DE102018121160A1 - Eiserzeugungsvorrichtung - Google Patents

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DE102018121160A1
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Shunji Saito
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Abstract

Eine Eiserzeugungsvorrichtung umfasst eine Eiswanne, eine Antriebseinheit, die so aufgebaut ist, dass die Eiswanne einen Reversierbetrieb und eine mit dem Reversierbetrieb verriegelte Verdrehung ausführt, und einen Rahmen, auf dem die Antriebseinheit montiert ist. Der Rahmen umfasst in einem Befestigungsteil für die Antriebseinheit, ein Einbauteil, an dem ein Verbindungsteil der Antriebseinheit angebracht ist, wenn die Antriebseinheit von einer Seite in eine zweite Richtung auf die andere Seite bewegt wurde, und ein erstes Abhebeverhinderungsteil, das so aufgebaut ist, dass ein Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil verhindert wird. Das erste Abhebeverhinderungsteil umfasst ein erstes Armteil, das von der einen Seite in die zweite Richtung zur anderen Seite verlängert ist, und ein erstes Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des ersten Armteils vorsteht und in der Lage ist, mit der Antriebseinheit von der einen Seite in die zweite Richtung anzugrenzen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. §119 zur japanischen Anmeldung Nr. 2017-166788 , die am 31. August 2017 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eiserzeugungsvorrichtung, bei der eine Antriebseinheit aufgebaut ist, um eine Eiswanne anzutreiben, die auf einem Rahmen montiert ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine an einem Kühlschrank montierte Eiserzeugungsvorrichtung umfasst eine Eiswanne, deren vertieften Teile zur Wasserspeicherung nach oben gerichtet sind. Mit der Eiswanne wird ein Reversierbetrieb ausgeführt, bei dem die Eiswanne um eine horizontale axiale Linie umgekehrt wird und eine Verdrehung ausgeführt wird, die mit dem Reversierbetrieb durch eine Antriebseinheit verriegelt ist und dadurch Eisstücke in einen Eisvorratsbehälter fallen gelassen werden (siehe Patentliteratur 1, Japanisches Patent mit Offenlegungsnummer 2011-89758 ). In der Eiserzeugungsvorrichtung ist, wie in 8A schematisch gezeigt, eine Antriebseinheit 3 (Antriebsteil) auf einem Befestigungsteil 40 eines Rahmens (Rahmenkörper) montiert. Das Befestigungsteil 40 umfasst daher die Einbauteile 47 (Sperrklinkeneinsatzteil), an denen die Verbindungsteile 37 (Sperrklinkenteil) der Antriebseinheit 3 angeordnet sind, wenn die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ bewegt wurde, und ein Abhebeverhinderungsteil 48 (Halteteil), um ein Abheben der Verbindungsteile 37 von den Einbauteilen 47 durch angrenzen an die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in eine Bewegungsrichtung zu verhindern, wenn die Antriebseinheit 3 bewegt wurde. In diesem Fall ist das Abhebeverhinderungsteil 48 mit einem von der anderen Seite „Y2“ zu einer Seite „Y1“ verlängerten Armteil 488 und einem angrenzenden Teil 489 bereitgestellt, das von einer Spitzenendseite des Armteils 488 in einer die Bewegungsrichtung schneidenden Richtung vorsteht und von einer Seite „Y1“ mit einer Seitenwand der Antriebseinheit 3 angrenzt.
  • Im in 8A dargestellten Abhebeverhinderungsteil 48 ist es jedoch so aufgebaut, dass das an einer von der anderen Seite „Y2“ nach einer Seite „Y1“ verlängerte, an einer Spitzenendseite des Armteils 488 bereitgestellte angrenzende Teil 489, mit der Seitenwand der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ angrenzt. Wenn also, wie in 8B gezeigt, eine zu einer Seite „Y1“ gerichtete Kraft „F“ auf die Antriebseinheit 3 ausgeübt wird, wird das Armteil 488 leicht federnd in eine Richtung gebogen, sodass das angrenzende Teil 489 von der Antriebseinheit 3 gelöst wird. Dementsprechend lassen sich die Verbindungsteile 37 leicht von den Einbauteilen 47 lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des oben beschriebenen Problems besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Eiserzeugungsvorrichtung bereitzustellen, bei der ein Verbindungsteil einer Antriebseinheit schwer von einem in einem Rahmen bereitgestellten Einbauteil zu lösen ist.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Eiserzeugungsvorrichtung vor, die eine Eiswanne umfasst mit nach oben angeordneten vertieften Teilen zur Wasserspeicherung, eine Antriebseinheit, die so aufgebaut ist, dass die Eiswanne einen Reversierbetrieb um eine in einer ersten Richtung verlaufenden axialen Linie, die eine obere und eine untere Richtung schneidet und eine mit dem Reversierbetrieb verriegelte Verdrehung ausführt, und einen Rahmen, auf dem die Antriebseinheit montiert ist. Der Rahmen ist in einem Befestigungsteil für die Antriebseinheit mit einem Einbauteil bereitgestellt, an dem ein Verbindungsteil der Antriebseinheit angeordnet ist, wenn die Antriebseinheit von einer Seite auf die andere Seite in einer die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung bewegt wurde, und einem ersten Abhebeverhinderungsteil, das so aufgebaut ist, dass es ein Abheben des Verbindungsteils von dem Einbauteil verhindert, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite auf die andere Seite in die zweite Richtung bewegt wurde. Das erste Abhebeverhinderungsteil ist mit einem ersten Armteil bereitgestellt, das sich von der einen Seite zur anderen Seite in der zweiten Richtung erstreckt, und einem ersten Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des ersten Armteils in einer die zweite Richtung schneidende Richtung vorsteht und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an die Antriebseinheit anzugrenzen.
  • B ei der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde, das Verbindungsteil der Antriebseinheit an das Einbauteil des Rahmens angeordnet und somit kann die Antriebseinheit an dem Befestigungsteil des Rahmens befestigt werden. Ferner kann das Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil durch das erste Abhebeverhinderungsteil des Rahmens verhindert werden. In diesem Fall, im ersten Abhebeverhinderungsteil, ist das erste Begrenzungsteil, das an einer Spitzenendseite des ersten Armteils ausgebildet ist, das sich von der einen Seite zur anderen Seite in der zweiten Richtung erstreckt, in der Lage, mit der Antriebseinheit von der einen Seite in der zweiten Richtung anzugrenzen. Daher ist es sogar in einem Fall, dass auf die Antriebseinheit eine Kraft in Richtung der einen Seite in die zweiten Richtung ausgeübt wird, schwer, das erste Armteil in eine Richtung elastisch zu biegen, in der das erste Begrenzungsteil von der Antriebseinheit gelöst wird. Dementsprechend ist das in der Antriebseinheit bereitgestellte Verbindungsteil schwer von dem im Rahmen bereitgestellten Einbauteil zu lösen. Konkret kann es so aufgebaut sein, dass die Antriebseinheit ein Kurvengetriebe umfasst, das durch eine Drehkraft eines Motors an einer Innenseite eines Gehäuses gedreht wird, das Kurvengetriebe ist mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Ausgabe- bzw. Abtriebswelle bereitgestellt, die mit der Eiswanne verbunden ist, das Verbindungsteil der Antriebseinheit ist in der ersten Richtung aus dem Gehäuse herausragend ausgebildet und an das Einbauteil angebaut und ist in der Lage mit dem ersten Begrenzungsteil des ersten Abhebeverhinderungsteils anzugrenzen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das Befestigungsteil mit einer Auflagefläche bereitgestellt ist, die die Antriebseinheit von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, in einem Zustand trägt, in dem das Verbindungsteil an dem Einbauteil angebaut ist, und das erste Abhebeverhinderungsteil so aufgebaut ist, dass das erste Armteil sich entlang der Auflagefläche erstreckt und das erste Begrenzungsteil von einer Spitzenendseite des ersten Armteils in Richtung der anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht. Nach diesem Aufbau wird bei der Montage der Antriebseinheit auf dem Befestigungsteil des Rahmens das erste Begrenzungsteil durch die Antriebseinheit gedrückt und das erste Armteil elastisch verformt, und somit kann die Antriebseinheit leicht auf dem Befestigungsteil des Rahmens montiert werden. In diesem Fall kann es so aufgebaut sein, dass das Befestigungsteil mit einer Auflagefläche bereitgestellt ist, die die Antriebseinheit von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, in einem Zustand trägt, in dem das Verbindungsteil an dem Einbauteil angebaut ist, das erste Abhebeverhinderungsteil im Rahmen auf der anderen Seite in der ersten Richtung in Bezug auf eine Endplatte des Gehäuses bereitgestellt ist, aus der die Abtriebswelle vorsteht, das erste Abhebeverhinderungsteil so aufgebaut ist, dass das erste Armteil sich entlang der Auflagefläche erstreckt und das erste Begrenzungsteil von einer Spitzenendseite des ersten Armteils zur anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht, und das Verbindungsteil so ausgebildet ist, dass es von der Endplatte des Gehäuses zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und in der Lage ist, an das erste Begrenzungsteil anzugrenzen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das Einbauteil mit einer ersten Sperrklinke bereitgestellt ist, die in der dritten Richtung zur anderen Seite vorsteht und deren Spitzenendseite in der zweiten Richtung zu der einen Seite gebogen ist, und dass die Antriebseinheit als Verbindungsteil ein erstes Plattenteil umfasst , dessen Plattendickenrichtung in der dritten Richtung gerichtet ist und das von der einen Seite zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und an einer Innenseite der ersten Sperrklinke angebracht ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das erste Begrenzungsteil von der einen Seite in der zweiten Richtung an das erste Plattenteil angrenzen kann. Nach diesem Aufbau verhindert das erste Abhebeverhinderungsteil das Abheben des ersten Plattenteils, das an der ersten Sperrklinke angebracht ist, und somit ist das erste Plattenteil schwer von der ersten Sperrklinke zu lösen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das erste Plattenteil mit einem geneigten Teil bereitgestellt ist, das so geneigt ist, dass die Plattendicke des ersten Plattenteils von der einen Seite in Richtung zur anderen Seite in der ersten Richtung reduziert wird. Nach diesem Aufbau, wenn das erste Plattenteil an einer Innenseite der ersten Sperrklinke angebracht werden soll, kann das erste Plattenteil leicht an einer Innenseite der ersten Sperrklinke von einem Endteil auf der anderen Seite in der ersten Richtung montiert werden, dessen Plattendicke reduziert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das Einbauteil eine zweite Sperrklinke umfasst, die in der dritten Richtung zur anderen Seite vorsteht und deren Spitzenendseite zu der einen Seite in der zweiten Richtung an einer Position, die von der ersten Sperrklinke getrennt ist, zu der anderen Seite in die zweite Richtung gebogen ist, und die Antriebseinheit als Verbindungsteil umfasst ein zweites Plattenteil, dessen Plattendickenrichtung in die dritte Richtung gerichtet ist und das von der einen Seite, beispielsweise von einer Endplatte des Gehäuses, zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und an einer Innenseite der zweiten Sperrklinke an einer vom ersten Plattenteil zur anderen Seite in der zweiten Richtung getrennten Position angebracht ist. Nach diesem Aufbau sind das erste Plattenteil und das zweite Plattenteil jeweils an der ersten Sperrklinke und der zweiten Sperrklinke angebracht und somit kann die Antriebseinheit sicher am Rahmen befestigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das zweite Plattenteil mit einem geneigten Teil bereitgestellt ist, das so geneigt ist, dass die Plattendicke des zweiten Plattenteils von der einen Seite in Richtung zur anderen Seite in der ersten Richtung reduziert wird. Nach diesem Aufbau, wenn das zweite Plattenteil an einer Innenseite der zweiten Sperrklinke angebracht werden soll, kann das zweite Plattenteil leicht an einer Innenseite der zweiten Sperrklinke von einem Endteil auf der anderen Seite in der ersten Richtung montiert werden, dessen Plattendicke reduziert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass es sich bei der Auflagefläche um eine imaginäre Fläche handeln, die durch Verstärkungsrippen bestimmt wird, die in einem mit der Antriebseinheit überlappenden Abschnitt des Befestigungsteils ausgebildet sind. Nach diesem Aufbau kann die Festigkeit des Befestigungsteils erhöht werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass das Befestigungsteil mit einem zweiten Abhebeverhinderungsteil bereitgestellt ist, das an einer vom ersten Abhebeverhinderungsteil in der ersten Richtung getrennten Position bereitgestellt ist und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an die Antriebseinheit anzugrenzen und das Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil zu verhindern, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde, und das zweite Abhebeverhinderungsteil mit einem zweiten Armteil bereitgestellt ist, das sich von der anderen Seite zu der einen Seite in der zweiten Richtung erstreckt, und einem zweiten Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils in einer die zweite Richtung schneidenden Richtung vorsteht und das mit der Antriebseinheit von der einen Seite in der zweiten Richtung angrenzen kann. Konkret kann es so aufgebaut sein, dass der Rahmen ein erstes Seitenplattenteil, das in der ersten Richtung auf der anderen Seite in der zweiten Richtung verlängert ist, und ein zweites Seitenplattenteil, das in der ersten Richtung auf der einen Seite in der zweiten Richtung parallel zum ersten Seitenplattenteil verlängert ist, umfasst, und das Befestigungsteil für die Antriebseinheit zwischen dem ersten Seitenplattenteil und dem zweiten Seitenplattenteil ausgebildet ist und das Gehäuse in einer im wesentlichen rechteckigen Quaderform ausgebildet ist. Das Befestigungsteil ist mit einem zweiten Abhebeverhinderungsteil bereitgestellt, das an einer vom ersten Abhebeverhinderungsteil in der ersten Richtung getrennten Position bereitgestellt ist und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an das Gehäuse anzugrenzen, um ein Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil zu verhindern, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde. Das zweite Abhebeverhinderungsteil ist bereitgestellt mit einem zweiten Armteil, das von der anderen Seite zu der einen Seite in die zweite Richtung verlängert ist, und einem zweiten Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils in einer die zweite Richtung schneidenden Richtung vorsteht und in der Lage ist, von der einen Seite in die zweite Richtung mit dem Gehäuse der Antriebseinheit anzugrenzen, und das zweite Begrenzungsteil ist zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Seitenplattenteil bereitgestellt. Nach diesem Aufbau kann das Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil durch das erste Abhebeverhinderungsteil und das zweite Abhebeverhinderungsteil verhindert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es so aufgebaut sein, dass eine Bewegungsrichtung der Antriebseinheit, wenn das Verbindungsteil an das Einbauteil angebaut werden soll, die gleiche Richtung ist, wie die Richtung einer Kraft, die gegen das Verdrehen der Eiswanne erzeugt und von der Eiswanne auf die Antriebseinheit ausgeübt wird. Nach diesem Aufbau wird, wenn eine Verdrehung der Eiswanne ausgeführt wird, auch wenn eine Reaktionskraft auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, die Kraft auf das Verbindungsteil als eine Kraft ausgeübt, die dazu führt, dass das Verbindungsteil auf das montierte Teil aufgesetzt wird und somit das Verbindungsteil schwer vom montierten Teil zu lösen ist. Mit anderen Worten, es kann so aufgebaut sein, dass eine Bewegungsrichtung der Antriebseinheit, wenn das Verbindungsteil an das Einbauteil angebaut werden soll, in umgekehrter Richtung zu einer Drehrichtung der Abtriebswelle eingestellt wird, wenn Eisstücke der Eiswanne getrennt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft verschiedene Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsformen werden nachfolgend rein beispielhaft mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die exemplarisch, nicht einschränkend sein sollen und in denen gleichartige Elemente in mehreren Figuren gleich nummeriert sind, von denen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Eiserzeugungsvorrichtung zeigt, die von einer Seite eines zweiten Seitenplattenteils und von einer schrägen Oberseite gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrachtet wird.
    • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die in 1 dargestellte Eiserzeugungsvorrichtung zeigt, die von einer Seite eines zweiten Seitenplattenteils und von einer schrägen Oberseite aus betrachtet wird.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die in 1 dargestellte Eiserzeugungsvorrichtung zeigt, die von einer Seite eines zweiten Seitenplattenteils und von einer schrägen Unterseite aus betrachtet wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Befestigungsteils eines Rahmens zeigt, der in der in 1 dargestellten Eiserzeugungsvorrichtung verwendet wird.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, dass eine Antriebseinheit auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil montiert ist.
    • 6 ist ein Querschnitt, der den Zustand zeigt, dass eine Antriebseinheit auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil montiert und an einer Position durch die Verbindungsteile geschnitten ist.
    • 7A, 7B und 7C sind erläuternde Ansichten, die schematisch die Zustände zeigen, dass eine Antriebseinheit auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil montiert werden soll.
    • 8A und 8B sind erläuternde Ansichten, die schematisch die Zustände zeigen, dass eine Antriebseinheit auf einem Befestigungsteil eines Rahmens in einer herkömmlichen Eiserzeugungsvorrichtung montiert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Beschreibungen werden drei sich kreuzende Richtungen als eine erste Richtung „X“ (Längsrichtung), eine zweite Richtung „Y“ (Breitenrichtung) und eine dritte Richtung „Z“ (obere und untere Richtung) bezeichnet. Ferner wird „X1“ auf einer Seite in der ersten Richtung „X“ angezeigt, „X2“ wird auf der anderen Seite in der ersten Richtung „X“ angezeigt, „Y1“ wird auf einer Seite in der zweiten Richtung „Y“ angezeigt, „Y2“ wird auf der anderen Seite in der zweiten Richtung „Y“ angezeigt, „Z1“ wird auf einer Seite (Oberseite) in der dritten Richtung „Z“ (obere und untere Richtung) angezeigt, und „Z2“ wird auf der anderen Seite (Unterseite) in der dritten Richtung „Z“ (obere und untere Richtung) angezeigt.
  • (Gesamte Struktur)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Eiserzeugungsvorrichtung 1 zeigt, die von einer Seite einer zweiten Seitenplatte Teil 42 und von einer schrägen Oberseite gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrachtet wird. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Eiserzeugungsvorrichtung 1 zeigt, die in 1 gezeigt ist, die von einer Seite des zweiten Seitenplattenteils 42 und von einer schrägen Oberseite aus gesehen wird. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Eiserzeugungsvorrichtung 1 zeigt, die in 1 gezeigt ist, die von einer Seite des zweiten Seitenplattenteils 42 und von einer schrägen Unterseite aus gesehen wird.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Eiserzeugungsvorrichtung 1 umfasst eine Eiswanne (bzw. Eisbehälter, bzw. Eisschale) 2, deren vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 (Zellen) in Richtung einer Seite „Z1“ (Oberseite) in der dritten Richtung „Z“ angeordnet sind, eine Antriebseinheit 3 (Antriebseinheit für eine Eiserzeugungsvorrichtung), die auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ in Bezug auf die Eiswanne 2 angeordnet ist, und einen Rahmen 4, bereitgestellt mit einem Befestigungsteil 40, auf dem die Antriebseinheit 3 montiert ist. Die Eiserzeugungsvorrichtung 1 ist auf einem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt) eines Kühlschranks montiert und im Kühlschrank wird Wasser in einem Wassertank (nicht dargestellt) über eine Wasserzufuhrleitung (nicht dargestellt) in die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 der Eiswanne 2 eingeleitet und die Eiserzeugung durchgeführt. Nachdem die Eiserzeugung abgeschlossen ist, als ein Eistrennvorgang, treibt die Antriebseinheit 3 die Eiswanne 2 an, um einen Reversierbetrieb (bzw. Umkehrvorgang) um eine axiale Linie „L0“, verlängert (bzw. sich erstreckend) in der ersten Richtung „X“, und eine Verdrehung, die mit dem Reversierbetrieb verriegelt ist, durchzuführen und, infolgedessen werden Eisstücke der Eiswanne 2 in einen Eisvorratsbehälter fallen gelassen (nicht dargestellt).
  • (Aufbau der Eiswanne 2)
  • Die Eiswanne 2 ist ein Strukturbauteil, das mit Harzmaterial so ausgebildet ist, dass seine ebene Form im Wesentlichen viereckig ist und das Material ist aufgebaut, um elastisch verformbar zu sein. In der Eiswanne 2 sind mehrere vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 in der ersten Richtung „X“ und in der zweiten Richtung „Y“ angeordnet. Beispielsweise sind in der Eiswanne 2 zwei vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 paarweise in der zweiten Richtung „Y“ angeordnet und vier Paare sind in der ersten Richtung „X“ angeordnet auf einer Innenseite eines Rahmenteils 25, das im Wesentlichen in einer viereckig Form ausgebildet ist. Im Rahmenteil 25 der Eiswanne 2 wird ein Wandteil 26, das auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ angeordnet ist, mit einem Verbindungsteil gebildet (nicht abgebildet), das mit einer Abtriebswelle 32 der Antriebseinheit 3 auf einer axialen Linie „L0“ verbunden ist, und ein Wandteil 27, das auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ angeordnet ist, wird gebildet mit einem Wellenteil 28, das vom Rahmen 4 auf der axialen Linie „L0“ drehbar getragen wird. Das Wandteil 27 der Eiswanne 2 wird mit einem Drehbegrenzungsteil 29 ausgebildet, dass an den Rahmen 4 angrenzt (bzw. anliegt), wenn die Eiswanne 2 um die axiale Linie „L0“ gedreht wird und das Drehbegrenzungsteil 29 verhindert ein Drehen der Eiswanne 2, damit die Eiswanne 2 eine Verdrehung ausführt.
  • Eine Unterseite 2a der Eiswanne 2 ist mit mehreren vorstehenden Teilen 21 angeordnet, die die Formen der mehreren der vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 reflektieren. Die Unterseite 2a der Eiswanne 2 ist mit einem Temperatursensor 8 angeordnet, der so aufgebaut ist, dass er eine Temperatur der Eiswanne 2 erfasst, und der Temperatursensor 8 ist mit einem Abdeckelement 9 abgedeckt, das an der Unterseite 2a der Eiswanne 2 befestigt ist. Die Signalleitungen 88 und 89 sind vom Temperaturfühler 8 in Richtung Innenseite der Antriebseinheit 3 verlängert. In dieser Ausführungsform ist der Temperaturfühler 8 ein Thermistor 80.
  • (Aufbau der Antriebseinheit 3)
  • In 2 gezeigt, umfasst die Antriebseinheit 3 einen Motor (nicht dargestellt) als Antriebsquelle, einen Drehübertragungsmechanismus (nicht dargestellt), der so aufgebaut ist, dass er eine Drehkraft des Motors überträgt, und ein Kurvengetriebe 33, auf das die Drehkraft des Motors durch einen Drehübertragungsmechanismus auf einer Innenseite eines Gehäuses 31 übertragen wird, das in rechteckiger Quaderform (bzw. rechteckiger Parallelepiped-Form) ausgebildet ist. Eine Verdrahtungsleitung (nicht dargestellt) zur Stromeinspeisung für den Motor wird von der Antriebseinheit 3 zu einer Außenseite des Rahmens 4 verlängert. Das Kurvengetriebe 33 ist mit einer mit dem Kurvengetriebe 33 angeformten Abtriebswelle 32 bereitgestellt, mit der ein Verbindungsteil der Eiswanne 2 verbunden ist. Die Abtriebswelle 32 steht an einer Außenseite des Gehäuses 31 aus einem Loch 316 in einer Endplatte 311 des Gehäuses 31 hervor. Wenn Eisstücke der Eiswanne 2 getrennt werden sollen, wird die Abtriebswelle 32 gegen den Uhrzeigersinn „CCW“ mit der axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt gedreht, und wenn die Eiswanne 2 in die Ausgangsposition zurückgeführt werden soll, wird die Abtriebswelle 32 im Uhrzeigersinn „CW“ gedreht.
  • Ein Eiserkennungshebel 6 ist an einer Position neben der Eiswanne 2 angeordnet auf einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“. Ein Eiserkennungsmechanismus, der im Inneren des Gehäuses 31 der Antriebseinheit 3 so aufgebaut ist, dass er den Eiserkennungshebel 6 so betätigt, dass er die mit dem Kurvengetriebe 33 verriegelte axiale Linie „L1“ in Abhängigkeit von einem Drehwinkel des Kurvengetriebes 33 umdreht, und ein Schaltmechanismus, der auf der Basis eines vom Temperatursensor 8 über die Signalleitungen 88 und 89 eingegebenen Signals betätigt wird, und dergleichen sind auch im Inneren des Gehäuses 31 der Antriebseinheit 3 aufgebaut.
  • (Struktur von Rahmen 4)
  • Der Rahmen 4 ist mit einem ersten Seitenplattenteil 41 bereitgestellt, das verlängert ist (bzw. sich erstreckt) in der ersten Richtung „X“ entlang einer ersten Seitenfläche 2b auf der anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ der Eiswanne 2 und einem zweiten Seitenplattenteil 42, das verlängert ist in der ersten Richtung „X“ entlang einer zweiten Seitenfläche 2c auf einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ der Eiswanne 2. Das erste Seitenplattenteil 41 und das zweite Seitenplattenteil 42 sind in der zweiten Richtung „Y“ parallel einander zugewandt. Zwischen dem zweiten Seitenplattenteil 42 und der Eiswanne 2 ist ein Eiserkennungshebel 6 angeordnet.
  • Ein erstes oberes Plattenteil 410 wird in Richtung des zweiten Seitenplattenteils 42 von einem oberen Ende 41e des ersten Seitenplattenteils 41 (Kante auf einer Seite „Z1“ in die dritte Richtung „Z“) projiziert. Das erste obere Plattenteil 410 wird zu einer Unterseite gebogen bei einer Mittelstellung in Richtung einer Seite „Y1“ in die zweite Richtung „Y“ und wird dann in Richtung des zweiten Seitenplattenteils 42 projiziert. Ein zweites oberes Plattenteil 420 wird aus der Nähe eines oberen Endes 42e des zweiten Seitenplattenteils 42 (Kante auf einer Seite „Z1“ in der dritten Richtung „Z“) in Richtung des ersten Seitenplattenteils 41 projiziert. Die Eisschale 2 wird in geöffnetem Zustand in Richtung einer Oberseite (eine Seite „Z1“ in die dritte Richtung „Z“) zwischen das erste obere Plattenteil 410 und das zweite oberen Plattenteil 420 gesetzt. Das zweite obere Plattenteil 420 wird mit einem Öffnungsteil 420a ausgebildet, in dem sich ein oberes Endteil des Eiserkennungshebels 6 auf seiner Innenseite befindet.
  • Endteile des ersten Seitenplattenteils 41 und des zweiten Seitenplattenteils 42 auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ werden mit der Antriebseinheit 3 überlappt mit Blick in die zweite Richtung „Y“ Das erste Seitenplattenteil 41 und das zweite Seitenplattenteil 42 sind miteinander verbunden durch ein erstes Wandteil 43 in Plattenform, das sich an einem Endteil auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ b efindet, und ein zweites Wandteil 44, das sich an einem Endteil auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ befindet. Das erste Seitenplattenteil 41 und das zweite Seitenplattenteil 42 sind ebenfalls miteinander verbunden durch ein oberes Plattenteil 45, das die Antriebseinheit 3 von einer Oberseite auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ abdeckt. Daher ist in dieser Ausführungsform ein von dem ersten Seitenplattenteil 41, dem zweiten Seitenplattenteil 42, dem ersten Wandteil 43 und dem oberen Plattenteil 45 des Rahmens 4 umgebener Raum als Befestigungsteil 40 für die Antriebseinheit 3 aufgebaut. Das Befestigungsteil 40 ist als geöffneter Zustand in Richtung einer Unterseite (die andere Seite „Z2“ in die dritte Richtung „Z“) aufgebaut. Das zweite Wandteil 44 ist eine Wand, bereitgestellt mit mehreren Löchern, die durch mehrere Rippen verbunden miteinander in einer Plattenform aufgebaut sind. In der Mitte ist ein Wellenloch 440 ausgebildet, um das Wellenteil 28 der Eiswanne 2 drehbar abzustützen.
  • Im ersten Seitenplattenteil 41 sind mehrere Verstärkungsrippen 411a, 411b und 411c so ausgebildet, dass sie in oberer und unterer Richtung an einer Wand (Innenwand 411) an einer Seite verlängert werden, an der sich die Eiswanne 2 befindet. In einer Wand (Außenwand) des ersten Seitenplattenteils 41 auf einer der Eisschale 2 gegenüberliegenden Seite sind ein oberes Ende 41e und ein unteres Ende 41f des ersten Seitenplattenteils 41 ausgebildet mit mehreren Befestigungsteilen 414 auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ in Bezug auf die Antriebseinheit 3 zur Befestigung des Rahmens 4 an einem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt), wenn die Eiserzeugungsvorrichtung 1 am Kühlschrankhauptkörper montiert werden soll. Das untere Ende 41f des ersten Seitenplattenteils 41 ist ausgebildet mit einem Durchdringungsteil 417, ausgebildet durch einen Ausschnitt nebeneinander liegend zwischen den Befestigungsteilen 414 in der ersten Richtung „X“. Eine für die Stromversorgung der Antriebseinheit 3 aufgebaute Verdrahtungsleitung 5 wird von der Antriebseinheit 3 entlang der Innenwand 411 des ersten Seitenschildteils 41 zur anderen Seite „X2“ in die erste Richtung „X“ verlängert und dann durch das Durchdringungsteil 417 nach außen verlängert.
  • Wenn also die Antriebseinheit 3 die Eiswanne 2 zur Durchführung eines Eistrennvorgangs verdreht, sogar in einem Fall, das durch ihre Reaktionskraft eine große Kraft auf den Rahmen 4 ausgeübt wird, wird die Kraftübertragung auf das Durchdringungsteil 417 und dergleichen des ersten Seitenplattenteils 41 durch das Befestigungsteil 414 verhindert, das am Hauptkörper des Kühlschranks auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ in Bezug auf das Durchdringungsteil 417 befestigt ist. Dementsprechend kann die Spannung daran gehindert werden, sich am Durchdringungsteil 417 und dergleichen im ersten Seitenplattenteil 41 zu konzentrieren und dadurch kann das erste Seitenplattenteil 41 daran gehindert werden, in der Nähe des Durchdringungsteils 417 beschädigt zu werden.
  • (Befestigungsstruktur der Antriebseinheit 3 an Rahmen 4)
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Befestigungsteils 40 des Rahmens 4 zeigt, der in der in 1 dargestellten Eiserzeugungsvorrichtung 1 verwendet wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, dass die Antriebseinheit 3 auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil 40 montiert ist. 6 ist ein Querschnitt, der den Zustand zeigt, dass die Antriebseinheit 3 auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil 40 montiert und an einer Position durch die Verbindungsteile 37 geschnitten ist. 7A, 7B und 7C sind erläuternde Ansichten, die schematisch die Zustände zeigen, dass die Antriebseinheit 3 auf dem in 4 dargestellten Befestigungsteil 40 montiert werden soll. 7A ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor die Antriebseinheit 3 auf dem Befestigungsteil 40 montiert wird, 7B ist eine erläuternde Ansicht, die einen mittleren Zustand zeigt, wenn die Antriebseinheit 3 auf dem Befestigungsteil 40 montiert wird, und 7C ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Antriebseinheit 3 auf dem Befestigungsteil 40 montiert wurde. 4 bis 7 zeigen die Antriebseinheit 3 und das Befestigungsteil 40 in umgekehrtem Zustand in oberer und unterer Richtung und in rechter und linker Richtung in Bezug auf 1 bis 3.
  • Wie in 4 bis 7A gezeigt, ist im Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 eine Auflagefläche (bzw. Trägerfläche, bzw. Stützfläche) 401 so aufgebaut, dass die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Z1“ (Oberseite) in die dritte Richtung „Z“ getragen wird. In dieser Ausführungsform wird eine Innenfläche (Unterseite) des oberen Plattenteils 45 mit Verstärkungsrippen 45a ausgebildet, die in der ersten Richtung „X“ und der zweiten Richtung „Y“ verlängert sind, und die Stützfläche 401 ist eine imaginäre Fläche, die durch die Verstärkungsrippen 45a festgelegt wird. Daher kann die Festigkeit des oberen Plattenteils 45 und der Auflagefläche 401 durch die Verstärkungsrippen 45a erhöht werden. Ferner wird eine Innenfläche 431 des ersten Wandteils 43, die der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ zugewandt ist, mit mehreren Verstärkungsrippen 43a ausgebildet, die sich von den Verstärkungsrippen 45a bis zur Mittelstellung zur anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ erstrecken.
  • Wie nachfolgend beschrieben, ist das Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 mit einem Einbauteil 47 aufgebaut, an dem ein Verbindungsteil 37 der Antriebseinheit 3 montiert ist, wenn die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ in die zweite Richtung „Y“ bewegt wurde, und ein erstes Abhebeverhinderungsteil 46, das an einer Position angeordnet ist, die von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ an die Antriebseinheit 3 angrenzen kann, um ein Abheben des Verbindungsteils 37 von dem Einbauteil 47 zu verhindern, wenn die Antriebseinheit 3 von der einen Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ bewegt wurde. Das Einbauteil 47 und das erste Abhebeverhinderungsteil 46 sind jeweils bereitgestellt im Rahmen 4 an Positionen auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ in Bezug auf das Gehäuse 31 der Antriebseinheit 3, insbesondere in Bezug auf die Endplatte 311 des Gehäuses 31. Ferner ist das Befestigungsteil 40 mit einem zweiten Abhebeverhinderungsteil 49 aufgebaut, das sich an einer von dem ersten Abhebeverhinderungsteil 46 zu einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ befindet und in der Lage ist, mit dem Antrieb 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anzugrenzen, um ein Abheben des Verbindungsteils 37 vom Einbauteil 47 zu verhindern, wenn die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ bewegt wurde.
  • Das Gehäuse 31 der Antriebseinheit 3 ist als Verbindungsteil 37 mit einem ersten Plattenteil 371 ausgebildet, das von einem Endteil auf der einen Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ der Endplatte 311 zur anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ in dem Zustand vorsteht, dass seine Plattendickenrichtung in die dritte Richtung „Z“ gerichtet ist, und ein zweites Plattenteil 372, das von einem Endteil auf der anderen Seite „Y2“ der Endplatte 311 zur anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ an einer vom ersten Plattenteil 371 zur anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ getrennten Position in einem Zustand vorsteht, dass seine Plattendickenrichtung in die dritte Richtung „Z“ gerichtet ist. Andererseits ist das obere Plattenteil 45 des Rahmens 4 als Einbauteil 47 ausgebildet, eine erste Sperrklinke (bzw. Sperrglied) 471, die in Richtung der anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ vorsteht und deren Spitzenendseite zu einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ gebogen ist, und eine zweite Sperrklinke 472, die in Richtung der anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ vorsteht und deren Spitzenendseite in eine Richtung „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ gebogen ist an einer von der ersten Sperrklinke 471 zur anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ getrennten Position. Wenn also die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ in die zweite Richtung „Y“ bewegt wurde, wird das erste Plattenteil 371 auf einer Innenseite der ersten Sperrklinke 471 angeordnet und das zweite Plattenteil 372 auf einer Innenseite der zweiten Sperrklinke 472 angeordnet und in dieser Weise wird die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 befestigt.
  • In diesem Zustand ist eine Überlappungsbreite des zweiten Plattenteils 372 mit der zweiten Sperrklinke 472 in der zweiten Richtung „Y“ größer als eine Überlappungsbreite des ersten Plattenteils 371 mit der ersten Sperrklinke 471 in der zweiten Richtung „Y“. Ferner ist ein Überlappungsbereich des ersten Plattenteils 371 mit der Auflagefläche 401 (Überlappungsbereich des ersten Plattenteils 371 mit den Verstärkungsrippen 45a des oberen Plattenteils 45) größer als ein Überlappungsbereich des zweiten Plattenteils 372 mit der Auflagefläche 401 (Überlappungsbereich des zweiten Plattenteils 372 mit den Verstärkungsrippen 45a des oberen Plattenteils 45).
  • Die Positionen der ersten Sperrklinke 471 und der zweiten Sperrklinke 472 in der zweiten Richtung „Y“ sind so eingestellt, dass ein Abstand in der zweiten Richtung „Y“ zwischen der Antriebseinheit 3 und dem zweiten Seitenplattenteil 42 des Rahmens 4 größer ist als ein Abstand in der zweiten Richtung „Y“ zwischen der Antriebseinheit 3 und dem ersten Seitenplattenteil 41 des Rahmens 4. Ferner werden das erste Plattenteil 371 und das zweite Plattenteil 372 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ auf die erste Sperrklinke 471 bzw. die zweite Sperrklinke 472 angeordnet. Um also die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 zu befestigen, kann ein Raum so gesichert werden, dass die Antriebseinheit 3 zunächst auf einer Seite „Y1“ in Bezug zu einer Mitte in der zweiten Richtung „Y“ platziert wird, und danach wird die Antriebseinheit 3 auf die andere Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ bewegt. Ferner kann für die Verbindung des in 1 dargestellten Eiserkennungshebels 6 und dergleichen mit der Antriebseinheit 3 ein Raum zwischen der Antriebseinheit 3 und dem zweiten Seitenplattenteil 42 des Rahmens 4 gesichert werden. In dieser Ausführungsform werden plattenförmige Positionierungsteile 455, die in Richtung der anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ vorstehen in dem oberen Plattenteil 45 auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ ausgebildet. Die Antriebseinheit 3 ist mit den plattenförmigen Positionierungsteilen 455 angrenzend und wird auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ positioniert.
  • Die erste Sperrklinke 471 ist mit einem vorstehenden Teil 473 aufgebaut, das vom oberen Plattenteil 45 zur anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ vorsteht, und einem vertieften Teil, das im vorstehenden Teil 473 so bereitgestellt ist, dass es in Richtung einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ und in Richtung einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ geöffnet ist. Die zweite Sperrklinke 472 ist mit einem vorstehenden Teil 474 aufgebaut, das vom oberen Plattenteil 45 zur anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“ vorsteht, und einem vertieften Teil, das im vorstehenden Teil 474 so bereitgestellt ist, dass es in Richtung einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ und in Richtung einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ geöffnet ist. Das vorstehende Teil 474 ist mit dem ersten Seitenplattenteil 41 durch dreieckige Verstärkungsplatten 475 verbunden.
  • Das erste Plattenteil 371 und das zweite Plattenteil 372 sind mit geneigten Teilen 371a und 372a ausgebildet, die so geneigt sind, dass ihre Plattendicken von einer Seite „X1“ in Richtung der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ reduziert werden. Wenn also das erste Plattenteil 371 an einer Innenseite der ersten Sperrklinke 471 angebracht werden soll, kann das erste Plattenteil 371 leicht an der Innenseite der ersten Sperrklinke 471 von einem Endteil auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ angebracht werden, wo die Plattenstärke dünner wird, und danach wird die Antriebseinheit 3 entlang der Auflagefläche 401 in Richtung der anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ geschoben. Ferner, wenn das zweite Plattenteil 372 an einer Innenseite der zweiten Sperrklinke 472 angebracht werden soll, kann das zweite Plattenteil 372 leicht an der Innenseite der zweiten Sperrklinke 472 von einem Endteil auf der anderen Seite „X2“ in der ersten Richtung „X“ angebracht werden, wo die Plattenstärke dünner wird, und danach wird die Antriebseinheit 3 entlang der Auflagefläche 401 in Richtung der anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ geschoben.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Abhebeverhinderungsteil 46 mit einem ersten Armteil 461 bereitgestellt, das vom zweiten Seitenplattenteil 42 entlang der Auflagefläche 401 von einer Seite „Y1“ zur anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ auf der einen Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ in Bezug auf die erste Sperrklinke 471 verlängert ist, und ein erstes Begrenzungsteil 462, das von einer Spitzenendseite des ersten Armteils 461 in einer die zweite Richtung „Y“ schneidenden Richtung (zur anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“) so vorsteht, dass es in der Lage ist, mit dem ersten Plattenteil 371 der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anzugrenzen. Wenn also, wie in 7B gezeigt, die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 montiert werden soll, kann das erste Armteil 461 elastisch verformt werden, so dass das erste Begrenzungsteil 462 zu einer Seite „Z1“ in der dritten Richtung „Z“ zurückgezogen wird. Außerdem, wenn die Montage der Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 abgeschlossen ist, wird das erste Begrenzungsteil 462 in eine Position zurückgeführt, in der das erste Begrenzungsteil 462 in der Lage ist, mit dem ersten Plattenteil 371 anzugrenzen, dass im Gehäuse 31 der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ ausgebildet wird. Mit anderen Worten, wenn die Montage der Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 abgeschlossen ist, wird das erste Begrenzungsteil 462 in einen Zustand zurückgeführt, in dem das erste Begrenzungsteil 462 mit dem ersten Plattenteil 371 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ angrenzt, und alternativ wird das erste Begrenzungsteil 462 in eine Position zurückgeführt, in der das erste Begrenzungsteil 462 dem ersten Plattenteil 371 auf einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ durch einen Spaltraum zugewandt ist.
  • Das zweite Abhebeverhinderungsteil 49 ist mit einem zweiten Armteil 491 bereitgestellt, das entlang der Auflagefläche 401 von der anderen Seite „Y2“ zu einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ auf einer Seite „X1“ in der ersten Richtung „X“ in Bezug auf das erste Abhebeverhinderungsteil 46 verlängert ist, ein zweites Begrenzungsteil 492, das von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils 491 in einer die zweite Richtung „Y“ schneidenden Richtung (zur anderen Seite „Z2“ in der dritten Richtung „Z“) vorsteht und in der Lage ist an der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anzuliegen, und ein Spitzenendteil 493, das von einem Spitzenendteil des zweiten Begrenzungsteils 492 zu einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ gebogen ist. Wenn also, auch wenn nicht gezeigt, die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 montiert werden soll, kann das zweite Armteil 491 elastisch verformt werden, so dass das zweite Begrenzungsteil 492 und das Spitzenendteil 493 zu einer Seite „Z1“ in der dritten Richtung „Z“ zurückgezogen werden, und wenn die Montage der Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 abgeschlossen ist, wird das zweite Begrenzungsteil 492 in eine Position zurückgeführt, in der das zweite Begrenzungsteil 492 in der Lage ist mit der Seitenwand 310 des Gehäuses 31 der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anzuliegen. Mit anderen Worten, wenn die Montage der Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 abgeschlossen ist, befindet sich das zweite Begrenzungsteil 492 zwischen der Seitenwand 310 des Gehäuses 31 und dem zweiten Seitenplattenteil 42 des Rahmens 4, und das zweite Begrenzungsteil 492 wird in einen Zustand zurückgeführt, in dem das zweite Begrenzungsteil 492 mit der Seitenwand 310 des Gehäuses 31 der Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anliegt, und alternativ wird das zweite Begrenzungsteil 492 in eine Position zurückgeführt, in der das zweite Begrenzungsteil 492 der Seitenwand 310 auf einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ durch einen Spaltraum zugewandt ist.
  • In dieser Ausführungsform sind das erste Abhebeverhinderungsteil 46 und das zweite Abhebeverhinderungsteil 49 jeweils so aufgebaut, dass im oberen Plattenteil 45 drei Seiten abgeschnitten sind. Ferner werden Abschnitte des oberen Plattenteils 45, in dem die erste Sperrklinke 471 und die zweite Sperrklinke 472 ausgebildet sind, als Öffnungsteile ausgebildet. Wenn also der Rahmen 4 unter Einsatz von Harz ausgeformt werden soll, können das erste Abhebeverhinderungsteil 46, das zweite Abhebeverhinderungsteil 49, die erste Sperrklinke 471 und die zweite Sperrklinke 472 im oberen Plattenteil 45 ausgebildet werden unter Verwendung einer Form, die so aufgebaut ist, das sie ohne Verwendung eines Gleitkerns in die obere und untere Richtung gezogen werden kann.
  • (Bedienung)
  • In der Eiserzeugungsvorrichtung 1 in dieser Ausführungsform wird in einem Eiserzeugungsschritt einer horizontal angeordneten Eiswanne 2 Wasser zugeführt, so dass vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 zu einer Oberseite durch eine Wasserzufuhrleitung (nicht dargestellt) zeigen und Wasser in die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 gefüllt wird. Danach wird das in die Eisschale 2 gefüllte Wasser durch eine kalte Luft, die von einem Kühlteil zugeführt wird, eingefroren (nicht dargestellt). Ob eine Eiserzeugung abgeschlossen ist oder nicht, hängt davon ab, ob eine Temperatur der Eiswanne 2 eine vorbestimmte oder niedrigere Temperatur erreicht hat, basierend auf einem Temperaturfühler 8 (Thermistor 80), der mit der Eiswanne 2 verbunden ist.
  • Wenn die Eiserzeugung abgeschlossen ist, erfolgt die Erfassung einer Eismenge in einem Eisvorratsbehälter (nicht dargestellt), der auf einer Unterseite in Bezug auf die Eiswanne 2 angeordnet ist, durch einen Eiserkennungshebel 6. Konkret wird der Eiserkennungshebel 6 von einer Antriebseinheit 3 angetrieben und nach unten bewegt. In diesem Fall, wenn der Eiserkennungshebel 6 in eine vorgegebene Position gebracht wurde, wird die Eismenge im Eisvorratsbehälter als unzureichend beurteilt. Andererseits, in einem Fall, dass der Eiserkennungshebel 6 mit einem Eisstück im Eisvorratsbehälter in Kontakt kommt, bevor er in die vorgegebene Position nach unten bewegt wird, wird beurteilt, dass eine Eismenge im Eisvorratsbehälter voll ist. Ist die Eismenge im Eisvorratsbehälter voll, wird, nach Abwarten einer vorgegebenen Zeitspanne, wieder die Eismenge im Eisvorratsbehälter durch den Eiserkennungshebel 6 erfasst.
  • Wenn eine Eismenge im Eisvorratsbehälter unzureichend ist, wird ein Eistrennvorgang der Eiswanne 2 durchgeführt. Konkret wird eine Abtriebswelle 32 der Antriebseinheit angetrieben und gedreht und die Eiswanne 2 gegen den Uhrzeigersinn „CCW“ mit einer axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt gedreht. Wird die Eiswanne 2 um einen vorgegebenen Drehwinkel von 90° oder mehr (beispielsweise 120°) aus einer waagerecht angeordneten ersten Position gedreht, so grenzt ein Drehbegrenzungsteil 29 der Eiswanne 2 an einen Rahmen 4 an. In diesem Zustand ist die weitere Drehung der Eiswanne 2 eingeschränkt und dadurch wird die Eiswanne 2 verdreht und verformt. Infolgedessen werden die Eisstücke in der Eisschale 2 von der Eisschale 2 getrennt und in den Eisvorratsbehälter fallen gelassen, der auf der Unterseite der Eisschale 2 angeordnet ist.
  • Wenn der oben beschriebenen Eistrennvorgang ausgeführt werden soll, wird die Antriebseinheit 3 von der Eiswanne 2 mit einer Kraft beaufschlagt, um der auf die Eiswanne 2 angewandten Verdrehung zu widerstehen. In diesem Fall ist eine auf die Antriebseinheit 3 angewandte Kraft eine Kraft in einer Richtung im Uhrzeigersinn „CW“ mit der axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt. Soll andererseits die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 befestigt werden, so ist eine Richtung, in der die Antriebseinheit 3 bewegt wird (Richtung, in der ein Verbindungsteil 37 am Einbauteil 47 montiert ist), die Richtung im Uhrzeigersinn „CW“ mit der axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt. Wenn also eine Verdrehung der Eiswanne 2 ausgeführt wird, ist die Richtung der auf die Antriebseinheit 3 von der Eiswanne 2 ausgeübten Kraft gleich der Richtung, in der die Antriebseinheit 3 bewegt wird, wenn die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 befestigt werden soll. Mit anderen Worten, wenn die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 befestigt werden soll, ist eine Richtung, in der die Antriebseinheit 3 bewegt wird (Richtung, in der das Verbindungsteil 37 am Einbauteil 47 montiert ist), die Richtung im Uhrzeigersinn „CW“, also die entgegengesetzte Richtung zur Richtung gegen den Uhrzeigersinn „CCW“, insbesondere eine Drehrichtung der Abtriebswelle 32, wenn der Eistrennvorgang mit der Eiswanne 2 durchgeführt wird. Wenn also eine Verdrehung der Eiswanne 2 ausgeführt wird, wird eine Kraft auf die Antriebseinheit 3 in einer Richtung ausgeübt, in der das Verbindungsteil 37 (erstes Plattenteil 371 und zweites Plattenteil 372) am Verbindungsteil 47 (erste Sperrklinke 471 und zweite Sperrklinke 472) montiert ist und es wird keine Kraft in der Richtung ausgeübt, in der das Verbindungsteil 37 vom Einbauteil 47 gelöst wird.
  • Wird ferner die Verdrehung der Eiswanne 2 ausgeführt, ist die Antriebseinheit 3 einer Kraft im Uhrzeigersinn „CW“ durch die Eiswanne 2 mit der axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt ausgesetzt. Dazu wird das erste Plattenteil 371 in Richtung der Auflagefläche 401 gedrückt und das zweite Plattenteil 372 wird gegen ein Spitzenendteil der zweiten Sperrklinke 472 gedrückt. In diesem Fall ist eine Überlappungsbreite des zweiten Plattenteils 372 mit der zweiten Sperrklinke 472 in der zweiten Richtung „Y“ größer als eine Überlappungsbreite des ersten Plattenteils 371 mit der ersten Sperrklinke 471 in der zweiten Richtung „Y“. Ferner ist ein Überlappungsbereich des ersten Plattenteils 371 mit der Auflagefläche 401 (Überlappungsbereich des ersten Plattenteils 371 mit Verstärkungsrippen 45a des oberen Plattenteils 45) größer als ein Überlappungsbereich des zweiten Plattenteils 372 mit der Auflagefläche 401 (Überlappungsbereich des zweiten Plattenteils 372 mit den Verstärkungsrippen 45a des oberen Plattenteils 45). Wird also eine Verdrehung der Eiswanne 2 ausgeführt, selbst in einem Fall, in dem eine Kraft im Uhrzeigersinn „CW“ mit der axialen Linie „L0“ als Mittelpunkt auf die Antriebseinheit 3 von der Eiswanne 2 ausgeübt wird, kann ein Zustand, in dem die Antriebseinheit 3 am Rahmen 4 befestigt ist, sicher beibehalten werden.
  • Nachdem der oben beschriebene Eistrennvorgang ausgeführt wurde, dreht die Antriebseinheit 3 die Eiswanne 2 in umgekehrter Richtung, d.h. im Uhrzeigersinn, so dass die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 mit der axialen Linie „L0“ als Mitte nach oben zeigen und die oben genannten Vorgänge wiederholt werden.
  • (Haupteffekte in dieser Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Eiserzeugungsvorrichtung 1 in dieser Ausführungsform, wenn die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ auf die andere Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ bewegt wird, das Verbindungsteil 37 (erstes Plattenteil 371 und zweites Plattenteil 372) der Antriebseinheit 3 am Einbauteil 47 (erste Sperrklinke 471 und zweite Sperrklinke 472) des Rahmens 4 montiert und somit kann die Antriebseinheit 3 am Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 befestigt werden. In diesem Zustand grenzt ein erstes Abhebeverhinderungsteil 46 des Rahmens 4 an die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ und somit kann das Abheben des Verbindungsteils 37 vom Einbauteil 47 verhindert werden. In dieser Ausführungsform ist das erste Abhebeverhinderungsteil 46 so aufgebaut, so dass das erste Begrenzungsteil 462, das an einer Spitzenendseite eines ersten Armteils 461 ausgebildet ist von einer Seite „Y1“ zur anderen Seite „Y2“ in der zweiten Richtung „Y“ in der Lage ist, an die Antriebseinheit 3 von einer Seite „Y1“ in der zweiten Richtung „Y“ anzugrenzen. Daher, wie in 7C gezeigt, ist es sogar in einem Fall, dass auf die Antriebseinheit 3 eine Kraft „F“ in Richtung einer Seite „Y1“ in die zweiten Richtung „Y“ ausgeübt wird, schwer, das erste Armteil 461 in eine Richtung elastisch zu biegen, in der das erste Begrenzungsteil 462 von der Antriebseinheit 3 gelöst wird. Dementsprechend ist das in der Antriebseinheit 3 bereitgestellte Verbindungsteil 37 schwer von dem im Rahmen 4 bereitgestellten Einbauteil 47 zu lösen.
  • Ferner wird im ersten Abhebeverhinderungsteil 46 das erste Armteil 461 entlang der Auflagefläche 401 verlängert und das erste Begrenzungsteil 462 steht von einer Spitzenendseite des ersten Armteils 461 in Richtung der anderen Seite „Z2“ in die dritte Richtung „Z“ vor. Wenn also die Antriebseinheit 3 auf das Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 montiert werden soll, wird das erste Begrenzungsteil 462 von der Antriebseinheit 3 gedrückt und das erste Armteil 461 elastisch verformt und somit kann die Antriebseinheit 3 leicht auf das Befestigungsteil 40 montiert werden.
  • Ferner ist das erste Abhebeverhinderungsteil 46 mit dem ersten Plattenteil 371 angrenzend, das an der ersten Sperrklinke 471 befestigt ist, um ein Abheben des ersten Plattenteils 371 zu verhindern und somit ist das erste Plattenteil 371 schwer von der ersten Sperrklinke 471 zu lösen.
  • Ferner wird das Befestigungsteil 40 mit einem zweiten Abhebeverhinderungsteil 49 an einer vom ersten Abhebeverhinderungsteil 46 getrennten Position in der ersten Richtung „X“ zusätzlich zum ersten Abhebeverhinderungsteil 46 ausgebildet. Dadurch kann ein Abheben des Verbindungsteils 37 vom Einbauteil 47 sicher verhindert werden und die Antriebseinheit 3 ist schwer zu neigen. Ferner wird im zweiten Abhebeverhinderungsteil 49 ein zweites Armteil 491 entlang der Auflagefläche 401 verlängert und ein zweites Begrenzungsteil 492 steht von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils 491 in Richtung der anderen Seite „Z2“ in die dritte Richtung „Z“ vor. Wenn also die Antriebseinheit 3 auf das Befestigungsteil 40 des Rahmens 4 montiert werden soll, wird das zweite Begrenzungsteil 492 von der Antriebseinheit 3 gedrückt und das zweite Armteil 491 elastisch verformt und somit kann die Antriebseinheit 3 leicht auf das Befestigungsteil 40 montiert werden.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Verweis auf eine bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, werden den Fachleuten auf dem Fachgebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen aus den hierin enthaltenen Lehren ersichtlich sein. Beispielsweise ist in der oben beschriebenen Ausführungsform das plattenförmige Verbindungsteil 37 in der Antriebseinheit 3 bereitgestellt und das sperrklinkenförmige Einbauteil 47 im Rahmen 4 bereitgestellt. Es kann jedoch so aufgebaut sein, dass ein sperrklinkenförmiges Verbindungsteil in der Antriebseinheit 3 bereitgestellt ist und ein plattenförmiges Einbauteil im Rahmen 4 bereitgestellt ist.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich zwar auf bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, es wird jedoch davon ausgegangen, dass viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist dieser Erfindung abzuweichen. Die dadurch verbundenen Ansprüche sollen solche Änderungen abdecken, die in den wahren Anwendungsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die derzeit offenbarten Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als anschaulich und nicht einschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben wird und daher alle Änderungen, die in den Sinn und den Umfang der Äquivalenz der Ansprüche fallen, darin aufgenommen werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017166788 [0001]
    • JP 201189758 [0003]

Claims (17)

  1. BEANSPRUCHT WIRD:
  2. Eine Eiserzeugungsvorrichtung, umfassend: eine Eiswanne, die vertiefte Teile zur Wasserspeicherung umfasst, die nach oben gerichtet angeordnet sind; eine Antriebseinheit, die so aufgebaut ist, dass die Eiswanne einen Reversierbetrieb um eine axiale Linie ausführt, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, die eine obere und eine untere Richtung schneidet, und eine Verdrehung ausführt, die mit dem Reversierbetrieb verriegelt ist; und einen Rahmen, auf dem die Antriebseinheit montiert ist; wobei der Rahmen in einem Befestigungsteil für die Antriebseinheit umfasst: ein Einbauteil, an dem ein Verbindungsteil der Antriebseinheit angebracht ist, wenn die Antriebseinheit von einer Seite in eine zweite Richtung, die die erste Richtung schneidet, auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde; und ein erstes Abhebeverhinderungsteil, das so aufgebaut ist, dass es das Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil verhindert, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite in die zweite Richtung zu der anderen Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde; wobei das erste Abhebeverhinderungsteil umfasst: ein erstes Armteil, das von der einen Seite in der zweiten Richtung zur anderen Seite in der zweiten Richtung verlängert ist; und ein erstes Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des ersten Armteils in einer die zweite Richtung schneidenden Richtung vorsteht und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an die Antriebseinheit anzugrenzen.
  3. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil eine Auflagefläche umfasst, die die Antriebseinheit von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, in einem Zustand trägt, in dem das Verbindungsteil an dem Einbauteil angebracht ist, und das erste Abhebeverhinderungsteil so aufgebaut ist, dass das erste Armteil entlang der Auflagefläche verlängert wird und das erste Begrenzungsteil von einer Spitzenendseite des ersten Armteils zu der anderen Seite in die dritte Richtung vorsteht.
  4. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Einbauteil eine erste Sperrklinke umfasst, die in Richtung der anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht und wobei eine Spitzenendseite der ersten Sperrklinke zu der einen Seite in der zweiten Richtung gebogen ist, und die Antriebseinheit, als das Verbindungsteil, ein erstes Plattenteil umfasst, wobei eine Plattendickenrichtung des ersten Plattenteils in die dritte Richtung gerichtet ist, und das von einer Seite in die erste Richtung zu der anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und an einer Innenseite der ersten Sperrklinke angebracht ist.
  5. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste Begrenzungsteil in der Lage ist, mit dem ersten Plattenteil von der einen Seite in die zweite Richtung anzugrenzen.
  6. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das erste Plattenteil ein geneigtes Teil umfasst, das so geneigt ist, dass die Plattendicke des ersten Plattenteils von der einen Seite in der ersten Richtung zur anderen Seite in der ersten Richtung hin reduziert wird.
  7. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Einbauteil eine zweite Sperrklinke umfasst, die in der Richtung der anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht und wobei eine Spitzenendseite der zweiten Sperrklinke zu der einen Seite in der zweiten Richtung gebogen ist, an einer von der ersten Sperrklinke getrennten Position zu der anderen Seite in der zweiten Richtung, und die Antriebseinheit, als das Verbindungsteil, ferner ein zweites Plattenteil umfasst, wobei eine Plattendickenrichtung des zweiten Plattenteils in die dritte Richtung gerichtet ist und das von der einen Seite in der ersten Richtung zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und an einer Innenseite der zweiten Sperrklinke an einer vom ersten Plattenteil zur anderen Seite in der zweiten Richtung getrennten Position angebracht ist.
  8. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das zweite Plattenteil ein geneigtes Teil umfasst, das so geneigt ist, dass die Plattendicke des zweiten Plattenteils von der einen Seite in der ersten Richtung zur anderen Seite in der ersten Richtung hin reduziert wird.
  9. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Auflagefläche eine imaginäre Fläche ist, die durch Verstärkungsrippen bestimmt wird, die in einem Teil des Befestigungsteils ausgebildet sind, der mit der Antriebseinheit überlappt ist.
  10. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Befestigungsteil ein zweites Abhebeverhinderungsteil umfasst, das an einer vom ersten Abhebeverhinderungsteil in der ersten Richtung getrennten Position bereitgestellt ist und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an die Antriebseinheit anzugrenzen und ein Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil verhindert, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite in der zweiten Richtung auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde, und das zweite Abhebeverhinderungsteil umfasst: ein zweites Armteil, das von der anderen Seite in der zweiten Richtung zu der einen Seite in die zweite Richtung verlängert ist; und ein zweites Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils in einer die zweite Richtung schneidenden Richtung vorsteht und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an die Antriebseinheit anzugrenzen.
  11. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Bewegungsrichtung der Antriebseinheit, wenn das Verbindungsteil an das Einbauteil angebaut werden soll, eine gleiche Richtung ist, wie die Richtung einer Kraft, die gegen das Verdrehen der Eiswanne erzeugt und von der Eiswanne auf die Antriebseinheit ausgeübt wird.
  12. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit ein Kurvengetriebe umfasst, das durch eine Drehkraft eines Motors an einer Innenseite eines Gehäuses gedreht wird, das Kurvengetriebe eine Abtriebswelle umfasst, die aus dem Gehäuse vorsteht und mit der Eiswanne verbunden ist, das Verbindungsteil der Antriebseinheit so ausgebildet ist, dass es aus dem Gehäuse in der ersten Richtung vorsteht und am Einbauteil befestigt ist und in der Lage ist, mit dem ersten Begrenzungsteil des ersten Abhebeverhinderungsteils anzugrenzen.
  13. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Befestigungsteil eine Auflagefläche umfasst, die die Antriebseinheit von einer Seite in einer dritten Richtung, die die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, in einem Zustand trägt, in dem das Verbindungsteil an dem Einbauteil angebracht ist, das erste Abhebeverhinderungsteil im Rahmen auf der anderen Seite in der ersten Richtung in Bezug auf eine Endplatte des Gehäuses, aus der die Abtriebswelle vorsteht, bereitgestellt ist, das erste Abhebeverhinderungsteil so aufgebaut ist, dass das erste Armteil entlang der Auflagefläche verlängert wird und das erste Begrenzungsteil von einer Spitzenendseite des ersten Armteils zu der anderen Seite in die dritte Richtung vorsteht, und das Verbindungsteil so ausgebildet ist, dass es von der Endplatte des Gehäuses zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und in der Lage ist, mit dem ersten Begrenzungsteil anzugrenzen.
  14. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Einbauteil eine erste Sperrklinke umfasst, die in Richtung der anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht und wobei eine Spitzenendseite der ersten Sperrklinke zu der einen Seite in der zweiten Richtung gebogen ist, und die Antriebseinheit als das Verbindungsteil ein erstes Plattenteil umfasst, wobei eine Plattendickenrichtung des ersten Plattenteils in die dritte Richtung gerichtet ist und das auf einer Seite in die dritte Richtung der ersten Sperrklinke angebracht ist.
  15. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Einbauteil eine zweite Sperrklinke umfasst, die in der Richtung der anderen Seite in der dritten Richtung vorsteht und wobei eine Spitzenendseite der zweiten Sperrklinke zu der einen Seite in der zweiten Richtung gebogen ist, an einer von der ersten Sperrklinke getrennten Position zu der anderen Seite in der zweiten Richtung, und die Antriebseinheit als das Verbindungsteil ein zweites Plattenteil umfasst, das an einer vom ersten Plattenteil zur anderen Seite in der zweiten Richtung getrennten Position bereitgestellt ist und von der Endplatte des Gehäuses zur anderen Seite in der ersten Richtung vorsteht und an einer Seite in der dritten Richtung der zweiten Sperrklinke angebracht ist.
  16. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Rahmen umfasst: ein erstes Seitenplattenteil, das in der ersten Richtung auf der anderen Seite in der zweiten Richtung verlängert ist; und ein zweites Seitenplattenteil, das in der ersten Richtung auf einer Seite in der zweiten Richtung parallel zum ersten Seitenplattenteil verlängert ist, das Befestigungsteil für die Antriebseinheit, das zwischen dem ersten Seitenplattenteil und dem zweiten Seitenplattenteil ausgebildet ist, das Gehäuse, das in einer im Wesentlichen rechteckigen Quaderform ausgebildet ist, das Befestigungsteil, das ein zweites Abhebeverhinderungsteil umfasst, das an einer vom ersten Abhebeverhinderungsteil in der ersten Richtung getrennten Position bereitgestellt ist und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an das Gehäuse anzugrenzen und ein Abheben des Verbindungsteils vom Einbauteil verhindert, wenn die Antriebseinheit von der einen Seite auf die andere Seite in der zweiten Richtung bewegt wurde, das zweite Abhebeverhinderungsteil umfasst: ein zweites Armteil, das von der anderen Seite in der zweiten Richtung zur einen Seite in der zweiten Richtung verlängert ist; und ein zweites Begrenzungsteil, das von einer Spitzenendseite des zweiten Armteils in einer die zweite Richtung schneidenden Richtung vorsteht und in der Lage ist, von der einen Seite in der zweiten Richtung an das Gehäuse der Antriebseinheit anzugrenzen, und das zweite Begrenzungsteil , das zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Seitenplattenteil bereitgestellt ist.
  17. Die Eiserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei eine Bewegungsrichtung der Antriebseinheit, wenn das Verbindungsteil an dem Einbauteil angebracht werden soll, in einer umgekehrten Richtung zu einer Drehrichtung der Abtriebswelle eingestellt ist, wenn Eisstücke der Eiswanne getrennt werden.
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