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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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VERWEIS AUF ANDERE ANWENDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung
US 15/608,924 und der US-Patentanmeldung
US 15/608,915 , eingereicht am 30. Mai 2017. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung
US 15/608,924 und der US-Patentanmeldung
US 15/608,915 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradnabenanordnung.
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DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
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Radfahren wird eine immer beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist eine Nabenanordnung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenanordnung einen Kettenradstützkörper. Der Kettenradstützkörper umfasst mindestens zehn Außen-spline- oder -keil-zähne, die zum Eingriff mit einer hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind. Jeder der mindestens zehn Außenkeilzähne weist eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Außen-spline- oder -keilverzahnungs-Nichtantriebsfläche auf.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem ersten Aspekt reduzieren die mindestens zehn Außenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Außenkeilzähne einwirkt, im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit neun oder weniger Außenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers und/oder verbessert den Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass eine Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne gleich oder größer als 20 ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem zweiten Aspekt reduzieren die mindestens zwanzig Außenkeilzähne weiter die Drehkraft, die auf jeden der mindestens zwanzig Außenkeilzähne einwirkt, im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit neun oder weniger Außenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne gleich oder größer als 25 ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem dritten Aspekt reduzieren die mindestens fünfundzwanzig Außenkeilzähne weiter die Drehkraft, die auf jeden der mindestens fünfundzwanzig Außenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich mit einem Kettenradstützkörper, der neun oder weniger Außenkeilzähne aufweist. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Außenkeilzähne einen ersten äußeren Steigungswinkel bzw. Gangwinkel (Pitch-Winkel) und einen zweiten äußeren Steigungswinkel aufweisen, der sich von dem ersten äußeren Steigungswinkel unterscheidet.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem vierten Aspekt hilft der Unterschied zwischen dem ersten äußeren Steigungswinkel und dem zweiten äußeren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne eine erste Keilverzahnungsform aufweist, die sich von einer zweiten Splineform oder Keilverzahnungsform eines anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne unterscheidet.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem fünften Aspekt hilft der Unterschied zwischen der ersten Keilverzahnungsform und der zweiten Keilverzahnungsform dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere hinsichtlich einer Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Kettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass mindestens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne weist eine erste Keilverzahnungsgröße auf, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße eines anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne unterscheidet.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem sechsten Aspekt hilft der Unterschied zwischen der ersten Keilverzahnungsgröße und der zweiten Keilverzahnungsgröße dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere hinsichtlich einer Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Kettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Außenkeilzähne jeweils maximale Umfangsbreiten aufweisen. Eine Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten ist gleich oder größer als 55 mm.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der zumindest zehn Außenkeilzähne in einer Scherrichtung zu verbessern.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach der vorliegenden Erfindung so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten gleich oder größer als 60 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Stärke der zumindest zehn Außenkeilzähne in einer Scherrichtung weiter zu verbessern.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten gleich oder größer als 65 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der zumindest zehn Außenkeilzähne in einer Scherrichtung weiter zu verbessern.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrradnabenanordnung einen Kettenradstützkörper. Der Kettenradstützkörper weist mehrere Außenkeilzähne auf. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne sind in Umfangsrichtung bezüglich eines ersten äußeren Steigungswinkels in Bezug auf eine Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung angeordnet. Der erste äußere Steigungswinkel reicht von 10 Grad bis 20 Grad.
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Bei der Fahrradnabenanordnung gemäß dem zehnten Aspekt reduziert der erste äußere Steigungswinkel eine an jedem der mindestens zwei Außenkeilzähne angelegte Drehkraft im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper, der einen äußeren Steigungswinkel aufweist, der größer ist als der erste äußere Steigungswinkel. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers und/oder verbessert den Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste äußere Steigungswinkel im Bereich von 12 Grad bis 15 Grad liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem elften Aspekt reduziert der erste äußere Steigungswinkel eine auf jeden der mindestens zwei Außenkeilzähne aufgebrachte Drehkraft im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit einem äußeren Steigungswinkel, der größer als der erste äußere Steigungswinkel ist. Dadurch wird die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers weiter verbessert und/oder der Freiheitsgrad bei der Auswahl des Materials des Kettenradstützkörpers erhöht, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass der erste äußere Steigungswinkel im Bereich von 13 Grad bis 14 Grad liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem zwölften Aspekt reduziert der erste äußere Steigungswinkel eine auf jeden der mindestens zwei Außenkeilzähne wirkende Drehkraft im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit einem äußeren Steigungswinkel, der größer als der erste äußere Steigungswinkel ist. Dadurch wird die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers weiter verbessert und/oder der Freiheitsgrad bei der Wahl des Materials des Kettenradstützkörpers erhöht, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem zehnten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne in der Umfangsrichtung in einem zweiten äußeren Steigungswinkel in Bezug auf die Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung angeordnet sind. Der zweite äußere Steigungswinkel unterscheidet sich von dem ersten äußeren Steigungswinkel.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem dreizehnten Aspekt hilft der Unterschied zwischen dem ersten äußeren Steigungswinkel und dem zweiten äußeren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenanordnung einen Kettenradstützkörper. Der Kettenradstützkörper umfasst mindestens einen Außenkeilzahn, der eingerichtet ist, um in eine hintere Fahrradkettenradanordnung einzugreifen. Der mindestens eine Außenkeilzahn weist einen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser auf, der gleich oder kleiner als 30 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ermöglicht der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser der Fahrradnabenanordnung die Befestigung einer hinteren Fahrradkettenradanordnung, die ein Kettenrad mit zehn oder weniger Kettenradzähnen aufweist, an der Fahrradnabenanordnung. Dies erweitert einen Gangbereich der an der Fahrradnabenanordnung befestigten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradnabenanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ferner einen Bremsrotorstützkörper, der mindestens einen zusätzlichen Außenkeilzahn aufweist, der zum Eingriff mit einem Fahrradbremsrotor eingerichtet ist. Der mindestens eine zusätzliche Außenkeilzahn weist einen zusätzlichen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser auf, der größer als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt verbessert der Bremsrotorstützkörper die Bremsleistung durch Verbreitern des Gangbereichs der hinteren Fahrradkettenradanordnung, die an der Fahrradnabenanordnung befestigt ist.
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Nach dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder größer als 25 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradstützkörpers sicherzustellen, wobei der Fahrradnabenanordnung ermöglicht wird, eine hintere Fahrradkettenradanordnung, die ein Kettenrad mit zehn oder weniger Kettenradzähnen aufweist, an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Außenkeilverzahnungshautdurchmesser gleich oder größer als 29 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradstützkörpers sicherzustellen, wobei der Fahrradnabenanordnung ermöglicht wird, eine hintere Fahrradkettenradanordnung, die ein Kettenrad mit zehn oder weniger Kettenradzähnen aufweist, an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem vierzehnten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass er mindestens einen Außenkeilzahn einen Außenkeilverzahnungsdurchmesser aufweist. Der Außenkeilverzahnungsdurchmesser ist gleich oder kleiner als 28 mm.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem achtzehnten Aspekt kann der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser die radiale Länge einer Antriebsfläche des mindestens einen Außenkeilzahns vergrößern. Dies verbessert die Festigkeit des Kettenradstützkörpers.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach der vorliegenden Erfindung so eingerichtet, dass die Außenkeilverzahnung gleich oder größer als 25 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradstützkörpers durch die Erweiterung des Gangbereichs der an der an der Fahrradnabenanordnung befestigten hinteren Fahrradkettenradanordnung sicherzustellen.
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Nach dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Außenkeilverzahnung gleich oder größer als 27 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradstützkörpers durch die Erweiterung des Gangbereichs der an der Fahrradnabenanordnung befestigten hinteren Fahrradkettenradanordnung sicherzustellen.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem vierzehnten bis zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Außenkeilzahn mehrere Außenkeilzähne einschließlich mehrerer Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen umfasst, um beim Pedalbetätigen eine Antriebsdrehkraft von der hinteren Fahrradkettenradanordnung aufzunehmen. Die mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen umfassen jeweils eine radial äußerste Kante, eine radial innerste Kante und eine radiale Länge, die von der radial äußersten Kante bis zu der radial innersten Kante definiert ist. Eine Gesamtsumme der radialen Längen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen ist gleich oder größer als 7 mm.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radiale Länge der mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des Kettenradstützkörpers.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 10 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des Kettenradstützkörpers.
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Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 15 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des Kettenradstützkörpers.
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Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem vierzehnten bis dreiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung so eingerichtet, dass der Kettenradstützkörper einen Teil mit größerem Durchmesser umfasst, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Freiheitsgrad bei der Gestaltung einer inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung zu verbessern. Zum Beispiel kann eine Antriebsstruktur, wie etwa eine Einwegkupplung, in einem inneren Hohlraum eines solchen Teils mit größerem Durchmesser des Kettenradstützkörpers enthalten sein.
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Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Außendurchmesser im Bereich von 32 mm bis 40 mm liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Freiheitsgrad bei der Gestaltung einer inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung weiter zu verbessern. Zum Beispiel ist es möglich, eine Antriebsstruktur, wie etwa eine Einwegkupplungsstruktur, in einem inneren Hohlraum eines solchen Teils mit größerem Durchmesser einfach anzuordnen.
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Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradnabenanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine Nabenachse, die eine axiale Kontaktfläche umfasst, um einen Fahrradrahmen zu kontaktieren. Der Kettenradstützkörper ist drehbar um eine Drehmittelachse an der Nabenachse befestigt. Eine erste axiale Länge ist durch die axiale Kontaktfläche zu dem Teil mit größerem Durchmesser in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse definiert. Die erste axiale Länge reicht von 35 mm bis 41 mm.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine axiale Länge des zumindest einen Außenkeilzahns sicherzustellen.
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Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste axiale Länge gleich oder größer als 39 mm ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, weiterhin eine axiale Länge des zumindest einen Außenkeilzahns sicherzustellen.
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Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste axiale Länge im Bereich von 35 mm bis 37 mm liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, weiterhin eine axiale Länge des mindestens einen Außenkeilzahns sicherzustellen.
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Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Teil mit dem größeren Durchmesser ein axiales Ende aufweist, das in der axialen Richtung von der axialen Kontaktfläche am weitesten entfernt ist. Eine zweite axiale Länge ist in der axialen Richtung von der axialen Kontaktfläche bis zu dem axialen Ende definiert. Die zweite axiale Länge reicht von 38 mm bis 47 mm.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine axiale Länge des mindestens einen Außenkeilzahns mit verbessertem Freiheitsgrad bei der Gestaltung der inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung sicherzustellen.
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Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite axiale Länge im Bereich von 44 mm bis 45 mm liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, weiterhin eine axiale Länge des mindestens einen Außenkeilzahns sicherzustellen, indem der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung verbessert wird.
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Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite axiale Länge im Bereich von 40 mm bis 41 mm liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem einunddreißigsten Aspekt ist es möglich, weiterhin eine axiale Länge des mindestens einen Außenkeilzahns sicherzustellen, indem der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung verbessert wird.
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Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem vierundzwanzigsten bis einunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass eine axiale Länge des Teils mit größerem Durchmesser von 3 mm bis 6 mm reicht.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem zweiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, den Freiheitsgrad bei der Gestaltung der inneren Struktur der Fahrradnabenanordnung weiter zu verbessern. Zum Beispiel kann eine Struktur, wie etwa eine Einwegkupplungsstruktur in einem inneren Hohlraum eines solchen Teils des Kettenradstützkörpers mit größerem Durchmesser enthalten sein.
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Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenanordnung einen Kettenradstützkörper. Der Kettenradstützkörper weist mindestens neun Außenkeilzähne auf, die zum Eingriff mit einer hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind. Mindestens einer der mindestens neun Außenkeilzähne weist eine asymmetrische Form bezüglich einer Umfangszahnspitzenmittellinie auf. Der mindestens eine der mindestens neun Außenkeilzähne umfasst eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche weist einen ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche weist einen zweiten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie definiert ist, die sich von der Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet sich von dem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Kettenradstützkörpers einzusparen und die Festigkeit der Außenkeilzähne des Kettenradstützkörpers sicherzustellen.
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Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel kleiner als der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel ist.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des Kettenradstützkörpers effektiv einzusparen und die Festigkeit der Außenkeilzähne des Kettenradstützkörpers sicherzustellen.
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Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach dem dreiunddreißigsten oder vierunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel in einem Bereich zwischen 0 Grad und 10 Grad liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt stellt der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel die Festigkeit der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche sicher.
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Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem dreiunddreißigsten bis fünfunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad liegt.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem sechsunddreißigsten Aspekt spart der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel das Gewicht der Außenkeilzähne des Kettenradstützkörpers ein.
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Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradnabenanordnung nach einem von dem dreiunddreißigsten bis sechsunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Außenkeilzähne einen ersten äußeren Steigungswinkel und einen zweiten äußeren Steigungswinkel, der sich von dem ersten äußeren Steigungswinkel unterscheidet, aufweisen.
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Mit der Fahrradnabenanordnung nach dem siebenunddreißigsten Aspekt hilft die Differenz zwischen dem ersten äußeren Steigungswinkel und dem zweiten äußeren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere bezüglich einer Umfangsposition jedes Kettenrades der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
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Figurenliste
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Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden ohne weiteres erhalten, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
- 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrradantriebsstrangs nach einer Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Fahrradantriebstrangs.
- 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Fahrradantriebstrangs.
- 4 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs entlang der Linie IV-IV von 2.
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebstrangs.
- 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fahrradantriebstrangs, der in 4 dargestellt ist.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebstrangs.
- 8 ist eine andere perspektivische Ansicht des Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebstrangs.
- 9 ist eine Seitenaufrissansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
- 10 ist eine Seitenaufrissansicht eines Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung nach einer Modifikation.
- 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
- 12 ist eine Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
- 14 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
- 15 ist eine Rückansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
- 16 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradnabenanordnung entlang der Linie XVI-XVI von 5.
- 17 ist eine Seitenaufrissansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
- 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 19 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 20 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 21 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 22 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 23 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie XXIII-XXIII von 17.
- 24 ist eine perspektivische Ansicht eines kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
- 25 ist eine weitere perspektivische Ansicht des kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
- 26 ist eine Seitenaufrissansicht des kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
- 27 ist eine Seitenaufrissansicht eines kleinsten Kettenrads nach einer Modifikation.
- 28 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 24 dargestellten kleinsten Kettenrades.
- 29 ist eine Querschnittsansicht des kleinsten in 24 dargestellten Kettenrades.
- 30 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und des kleinsten Kettenrads des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
- 31 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
- 32 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenradstütze der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Ausführungsform (en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
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Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 umfasst ein Fahrradantriebsstrang 10 nach einer Ausführungsform eine Fahrradnabenanordnung 12 und eine hintere Fahrradkettenradanordnung 14. Die Fahrradnabenanordnung 12 ist an einem Fahrradrahmen BF befestigt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 wird auf der Fahrradnabenanordnung 12 befestigt. Ein Fahrradbremsrotor 16 ist auf der Fahrradnabenanordnung 12 befestigt.
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Der Fahrradantriebsstrang 10 umfasst ferner eine Kurbelanordnung 18 und eine Fahrradkette 20. Die Kurbelanordnung 18 umfasst eine Kurbelachse 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Kettenrad 27. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachse 22 befestigt. Das vordere Kettenrad 27 ist an mindestens einem von der Kurbelachse 22 und dem rechten Kurbelarm 24 befestigt. Die Fahrradkette 20 wird mit dem vorderen Kettenrad 27 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 verbunden, um eine Tretkraft vom vorderen Kettenrad 27 auf die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 18 weist in der dargestellten Ausführungsform das Kettenrad 27 als einzelnes Kettenrad auf. Die Kurbelanordnung 18 kann jedoch mehrere vordere Kettenräder aufweisen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 ist eine hintere Kettenradanordnung. Es können jedoch Strukturen der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 auf das vordere Kettenrad angewendet werden.
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In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „hoch“ und „runter“, ebenso wie andere ähnliche Richtungsangaben, auf jene Richtungen, die aus Sicht des Nutzers (beispielsweise des Radfahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt und dem Lenker (nicht gezeigt) zugewandt ist. Demnach sollen diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrradantriebsstrangs 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 verwendet werden, mit Bezug auf das mit dem Fahrradantriebsstrang 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 ausgestattete Fahrrad ausgelegt werden, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird.
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Wie in 2 und 3 zu sehen, weisen die Fahrradnabenanordnung 12 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 eine Drehmittelachse A1 auf. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 wird durch die Fahrradnabenanordnung 12 bezüglich des Fahrradrahmens BF (1) um die Drehmittelachse A1 herum drehbar gestützt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 ist so eingerichtet, dass sie mit der Fahrradkette 20 in Eingriff steht, um eine Antriebsdrehkraft zwischen der Fahrradkette 20 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 während der Pedalbetätigung zu übertragen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung wird während der Pedalbetätigung um die Drehmittelachse A1 herum in einer Antriebsdrehrichtung D11 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine entgegengesetzte Richtung zu der Antriebsdrehrichtung D11 und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
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Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 einen Kettenradstützkörper 28. Die hintere Fahrradkettenradanordnung wird an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung zu übertragen. Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ferner eine Nabenachse 30. Der Kettenradstützkörper 28 ist drehbar an der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum befestigt. Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst einen Verriegelungsring 32. Der Verriegelungsring 32 ist an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt, um die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 in Bezug auf den Kettenradstützkörper 28 in einer axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 zu halten.
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Wie in 4 zu sehen, ist die Fahrradnabenanordnung 12 an dem Fahrradrahmen BF mit einer Radbefestigungsstruktur WS befestigt. Die Nabenachse 30 weist ein Durchgangsloch 30A auf. Eine Befestigungsstange WS1 der Radbefestigungsstruktur WS erstreckt sich durch das Loch 30A der Nabenachse 30 hindurch. Die Nabenachse 30 umfasst ein erstes Achsenende 30B und ein zweites Achsenende 30C. Die Nabenachse 30 erstreckt sich zwischen dem ersten Achsenende 30B und dem zweiten Achsenende 30C entlang der Drehmittelachse A1. Das erste Achsenende 30B ist in einer ersten Aussparung BF11 eines ersten Rahmens BF1 des Fahrradrahmens BF vorgesehen. Das zweite Achsenende 30C ist in einer zweiten Ausnehmung BF21 eines zweiten Rahmens BF2 des Fahrradrahmens BF vorgesehen. Die Nabenachse 30 wird zwischen dem ersten Rahmen BF1 und dem zweiten Rahmen BF2 mit der Radsicherungsstruktur WS gehalten. Die Radsicherungsstruktur WS umfasst eine Struktur, die in dem Fahrradfeld bekannt ist. Daher wird sie der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Wie in 4 und 5 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 ferner einen Bremsrotorstützkörper 34. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist an der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum drehbar befestigt. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist mit dem Fahrradbremsrotor 16 (1) verbunden, um eine Bremsdrehkraft von dem Fahrradbremsrotor 16 zu dem Bremsrotorstützkörper 34 zu übertragen.
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Wie in 5 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 ferner einen Nabenkörper 36. Der Nabenkörper 36 ist drehbar um die Drehmittelachse A1 herum an der Nabenachse 30 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der Kettenradstützkörper 28 ein von dem Nabenkörper 36 getrenntes Element. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist einstückig mit dem Nabenkörper 36 als ein einteiliges einheitliches Element vorgesehen. Der Kettenradstützkörper kann jedoch einstückig mit dem Nabenkörper 36 vorgesehen sein. Der Bremsrotorstützkörper 34 kann ein von dem Nabenkörper 36 getrenntes Element sein.
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Der Nabenkörper 36 umfasst einen ersten Flansch 36A und einen zweiten Flansch 36B. Erste Speichen (nicht gezeigt) sind mit dem ersten Flansch 36A verbunden. Zweite Speichen (nicht gezeigt) sind mit dem zweiten Flansch 36B verbunden. Der zweite Flansch 36B ist von dem ersten Flansch 36A in der axialen Richtung D2 beabstandet. Der erste Flansch 36A ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und dem zweiten Flansch 36B vorgesehen. Der zweite Flansch 36B ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem ersten Flansch 36A und dem Bremsrotorstützkörper 34 vorgesehen.
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Der Verriegelungsring 32 umfasst einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 32A. Der Kettenradstützkörper 28 weist einen Innengewindeabschnitt 28A auf. Der Außengewindeabschnitt 32A ist mit dem Innengewindeabschnitt 28A in einem Zustand in Gewindeeingriff, in dem der Verriegelungsring 32 an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt ist.
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Wie in 6 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 des Weiteren eine Sperrklinkenstruktur 38. Der Kettenradstützkörper 28 ist über die Sperrklinkenstruktur 38 mit dem Nabenkörper 36 wirkverbunden. Die Sperrklinkenstruktur 38 ist eingerichtet, um den Kettenradstützkörper 28 mit dem Nabenkörper 36 zu verbinden, um während der Pedalbetätigung den Kettenradstützkörper 28 zusammen mit dem Nabenkörper 36 in der Antriebsdrehrichtung D11 (5) zu drehen. Die Sperrklinkenstruktur 38 ist eingerichtet, um dem Kettenradstützkörper 28 während des Ausrollens zu ermöglichen, sich in Bezug auf den Nabenkörper 36 in der Rückwärtsdrehrichtung D12 (5) zu drehen. Dementsprechend kann die Sperrklinkenstruktur 38 in eine Einwegkupplungsstruktur 38 umschrieben werden. Die Sperrklinkenstruktur 38 umfasst Strukturen, die im Fahrradbereich bekannt sind. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
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Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ein erstes Lager 39A und ein zweites Lager 39B. Das erste Lager 39A und das zweite Lager 39B sind zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und der Nabenachse 30 vorgesehen, um den Kettenradstützkörper 28 bezüglich der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum drehbar zu stützen.
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In dieser Ausführungsform sind jeder von dem Kettenradstützkörper 28, dem Bremsrotorstützkörper 34 und dem Nabenkörper 36 jeweils aus einem metallischen Material wie Aluminium, Eisen oder Titan hergestellt. Jedoch können zumindest einer von dem Kettenradstützkörper 28, dem Bremsrotorstützkörper 34 und dem Nabenkörper 36 aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein.
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Wie in 7 und 8 zu sehen, umfasst der Kettenradstützkörper 28 mindestens einen Außenkeilzahn 40, der zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) eingerichtet ist. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mehrere Außenkeilzähne 40, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) eingerichtet sind. D.h. der mindestens eine Außenkeilzahn 40 umfasst mehrere Außenkeilzähne 40. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mindestens neun Außenkeilzähne 40, die eingerichtet sind, um mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) in Eingriff zu kommen. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mindestens zehn Außenkeilzähne 40, die eingerichtet sind, um mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) in Eingriff zu kommen.
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Der Kettenradstützkörper 28 umfasst einen Basisträger 41, der eine rohrförmige Gestalt aufweist. Der Basisträger 41 erstreckt sich entlang der Drehmittelachse A1. Der Außenkeilzahn 40 erstreckt sich von dem Basisträger 41 radial nach außen. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst einen Teil 42 mit größerem Durchmesser, einen Flansch 44 und mehrere spiralförmige Außenkeilzähne 46. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser und der Flansch 44 erstrecken sich von dem Basisträger 41 radial nach außen. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser ist zwischen den mehreren Außenkeilzähnen 40 und dem Flansch 44 in axialer Richtung D2 vorgesehen. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser und der Flansch 44 sind in der axialen Richtung D2 zwischen den mehreren Außenkeilzähnen 40 und den mehreren spiralförmigen Außenkeilzähnen 46 vorgesehen. Wie in 6 zu sehen ist, wird die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 in der axialen Richtung D2 zwischen dem Teil mit größerem Durchmesser 42 und einem Verriegelungsflansch 32B des Verriegelungsrings 32 gehalten. Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser kann einen inneren Hohlraum aufweisen, so dass eine Antriebsstruktur, wie etwa eine Einwegkupplungsstruktur, in dem inneren Hohlraum enthalten sein kann. Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser kann je nach Bedarf aus der Fahrradnabenanordnung 12 weggelassen werden.
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Wie in 9 zu sehen, ist die Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 gleich oder größer als 20. Die Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der Außenkeilzähne 40 26. Die Gesamtanzahl der Außenkeilzähne 40 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche begrenzt.
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Die mindestens zehn Außenkeilzähne 40 weisen einen ersten äußeren Steigungswinkel PA11 und einen zweiten äußeren Steigungswinkel PA12 auf. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne sind im ersten äußeren Steigungswinkel PA11 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 in der Umfangsrichtung angeordnet. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne 40 sind in der Umfangsrichtung im zweiten Steigungswinkel PA12 bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der zweite äußere Steigungswinkel PA12 von dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11. Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 kann jedoch im Wesentlichen gleich dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11 sein.
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In dieser Ausführungsform sind die Außenkeilzähne 40 in der Umfangsrichtung D1 in dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11 angeordnet. Zwei Außenkeilzähne der Außenkeilzähne 40 sind in dem zweiten äußeren Steigungswinkel PA12 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jedoch können mindestens zwei Außenkeilzähne der Außenkeilzähne 40 in einem anderen äußeren Winkel in der Umfangsrichtung D1 angeordnet sein.
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Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 10 Grad bis 20 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 12 Grad bis 15 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 13 Grad bis 14 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste äußere Steigungswinkel PA11 13,3 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 reicht von 5 Grad bis 30 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite äußere Steigungswinkel PA12 26 Grad. Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
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Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen die gleiche Keilverzahnungsgröße auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen das gleiche Profil auf, wenn sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet werden. Wie in 10 zu sehen ist, kann jedoch mindestens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 eine erste Keilverzahnungsform aufweisen, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsform einer anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Mindestens eine der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 kann eine erste Keilverzahnungsgröße aufweisen, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße einer anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Wenigstens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 kann ein Profil aufweisen, das sich von einem Profil eines weiteren der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet, wenn es entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet wird. In 10 weist einer der Außenkeilzähne 40 eine Keilverzahnungsform auf, die sich von einer Keilverzahnungsform der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Einer der Außenkeilzähne 40 weist eine Keilverzahnungsgröße auf, die sich von einer Keilverzahnungsgröße der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Einer der Außenkeilzähne 40 weist ein Profil auf, das sich von einem Profil der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet, wenn sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet werden.
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Wie in 11 zu sehen, weist jeder der mindestens 40 Außenkeilzähne eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 auf. Die mehreren Außenkeilzähne 40 umfassen mehrere Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48, um die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) während des Pedalbetätigens aufzunehmen. Die mehreren Außenkeilzähne 40 umfassen mehrere Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 50. Die Außenkeilantriebsfläche 48 ist mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) während der Pedalbetätigung aufzunehmen. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 ist der Rückwärtsdrehrichtung D12 zugewandt. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 ist auf einer Rückseite der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, um nicht die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 während der Pedalbetätigung aufzunehmen.
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Die mindestens 40 Außenkeilzähne weisen jeweils eine maximale Umfangsbreite MW1 auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen jeweils maximale Umfangsbreiten MW1 auf. Die maximale Umfangsbreite MW1 ist als eine maximale Breite definiert, um eine auf den Außenkeilzahn 40 ausgeübte Druckkraft F2 aufzunehmen. Die maximale Umfangsbreite MW1 ist als eine gerade Entfernung basierend auf der Keilverzahnungs-Antriebsfläche 48 definiert.
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Die mehreren Keilverzahnungs-Antriebsflächen 48 weisen jeweils eine radial äußerste Kante 48A und eine radial innerste Kante 48B auf. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 48A bis zu der radial innersten Kante 48B. Ein erster Bezugskreis ist an der radial innersten Kante 48B definiert und ist auf der Drehmittelachse A1 zentriert. Der erste Bezugskreis RC11 schneidet die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 an einem Bezugspunkt 50R. Die maximale Umfangsbreite MW1 erstreckt sich von der radial innersten Kante 48B bis zu dem Bezugspunkt 50R in der Umfangsrichtung D1.
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Die mehreren Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 50 weisen jeweils eine radial äußerste Kante 50A und eine radial innerste Kante 50B auf. Die Keilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 50A bis zur radial innersten Kante 50B. Der Bezugspunkt 50R ist zwischen der radial äußersten Kante 50A und der radial innersten Kante 50B vorgesehen. Der Bezugspunkt 50R kann jedoch mit der radial innersten Kante 50B zusammenfallen.
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Eine Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 55 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 60 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 65 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 68 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Wie in 12 zu sehen, weist der mindestens eine Außenkeilzahn 40 einen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder größer als 29 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder kleiner als 30 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 29,6 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der mindestens eine Außenkeilzahn 40 weist einen Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12. Der mindestens eine Außenkeilzahn 40 weist einen Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 mit dem Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 auf. Der Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 kann jedoch einen anderen Durchmesser als der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 aufweisen. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder kleiner als 28 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder größer als 27 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 27,2 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser weist einen Außendurchmesser DM13 auf, der größer als der Außendurchmesser des Außenkeilverzahnungshauptdurchmessers DM11 ist. Der Außendurchmesser DM13 liegt im Bereich zwischen 32 mm und 40 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser DM13 35 mm. Der Außendurchmesser DM13 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 11 zu sehen ist, umfassen die mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48 jeweils eine radiale Länge RL11, die von der radial äußersten Kante 48A bis zu der radial innersten Kante 48B definiert ist. Die Gesamtsumme die radialen Längen RL11 der mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48 ist gleich oder größer als 7 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist gleich oder größer als 10 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist gleich oder größer als 15 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 19,5 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die mehreren Außenkeilzähne 40 weisen eine zusätzliche radiale Länge RL12 auf. Die zusätzlichen radialen Längen RL12 sind jeweils von dem Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 bis zu den radial äußersten Enden 40A der mehreren Außenkeilzähne 40 definiert. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 ist gleich oder größer als 12 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 31,85 mm. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Mindestens einer der mindestens neun Außenkeilzähne 40 weist eine asymmetrische Form bezüglich einer Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 auf. Die Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 ist eine Linie, die die Drehmittelachse A1 und einen Umfangsmittelpunkt CP1 des radial äußersten Endes 40A des Außenkeilzahns 40 verbindet. Jedoch kann mindestens einer der Außenkeilzähne 40 eine symmetrische Form bezüglich der Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 aufweisen. Der mindestens eine der mindestens neun Außenkeilzähne 40 umfasst die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50.
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Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 weist einen ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 auf. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 ist zwischen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und einer ersten radialen Linie L11 definiert. Die erste radiale Linie L11 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 bis zu der radial äußersten Kante 48A der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 oder der zweite äußere Steigungswinkel PA12 ist zwischen den benachbarten ersten radialen Linien L11 definiert (vgl. z.B. 9).
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Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 weist einen zweiten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 auf. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 ist zwischen der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 und einer zweiten radialen Linie L12 definiert. Die zweite radiale Linie L12 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 bis zu der radial äußersten Kante 50A der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50.
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In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 von dem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 ist kleiner als der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12. Jedoch kann der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 gleich oder größer als der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 sein.
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Der erste Außenkeilverzahnungswinkel AG11 liegt im Bereich von 0 Grad bis 10 Grad. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 liegt im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 5 Grad. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 beträgt 45 Grad. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 und der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Wie in den 13 und 14 zu sehen, weist der Bremsrotorstützkörper 34 mindestens einen zusätzlichen Außenkeilzahn 52 auf, der zum Eingriff mit dem Fahrradbremsrotor 16 (4) eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform weist der Bremsrotorstützkörper 34 einen zusätzlichen Grundträger 54 und mehrere zusätzliche Außenkeilzähne 52 auf. Der zusätzliche Grundträger 54 weist eine rohrförmige Gestalt auf und erstreckt sich vom Nabenkörper 36 entlang der Drehmittelachse A1. Der zusätzliche Außenkeilzahn 52 erstreckt sich von dem zusätzlichen Grundträger 54 radial nach außen. Eine Gesamtanzahl der zusätzlichen Außenkeilzähne 52 ist 52. Die Gesamtanzahl der zusätzlichen Außenkeilzähne 52 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 14 zu sehen, weist der mindestens eine zusätzliche Außenkeilzahn einen zusätzlichen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 auf. Wie in 15 zu sehen, ist der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 größer als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11. Der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 ist im Wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser DM13 des Teils 42 mit dem größeren Durchmesser. Jedoch kann der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 gleich oder kleiner als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 sein. Der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 kann sich von dem Außendurchmesser DM13 des Teils 42 mit dem größeren Durchmesser unterscheiden.
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Wie in 16 zu sehen, umfasst die Nabenachse 30 eine axiale Kontaktfläche 30B1, um den Fahrradrahmen BF zu kontaktieren. In dieser Ausführungsform ist die axiale Kontaktfläche 30B1 mit dem ersten Rahmen BF1 des Fahrradrahmens BF kontaktierbar. Der erste Rahmen BF1 weist eine Rahmenkontaktfläche BF12 auf. Die axiale Kontaktfläche 30B1 ist in einem Zustand, in dem die Fahrradnabenanordnung 12 an dem Fahrradrahmen BF mit der Radbefestigungsstruktur WS befestigt ist, mit der Rahmenkontaktfläche BF12 in Kontakt.
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Eine erste axiale Länge AL11 ist von der axialen Kontaktfläche 30B1 bis zu dem Teil 42 mit größerem Durchmesser in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert. Die erste axiale Länge AL11 reicht von 35 mm bis 41 mm. Die erste axiale Länge AL11 kann gleich oder größer als 39 mm sein. Die erste axiale Länge AL11 kann auch im Bereich von 35 mm bis 37 mm liegen. In dieser Ausführungsform beträgt die erste axiale Länge AL11 36,2 mm. Die erste axiale Länge AL11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser weist ein axiales Ende 42A auf, das in der axialen Richtung D2 am weitesten von der axialen Kontaktfläche 30B1 entfernt ist. Eine zweite axiale Länge AL12 ist von der axialen Kontaktfläche 30B1 bis zu dem axialen Ende 42A in der axialen Richtung D2 definiert. Die zweite axiale Länge AL12 reicht von 38 mm bis 47 mm. Die zweite axiale Länge AL12 kann von 44 mm bis 45 mm reichen. Die zweite axiale Länge AL12 kann auch im Bereich von 40 mm bis 41 mm liegen. In dieser Ausführungsform beträgt die zweite axiale Länge AL12 40,75 mm. Die zweite axiale Länge AL12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Eine axiale Länge AL13 des Teils 42 mit größerem Durchmesser liegt im Bereich von 3 mm bis 6 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die axiale Länge AL13 4,55 mm. Die axiale Länge AL13 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Wie in 17 zu sehen, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst ein kleinstes Kettenrad SP1 und ein größtes Kettenrad SP12. Das kleinste Kettenrad SP1 kann auch als Kettenrad SP1 bezeichnet werden. Das größte Kettenrad SP12 kann auch als Kettenrad SP12 bezeichnet werden. In dieser Ausführungsform umfasst das mindestens eine Kettenrad ferner Kettenräder SP2 bis SP11. Das Kettenrad SP1 entspricht dem höchsten Gang. Das Kettenrad SP12 entspricht einem niedrigen Gang. Eine Gesamtanzahl der Kettenräder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Das kleinste Kettenrad SP1 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP1B. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 ist gleich oder kleiner als 10. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 gleich 10. Die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den vorstehenden Bereich beschränkt.
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Das größte Kettenrad SP12 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP12B. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 ist gleich oder größer als 46. Die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 ist gleich oder größer als 50. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 51. Jedoch ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Das Kettenrad SP2 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP2B. Das Kettenrad SP3 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP3B. Das Kettenrad SP4 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP4B. Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP5B. Das Kettenrad SP6 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP6B. Das Kettenrad SP7 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP7B. Das Kettenrad SP8 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP8B. Das Kettenrad SP9 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP9B. Das Kettenrad SP10 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP10B. Das Kettenrad SP11 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP11B.
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Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP2B ist 12. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP3B ist 14. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP4B ist 16. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP5B ist 18. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenrads SP6B ist 21. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP7B ist 24. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP8B ist 28. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP9B ist 33. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP10B ist 39. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP11B ist 45. Die Gesamtanzahl der Kettenradzähne SP2 bis SP11 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 18 zu sehen, sind die Kettenräder SP1 bis SP12 voneinander getrennte Elemente. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann jedoch zumindest teilweise einstückig mit einem anderen der Kettenräder SP1 bis SP12vorgesehen sein. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst eine Kettenradhalterung 56, mehrere Abstandshalter 58, einen ersten Ring 59A und einen zweiten Ring 59B. Die Kettenräder SP1 bis SP12 sind in der dargestellten Ausführungsform an der Kettenradhalterung 56 angebracht.
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Wie in 19 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP1 einen Kettenradkörper SP1A und die mehreren Kettenradzähne SP1B. Die mehreren Kettenradzähne SP1B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP1A radial nach außen. Das Kettenrad SP2 umfasst einen Kettenradkörper SP2A und die mehreren Kettenradzähne SP2B. Die mehreren Kettenradzähne SP2B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP2A radial nach außen. Das Kettenrad SP3 umfasst einen Kettenradkörper SP3A und die mehreren Kettenradzähne SP3B. Die mehreren Kettenradzähne SP3B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP3A radial nach außen. Das Kettenrad SP4 umfasst einen Kettenradkörper SP4A und die mehreren Kettenradzähne SP4B. Die mehreren Kettenradzähne SP4B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP4A radial nach außen. Das Kettenrad SP5 umfasst einen Kettenradkörper SP5A und die mehreren Kettenradzähne SP5B. Die mehreren Kettenradzähne SP5B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP5A radial nach außen. Der erste Ring 59A ist zwischen den Kettenrädern SP3 und SP4 vorgesehen. Der zweite Ring 59B ist zwischen den Kettenrädern SP4 und SP5 vorgesehen.
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Wie in 20 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP6 einen Kettenradkörper SP6A und die mehreren Kettenradzähne SP6B. Die mehreren Kettenradzähne SP6B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP6A radial nach außen. Das Kettenrad SP7 umfasst einen Kettenradkörper SP7A und die mehreren Kettenradzähne SP7B. Die mehreren Kettenradzähne SP7B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP7A radial nach außen. Das Kettenrad SP8 umfasst einen Kettenradkörper SP8A und die mehreren Kettenradzähne SP8B. Die mehreren Kettenradzähne SP8B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP8A radial nach außen.
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Wie in 21 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP9 einen Kettenradkörper SP9A und die mehreren Kettenradzähne SP9B. Die mehreren Kettenradzähne SP9B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP9A radial nach außen. Das Kettenrad SP10 umfasst einen Kettenradkörper SP10A und die mehreren Kettenradzähne SP10B. Die mehreren Kettenradzähne SP10B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP10A radial nach außen. Das Kettenrad SP11 umfasst einen Kettenradkörper SP11A und die mehreren Kettenradzähne SP11B. Die mehreren Kettenradzähne SP11B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP11A radial nach außen. Das Kettenrad SP12 umfasst einen Kettenradkörper SP12A und die mehreren Kettenradzähne SP12B. Die mehreren Kettenradzähne SP12B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP12A radial nach außen.
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Wie in 22 zu sehen, umfasst die Kettenradhalterung 56 einen Nabeneingriffsabschnitt 60 und mehrere Stützarme 62. Die mehreren Stützarme 62 erstrecken sich von dem Nabeneingriffsabschnitt 60 radial nach außen. Der Stützarm 62 umfasst einen ersten bis achten Befestigungsteil 62A bis 62H. Die mehreren Abstandshalter 58 weisen mehrere erste Abstandshalter 58A, mehrere zweite Abstandshalter 58B, mehrere dritte Abstandshalter 58C, mehrere vierte Abstandshalter 58D, mehrere fünfte Abstandshalter 58E, mehrere sechste Abstandshalter 58F und mehrere siebte Abstandshalter 58G auf.
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Wie in 23 zu sehen, sind die ersten Abstandshalter 58A zwischen den Kettenrädern SP5 und SP6 vorgesehen. Die zweiten Abstandshalter 58B sind zwischen den Kettenrädern SP6 und SP7 vorgesehen. Die dritten Abstandshalter 58C sind zwischen den Kettenrädern SP7 und SP8 vorgesehen. Die vierten Abstandshalter 58D sind zwischen den Kettenrädern SP8 und SP9 vorgesehen. Die fünften Abstandshalter 58E sind zwischen den Kettenrädern SP9 und SP10 vorgesehen. Die sechsten Abstandshalter 58F sind zwischen den Kettenrädern SP10 und SP11 vorgesehen. Die siebten Abstandshalter 58G sind zwischen den Kettenrädern SP11 und SP12 vorgesehen.
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Das Kettenrad SP6 und der erste Abstandshalter 58A sind an dem ersten Befestigungsabschnitt 62A mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel angebracht. Das Kettenrad SP7 und der zweite Abstandshalter 58B sind an dem zweiten Befestigungsabschnitt 62B mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP8 und der dritte Abstandshalter 58C sind an dem dritten Befestigungsabschnitt 62C mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP9 und der Abstandshalter 58D sind an dem vierten Befestigungsabschnitt 62D mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP10 und der fünfte Abstandshalter 58E sind an dem fünften Befestigungsabschnitt 62E mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP11 und der sechste Abstandshalter 58F sind an dem sechsten Befestigungsabschnitt 62F mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP12 und der siebte Abstandshalter 58G sind an dem siebten Befestigungsabschnitt 62G mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP5 und der zweite Ring 59B sind an dem achten Befestigungsabschnitt 62H mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Der Nabeneingriffsabschnitt 60, die Kettenräder SP1 bis SP4, der erste Ring 59A, der zweite Ring 59B werden in der axialen Richtung D2 zwischen dem Teil 42 mit dem größeren Durchmesser und dem Verriegelungsflansch 32B des Verriegelungsrings 32 gehalten.
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In dieser Ausführungsform ist jede der Federn SP1 bis SP12 aus einem metallischen Material wie Aluminium, Eisen oder Titan hergestellt. Jede der Kettenradhalterungen 56, der erste bis siebte Abstandshalter 58A bis 58G, der erste Ring 59A und der zweite Ring 59B sind aus einem nichtmetallischen Material, wie etwa einem Harzmaterial, hergestellt. Jedoch kann wenigstens eine der Federn SP1 bis SP12 zumindest teilweise aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein. Mindestens eine der Kettenradhalterungen 56, der erste bis siebte Abstandshalter 58A bis 58G, der erste Ring 59A und der zweite Ring 59B können zumindest teilweise aus einem metallischen Material, wie etwa Aluminium, Eisen oder Titan, hergestellt sein.
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Das mindestens eine Kettenrad weist mindestens einen Innen-splie- oder -keilzahn auf, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet ist. Wie in 24 und 25 zu sehen, weist das mindestens eine Kettenrad mindestens zehn Innenkeilzähne auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet sind. Der mindestens eine Innenkeilzahn weist mehrere Innenkeilzähne auf. Somit weist das mindestens eine Kettenrad mehrere Innenkeilzähne auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weist das Kettenrad SP1 mindestens zehn Innenkeilzähne 64 auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet sind. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Kettenrad SP1 die Innenkeilzähne 64 auf, die eingerichtet sind, um mit den Außenkeilzähnen 40 des Kettenradstützkörpers 28 der Fahrradnabenanordnung 12 zu kämmen. Der Kettenradkörper SP1A weist eine ringförmige Gestalt auf. Die Innenkeilzähne 64 erstrecken sich vom Kettenradkörper SP1A radial nach innen.
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Wie in 26 zu sehen, ist die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne gleich oder größer als 20. Die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne 64 26. Die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Die mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weisen einen ersten inneren Steigungswinkel PA21 und einen zweiten inneren Steigungswinkel PA22 auf. Zumindest zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne 64 sind in der Umfangsrichtung an einem ersten inneren Steigungswinkel PA21 bezüglich der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 angeordnet. Mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne 64 sind in der Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel PA22 bezüglich der Drehmittelachse A1 angeordnet. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite innere Steigungswinkel PA22 von dem ersten inneren Steigungswinkel PA21. Der zweite innere Steigungswinkel PA22 kann jedoch im Wesentlichen gleich dem ersten inneren Steigungswinkel PA21 sein.
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In dieser Ausführungsform sind die Innenkeilzähne 64 in Umfangsrichtung in dem ersten inneren Steigungswinkel PA21 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Zwei Innenkeilzähne der Innenkeilzähne 64 sind in dem zweiten inneren Steigungswinkel PA22 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jedoch können mindestens zwei Innenkeilzähne der Innenkeilzähne 64 in einem anderen inneren Steigungswinkel in der Umfangsrichtung D1 angeordnet sein.
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Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 10 Grad bis 20 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 12 Grad bis 15 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 13 Grad bis 14 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste innere Steigungswinkel PA21 13,3 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der zweite innere Steigungswinkel PA22 liegt im Bereich von 5 Grad bis 30 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite innere Steigungswinkel PA22 26 Grad. Der zweite innere Steigungswinkel PA22 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den vorstehenden Bereich beschränkt.
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Mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine erste Keilverzahnungsform auf, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsform eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine erste Keilverzahnungsgröße auf, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Wenigstens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine Querschnittsform auf, die sich von einer Querschnittsform eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Wie in 27 zu sehen ist, können die Innenkeilzähne 64 jedoch die gleiche Form aufweisen. Die Innenkeilzähne 64 können die gleiche Größe aufweisen. Die Innenkeilzähne 64 können die gleiche Querschnittsform aufweisen.
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Wie in 28 zu sehen, umfasst der wenigstens eine Innenkeilzahn 64 eine Innenkeil- oder -splineverzahnungs-Antriebsfläche 66 und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68. Der wenigstens eine Innenkeilzahn 64 umfasst mehrere Innenkeilzähne 64. Die mehreren Innenkeilzähne 64 umfassen mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66, um während der Pedalbetätigung die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradnabenanordnung 12 (6) aufzunehmen. Die mehreren Innenkeilzähne 64 umfassen mehrere Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 68. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 ist mit dem Kettenradstützkörper 28 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 während der Pedalbetätigung von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist auf einer umgekehrten Seite der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist der Rückwärtsdrehrichtung D12 zugewandt, um während der Pedalbetätigung nicht die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen.
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Die mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weisen jeweils maximale Umfangsbreiten MW2 auf. Die Innenkeilzähne 64 weisen maximale Umfangsbreiten MW2 auf. Die maximale Umfangsbreite MW2 ist als eine maximale Breite definiert, um eine auf den Innenkeilzahn 64 aufgebrachte Druckkraft F3 aufzunehmen. Die maximale Umfangsbreite MW2 ist als ein gerader Abstand basierend auf der Keilverzahnungs-Antriebsfläche 66 definiert.
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Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 weist eine radial äußerste Kante 66A und eine radial innerste Kante 66B auf. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 66A bis zu der radial innersten Kante 66B. Ein zweiter Bezugskreis RC21 ist an der radial äußersten Kante 66A definiert und ist auf der Drehmittelachse A1 zentriert. Der zweite Bezugskreis RC21 schneidet die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 an einem Bezugspunkt 68R. Die maximale Umfangsweite MW2 erstreckt sich in der Umfangsrichtung D1 von der radial innersten Kante 66B bis zu dem Bezugspunkt 68R.
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Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 weist eine radial äußerste Kante 68A und eine radial innerste Kante 68B auf. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 68A bis zu der radial innersten Kante 68B. Der Bezugspunkt 68R ist zwischen der radial äußersten Kante 68A und der radial innersten Kante 68B vorgesehen.
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Eine Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 40 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 45 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 50 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 50,8 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 29 zu sehen, weist der mindestens eine Innenkeilzahn 64 einen Innenkeilzahn-Nebendurchmesser DM21. Der mindestens eine Innenkeilzahn weist einen Innenkeilverzahnungsfußkreis RC22 mit dem Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21. Der Innenkeilverzahnungsfußkreis RC22 kann jedoch einen von dem Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21 verschiedenen Durchmesser aufweisen. Der Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21 ist gleich oder kleiner als 30 mm. Der Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Innenkeilverzahnungs- Nebendurchmesser DM21 ist gleich oder größer als 29 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21 29,8 mm. Jedoch ist der Innenkeilverzahnungs-Nebendurchmesser DM21 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Der mindestens eine Innenkeilzahn 64 weist einen Innenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser DM22 gleich oder kleiner als 28 mm. Der Innenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser DM22 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Innenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser DM22 ist gleich oder größer als 27 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser DM22 27,7 mm. Jedoch ist der Innenkeilverzahnungs-Hauptdurchmesser DM22 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Wie in 28 zu sehen, weisen die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 die radial äußerste Kante 66A und die radial innerste Kante 66B auf. Die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 umfassen jeweils eine radiale Länge RL21, die von der radial äußersten Kante 66A bis zu der radial innersten Kante 66B definiert ist. Eine Gesamtsumme der radialen Längen RL21 der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 ist gleich oder größer als 7 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist gleich oder größer als 10 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist gleich oder größer als 15 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 19,5 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Die mehreren Innenkeilzähne 64 weisen eine zusätzliche radiale Länge RL22 auf. Die zusätzlichen radialen Längen RL22 sind jeweils von dem InnenkeilverzahnungsFußkreis RC22 bis zu radial innersten Enden 64A der mehreren Innenkeilzähne 64 definiert. Eine Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 ist gleich oder größer als 12 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 27,95 mm. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Mindestens einer der Innenkeilzähne 64 weist eine asymmetrische Form in Bezug auf eine Umfangszahnspitzenmittelachse CL2 auf. Die Umfangszahnspitzenmittellinie CL2 ist eine Linie, die die Drehmittelachse A1 und einen Umfangsmittelpunkt CP2 des radial innersten Endes 64A des Innenkeilzahns 64 verbindet. Jedoch kann mindestens einer der Innenkeilzähne 64 eine symmetrische Form in Bezug auf die Umfangszahnspitzenmittellinie CL2 aufweisen. Der zumindest eine der Innenkeilzähne 64 umfasst die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 und die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68.
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Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 weist einen ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 auf. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 ist zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 und einer ersten radialen Linie L21 definiert. Die erste radiale Linie L21 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 bis zu der radial äußersten Kante 66A der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66. Der erste innere Steigungswinkel PA21 oder der zweite innere Steigungswinkel PA22 ist zwischen benachbarten ersten radialen Linien L21 (siehe z. B. 26) definiert.
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Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 weist einen zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 auf. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 ist zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 und einer zweiten radialen Linie L22 definiert. Die zweite radiale Linie L22 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 bis zu der radial äußersten Kante 68A der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68.
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In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 ist kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 kann jedoch gleich oder größer als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 sein.
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Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 liegt im Bereich von 0 Grad bis 10 Grad. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 liegt im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 5 Grad. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 beträgt 45 Grad. Jedoch sind der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 und der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
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Wie in 30 zu sehen, kämmen die Innenkeilzähne 64 mit den Außenkeilzähnen 40, um die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 kann mit der Keilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in Kontakt gebracht werden, um die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist von der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 in einem Zustand beabstandet, in dem die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 mit der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in Kontakt ist.
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Wie in 31 zu sehen ist, weist das Kettenrad SP2 mehrere Innenkeilzähne 70 auf. Das Kettenrad SP3 weist mehrere Innenkeilzähne 72 auf. Das Kettenrad SP4 weist mehrere Innenkeilzähne 74 auf. Der erste Ring 59A weist mehrere Innenkeilzähne 76 auf. Wie in 32 zu sehen, umfasst der Nabeneingriffsabschnitt 60 der Kettenradhalterung 56 mehrere Innenkeilzähne 78. Die mehreren Innenkeilzähne 70 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 72 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 74 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 76 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 78 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die inneren Innenkeilzähne 64 auf. Sie werden daher hier der Kürze halber nicht im Einzelnen beschrieben.
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Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „mit“, „aufweisen“, und deren Ableitungen.
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Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile haben.
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Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel „erste(s/r)“, „zweite(s/r)“, wie in der vorliegenden Anmeldung angeführt, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge oder dergleichen. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
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Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
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Die Ausdrücke „ein“ (oder „eine“), „ein(e) oder mehr“ und „mindestens ein(e)“ können hierin austauschbar verwendet werden.
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Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in dieser Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“ umfassen.
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Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehend ausgeführten Lehre möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 15/608924 [0001]
- US 15/608915 [0001]