DE102014004062A1 - Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge - Google Patents

Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Bedienhebel, der beinhaltet: einen ersten Hebel, der einen Basisendabschnitt aufweist, der verschwenkbar an einem Umfangsabschnitt eines Mutterelementes zum Befestigen einer Führungsstange in einer Kettensäge gestützt ist, und einen zweiten Hebel, der mit dem ersten Hebel auf in einer axialen Richtung gleitverschiebliche Weise in Eingriff steht. Der Bedienhebel kann in einem Aufnahmeabschnitt des Mutterelementes platziert sein, wobei eine axiale Länge hiervon verkürzt ist, und kann zum Drehen des Mutterelementes derart betätigt werden, dass er an einem äußeren Endabschnitt des zweiten Hebels in einem Zustand ergriffen wird, in dem der Bedienhebel aus dem Aufnahmeabschnitt herausgehoben ist und die axiale Länge verlängert ist. Damit kann man eine ausreichende Befestigungskraft für die Führungsstange erhalten, und es kann die Bedienfreundlichkeit verbessert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Kettensäge, wobei die Vorrichtung eine Führungsstange befestigt, die eine Sägekette an einem Umfangsabschnitt hiervon an einem Kettensägenkörper stützt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Kettensäge ist dafür ausgelegt, eine Führungsstange, die eine Sägekette an einem Umfangsabschnitt der Führungsstange sichert, an einem Kettensägenkörper mit einem Bolzenelement und einer Nut zu sichern.
  • Die Veröffentlichung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-103301 offenbart eine Führungsstangenbefestigungsvorrichtung, bei der eine Führungsstange manuell durch Drehen eines Halbkreishebels befestigt und gelöst wird, der an einem Halbkreisdrehknopf in einer Durchmesserrichtung hiervon gestützt ist, wobei der Knopf integral an einer die Führungsstange befestigenden Mutter gesichert ist, um hierdurch die Mutter zu drehen.
  • Bei einem derartigen Führungsstangenbefestigungsmechanismus ist die Länge des Hebels jedoch kurz, da die Länge durch die Größe des Drehknopfes beschränkt ist, weshalb es schwierig sein kann, eine ausreichende Befestigungskraft zu erreichen. Es kann schwierig sein, den Drehknopf zu vergrößern, da die Größe des Knopfes durch die Größe der Kettenabdeckung begrenzt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird bereitgestellt, um die Probleme bei der herkömmlichen Führungsstangenbefestigungsvorrichtung zu lösen, weshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge bereitzustellen, bei der man eine größere auf die Führungsstange wirkende Befestigungskraft durch eine kleinere Bedienkraft unter Wahrung der Kompaktheit und zudem eine verbesserte Bedienfreundlichkeit erreichen kann.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, ist eine Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, die einen Endabschnitt einer Führungsstange, die eine Sägekette an einem Umfangsabschnitt hiervon stützt, zwischen einem Kettensägenkörper und einer Kettenabdeckung hält und die Führungsstange befestigt und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung umfasst: ein Bolzenelement, das an dem Kettensägenkörper gesichert und dafür angeordnet ist, den einen Endabschnitt der Führungsstange und die Kettenabdeckung zu durchdringen; ein Kreismutterelement, das die Führungsstange durch Schrauben eines Mittelabschnittes des Mutterelementes auf einen Schraubenabschnitt des Bolzenelementes befestigt, wobei der Schraubenabschnitt hin zu einer Außenseite der Kettenabdeckung vorsteht; und einen Bedienhebel, der beinhaltet: einen ersten Hebel, der sich in einer Durchmesserrichtung des Mutterelementes erstreckt und der einen Basisendabschnitt aufweist, der an einem Umfangsabschnitt des Mutterelementes derart gestützt ist, dass der erste Hebel in einer Ebene senkrecht zu einer Drehebene des Mutterelementes verschwenkbar ist; und einen zweiten Hebel, der mit dem ersten Hebel auf in einer axialen Richtung gleitverschiebliche Weise in Eingriff steht, wobei der Bedienhebel in axialer Länge durch eine Gleitverschiebungsbewegung des zweiten Hebels verkürzt und verlängert werden kann, wobei in einem Zustand, in dem die axiale Länge verkürzt ist, der Bedienhebel in einem Aufnahmeabschnitt platziert ist, der entlang einer radialen Richtung des Mutterelementes ausgebildet ist, wohingegen in einem Zustand, in dem der Bedienhebel aus dem Aufnahmeabschnitt herausgehoben ist und die axiale Länge nach außen in der radialen Richtung des Mutterelementes verlängert ist, der Bedienhebel zum Drehen des Mutterelementes dadurch betätigt wird, dass er an einem äußeren Endabschnitt des zweiten Hebels ergriffen wird.
  • Entsprechend dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Führungsstange durch Ergreifen des Endabschnittes des zweiten Hebels in dem Zustand, in dem der Bedienhebel aus dem Aufnahmeabschnitt des Mutterelementes herausgehoben ist und die axiale Länge des Bedienhebels nach außen in der radialen Richtung verlängert ist, und sodann durch Drehen des Mutterelementes befestigt und gelöst werden. Sodann kann der Bedienhebel in dem Aufnahmeabschnitt des Mutterelementes in dem Zustand platziert werden, in dem die axiale Länge verkürzt ist.
  • In diesem Fall kann, da der zweite Hebel gleitverschieblich mit dem ersten Hebel in Eingriff ist, die axiale Länge des Bedienhebels in dem Zustand, in dem der Bedienhebel nach außen in der radialen Richtung verlängert ist, vergrößert sein.
  • Damit kann man unter Wahrung der Kompaktheit ein ausreichendes Drehmoment der Mutter, das heißt eine ausreichende Befestigungskraft für die Führungsstange, durch die kleinere Bedienkraft erhalten, und es kann die Bedienfreundlichkeit verbessert werden.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale von Aspekten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Gesamtaufbaus einer Kettensäge entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Körpers, einer Führungsstange und einer Kettenabdeckung, die die Kettensäge bilden.
  • 3A ist eine Vorderansicht zur Darstellung des Hauptteiles der Kettensäge, 3B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X von 3A, und 3C ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Y-Y von 3A.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Mutterelementes und eines Bedienhebels, die die Kettensäge bilden, in einem geöffneten Zustand des Bedienhebels, 4B ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Querschnittes des Bedienhebels von 4A, und 4C ist eine perspektivische Explosionsansicht von 4A.
  • 5A ist eine Vorderansicht zur Darstellung des Mutterelementes und des Bedienhebels in dem geöffneten Zustand des Bedienhebels, 5B ist eine Längsquerschnittsansicht von 5A, 5C ist eine Vorderansicht zur Darstellung des Mutterelementes und des Bedienhebels in einem geschlossenen Zustand des Bedienhebels, und 5D ist eine weitere Längsquerschnittsansicht von 5A, die verschieden von derjenigen in 5B ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Befestigungsabschnittes der Führungsstange.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung einer Anpasseinheitsabdeckung, des Mutterelementes und der Kettenabdeckung, die die Kettensäge bilden, bei einer Betrachtung von der Rückseite her.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Kettensäge entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während 2 bis 6 den Aufbau einer jeden Komponente zeigen.
  • In einer Kettensäge 1 ist eine sich nach vorne erstreckende Führungsstange 3 an einem Kettensägenkörper (nachstehend als „Körper” bezeichnet) 2 angebracht. An einem Umfangsabschnitt der Führungsstange 3 ist eine Sägekette 4 gestützt.
  • Die Sägekette 4 steht mit einem Kettenrad (nicht dargestellt) in Eingriff, das dafür angetrieben wird, von einem Motor, so beispielsweise einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor, in dem Körper 2 in Drehung versetzt zu werden, und dies für eine Drehung um das Kettenrad und den Umfangsabschnitt der Führungsstange 3 herum, von der ein Endabschnitt an das Kettenrad angrenzt.
  • Eine Fläche um das Kettenrad, einen Teil der Führungsstange 3 und dergleichen wird von einer Kettenabdeckung 5 abgedeckt. Die Kettenabdeckung 5 ist an dem Körper 2 angebracht.
  • An dem vorderen Teil des Körpers 2 ist ein vorderer Schutz 6, der mit der Kettenabdeckung 5 integriert ist, angebracht. Hinter dem vorderen Schutz 6 ist ein vorderer Griff 7 und ein rückwärtiger Griff 8 angebracht.
  • Wie in 2 (Explosionsansicht) und in 3A bis 3C dargestellt ist, ist die Führungsstange 3 zwischen dem Körper 2 und der Kettenabdeckung 5 an dem einen Endabschnitt der Führungsstange 3, der an das Kettenrad angrenzt, gehalten. Zur Befestigung der Führungsstange 3 sind ein Bolzenelement (Stehbolzen) 9 und ein Mutterelement 10 vorgesehen.
  • Ein Basisendabschnitt des Bolzenelementes 9 ist an dem Körper 2 gesichert. Ein Mittelabschnitt des Kreismutterelementes 10 ist auf einen Schraubenabschnitt des Bolzenelementes 9 geschraubt, wobei der Schraubenabschnitt hin zu einer Außenseite der Kettenabdeckung 5 vorsteht, um die Führungsstange 3 zu befestigen.
  • An der Kettenabdeckung 5 ist eine Anpasseinheitsabdeckung 12, die das Mutterelement 10, ein Spannungsanpasselement 11 der Sägekette 4 und dergleichen zum Verhindern eines Herausfallens des Mutterelementes 10 abdeckt, mittels einer Befestigung durch eine Schraube angebracht.
  • Wie in 4A bis 4C und 5A bis 5D gezeigt ist, ist an dem Mutterelement 10 ein Aufnahmeabschnitt 10a entlang einer Durchmesserrichtung ausgebildet. Ein Bedienhebel 13, der dafür betätigt wird, das Mutterelement 10 zu drehen, ist auf eine Weise angebracht, dass der Bedienhebel 13 aus einer geschlossenen Position, in der der Bedienhebel 13 in dem Aufnahmeabschnitt 10a des Mutterelementes 10 platziert ist (siehe 5C usw.), in eine geöffnete Position zum Drehen des Mutterelementes 10 (siehe 5A, 5B usw.) verschwenkt wird. Nachstehend wird der Bedienhebel 13 im Detail erläutert.
  • Der Bedienhebel 13 erstreckt sich in der Durchmesserrichtung des Mutterelementes 10, wobei, wie in 3B dargestellt ist, ein Basisendabschnitt des Bedienhebels 13 an einem Umfangsabschnitt des Mutterelementes 10 über ein Gelenk 14 gestützt ist. Der Bedienhebel 13 beinhaltet einen ersten Hebel 131, der in einer Ebene senkrecht zu einer Drehebene des Mutterelementes 10 verschwenkbar ist, und einen zweiten Hebel 132, der mit dem ersten Hebel 131 auf in einer axialen Richtung gleitverschiebliche Weise in Eingriff steht. Durch Gleitverschieben des zweiten Hebels 132 kann die axiale Länge des Bedienhebels 13 verkürzt und verlängert werden.
  • Wie in 4A bis 4C und 5A bis 5D dargestellt ist, steht der zweite Hebel 132 mit dem ersten Hebel 131 in Eingriff und bedeckt die Außenseite des ersten Hebels 131, wobei der zweite Hebel 132 in einer Form ausgebildet ist, die sich hin zu einem äußeren Ende hiervon in einer Richtung weg von dem ersten Hebel 131 aufweitet.
  • Zwischen dem zweiten Hebel 132 und dem ersten Hebel 131 ist eine Schraubenfeder 15 derart angeordnet, dass die Schraubenfeder 15 den zweiten Hebel 132 in einer Richtung weg von dem ersten Hebel 131, das heißt in einer Richtung der Zunahme der axialen Länge des Bedienhebels 13 (Verlängerungsrichtung), drückt.
  • Insbesondere ist, wie in 5B usw. dargestellt ist, eine vorstehende Stange 132a dafür ausgebildet, sich hin zu dem ersten Hebel 131 von einer inneren Oberfläche einer Endwand des zweiten Hebels 132 zu erstrecken. Bei dem ersten Hebel 131 ist ein zylindrischer Abschnitt 131a ausgebildet, der derart ausgestaltet ist, dass die vorstehende Stange 132a in den zylindrischen Abschnitt 131a hineingelegt und aus diesem herausgenommen werden kann. Darüber hinaus ist in einen ringförmigen Spalt zwischen der vorstehenden Stange 132a und dem zylindrischen Abschnitt 131a die Schraubenfeder 15 eingeführt und in einem komprimierten Zustand angebracht.
  • An beiden Seiten des zylindrischen Abschnittes 131a des ersten Hebels 131 ist ein Paar von Stopperarmen 131b ausgebildet, das sich in der axialen Richtung von dem Basisendabschnitt aus erstreckt. An dem Spitzenabschnitt des Stopperarmes 131b ist eine Klaue 131c ausgebildet, die in einer Verschwenkrichtung des Hebels an einer Schließrichtungsseite vorsteht.
  • Demgegenüber ist an dem zweiten Hebel 132 ein Arretierabschnitt 132b ausgebildet, der die Klaue 131c des Stopperarmes 131b arretiert. Da die Klaue 131c in dem Arretierabschnitt 132b in einem Zustand arretiert werden kann, in dem die axiale Länge des Bedienhebels 13 auf ein Maximum verlängert ist, kann verhindert werden, dass der zweite Hebel 132 von dem ersten Hebel 131 entfernt wird (siehe 5D).
  • Der Stopperarm 131b besteht aus Harz und ist flexibel. Bei der Durchführung einer Wartung kann durch Verschieben der Klaue 131c zum Entarretieren der Klaue 131c von dem Arretierabschnitt 132b der zweite Hebel 132 von dem ersten Hebel 131 entfernt werden.
  • Der Bedienhebel 13 wird durch eine Torsionsschraubenfeder 16, die an der Außenseite des Gelenks 14 angeordnet ist, in der Schließrichtung zur Platzierung in dem Aufnahmeabschnitt 10a des Mutterelementes 10 gedrückt.
  • Wie in 4A bis 4C und 5A bis 5D dargestellt ist, ist an einer bogenförmigen äußeren Endoberfläche des zweiten Hebels 132 wenigstens ein Vorsprung 132c (drei in den Figuren), der in der radialen Richtung vorsteht, ausgebildet.
  • Demgegenüber ist an einer inneren Umfangswand der Anpasseinheitsabdeckung 12, die zu einer äußeren Umfangswand des Mutterelementes 10 weist, eine Mehrzahl von Rillen 12a, die mit dem Vorsprung 132c in einer beliebigen Hebeldrehwinkelposition in Eingriff bringbar ist, um die gesamte innere Umfangswand herum in gleichmäßigen Intervallen, wie in 7 gezeigt ist, angeordnet.
  • Bei dem Hebelmechanismus mit einem derartigen Aufbau wird normalerweise das Mutterelement 10 auf das Bolzenelement 9 geschraubt, und es wird die Führungsstange 3, die zwischen der Kettenabdeckung 5 und dem Körper 2 gehalten ist, durch eine Befestigungskraft befestigt, die größer als vorbestimmt ist, und in einem stabilen Zustand gehalten.
  • Der Spitzenabschnitt des zweiten Hebels 132 ist in der Anpasseinheitsabdeckung 12 bei komprimierter Schraubenfeder 15 komprimiert, und es ist der Vorsprung 132c mit den Rillen 12a der Anpasseinheitsabdeckung 12 in Eingriff, damit das Mutterelement 10 gehalten und eine Drehung desselben verhindert wird.
  • Nachstehend wird eine Abfolge von Prozessen beschrieben, die in diesem Zustand beginnen und beinhalten: einen Prozess des Lösens der Führungsstange 3, einen Prozess des Anpassens eines Längsortes der Führungsstange 3 zum Anpassen einer Spannung der Sägekette 4 und einen Prozess des erneuten Befestigens der Führungsstange 3.
  • Zum Lösen der Führungsstange 3 wird der äußere Endabschnitt des zweiten Hebels 132, der nach außen von der Anpasseinheitsabdeckung 12 vorsteht, in einer Richtung verschoben, um die axiale Richtung des Bedienhebels 13 zu verkürzen und um den Eingriff des Vorsprunges 132c mit den Rillen 12a zu lösen, woraufhin der Bedienhebel 13 in der Öffnungsrichtung hiervon bewegt wird und hierbei einer Vorspannkraft der Schraubenfeder 16 widersteht, um den Bedienhebel 13 aus dem Aufnahmeabschnitt 10a des Mutterelementes 10 zu befreien.
  • Im Ergebnis bewirkt eine Vorspannkraft der Schraubenfeder 15, dass der zweite Hebel 132 weg von dem ersten Hebel 131 gleitverschoben wird, wodurch der Bedienhebel 13 auf eine maximale axiale Länge verlängert wird.
  • Darüber hinaus wird durch Verschwenken des Bedienhebels 13 (erster Hebel 131 und zweiter Hebel 132) für eine Drehung um das Gelenk 14 unter Widerstand gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 16 der Bedienhebel 13 nach außen in der radialen Richtung des Mutterelementes 10 geöffnet.
  • In diesem Fall begrenzt und hält, wie in 5B gezeigt ist, ein Drehstoppermechanismus (nicht dargestellt), der an dem ersten Hebel 131 und dem Mutterelement 10 um das Gelenk 14 herum angeordnet ist, einen maximalen Öffnungswinkel θ auf einen Winkel, der durch eine Linie festgelegt ist, die sich schräg von der oberen Oberfläche des Mutterelementes 10 weg von der Kettenabdeckung 5 erstreckt.
  • In diesem Zustand wird durch Ergreifen des aufgeweiteten Endabschnittes des zweiten Hebels 132 und durch Drehen des Mutterelementes 10 in einer Lockerungsrichtung (beispielsweise in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn) in einem vorbestimmten Ausmaß oder mehr das Mutterelement 10 gelockert, und es wird die Führungsstange 3 gelöst.
  • Durch Drehen des Spannungsanpasselementes 17 bzw. 11 zum Bewegen der eingriffsgelösten Führungsstange 3 in der Längsrichtung über einen Schraubenmechanismus (nicht dargestellt) oder dergleichen wird die Spannung der Sägekette 4 angepasst.
  • Nach dem Anpassen der Spannung der Sägekette 4 wird die Führungsstange 3 folgendermaßen befestigt.
  • Durch Ergreifen des Endabschnittes des zweiten Hebels 132, der gemäß vorstehender Beschreibung geöffnet worden ist, wird das Mutterelement 10 um die Achse in einer Befestigungsrichtung der Führungsstange 3 (beispielsweise in einer Richtung im Uhrzeigersinn) gedreht. Dies bewirkt, dass das Mutterelement 10 auf das Bolzenelement 9 geschraubt wird, weshalb die Befestigungskraft, die auf die Führungsstange 3 wirkt, die zwischen der Kettenabdeckung 5 und dem Körper 2 gehalten wird, zunimmt.
  • Wird bestimmt, dass eine ausreichende Befestigungskraft auf die Führungsstange 3 wirkt, so wird durch Beenden einer Stopperfunktion des Drehstoppermechanismus der Bedienhebel 13 in der Schließrichtung verschwenkt. Gleichzeitig wird durch Verschieben des zweiten Hebels 132 nach innen die Schraubenfeder 15 komprimiert, und es wird die axiale Länge des Bedienhebels 13 verkürzt. Sodann wird der äußere Endabschnitt des zweiten Hebels 132 innerhalb der Anpasseinheitsabdeckung 12 platziert, es wird der zweite Hebel 132 in dem Aufnahmeabschnitt 10a platziert, und es wird schließlich der zweite Hebel 132 von Hand freigegeben.
  • Ist daher der Bedienhebel 13 in dem Aufnahmeabschnitt 10a des Mutterelementes 10 platziert, so ist der Vorsprung 132c des zweiten Hebels 132 mit den Rillen 12a der Anpasseinheitsabdeckung 12 gleichzeitig in Eingriff, weshalb entsprechend verhindert werden kann, dass das Mutterelement 10 und der Bedienhebel 13 gedreht werden.
  • Darüber hinaus kann beim Anpassen der Spannung der Sägekette 4, wenn der Bedienhebel 13 bei gelockertem Mutterelement 10 verlängert wird, der Bedienhebel 13 instabil sein. Damit kann, wie vorstehend beschrieben worden ist, durch Verkürzen des Bedienhebels 13 und durch Platzieren desselben in dem Aufnahmeabschnitt 10a zur Verhinderung einer Drehung der Bedienhebel 13 in einem stabilen Zustand gehalten werden, was zu einer verbesserten Bedienfreundlichkeit der Spannungsanpassung führt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da der Bedienhebel 13 eine Struktur aufweist, die die axiale Länge des Bedienhebels 13 ändern kann, die axiale Länge des Bedienhebels 13 so viel wie möglich sogar in einem Zustand verlängert werden, in dem die Größe (Durchmesser) des Mutterelementes 10 infolge einer kleineren Kettensäge begrenzt ist. Wie in 5B dargestellt ist, ist beispielsweise gegebenenfalls eine maximale axiale Länge L des Bedienhebels 13 nicht kleiner als der Durchmesser des Mutterelementes 10, und es ist darüber hinaus gegebenenfalls ein Wenderadius R von der Drehachse des Mutterelementes 10 zu dem äußeren Ende des Bedienhebels 13 nicht kleiner als der Durchmesser des Mutterelementes 10.
  • Damit kann eine Bedienkraft (Eingabe) des Bedienhebels 13 in ein größeres Drehmoment des Mutterelementes 10 umgewandelt werden, um die Befestigungskraft (Lösekraft) für die Führungsstange 3 zu vergrößern, was zu einer verbesserten Benutzbarkeit führt.
  • Wird darüber hinaus der Bedienhebel 13 nicht verwendet, so kann der Bedienhebel 13 kompakt bzw. platzsparend in dem Aufnahmeabschnitt 10a des Mutterelementes 10 platziert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der zweite Hebel 132 dafür ausgestaltet ist, die Außenseite des ersten Hebels 131 abzudecken, der zweite Hebel 132 breiter als im umgekehrten Fall ausgestaltet sein (das heißt in einem Fall, in dem der innere Hebel dafür ausgestaltet ist, die Außenseite des äußeren Hebels abzudecken). Da darüber hinaus der zweite Hebel 132 derart ausgebildet ist, dass die Breite hiervon nach außen zunimmt, kann es einfacher sein, den zweiten Hebel 132 zu ergreifen, was zu einer verbesserten Bedienfreundlichkeit führt.
  • Wenn zudem der Bedienhebel 13 verlängert ist, kann die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 den Bedienhebel 13 in der maximalen axialen Länge L halten, und es kann zudem ermöglicht werden, dass der Bedienhebel 13 in einem Zustand betätigt wird, in dem der Bedienhebel 13 stabil unter dem maximalen Öffnungswinkel θ gehalten wird, was zu einer verbesserten Bedienfreundlichkeit führt.
  • Wenn darüber hinaus der Bedienhebel 13 in dem Aufnahmeabschnitt 10a befindlich ist, wird, da die Schraubenfeder 15, die den zweiten Hebel 132 in der Axiallängenvergrößerungsrichtung drückt, vorgesehen ist, der Vorsprung 132c in einer Richtung gedrückt, in der der Vorsprung 132c mit den Rillen 12a in Eingriff ist, wodurch entsprechend eine Einrastfunktion aufrechterhalten werden kann.
  • Ohne Bereitstellung des Vorsprunges 132c und der Rillen 12a kann die Einrastfunktion jedoch mittels einer Reibungskraft lediglich dadurch erhalten werden, dass die äußere Endoberfläche des zweiten Hebels 132 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Anpasseinheitsabdeckung 12 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 gebracht wird.
  • Da des Weiteren der maximale Öffnungswinkel θ des Bedienhebels 13 auf einen Winkel beschränkt ist, der durch eine Linie festgelegt ist, die sich schräg von der oberen Oberfläche des Mutterelementes 10 weg von der Kettenabdeckung 5 erstreckt, kann es einfach sein, eine Hand zwischen den Bedienhebel 13 und die Kettenabdeckung 5 beim Betätigen des Bedienhebels 13 einzuführen, und es kann verhindert werden, dass die Hand die Sägekette 4 berührt.
  • Wie in 3A und 3C dargestellt ist, ist im Zusammenhang mit einem weiteren Abschnitt der Kettensäge 1 und eines Effektes hiervon ein Spalt 17 zum Entfernen von Spänen zwischen dem unteren Endabschnitt der Anpasseinheitsabdeckung 12 und der Kettenabdeckung 5 vorgesehen, um ein Ableiten von im Inneren vorhandenen Spänen zu unterstützen, um eine Abnahme der Bedienfreundlichkeit infolge der Ablagerung von Spänen zu unterdrücken.
  • Darüber hinaus sind Rillenabschnitte (Konkavitäten und Konvexitäten) 10b mit einer Antirutschfunktion am Umfangsabschnitt des Mutterelementes 10 an beiden Seiten des Aufnahmeabschnittes 10a ausgebildet. Wenn daher die Befestigung der Führungsstange 3 schwach ist und das Mutterelement 10 im Wesentlichen ohne Widerstand gedreht werden kann, kann das Mutterelement 10 unmittelbar durch Platzieren des Bedienhebels 13 in dem Aufnahmeabschnitt 10a und sodann durch Ergreifen der Rillenabschnitte 10b gedreht werden.
  • Der gesamte Inhalt der am 29. März 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-074904 , deren Priorität beansprucht wird, wird hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Obwohl nur ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel zur Darstellung und Beschreibung der vorliegenden Erfindung gewählt worden ist, sollte sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet aus der vorliegenden Offenbarung erschließen, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen abzugehen.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Beschreibung des Ausführungsbeispieles entsprechend der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration vorgesehen und dient nicht dem Zweck einer Beschränkung der Erfindung, da die Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente festgelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-103301 [0003]
    • JP 2013-074904 [0062]

Claims (10)

  1. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge, die einen Endabschnitt einer Führungsstange, die eine Sägekette an einem Umfangsabschnitt hiervon stützt, zwischen einem Kettensägenkörper und einer Kettenabdeckung hält und die Führungsstange befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: ein Bolzenelement, das an dem Kettensägenkörper gesichert und dafür angeordnet ist, den einen Endabschnitt der Führungsstange und die Kettenabdeckung zu durchdringen; ein Kreismutterelement, das die Führungsstange durch Schrauben eines Mittelabschnittes des Mutterelementes auf einen Schraubenabschnitt des Bolzenelementes befestigt, wobei der Schraubenabschnitt hin zu einer Außenseite der Kettenabdeckung vorsteht; und einen Bedienhebel, der beinhaltet: einen ersten Hebel, der sich in einer Durchmesserrichtung des Mutterelementes erstreckt und der einen Basisendabschnitt aufweist, der an einem Umfangsabschnitt des Mutterelementes derart gestützt ist, dass der erste Hebel in einer Ebene senkrecht zu einer Drehebene des Mutterelementes verschwenkbar ist; und einen zweiten Hebel, der mit dem ersten Hebel auf in einer axialen Richtung gleitverschiebliche Weise in Eingriff steht, wobei der Bedienhebel in axialer Länge durch eine Gleitverschiebungsbewegung des zweiten Hebels verkürzt und verlängert werden kann, wobei in einem Zustand, in dem die axiale Länge verkürzt ist, der Bedienhebel in einem Aufnahmeabschnitt platziert ist, der entlang einer radialen Richtung des Mutterelementes ausgebildet ist, wohingegen in einem Zustand, in dem der Bedienhebel aus dem Aufnahmeabschnitt herausgehoben ist und die axiale Länge nach außen in der radialen Richtung des Mutterelementes verlängert ist, der Bedienhebel zum Drehen des Mutterelementes dadurch betätigt wird, dass er an einem äußeren Endabschnitt des zweiten Hebels ergriffen wird.
  2. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach Anspruch 1, wobei der zweite Hebel mit dem ersten Hebel unter Abdeckung einer Außenseite des ersten Hebels in Eingriff steht.
  3. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Hebel in einer Form ausgebildet ist, die sich hin zu einem äußeren Ende hiervon in einer Richtung weg von dem ersten Hebel aufweitet.
  4. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwischen dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel ein elastisches Element angeordnet ist, das den zweiten Hebel in einer Richtung weg von dem ersten Hebel drückt.
  5. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel eine Eingriffseinheit eingriffsfähig angeordnet ist, die verhindert, dass der zweite Hebel von dem ersten Hebel entfernt wird.
  6. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach Anspruch 5, wobei die Eingriffseinheit umfasst: eine Klaue eines Endabschnittes eines Stopperarmes mit Ausbildung an einem von dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel; und einen Arretierabschnitt, der mit der Klaue in Eingriff bringbar und an dem anderen von dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel ausgebildet ist.
  7. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens ein Vorsprung oder wenigstens eine Rille an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Endabschnittes des zweiten Hebels ausgebildet ist, und Rillen oder Vorsprünge, die mit dem wenigstens einen Vorsprung und der wenigstens einen Rille in Eingriff bringbar sind, um einen gesamten Umfang der Kettenabdeckung oder ein an der Kettenabdeckung gesichertes Element herum ausgebildet sind.
  8. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein maximaler Öffnungswinkel θ des Bedienhebels, der aus dem Aufnahmeabschnitt herausgehoben und zum Öffnen nach außen verschwenkt ist, auf einen Winkel beschränkt ist, der durch eine Linie festgelegt ist, die sich schräg von einer oberen Oberfläche des Mutterelementes weg von der Kettenabdeckung erstreckt.
  9. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bedienhebel durch eine Torsionsschraubenfeder, die in einem Abschnitt angeordnet ist, an dem der erste Hebel an dem Mutterelement gestützt ist, in einer Schließrichtung zur Platzierung in dem Aufnahmeabschnitt gedrückt wird.
  10. Führungsstangenbefestigungsvorrichtung für eine Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Konkavitäten und Konvexitäten mit einer Antirutschfunktion an einem Umfangsabschnitt des Mutterelementes an beiden Seiten des Aufnahmeabschnittes ausgebildet sind.
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