DE60301875T2 - Verbindungseinrichtung für elektrische leitungen - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine elektrische Drahtverbindungseinrichtung und insbesondere eine Drahtverbindungseinrichtung, die zum Verbinden von elektrischen Drahten mit einer gedruckten Schaltungsplatine verwendet wird, die in einem elektronischen Gerät wie zum Beispiel einem Sequenz vorgesehen ist.
  • Es ist eine Technik zum Verbinden eines elektrischen Drahts an einer gedruckten Schaltungsplatine bekannt, bei der der Draht auf den Schaft einer Schraube gewickelt ist und die Schraube dann in ein Loch in einer Schaltungsplatine eingeschraubt wird, so dass der Draht zwischen der stützenden Oberfläche des Kopfes der Schraube und der Oberfläche der Schaltungsplatine gehalten wird. In diesem Fall kann die Erscheinung auftreten, dass während des Schraubens am Draht gezogen oder derselbe gedrückt werden kann, wenn die Schraube gedreht wird. Es besteht die Möglichkeit, dass, wenn ein Teil des Drahts, der gedrückt wird oder an dem gezogen wird, aus der Schraube herausragt und ein Leiter in der Nähe der Schraube vorhanden ist, der Draht den Leiter berühren kann, was Kurzschluss bewirkt, oder die Bewegung des Drahtes kann den Leiter und seine Verbindung mit der Schaltungsplatine beschädigen.
  • Als eine Gegenmaßnahme gegen diese Erscheinung offenbart die japanische Offenlegung Nr. 268898/2000 eine Technik, einen Nocken an Stelle einer Schraube zu verwenden. Eine Schraube wird bei dieser Technik verwendet, um den Nocken nahe zum Draht vorzubewegen, und dieser Vorwärtsbewegung bewirkt, dass der Nocken gegen den Draht drückt, wenn die Schraube weiter gedreht wird; die Schraube dient nicht direkt dazu, den Draht mit der Schaltungsplatine zu verbinden. Diese Art von Nockenmechanismus wird in einer Drahtverbindungseinrichtung verwendet, die in einem elektronischen Gerät als Teil desselben eingeschlossen ist.
  • Die Drahtverbindungseinrichtung, die in der obigen Veröffentlichung offenbart worden ist, hat ein Gehäuse als einen äußeren Körper, ein Drahteinfügeloch, durch das ein elektrischer Draht in das Gehäuse eingeführt werden soll, einen Nocken, zum Drücken, des Drahtes, der eingeführt ist, während dieser durch das Drahteinfügeloch geführt wird, eine Schraube, um zu bewirken, dass der Nocken als Mittel zum Drücken des Drahtes wirkt, ein Handhabungsloch, durch das ein Schraubendreher zum Drehen der Schraube eingeführt werden soll, und einen Anschluss, der mit einer Schaltungsplatine eines elektronischen Geräts verbunden werden soll.
  • Wenn die Schraube durch Einfügen des Schraubendrehers durch das Handhabungsloch gedreht wird, nachdem der Draht in das Gehäuse durch das Drahteinfügungsloch eingefügt ist, bewegt sich die Schraube in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung in Übereinstimmung mit ihrer Drehrichtung.
  • Wenn die Schraube in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, berührt die Schraube dann schließlich den Nocken. Wenn die Schraube weiter in derselben Richtung gedreht wird, wird der Draht durch den Nocken gedrückt. Der Draht wird durch den Nocken gegen einen Teil des Anschlusses gedrückt, der mit der Schaltungsplatine verbunden werden soll. Als Ergebnis wird der Draht elektrisch mit der Schaltungsplatine über den Anschluss verbunden.
  • Beiläufig sei erwähnt, dass bei der in der obigen Veröffentlichung beschriebenen Technik der Nocken frei ist, sich zu drehen, wenn die Schraube lose ist, das heißt in dem Falle, dass der Nocken nicht durch die Schraube gedrückt wird, zum Beispiel, bevor der Draht mit der Schaltungsplatine verbunden ist. Wenn in diesem Zustand die Verbindungseinrichtung bewegt wird oder ihre Ausrichtung geändert oder umgedreht wird, um sie mit dem elektronischen Gerät zu verbinden, kann sich der Nocken auf Grund seines eigenen Gewichts um einen Nockenschaft drehen. Als Ergebnis kann der Nocken auf Wände usw. der Verbindungseinrichtung auftreffen, wodurch der Nocken oder das Gehäuse beschädigt wird oder Schall erzeugt wird.
  • Wenn die Schraube lose wird und der Nocken auf Grund seines eigenen Gewichts sich dreht, kann das Drahteinfügungsloch durch den Nocken verschlossen werden, in welchem Falle die Bedienungsperson möglicherweise nicht im Stande ist, einen notwendigen und ausreichenden Längenabschnitt des Drahtes in die Verbindungseinrichtung einzufügen.
  • Es ist jedoch von außen schwierig zu beurteilen, ob das Drahteinfügungsloch durch den Nocken verschlossen wird. Wenn die Bedienungsperson den Draht in das Einfügungsloch einfügt, ohne zu wissen, dass das Einfügungsloch durch den Nocken verschlossen ist, wird die Vorwärtsbewegung des Drahtes (wobei diesen eine Litze oder ein dünner Draht bildet) behindert, was es schwierig macht, den Draht weiter einzufügen, oder wobei die Litzen am Ende des Drahtes auseinander gefasert werden können.
  • Eine andere elektrische Drahtverbindungseinrichtung ist in Dokument DE 10 63 673B .
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Drahtverbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, um das obige technische Problem zu lösen. Bei der Erfindung wird eine Dre hung des Nockens auf Grund seinen eigenen Gewichtes verhindert. Zu diesem Zweck wird die Drehung des Nockens dadurch beschränkt, indem der Nocken mit einem Gleitelement kombiniert wird, der eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Schraube macht.
  • Deutlicher gesagt weist eine Drahtverbindungseinrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse als einen äußeren Hauptteil; eine Schraube, die im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn um eine Drehachse an einer vorbestimmten Stellung im Gehäuse sich drehen kann, während sie daran gehindert ist, sich in Axialrichtung zu bewegen, ein Gleitelement, dass gewindemäßig mit der Schraube in Eingriff ist und eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Schraube ausführt; an Führungsloch, durch das ein elektrischer Draht in das Gehäuse eingeführt werden soll; und einen Nocken auf, der in Berührung mit der Vorwärtsbewegungsoberfläche oder Rückwärtsbewegungsoberfläche des Gleitelements ist, der sich im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Gleitelements bewegt und den elektrischen Draht bei einer vorbestimmten Drehstellung drückt.
  • In der Drahtverbindungseinrichtung gemäß der Erfindung, die den Aufbau hat, macht, wenn die Schraube gedreht wird, das Gleitelement eine Vorwärtsbewegung oder die Rückwärtsbewegung in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Schraube, während Drehung zwischen dem gewindemäßig im Eingreif befindlichen Teilen der Schraube und des Gleitelements auftritt.
  • Der Nocken ist in Berührung mit dem Gleitelement und dreht sich im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in Über einstimmung mit der Bewegungsrichtung des Gleitelements. Anders gesagt dreht sich der Nocken nicht, falls das Gleitelement sich nicht bewegt.
  • Es tritt jedoch, wie oben beschrieben, eine Reibungswirkung zwischen den gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen der Schraube und des Gleitelements ein. Daher sollte, um das Gleitelement zu bewegen, eine äußere Kraft auf das Gleitelement ausgeübt werden, die größer ist als die Reibungskraft. Der Nocken, der in Berührung mit dem Gleitelement ist, dreht sich nicht, falls das Gleitelement nicht bewegt ist. Das heißt, dass der Nocken sich nicht dreht, falls keine äußere Kraft auf das Gleitelement wirkt, die stärker ist als die Reibungskraft. Man kann sagen, dass die Drehung des Nockens durch das Gleitelement eingeschränkt wird.
  • Das Drehen der Schraube mit einem Schraubendreher ist nicht die einzige Ursache einer äußeren Kraft, die auf das Gleitelement wirkt; es kann ein Fall auftreten, dass der Nocken eine äußere Kraft auf das Gleitelement ausübt. Zum Beispiel kann das Gewicht des Nockens selbst eine äußere Kraft bewirken. In diesem Falle wird das Gleitelement bewegt, wenn die Kraft auf Grund des Gewichtes des Nockens stärker ist als die Reibungskraft zwischen den gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen der Schraube und des Gleitelements ist.
  • Es kann ein Fall auftreten, dass das Führungsloch, durch das der Draht in das Gehäuse eingeführt werden soll, durch den Nocken verschlossen ist. Wenn der Draht in diesem Zustand durch das Führungsloch eingeführt wird, wird die Vorwärtsbewegung des Drahtes wie oben behindert.
  • Daher sollte die Reibungskraft zwischen den gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen der Schraube und des Gleitele mentes ausreichend stark sein, um den Fall zu verhindern, dass das Gewicht des Nockens selbst die Reibungskraft zwischen den gewindemäßigen Eingriff befindlichen Teilen der Schraube und des Gleitelementes überwindet und der Nocken das Führungsloch in unerwünschter Weise verschließt. Das heißt, es ist wünschenswert, dass die Reibungskraft, die zwischen den gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen stark genug eingestellt wird, um Bewegung des Gleitelements zu verhindern, sogar wenn Kraft auf Grund des Nockens selbst auf das Gleitelement wirkt.
  • Diese Maßnahme verhindert, dass der Nocken sich in unerwünschter Weise bewegt, und daher kann der Nocken daran gehindert werden, auf die Wände oder Einzelteilteile der Drahtverbindungseinrichtung aufzutreffen. Es tritt weiter nicht die Erscheinung auf, dass der Nocken das Drahteinfügungsloch verschließt. Sogar wenn der Draht, in das Drahteinfügungsloch eingeführt wird, ohne zu überprüfen, ob es durch den Nocken verschlossen ist, wird daher die Vorwärtsbewegung des Drahtes (den eine Litze oder dünne Drähte bilden) nicht behindert. Dies verhindert wirkungsvoll die Erscheinung, dass es schwierig ist, den Draht in das Einfügungsloch einzuführen oder dass die Enden einer Litze ausfasern.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung klar verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Verlauf dieser detaillierten Beschreibung wird häufig auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Drahtverbindungseinrichtung, die die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildet;
  • 2 eine umgekehrte vordere Draufsicht der Drahtverbindungseinrichtung von 1, genommen von der Richtung des Pfeils II derselben;
  • 3 eine Aufsicht von oben der Drahtverbindungseinrichtung von 1, genommen entlang der Richtung von Pfeil III derselben;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Drahtverbindungseinrichtung von 3, genommen entlang der Linie IV-IV derselben;
  • 5 dieselbe Ansicht wie 4, wobei jedoch der Draht in ein Drahteinfügungsloch einer Drahteinfügungseinrichtung eingefügt ist, und vor dem klammernden Eingriff des Drahtes durch den Nocken;
  • 6 dieselbe Ansicht wie in 5, wobei jedoch der Aufbau der Drahtverbindungseinrichtung gezeigt ist, nachdem die Drahtklemmschraube gedreht worden ist, um den Nocken in klammernden Eingriff mit dem Draht vorzubewegen, der in das Einfügungsloch eingefügt ist; und
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine elektrische Drahtverbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll hiernach unter Bezugnahme auf die Zeichnungen geschrieben werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Drahtverbindungseinrichtung 50, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dargestellt ist und als einer Platte 64a eines elektronischen Gerätes 64 angebracht gezeigt ist. Die Verbindungseinrichtung 50 schafft eine Verbindung zwischen einer Mehrzahl von elektrischen Drähten 59 und Schaltungen auf einer Schaltungsplatine 66, die innerhalb der Einrichtung 64 und hinter der Platte 64a derselben angeordnet ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Drahtverbindungseinrichtung 50, gesehen von der Richtung, die durch die Pfeile II angedeutet ist, die in 1 gezeigt sind, während 3 eine Draufsicht der Drahtverbindungseinrichtung 50 gesehen in der Richtung ist, die durch die in 1 gezeigten Pfeile III angezeigt ist. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Wie dies aus den obigen Zeichnungen ersichtlich ist, ist die Drahtverbindungseinrichtung 50 auf solche Weise aufgebaut, dass verschiedene Einzelteile in inneren Räumen 54 eines Gehäuses 53 eingeschlossen sind, dass als ein äußerer Hauptteil der Drahtverbindungseinrichtung 50 dient.
  • Die verschiedenen Einzelteile der elektrischen Drahtverbindung 50 schließen die folgenden Komponenten ein. Die Einrichtung 50 soll einen oder mehrere elektrische Drähte 59 aufnehmen, und bei der gezeigten Ausführungsform kann die Verbindungseinrichtung 50 sechs individuelle Drähte 59 aufnehmen. Die Einrichtung schließt eine Mehrzahl von Führungslöchern 61 auf, von denen jedes einen einzigen Draht (typischerweise einen Draht mit mehreren Litzen) aufnimmt. Um Befestigen und Lösen der Drähte an ihrem Ort innerhalb des Gehäuses 53 zu bewirken, sind Schrauben 55 vorgesehen, die um ihre Drehachsen 55a im Gehäuse 53 im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn gedreht werden könne, die jedoch daran gehindert sind, sich axial zu bewegen. Jede Schraube 55 hat ein gewindemäßig damit in Eingriff befindliches Gleitelement 57. Die Gleitelemente 57 bewegen aus ihren Schrauben 55 vorwärts und rückwärts als Reaktion auf unterschiedliche Drehrichtung der Schraube. Für Zwecke dieser Offenbarung soll die Vorwärtsbewegung des Gleiters 57 hier als die „Geh-Bewegung" bezeichnet werden und ist Bewegung, die in den 46 von links nach rechts stattfindet, während die Rückwärtsbewegung hier als „Zurück"-Bewegung bezeichnet wird und Bewegung von rechts nach links in den 46 ist. Drehung der Schrauben 55 in eine Richtung bewirkt eine Bewegung entweder in der Gehrichtung oder in der Zurückrichtung, während Drehung der Schrauben in der anderen Richtung die entgegengesetzte Bewegung des Gleitelementes bewirkt.
  • Führungslöcher 61 führen entsprechende elektrische Drähte 59 in das Gehäuse 53, Nocken 63 sind drehbar im Gehäuse 53 angebracht und drehen sich in Übereinstimmung mit Bewegungsrichtungen der Gleitelemente 57 und sind vorgesehen, um entsprechende Drähte 59 an vorausgewählten Drehstellungen mit Druck, zu beaufschlagen. Verbindungseinrichtungs-Seitenanschlüsse 70 sind entsprechenden platinenseitigen Anschlüssen 68 verbunden, die auf der Schaltungsplatine 66 vorgesehen sind, die in 4 gezeigt ist, die innerhalb des elektronischen Gerätes 64 vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 53 besteht aus einem behälterförmigen Grundteil 2, der aus einem Harz wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt ist, und einer Abdeckung oder Kappe 3, die den Grundteil 2 bedeckt. Die Innenräume 54 des Gehäuses 53 werden durch Verbinden des Grundteils 2 und der Abdeckung 3 miteinander gebildet. Jeder Innenraum 54 besteht allgemein aus drei Räumen.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Raum ein Führungslochabschnitt 54a, der in der Abdeckung 3 ausgebildet ist. Die anderen beiden Räume sind ein Betriebsabschnitt 54b, die den größten Teil des gesamten inneren Raumes des Grundteils 2 einnehmen und ein Anschlussverbindungsabschnitt 54c, die den restlichen Innenraum des Grundteils einnehmen. Der Führungslochabschnitt 54a schließt sowohl ein Schraubendrehereinfügeloch 74, durch das ein Schraubendreher 72 eingeführt werden soll, um die Schraube 55 zu drehen, und das oben erwähnte Führungsloch 61 zum Führen der Drähte 59 in das Gehäuse 53 ein. Die Mittelachse 74a des Loches 74 und die Mittelachse 61a des Schraubendrehereinfügelochs 61 sind vorzugsweise parallel miteinander. Die Mittelachse 74a des Schraubendrehereinfügelochs 74 ist dieselbe wie die Mittelachse 55a der Schraube 55. Aus Zweckmäßigkeitsgründen sind diese Achsen nur in 4 gezeigt.
  • Der Betriebsabschnitt 54b ist ein Raum, der die Schraube 55, das Gleitelement 57, den Nocken 63, einen Hauptteil 70a des Verbindungseinrichtungsseitenanschlusses 70 und andere damit zusammenhängende Teile aufnimmt, die im inneren Hauptteil 53a des Gehäuses eingeschlossen sind.
  • Der Anschlussverbindungsabschnitt 54c ist ein Raum(links von der Platte 64a in 4 gezeigt), wo ein Verbindungsteil 68a, der Teil des platinenseitigen Anschlusses 68 ist, und ein Verbindungsteil 70b, der Teil des verbindungseinrichtungsseitigen Anschlusses 70 ist, miteinander verbunden sind. Ein Anschlusseinfügezylinder, der in 1, 3 und 4 durch die Bezugsziffer 69 bezeichnet ist, definiert diesen Raum.
  • Wenn die elektrische Drahtverbindungseinrichtung 50 an dem elektronischen Gerät 64 angebracht wird, werden die Verbindungsteile 68a der platinenseitigen Anschlüsse 68 des elektronischen Geräts 64 in die Anschlusseinfügezylinder 69 eingeführt. Als Ergebnis werden die verbindenden Teile 68a der platinenseitigen Anschlüsse 68 und die verbindenden Teile 70b der verbindungseinrichtungsseitigen Anschlüsse 70 in Berührung miteinander gebracht.
  • Die platinenseitigen Anschlüsse 68 werden durch entsprechende platinenseitige Anschluss Stützzylinder 61 getragen, die auf der Platine 66 des elektronischen Gerätes 64 vorgesehen sind. Die platinenseitigen Anschlussstützzylinder 71 sind mit den Anschlusseinfügelöchern 68 der elektrischen Drahtverbindungseinrichtung 50 verbunden. Als Ergebnis werden wie oben beschrieben die Verbindungsteile der platinenseitigen Anschlüsse 68 und die Verbindungsteile 70b der verbindungseinrichtungsseitigen Anschlüsse 70 miteinander in Berührung gebracht.
  • Zusätzlich haben, wie dies in 4 gezeigt ist, die platinenseitigen Anschlussstützzylinder 71 entsprechende Eingriffsstücke 73, die zum Befestigen der elektrischen Drahtverbindungseinrichtung 50 am elektronischen Gerät 64 verwendet werden soll. Wie dies in den 1 und 4 gezeigt ist, ist die elektrische Drahtverbindungseinrichtung 50 mit Eingriffsarmen 56 ausgebildet, die den entsprechenden Eingriffstücken 73 entsprechen.
  • Wie dies aus 3 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von inneren Räumen 54, von denen jeder aus den 3 Räumen 54a, 54b und 54c besteht, im Gehäuse 53 ausgebildet.
  • Wie dies in den 46 gezeigt ist, ist jede Schraube 55 in eine Federunterlegscheibe 86 und flache Unterlegscheibe 88 eingesetzt und auch in Spielpassung in ein Durchgangsloch 84 eine Tragplatte 82 eingesetzt, die sich vertikal von der Oberwand (4) einer Wand 80 erstreckt, die den Betriebsabschnitt 54b begrenzt. Die Schraube 55 ist ein wenig länger als die halbe Längsabmessung des Betriebsabschnittes 54b. Bevor das Gleitelement 57 gewindemäßig mit der Schraube 55 in Eingriff kommt, wird die Schraube 55 durch die Tragplatte 82 in frei austragender Weise abgestützt.
  • Das Gleitelement 57 ist mit einem Gewindeloch 57a in seiner Mitte ausgebildet. Das Gleitelement 57 kann in Axialrichtung der Schraube 55 gleiten und wird wenigstens teilweise bei seiner Gleitbewegung durch eine Nut 58 der Innenwand des Betriebsabschnittes 54b der Verbindungseinrichtung geführt. Ein kegelstumpfförmiger (in vertikalem Querschnitt) Vorsprung 87 steht von einer Wand 57b des Gleitelementes 57 ab, die auf der Seite angeordnet ist, die näher der Mitte des Betriebsabschnittes 54b angeordnet ist. Der Nocken 63 ist auf einer geneigten Oberfläche 91 aufgehakt (wird später im Detail beschrieben), die auf der Vorderseite des Gleitervorsprunges 87 auf der Seite angeordnet ist, die dem Kopf 59 der Schraube 55 untergeneigten Oberfläche 93 auf der gegenüberliegenden Seite näher ist.
  • Vorzugsweise soll die Stärke der Reibungskraft, die zwischen dem Gewindeloch 57a und der Schraube 55 wirkt, so sein, dass sie Reibungskraft erzeugt, die das Gleitelement 57 daran hindert, sich zu bewegen, sogar wenn das Gewicht des Nockens 63 selbst auf das Gleitelement 57 wirkt.
  • Das Führungsloch 61 ist ein Durchgangsloch, das durch einen Teil der Wand 80 des Betriebsabschnittes 54b gebildet ist, der nahe dem der Bodenwand (4) der Wand 80 ist. Das Schraubendrehereinfügeloch 74 ist oberhalb des Führungsloches 61 angeordnet.
  • Der Nocken 63 kann fei im inneren Hauptteil 53a des Gehäuses 53 um einen Drehschaft 40 rotieren, der die Wände des Gehäuses 53 überbrückt, um so den Betriebsabschnitt 54b zu überspannen. Der Nocken 63 hat einen Druckteil 90 ( 6), um gegen den Draht 59 Druck auszuüben, eine Ausnehmung 96 das hakende Nägel oder Vorsprünge 92 und 94 hat, die mit den gegenüberliegenden Oberflächen des Gleitervorsprungs 87 in Eingriff kommen und die man so ansehen kann, dass sie den Oberteil des Vorsprunges 87 umgeben. Der Nocken schließt vorzugsweise auch ein Anschlagelement 98 ein, um zu verhindern, dass die Drähte 59 weiter vorwärts bewegt werden, nachdem die Drähte 69 in das Gehäuse 53 um eine vorbestimmte Länge eingeführt worden sind.
  • Das Gleitelement 57 kann zur am weitesten links angeordneten Stellung in 4 bewegt werden, in dem die Schraube 55 mit dem Schraubendreher 72 gedreht wird. In diesem Zustand stehen der Anschlag 98 und seine flache Drahtanschlagoberfläche, die darauf angeordnet ist, der Drahtführungsöffnung 61 gegenüber. Der Anschlag 98 ist hinter dem Drahtunterbringungsteil 70a1 angeordnet (das heißt an der Seite gegenüber dem Führungsloch 61), der Teil des Hauptteils 70a des verbindungseinrichtungsseitigen Anschlusses 70 ist und im Betriebsabschnitt 54b vorgesehen ist, um so mit dem Führungsloch 61 ohne Unterbrechung ausgebildet oder angeordnet zu sein. Der Anschlag 98 verhindert daher weiteres Vorrücken des Drahtes 59 in die Verbindungseinrichtung. Der Drahtunterbringungsabschnitt 70a1 kann auch ein Führungsloch genannt werden, da er eine Verlängerung des Führungsloches 61 ist.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, sind beide Seitenoberflächen des Nocken 63 mit einer Vielzahl (bei dieser Ausführungsform vier) Stützvorsprüngen 97 ausgebildet, die die inneren Oberflächen des inneren Hauptteils 53a berühren können. Die Stützvorsprünge 97 sind dafür vorgesehen, um stabile Drehung des Nockens 63 in Bezug auf den inneren Hauptteil 53a sicherzustellen, so dass sich dieser während des Betriebs echt dreht und nicht wackelt oder verkantet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der verbindungseinrichtungsseitige Anschluss 70 im Betriebsabschnitt 54b auf der Seite des Nockens 63 vorgesehen, der in vertikaler Richtung der Schraube 55 gegenübersteht.
  • Wie dies oben beschrieben wurde und wie dies in 4 gezeigt ist, ist der Drahtunterbringungsabschnitt 70a1 zum Unterbringen des elektrischen Drahtes 59, der durch das Führungsloch 61 eingeführt werden soll, als ein Spitzenteil des Hauptteils 70a des verbindungseinrichtungsseitigen Anschlusses 70 ausgebildet. Der Drahtunterbringungsabschnitt 70a1 nimmt im vertikalen Querschnitt U-Form an und ist auf der Oberseite offen (4).
  • Die untere Oberfläche des Drahtunterbringungsabschnittes 70a1 ist mit Vorsprüngen 100 versehen, die das Abfallen des Drahtes verhindern.
  • Als nächstes sollen die Funktionen und Vorteile der Ausführungsform beschrieben werden.
  • Um einen Draht 59 unter Verwendung der Verbindungseinrichtung 50 zu klemmen, wird ein Schraubendreher 72 in das Schraubendrehereinfügeloch 74 eingeführt, und die Schraube 55 wird gedreht, bis der drückende Teil 90 des Nockens 70 oberhalb des Drahtunterbringungsteils 70a angeordnet ist, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Als Ergebnis wir das Gleitelement 57, das durch die Nut 58 geführt wird, zurückgezogen, das heißt nach links bewegt (4). Während sich das Gleitelement 57 so bewegt, wird der Nocken 63 um die Drehachse 40 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zeitpunkt ist das hintere hakende Stück 92 des Nockens 63 in Berührung mit und auf der Oberfläche 93 des kegelstumpfförmigen Vorsprungs 97 des Gleitelements 57 aufgehakt. Das vordere hakende Stück 94 ist ein wenig von der Oberfläche 91 weg. Dann wird die Schraube 55 mit dem Schraubendreher 72 gedreht, wodurch das Gleitelement 57 nach rechts bewegt ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Als Ergebnis wird der Nocken 63 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Drahtunterbringungsabschnitt 70a1 des verbindungseinrichtungsseitigen Anschlusses 90 wird durch den drückenden Teil 90 geschlossen.
  • Die Oberfläche 93 des Vorsprunges 87 des Gleitelementes 57, die das hakende Stück 92 des Nockens 63 berührt, wenn der Drahtunterbringungsteil 70a1 durch den drückenden Teil 90 geschlossen wird, kann die zurückseitige Oberfläche des Gleitelementes genannt werden, und die Oberfläche 91 auf der gegenüberliegenden Seite kann die geh-seitige Oberfläche genannt werden.
  • Wenn der Nocken 63 im Gegenuhrzeigersinn durch Drehen der Schraube 55 mit dem Schraubendreher 72 gedreht wird, wird der Drahtunterbringungsteil 70a1, der durch den drückenden Teil 90 geschlossen worden ist, geöffnet, so dass ein Draht 59 in das Führungsloch 61 eingeführt werden kann. In diesem Zustand ist der Anschlag 98 des Nockens 63 hinter dem Drahtunterbringungsabschnitt 70a1 (das auf der Seite gegenüber dem Führungsloch 61 gegenüber) angeordnet und verhindert die Vorwärtsbewegung des Drahtes 59. Der Draht 59 wird eingefügt, bis sein Ende den Anschlag 98 berührt. Die Länge der Drahteinfügung ist auf eine solche Länge eingestellt, die für die Verbindung des Drahts 59 geeignet ist.
  • Nachdem der elektrische Draht 59 in den Drahtunterbringungsteil 70a1 eingesetzt ist, wird die Schraube 55 in der Richtung gedreht, die der Richtung der vorhergehenden Drehung entgegengesetzt ist, und der Nocken 63 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Nockendrahtdruckteil 90 gegen den Draht 59 Druck ausübt. Als Ergebnis wird der Draht 59 zwischen dem Nockendrahtdrückteil 90 und den ein abfallendes Draht des verhindernden Vorsprüngen 100 festgehalten, wodurch der Draht 59 daran gehindert ist, sich aus der Drahtverbindungseinrichtung 50 zu lösen.
  • Umgekehrt wird, um den Draht 59 von der Drahtverbindungseinrichtung 50 zu entfernen, die Schraube 55 gedreht, so dass sich der Nocken 63 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, wodurch die Druckausübung auf den Draht 59 durch den drückenden Teil 90 beendet wird.
  • Wenn die Schraube 55 gedreht wird, macht das Gleitelement 57 eine Geh-Bewegung oder eine Zurück-Bewegung in Axialrichtung der Schraube 55 in Übereinstimmung mit der Drehung der Schraube 55, während Reibung zwischen den gewindemäßig im Eingriff befindlichen Teilen der Schraube 55 und dem Gleitelement 57 bewirkt wird. Da er in Berührung mit dem Gleitelement 57 ist, wird der Nocken 63 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Gleitelements 57 gedreht. Anders gesagt dreht sich der Nocken 63 nicht, falls nicht das Gleitelement 57 bewegt wird.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, wirkt jedoch Reibungskraft zwischen den gewindemäßigen Eingriff befindlichen Teilen der Schraube 55 und des Gleitelements 57. Um das Gleitele ment 57 zu bewegen, sollte daher eine äußere Kraft, die stärker ist als die Reibungskraft (vom Schraubendreher) auf das Gleitelement 57 ausgeübt werden. Der Nocken 53, der in Kontakt mit dem Gleitelement 57 ist, dreht sich nicht, falls nicht das Gleitelement 57 bewilligt wird. Das heißt, der Nocken 63 dreht sich nicht, falls nicht die äußere Kraft, die auf das Gleitelement 57 wirkt, größer ist als der Reibungswiderstand. Man kann sagen, dass die Drehung des Nockens 63 durch das Gleitelement 57 beschränkt wird.
  • Die Drehung der Schraube 55 mit dem Schraubendreher 57 ist nicht die einzige Ursache eine äußeren Kraft, die auf das Gleitelement 57 wirkt; es kann ein Fall auftreten, dass der Nocken 63 äußere Kraft auf das Gleitelement 57 ausübt. Zum Beispiel kann das Gewicht des Nockens 63 äußere Kraft bewirken. In diesem Falle wird das Gleitelement 57 bewegt, wenn die Kraft, die auf das Gleitelement 57 durch den Nocken 63 ausgeübt wird, größer ist als der Reibungswiderstand zwischen den gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen der Schrauben 55 und des Gleitelementes 57 ist.
  • Es kann ein Fall auftreten, dass der Drahtunterbringungsteil 70a durch den Nocken 63 geschlossen ist. Wenn ein Draht 59 in den Drahtunterbringungsabschnitt 70a in diesem Zustand eingefügt wird, wird die Vorwärtsbewegung des Drahtes 59 behindert.
  • Daher sollte der Reibungswiderstand zwischen gewindemäßig in Eingriff befindlichen Teilen der Schraube 55 und des Gleitelements 57 ausreichend stark sein, um ein Ereignis zu verhindern, dass das Gewicht des Nockens 63 selbst den Reibungswiderstand zwischen den gewindemäßig im Eingriff befindlichen Teilen der Schraube 55 und des Gleitelementes 57 überwindet und der Nocken 63 den Drahtunterbringungsteil 70a1 in unerwünschter Weise verschließt. Dies Maßnahme ver hindert, dass sich der Nocken 53 in unerwünschter Weise bewegt, und daher kann der Nocken 63 daran gehindert werden auf die Wände oder Einzelteile der elektrischen Drahtverbindungseinrichtung 50 aufzutreffen. Es tritt weiter nicht das Phänomen auf, dass der Nocken 63 den Drahtunterbringungsteil 70a verschließt, bevor ein Draht 59 in denselben eingefügt ist. Sogar, wenn der Draht 59 in das Führungsloch eingeführt wird, ohne zu prüfen, ob der Drahtunterbringungsteil 70a durch den Nocken 63 verschlossen ist, wird daher die Vorwärtsbewegung des Drahtes 59 (der durch eine Litze oder dünne Drähte gebildet wird) nicht behindert. Dies verhindert wirksam die Erscheinung, dass er schwierig ist, den Draht 59 in den Drahtunterbringungsteil 70a einzufügen oder dass der Draht ausgefasert wird.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, dreht sich erfindungsgemäß der Nocken nicht in unerwünschter Weise, und daher wird eine Situation vermieden, dass das Drahteinfügeloch der elektrischen Drahtverbindungseinrichtung durch den Nocken verschlossen wird. Wenn ein elektrischer Draht in das Drahteinfügungsloch eingeführt wird, wird daher die Vorwärtsbewegung des elektrischen Drahts, (der durch eine Litze oder dünne Drähte gebildet ist nicht behindert. Dies verhindert eine Situation, dass es schwierig ist einen elektrischen Draht in das Drahtunterbringungsloch einzufügen oder dass eine Litze ausfasert.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird es dem Fachmann klar sein, dass Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Ansprüchen abzuweichen.

Claims (12)

  1. Elektrische Drahtverbindungseinrichtung (50), die aufweist: ein isolierendes Gehäuse (53); eine Schraube (55), die für Drehung im Gehäuse (53) angebracht ist, welche Schraube (55) eine selektive Drehung in einer ersten oder zweiten Richtung um eine Drehachse (74a) in einer vorgewählten Höhe des Gehäuses (53) durchführen kann, welche Schraube (55) an axialer Bewegung innerhalb des Gehäuses (53) gehindert ist; ein Gleitelement (57), das innerhalb des Gehäuses (53) gelagert ist und mit der Schraube (55) in Eingriff ist und eine axiale Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung innerhalb des Gehäuses in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der Schraube (55) durchführen kann; ein Führungsloch (61), das innerhalb des Gehäuses (53) beabstandet von der Schraube (55) angeordnet ist, welches Führungsloch (61) einen Durchlass in das Gehäuse (53) schafft, der einen elektrischen Draht (59) aufnimmt, der in das Gehäuse (53) eingesetzt ist, welches Gehäuse (53) weiter einen Seitenanschluss (70) nahe bei dem Führungsloch (61) für Kontakt mit dem Draht (59) einschließt, der in das Führungsloch (61) eingesetzt ist, welcher Seitenanschluss (70) elektrisch mit Anschlüssen (68) verbunden ist, die sich von der Verbindungseinrichtung (50) für den elektrischen Draht erstrecken und die mit einer Schaltungsplatine (66) verbunden werden können; und einen Nocken (63) zum selektiven Drücken des Drahtes (59), der in das Führungsloch (61) eingesetzt ist, in elektrischen Kontakt mit dem Seitenanschluss (70), welcher Nocken (63) einen Hauptteil aufweist, der drehbar innerhalb des Gehäuses (53) angebracht ist, welcher Nocken einen drahtberührenden Teil (90) zum Drücken des Drahts (59), der in das Führungsloch (61) eingesetzt ist, gegen den Seitenanschluss (70) aufweist, welcher drahtberührende Teil (90) sich in drückenden Eingriff mit dem Draht (59) bewegt, wenn die Schraube (55) in der ersten Richtung gedreht wird und das Gleitelement (57) sich in Vorwärtsrichtung bewegt, und der drahtberührende Teil (90) sich aus drückendem Eingriff mit dem Draht (59) bewegt, damit der Draht von dem Führungsloch entfernt werden kann, wenn die Schraube in der zweiten Richtung gedreht wird und das Gleitelement (57) sich in Rückwärtsrichtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass Reibungswiderstand zwischen der Schraube (55) und dem Gleitelement (57) verhindert, dass das Gewicht des Nockens (63) den Nocken (63) dreht, um Einfügung eines Drahts (59) in das Führungsloch (61) zu behindern oder verhindern.
  2. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der das Gleitelement (57) ein Gewindeloch (57a) hat, das gewindemäßig an der Schraube (55) angreift, und wobei Reibungswiderstand, der zwischen der Schraube (55) und dem Gewindeloch (57a) des Gleitelements (57) wirkt, verhindert, dass sich das Gleitelement (57) ohne Drehung der Schraube (55) bewegt.
  3. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der das Gleitelement (57) einen Vorsprung (87) einschließt, der darauf angeordnet ist, und bei dem der Nocken (63) eine Ausnehmung (96) einschließt, die auf dem Nockenhauptteil angeordnet ist, wobei die Nockenausnehmung (96) den Vorsprung (87) des Gleitelements darin aufnimmt.
  4. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der der Nocken (63) eine Anhalteeinrichtung (98) einschließt, die durch Drehung der Schraube (55) in der zweiten Richtung in das Führungsloch (61) bewegt wird, welche Anhalteeinrichtung (98) die Einfügung des Drahtes (59) in das Führungsloch (61) über eine Entfernung verhindert, die größer ist als eine vorgewählte Länge.
  5. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der das Führungsloch (61) und die Schraube (55) innerhalb des Gehäuses (53) parallel zueinander sind.
  6. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 3, bei der der Vorsprung (87) des Gleitelements kegelstumpfförmig ist.
  7. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 3, bei der die Ausnehmung (96) des Nockens ein Paar von gegenüberstehenden Hakenoberflächen (92, 94) einschließt, die teilweise in die Ausnehmung (96) des Nockens hineinragen, welche Hakenoberflächen (92, 94) des Nockenhohlraums an dem Vorsprung (87) des Gleitelements von entgegengesetzten Richtungen angreifen.
  8. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der der Seitenanschluss (70) eine Oberfläche des Führungslochs (61) begrenzt.
  9. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der der Seitenanschluss (70) nach rückwärts aus dem Gehäuse (53) vorsteht.
  10. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der der Nocken (63) wenigstens zwei Vorsprünge (97) einschließt, die sich quer von dem Nockenhauptteil zu gegenüberstehenden Wänden des Gehäuses (53) erstrecken, welche Vorsprünge (97) im wesentlichen echte Drehung des Nockens (63) innerhalb des Gehäuses (53) aufrechterhalten.
  11. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 4, bei der der drahtberührende Teil (90) des Nockens und die Nockenanhalteeinrichtung (98) in Umfangsrichtung voneinander auf dem Nockenhauptteil beabstandet sind.
  12. Drahtverbindungseinrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der das Führungsloch (61) eine Einführungsoberfläche einschließt.
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