäuse 5 angebracht. Hinsichtlich der sonstigen Konfiguration mit Ausnahme der Teile des oberen Gehäuses 5 und des Deckelkörpers 6 sind hier keine besonderen Beschränkungen vorgegeben, wobei diese Konfiguration ähnlich wie in einem bekannten elektronischen Gerät sein kann. Deshalb wird hierauf eine Beschreibung dieser Konfiguration verzichtet. Im Folgenden wird die Konfiguration der Teile des oberen Gehäuses 5 und des Deckelkörpers 6 im größeren Detail beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Teile des oberen Gehäuses 5 und des Deckelkörpers 6 zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Deckelkörper 6 in einer geschlossenen Position 6A befindet. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Deckelkörper 6 in einer geöffneten Position 6B befindet. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Deckelkörper 6 aus dem in 3 gezeigten Zustand entfernt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 5A in dem oberen Gehäuse 5 vorgesehen. Unter dem Durchgangsloch 5A sind ein oberer Rahmen 51 und eine Schuhbasis 52 an dem oberen Gehäuse 5 angebracht, um das Durchgangsloch 5A zu schließen. In der beispielhaften Ausführungsform wird ein Haltebasiskörper durch das obere Gehäuse 5, den oberen Rahmen 51 und die Schuhbasis 52 konfiguriert. Ein Schuh 53 ist an dem oberen Rahmen 51 vorgesehen. Wenn der Schuh 53 an dem oberen Rahmen 51 vorgesehen ist, ist der Schuh 53 in einem Teilbereich innerhalb des Durchgangslochs 5A angeordnet. Der Schuh 53 ist ein Steckverbinder für Zubehöreinrichtungen, der für das Montieren einer Zubehöreinrichtung wie etwa einer Leuchte oder eines externen Mikrofons verwendet wird. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Schuh 53 an dem oberen Gehäuse 5 unter Verwendung eines Befestigungsglieds 54 wie etwa einer Schraube wie in 4 gezeigt fixiert.
  • Die Schuhbasis 52 ist ein annähernd C-förmiges Glied in einer Draufsicht. An beiden Enden der Schuhbasis 52 sind jeweils Eingreifklauen 52A als ein Beispiel für einen nach oben vorstehenden Eingreifteil vorgesehen. Ein Paar von Eingreifklauen 52A, die an der Schuhbasis 52 vorgesehen sind, sind konfiguriert, um mit einem Paar von Eingreifklauen 61 einzugreifen, die an einem Deckelkörper 6 als ein Beispiel für einen eingegriffenen Teil vorgesehen sind. Das Eingreifen des Paars von Eingreifklauen 52A mit dem Paar von Eingreifklauen 61 veranlasst, dass der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A gehalten wird, in welcher der Schuh 53 wie in 3 gezeigt geschlossen ist. Außerdem wird durch das Trennen des Paars von Eingreifklauen 52A von dem Paar von Eingreifklauen 61 der Deckelkörper 6 zu der geöffneten Position 6B bewegt, in welcher der Schuh 53 wie in 4 gezeigt freiliegt.
  • Der Deckelkörper 6 ist an dem Schuhbasiskörper (und insbesondere an dem oberen Gehäuse 5, dem oberen Rahmen 51 und der Schuhbasis 52) über ein Verbindungsglied 7 befestigt. Der Deckelkörper 6 ist drehbar an dem Verbindungsglied 7 angebracht. In der beispielhaften Ausführungsform umfasst der Deckelkörper 6 eine Vielzahl von Lagern 62 mit einer zylindrischen Form. Das Verbindungsglied 7 umfasst einen Körper 71, eine erste Scharnierwelle 72 und eine zweite Scharnierwelle 73 wie in 2 und 5 gezeigt. Der Körper 71 weist annähernd eine Stangenform auf, wobei sich der Körper 71 in einer Richtung parallel zu der ersten Scharnierwelle 72 und der zweiten Scharnierwelle 73 erstreckt. Der Körper 71 umfasst eine Vielzahl von Lagern 71A mit einer zylindrischen Form oder U-Form. Das Einstecken der zweiten Scharnierwelle 73 in die Vielzahl von Lagern 62 des Deckelkörpers 6 und die Vielzahl von Lagern 71A des Körpers 71 veranlasst, dass der Deckelkörper 6 drehbar an dem Verbindungsglied 7 angebracht wird. Die zweite Scharnierwelle 73 kann ein Teil sein, der wie in 2 gezeigt separat zu dem Körper 71 vorgesehen ist oder einstückig mit dem Körper 71 konfiguriert ist.
  • Außerdem ist die zweite Scharnierwelle 73 derart vorgesehen, dass sie sich wie in 4 oder 5 gezeigt durch die Schraubenfeder 81 erstreckt, wenn der Deckelkörper 6 drehbar an dem Verbindungsglied 7 angebracht ist. Die Schraubenfeder 81 ist zwischen Lagern 62 und Lagern 71A angeordnet. Die Schraubenfeder 81 ist ein Beispiel für ein zweites Vorspannglied. Die Schraubenfeder 81 ist konfiguriert, um den Deckelkörper 6 in einer Drehrichtung R1 vorzuspannen, in der sich der Deckelkörper 6 weg von dem Schuh 53 mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die erste Scharnierwelle 72 parallel zu der zweiten Scharnierwelle 73 angeordnet. Die erste Scharnierwelle 72 ist auf einer Innenseite der zweiten Scharnierwelle 73 angeordnet. In der beispielhaften Ausführungsform ist die erste Scharnierwelle 72 in zwei Teile geteilt. Ein Teil der ersten Scharnierwelle 72 ist derart vorgesehen, dass er von einem Ende in einer Erstreckungsrichtung des Körpers 71 nach außen vorsteht. Ein anderer Teil der ersten Scharnierwelle 72 ist derart vorgesehen, dass er von einem anderen Ende in der Erstreckungsrichtung des Körpers 71 nach außen vorsteht. Ein Verbindungshebel 74, der sich in einer die erste Scharnierwelle 72 kreuzenden Richtung (zum Beispiel in einer Richtung orthogonal zu der ersten Scharnierwelle 72) erstreckt, ist an einem Ende jedes der zwei Teile der ersten Scharnierwelle 72 vorgesehen. Ein Eingreifzapfen 75, der in einer Richtung parallel zu der ersten Scharnierwelle 72 vorsteht, ist an einem Ende des Verbindungshebels 74 vorgesehen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72 von schräg oben, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet (siehe 3), gezeigt ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72 von schräg oben, wenn sich der Deckelkörper 6 in einer geöffneten Position 6B befindet (siehe 4), gezeigt ist. 8 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet, zeigt. 9 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, zeigt.
  • Wie in 6 bis 9 gezeigt, sind eine Schraubenfeder 82, die ein Beispiel für ein drittes Vorspannglied ist, und ein Gleitführungsblock 76 um einen Teil der ersten Scharnierwelle 72 herum vorgesehen. Ein Ende 82A der Schraubenfeder 82 ist an dem Gleitführungsblock 76 befestigt. Die Schraubenfeder 82 ist vorgesehen, um das Verbindungsglied 7 in einer Drehrichtung R1 mit der ersten Scharnierwelle 72 als einer Mitte vorzuspannen. Die Führungsnut 76A, in die eine weiter unten beschriebene Führungsrippe 5C eingesteckt ist, ist in dem Gleitführungsblock 76 vorgesehen.
  • Ein anderes Ende der Schraubenfeder 82 ist mit einem Ende der Schraubenfeder 83, die ein Beispiel für ein erstes Vorspannglied ist, verbunden. Anders ausgedrückt, sind in dieser beispielhaften Ausführungsform die Schraubenfeder 82 und die Schraubenfeder 83 miteinander integriert. Dadurch werden die Handhabung während der Montage und die Raumeffizienz verbessert. Das andere Ende 83A der Schraubenfeder 83 ist an dem oberen Gehäuse 5 wie in 8 und 9 gezeigt befestigt.
  • Die erste Scharnierwelle 72 ist konfiguriert, um gleitend entlang der Schuhbasis 52 zwischen einer in 6 und 8 gezeigten ersten Position 72A und einer in 7 und 9 gezeigten zweiten Position 72B bewegt zu werden. Die Schraubenfeder 83 ist vorgesehen, um die erste Scharnierwelle 72 in einer ersten Richtung X1 von der ersten Position 72A zu der zweiten Position 72B vorzuspannen. Außerdem ist die Schraubenfeder 83 vorgesehen, um in einer Vertiefung 52B aufgenommen zu werden, die in der Schuhbasis 52 derart vorgesehen ist, dass sie sich nach unten vertieft.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Eingreifzapfens 75, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet, zeigt. 11 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration in der Nähe eines Eingreifzapfens 75, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, zeigt. 12 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72 von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet, gezeigt ist. 13 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Teils der ersten Scharnierwelle 72 von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, gezeigt ist.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist eine Nockennut C1, die eine Bewegung des Eingreifzapfens 75 führt, zwischen einer unteren Fläche des oberen Gehäuses 5 und einer oberen Fläche der Schuhbasis 52 vorgesehen. Wenn sich der Deckelkörper 6 zwischen der geschlossenen Position 6A und der geöffneten Position 6B bewegt, bewegt sich der Eingreifzapfen 75 entlang der Nockennut C1.
  • Wie in 10 bis 13 gezeigt, ist die Vertiefung 5B an der unteren Fläche des oberen Gehäuses 5 vorgesehen. Die Vertiefung 5B ist ein Beispiel für einen Regler gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 11 und 13 gezeigt, greift der Eingreifzapfen 75 in die Vertiefung 5B ein, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet. Wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, greift der Eingreifzapfen 75 in die Vertiefung 5B ein, wodurch eine Bewegung der ersten Scharnierwelle 72 in einer zweiten Richtung X2 von der zweiten Position 72B (siehe 9) zu der ersten Position 72A (siehe 8) geregelt wird. Auf diese Weise wird der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B mit einer geringeren Lockerheit gehalten.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Deckelkörper 6 an der zweiten Scharnierwelle 73 derart angebracht, dass eine Außenfläche des Deckelkörpers 6 von einer Außenfläche des oberen Gehäuses 5 beabstandet ist, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet. Dadurch kann verhindert werden, dass der Deckelkörper 6 in einen Kontakt mit dem oberen Gehäuse 5 kommt, und kann eine Beeinträchtigung des Aussehens durch zum Beispiel eine Beschädigung an dem oberen Gehäuse 5 verhindert werden.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe des Verbindungsglieds 7 von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet, gezeigt ist. 15 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Konfiguration in der Nähe eines Verbindungsglieds 7 von schräg unten, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, gezeigt ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, sind an der unteren Fläche des oberen Gehäuses 5 ein Paar von Führungsrippen 5C, die sich in der ersten Richtung X1 erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen, die einander über das Durchgangsloch 5A in einer Draufsicht zugewandt sind. Eine Führungsnut 76A ist an einer Position in Entsprechung zu der Führungsrippe 5C dem Gleitführungsblock 76 des Verbindungsglieds 7 vorgesehen. Anders ausgedrückt, sind in dem Verbindungsglied 7 ein Paar von Führungsnuten 76A, die sich in der ersten Richtung X1 erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen, die einander über das Durchgangsloch 5A in einer Draufsicht zugewandt sind.
  • Das Paar von Führungsrippen 5C sind jeweils in die oben beschriebenen Führungsnuten 76A des Gleitführungsblocks 76 eingesteckt. Das Verbindungsglied 7 bewegt sich gleitend und außerdem parallel in der ersten Richtung X1 und der zweiten Richtung X2 in Entsprechung zu einer relativen Bewegung des Paars von Führungsrippen 5C in dem Paar von Führungsnuten 76A.
  • Außerdem ist in der beispielhaften Ausführungsform ein Zwischenraum zwischen einer der Führungsnuten 76A (auf der rechten Seite in 14), in deren Nähe die Schraubenfedern 82, 83 vorgesehen sind, und der entsprechenden Führungsrippe 5C kleiner als ein Zwischenraum zwischen der anderen der Führungsnuten 76A (auf der linken Seite in 14) und der entsprechenden Führungsrippe 5C. Auf diese Weise wird eine Operation für eine der Führungsrippen 5C für eine relative Bewegung in der entsprechenden Führungsnut 76A einfach durch eine Operation für die andere der Führungsrippen 5C für eine relative Bewegung in der entsprechenden Führungsnut 76A ergänzt. Daraus resultiert, dass sich das Verbindungsglied 7 glatter gleitend und außerdem parallel bewegen kann.
  • Im Folgenden wird eine Operation zum Bewegen des Deckelkörpers 6 von der geschlossenen Position 6A zu der geöffneten Position 6B im größeren Detail beschrieben. 16A bis 161 sind Schnittansichten, die eine Operation zum Öffnen oder Schließen des Deckelkörpers 6 zeigen.
  • Wie in 16A gezeigt, befinden sich, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A befindet, die oben beschriebenen Schraubenfedern 81, 83 in einem Zustand, in dem sie eine Vorspankraft ausüben. Wenn in diesem Zustand der Deckelkörper 6 gehoben wird, um von dem oberen Gehäuse 5 getrennt zu werden, und der Deckelkörper 6 von dem oberen Gehäuse 5 gelöst wird, beginnt sich der Deckelkörper 6 in der Drehrichtung R1 mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 81 wie in 16B gezeigt zu drehen. Dabei beginnt sich die erste Scharnierwelle 72 gleitend in der ersten Richtung X1 von der ersten Position 72A aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 83 zu bewegen. Außerdem beginnt sich in Entsprechung zu der oben beschriebenen Gleitbewegung der ersten Scharnierwelle 72 der Eingreifzapfen 75, der mit der ersten Scharnierwelle 72 über den Verbindungshebel 74 verbunden ist, entlang der Nockennut C1 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 zu bewegen.
  • Dann dreht sich wie in 16C bis 16H gezeigt der Deckelkörper 6 weiter in der Drehrichtung R1 mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 81. Außerdem bewegt sich die erste Scharnierwelle 72 aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 83 weiter in der ersten Richtung X1 und bewegt sich der Eingreifzapfen 75 zu einem Ende auf einer nachgeordneten Seite in der ersten Richtung X1 der Nockennut C1.
  • Dann dreht sich wie in 16I gezeigt aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 81 der Deckelkörper 6 weiterhin in der Drehrichtung R1 mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte und greift ein Teil des Deckelkörpers 6 in den Körper 71 des Verbindungsglieds 7 ein, wodurch die Drehung des Deckelkörpers 6 gestoppt wird. Dabei erreicht die erste Scharnierwelle 72 die zweite Position 72B aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 83. Außerdem dreht sich aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 das Verbindungsglied 7 in der Drehrichtung R1 mit der ersten Scharnierwelle 72 als einer Mitte und bewegt sich der Eingreifzapfen 75 in die Vertiefung 5B, die über dem Eingreifzapfen 75 angeordnet ist. Dadurch wird veranlasst, dass der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B gehalten wird.
  • Im Folgenden wird eine Operation zum Bewegen des Deckelkörpers 6 von der geöffneten Position 6B zu der geschlossenen Position 6A im größeren Detail beschrieben. Die Operation zum Bewegen des Deckelkörpers 6 von der geöffneten Position 6B zu der geschlossenen Position 6A ist umgekehrt zu der Operation zum Bewegen des Deckelkörpers 6 von der geschlossenen Position 6A zu der geöffneten Position 6B.
  • Aus einem Zustand, in dem sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, wird wie in 161 gezeigt der Deckelkörper 6 zu der geschlossenen Position 6A in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 81 mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte gedreht. Dabei wirkt gewöhnlich auch eine Kraft zum Drehen des Deckelkörpers 6, um die zweite Scharnierwelle 73 schräg nach unten zu drücken.
  • Deshalb dreht sich das Verbindungsglied 7 in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 mit der ersten Scharnierwelle 72 als einer Mitte und wird wie in 16H gezeigt der Eingreifzapfen 75 von der Vertiefung 5B getrennt und wird der Eingreifzustand des Verbindungsglieds 7 gelöst. Außerdem bewegt sich die erste Scharnierwelle 72 gleitend in der zweiten Richtung X2, die eine zu der ersten Richtung X1 entgegengesetzte Richtung ist, gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 83. In Entsprechung zu der oben beschriebenen Gleitbewegung bewegt sich der Eingreifzapfen 75 in der Nockennut C1 wie in der Reihenfolge von 16H, 16G, 16F, 16E, 16D, 16C, 16B und 16A gezeigt und greift die Eingreifklaue 61 des Deckelkörpers 6 mit der Eingreifklaue 52A der Schuhbasis 52 ein. Dadurch wird der Deckelkörper 6 in der geschlossenen Position 6A gehalten.
  • Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform bewegt sich nur durch das Trennen der Eingreifklaue 61 des Deckelkörpers 6 automatisch gleitend von der Eingreifklaue 52A der Schuhbasis 52 der Deckelkörper 6 und dreht sich aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfedern 81, 82, 83. Anders ausgedrückt, kann nur durch das Trennen der Eingreifklaue 61 des Deckelkörpers 6 von der Eingreifklaue 52A der Schuhbasis 52 der Deckelkörper 6 von der geschlossenen Position 6A zu der geöffneten Position 6B bewegt werden. Dementsprechend kann der Deckelkörper 6 einfacher geöffnet werden.
  • Und wenn sich gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, greift der Eingreifzapfen 75 in die Vertiefung 5B ein und wird die Bewegung der ersten Scharnierwelle 72 in der zweiten Richtung X2 geregelt. Auf diese Weise kann der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B mit einer geringeren Lockerheit gehalten werden.
  • Und wenn wie in der beispielhaften Ausführungsform der Deckelkörper 6 von der geöffneten Position 6B zu der geschlossenen Position 6A in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 81 (eines Beispiels für das zweite Vorspannglied) mit der zweiten Scharnierwelle 73 als einer Mitte gedreht wird, kann sich das Verbindungsglied 7 in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 82 (eines Beispiels für das dritte Vorspannglied) mit der ersten Scharnierwelle 72 als einer Mitte drehen, kann die Vertiefung 5B (ein Beispiel für den Regler) von dem Eingreifzapfen 75 gelöst werden und kann sich die erste Scharnierwelle 73 gleitend von der zweiten Position 72B zu der ersten Position 72A gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 83 (eines Beispiels für das erste Vorspannglied) bewegen. Anders ausgedrückt kann in der beispielhaften Ausführungsform, indem ein Benutzer eine Kraft auf den Deckelkörper 6 in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 von der geöffneten Position 6B ausübt, der Deckelkörper 6 in der Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung R1 gedreht werden und kann das Verbindungsglied 7 zu einer geschlossenen Position 6A gegen die Vorspannkraft der Schraubenfedern 81, 82, 83 unter Verwendung einer in der Drehung erzeugten Kraft bewegt werden. Anders ausgedrückt, kann der Deckelkörper 6 einfacher und ohne eine komplizierte Betätigung geschlossen werden.
  • Und wenn sich wie in der beispielhaften Ausführungsform von 9 der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, kann der Deckelkörper 6 derart an der zweiten Scharnierwelle 73 angebracht sein, dass der Deckelkörper 6 von einem Haltebasiskörper (zum Beispiel dem oberen Gehäuse 5) beabstandet ist. Dadurch kann verhindert werden, dass der Deckelkörper 6 in einen Kontakt mit dem oberen Gehäuse 5 kommt, und kann eine Beeinträchtigung des Aussehens durch zum Beispiel eine Beschädigung an dem oberen Gehäuse 5 verhindert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist und auf verschiedene Weise implementiert werden kann. Zum Beispiel veranlasst in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet, das Eingreifen des Eingreifzapfens 75 des Verbindungsglieds 7 mit der Vertiefung 5B des oberen Gehäuses 5, dass eine Bewegung der ersten Scharnierwelle 72 in der zweiten Richtung X2 geregelt werden kann, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es kann eine beliebige Konfiguration verwendet werden, solange die Bewegung der ersten Scharnierwelle 72 in der zweiten Richtung X2 geregelt werden kann, wenn sich der Deckelkörper 6 in der geöffneten Position 6B befindet. Zum Beispiel kann eine Konfiguration verwendet werden, in der das Verbindungsglied 7 eine Vertiefung enthält und das obere Gehäuse 5 einen Eingreifzapfen umfasst, wobei die Vertiefung mit dem Eingreifzapfen eingreift und dadurch eine Regelung der Bewegung der ersten Scharnierwelle 72 in der zweiten Richtung X2 veranlasst wird. In diesem Fall entspricht der Eingreifzapfen dem Regler gemäß der vorliegenden Erfindung. Außerdem steht in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform an einem Ende des Verbindungshebels 74 der Eingreifzapfen 75 nach außen in einer Richtung parallel zu der ersten Scharnierwelle 72 vor, wobei der Eingreifzapfen 75 aber auch nach innen vorstehen kann.
  • Weiterhin sind in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform das Paar von Führungsrippen 5C in einem oberen Gehäuse 5 vorgesehen und sind das Paar von Führungsnuten 76A in dem Verbindungsglied 7 vorgesehen, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es kann eine beliebige Konfiguration verwendet werden, solange sich das Verbindungsglied 7 gleitend in der ersten Richtung X1 bewegt. Zum Beispiel kann ein Paar von Führungsnuten in dem oberen Gehäuse 5 vorgesehen sein und kann eine Führungsrippe in dem Verbindungsglied 7 vorgesehen sein. In einem anderen Beispiel kann eine Führungsrippe oder eine Führungsnut in der Schuhbasis 52 anstatt in dem oberen Gehäuse 5 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform jeweils nur eine der Schraubenfedern 82, 83 vorgesehen, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel können Paare von Schraubenfedern 82, 83 jeweils an Positionen vorgesehen sein, die einander über den Schuh 53 in einer Draufsicht zugewandt sind.
  • Weiterhin kann wie in der beispielhaften Ausführungsform eine Schraubenfeder 83 (ein Beispiel für das erste Vorspannglied) in der Nähe einer aus dem Paar von Führungsnuten 76A vorgesehen sein. Ein Zwischenraum zwischen der einen aus dem Paar von Führungsnuten 76A, in deren Nähe die Schraubenfeder 83 vorgesehen ist, und der entsprechenden Führungsrippe 5C kann kleiner sein als ein Zwischenraum zwischen der anderen aus dem Paar von Führungsnuten 76A und der entsprechenden Führungsrippe 5C. Auf diese Weise kann eine Operation für die Führungsrippe 5C in der Nähe der Schraubenfeder 83 für eine relative Bewegung in der entsprechenden Führungsnut 76A einfach durch eine Operation für die andere Führungsrippe 5C für eine relative Bewegung in der entsprechenden Führungsnut 76A ergänzt werden. Daraus resultiert, dass sich das Verbindungsglied 7 glatter gleitend und außerdem parallel bewegen kann.
  • Außerdem können wie in der beispielhaften Ausführungsform die Schraubenfeder 83 und die Schraubenfeder 82 miteinander integriert sein. Dadurch wird die Handhabung während der Montage vereinfacht. Außerdem kann der Raum im Inneren des Gehäuses effizient genutzt werden.
  • Weiterhin kann wie in der beispielhaften Ausführungsform eine Deckel-Öffnungs-/Schließvorrichtung an einer Videokamera (einem Beispiel für ein elektronisches Gerät) verwendet werden. Wenn ein Benutzer eine Bildaufnahme unter Verwendung einer Videokamera vornimmt, kann der Benutzer die Videokamera derart halten, dass seine Finger in Kontakt mit einem oberen Teil der Videokamera kommen. Wenn in diesem Fall keine Zubehöreinrichtungen verwendet werden, kann der Deckelkörper 6 angeordnet sein, um eine Berührung des Schuhs 53 durch die Finger zu verhindern. In der beispielhaften Ausführungsform können durch die Verwendung der Deckel-Öffnungs-/Schließvorrichtung an einer derartigen Videokamera die Größe und die Dicke der Videokamera reduziert werden und kann der Deckelkörper 6 einfach geöffnet und geschlossen werden. Außerdem kann eine Lockerheit unterdrückt werden, wenn der Deckelkörper 6 geöffnet ist. In der beispielhaften Ausführungsform wird eine Videokamera als ein Beispiel für ein elektronisches Gerät verwendet, wobei das elektronische Gerät aber auch eine Kamera, ein elektronisches Endgerät oder ähnliches sein kann.
  • Die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform wird als ein Beispiel für die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen dienen zur Verdeutlichung dieses Beispiels. Dementsprechend umfassen die in der beispielhaften Ausführungsform beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Komponenten nicht nur Komponenten, die wesentlich für die Lösung der genannten Problem sind, sondern auch Komponenten, die nicht wesentlich für die Lösung der Probleme sind, um die oben beschriebene Technik zu verdeutlichen. Obwohl also diese nicht-wesentlichen Komponenten in der ausführlichen Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, sind diese nicht als wesentlich aufzufassen.
  • Die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform soll die Technik gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft verdeutlichen, wobei verschiedene Änderungen, Ersetzungen, Hinzufügungen, Auslassungen usw. an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Der Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass der Deckelkörper einfacher geöffnet werden kann, und ermöglicht weiterhin, dass der Deckelkörper in einer geöffneten Position mit einer geringeren Lockerheit gehalten wird. Der Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß der Ausführungsform ist also auch als ein Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus an verschiedenen anderen Geräten als einem elektronischen Gerät nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektronisches Gerät
    2
    Öffnungs-/Schließeinheit
    3
    Scharniereinheit
    4
    Betätigungseinheit
    5
    oberes Gehäuse (Haltebasiskörper)
    5A
    Durchgangsloch
    5B
    Vertiefung (Regler)
    5C
    Führungsrippe
    6
    Deckelkörper
    6A
    geschlossene Position
    6B
    geöffnete Position
    7
    Verbindungsglied
    51
    oberer Rahmen (Haltebasiskörper)
    52
    Schuhbasis (Haltebasiskörper)
    52A
    Eingreifklaue (Eingreifteil)
    52B
    Vertiefung
    53
    Schuh
    54
    Befestigungsglied
    61
    Eingreifklaue
    62
    Lager
    71
    Körper
    71A
    Lager
    72
    erste Scharnierwelle
    72A
    erste Position
    72B
    zweite Position
    73
    zweite Scharnierwelle
    74
    Verbindungshebel
    75
    Eingreifzapfen
    76
    Gleitführungsblock
    76A
    Führungsnut
    81
    Schraubenfeder (zweites Vorspannglied)
    82
    Schraubenfeder (drittes Vorspannglied)
    83
    Schraubenfeder (erstes Vorspannglied)
    82A
    ein Ende
    83A
    anderes Ende
    C1
    Nockennut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201080198 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus, umfassend: einen Haltebasiskörper, ein Verbindungsglied, das eine erste Scharnierwelle und eine zweite Scharnierwelle umfasst, wobei die erste Scharnierwelle konfiguriert ist, um gleitend zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang des Haltebasiskörpers bewegt zu werden, wobei die zweite Scharnierwelle parallel zu der ersten Scharnierwelle angeordnet ist, einen Deckelkörper, der drehbar an der zweiten Scharnierwelle angebracht ist und konfiguriert ist, um zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegt zu werden, wobei die geschlossene Position eine Position ist, an welcher ein Teilbereich des Haltebasiskörpers bedeckt ist, und wobei die geöffnete Position eine Position ist, an welcher der Teilbereich des Haltebasiskörpers freiliegt, ein erstes Vorspannglied, das die erste Scharnierwelle in einer ersten Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position vorspannt, ein zweites Vorspannglied, das den Deckelkörper in einer Drehrichtung mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt, wobei die Drehrichtung eine Richtung ist, in welcher sich der Deckelkörper von dem Teilbereich des Haltebasiskörpers weg bewegt, ein drittes Vorspannglied, das das Verbindungsglied in der Drehrichtung mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte vorspannt, und einen Regler, der mit dem Verbindungsglied eingreift und eine Gleitbewegung der ersten Scharnierwelle in einer zweiten Richtung von der zweiten Position zu der ersten Position regelt, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, wobei ein Eingreifen des Deckelkörpers mit dem Haltebasiskörper veranlasst, dass der Deckelkörper in der geschlossenen Position gehalten wird, und wobei durch das Trennen des Deckelkörpers von dem Haltebasiskörper sich die erste Scharnierwelle gleitend von der ersten Position zu der zweiten Position aufgrund einer Vorspannkraft des ersten Vorspannglieds bewegt, sich das Verbindungsglied in der Drehrichtung mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte aufgrund einer Vorspannkraft des dritten Vorspannglieds dreht, sich der Deckelkörper in der Drehrichtung mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte aufgrund einer Vorspannkraft des zweiten Vorspannglieds dreht und sich der Deckelkörper zu der geöffneten Position bewegt.
  2. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach Anspruch 1, wobei, wenn der Deckelkörper von der geöffneten Position zu der geschlossenen Position in einer Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung gegen die Vorspannkraft des zweiten Vorspannglieds mit der zweiten Scharnierwelle als einer Mitte gedreht wird, sich das Verbindungsglied in der Richtung umgekehrt zu der Drehrichtung gegen die Vorspannkraft des dritten Vorspannglieds mit der ersten Scharnierwelle als einer Mitte dreht, der Regler von dem Verbindungsglied getrennt wird und sich die erste Scharnierwelle gleitend von der zweiten Position zu der ersten Position gegen die Vorspannkraft des ersten Vorspannglieds bewegt.
  3. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet, der Deckelkörper an der zweiten Scharnierwelle derart angebracht ist, dass der Deckelkörper von dem Haltebasiskörper beabstandet ist.
  4. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Verbindungsglied einen Eingreifzapfen umfasst, und der Regler durch eine Vertiefung konfiguriert ist, die in dem Haltebasiskörper vorgesehen ist, um mit dem Eingreifzapfen einzugreifen, wenn sich der Deckelkörper in der geöffneten Position befindet.
  5. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: in einem des Haltebasiskörpers oder des Verbindungsglieds ein Paar von Führungsrippen, die sich in der ersten Richtung erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen sind, die einander über den Teilbereich des Haltebasiskörpers in einer Draufsicht zugewandt sind, in dem jeweils anderen des Haltebasiskörpers und des Verbindungsglieds ein Paar von Führungsnuten, die sich in der ersten Richtung erstrecken, jeweils an Positionen vorgesehen sind, die einander über den Teilbereich des Haltebasiskörpers in der Draufsicht zugewandt sind, und das Verbindungsglied konfiguriert ist, um sich gleitend in der ersten Richtung in Entsprechung zu einer relativen Bewegung des Paars von Führungsrippen in dem Paar von Führungsnuten zu bewegen
  6. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach Anspruch 5, wobei: das erste Vorspannglied in der Nähe des Paars von Führungsnuten vorgesehen ist, und ein Zwischenraum zwischen der einen aus dem Paar von Führungsnuten, in deren Nähe das erste Vorspannglied vorgesehen ist, und einer entsprechenden aus dem Paar von Führungsrippen kleiner ist als ein Zwischenraum zwischen der anderen aus dem Paar von Führungsnuten und einer entsprechenden aus dem Paar von Führungsrippen.
  7. Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Vorspannglied und das dritte Vorspannglied miteinander integriert sind.
  8. Elektronisches Gerät, das den Deckel-Öffnungs-/Schließmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
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