DE102018008591A1 - Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang - Google Patents

Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang Download PDF

Info

Publication number
DE102018008591A1
DE102018008591A1 DE102018008591.1A DE102018008591A DE102018008591A1 DE 102018008591 A1 DE102018008591 A1 DE 102018008591A1 DE 102018008591 A DE102018008591 A DE 102018008591A DE 102018008591 A1 DE102018008591 A1 DE 102018008591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
spline
rear bicycle
splines
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018008591.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Fujita
Kazuki Koshiyama
Takashi Nakanishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US15/608,924 external-priority patent/US11332213B2/en
Priority claimed from US15/608,915 external-priority patent/US11059541B2/en
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102018008591A1 publication Critical patent/DE102018008591A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0015Hubs for driven wheels
    • B60B27/0021Hubs for driven wheels characterised by torque transmission means from drive axle
    • B60B27/0026Hubs for driven wheels characterised by torque transmission means from drive axle of the radial type, e.g. splined key
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/04Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/04Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets
    • B60B27/047Hubs adapted to be rotatably arranged on axle housing driving means, e.g. sprockets comprising a freewheel mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

Abstract

Hintere Fahrradkettenradanordnung umfasst mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst mindestens zehn Innenkeilzähne, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung US 15/608,924 und der US-Patentanmeldung US 15/608,915 , eingereicht am 30. Mai 2017. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/608,924 und der US-Patentanmeldung US 15/608,915 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Fahrradkettenradanordnung und einen Fahrradantriebsstrang.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Radfahren wird eine immer beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist ein Antriebsstrang.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst mindestens zehn Innen-keil- oder -spline-zähne, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet sind.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt verringern die mindestens zehn Innenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass eine Gesamtanzahl der mindestens zehn Innenkeilzähne gleich oder größer als 20 ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt verringern die mindestens zwanzig Innenkeilzähne weiter die Drehkraft, die auf jeden der mindestens zwanzig Innenkeilzähne einwirkt, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl der mindestens zehn Innenkeilzähne gleich oder größer als 25 ist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dritten Aspekt reduzieren die mindestens fünfundzwanzig Innenkeilzähne weiter die Drehkraft, die auf jeden der mindestens zwanzig Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad, das neun oder weniger Innenkeilzähne umfasst. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Innenkeilzähne einen ersten inneren Steigungswinkel und einen zweiten inneren Steigungswinkel aufweisen, der sich von dem ersten inneren Steigungswinkel unterscheidet.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt hilft der Unterschied zwischen dem ersten inneren Steigungswinkel und dem zweiten inneren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Aspekte eins bis vier so eingerichtet, dass mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne eine weitere erste Splineform oder Keilverzahnungsform aufweist, die sich von einer zweiten Splineform beziehungsweise Keilverzahnungsform eines weiteren der mindestens zehn Innenkeilzähne unterscheidet.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünften Aspekt hilft der Unterschied zwischen der ersten Keilverzahnungsform und der zweiten Keilverzahnungsform dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Aspekte eins bis fünf so eingerichtet, dass mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne eine erste Größe aufweist, die sich von einer zweiten Größe eines weiteren der mindestens zehn Innenkeilzähne unterscheidet.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsten Aspekt hilft der Unterschied zwischen der ersten Größe und der zweiten Größe dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an dem Kettenradstützkörper zu befestigen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein kleinstes Kettenrad umfasst, das mindestens einen Kettenradzahn umfasst. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des kleinsten Kettenrads ist gleich oder kleiner als 10.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, einen Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf der Seite der oberen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein größtes Kettenrad umfasst, das mindestens einen Kettenradzahn umfasst. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads ist gleich oder größer als 46.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der niedrigen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads gleich oder größer als 50 ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung weiter zu erweitern.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst mehrere Innenkeilzähne, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet sind. Mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne sind in Umfangsrichtung in einem ersten inneren Steigungswinkel in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung angeordnet. Der erste innere Steigungswinkel liegt im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zehnten Aspekt verringert der erste innere Steigungswinkel eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 12 Grad bis 15 Grad liegt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt reduziert der erste innere Steigungswinkel eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 13 Grad bis 14 Grad liegt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwölften Aspekt verringert der erste innere Steigungswinkel ferner eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Aspekte zehn bis zwölf so eingerichtet, dass mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet sind. Der zweite innere Steigungswinkel unterscheidet sich von dem ersten inneren Steigungswinkel.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreizehnten Aspekt hilft der Unterschied zwischen dem ersten inneren Steigungswinkel und dem zweiten inneren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem zehnten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein kleinstes Kettenrad aufweist, das mindestens einen Kettenradzahn aufweist. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des kleinsten Kettenrads ist gleich oder kleiner als 10.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Aspekte zehn bis vierzehn so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein größtes Kettenrad umfasst, das mindestens einen Kettenradzahn umfasst. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads ist gleich oder größer als 46.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der niedrigen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl des wenigstens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads gleich oder größer als 50 ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung weiter zu erweitern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst mindestens einen Innenkeilzahn, der zum Eingriff in eine Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist. Der mindestens eine Innenkeilzahn weist einen Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder kleiner als 30 mm auf.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, ein hinteres Fahrradkettenrad mit einer Gesamtzahnanzahl herzustellen, die gleich oder kleiner als 10 ist. Daher ist es möglich, einen Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder größer als 25 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads durch eine Verbreiterung des Gangbereichs der hinteren Fahrradkettenradanordnung an einer Seite der oberen Gänge sicherzustellen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder größer als 29 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter zu gewährleisten, indem der Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge erweitert wird.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebzehnten bis neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Innenkeilzahn einen Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder kleiner als 28 mm aufweist.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt kann der Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser die radiale Länge einer Antriebsfläche des mindestens einen Innenkeilzahns vergrößern. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungs- oder -spline-nebendurchmesser gleich oder größer als 25 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des wenigstens einen Kettenrads mit einer Verbreiterung des Gangbereichs der hinteren Fahrradkettenradanordnung an einer Seite der oberen Gänge sicherzustellen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder größer als 27 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads sicher zu gewährleisten, indem der Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge erweitert wird.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebzehnten bis zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine Innenkeilzahn mehrere Innenkeilzähne umfasst, die mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen aufweisen, um während der Pedalbetätigung eine Antriebsdrehkraft von der Fahrradnabenanordnung aufzunehmen. Die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen umfassen jeweils eine radial äußerste Kante, eine radial innerste Kante und eine radiale Länge, die von der radial äußersten Kante bis zu der radial innersten Kante definiert ist. Eine Gesamtsumme der radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen ist gleich oder größer als 7 mm.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 10 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 15 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebzehnten bis fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein kleinstes Kettenrad aufweist, das mindestens einen Kettenradzahn aufweist. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des kleinsten Kettenrads ist gleich oder kleiner als 10.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebzehnten bis sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein größtes Kettenrad aufweist, das mindestens einen Kettenradzahn aufweist. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads ist gleich oder größer als 46.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der niedrigen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl des wenigstens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads gleich oder größer als 50 ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung weiter zu erweitern.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine hintere Fahrradkettenradanordnung mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad weist mindestens einen Innenkeilzahn auf, der zum Eingriff in eine Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist. Der mindestens eine Innenkeilzahn umfasst eine Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche auf. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche weist einen ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche weist einen zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie, die sich von der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt, definiert ist. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet sich von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, ein Gewicht des mindestens einen Kettenrads einzusparen, wobei die Festigkeit des mindestens einen Innenkeilzahns des mindestens einen Kettenrads sichergestellt wird.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem neunundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des mindestens einen Kettenrads effektiv einzusparen, wobei die Festigkeit des mindestens einen Innenkeilzahns des mindestens einen Kettenrads sichergestellt wird.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem neunundzwanzigsten oder dreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel von 0 Grad bis 10 Grad reicht.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einunddreißigsten Aspekt gewährleistet der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel die Festigkeit der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem neunundzwanzigsten bis einunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel von 0 Grad bis 60 Grad reicht.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiunddreißigsten Aspekt spart der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ein Gewicht des mindestens einen Kettenrads ein.
  • Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem neunundzwanzigsten bis zweiunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein kleinstes Kettenrad aufweist, das mindestens einen Kettenradzahn aufweist. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des kleinsten Kettenrads ist gleich oder kleiner als 10.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der oberen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem neunundzwanzigsten bis dreiunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass das mindestens eine Kettenrad ein größtes Kettenrad aufweist, das mindestens einen Kettenradzahn aufweist. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads ist gleich oder größer als 46.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung auf einer Seite der niedrigen Gänge zu erweitern.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierunddreißigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl des wenigstens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads gleich oder größer als 50 ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfunddreißigsten Aspekt ist es möglich, den Gangbereich der hinteren Fahrradkettenradanordnung weiter zu erweitern.
  • Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradantriebsstrang die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt und eine Fahrradnabenanordnung. Die Fahrradnabenanordnung umfasst einen Kettenradstützkörper, der mindestens zehn Außenkeil- oder -spline-zähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind. Jeder der mindestens zehn Außenkeilzähne weist eine Außensplien- oer Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Außenspline- beziehungsweise Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche auf.
  • Bei dem Fahrradantriebsstrang nach dem sechsunddreißigsten Aspekt verringern die mindestens zehn Innenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad, das neun oder weniger Innenkeilzähne aufweist. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern. Ferner reduzieren die mindestens zehn Außenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Außenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit neun oder weniger Außenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers und/oder verbessert den Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
  • Nach einem siebenunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradantriebsstrang die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem zehnten bis sechzehnten Aspekt und eine Fahrradnabenanordnung. Die Fahrradnabenanordnung umfasst einen Kettenradstützkörper, der mehrere Außenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne sind in Umfangsrichtung in einem ersten äußeren Steigungswinkel in Bezug auf eine Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung angeordnet. Der erste externe Steigungswinkel reicht von 10 Grad bis 20 Grad.
  • Bei dem Fahrradantriebsstrang nach dem siebenunddreißigsten Aspekt verringert der erste innere Steigungswinkel eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern. Ferner reduzieren die mindestens zehn Außenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Außenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit neun oder weniger Außenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers und/oder verbessert den Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
  • Nach einem achtunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradantriebsstrang die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebzehnten bis achtundzwanzigsten Aspekt und eine Fahrradnabenanordnung. Die Fahrradnabenanordnung umfasst einen Kettenradstützkörper, der mindestens einen Außenkeilzahn aufweist, der zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet ist. Der mindestens eine Außenkeilzahn weist einen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder kleiner als 30 mm auf.
  • Mit dem Fahrradantriebsstrang nach dem achtunddreißigsten Aspekt ist es möglich, ein hinteres Kettenrad mit einer Gesamtzahnanzahl, die gleich oder kleiner als 10 ist, herzustellen. Daher ist es möglich, einen Gangbereich des Fahrradantriebsstrangs zu erweitern.
  • Nach einem neununddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradantriebsstrang die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem neunundzwanzigsten bis fünfunddreißigsten Aspekt und eine Fahrradnabenanordnung. Die Fahrradnabenanordnung umfasst einen Kettenradstützkörper, der mindestens neun Außenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind. Mindestens einer der mindestens neun Außenkeilzähne weist eine asymmetrische Form in Bezug auf eine Umfangszahnspitzenmittellinie auf. Der mindestens eine der mindestens neun Außenkeilzähne umfasst eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche weist einen ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche weist einen zweiten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie definiert ist, die sich von der Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial äußersten Kante des Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet sich von dem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel.
  • Mit dem Fahrradantriebsstrang nach dem neununddreißigsten Aspekt ist es möglich, ein Gewicht des Fahrradantriebsstrangs einzusparen, indem die Festigkeit des Fahrradantriebsstrangs sichergestellt wird.
  • Nach einem vierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Innenkeilzähne einen Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder größer als 25 mm aufweisen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads sicherzustellen.
  • Nach einem einundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungshaptdurchmesser gleich oder größer als 29 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter sicherzustellen.
  • Nach einem zweiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten, vierzigsten und einundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Innenkeilzähne einen Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder größer als 25 mm aufweisen.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads sicherzustellen.
  • Nach einem dreiundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder größer als 27 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads sicher zu gewährleisten.
  • Nach einem vierundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten und vierzigsten bis dreiundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Innenkeilzähne mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen zum Aufnehmen einer Antriebsdrehkraft von der Fahrradnabenanordnung während der Pedalbetätigung umfassen. Die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen umfassen jeweils eine radial äußerste Kante, eine radial innerste Kante und eine radiale Länge, die von der radial äußersten Kante bis zu der radial innersten Kante definiert ist. Eine Gesamtsumme der radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen ist gleich oder größer als 7 mm.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads.
  • Nach einem fünfundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 10 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads.
  • Nach einem sechsundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem vierundvierzigsten Aspekt oder dem fünfundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtsumme der radialen Längen gleich oder größer als 15 mm ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundvierzigsten Aspekt ist es möglich, die radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen weiter zu erhöhen. Dies verbessert die Festigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter.
  • Nach einem siebenundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten und vierzigsten bis sechsundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens zwei Innenkeilzähne der mindestens zehn Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem ersten inneren Steigungswinkel in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung angeordnet sind. Der erste innere Steigungswinkel liegt im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundvierzigsten Aspekt reduziert der erste innere Steigungswinkel eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern. Ferner reduzieren die mindestens zehn Außenkeilzähne eine Drehkraft, die auf jeden der mindestens zehn Außenkeilzähne aufgebracht wird, im Vergleich zu einem Kettenradstützkörper mit neun oder weniger Außenkeilzähnen. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers und/oder verbessert den Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des Kettenradstützkörpers, ohne die Dauerhaftigkeit des Kettenradstützkörpers zu verringern.
  • Nach einem achtundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 12 Grad bis 15 Grad liegt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem achtundvierzigsten Aspekt verringert der erste innere Steigungswinkel eine auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebrachte Drehkraft im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen weiter. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem neunundvierzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem siebenundvierzigsten Aspekt oder dem achtundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 13 Grad bis 14 Grad liegt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem neunundvierzigsten Aspekt verringert der erste innere Steigungswinkel eine auf jeden der mindestens zehn Innenkeilzähne aufgebrachte Drehkraft im Vergleich zu einem Kettenrad mit neun oder weniger Innenkeilzähnen weiter. Dies verbessert die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads weiter und/oder verbessert einen Freiheitsgrad bei der Auswahl eines Materials des mindestens einen Kettenrads, ohne die Dauerhaftigkeit des mindestens einen Kettenrads zu verringern.
  • Nach einem fünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem siebenundvierzigsten bis neunundvierzigsten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens zwei Innenkeilzähne der mindestens zehn Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet sind. Der zweite innere Steigungswinkel unterscheidet sich von dem ersten inneren Steigungswinkel.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzigsten Aspekt hilft der Unterschied zwischen dem ersten inneren Steigungswinkel und dem zweiten inneren Steigungswinkel dem Benutzer, die hintere Fahrradkettenradanordnung insbesondere in Bezug auf eine Umfangsposition jedes Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung korrekt an der Fahrradnabenanordnung zu befestigen.
  • Nach einem einundfünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis neunten und vierzigsten bis fünfzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens zehn Innenkeilzähne eine Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche aufweisen. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche weist einen ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche weist einen zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel auf, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie, die sich von der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt, definiert ist. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet sich von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem einundfünfzigsten Aspekt ist es möglich, ein Gewicht des mindestens einen Kettenrads einzusparen, wobei die Festigkeit des mindestens einen Innenkeilzahns des mindestens einen Kettenrads sichergestellt wird.
  • Nach einem zweiundfünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem einundfünfzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundfünfzigsten Aspekt ist es möglich, das Gewicht des mindestens einen Kettenrads effektiv einzusparen, wobei die Festigkeit des wenigstens einen Innenkeilzahns des wenigstens einen Kettenrads eingespart wird.
  • Nach einem dreiundfünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem einundfünfzigsten Aspekt oder dem zweiundfünfzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel von 0 Grad bis 10 Grad reicht.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundfünfzigsten Aspekt stellt der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel die Festigkeit der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche sicher.
  • Nach einem fünfundfünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem einundfünfzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel zwischen 0 Grad und 60 Grad liegt.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem einundfünfzigsten bis vierundfünfzigsten Aspekt spart der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ein Gewicht des mindestens einen Kettenrads ein.
  • Nach einem fünfundftinfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem von dem ersten bis fiinfunddreißigsten und vierzigsten bis vierundfünfzigsten Aspekt des Weiteren eine Kettenradhalterung, mit der das mindestens eine Kettenrad angebracht wird.
  • Nach einem sechsundfünfzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfundfünfzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Kettenradhalterung aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist, das ein Harzmaterial aufweist.
  • Figurenliste
  • Ein umfassenderes Verständnis der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden ohne Weiteres erhalten, wenn sie unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrradantriebsstrangs nach einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrradantriebsstrangs, der in 1 dargestellt ist.
    • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs entlang der Linie IV-IV von 2.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrradnabenanordnung des Fahrradantriebsstranges, der in 2 dargestellt ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 4 dargestellten Fahrradantriebs.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 8 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 9 ist eine Seitenaufrissansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
    • 10 ist eine Seitenaufrissansicht eines Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung nach einer Modifikation.
    • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des in 7 dargestellten Kettenradstützkörpers.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 14 ist eine Seitenaufrissansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 15 ist eine Rückansicht der Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Fahrradnabenanordnung entlang der Linie XVI-XVI von 5.
    • 17 ist eine Seitenaufrissansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs
    • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 19 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 20 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 21 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 22 ist eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 23 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie XXIII-XXIII von 17.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 25 ist eine weitere perspektivische Ansicht des kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 26 ist eine Seitenaufrissansicht des kleinsten Kettenrads der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 27 ist eine Seitenaufrissansicht eines kleinsten Kettenrads nach einer Modifikation.
    • 28 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 24 dargestellten kleinsten Kettenrads.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht des in 24 dargestellten kleinsten Kettenrads.
    • 30 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und des kleinsten Kettenrads des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 31 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
    • 32 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenradhalterung der in 17 dargestellten hinteren Fahrradkettenradanordnung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform (en) wird/werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 umfasst ein Fahrradantriebsstrang 10 nach einer Ausführungsform eine Fahrradnabenanordnung 12 und eine hintere Fahrradkettenradanordnung 14. Die Fahrradnabenanordnung 12 ist an einem Fahrradrahmen BF befestigt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 wird auf der Fahrradnabenanordnung 12 befestigt. Ein Fahrradbremsrotor 16 ist auf der Fahrradnabenanordnung 12 befestigt.
  • Der Fahrradantriebsstrang 10 umfasst ferner eine Kurbelanordnung 18 und eine Fahrradkette 20. Die Kurbelanordnung 18 umfasst eine Kurbelachse 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Kettenrad 27. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachse 22 befestigt. Das vordere Kettenrad 27 ist an mindestens einem von der Kurbelachse 22 und dem rechten Kurbelarm 24 befestigt. Die Fahrradkette 20 wird mit dem vorderen Kettenrad 27 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 verbunden, um eine Tretkraft vom vorderen Kettenrad 27 auf die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 18 weist in der dargestellten Ausführungsform das Kettenrad 27 als einzelnes Kettenrad auf. Die Kurbelanordnung 18 kann jedoch mehrere vordere Kettenräder aufweisen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 ist eine hintere Kettenradanordnung. Es können jedoch Strukturen der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 auf das vordere Kettenrad angewendet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „hoch“ und „runter“, ebenso wie andere ähnliche Richtungsangaben, auf jene Richtungen, die aus Sicht des Nutzers (beispielsweise des Radfahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt und dem Lenker (nicht gezeigt) zugewandt ist. Demnach sollen diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrradantriebsstrangs 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 verwendet werden, mit Bezug auf das mit dem Fahrradantriebsstrang 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 ausgestattete Fahrrad ausgelegt werden, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird.
  • Wie in 2 und 3 zu sehen, weisen die Fahrradnabenanordnung 12 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 eine Drehmittelachse A1 auf. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 wird durch die Fahrradnabenanordnung 12 bezüglich des Fahrradrahmens BF (1) um die Drehmittelachse A1 herum drehbar gestützt. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 ist so eingerichtet, dass sie mit der Fahrradkette 20 in Eingriff steht, um eine Antriebsdrehkraft zwischen der Fahrradkette 20 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 während der Pedalbetätigung zu übertragen. Die hintere Fahrradkettenradanordnung wird während der Pedalbetätigung um die Drehmittelachse A1 herum in einer Antriebsdrehrichtung D11 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradnabenanordnung 12 oder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine entgegengesetzte Richtung zu der Antriebsdrehrichtung D11 und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 einen Kettenradstützkörper 28. Die hintere Fahrradkettenradanordnung wird an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und der hinteren Fahrradkettenradanordnung zu übertragen. Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ferner eine Nabenachse 30. Der Kettenradstützkörper 28 ist drehbar an der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum befestigt. Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst einen Verriegelungsring 32. Der Verriegelungsring 32 ist an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt, um die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 in Bezug auf den Kettenradstützkörper 28 in einer axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 zu halten.
  • Wie in 4 zu sehen, ist die Fahrradnabenanordnung 12 an dem Fahrradrahmen BF mit einer Radbefestigungsstruktur WS befestigt. Die Nabenachse 30 weist ein Durchgangsloch 30A auf. Eine Befestigungsstange WS1 der Radbefestigungsstruktur WS erstreckt sich durch das Loch 30A der Nabenachse 30 hindurch. Die Nabenachse 30 umfasst ein erstes Achsenende 30B und ein zweites Achsenende 30C. Die Nabenachse 30 erstreckt sich zwischen dem ersten Achsenende 30B und dem zweiten Achsenende 30C entlang der Drehmittelachse A1. Das erste Achsenende 30B ist in einer ersten Aussparung BF11 eines ersten Rahmens BF1 des Fahrradrahmens BF vorgesehen. Das zweite Achsenende 30C ist in einer zweiten Ausnehmung BF21 eines zweiten Rahmens BF2 des Fahrradrahmens BF vorgesehen. Die Nabenachse 30 wird zwischen dem ersten Rahmen BF1 und dem zweiten Rahmen BF2 mit der Radsicherungsstruktur WS gehalten. Die Radsicherungsstruktur WS umfasst eine Struktur, die in dem Fahrradfeld bekannt ist. Daher wird sie der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 4 und 5 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 ferner einen Bremsrotorstützkörper 34. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist an der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum drehbar befestigt. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist mit dem Fahrradbremsrotor 16 (1) verbunden, um eine Bremsdrehkraft von dem Fahrradbremsrotor 16 zu dem Bremsrotorstützkörper 34 zu übertragen.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 ferner einen Nabenkörper 36. Der Nabenkörper 36 ist drehbar um die Drehmittelachse A1 herum an der Nabenachse 30 befestigt. In dieser Ausführungsform ist der Kettenradstützkörper 28 ein von dem Nabenkörper 36 getrenntes Element. Der Bremsrotorstützkörper 34 ist einstückig mit dem Nabenkörper 36 als ein einteiliges einheitliches Element vorgesehen. Der Kettenradstützkörper kann jedoch einstückig mit dem Nabenkörper 36 vorgesehen sein. Der Bremsrotorstützkörper 34 kann ein von dem Nabenkörper 36 getrenntes Element sein.
  • Der Nabenkörper 36 umfasst einen ersten Flansch 36A und einen zweiten Flansch 36B. Erste Speichen (nicht gezeigt) sind mit dem ersten Flansch 36A verbunden. Zweite Speichen (nicht gezeigt) sind mit dem zweiten Flansch 36B verbunden. Der zweite Flansch 36B ist von dem ersten Flansch 36A in der axialen Richtung D2 beabstandet. Der erste Flansch 36A ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und dem zweiten Flansch 36B vorgesehen. Der zweite Flansch 36B ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem ersten Flansch 36A und dem Bremsrotorstützkörper 34 vorgesehen.
  • Der Verriegelungsring 32 umfasst einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 32A. Der Kettenradstützkörper 28 weist einen Innengewindeabschnitt 28A auf. Der Außengewindeabschnitt 32A ist mit dem Innengewindeabschnitt 28A in einem Zustand in Gewindeeingriff, in dem der Verriegelungsring 32 an dem Kettenradstützkörper 28 befestigt ist.
  • Wie in 6 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 des Weiteren eine Sperrklinkenstruktur 38. Der Kettenradstützkörper 28 ist über die Sperrklinkenstruktur 38 mit dem Nabenkörper 36 wirkverbunden. Die Sperrklinkenstruktur 38 ist eingerichtet, um den Kettenradstützkörper 28 mit dem Nabenkörper 36 zu verbinden, um während der Pedalbetätigung den Kettenradstützkörper 28 zusammen mit dem Nabenkörper 36 in der Antriebsdrehrichtung D11 (5) zu drehen. Die Sperrklinkenstruktur 38 ist eingerichtet, um dem Kettenradstützkörper 28 während des Ausrollens zu ermöglichen, sich in Bezug auf den Nabenkörper 36 in der Rückwärtsdrehrichtung D12 (5) zu drehen. Dementsprechend kann die Sperrklinkenstruktur 38 in eine Einwegkupplungsstruktur 38 umschrieben werden. Die Sperrklinkenstruktur 38 umfasst Strukturen, die im Fahrradbereich bekannt sind. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ein erstes Lager 39A und ein zweites Lager 39B. Das erste Lager 39A und das zweite Lager 39B sind zwischen dem Kettenradstützkörper 28 und der Nabenachse 30 vorgesehen, um den Kettenradstützkörper 28 bezüglich der Nabenachse 30 um die Drehmittelachse A1 herum drehbar zu stützen.
  • In dieser Ausführungsform sind jeder von dem Kettenradstützkörper 28, dem Bremsrotorstützkörper 34 und dem Nabenkörper 36 jeweils aus einem metallischen Material wie Aluminium, Eisen oder Titan hergestellt. Jedoch können zumindest einer von dem Kettenradstützkörper 28, dem Bremsrotorstützkörper 34 und dem Nabenkörper 36 aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein.
  • Wie in 7 und 8 zu sehen, umfasst der Kettenradstützkörper 28 mindestens einen Außenkeilzahn 40, der zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) eingerichtet ist. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mehrere Außenkeilzähne 40, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) eingerichtet sind. D.h. der mindestens eine Außenkeilzahn 40 umfasst mehrere Außenkeilzähne 40. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mindestens neun Außenkeilzähne 40, die eingerichtet sind, um mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) in Eingriff zu kommen. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst mindestens zehn Außenkeilzähne 40, die eingerichtet sind, um mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) in Eingriff zu kommen.
  • Der Kettenradstützkörper 28 umfasst einen Basisträger 41, der eine rohrförmige Gestalt aufweist. Der Basisträger 41 erstreckt sich entlang der Drehmittelachse A1. Der Außenkeilzahn 40 erstreckt sich von dem Basisträger 41 radial nach außen. Der Kettenradstützkörper 28 umfasst einen Teil 42 mit größerem Durchmesser, einen Flansch 44 und mehrere spiralförmige Außenkeilzähne 46. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser und der Flansch 44 erstrecken sich von dem Basisträger 41 radial nach außen. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser ist zwischen den mehreren Außenkeilzähnen 40 und dem Flansch 44 in axialer Richtung D2 vorgesehen. Der Teil 42 mit größerem Durchmesser und der Flansch 44 sind in der axialen Richtung D2 zwischen den mehreren Außenkeilzähnen 40 und den mehreren spiralförmigen Außenkeilzähnen 46 vorgesehen. Wie in 6 zu sehen ist, wird die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 in der axialen Richtung D2 zwischen dem Teil mit größerem Durchmesser 42 und einem Verriegelungsflansch 32B des Verriegelungsrings 32 gehalten. Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser kann einen inneren Hohlraum aufweisen, so dass eine Antriebsstruktur, wie etwa eine Einwegkupplungsstruktur, in dem inneren Hohlraum enthalten sein kann. Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser kann je nach Bedarf aus der Fahrradnabenanordnung 12 weggelassen werden.
  • Wie in 9 zu sehen, ist die Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 gleich oder größer als 20. Die Gesamtanzahl der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der Außenkeilzähne 40 26. Die Gesamtanzahl der Außenkeilzähne 40 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche begrenzt.
  • Die mindestens zehn Außenkeilzähne 40 weisen einen ersten äußeren Steigungswinkel PA11 und einen zweiten äußeren Steigungswinkel PA12 auf. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne sind im ersten äußeren Steigungswinkel PA11 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 in der Umfangsrichtung angeordnet. Mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne 40 sind in der Umfangsrichtung im zweiten Steigungswinkel PA12 bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der zweite äußere Steigungswinkel PA12 von dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11. Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 kann jedoch im Wesentlichen gleich dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11 sein.
  • In dieser Ausführungsform sind die Außenkeilzähne 40 in der Umfangsrichtung D1 in dem ersten äußeren Steigungswinkel PA11 angeordnet. Zwei Außenkeilzähne der Außenkeilzähne 40 sind in dem zweiten äußeren Steigungswinkel PA12 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jedoch können mindestens zwei Außenkeilzähne der Außenkeilzähne 40 in einem anderen äußeren Winkel in der Umfangsrichtung D1 angeordnet sein.
  • Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 10 Grad bis 20 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 12 Grad bis 15 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 reicht von 13 Grad bis 14 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste äußere Steigungswinkel PA11 13,3 Grad. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 reicht von 5 Grad bis 30 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite äußere Steigungswinkel PA12 26 Grad. Der zweite äußere Steigungswinkel PA12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
  • Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen die gleiche Keilverzahnungsgröße auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen im Wesentlichen das gleiche Profil auf, wenn sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet werden. Wie in 10 zu sehen ist, kann jedoch mindestens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 eine erste Keilverzahnungsform aufweisen, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsform einer anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Mindestens eine der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 kann eine erste Keilverzahnungsgröße aufweisen, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße einer anderen der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Wenigstens einer der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 kann ein Profil aufweisen, das sich von einem Profil eines weiteren der mindestens zehn Außenkeilzähne 40 unterscheidet, wenn es entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet wird. In 10 weist einer der Außenkeilzähne 40 eine Keilverzahnungsform auf, die sich von einer Keilverzahnungsform der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Einer der Außenkeilzähne 40 weist eine Keilverzahnungsgröße auf, die sich von einer Keilverzahnungsgröße der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet. Einer der Außenkeilzähne 40 weist ein Profil auf, das sich von einem Profil der anderen Zähne der Außenkeilzähne 40 unterscheidet, wenn sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet werden.
  • Wie in 11 zu sehen, weist jeder der mindestens 40 Außenkeilzähne eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 auf. Die mehreren Außenkeilzähne 40 umfassen mehrere Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48, um die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) während des Pedalbetätigens aufzunehmen. Die mehreren Außenkeilzähne 40 umfassen mehrere Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 50. Die Außenkeilantriebsfläche 48 ist mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 (6) während der Pedalbetätigung aufzunehmen. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 ist der Rückwärtsdrehrichtung D12 zugewandt. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 ist auf einer Rückseite der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, um nicht die Antriebsdrehkraft F1 von der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 während der Pedalbetätigung aufzunehmen.
  • Die mindestens zehn Außenkeilzähne 40 weisen jeweils eine maximale Umfangsbreite MW1 auf. Die Außenkeilzähne 40 weisen jeweils maximale Umfangsbreiten MW1 auf. Die maximale Umfangsbreite MW1 ist als eine maximale Breite definiert, um eine auf den Außenkeilzahn 40 ausgeübte Druckkraft F2 aufzunehmen. Die maximale Umfangsbreite MW1 ist als eine gerade Entfernung basierend auf der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 definiert.
  • Die mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48 weisen jeweils eine radial äußerste Kante 48A und eine radial innerste Kante 48B auf. Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 48A bis zu der radial innersten Kante 48B. Ein erster Bezugskreis ist an der radial innersten Kante 48B definiert und ist auf der Drehmittelachse A1 zentriert. Der erste Bezugskreis RC11 schneidet die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 an einem Bezugspunkt 50R. Die maximale Umfangsbreite MW1 erstreckt sich von der radial innersten Kante 48B bis zu dem Bezugspunkt 50R in der Umfangsrichtung D1.
  • Die mehreren Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 50 weisen jeweils eine radial äußerste Kante 50A und eine radial innerste Kante 50B auf. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 50A bis zur radial innersten Kante 50B. Der Bezugspunkt 50R ist zwischen der radial äußersten Kante 50A und der radial innersten Kante 50B vorgesehen. Der Bezugspunkt 50R kann jedoch mit der radial innersten Kante 50B zusammenfallen.
  • Eine Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 55 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 60 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist gleich oder größer als 65 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 68 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Wie in 12 zu sehen, weist der mindestens eine Außenkeilzahn 40 einen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 auf. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder größer als 29 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist gleich oder kleiner als 30 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 29,6 mm. Der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der mindestens eine Außenkeilzahn 40 weist einen Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12. Der mindestens eine Außenkeilzahn 40 weist einen Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 mit dem Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 auf. Der Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 kann jedoch einen anderen Durchmesser als der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 aufweisen. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder kleiner als 28 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist gleich oder größer als 27 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 27,2 mm. Der Außenkeilverzahnungsnebendurchmesser DM12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser weist einen Außendurchmesser DM13 auf, der größer als der Außendurchmesser des Außenkeilverzahnungshauptdurchmessers DM11 ist. Der Außendurchmesser DM13 liegt im Bereich zwischen 32 mm und 40 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser DM13 35 mm. Der Außendurchmesser DM13 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, umfassen die mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48 jeweils eine radiale Länge RL11, die von der radial äußersten Kante 48A bis zu der radial innersten Kante 48B definiert ist. Die Gesamtsumme die radialen Längen RL11 der mehreren Außenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 48 ist gleich oder größer als 7 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist gleich oder größer als 10 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist gleich oder größer als 15 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 19,5 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die mehreren Außenkeilzähne 40 weisen eine zusätzliche radiale Länge RL12 auf. Die zusätzlichen radialen Längen RL12 sind jeweils von dem Außenkeilverzahnungsfußkreis RC12 bis zu den radial äußersten Enden 40A der mehreren Außenkeilzähne 40 definiert. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 ist gleich oder größer als 12 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 31,85 mm. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL12 ist jedoch nicht auf diese Ausfiihrungsform beschränkt.
  • Mindestens einer der mindestens neun Außenkeilzähne 40 weist eine asymmetrische Form bezüglich einer Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 auf. Die Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 ist eine Linie, die die Drehmittelachse A1 und einen Umfangsmittelpunkt CP1 des radial äußersten Endes 40A des Außenkeilzahns 40 verbindet. Jedoch kann mindestens einer der Außenkeilzähne 40 eine symmetrische Form bezüglich der Umfangszahnspitzenmittellinie CL1 aufweisen. Der mindestens eine der mindestens neun Außenkeilzähne 40 umfasst die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50.
  • Die Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 weist einen ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 auf. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 ist zwischen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 und einer ersten radialen Linie L11 definiert. Die erste radiale Linie L11 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 bis zu der radial äußersten Kante 48A der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48. Der erste äußere Steigungswinkel PA11 oder der zweite äußere Steigungswinkel PA12 ist zwischen den benachbarten ersten radialen Linien L11 definiert (vgl. z.B. 9).
  • Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 weist einen zweiten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 auf. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 ist zwischen der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 und einer zweiten radialen Linie L12 definiert. Die zweite radiale Linie L12 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 bis zu der radial äußersten Kante 50A der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50.
  • In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 von dem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 ist kleiner als der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12. Jedoch kann der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 gleich oder größer als der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 sein.
  • Der erste Außenkeilverzahnungswinkel AG11 liegt im Bereich von 0 Grad bis 10 Grad. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 liegt im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 5 Grad. Der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 beträgt 45 Grad. Der erste Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG11 und der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel AG12 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen, weist der Bremsrotorstützkörper 34 mindestens einen zusätzlichen Außenkeilzahn 52 auf, der zum Eingriff mit dem Fahrradbremsrotor 16 (4) eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform weist der Bremsrotorstützkörper 34 einen zusätzlichen Grundträger 54 und mehrere zusätzliche Außenkeilzähne 52 auf. Der zusätzliche Grundträger 54 weist eine rohrförmige Gestalt auf und erstreckt sich vom Nabenkörper 36 entlang der Drehmittelachse A1. Der zusätzliche Außenkeilzahn 52 erstreckt sich von dem zusätzlichen Grundträger 54 radial nach außen. Eine Gesamtanzahl der zusätzlichen Außenkeilzähne 52 ist 52. Die Gesamtanzahl der zusätzlichen Außenkeilzähne 52 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 14 zu sehen, weist der mindestens eine zusätzliche Außenkeilzahn einen zusätzlichen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 auf. Wie in 15 zu sehen, ist der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 größer als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11. Der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 ist im Wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser DM13 des Teils 42 mit dem größeren Durchmesser. Jedoch kann der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 gleich oder kleiner als der Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM11 sein. Der zusätzliche Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser DM14 kann sich von dem Außendurchmesser DM13 des Teils 42 mit dem größeren Durchmesser unterscheiden.
  • Wie in 16 zu sehen, umfasst die Nabenachse 30 eine axiale Kontaktfläche 30B1, um den Fahrradrahmen BF zu kontaktieren. In dieser Ausführungsform ist die axiale Kontaktfläche 30B1 mit dem ersten Rahmen BF1 des Fahrradrahmens BF kontaktierbar. Der erste Rahmen BF1 weist eine Rahmenkontaktfläche BF12 auf. Die axiale Kontaktfläche 30B1 ist in einem Zustand, in dem die Fahrradnabenanordnung 12 an dem Fahrradrahmen BF mit der Radbefestigungsstruktur WS befestigt ist, mit der Rahmenkontaktfläche BF12 in Kontakt.
  • Eine erste axiale Länge AL11 ist von der axialen Kontaktfläche 30B1 bis zu dem Teil 42 mit größerem Durchmesser in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert. Die erste axiale Länge AL11 reicht von 35 mm bis 41 mm. Die erste axiale Länge AL11 kann gleich oder größer als 39 mm sein. Die erste axiale Länge AL11 kann auch im Bereich von 35 mm bis 37 mm liegen. In dieser Ausführungsform beträgt die erste axiale Länge AL11 36,2 mm. Die erste axiale Länge AL11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der Teil 42 mit dem größeren Durchmesser weist ein axiales Ende 42A auf, das in der axialen Richtung D2 am weitesten von der axialen Kontaktfläche 30B1 entfernt ist. Eine zweite axiale Länge AL12 ist von der axialen Kontaktfläche 30B1 bis zu dem axialen Ende 42A in der axialen Richtung D2 definiert. Die zweite axiale Länge AL12 reicht von 38 mm bis 47 mm. Die zweite axiale Länge AL12 kann von 44 mm bis 45 mm reichen. Die zweite axiale Länge AL12 kann auch im Bereich von 40 mm bis 41 mm liegen. In dieser Ausführungsform beträgt die zweite axiale Länge AL12 40,75 mm. Die zweite axiale Länge AL12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Eine axiale Länge AL13 des Teils 42 mit größerem Durchmesser liegt im Bereich von 3 mm bis 6 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die axiale Länge AL13 4,55 mm. Die axiale Länge AL13 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 mindestens ein Kettenrad. Das mindestens eine Kettenrad umfasst ein kleinstes Kettenrad SP1 und ein größtes Kettenrad SP12. Das kleinste Kettenrad SP1 kann auch als Kettenrad SP1 bezeichnet werden. Das größte Kettenrad SP12 kann auch als Kettenrad SP12 bezeichnet werden. In dieser Ausführungsform umfasst das mindestens eine Kettenrad ferner Kettenräder SP2 bis SP11. Das Kettenrad SP1 entspricht dem höchsten Gang. Das Kettenrad SP12 entspricht einem niedrigen Gang. Eine Gesamtanzahl der Kettenräder der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Das kleinste Kettenrad SP1 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP1B. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 ist gleich oder kleiner als 10. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 gleich 10. Die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des kleinsten Kettenrads SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den vorstehenden Bereich beschränkt.
  • Das größte Kettenrad SP12 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP12B. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 ist gleich oder größer als 46. Die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 ist gleich oder größer als 50. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 51. Jedoch ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP12B des größten Kettenrads SP12 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Das Kettenrad SP2 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP2B. Das Kettenrad SP3 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP3B. Das Kettenrad SP4 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP4B. Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP5B. Das Kettenrad SP6 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP6B. Das Kettenrad SP7 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP7B. Das Kettenrad SP8 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP8B. Das Kettenrad SP9 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP9B. Das Kettenrad SP10 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP10B. Das Kettenrad SP11 umfasst mindestens einen Kettenradzahn SP11B.
  • Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP2B ist 12. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP3B ist 14. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP4B ist 16. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP5B ist 18. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenrads SP6B ist 21. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP7B ist 24. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP8B ist 28. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP9B ist 33. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP10B ist 39. Eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP11B ist 45. Die Gesamtanzahl der Kettenradzähne SP2 bis SP11 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 18 zu sehen, sind die Kettenräder SP1 bis SP12 voneinander getrennte Elemente. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann jedoch zumindest teilweise einstückig mit einem anderen der Kettenräder SP1 bis SP12vorgesehen sein. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst eine Kettenradhalterung 56, mehrere Abstandshalter 58, einen ersten Ring 59A und einen zweiten Ring 59B. Die Kettenräder SP1 bis SP12 sind in der dargestellten Ausführungsform an der Kettenradhalterung 56 angebracht.
  • Wie in 19 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP1 einen Kettenradkörper SP1A und die mehreren Kettenradzähne SP1B. Die mehreren Kettenradzähne SP1B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP1A radial nach außen. Das Kettenrad SP2 umfasst einen Kettenradkörper SP2A und die mehreren Kettenradzähne SP2B. Die mehreren Kettenradzähne SP2B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP2A radial nach außen. Das Kettenrad SP3 umfasst einen Kettenradkörper SP3A und die mehreren Kettenradzähne SP3B. Die mehreren Kettenradzähne SP3B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP3A radial nach außen. Das Kettenrad SP4 umfasst einen Kettenradkörper SP4A und die mehreren Kettenradzähne SP4B. Die mehreren Kettenradzähne SP4B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP4A radial nach außen. Das Kettenrad SP5 umfasst einen Kettenradkörper SP5A und die mehreren Kettenradzähne SP5B. Die mehreren Kettenradzähne SP5B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP5A radial nach außen. Der erste Ring 59A ist zwischen den Kettenrädern SP3 und SP4 vorgesehen. Der zweite Ring 59B ist zwischen den Kettenrädern SP4 und SP5 vorgesehen.
  • Wie in 20 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP6 einen Kettenradkörper SP6A und die mehreren Kettenradzähne SP6B. Die mehreren Kettenradzähne SP6B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP6A radial nach außen. Das Kettenrad SP7 umfasst einen Kettenradkörper SP7A und die mehreren Kettenradzähne SP7B. Die mehreren Kettenradzähne SP7B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP7A radial nach außen. Das Kettenrad SP8 umfasst einen Kettenradkörper SP8A und die mehreren Kettenradzähne SP8B. Die mehreren Kettenradzähne SP8B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP8A radial nach außen.
  • Wie in 21 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP9 einen Kettenradkörper SP9A und die mehreren Kettenradzähne SP9B. Die mehreren Kettenradzähne SP9B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP9A radial nach außen. Das Kettenrad SP10 umfasst einen Kettenradkörper SP10A und die mehreren Kettenradzähne SP10B. Die mehreren Kettenradzähne SP10B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP10A radial nach außen. Das Kettenrad SP11 umfasst einen Kettenradkörper SP11A und die mehreren Kettenradzähne SP11B. Die mehreren Kettenradzähne SP11B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP11A radial nach außen. Das Kettenrad SP12 umfasst einen Kettenradkörper SP12A und die mehreren Kettenradzähne SP12B. Die mehreren Kettenradzähne SP12B erstrecken sich von dem Kettenradkörper SP12A radial nach außen.
  • Wie in 22 zu sehen, umfasst die Kettenradhalterung 56 einen Nabeneingriffsabschnitt 60 und mehrere Stützarme 62. Die mehreren Stützarme 62 erstrecken sich von dem Nabeneingriffsabschnitt 60 radial nach außen. Der Stützarm 62 umfasst einen ersten bis achten Befestigungsteil 62A bis 62H. Die mehreren Abstandshalter 58 weisen mehrere erste Abstandshalter 58A, mehrere zweite Abstandshalter 58B, mehrere dritte Abstandshalter 58C, mehrere vierte Abstandshalter 58D, mehrere fünfte Abstandshalter 58E, mehrere sechste Abstandshalter 58F und mehrere siebte Abstandshalter 58G auf.
  • Wie in 23 zu sehen, sind die ersten Abstandshalter 58A zwischen den Kettenrädern SP5 und SP6 vorgesehen. Die zweiten Abstandshalter 58B sind zwischen den Kettenrädern SP6 und SP7 vorgesehen. Die dritten Abstandshalter 58C sind zwischen den Kettenrädern SP7 und SP8 vorgesehen. Die vierten Abstandshalter 58D sind zwischen den Kettenrädern SP8 und SP9 vorgesehen. Die fünften Abstandshalter 58E sind zwischen den Kettenrädern SP9 und SP10 vorgesehen. Die sechsten Abstandshalter 58F sind zwischen den Kettenrädern SP10 und SP11 vorgesehen. Die siebten Abstandshalter 58G sind zwischen den Kettenrädern SP11 und SP12 vorgesehen.
  • Das Kettenrad SP6 und der erste Abstandshalter 58A sind an dem ersten Befestigungsabschnitt 62A mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel angebracht. Das Kettenrad SP7 und der zweite Abstandshalter 58B sind an dem zweiten Befestigungsabschnitt 62B mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP8 und der dritte Abstandshalter 58C sind an dem dritten Befestigungsabschnitt 62C mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP9 und der Abstandshalter 58D sind an dem vierten Befestigungsabschnitt 62D mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP10 und der fünfte Abstandshalter 58E sind an dem fünften Befestigungsabschnitt 62E mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP11 und der sechste Abstandshalter 58F sind an dem sechsten Befestigungsabschnitt 62F mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP12 und der siebte Abstandshalter 58G sind an dem siebten Befestigungsabschnitt 62G mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Das Kettenrad SP5 und der zweite Ring 59B sind an dem achten Befestigungsabschnitt 62H mit einer Bindungsstruktur, wie etwa einem Haftmittel, befestigt. Der Nabeneingriffsabschnitt 60, die Kettenräder SP1 bis SP4, der erste Ring 59A, der zweite Ring 59B werden in der axialen Richtung D2 zwischen dem Teil 42 mit dem größeren Durchmesser und dem Verriegelungsflansch 32B des Verriegelungsrings 32 gehalten.
  • In dieser Ausführungsform ist jede der Federn SP1 bis SP12 aus einem metallischen Material wie Aluminium, Eisen oder Titan hergestellt. Jede der Kettenradhalterungen 56, der erste bis siebte Abstandshalter 58A bis 58G, der erste Ring 59A und der zweite Ring 59B sind aus einem nichtmetallischen Material, wie etwa einem Harzmaterial, hergestellt. Jedoch kann wenigstens eine der Federn SP1 bis SP12 zumindest teilweise aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein. Mindestens eine der Kettenradhalterungen 56, der erste bis siebte Abstandshalter 58A bis 58G, der erste Ring 59A und der zweite Ring 59B können zumindest teilweise aus einem metallischen Material, wie etwa Aluminium, Eisen oder Titan, hergestellt sein.
  • Das mindestens eine Kettenrad weist mindestens einen Innenkeilzahn auf, der zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet ist. Wie in 24 und 25 zu sehen, weist das mindestens eine Kettenrad mindestens zehn Innenkeilzähne auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet sind. Der mindestens eine Innenkeilzahn weist mehrere Innenkeilzähne auf. Somit weist das mindestens eine Kettenrad mehrere Innenkeilzähne auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weist das Kettenrad SP1 mindestens zehn Innenkeilzähne 64 auf, die zum Eingriff mit der Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet sind. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Kettenrad SP1 die Innenkeilzähne 64 auf, die eingerichtet sind, um mit den Außenkeilzähnen 40 des Kettenradstützkörpers 28 der Fahrradnabenanordnung 12 zu kämmen. Der Kettenradkörper SP1A weist eine ringförmige Gestalt auf. Die Innenkeilzähne 64 erstrecken sich vom Kettenradkörper SP1A radial nach innen.
  • Wie in 26 zu sehen, ist die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne gleich oder größer als 20. Die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne ist gleich oder größer als 25. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne 64 26. Die Gesamtanzahl der Innenkeilzähne ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Die mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weisen einen ersten inneren Steigungswinkel PA21 und einen zweiten inneren Steigungswinkel PA22 auf. Zumindest zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne 64 sind in der Umfangsrichtung an einem ersten inneren Steigungswinkel PA21 bezüglich der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 angeordnet. Mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne 64 sind in der Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel PA22 bezüglich der Drehmittelachse A1 angeordnet. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite innere Steigungswinkel PA22 von dem ersten inneren Steigungswinkel PA21. Der zweite innere Steigungswinkel PA22 kann jedoch im Wesentlichen gleich dem ersten inneren Steigungswinkel PA21 sein.
  • In dieser Ausführungsform sind die Innenkeilzähne 64 in Umfangsrichtung in dem ersten inneren Steigungswinkel PA21 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Zwei Innenkeilzähne der Innenkeilzähne 64 sind in dem zweiten inneren Steigungswinkel PA22 in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jedoch können mindestens zwei Innenkeilzähne der Innenkeilzähne 64 in einem anderen inneren Steigungswinkel in der Umfangsrichtung D1 angeordnet sein.
  • Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 10 Grad bis 20 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 12 Grad bis 15 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 reicht von 13 Grad bis 14 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste innere Steigungswinkel PA21 13,3 Grad. Der erste innere Steigungswinkel PA21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der zweite innere Steigungswinkel PA22 liegt im Bereich von 5 Grad bis 30 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der zweite innere Steigungswinkel PA22 26 Grad. Der zweite innere Steigungswinkel PA22 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den vorstehenden Bereich beschränkt.
  • Mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine erste Keilverzahnungsform auf, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsform eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine erste Keilverzahnungsgröße auf, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Wenigstens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weist eine Querschnittsform auf, die sich von einer Querschnittsform eines anderen der mindestens zehn Innenkeilzähne 64 unterscheidet. Wie in 27 zu sehen ist, können die Innenkeilzähne 64 jedoch die gleiche Form aufweisen. Die Innenkeilzähne 64 können die gleiche Größe aufweisen. Die Innenkeilzähne 64 können die gleiche Querschnittsform aufweisen.
  • Wie in 28 zu sehen, umfasst der wenigstens eine Innenkeilzahn 64 eine Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68. Der wenigstens eine Innenkeilzahn 64 umfasst mehrere Innenkeilzähne 64. Die mehreren Innenkeilzähne 64 umfassen mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66, um während der Pedalbetätigung die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradnabenanordnung 12 (6) aufzunehmen. Die mehreren Innenkeilzähne 64 umfassen mehrere Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsflächen 68. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 ist mit dem Kettenradstützkörper 28 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 während der Pedalbetätigung von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist auf einer umgekehrten Seite der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 in der Umfangsrichtung D1 vorgesehen. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist der Rückwärtsdrehrichtung D12 zugewandt, um während der Pedalbetätigung nicht die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen.
  • Die mindestens zehn Innenkeilzähne 64 weisen jeweils maximale Umfangsbreiten MW2 auf. Die Innenkeilzähne 64 weisen maximale Umfangsbreiten MW2 auf. Die maximale Umfangsbreite MW2 ist als eine maximale Breite definiert, um eine auf den Innenkeilzahn 64 aufgebrachte Druckkraft F3 aufzunehmen. Die maximale Umfangsbreite MW2 ist als ein gerader Abstand basierend auf der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 definiert.
  • Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 weist eine radial äußerste Kante 66A und eine radial innerste Kante 66B auf. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 66A bis zu der radial innersten Kante 66B. Ein zweiter Bezugskreis RC21 ist an der radial äußersten Kante 66A definiert und ist auf der Drehmittelachse A1 zentriert. Der zweite Bezugskreis RC21 schneidet die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 an einem Bezugspunkt 68R. Die maximale Umfangsweite MW2 erstreckt sich in der Umfangsrichtung D1 von der radial innersten Kante 66B bis zu dem Bezugspunkt 68R.
  • Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 weist eine radial äußerste Kante 68A und eine radial innerste Kante 68B auf. Die Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 erstreckt sich von der radial äußersten Kante 68A bis zu der radial innersten Kante 68B. Der Bezugspunkt 68R ist zwischen der radial äußersten Kante 68A und der radial innersten Kante 68B vorgesehen.
  • Eine Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 40 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 45 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist gleich oder größer als 50 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 50,8 mm. Die Gesamtsumme der maximalen Umfangsbreiten MW2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 29 zu sehen, weist der mindestens eine Innenkeilzahn 64 einen Innenkeilzahn-Hauptdurchmesser DM21. Der mindestens eine Innenkeilzahn weist einen Innenkeilverzahnungsfußkreis RC22 mit dem InnenkeilverzahnungsHauptdurchmesser DM21. Der Innenkeilverzahnungsfußkreis RC22 kann jedoch einen von dem Innenkeilverzahnungs- Hauptdurchmesser DM21 verschiedenen Durchmesser aufweisen. Der Innenkeilverzahnungs- Hauptdurchmesser DM21 ist gleich oder kleiner als 30 mm. Der Innenkeilverzahnungs- Hauptdurchmesser DM21 ist gleich oder größer als 25 mm. Der InnenkeilverzahnungsHauptdurchmesser DM21 ist gleich oder größer als 29 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenkeilverzahnungs- Hauptdurchmesser DM21 29,8 mm. Jedoch ist der Innenkeilverzahnungs- Hauptdurchmesser r DM21 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Der mindestens eine Innenkeilzahn 64 weist einen InnenkeilverzahnungsNebendurchmesser DM22 gleich oder kleiner als 28 mm. Der Innenkeilverzahnungs- Nebendurchmesser DM22 ist gleich oder größer als 25 mm. Der Innenkeilverzahnungs- Nebendurchmesser DM22 ist gleich oder größer als 27 mm. In dieser Ausführungsform beträgt der InnenkeilverzahnungsNebendurchmesser DM22 27,7 mm. Jedoch ist der InnenkeilverzahnungsNebendurchmesser DM22 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Wie in 28 zu sehen, weisen die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 die radial äußerste Kante 66A und die radial innerste Kante 66B auf. Die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 umfassen jeweils eine radiale Länge RL21, die von der radial äußersten Kante 66A bis zu der radial innersten Kante 66B definiert ist. Eine Gesamtsumme der radialen Längen RL21 der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen 66 ist gleich oder größer als 7 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist gleich oder größer als 10 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist gleich oder größer als 15 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 19,5 mm. Die Gesamtsumme der radialen Längen RL21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Die mehreren Innenkeilzähne 64 weisen eine zusätzliche radiale Länge RL22 auf. Die zusätzlichen radialen Längen RL22 sind jeweils von dem Innenkeilverzahnungs-Fußkreis RC22 bis zu radial innersten Enden 64A der mehreren Innenkeilzähne 64 definiert. Eine Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 ist gleich oder größer als 12 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 27,95 mm. Die Gesamtsumme der zusätzlichen radialen Längen RL22 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Mindestens einer der Innenkeilzähne 64 weist eine asymmetrische Form in Bezug auf eine Umfangszahnspitzenmittelachse CL2 auf. Die Umfangszahnspitzenmittellinie CL2 ist eine Linie, die die Drehmittelachse A1 und einen Umfangsmittelpunkt CP2 des radial innersten Endes 64A des Innenkeilzahns 64 verbindet. Jedoch kann mindestens einer der Innenkeilzähne 64 eine symmetrische Form in Bezug auf die Umfangszahnspitzenmittellinie CL2 aufweisen. Der zumindest eine der Innenkeilzähne 64 umfasst die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 und die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68.
  • Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 weist einen ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 auf. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 ist zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 und einer ersten radialen Linie L21 definiert. Die erste radiale Linie L21 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 bis zu der radial äußersten Kante 66A der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66. Der erste innere Steigungswinkel PA21 oder der zweite innere Steigungswinkel PA22 ist zwischen benachbarten ersten radialen Linien L21 (siehe z. B. 26) definiert.
  • Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 weist einen zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 auf. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 ist zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 und einer zweiten radialen Linie L22 definiert. Die zweite radiale Linie L22 erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 14 bis zu der radial äußersten Kante 68A der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68.
  • In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 ist kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22. Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 kann jedoch gleich oder größer als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 sein.
  • Der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 liegt im Bereich von 0 Grad bis 10 Grad. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 liegt im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 5 Grad. Der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 beträgt 45 Grad. Jedoch sind der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG21 und der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel AG22 nicht auf diese Ausführungsform und die vorstehenden Bereiche beschränkt.
  • Wie in 30 zu sehen, kämmen die Innenkeilzähne 64 mit den Außenkeilzähnen 40, um die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 kann mit der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in Kontakt gebracht werden, um die Antriebsdrehkraft F1 von dem Kettenrad SP1 zu dem Kettenradstützkörper 28 zu übertragen. Die Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 68 ist von der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche 50 in einem Zustand beabstandet, in dem die Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 66 mit der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche 48 in Kontakt ist.
  • Wie in 31 zu sehen ist, weist das Kettenrad SP2 mehrere Innenkeilzähne 70 auf. Das Kettenrad SP3 weist mehrere Innenkeilzähne 72 auf. Das Kettenrad SP4 weist mehrere Innenkeilzähne 74 auf. Der erste Ring 59A weist mehrere Innenkeilzähne 76 auf. Wie in 32 zu sehen, umfasst der Nabeneingriffsabschnitt 60 der Kettenradhalterung 56 mehrere Innenkeilzähne 78. Die mehreren Innenkeilzähne 70 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 72 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 74 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 76 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die mehreren Innenkeilzähne 64 auf. Die mehreren Innenkeilzähne 78 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die inneren Innenkeilzähne 64 auf. Sie werden daher hier der Kürze halber nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „mit“, „aufweisen“, und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel „erste(s/r)“, „zweite(s/r)“, wie in der vorliegenden Anmeldung angeführt, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge oder dergleichen. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Die Ausdrücke „ein“ (oder „eine“), „ein(e) oder mehr“ und „mindestens ein(e)“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in dieser Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“ umfassen.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehend ausgeführten Lehre möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/608924 [0001]
    • US 15/608915 [0001]

Claims (29)

  1. Hintere Fahrradkettenradanordnung umfassend: mindestens ein Kettenrad, das mindestens zehn Innenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet sind.
  2. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei eine Gesamtanzahl der mindestens zehn Innenkeilzähne gleich oder größer als 20, vorzugsweise gleich oder größer als 25 ist.
  3. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens zehn Innenkeilzähne einen ersten inneren Steigungswinkel und einen zweiten inneren Steigungswinkel, der sich von dem ersten inneren Steigungswinkel unterscheidet, aufweisen.
  4. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne eine Form aufweist, die sich von einer Form eines weiteren der mindestens zehn Innenkeilzähne unterscheidet.
  5. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens einer der mindestens zehn Innenkeilzähne eine erste Keilverzahnungsgröße aufweist, die sich von einer zweiten Keilverzahnungsgröße eines weiteren der mindestens zehn Innenkeilzähne unterscheidet.
  6. Hintere Kettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mindestens zehn Innenkeilzähne einen Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser aufweisen, der gleich oder größer als 25 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 29 mm ist.
  7. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens zehn Innenkeilzähne einen Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder größer als 25 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 27 mm aufweisen.
  8. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die mindestens zehn Innenkeilzähne mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen umfassen, um während der Pedalbetätigung eine Antriebsdrehkraft von der Fahrradnabenanordnung aufzunehmen, die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen jeweils umfassen eine radial äußerste Kante, eine radial innerste Kante, und eine radiale Länge, die von der radial äußersten Kante bis zu der radial innersten Kante definiert ist, und eine Gesamtsumme der radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen gleich oder größer als 7 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 10 mm, bevorzugter gleich oder größer als 15 mm ist.
  9. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens zwei Innenkeilzähne der mindestens zehn Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem ersten inneren Steigungswinkel in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung angeordnet sind, und der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad, vorzugsweise von 12 Grad bis 15 Grad, bevorzugter von 13 Grad bis 14 Grad liegt.
  10. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 9, wobei mindestens zwei innere Keilverzahnungen der mindestens zehn Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet sind und der sich der zweite innere Steigungswinkel von dem ersten inneren Steigungswinkel unterscheidet.
  11. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die mindestens zehn Innenkeilzähne umfassen: eine Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche mit einem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt; und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche mit einem zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie definiert ist, die sich von der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt, wobei sich der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet.
  12. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 11, wobei eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt ist/sind: a) der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel; b) der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist in dem Bereich von 0 Grad bis 10 Grad; und c) der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist in dem Bereich von 0 Grad und 60 Grad.
  13. Zweite hintere Fahrradkettenradanordnung umfassend: mindestens ein Kettenrad, das mehrere Innenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet sind, wobei mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem ersten inneren Steigungswinkel in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung angeordnet sind, wobei der erste innere Steigungswinkel im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad, vorzugsweise von 12 Grad bis 15 Grad, bevorzugter von 13 Grad bis 14 Grad liegt.
  14. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 13, wobei mindestens zwei Innenkeilzähne der mehreren Innenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem zweiten inneren Steigungswinkel in Bezug auf die Drehmittelachse angeordnet sind, und der sich zweite innere Steigungswinkel von dem ersten inneren Steigungswinkel unterscheidet.
  15. Hintere Fahrradkettenradanordnung umfassend: mindestens ein Kettenrad, das mindestens einen Innenkeilzahn aufweist, der so eingerichtet ist, dass er in eine Fahrradnabenanordnung eingreift, wobei der mindestens eine Innenkeilzahn einen Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als 30 mm ist.
  16. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 15, wobei der Innenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder größer als 25 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 29 mm ist.
  17. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 16, wobei der mindestens eine Innenkeilzahn einen Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder kleiner als 28 mm aufweist.
  18. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 17, wobei der Innenkeilverzahnungsnebendurchmesser gleich oder größer als 25 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 27 mm ist.
  19. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei der mindestens eine Innenkeilzahn mehrere Innenkeilzähne aufweist, die mehrere Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen aufweisen, um während der Pedalbetätigung eine Antriebsdrehkraft von der Fahrradnabenanordnung aufzunehmen, die mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen jeweils umfassen eine radial äußerste Kante, eine radial innerste Kante, und eine radiale Länge, die von der radial äußersten Kante bis zu der radial innersten Kante definiert ist, und eine Gesamtsumme der radialen Längen der mehreren Innenkeilverzahnungs-Antriebsflächen gleich oder größer als 7 mm, vorzugsweise gleich oder größer als 10 mm, bevorzugter gleich oder größer als 15 mm ist.
  20. Hintere Fahrradkettenradanordnung, umfassend: mindestens ein Kettenrad, das mindestens einen Innenkeilzahn aufweist, der zum Eingriff mit einer Fahrradnabenanordnung eingerichtet ist, wobei der mindestens eine Innenkeilzahn aufweist: eine Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche mit einem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt; und eine Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche mit einem zweiten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie definiert ist, die sich von der Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradanordnung bis zu einer radial äußersten Kante der Innenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche erstreckt, wobei sich der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel von dem ersten Innenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet.
  21. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 20, wobei der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel kleiner als der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel ist.
  22. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 20 oder 21, wobei der erste Innenkeilverzahnungsflächenwinkel im Bereich von 0 Grad bis 10 Grad liegt; und/oder der zweite Innenkeilverzahnungsflächenwinkel im Bereich von 0 Grad bis 60 Grad liegt.
  23. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das mindestens eine Kettenrad ein kleinstes Kettenrad mit mindestens einem Kettenradzahn aufweist und eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des kleinsten Kettenrads gleich oder kleiner als 10 ist.
  24. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das mindestens eine Kettenrad ein größtes Kettenrad mit mindestens einem Kettenradzahn umfasst und eine Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns des größten Kettenrads gleich oder größer als 46, vorzugsweise gleich oder größer als 50 ist.
  25. Hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, ferner umfassend eine Kettenradhalterung, an der das mindestens eine Kettenrad befestigt ist, wobei die Kettenradhalterung vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist, das ein Harzmaterial aufweist.
  26. Fahrradantriebsstrang, umfassend: die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder einem der Ansprüche 23 bis 25, wenn diese von einem der Ansprüche 1 bis 12 abhängen; und eine Fahrradnabenanordnung umfassend einen Kettenradstützkörper, der mindestens zehn Außenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind, wobei jeder der mindestens zehn Außenkeilzähne eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche aufweist.
  27. Fahrradantriebsstrang, umfassend: die hintere Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 13 oder 14 oder einem der Ansprüche 23 bis 25, wenn sie von Anspruch 13 oder 14 abhängen; und eine Fahrradnabenanordnung, umfassend einen Kettenradstützkörper, der mehrere Außenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind, wobei mindestens zwei Außenkeilzähne der mehreren Außenkeilzähne in Umfangsrichtung in einem ersten äußeren Steigungswinkel bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung angeordnet sind, wobei der erste äußere Steigungswinkel im Bereich von 10 Grad bis 20 Grad liegt.
  28. Fahrradantriebsstrang, umfassend: die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 19 oder einem der Ansprüche 23 bis 25, wenn sie von einem der Ansprüche 15 bis 19 abhängen; und eine Fahrradnabenanordnung, umfassend einen Kettenradstützkörper, der mindestens einen Außenkeilzahn aufweist, der zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet ist, wobei der mindestens eine Außenkeilzahn einen Außenkeilverzahnungshauptdurchmesser gleich oder kleiner als 30 mm aufweist.
  29. Fahrradantriebsstrang, umfassend: die hintere Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22 oder einem der Ansprüche 23 bis 25, wenn sie von einem der Ansprüche 20 bis 22 abhängen; und eine Fahrradnabenanordnung, umfassend einen Kettenradstützkörper, der mindestens neun Außenkeilzähne aufweist, die zum Eingriff mit der hinteren Fahrradkettenradanordnung eingerichtet sind, wobei mindestens einer der mindestens neun Außenkeilzähne eine asymmetrische Form in Bezug auf eine Umfangszahnspitzenmittellinie aufweist, wobei der mindestens eine der mindestens neun Außenkeilzähne umfasst: eine Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche mit einem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche und einer ersten radialen Linie definiert ist, die sich von einer Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial innersten Kante der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt; und eine Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche mit einem zweiten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel, der zwischen der Außenkeilverzahnungs-Nichtantriebsfläche und einer zweiten radialen Linie definiert ist, die sich von der Drehmittelachse der Fahrradnabenanordnung bis zu einer radial innersten Kante der Außenkeilverzahnungs-Antriebsfläche erstreckt, wobei sich der zweite Außenkeilverzahnungsflächenwinkel von dem ersten Außenkeilverzahnungsflächenwinkel unterscheidet.
DE102018008591.1A 2017-05-30 2018-05-11 Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang Pending DE102018008591A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/608,924 US11332213B2 (en) 2017-05-30 2017-05-30 Bicycle rear sprocket assembly and bicycle drive train
USUS15/608,915 2017-05-30
US15/608,915 US11059541B2 (en) 2017-05-30 2017-05-30 Bicycle hub assembly
USUS15/608,924 2017-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018008591A1 true DE102018008591A1 (de) 2019-01-17

Family

ID=64279063

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018008591.1A Pending DE102018008591A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang
DE202018106134.8U Active DE202018106134U1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung
DE102018111273.4A Pending DE102018111273A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Hintere fahrradkettenradanordnung und fahrradantriebsstrang
DE102018111272.6A Pending DE102018111272A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung
DE202018106135.6U Active DE202018106135U1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang
DE102018008578.4A Pending DE102018008578A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung

Family Applications After (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018106134.8U Active DE202018106134U1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung
DE102018111273.4A Pending DE102018111273A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Hintere fahrradkettenradanordnung und fahrradantriebsstrang
DE102018111272.6A Pending DE102018111272A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung
DE202018106135.6U Active DE202018106135U1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang
DE102018008578.4A Pending DE102018008578A1 (de) 2017-05-30 2018-05-11 Fahrradnabenanordnung

Country Status (4)

Country Link
JP (2) JP6642933B2 (de)
CN (5) CN112722145B (de)
DE (6) DE102018008591A1 (de)
TW (6) TW202327933A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11578761B2 (en) * 2019-03-22 2023-02-14 Shimano Inc. Bicycle sprocket arrangement
US11642913B2 (en) * 2019-03-22 2023-05-09 Shimano Inc. Sprocket support body and bicycle hub assembly
US11591043B2 (en) * 2019-07-30 2023-02-28 Campagnolo S.R.L. Sprocket-carrying body and sub-assembly of sprocket-carrying body and cogset for a bicycle rear wheel
IT201900020502A1 (it) * 2019-11-06 2021-05-06 Campagnolo Srl Sotto-assieme corpo porta-pignoni e pacco pignoni per una ruota posteriore di bicicletta, ghiera di fissaggio di tale sotto-assieme e metodo per il fissaggio di un pacco pignoni ad un corpo porta-pignoni
CN112178073B (zh) * 2020-09-24 2022-03-04 温州市简系文具有限公司 一种稳定棘轮装置

Family Cites Families (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382740A (en) * 1943-07-10 1945-08-14 Fred P Noffsinger Sprocket wheel
JPS5612083Y2 (de) * 1977-09-29 1981-03-19
DE8803900U1 (de) * 1987-03-27 1988-08-25 Blankenburg, Lothar, 1000 Berlin, De
JPH0187993U (de) * 1987-12-02 1989-06-09
DE69510981T2 (de) * 1994-03-17 2000-01-27 Matsui Universal Joint Mfg Co Antriebswelle
US5772285A (en) * 1996-11-21 1998-06-30 Warn Industries, Inc. Hub and rotor combination
US5954604A (en) * 1996-11-21 1999-09-21 Shimano, Inc. Multiple sprocket assembly for a bicycle
JP3142247B2 (ja) * 1997-05-08 2001-03-07 株式会社シマノ 自転車用内装変速ハブ
US6264575B1 (en) * 1999-04-08 2001-07-24 Shimano, Inc. Freewheel for a bicycle
US6382381B1 (en) * 2000-09-06 2002-05-07 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
US6523659B2 (en) * 2000-12-11 2003-02-25 Shimano Inc. Bicycle hub with tight connection ratchet and detachable freewheel
US6666786B2 (en) * 2000-12-29 2003-12-23 Shimano Inc. Chamfered sprocket assembly
US6923741B2 (en) * 2002-08-30 2005-08-02 Shimano Inc. Top sprocket for a rear sprocket assembly and rear sprocket assembly for a bicycle
US6866604B2 (en) * 2003-01-17 2005-03-15 Shimano, Inc. Multiple level sprocket support for a bicycle
CN2769169Y (zh) * 2003-01-20 2006-04-05 天津飞轮有限公司 一种自行车用多齿片式变速飞轮
JP2005186763A (ja) * 2003-12-25 2005-07-14 Shimano Inc 自転車用ハブ
US20050209033A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-22 Borgwarner Inc. Spline phased multiple sprocket
CN1282585C (zh) * 2004-07-22 2006-11-01 罗明端 自行车脚控变速装置
US7846047B2 (en) * 2004-09-10 2010-12-07 Shimano, Inc. Bicycle sprocket having a thickened spline
US7854673B2 (en) * 2006-08-31 2010-12-21 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly having a reinforcement member coupled between sprockets
EP2119929B1 (de) * 2007-01-17 2016-08-17 NTN Corporation Homokinetisches kreuzgelenk
JP5349756B2 (ja) * 2007-01-17 2013-11-20 Ntn株式会社 等速自在継手
JP2008189254A (ja) * 2007-02-07 2008-08-21 Shimano Inc 自転車用リアスプロケット組立体及びスプロケット
DE102009010258B4 (de) * 2009-02-24 2015-07-30 Carbofibretec Gmbh Fahrradnabenbaugruppe mit einer hohlen Achse aus Faserverbundwerkstoff
TWM362767U (en) * 2009-03-16 2009-08-11 Joy Ind Co Ltd Structure of sleeve for wheel hub of bicycle
US20100260544A1 (en) * 2009-04-09 2010-10-14 Pi-Yun Chiang Combination of Bicycle Rear Wheel Hub and Sprocket Set
US8696503B2 (en) * 2011-03-01 2014-04-15 Shimano Inc. Bicycle sprocket assembly
TWI657965B (zh) * 2011-07-13 2019-05-01 矢倫德國股份有限公司 支載腳踏車變速器所用之備有小鏈輪的多鏈輪配置的傳動座體裝置
CN102556273B (zh) * 2012-03-08 2013-06-12 中山新宝精密科技有限公司 自行车后链轮组件
US8979387B2 (en) * 2012-09-11 2015-03-17 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
NL2010969C2 (nl) * 2013-06-14 2014-12-17 Robertus Cornelius Wilhelmus Hoek Kettingwielendrager voor een versnellingssysteem van een fiets.
TWM466030U (zh) * 2013-07-19 2013-11-21 Tokenproducts Inc 棘輪座
CN203413082U (zh) * 2013-08-05 2014-01-29 台州富特传动机械有限公司 双花键轴齿轮
US9669656B2 (en) * 2013-08-20 2017-06-06 Shimano (Singapore) Pte. Ltd. Bicycle freewheel
US9199509B2 (en) * 2014-01-21 2015-12-01 Shimano Inc. Bicycle hub
US9415835B2 (en) * 2014-01-24 2016-08-16 Shimano Inc. Rotatable annular bicycle component and bicycle rear sprocket
US9731550B2 (en) * 2014-05-02 2017-08-15 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
US9334910B2 (en) * 2014-05-28 2016-05-10 Shimano Inc. Lock member for fixedly locking a disc brake rotor on a bicycle hub
TWM495993U (zh) * 2014-07-25 2015-02-21 Vp Components Co Ltd 鏈輪組合體及利用該鏈輪組合體之鏈輪裝置
CN105314054A (zh) * 2014-08-01 2016-02-10 鋐光实业股份有限公司 链轮组合体及利用该链轮组合体的链轮装置
US9334014B2 (en) * 2014-09-01 2016-05-10 Shimano Inc. Bicycle sprocket and bicycle sprocket assembly
US9446815B2 (en) * 2014-09-19 2016-09-20 Vp Components Co., Ltd Chain wheel assembly and chain wheel device using it
EP3037336B1 (de) * 2014-12-23 2017-04-12 Campagnolo S.R.L. Kettenradanordnung für ein fahrrad
US9649880B2 (en) * 2015-01-29 2017-05-16 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
US9168976B1 (en) * 2015-03-17 2015-10-27 Praxis Works LLC Cassette and bicycle wheel assembly
US9511819B1 (en) * 2015-05-25 2016-12-06 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
US9951762B2 (en) * 2015-07-16 2018-04-24 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Compressor with crankshaft and insert
US10562588B2 (en) * 2015-09-01 2020-02-18 The Hive Global, Inc Bicycle cassette with locking connection
US9707801B2 (en) * 2015-10-01 2017-07-18 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
CN205499241U (zh) * 2015-12-17 2016-08-24 天心工业股份有限公司 可拆式齿盘组
CN205780387U (zh) * 2016-06-02 2016-12-07 武汉市铁研汽车零件有限公司 一种汽车用十齿花键轴
DE202018106137U1 (de) * 2017-05-30 2018-11-08 Shimano Inc. Hintere Fahrradkettenradanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
TWI785388B (zh) 2022-12-01
JP6642933B2 (ja) 2020-02-12
TW201900492A (zh) 2019-01-01
TWI697417B (zh) 2020-07-01
CN114572337A (zh) 2022-06-03
TW201900444A (zh) 2019-01-01
CN112722145A (zh) 2021-04-30
DE202018106134U1 (de) 2018-11-12
CN108974233B (zh) 2021-01-05
TW202116575A (zh) 2021-05-01
CN112722146A (zh) 2021-04-30
DE102018008578A1 (de) 2019-01-17
CN108974234B (zh) 2021-01-08
TW202327933A (zh) 2023-07-16
DE102018111273A1 (de) 2018-12-06
CN108974234A (zh) 2018-12-11
TW202402562A (zh) 2024-01-16
TWI823006B (zh) 2023-11-21
CN112722145B (zh) 2022-10-25
CN108974233A (zh) 2018-12-11
JP6845184B2 (ja) 2021-03-17
TW202116617A (zh) 2021-05-01
CN114572337B (zh) 2023-10-13
DE102018111272A1 (de) 2018-12-06
DE202018106135U1 (de) 2018-11-08
TWI707800B (zh) 2020-10-21
JP2018203239A (ja) 2018-12-27
CN112722146B (zh) 2022-05-10
JP2018203237A (ja) 2018-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018008591A1 (de) Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang
DE102018118998A1 (de) Adapter für hinteres fahrradkettenrad
DE202018006055U1 (de) Hintere Fahrradkettenradanordnung und Fahrradantriebsstrang
DE102016007725A1 (de) Fahrradkettenrad, hinteres Fahrradkettenrad und Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung
DE102007006852B4 (de) Fahrradkettenradbaugruppe
DE102016000514A1 (de) Fahrradkettenradanordnung und hinterre Fahrradkettenanordnung
DE102008009969B4 (de) Fahrradfelge
DE102017208995A1 (de) Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE202018106137U1 (de) Hintere Fahrradkettenradanordnung
DE202015009220U1 (de) Fahrradmehrfachkettenradanordnung und Antriebsabschnitt
DE102018126529A1 (de) Hintere Fahrradritzelbaugruppe
DE102018110253A1 (de) Fahrradnabenanordnung und Fahrradantriebsstranganordnung
DE60201470T2 (de) Fahrradscheibenbremsnabe
DE102017207190A1 (de) Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad
DE102017130307A1 (de) Fahrrad-Kettenrad
DE102018101591A1 (de) Fahrradkettenanordnung
DE102018101587A1 (de) Hintere Fahrradkettenanordnung
DE202016100725U1 (de) Fahrrad-Nabenbaueinheit
DE102017218774A1 (de) Vorderes Fahrrad-Kettenrad, Fahrrad-Kurbelgestänge und Fahrrad-Antriebsstrang
DE102015012754A1 (de) Fahrradkurbelanordnung
DE102016107653A1 (de) Nabenbaugruppe für ein Fahrrad
DE202018106136U1 (de) Fahrradnabenanordnung
DE102018111990A1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102018111279A1 (de) Hintere fahrradnabenanordnung
DE202016005506U1 (de) Verriegelungselement für Fahrradkomponente

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R129 Divisional application from

Ref document number: 102018111273

Country of ref document: DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R016 Response to examination communication