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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für eine Hülle aus
Isolierstoff, insbesondere für
eine Industriedose oder eine Abzweigdose für elektrische Elemente.
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Solche
auf dem Markt üblichen
Dosen weisen zum Beispiel ein Gehäuse von allgemein prismatischer
Form auf, das einen Boden und Seitenwände besitzt, um einen Raum
zur Aufnahme von elektrischen Elementen, insbesondere zur Verkabelung, Verbindung,
Unterbrechung, usw. ... zu definieren. Ein Deckel wird lösbar auf
das Gehäuse
aufgesetzt, um den Raum zu verschließen, und er wird mit dem Gehäuse über Befestigungsorgane
zusammengebaut, die in jeweiligen Schächten angeordnet sind, die
sich an den Ecken des Deckels und des Gehäuses befinden. Dosen dieser
Art sind in den Druckschriften
US
4 632 269 ,
DE U 79 04
441 und
DE U 78 33 886 beschrieben.
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Die
bekannten Dosen haben den Nachteil, unterschiedliche Anordnungen
zu erfordern, je nachdem, ob der Deckel am Gehäuse durch Elemente mit Verriegelung
durch Vierteldrehung oder durch mit einer Mutter zusammenwirkende
Schrauben befestigt wird, da die im zweiten Fall notwendige Mutter
im ersten Fall unnötig
ist.
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Die
Erfindung hat zum Ziel, bei einer Dose des beschriebenen Typs das
Aufsetzen und die Befestigung eines Deckels am Gehäuse sowohl
mit Vierteldrehungs-Verriegelungselementen
als auch mit aus Schrauben und Muttern bestehenden Systemen zu vereinfachen.
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Erfindungsgemäß wird im
Eckschacht eine Trennwand vorgesehen, die eine Hauptkammer begrenzt,
wobei diese Kammer mit Mitteln versehen ist, die für das wahlweise
Einfügen
und Halten eines Befestigungsorgans vom Typ Vierteldrehung, das
mit einer Verriegelungsform versehen ist, oder eines Befestigungsorgans
vom Typ Gewindeschraube geeignet sind, und die Trennwand weist eine Öffnung auf, die
fähig ist,
eine Verriegelungsform des Vierteldrehungsorgans aufzunehmen, wenn
dieses sich verschiebt; die Öffnung
grenzt an einen Rückhalteflansch,
der geeignet ist, die Verriegelungsform zu blockieren, damit der
Deckel geschlossen gehalten wird.
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Die
Trennwand kann auch außer
der Hauptkammer für
den Durchgang der Schraube oder des Vierteldrehungselements eine
Nebenkammer begrenzen, die in Höhe
der Öffnung
Elemente zur Drehungs- und Blockierungsführung aufweist, die unter dem
Rückhalteflansch
vorgesehen sind, um die dem Vierteldrehungsorgan eigene Verriegelungsform
zu führen
bzw. zu halten.
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Der
Schacht kann vorteilhafterweise vom Innenraum des Gehäuses durch
eine massive Wand isoliert sein, und der Rückhalteflansch wird dann von einer
Randleiste gebildet, die an die massive Wand anschließt und quer
in den Schacht vorsteht, um sich an die Trennwand anzuschließen, so
dass die Trennwand und der Flansch die Aufteilung des Schachts in die
Hauptkammer und eine Nebenkammer festlegen.
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Vorzugsweise
ist zur Zusammenwirkung mit der Schraube ein Adapter vorgesehen,
der mit einem Gewindeloch versehen und in den Eckschacht montiert
ist, wobei der Rückhalteflansch
angeordnet und ausgebildet ist, um das Vierteldrehungsorgan bzw. den
Adapter zu halten.
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Die Öffnung der
Trennwand bildet vorzugsweise ein Fenster, das seitlich von Rippen
umrahmt wird, mit einem unteren Rand, der bezüglich des oberen Rands in eine
Richtung entgegengesetzt zur Mitte des Gehäuses leicht versetzt ist. Dies
hält eine gute
Steifheit der Trennwand aufrecht und vereinfacht die Montage des Adapters.
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Die
Trennwand kann für
den Adapter einen Anschlag festlegen, der vom unteren Rand der Öffnung geformt
wird, und der Adapter weist einen elastischen Zweig auf, der sich
vorzugsweise zur Mitte des Gehäuses
hin befindet und mit mindestens einem Sperrhaken versehen ist, wobei
der Haken mit dem Rückhalteflansch
zusammenwirkt, um das Herausziehen des Adapters aus dem Schacht
zu verhindern.
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Der
Deckel kann einen Schaft mit einer an das Profil des Teils des Schachts
angepassten Form aufweisen, der sich über dem Rückhalteflansch befindet, und
beim Aufsetzen des Deckels auf das Gehäuse zwängt der Schaft den Adapter
ein, um die Verriegelung seines Sperrhakens zu bestärken.
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Das
Vierteldrehungselement oder die Befestigungsschraube weisen gleiche
Rückhalteflügel auf, die
mit dem Deckel zusammenwirken, um ihre Unverlierbarkeit bezüglich des
Deckels zu gewährleisten.
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Weitere
Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform hervor, die als
Beispiel angegeben wird und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
ist.
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1 zeigt
in Perspektive eine Dose für elektrische
Organe gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine Ansicht der in 1 dargestellten Dose in auseinander
gezogener Perspektive.
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3 ist
eine Draufsicht auf das Gehäuse der
Dose, wobei der Deckel abgenommen ist.
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4 zeigt
im Schnitt gemäß der Ebene
P-P der 3 eine Ecke der Dose, die mit
einem Vierteldrehungs-Befestigungselement
versehen ist, welches sich in der Blockierstellung befindet.
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5 zeigt
das Vierteldrehungs-Befestigungselement in der gelösten Stellung.
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6 zeigt
im Schnitt gemäß der Ebene
P-P der 3 eine Ecke der Dose, die mit
einer Befestigungsschraube versehen ist.
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7 zeigt
in vergrößertem Maßstab ein
Detail des Schnitts Q-Q der 3.
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Die 8 und 9 stellen
in Perspektive eine Ecke der Dose von vorne bzw. von hinten dar.
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Die 10 bis 12 stellen
in Perspektive das Vierteldrehungs-Befestigungselement, die Befestigungsschraube
und den dieser Schraube zugeordneten Adapter dar.
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Die
in den Figuren dargestellte Dose A ist eine Industriedose, eine
Abzweigdose, ein Kasten oder andere analoge Hülle, die dazu bestimmt ist, elektrische
Organe oder Elemente zu enthalten. Die Dose von allgemeiner Viereckform
weist ein Gehäuse
B und einen Deckel C aus Isolierstoff auf. Das Gehäuse B hat
eine Bodenwand 10 und Seitenwände 11, um einen Innenraum 12 zur
Aufnahme der elektrischen Elemente zu definieren. Die Seitenwände 11 definieren
entgegengesetzt zur Bodenwand 10 einen Umfangshals 11a,
der den Deckel C dicht aufnimmt. Die Wände 11 schließen aneinander
an den Ecken durch Wände
mit einspringendem Winkel 11b an, die außerhalb
des Raums 12 Volumen freilegen, die durch Trennwände abgeteilten
Schächten
zugeordnet sind, die quer zur Bodenwand 10 ausgerichtet sind. Öffnungen 11c,
an die ausschneidbare oder eindrückbare
Abdeckfolien angepasst sind, sind andererseits in den Wänden 11 vorgesehen,
um Kabel durch sie hindurch zu führen.
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Der
Deckel C von viereckiger Form ist am Gehäuse B durch Befestigungsorgane
vom Typ Vierteldrehung S1 oder vom Typ Gewindeschraube S2 befestigt.
An den vier Ecken weist der Deckel C Öffnungen 20 auf, von
denen jede mit einer Achse, die quer zur Bodenwand 10 ausgerichtet
ist, einen Durchgang für
das Befestigungselement S1 oder S2 bildet. Jede Öffnung 20 nimmt den
Kopf des Elements S1 oder S2 auf und hat einen Boden 21,
der mit einem verengten Durchgang 22 für den Schaft des Befestigungselements
S1 oder S2 versehen ist. Auf der Seite des Gehäuses weist der Deckel C an den
vier Ecken und koaxial zu den Öffnungen 20 Führungs-
und Schutzbolzen 23 mit allgemein zylindrischer Form auf.
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Das
Gehäuse
A besitzt an den vier Ecken durch Trennwände abgeteilte Schächte D (siehe
insbesondere 2 bis 5). Jeder
Schacht D erstreckt sich im Gehäuse
von oben nach unten und ist angeordnet, um wahlweise das Vierteldrehungs-Befestigungselement
S1 mit der Achse X oder das Schraube-Befestigungsorgan S2 mit der
Achse X und seinen Adapter E aufzunehmen. Die Begriffe "unten" und "oben" oder "untere" und "obere" werden nachfolgend
verwendet, um die Bereiche der Dose zu bezeichnen, die sich zum
Boden bzw. zum Deckel hin befinden. Die Achse X ist lotrecht zur
Bodenwand 10.
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Der
Schacht D weist eine Trennwand 51 auf, die ihn in ein Hauptvolumen-Führungskammer 52 – und ein
Nebenvolumen-Nebenkammer 53 trennt. Die Trennwand 51 schließt in ihrem
oberen Bereich und zur Mitte der Dose an die Wand mit einspringendem Winkel 11b über einen
Flansch 54 im Wesentlichen lotrecht zur Achse X und zur
allgemeinen Richtung des Schachts an; in ihrem unteren Bereich setzt
sich die Trennwand 51 bis zum Boden 10 des Gehäuses fort.
Der Flansch 54 weist auf seiner Unterseite eine Führungsform 55 für das Vierteldrehungsorgan
auf, wobei diese Form an der Unterseite eine Sperrraste 55a (Rippe,
Formleiste, harte Stelle, ...) und einen Anschlag 55b für das Vierteldrehungsorgan
S1 besitzt.
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Die
Führungskammer 52 endet
zum Boden 10 hin in einem Wandelement 52a, das
mit einem Durchgang 52b für ein (nicht dargestelltes)
Befestigungsorgan versehen ist, das dazu bestimmt ist, die Dose
an einem Träger
zu befestigen. Wie man in den 4 und 6 sieht,
liegen die Achse X des Vierteldrehungs-Befestigungsorgans S1 und der Befestigungsschraube
S2 und die Achse X' des
Befestigungsorgans der Dose am Träger beide in der Kammer 52.
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Die
Trennwand 51 definiert eine Öffnung 56 in Form
eines Fensters mit einem oberen Rand 56a, einem unteren
Rand 56b und Seitenrändern,
die aus Rippen 57 bestehen, die die Trennwand mit den Seitenwänden 11 des
Gehäuses
der Dose verbinden, um den Adapter zu umrahmen und die Trennwand
zu versteifen. Da die Trennwand 51 mit einer Formschräge versehen
ist, ist der untere Rand in zentrifugaler Richtung (d.h. nach außerhalb
der Dose) bezüglich
des oberen Rands versetzt.
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Das
Vierteldrehungsorgan S1 (siehe 4, 5 und 10)
besitzt einen Kopf 30 mit einer Betätigungsvertiefung 30a und
eine Stange 31, die am dem Kopf entgegengesetzten Ende
in einer Verriegelungsform 32 wie einem Finger endet. Der
Finger 32 hat eine beliebige geeignete Form, zum Beispiel
die Form eines Absatzes oder eines Ambosses, und er ist mit mindestens
einer Halte-Einkerbung 32a versehen, um mit der Raste 55a zusammenzuwirken. Die
Stange 31 trägt
auch zwischen dem Kopf 30 und dem Finger 32 eine
Schulter 33, die mit mindestens einer Halte-Einkerbung 33a versehen
ist, um mit einer Raste der Öffnung 20 des
Deckels zusammenzuwirken. Elemente für den elastischen Halt im Deckel, wie
Flügel 34,
Lippen oder Ähnliches,
sind über den Querschnitt
der Stange vorstehend vorgesehen.
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Die
Gewindeschraube S2 hat einen Kopf 40 und einen Schaft 41;
dieser ist aufgeteilt in einen gewindelosen Teil 41a, der
mit Lippen oder Flügeln 42 ähnlich den
Flügeln 34 des
Elements S1 versehen ist, und in einen Gewindeteil mit Steilgewinde 41b. Die
Schraube arbeitet mit dem Adapter E zusammen, um das Gehäuse zu schließen. Der
Adapter E fügt sich
in die Führungskammer 52 über einen
Körper 60 ein,
der einen an die Kammer 52 angepassten Querschnitt hat
und von einem Loch mit Innengewinde 61 durchquert wird.
Auf der Seite der Mitte des Gehäuses
B der Dose hat der Adapter E einen oder mehrere elastische Arme 62 mit
an die Öffnung 56 angepasster
Form und mit einem Sperrhaken 63 versehen. Wenn der Adapter
in den Schacht eingeführt wird,
schlägt
er mit seiner Unterseite 64 gegen den unteren Rand 56b der Öffnung 56 an,
während
seine elastischen Arme 62 sich biegen und am Ende des Einführens die
Haken 63 unter den Flansch 54 des Schachts eingreifen.
Eine Greifform 65 ist am oberen Teil des Adapters E vorgesehen,
um eine Öffnung 65a zu
bilden, die das Herausziehen des Adapters aus dem Schacht mittels
eines Werkzeugs ermöglicht.
Der Adapter E weist außerdem
ein Gewindesackloch 66 auf, das es ihm ermöglicht,
eine Scharnier-Befestigungsschraube aufzunehmen; dies ist der Fall,
wenn man den Deckel mittels zwei Scharnierbauteilen schwenkbar auf
dem Gehäuse
montieren möchte.
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Die
erfindungsgemäße Dose
wird in der nachfolgend erläuterten
Weise montiert.
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Mit Vierteldrehungs-Befestigungsorganen
S1 versehener Deckel
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Jedes
Vierteldrehungsorgan S1 ist mit seinem Finger 32 und mit
seiner Schulter 33 in Längsrichtung
des Schlitzes 22 ausgerichtet, um in die jeweilige Öffnung 20 geschoben
werden zu können; beim
Einführen
biegen sich die Flügel 34 beim
Durchgang durch den Boden 21 der Öffnung 22 und nehmen
dann wieder ihre schräge
Rückhaltestellung
an, so dass das Organ S1 unverlierbar in der Öffnung 20 gehalten
bleibt. Wenn der Deckel C auf das Gehäuse B aufgesetzt wird, fügen sich
die Bolzen 23 in den oberen Teil der Schächte D ein.
Dann dreht man das Organ S1 in seine Blockierstellung in durch die
Form 55 geführter
Weise (siehe 9), und man stellt fest, dass
diese Drehung nur in einer Richtung erfolgen kann, da in der anderen
Richtung der Finger in der Ausgangsstellung gegen den Anschlag 55b anschlägt. Durch
Drehen des Organs S1 um 90° bringt man
es in die in 4 dargestellte Stellung, in
der der Finger 32 über
seine Einkerbung 32a gegen die Sperrraste 55a in
Eingriff ist, während
er gleichzeitig gegen den Anschlag 55b angelegt ist. Um
die Dose zu öffnen,
führt man
das Lösen
der Organe S1 durch Drehung in Gegenrichtung um 90° bis zur
Auflage des Fingers 32 gegen den Anschlag 55b durch.
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Mit einer Befestigungsschraube S2 versehener
Deckel
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Die
Schrauben S2, die eine allgemeine Abmessung ähnlich derjenigen der Organe
S1 haben, sind in den jeweiligen Öffnungen 20 des Deckels
C wie die Organe S1 angeordnet, und sie werden ebenfalls durch ihre
Flügel 42 unverlierbar
gehalten. Das Gehäuse
wird vorher mit den Adaptern E durch deren Einführung gemäß einer Richtung parallel zu
X in die Schächte
D ausgestattet. Jeder Adapter E wird in von der konkaven Unterseite
der Seitenwand des Gehäuses
(entgegengesetzt zur Wand 11b), von der Kante des Flanschs 54 und
ggf. von den Rippen 57 geführter Weise in den oberen Teil
der Kammer 52 geschoben. Die Bewegung des Adapters setzt
sich fort bis zum Anschlag seiner Unterseite 64 (siehe 6 und 12)
gegen den unteren Rand 56b der Öffnung der Trennwand 51,
wobei dieser Anschlag vom Einrasten des Sperrhakens 63 unter
dem Flansch 54 begleitet wird. Der Deckel C kann dann auf
das Gehäuse
B aufgesetzt werden. Die zylindrischen Bolzen 23 führen sich
dann in den oberen Bereich der Schächte ein und drücken auf
die elastischen Arme 62, wodurch sie die Blockierung gegen
das Herausziehen verstärken,
die von den Haken 63 hergestellt wird. Jede Schraube S2
kann dann in Drehung versetzt werden, um sich mit ihrem Außengewinde
in das Innengewinde des jeweiligen Adapters E einzufügen, was
die Blockierung des Deckels auf dem Gehäuse nach sich zieht.
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Um
den Adapter herauszuziehen, genügt
es, ein Werkzeug in die Öffnung 65a der
Greifform 65 (12) zu schieben und nach oben
zu ziehen. Die obige Beschreibung setzt voraus, dass die vier Ecken der
Dose alle mit Vierteldrehungs- oder Schrauben-Befestigungsorganen ausgestattet sind;
man kann in manchen Fällen
zwei benachbarte Ecken mit solchen Elementen und die zwei anderen
Ecken mit einfachen Befestigungsrasten oder mit Scharnieren versehen,
die für
ihre Montage von dem gleichen Adapter E profitieren, wobei diese
Scharniere mittels klassischer Gewindeschneidschrauben oder gewindefurchender
Schrauben angeordnet werden, die mit einem Sackloch 66 des
Adapters zusammenwirken.
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- A
- Dose
- B
- Gehäuse
- 10
- Boden
- 11
- Seitenwände
- 11
- Hals
- 11b
- Eckenisolierwand
- 11c
- Öffnungen
- 12
- Innenraum
- C
- Deckel
- 20
- Eckenöffnung
- 21
- Boden
der Öffnung
- 22
- Durchgang
(Schlitz)
- 23
- zylindrischer
Bolzen
- S1
- Vierteldrehungsorgan
- 30
- Kopf
- 30a
- Vertiefung
- 31
- Stange
- 32
- Verriegelungsfinger
(Amboss)
- 32a
- Einkerbung
- 33
- Schulter
- 33a
- Einkerbung
- 34
- Flügel
- S2
- Gewindeschraube
- 40
- Kopf
- 40a
- Vertiefung
- 41
- Schaft
- 41a
- gewindeloser
Teil
- 41b
- Gewindeteil
- 42
- Flügel
- D
- durch
Trennwände
abgeteilter Schacht
- 51
- Trennwand
- 52
- Führungskammer
- 52a
- Boden
- 52b
- Durchgang
- 53
- Nebenkammer
- 54
- Flansch
- 55
- Führungsform
- 55a
- Sperrraste
- 55b
- Anschlag
- 56
- Öffnung
- 56a
- oberer
Rand
- 56b
- unterer
Rand
- 57
- Rippen
- E
- Adapter
- 60
- prismatischer
Körper
- 61
- Gewindeloch
- 62
- elastischer
Arm (Arme)
- 62a
- gepresste
Seite
- 63
- Sperrhaken
- 64
- Anschlagunterseite
- 65
- Greifform
- 65a
- Öffnung
- 66
- Sackloch
für Scharnier