DE102020202791A1

DE102020202791A1 - Kettenradträgerkörper und fahrradnabenbaugruppe

Info

Publication number: DE102020202791A1
Application number: DE102020202791.9A
Authority: DE
Inventors: Tomonari Oka
Original assignee: Shimano Inc
Current assignee: Shimano Inc
Priority date: 2019-03-22
Filing date: 2020-03-04
Publication date: 2020-09-24
Also published as: CN111717325A; US20200298619A1; TW202035181A; US11642913B2; CN115107924B; CN115107924A; CN111717325B

Abstract

Ein Kettenradträgerkörper 30 umfasst eine Außenverzahnung 50, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Innenverzahnung 52 einer Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff gebracht werden kann. Die Außenverzahnung 50 umfasst eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57, die so konfiguriert sind, dass sie eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradträgerkörper 30 und der Fahrradkettenradanordnung 14 in einer Umfangsrichtung D1 übertragen. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 und mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 angeordnet, die in Umfangsrichtung D1 um eine Drehmittelachse A1 herum gleichmäßig mit einem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11, der 40 Grad beträgt, angeordnet sind. Die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kettenradträgerkörper und eine Fahrradnabenbaugruppe.
Das Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitgestaltung und des Mittels des Transports. Darüber hinaus ist das Radfahren sowohl bei Amateuren als auch bei Profis zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Unabhängig davon, ob das Fahrrad in der Freizeit, als Transportmittel oder im Wettkampf eingesetzt wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend umgestaltet wurde, ist eine Nabenbaugruppe.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kettenradträgerkörper für eine Fahrradnabenbaugruppe eine Außenverzahnung. Die Außenverzahnung ist so konfiguriert, dass sie mit einer Innenverzahnung einer Fahrradkettenradanordnung in Eingriff gebracht werden kann. Die Außenverzahnung umfasst eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen, die so konfiguriert sind, dass sie eine Antriebsdrehkraft zwischen dem Kettenradträgerkörper und der Fahrradkettenradanordnung in einer Umfangsrichtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des Kettenradträgerkörpers übertragen. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen und mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen angeordnet, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum gleichmäßig mit einem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel von 40 Grad angeordnet sind. Die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum versetzt.
Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem ersten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche eine Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen neun erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen umfassen. Die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen sind gleichmäßig in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel angeordnet. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem zweiten Aspekt ermöglichen die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche effektiv die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche mindestens drei zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen aufweist, die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum versetzt sind. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem dritten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche effektiv die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem dritten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit einem zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleichmäßig angeordnet sind. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem vierten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen zuverlässig die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen neun zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen umfassen, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit dem zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sind. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem fünften Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen zuverlässiger die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem vierten oder fünften Aspekt so konfiguriert, dass der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleich 40 Grad ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem sechsten Aspekt ermöglicht der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel zuverlässiger die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper nach einem des vierten bis sechsten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum um einen ersten Außenverzahnungs-Versatzwinkel versetzt sind, der kleiner ist als der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem siebten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen zuverlässiger die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem siebten Aspekt so konfiguriert, dass der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkels ist. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, einen Raum zu gewährleisten, in dem eine weitere Außenverzahnungs-Antriebsfläche vorgesehen ist.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des vierten bis achten Aspekts so konfiguriert, dass die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche umfasst, die gegenüber den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum versetzt ist. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem neunten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen, die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche zuverlässiger die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem neunten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche mindestens drei dritte Außenverzahnungs-Antriebsflächen aufweist, die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum versetzt sind. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist, zuverlässiger bereitzustellen.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem zehnten Aspekt so gestaltet, dass die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit einem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleichmäßig angeordnet sind. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem elften Aspekt ist es möglich, die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers zuverlässiger bereitzustellen, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem elften Aspekt so konfiguriert, dass der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleich 40 Grad ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem zwölften Aspekt ermöglicht der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel zuverlässiger die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem elften oder zwölften Aspekt so konfiguriert, dass zwei benachbarte Antriebsflächen der mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum in einem zusätzlichen dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel, der sich von dem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel unterscheidet, gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet sind. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, eine Fahrradkettenradanordnung an einer korrekten Umfangsposition am Kettenradträgerkörper zu montieren.
Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem dreizehnten Aspekt so konfiguriert, dass der zusätzliche dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel größer ist als der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, eine Fahrradkettenradanordnung auf dem Kettenradträgerkörper in einer korrekten Umfangsposition zuverlässig zu montieren.
Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des ersten bis vierzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die Außenverzahnung eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen aufweist. Wenn der Kettenradträgerkörper nach dem fünfzehnten Aspekt gestaltet ist, kann die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen die Festigkeit der Außenverzahnung verbessern.
Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem fünfzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne mindestens vier erste Außenverzahnungs-Zähne und mindestens einen zweiten Außenverzahnungs-Zahn umfasst. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen angeordnet, die in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel gleichmäßig angeordnet sind. Der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum versetzt. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne umfassen jeweils die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen. Der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn umfasst jeweils die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem sechzehnten Aspekt können die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne die Festigkeit der mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen verbessern, und der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn kann die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche verbessern.
Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne neun erste Außenverzahnungs-Zähne umfassen. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen umfassen neun erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen. Die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen sind gleichmäßig in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel angeordnet. Die neun ersten Außenverzahnungs-Zähne umfassen jeweils die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Außenverzahnung des Kettenradträgerkörpers, die mit mindestens zwei Arten von Innenverzahnungen von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist, zuverlässiger mit verbesserter Festigkeit der neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen zu versehen.
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die neun ersten Außenverzahnungs-Zähne auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse die gleiche Querschnittsform haben. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Kettenradträgerkörpers zu verbessern.
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des sechzehnten bis achtzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse die gleiche Querschnittsform haben. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Kettenradträgerkörpers zu verbessern.
Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Kettenradträgerkörper gemäß einem des sechzehnten bis neunzehnten Aspekts ferner einen rohrförmigen Körper mit der Drehmittelachse. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen erstreckt sich von dem rohrförmigen Körper in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Außenverzahnung zu verbessern.
Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des sechzehnten bis zwanzigsten Aspekts so konfiguriert, dass die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen definiert. Jede Ausnehmung der Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen ist in Umfangsrichtung zwischen zwei benachbarten Zähnen der Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen vorgesehen. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Ausnehmungen umfasst eine erste Außenverzahnungs-Ausnehmung und eine zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung. Die erste Außenverzahnungs-Ausnehmung hat eine erste Umfangsbreite, die in Umfangsrichtung definiert ist. Die zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung hat eine zweite Umfangsbreite, die in Umfangsrichtung definiert ist. Die zweite Umfangsbreite unterscheidet sich von der ersten Umfangsbreite. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Fahrradkettenradanordnung an einer korrekten Umfangsposition auf dem Kettenradträgerkörper zu montieren.
Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des ersten bis einundzwanzigsten Aspekts so konfiguriert, dass die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen in eine entgegengesetzte Drehrichtung, die einer Antriebsdrehrichtung, in der sich der Kettenradträgerkörper als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft dreht, entgegengesetzt ist, weist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Antriebsdrehkraft effektiv zu übertragen.
Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem fünfzehnten Aspekt so konfiguriert, dass mindestens einer der mehreren Außenverzahnungs-Zähne einen ersten Verzahnungsabschnitt und einen zweiten Verzahnungsabschnitt aufweist, der mit dem ersten Verzahnungsabschnitt in einer axialen Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse ausgerichtet ist. Der erste Verzahnungsabschnitt umfasst eine erste radial äußere Oberfläche. Ein erster radialer Abstand ist von der Drehmittelachse zur ersten radial äußeren Oberfläche definiert. Der zweite Verzahnungsabschnitt enthält eine zweite radial äußere Oberfläche. Ein zweiter radialer Abstand ist von der Drehmittelachse zur zweiten radial äußeren Oberfläche definiert. Der erste radiale Abstand unterscheidet sich vom zweiten radialen Abstand. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den ersten radialen Abstand und den zweiten radialen Abstand in Übereinstimmung mit der Drehkraft einzustellen, die von der Innenverzahnung der Fahrradkettenradanordnung übertragen wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradträgerkörpers effektiv zu verbessern.
Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass der erste Verzahnungsabschnitt so konfiguriert ist, dass er direkt oder indirekt in ein erstes Kettenrad eingreift. Der zweite Verzahnungsabschnitt ist so konfiguriert, dass er direkt oder indirekt in ein zweites Kettenrad eingreift, das kleiner als das erste Kettenrad ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradträgerkörpers effektiver zu verbessern.
Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass der erste radiale Abstand größer als der zweite radiale Abstand ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt kann der erste radiale Abstand die Festigkeit des ersten Verzahnungsabschnitts erhöhen.
Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des dreiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekts so konfiguriert, dass die Fahrradnabenbaugruppe einen Nabenkörper umfasst. In einem zusammengebauten Zustand, in dem der Kettenradträgerkörper und der Nabenkörper zusammengebaut sind, ist der erste Verzahnungsabschnitt näher am Nabenkörper positioniert als der zweite Verzahnungsabschnitt. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, ein größeres Kettenrad am ersten Verzahnungsabschnitt anzuordnen.
Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Kettenradträgerkörper gemäß des ersten bis fünfzehnten Aspekts ferner einen rohrförmigen Körper mit der Drehmittelachse. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen umfasst mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn und mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zahn, der sich von dem mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn unterscheidet. Der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn umfasst eine erste Antriebsfläche mit einer ersten radialen Zahnlänge, die radial nach außen vom rohrförmigen Körper in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist. Der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn weist eine zweite Antriebsfläche mit einer zweiten radialen Zahnlänge auf, die in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen vom rohrförmigen Körper definiert ist. Die erste radiale Zahnlänge unterscheidet sich von der zweiten radialen Zahnlänge an derselben axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung des Kettenradträgerkörpers zu verbessern.
Gemäß einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass die erste radiale Zahnlänge größer ist als die zweite radiale Zahnlänge an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse definiert ist. Mit dem Kettenradträgerkörper gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine größere Drehkraft durch den ersten Verzahnungsabschnitt aufzunehmen.
Gemäß einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem siebenundzwanzigsten oder achtundzwanzigsten Aspekt so gestaltet, dass eine Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne größer ist als eine Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die rotatorische Antriebskraft effektiv zu übertragen.
Gemäß einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne gleich oder größer als das Doppelte der Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne ist. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradträgerkörpers effektiv zu verbessern.
Gemäß einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des siebenundzwanzigsten bis dreißigsten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn eine Vielzahl von ersten Verzahnungs-Zähnen enthält. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem einunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenradträgerkörpers wirksam zu verbessern.
Gemäß einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträgerkörper gemäß einem des siebenundzwanzigsten bis einunddreißigsten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn eine Vielzahl von zweiten Verzahnungs-Zähnen enthält. Mit dem Kettenradträgerkörper nach dem zweiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, effektiv Gewicht des Kettenradträgerkörpers einzusparen.
Gemäß einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradnabenbaugruppe eine Nabenachse, einen Nabenkörper, der um die Drehmittelachse drehbar auf der Nabenachse montiert ist, und dem Kettenradträgerkörper gemäß einem des ersten bis zweiunddreißigsten Aspekts. Der Kettenradträgerkörper ist um die Drehmittelachse drehbar auf der Nabenachse montiert. Mit der Fahrradnabenbaugruppe gemäß dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradnabenbaugruppe bereitzustellen, die mit mindestens zwei Arten von Fahrradkettenradanordnungen kompatibel ist.
Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile ist leicht zu erreichen, wenn man sich auf die folgende detaillierte Beschreibung bezieht, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei

1 eine schematische Darstellung eines Fahrradantriebsstrangs nach einer ersten Ausführungsform ist;
2 eine explodierte perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten F ah rradantriebsstrangs;
3 eine perspektivische Ansicht einer Fahrradnabenbaugruppe des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs ist;
4 eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs entlang der Linie IV-IV der 2 ist;
5 eine seitliche Draufsicht auf die hintere Fahrradkettenradanordnung des Fahrradantriebsstrangs ist, der in 2 dargestellt ist;
6 eine Seitenansicht eines Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist, die in 5 dargestellt ist;
7 eine Seitenansicht eines Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist, die in 5 dargestellt ist;
8 eine Seitenansicht eines Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist, die in 5 dargestellt ist;
9 eine Seitenansicht eines ersten Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist, die in 5 dargestellt ist;
10 eine Seitenansicht eines Kettenrads der hinteren Fahrradkettenradanordnung ist, die in 5 dargestellt ist;
11 eine perspektivische Ansicht eines Kettenradträgerkörpers der in 3 dargestellten Fahrradnabenbaugruppe ist;
12 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers entlang der Linie XII-XII von 11 ist;
13 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers entlang der Linie XIII-XIII von 12 ist;
14 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des in 13 dargestellten Kettenradträgerkörpers ist;
15 eine Querschnittsansicht eines ringförmigen Körpers des in 8 dargestellten Kettenrades ist;
16 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des ringförmigen Körpers des in 15 dargestellten Kettenrades ist;
17 eine weitere teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des ringförmigen Körpers des in 15 dargestellten Kettenrades ist;
18 eine Querschnittsansicht eines ringförmigen Körpers eines Kettenradträgers der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
19 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche die Kompatibilität der Fahrradkettenradanordnung mit jeder der in 3 dargestellten Fahrradnabenbaugruppen und einer zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe zeigt;
20 eine perspektivische Ansicht der in 19 dargestellten zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe ist;
21 eine Querschnittsansicht des in 13 dargestellten Kettenradträgerkörpers und des in 15 dargestellten ringförmigen Körpers des Kettenrads ist;
22 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers und ringförmigen Körpers des Kettenrads, die in 21 dargestellt sind, ist;
23 eine weitere teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers und des ringförmigen Körpers des Kettenrads, die in 21 dargestellt sind, ist;
24 eine Querschnittsansicht eines zusätzlichen Kettenradträgerkörpers der in 20 dargestellten zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe und des in 15 dargestellten ringförmigen Körpers des Kettenrads ist;
25 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des zusätzlichen Kettenradträgerkörpers und des ringförmigen Körpers des Kettenrads, die in 24 dargestellt sind, ist;
26 eine perspektivische Explosionszeichnung ist, welche die Kompatibilität der Fahrradnabenbaugruppe mit der in 3 dargestellten Fahrradkettenradanordnung und einer zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung zeigt;
27 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers und eines ringförmigen Körpers eines Kettenrads der in 26 dargestellten zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung ist;
28 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Fahrradantriebsstrangs gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
29 eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs entlang der Linie XXIX-XXIX von 28 ist;
30 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers und eines ringförmigen Körpers eines Kettenrads oder eines Kettenradträgers der in 28 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
31 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers und eines ringförmigen Körpers eines weiteren Kettenrads der in 28 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
32 eine Querschnittsansicht eines Fahrradantriebsstrangs einschließlich einer Fahrradnabenbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
33 eine perspektivische Ansicht eines Kettenradträgerkörpers der in 32 dargestellten Fahrradnabenbaugruppe ist;
34 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgers der Fahrradnabenbaugruppe der Linie XXXIV-XXXIV von 35 ist;
35 eine Querschnittsansicht des Kettenradträgers der Fahrradnabenbaugruppe entlang der Linie XXXV-XXXV von 33 ist; und
36 eine perspektivische Querschnittsansicht des Kettenradträgerkörpers der Fahrradnabenbaugruppe ist, die in 32 dargestellt ist.

Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei dieselben Referenzzeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
Bezugnehmend auf 1 umfasst ein Fahrradantriebsstrang 10 gemäß einer ersten Ausführungsform eine Fahrradnabenbaugruppe 12 und eine Fahrradkettenradanordnung 14. Die Fahrradnabenbaugruppe 12 ist an einem Fahrradrahmen BF befestigt. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist auf der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert. Ein Fahrradbremsrotor 16 ist an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert.
Der Fahrradantriebsstrang 10 umfasst ferner eine Kurbelbaugruppe 18 und einer Fahrradkette 20. Die Kurbelbaugruppe 18 umfasst eine Kurbelachse 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Kettenrad 27. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachse 22 befestigt. Das vordere Kettenrad 27 ist an der Kurbelachse 22 und/oder am rechten Kurbelarm 24 befestigt. Die Fahrradkette 20 ist mit dem vorderen Kettenrad 27 und der Fahrradkettenradanordnung 14 im Eingriff, um eine Pedalkraft vom vorderen Kettenrad 27 auf die Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 18 umfasst in der abgebildeten Ausführungsform das vordere Kettenrad 27 als einzelnes Kettenrad. Die Kurbelbaugruppe 18 kann jedoch eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern enthalten. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist eine hintere Kettenradanordnung. Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 14 können jedoch auf das vordere Kettenrad angewendet werden.
In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der aufeinem Sattel (nicht abgebildet) eines Fahrrades mit Blick auf einen Lenker (nicht abgebildet) sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrradantriebsstrangs 10, der Fahrradnabenbaugruppe 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 verwendet werden, relativ zu dem Fahrrad interpretiert werden, das mit dem Fahrradantriebsstrang 10, der Fahrradnabenbaugruppe 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 ausgestattet ist, wie sie in einer aufrechten Antriebsposition auf einer horizontalen Fläche verwendet werden.
Wie in 2 zu sehen ist, haben die Fahrradnabenbaugruppe 12 und die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Drehmittelachse A1. Die Fahrradkettenradanordnung 14 wird von der Fahrradnabenbaugruppe 12 relativ zum Fahrradrahmen BF (1) um die Drehmittelachse A1 drehbar gelagert. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist so konfiguriert, dass sie mit der Fahrradkette 20 in Eingriff steht, um beim Treten eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen der Fahrradkette 20 und der Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Fahrradkettenradanordnung 14 wird während des Tretens um die Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradnabenbaugruppe 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 definiert. Eine entgegengesetzte Drehrichtung D12 ist eine der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
Wie in 2 und 3 dargestellt ist, umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 12 eine Nabenachse 28, einen Nabenkörper 29 und einen Kettenradträgerkörper 30. Der Nabenkörper 29 ist um die Drehmittelachse A1 herum drehbar auf der Nabenachse 28 montiert. Der Kettenradträgerkörper 30 ist um die Drehmittelachse A1 drehbar auf der Nabenachse 28 montiert. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Fahrradkettenradanordnung 14 so konfiguriert, dass sie am Kettenradträgerkörper 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert werden kann. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist auf dem Kettenradträgerkörper 30 montiert, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradträgerkörper 30 und der Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Fahrradnabenbaugruppe 12 umfasst ferner ein Verriegelungselement 32. Das Verriegelungselement 32 ist am Kettenradträgerkörper 30 befestigt, um die Fahrradkettenradanordnung 14 relativ zum Kettenradträgerkörper 30 in einer axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 zu halten.
Wie in 3 zu sehen ist, enthält der Kettenradträgerkörper ein Innengewinde 30T. Das Verriegelungselement 32 hat ein Außengewinde 32T. Das Außengewinde 32T des Verriegelungselementes 32 ist so konfiguriert, dass es mit dem Innengewinde 30T des Kettenradträgergehäuses 30 in Gewindeeingriff gebracht werden kann.
Die Fahrradnabenbaugruppe 12 umfasst ferner einen Bremsrotorträgerkörper 34. Der Bremsrotorträgerkörper 34 ist um die Drehmittelachse A1 herum drehbar auf der Nabenachse 28 montiert. Der Bremsrotorträgerkörper 34 ist mit dem Fahrradbremsrotor 16 (1) gekoppelt, um eine Bremsdrehkraft vom Fahrradbremsrotor 16 auf den Bremsrotorträgerkörper 34 zu übertragen.
Der Nabenkörper 29 ist um die Drehmittelachse A1 herum drehbar auf der Nabenachse 28 der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert. In dieser Ausführungsform ist der Kettenradträgerkörper 30 ein vom Nabenkörper 29 getrenntes Element. Der Bremsrotorträgerkörper 34 ist integral mit dem Nabenkörper 29 als zusammenhängendes, einteiliges Element gebildet. Der Kettenradträgerkörper 30 kann jedoch einstückig mit dem Nabenkörper 29 gebildet werden. Der Bremsrotorträgerkörper 34 kann ein vom Nabenkörper 29 getrenntes Element sein. Zum Beispiel besteht der Nabenkörper 29 aus einem metallischen Werkstoff einschließlich Aluminium.
Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradnabenbaugruppe 12 außerdem eine Freilauf-Struktur 36. Der Kettenradträgerkörper 30 ist über die Freilauf-Struktur 36 operativ mit dem Nabenkörper 29 gekoppelt. Die Freilauf-Struktur 36 ist so konfiguriert, dass sie den Kettenradträgerkörper 30 mit dem Nabenkörper 29 koppelt, um während des Tretens in der Antriebsdrehrichtung D11 den Kettenradträgerkörper 30 zusammen mit dem Nabenkörper 29 zu drehen (siehe z.B. 3). Die Freilauf-Struktur 36 ist so konfiguriert, dass sich der Kettenradträgerkörper 30 während des Freilaufs relativ zum Nabenkörper 29 in der entgegengesetzten Drehrichtung D12 drehen kann (siehe z.B. 3). Dementsprechend kann die Freilauf-Struktur 36 auch als Einwegkupplungs-Struktur 36 bezeichnet werden. Die Freilauf-Struktur 36 enthält Strukturen, die aus dem Fahrradbereich bekannt sind. Daher wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
Die Fahrradnabenbaugruppe 12 umfasst ein erstes Lager 38A und ein zweites Lager 38B. Das erste Lager 38A und das zweite Lager 38B sind zwischen dem Kettenradträgerkörper 30 und der Nabenachse 28 vorgesehen, um den Kettenradträgerkörper 30 relativ zur Nabenachse 28 um die Drehmittelachse A1 herum drehbar zu lagern.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Kettenradträgerkörper 30, der Bremsrotorträgerkörper 34 und der Nabenkörper 29 jeweils aus einem metallischen Werkstoff wie Aluminium, Eisen oder Titan. Mindestens einer des Kettenradträgerkörpers 30, des Bremsrotorträgerkörpers 34 und des Nabenkörpers 29 kann jedoch aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein.
Wie in 4 und 5 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Vielzahl von Kettenrädern SP. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Vielzahl von Kettenrädern SP1 bis SP12, die in axialer Richtung D2 angeordnet sind. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP beträgt 12. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist eine Gesamtzahl der Kettenräder SP gleich oder größer als 10. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP kann gleich oder größer als 11 sein. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP kann gleich oder größer als 12 sein. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der Kettenräder SP 12. Die Gesamtzahl der Kettenräder SP ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann die Gesamtzahl der Kettenrad SP 13, 14 oder größer-gleich 15 sein.
Das Kettenrad SP1 ist das kleinste Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP12 ist das größte Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP1 entspricht dem obersten Gang in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP12 entspricht dem niedrigen Gang in der Kettenradanordnung 14.
Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 einen Kettenradträger 40. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 ist an dem Kettenradträger 40 befestigt. Die Kettenräder SP5 bis SP12 sind an dem Kettenradträger 40 befestigt. Die Kettenräder SP1 bis SP4 sind in axialer Richtung D2 zwischen dem Kettenradträger 40 und dem Verriegelungselement 32 gehalten. Mindestens eines der Kettenräder SP5 bis SP12 kann jedoch in der axialen Richtung D2 zwischen dem Kettenradträger 40 und dem Verriegelungselement 32 gehalten sein. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP4 kann am Kettenradträger 40 befestigt sein. Der Kettenradträger 40 kann bei der Fahrradkettenradanordnung 14 weggelassen werden, wenn die Kettenräder SP1 bis SP12 miteinander gekoppelt sind.
Wie in 6 zu sehen ist, enthält das Kettenrad SP1 einen ringförmigen Körper SP1A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B. Die Vielzahl von Kettenradzähnen SP1 B erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP1A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. Eine Gesamtzahnzahl des Kettenrads SP1 (eine Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP1B) ist gleich oder kleiner als 10. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP1B des Kettenrads SP1 gleich 10. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B des Kettenrads SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den oben genannten Bereich beschränkt. Der ringförmige Körper SP1A kann auch als Kettenradkörper SP1A bezeichnet werden.
Wie in 7 zu sehen ist, umfasst das Kettenrad SP2 einen ringförmigen Körper SP2A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP2A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP2B 12. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP2B des Kettenrades SP2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der ringförmige Körper SP2A kann auch als Kettenradkörper SP2A bezeichnet werden.
Das Kettenrad SP2 enthält mindestens einen ersten Schalterleichterungs-Bereich SP2F1, um einen ersten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP2 auf das Kettenrad SP1 schaltet, zu erleichtern (4). Das Kettenrad SP2 enthält mindestens einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP2F2, um einen zweiten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP1 (4) auf das Kettenrad SP2 schaltet, zu erleichtern (4). In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP2 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Bereichen SP2F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP2 enthält einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP2F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP2F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP2F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP2F1 und der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP2F2 kann im Kettenrad SP2 weggelassen werden. Der Begriff „Schalterleichterungs-Bereich“, wie er hier verwendet wird, soll ein Bereich sein, der absichtlich so gestaltet ist, dass er in diesem Bereich den Schaltvorgang einer Fahrradkette von einem Kettenrad auf ein anderes axial angrenzendes Kettenrad erleichtert.
In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP2 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP2R1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP2 enthält eine Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP2R2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die erste Schalterleichterungs-Ausnehmung SP2R1 ist im ersten Schalterleichterungs-Bereich SP2F1 vorgesehen. Der erste Schalterleichterungs-Bereich SP2F1 kann jedoch anstatt der oder zusätzlich zur ersten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP2R1 eine andere Struktur aufweisen. Der zweite Schalterleichterungs-Bereich SP2F2 kann eine andere Struktur anstatt der oder zusätzlich zur zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP2R2 enthalten.
Wie in 4 zu sehen ist, enthält das Kettenrad SP1 eine drehmomentübertragende Struktur SP1C. Das Kettenrad SP2 enthält eine drehmomentübertragende Struktur SP2C, die so konfiguriert ist, dass sie mit der drehmomentübertragenden Struktur SP1C in Eingriff steht. Zum Beispiel enthält die drehmomentübertragende Struktur SP1C eine Vielzahl von Zähnen, und die drehmomentübertragende Struktur SP2C enthält eine Vielzahl von Ausnehmungen.
Wie in 8 zu sehen ist, umfasst das Kettenrad SP3 einen ringförmigen Körper SP3A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP3B. Die Vielzahl von Kettenradzähnen SP3B erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP3A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP3B 14. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP3B des Kettenrades SP3 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der ringförmige Körper SP3A kann auch als Kettenradkörper SP3A bezeichnet werden.
Das Kettenrad SP3 enthält mindestens einen ersten Schalterleichterungs-Bereich SP3F1, um einen ersten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP3 auf das Kettenrad SP2 schaltet, zu erleichtern (4). Das Kettenrad SP3 enthält mindestens einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP3F2, um einen zweiten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP2 (4) auf das Kettenrad SP3 schaltet, zu erleichtern (4). In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP3 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Bereichen SP3F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP3 enthält einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP3F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP3F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP3F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP3F1 und der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP3F2 kann im Kettenrad SP3 weggelassen werden.
In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP3 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP3R1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP3 enthält eine Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP3R2, um den zweiten Schaltvorgang zu erleichtern. Die erste Schalterleichterungs-Ausnehmung SP3R1 ist im ersten Schalterleichterungs-Bereich SP3F1 vorgesehen. Der erste Schalterleichterungs-Bereich SP3F1 kann jedoch anstelle der oder zusätzlich zur ersten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP3R1 eine andere Struktur aufweisen. Der zweite Schalterleichterungs-Bereich SP3F2 kann eine andere Struktur anstelle der oder zusätzlich zur zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP3R2 enthalten.
Wie in 4 zu sehen ist, enthält das Kettenrad SP2 eine drehmomentübertragende Struktur SP2D. Das Kettenrad SP3 enthält eine drehmomentübertragende Struktur SP3D, die so konfiguriert ist, dass sie mit der drehmomentübertragenden Struktur SP2D in Eingriff steht. Zum Beispiel enthält die drehmomentübertragende Struktur SP2D eine Vielzahl von Zähnen, und die drehmomentübertragende Struktur SP3D enthält eine Vielzahl von Ausnehmungen.
Wie in 9 zu sehen ist, umfasst das Kettenrad SP4 einen ringförmigen Körper SP4A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP4B. Die Vielzahl von Kettenradzähnen SP4B erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP4A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP4B 16. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP4B des Kettenrades SP4 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der ringförmige Körper SP4A kann auch als Kettenradkörper SP4A bezeichnet werden.
Das Kettenrad SP4 enthält mindestens einen ersten Schalterleichterungs-Bereich SP4F1, um einen ersten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP4 auf das Kettenrad SP3 schaltet, zu erleichtern (4). Das Kettenrad SP4 enthält mindestens einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP4F2, um einen zweiten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP3 auf das Kettenrad SP4 schaltet, zu erleichtern (4). In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP4 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Bereichen SP4F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP4 enthält einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP4F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP4F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP4F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP4F1 und der Vielzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP4F2 kann im Kettenrad SP4 weggelassen werden.
In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP4 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP4R1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP4 enthält eine Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP4R2, um den zweiten Schaltvorgang zu erleichtern. Die erste Schalterleichterungs-Ausnehmung SP4R1 ist im ersten Schalterleichterungs-Bereich SP4F1 vorgesehen. Der erste Schaltbegleitungs-Bereich SP4F1 kann jedoch anstelle der oder zusätzlich zur ersten Schaltbegleitungs-Ausnehmung SP4R1 eine andere Struktur aufweisen. Der zweite Schalterleichterungs-Bereich SP4F2 kann eine andere Struktur anstelle der oder zusätzlich zur zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP4R2 enthalten.
Wie in 10 zu sehen ist, umfasst das Kettenrad SP5 einen ringförmigen Körper SP5A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP5B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP5A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP5B 18. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP5B des Kettenrades SP5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der ringförmige Körper SP5A kann auch als Kettenradkörper SP5A bezeichnet werden.
Das Kettenrad SP5 enthält mindestens einen ersten Schalterleichterungs-Bereich SP5F1, um einen ersten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP5 auf das Kettenrad SP4 schaltet, zu erleichtern (4). Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP5F2, um einen zweiten Schaltvorgang, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP4 auf das Kettenrad SP5 schaltet, zu erleichtern (4). Das Kettenrad SP4 liegt in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 neben dem Kettenrad SP5 ohne ein weiteres Kettenrad zwischen dem Kettenrad SP5 und dem Kettenrad SP4. In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP5 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Bereichen SP5F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP5 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Bereichen SP5F2, um den zweiten Schaltvorgang zu erleichtern. Die Gesamtzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP5F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP5F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schalterleichterungs-Bereiche SP5F1 und der Vielzahl der zweiten Schalterleichterungs-Bereiche SP5F2 kann im Kettenrad SP5 weggelassen werden.
In dieser Ausführungsform enthält das Kettenrad SP5 eine Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP5R1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP5 enthält eine Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen SP5R2, um den zweiten Schaltvorgang zu erleichtern. Die erste Schalterleichterungs-Ausnehmung SP5R1 ist im ersten Schalterleichterungs-Bereich SP5F1 vorgesehen. Die zweite Schalterleichterungs-Ausnehmung SP5R2 ist im zweiten Schalterleichterungs-Bereich SP5F2 vorgesehen. Der erste Schalterleichterungs-Bereich SP5F1 kann jedoch eine andere Struktur anstelle der oder zusätzlich zur ersten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP5R1 enthalten. Der zweite Schalterleichterungs-Bereich SP5F2 kann eine andere Struktur anstelle der oder zusätzlich zur zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmung SP5R2 enthalten.
Die Kettenräder SP6 bis SP12 werden, da sie, wie in 2 und 5 zu sehen ist, bis auf eine Gesamtzahl von Zähnen im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Kettenrad SP5 haben, hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
Wie in 4 zu sehen ist, sind in dieser Ausführungsform die Kettenräder SP1 bis SP12 voneinander getrennte Elemente. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann jedoch zumindest teilweise integral mit einem anderen der Kettenräder SP1 bis SP12 vorgesehen sein. Alle Kettenräder SP1 bis SP12 können als einteilige Einheit einstückig miteinander vorgesehen sein.
Wie in 2 zu sehen ist, umfasst der Kettenradträger 40 einen ringförmigen Körper 42 und eine Vielzahl von Stützarmen 44. Die Vielzahl der Stützarme 44 erstreckt sich vom ringförmigen Körper 42 radial nach außen. Wie in 4 zu sehen ist, enthält der Kettenradträger 40 eine Vielzahl von Abstandshaltern 46. Die Vielzahl von Abstandshaltern 46 umfasst eine Vielzahl von ersten Abstandshaltern 46A, eine Vielzahl von zweiten Abstandshaltern 46B, eine Vielzahl von dritten Abstandshaltern 46C, eine Vielzahl von vierten Abstandshaltern 46D, eine Vielzahl von fünften Abstandshaltern 46E, eine Vielzahl von sechsten Abstandshaltern 46F und eine Vielzahl von siebten Abstandshaltern 46G. Die ersten Abstandshalter 46A sind zwischen den Kettenrädern SP5 und SP6 vorgesehen. Die zweiten Abstandshalter 46B sind zwischen den Kettenrädern SP6 und SP7 vorgesehen. Die dritten Abstandshalter 46C sind zwischen den Kettenrädern SP7 und SP8 vorgesehen. Die vierten Abstandshalter 46D sind zwischen den Kettenrädern SP8 und SP9 vorgesehen. Die fünften Abstandshalter 46E sind zwischen den Kettenrädern SP9 und SP10 vorgesehen. Die sechsten Abstandshalter 46F sind zwischen den Kettenrädern SP10 und SP11 vorgesehen. Die siebten Abstandshalter 46G sind zwischen den Kettenrädern SP11 und SP12 vorgesehen. Die Abstandshalter 46 und die Kettenräder SP5 bis SP12 werden z.B. mit Klebstoff an der Vielzahl der Stützarme 44 befestigt.
Wie in 2 zu sehen ist, umfasst der Kettenradträgerkörper 30 für die Fahrradnabenbaugruppe 12 einer Außenverzahnung 50. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst eine Innenverzahnung 52. Die Außenverzahnung 50 ist so konfiguriert, dass sie mit der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff kommt. Die Innenverzahnung 52 ist so konfiguriert, dass sie mit der Außenverzahnung 50 des Kettenradträgerkörpers 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 in Eingriff kommt.
Wie in 11 zu sehen ist, enthält die Außenverzahnung 50 eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen 54. Der Kettenradträgerkörper 30 umfasst ferner einen rohrförmigen Körper 56 mit der Drehmittelachse A1. Die Außenverzahnung 50 ist auf dem rohrförmigen Körper 56 vorgesehen. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen 54 erstreckt sich vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
Wie in 12 zu sehen ist, erstreckt sich der rohrförmige Körper 56 in der axialen Richtung D2. Der Kettenradträgerkörper 30 umfasst ein erstes axiales Ende 30A und ein zweites axiales Ende 30B. Der Kettenradträgerkörper 30 erstreckt sich zwischen dem ersten axialen Ende 30A und dem zweiten axialen Ende 30B in der axialen Richtung D2. Der Kettenradträgerkörper 30 umfasst einen Axialträger 56A und eine Vielzahl von schrägverzahnten Außenverzahnungs-Zähnen 56B. Der Axialträger 56A erstreckt sich vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Axialträger 56A in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 am Kettenradträgerkörper 30 montiert ist, in axialer Richtung D2 in Kontakt mit der Fahrradkettenradanordnung 14. Wie in 11 zu sehen ist, erstreckt sich die Vielzahl der schrägverzahnten Außenverzahnungs-Zähne 56B vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen.
Wie in 13 zu sehen ist, enthält die Außenverzahnung 50 eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 ist so konfiguriert, dass sie die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradträgerkörper 30 und der Fahrradkettenradanordnung 14 (siehe z.B. 2) in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Kettenradträgerkörpers 30 überträgt. In dieser Ausführungsform weist die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 in die entgegengesetzte Drehrichtung D12, die der Antriebsdrehrichtung D11, in der sich der Kettenradträgerkörper 30 in Reaktion auf die Antriebsdrehkraft F1 dreht, entgegengesetzt ist.
Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 angeordnet, die in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum gleichmäßig mit einem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11 von 40 Grad angeordnet sind. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 neun erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58. Die neun ersten Antriebsflächen 58 sind gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11 angeordnet. Die Gesamtzahl der ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der erste Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Zum Beispiel werden die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 durch neun radiale Linien definiert, die von der Drehmittelachse A1 radial nach außen verlaufen, wenn man sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet. Die neun radialen Linien sind gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11 angeordnet, der gleich 40 Grad ist.
Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60. Die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 mindestens drei zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60. Die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12 in Umfangsrichtung D1 gleichmäßig angeordnet.
In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 neun zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60. Die neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit dem zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12 in Umfangsrichtung D1 gleichmäßig angeordnet. Der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12 beträgt 40 Grad. Die Gesamtzahl der zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen ersten Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11, der kleiner ist als der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12, versetzt. Die neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen ersten Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11 versetzt, der kleiner ist als der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA12. Der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkels PA12. In dieser Ausführungsform ist der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11 kleiner als die Hälfte des zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkels PA12. Der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11 beträgt 360/27 Grad. Der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62. Die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62 ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62 mindestens drei dritte Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62. Die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 beträgt 40 Grad.
In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 acht dritte Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62. Die acht dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit einem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 in Umfangsrichtung D1 gleichmäßig angeordnet. Die Gesamtzahl der dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind gegenüber den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen zweiten Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 versetzt, der kleiner ist als der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13. Die acht dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen zweiten Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 versetzt. Der zweite Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkels PA13. In dieser Ausführungsform ist der zweite Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 kleiner als die Hälfte des dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkels PA13. Der zweite Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 beträgt 360/27 Grad. Der zweite Außenverzahnungs-Versatzwinkel AG12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Zwei benachbarte Antriebsflächen der mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum gleichmäßig mit einem zusätzlichen dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA14 angeordnet, der sich vom dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 unterscheidet. In dieser Ausführungsform ist der zusätzliche dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA14 größer als der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13. Der zusätzliche dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA14 kann jedoch gleich oder kleiner als der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA13 sein.
Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Zähne 68 und mindestens einen zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 sind jeweils auf mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 angeordnet, die in Umfangsrichtung D1 gleichmäßig um die Drehmittelachse A1 herum unter dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11 angeordnet sind. Die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 umfassen jeweils die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Außenverzahnungen 68 neun erste Außenverzahnungs-Zähne 68. Die neun ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 umfassen jeweils die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58. Die Gesamtzahl der ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Zum Beispiel sind die neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 durch neun zusätzliche radiale Linien definiert, die von der Drehmittelachse A1 radial nach außen verlaufen, wenn man sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet. Die neun zusätzlichen radialen Linien sind gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum unter dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel PA11, der 40 Grad beträgt, angeordnet. In dieser Ausführungsform fällt die zusätzliche radiale Linie, welche die erste Außenverzahnungs-Zahnposition P12 angibt, mit der radialen Linie zusammen, welche die erste Außenverzahnungs-Antriebsposition P11 angibt, wenn man sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet.
Der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn 70 ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn 70 enthält jeweils die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60. Der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn 70 enthält mindestens drei zweite Außenverzahnungs-Zähne 70. Die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 umfassen jeweils die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 70. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 neun zweite Außenverzahnungs-Zähne 70. Die neun zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Zähnen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die neun zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 umfassen jeweils die neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 70. Die Gesamtzahl der zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 umfasst mindestens einen dritten Außenverzahnungs-Zahn 72. Der mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Zahn 72 ist von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Der mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Zahn 72 enthält jeweils die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62. Der mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Zahn 72 enthält mindestens drei dritte Außenverzahnungs-Zähne 72. Die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 umfassen jeweils die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 72. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 neun dritte Außenverzahnungs-Zähne 72. Die neun dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 sind von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen P12 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die neun dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 umfassen jeweils die neun dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 72. Die Gesamtzahl der dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Außenverzahnung 50 umfasst 27 Außenverzahnungs-Antriebspositionen, die gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum angeordnet sind. In 13 sind die 27 Außenverzahnungs-Antriebspositionen mit gestrichelten Linien gekennzeichnet, die sich von der Drehmittelachse A1 radial nach außen erstrecken. Neun der 27 Außenverzahnungs-Antriebspositionen fallen jeweils mit den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen P11 zusammen. Jede der neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58, der neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 und der acht dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 ist an einer der 27 Außenverzahnungs-Antriebspositionen angeordnet. Somit sind die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58, die neun zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 60 und die acht dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 62 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum in einem Winkel von 360/27 Grad von der zweiten Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60B bis zur ersten Außenverzahnungs-Antriebsfläche 58A in Antriebsdrehrichtung D11 angeordnet. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 ist in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum in einem Winkel von 360/27 Grad vom Außenverzahnungs-Zahn 54A bis zum Außenverzahnungs-Zahn 54B in Antriebsdrehrichtung D11 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 angeordnet.
In dieser Ausführungsform haben die neun ersten Außenverzahnungen 68 auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 die gleiche Querschnittsform wie die anderen Zähne. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 hat die gleiche Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1. Die neun zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 haben die gleiche Querschnittsform in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1. Die acht dritten Außenverzahnungen 72 haben dieselbe Querschnittsform in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1. Der erste Außenverzahnungs-Zahn 68, der zweite Außenverzahnungs-Zahn 70 und der dritte Außenverzahnungs-Zahn 72 haben auf der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 die gleiche Querschnittsform wie alle anderen.
Jedoch kann mindestens ein Außenverzahnungs-Zahn der Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 eine Querschnittsform haben, die sich von der Querschnittsform eines anderen der Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 unterscheidet. Mindestens ein erster Außenverzahnungs-Zahn der neun ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 kann eine Querschnittsform haben, die sich von der Querschnittsform eines anderen der neun ersten Außenverzahnungs-Zähne 68 unterscheidet. Mindestens ein zweiter Außenverzahnungs-Zahn der neun zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 kann eine Querschnittsform haben, die sich von einer Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Außenverzahnungs-Zähne 70 unterscheidet. Mindestens ein dritter Außenverzahnungs-Zahn der acht dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 kann eine Querschnittsform haben, die sich von der Querschnittsform eines anderen der acht dritten Außenverzahnungs-Zähne 72 unterscheidet. Mindestens einer des ersten Außenverzahnungs-Zahns 68, des zweiten Außenverzahnungs-Zahns 70 und des dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 kann eine Querschnittsform haben, die sich von einer Querschnittsform eines anderen des ersten Außenverzahnungs-Zahns 68, des zweiten Außenverzahnungs-Zahns 70 und des dritten Außenverzahnungs-Zahns 72 unterscheidet.
Wie in 14 zu sehen ist, definiert die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen 73. Jede Ausnehmung der Vielzahl der Außenverzahnungs-Ausnehmungen 73 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen zwei benachbarten Zähnen der Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 vorgesehen. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen 73 umfasst eine erste Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A und eine zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B. Die erste Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A hat eine erste Umfangsbreite W11, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B hat eine zweite Umfangsbreite W12, die in der Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die zweite Umfangsbreite W12 unterscheidet sich von der ersten Umfangsbreite W11. Die zweite Umfangsbreite W12 ist größer als die erste Umfangsbreite W11. Die zweite Umfangsbreite W12 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste Umfangsbreite W11 sein.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 integral mit dem rohrförmigen Körper 56 als einstückiges, einheitliches Element vorgesehen. Mindestens einer aus der Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 54 kann jedoch ein vom rohrförmigen Körper 56 getrenntes Element sein.
Wie in 8 zu sehen ist, ist die Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise an dem Kettenrad SP3 vorgesehen. Beim Kettenrad SP3 umfasst die Innenverzahnung 52 eine Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen 74. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den ringförmigen Körper SP3A mit der Drehmittelachse A1. Die Innenverzahnung 52 ist an einem Innenumfang des ringförmigen Körpers SP3A vorgesehen. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 erstreckt sich von dem ringförmigen Körper SP3A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach innen.
Wie in 15 zu sehen ist, enthält die Innenverzahnung 52 eine Vielzahl von Innenverzahnungs-Antriebsflächen 76. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Antriebsflächen 76 ist so konfiguriert, dass sie die Antriebsdrehkraft zwischen der Fahrradkettenradanordnung 14 und der Fahrradnabenbaugruppe 12 in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 überträgt. In dieser Ausführungsform weist die Vielzahl der Innenverzahnungs-Antriebsflächen 76 in die Antriebsdrehrichtung D11, in der sich die Fahrradkettenradanordnung 14 in Reaktion auf die Antriebsdrehkraft F1 dreht.
Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Antriebsflächen 76 umfasst mindestens vier erste Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78. Die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenverzahnungs-Antriebspositionen P21 angeordnet, die gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit einem ersten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA21 angeordnet sind, der gleich 40 Grad ist. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 neun erste Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78. Die neun ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum unter dem ersten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA21 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 angeordnet. Die Gesamtzahl der ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der erste Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA21 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Antriebsflächen 76 umfasst mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Antriebsfläche 80. Die mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Antriebsfläche 80 ist von den neun ersten Innenverzahnungs-Antriebspositionen P21 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. In dieser Ausführungsform enthält die mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Antriebsfläche 80 mindestens drei zweite Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80. Die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenverzahnungs-Antriebspositionen P21 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum unter einem zweiten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 angeordnet.
In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 neun zweite Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80. Die neun zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 sind in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum mit dem zweiten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22 gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 angeordnet. Der zweite Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22 beträgt 40 Grad. Die Gesamtzahl der zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der zweite Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen ersten Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 versetzt, der kleiner ist als der zweite Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22. Die neun zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum um einen ersten Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 versetzt, der kleiner ist als der zweite Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA22. Der erste Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Innenverzahnungs-Anstellwinkels PA22. In dieser Ausführungsform ist der erste Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 kleiner als die Hälfte des zweiten Innenverzahnungs-Anstellwinkels PA22. Der erste Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 beträgt 360/27 Grad. Der erste Innenverzahnungs-Versatzwinkel AG21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 umfasst mindestens einen ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und mindestens einen zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 umfasst mindestens vier erste Innenverzahnungs-Zähne 88 und mindestens einen zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90. Die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 sind jeweils auf mindestens vier von neun ersten Innenverzahnungs-Zahnpositionen P22 angeordnet, die gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum unter dem ersten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA21 angeordnet sind. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 enthält jeweils die mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Antriebsfläche 80. In dieser Ausführungsform enthalten die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 neun erste Innenverzahnungs-Zähne 88. Die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 umfassen jeweils die neun ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78. Die Gesamtzahl der ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist von den neun ersten Innenverzahnungs-Zahnpositionen P22 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 umfassen jeweils die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 enthält mindestens drei zweite Innenverzahnungs-Zähne 90. Die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 sind von den neun ersten Innenverzahnungs-Zahnpositionen P22 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 umfassen jeweils die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 die mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90. Die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 sind von den neun ersten Innenverzahnungs-Zahnpositionen P22 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum versetzt. Die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 umfassen jeweils die neun zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 90. Die Gesamtzahl der zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Die Innenverzahnung 52 umfasst 27 Innenverzahnungs-Antriebspositionen, die gleichmäßig in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum angeordnet sind. In 15 sind die 27 Innenverzahnungs-Antriebspositionen mit gestrichelten Linien gekennzeichnet, die sich von der Drehmittelachse A1 radial nach außen erstrecken. Neun der 27 Innenverzahnungs-Antriebspositionen stimmen jeweils mit den neun ersten Innenverzahnungs-Antriebspositionen P21 überein. Jede der neun ersten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 78 und die neun zweiten Innenverzahnungs-Antriebsflächen 80 ist an einer der 27 Innenverzahnungs-Antriebspositionen angeordnet.
In dieser Ausführungsform haben die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 die gleiche Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1. Mindestens einer der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 hat eine Querschnittsform, die sich von der Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 unterscheidet. In dieser Ausführungsform hat der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 eine Querschnittsform, die sich von einer Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 auf der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 unterscheidet. Mindestens ein erster Innenverzahnungs-Zahn 88 der neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 kann jedoch eine Form haben, die sich von der Form eines anderen der neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 unterscheidet. Die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 können die gleiche Querschnittsform haben wie die anderen. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 kann untereinander die gleiche Querschnittsform haben.
Wie in 16 zu sehen ist, hat mindestens ein Verzahnungs-Zahn der mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 eine in Umfangsrichtung D1 definierte erste Innenverzahnungs-Umfangsbreite W21. Ein weiterer Verzahnungs-Zahn der mindestens drei zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 hat eine zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22 unterscheidet sich von der ersten Innenverzahnungs-Umfangsbreite W21. In dieser Ausführungsform hat der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22. Die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22 ist größer als die erste Innenverzahnungs-Umfangsbreite W21. Die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste Innenverzahnungs-Umfangsbreite W21 sein.
Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 definiert eine Vielzahl von Innenverzahnungs-Ausnehmungen 92. Jede der Vielzahl von Innenverzahnungs-Ausnehmungen 92 ist in der Umfangsrichtung D1 zwischen zwei benachbarten Zähnen der Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen 74 vorgesehen. Die Vielzahl von Innenverzahnungs-Ausnehmungen 92 umfasst eine erste Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A und eine zweite Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Ausnehmungen 92 enthält eine dritte Innenverzahnungs-Ausnehmung 92C. Die erste Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A hat eine erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B hat eine zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist, und die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B hat eine zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmung 92C hat eine dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist, und die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmung 92C hat eine dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33, die in Umfangsrichtung D1 definiert ist. Die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32 unterscheidet sich von der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31. Die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33 unterscheidet sich von der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31 und der zweiten Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32. In dieser Ausführungsform ist die erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31 größer als die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32 und die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33. Die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33 ist größer als die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32, jedoch kann die erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31 gleich oder kleiner als die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32 und die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33 sein. Die dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W33 kann gleich oder kleiner als die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32 sein.
Wie in 17 zu sehen ist, ist der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 zwischen benachbarten zwei ersten Innenverzahnungs-Zähnen 88 angeordnet, die in Umfangsrichtung D1 benachbart angeordnet sind, und zwar unter dem ersten Innenverzahnungs-Anstellwinkel PA21, der gleich 40 Grad ist. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 und einer der beiden benachbarten ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 definieren die erste Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A. Die erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31 definiert einen ersten Freiwinkel AG31 in Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 herum. Der erste Freiwinkel AG31 ist größer als 15 Grad. Der erste Freiwinkel AG31 ist vorzugsweise gleich oder größer als 18 Grad. Der erste Freiwinkel AG31 ist bevorzugterweise gleich oder größer als 20 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Freiwinkel AG31 21 Grad und hat eine Toleranz von plus oder minus 0,5 Grad. Der erste Freiwinkel AG31 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die oben genannten Bereiche beschränkt.
Die mindestens vier ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 weisen einen ersten innersten Radius R1 auf, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Der erste innerste Radius R1 ist größer als 32 mm. In dieser Ausführungsform definieren die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 den ersten innersten Radius R1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der erste innerste Radius R1 beträgt 32,5 mm. Der erste innerste Radius R1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der erste innerste Radius R1 entspricht im Wesentlichen der Hälfte des Innenverzahnungs-Kleindurchmessers der Innenverzahnung 52.
Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 hat einen zweiten innersten Radius R2, der in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Der zweite innerste Radius R2 ist größer als 32 mm. In dieser Ausführungsform definieren die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 den zweiten innersten Radius R2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der zweite innerste Radius R2 beträgt 32,5 mm und ist gleich dem ersten innersten Radius R1. Der zweite innerste Radius R2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der zweite innerste Radius R2 kann sich vom ersten innersten Radius R1 unterscheiden. Der zweite innerste Radius R2 entspricht im Wesentlichen der Hälfte des Innenverzahnungs-Kleindurchmessers der Innenverzahnung 52.
Wie in 9 zu sehen ist, ist die Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise an dem Kettenrad SP4 vorgesehen. Beim Kettenrad SP4 umfasst die Innenverzahnung 52 eine Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen 94. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den ringförmigen Körper SP4A mit der Drehmittelachse A1. Die Innenverzahnung 52 ist an einem Innenumfang des ringförmigen Körpers SP4A des Kettenrads SP3 vorgesehen. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 94 erstreckt sich vom ringförmigen Körper SP4A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach innen. Die Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP4 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP3. Die Beschreibung und Darstellung der Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP3 kann auf die Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP4 angewendet werden, indem „74“ durch „94“ ersetzt wird. Daher wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
Wie in 18 zu sehen ist, ist die Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise an dem Kettenradträger 40 vorgesehen. Im Kettenradträger 40 enthält die Innenverzahnung 52 eine Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen 96. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den ringförmigen Körper 42 mit der Drehmittelachse A1. Die Innenverzahnung 52 ist an einem Innenumfang des ringförmigen Körpers 42 des Kettenradträgers 40 vorgesehen. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 96 erstreckt sich vom ringförmigen Körper 42 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach innen. Die Innenverzahnung 52 des Kettenradträgers 40 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP3. Die Beschreibung und Darstellung der Innenverzahnung 52 des Kettenrads SP3 kann auf die Innenverzahnung 52 des Kettenradträgers 40 angewendet werden, indem „74“ durch „96“ ersetzt wird. Daher wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
Wie in 19 zu sehen ist, ist die Fahrradkettenradanordnung 14 so konfiguriert, dass sie jeweils an der Fahrradnabenbaugruppe 12 und einer zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 montiert werden kann. Die zusätzliche Fahrradnabenbaugruppe 112 umfasst einen zusätzlichen Kettenradträgerkörper 130. Der zusätzliche Kettenradträgerkörper 130 enthält eine zusätzliche Außenverzahnung 150. Die Außenverzahnung 50 der Fahrradnabenbaugruppe 12 und die zusätzliche Außenverzahnung 150 der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 unterscheiden sich voneinander. Die zusätzliche Außenverzahnung 150 ist jedoch so konfiguriert, dass sie mit der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff gebracht werden kann.
Wie in 20 zu sehen ist, umfasst der zusätzliche Kettenradträgerkörper 130 eine Nabenachse 128, einen Nabenkörper 129 und ein Verriegelungselement 132. Die Nabenachse 128, der Nabenkörper 129 und das Verriegelungselement 132 haben im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Strukturen der Nabenachse 28, des Nabenkörpers 29 und des Verriegelungselements 32 der Fahrradnabenbaugruppe 12. Der zusätzliche Kettenradträgerkörper 130 ist um eine Drehmittelachse A2 herum drehbar auf der Nabenachse 128 montiert.
Die zusätzliche Außenverzahnung 150 umfasst eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen 154. Der zusätzliche Kettenradträgerkörper 130 umfasst ferner einen rohrförmigen Körper 156 mit der Drehmittelachse A2. Die zusätzliche Außenverzahnung 150 ist auf dem rohrförmigen Körper 156 vorgesehen. Die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen 154 erstreckt sich vom rohrförmigen Körper 156 in Bezug auf die Drehmittelachse A2 radial nach außen. Der zusätzliche Außenverzahnungs-Zahn 154 enthält eine Zwischennut 154G.
Wie in 21 zu sehen ist, ist die Innenverzahnung 52 so konfiguriert, dass sie mit der Außenverzahnung 50 des Kettenradträgerkörpers 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 in einem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, in Eingriff kommt. Der mindestens eine erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 der Außenverzahnung 50 in dem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, in Eingriff kommt. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 der Außenverzahnung 50 in dem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, in Eingriff kommt. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 der Außenverzahnung 50 in dem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, nicht in Eingriff steht. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 der Innenverzahnung 52 ist im ersten Zustand von dem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 der Außenverzahnung 50 beabstandet.
Der erste Außenverzahnungs-Zahn 68 und der zweite Außenverzahnungs-Zahn 70, die ohne einen weiteren Außenverzahnungs-Zahn nebeneinander liegen, sind in der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A vorgesehen, die zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und dem zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90 definiert ist. Der zweite Außenverzahnungs-Zahn 70 ist in der zweiten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B vorgesehen, die zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und dem zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90 definiert ist.
Der erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist in der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A vorgesehen, die zwischen dem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 und dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 definiert ist. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist in der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A vorgesehen, die zwischen dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 und dem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 definiert ist. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 ist in der zweiten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B vorgesehen, die zwischen dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 und dem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 definiert ist.
Wie in 22 zu sehen ist, kann die erste Außenverzahnungs-Antriebsfläche 58 des ersten Außenverzahnungs-Zahns 68 mit der ersten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 78 des ersten Innenverzahnungs-Zahns 88 in Kontakt kommen, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradträgerkörper 30 zu übertragen. Die zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 des zweiten Außenverzahnungs-Zahns 70 ist mit der zweiten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 78 des zweiten Innenverzahnungs-Zahns 90 in Kontakt bringbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradträgerkörper 30 zu übertragen. Die dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62 des dritten Außenverzahnungs-Zahns 72 ist so konfiguriert, dass sie im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, die Antriebsdrehkraft F1 nicht überträgt.
Wie in 23 zu sehen ist, ist die zweite Umfangsbreite W12 der zweiten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B größer als die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22 des zweiten Innenverzahnungs-Zahns 90A. Somit ermöglicht die zweite Umfangsbreite W12, dass der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A in der zweiten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B vorgesehen werden kann. Die erste Umfangsbreite W11 der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A ist jedoch kleiner als die zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite W22 des zweiten Innenverzahnungs-Zahns 90A. Somit verhindert die erste Umfangsbreite W11, dass der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A in die erste Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A eingeführt werden kann.
Wie in 24 zu sehen ist, ist die Innenverzahnung 52 so konfiguriert, dass sie mit der zusätzlichen Außenverzahnung 150 des zusätzlichen Kettenradträgerkörpers 130 der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 in einem zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 montiert ist, in Eingriff gebracht werden kann. Der mindestens eine erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem Außenverzahnungs-Zahn 154 der zusätzlichen Außenverzahnung 150 im zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 montiert ist, in Eingriff gebracht werden kann. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist jedoch so konfiguriert, dass er nicht mit dem mindestens einen Außenverzahnungs-Zahn 154 der zusätzlichen Außenverzahnung 150 im zweiten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 montiert ist, in Eingriff steht. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 der Innenverzahnung 52 ist im zweiten Zustand von dem Außenverzahnungs-Zahn 154 der Außenverzahnung 50 beabstandet.
Wie in 25 zu sehen ist, ist der Außenverzahnungs-Zahn 154 in der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A vorgesehen, die zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und dem zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90 definiert ist. Der erste Innenverzahnungs-Zahn 88 und der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 sind in einer Ausnehmung 173 vorgesehen, die zwischen zwei benachbarten Zähnen aus der Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 154 vorgesehen ist.
Der Außenverzahnungs-Zahn 154 hat eine in Umfangsrichtung D1 definierte Umfangsbreite W4. Die erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31 der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A ist größer als die Umfangsbreite W4 des Außenverzahnungs-Zahns 154. Somit erlaubt es die erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W31, den Außenverzahnungs-Zahn 154 in der ersten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92A vorzusehen. Allerdings ist die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32 der zweiten Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B kleiner als die Umfangsbreite W4 des Außenverzahnungs-Zahns 154. Daher verhindert die Breite der zweiten Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite W32, dass der Außenverzahnungs-Zahn 154 in die zweite Innenverzahnungs-Ausnehmung 92B eingeführt werden kann.
Der Außenverzahnungs-Zahn 154 der zusätzlichen Außenverzahnung 150 enthält eine Außenverzahnungs-Antriebsfläche 157. Die Außenverzahnungs-Antriebsfläche 157 des Außenverzahnungs-Zahns 154 ist mit der ersten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 78 des ersten Innenverzahnungs-Zahns 88 in Kontakt bringbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den zusätzlichen Kettenradträgerkörper 130 zu übertragen. Die Außenverzahnungs-Antriebsfläche 157 des Außenverzahnungs-Zahns 154 ist von der zweiten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 80 des zweiten Innenverzahnungs-Zahns 90 beabstandet, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 nicht auf den zusätzlichen Kettenradträgerkörper 130 zu übertragen.
Wie in 21 und 23 zu sehen ist, hat die zusätzliche Außenverzahnung 150 eine Querschnittsform, die sich von der Querschnittsform der Außenverzahnung 50 des Kettenradträgerkörpers 30 unterscheidet. Da jedoch die Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 die oben erwähnte Struktur enthält, ist die Innenverzahnung 52 so konfiguriert, dass sie mit jeder der Außenverzahnungen 50 der Fahrradnabenbaugruppe 12 und der zusätzlichen Außenverzahnung 150 der zusätzlichen Fahrradnabenbaugruppe 112 kompatibel ist.
Wie in 26 zu sehen ist, ist die Fahrradnabenbaugruppe 12 so konfiguriert, dass sie mit jeder der Fahrradkettenradanordnung 14 und einer zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 kompatibel ist. Die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 enthält eine zusätzliche Innenverzahnung 152. Die Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 und die zusätzliche Innenverzahnung 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 unterscheiden sich voneinander. Die zusätzliche Innenverzahnung 152 ist jedoch so konfiguriert, dass sie in die Außenverzahnung 50 der Fahrradnabenbaugruppe 12 eingreift. Die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Fahrradkettenradanordnung 14 mit Ausnahme der zusätzlichen Innenverzahnung 152. Die zusätzliche Innenverzahnung 152 kann auch als Innenverzahnung 152 bezeichnet werden.
Wie in 27 zu sehen ist, ist die zusätzliche Innenverzahnung 152 so konfiguriert, dass sie mit der Außenverzahnung 50 des Kettenradträgerkörpers 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 in einem ersten Zustand, in dem die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, in Eingriff kommt. Wie bei der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 enthält die zusätzliche Innenverzahnung 152 die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 174 umfasst mindestens einen ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und mindestens einen zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 umfasst die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 und die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90. Die Vielzahl der Innenverzahnungs-Zähne 74 der zusätzlichen Innenverzahnung 152 umfasst jedoch zusätzlich mindestens einen dritten Innenverzahnungs-Zahn 192. In dieser Ausführungsform umfasst der mindestens eine dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 acht dritte Innenverzahnungs-Zähne 192. Der dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und dem zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90 angeordnet.
Der mindestens eine erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 der Außenverzahnung 50 im Eingriff steht. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 der Außenverzahnung 50 in Eingriff gebracht werden kann. Der mindestens eine dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 ist so konfiguriert, dass er mit mindestens einem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 der Außenverzahnung 50 in Eingriff gebracht werden kann.
Der erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist in der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A vorgesehen, die zwischen dem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 und dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 definiert ist. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist in der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A vorgesehen, die zwischen dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 und dem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 definiert ist. Der dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 ist in der ersten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73A vorgesehen, die zwischen dem ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 und dem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 definiert ist. Der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90A der neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 ist in der zweiten Außenverzahnungs-Ausnehmung 73B vorgesehen, die zwischen dem zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 und dem dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 definiert ist.
Die erste Außenverzahnungs-Antriebsfläche 58 des ersten Außenverzahnungs-Zahns 68 ist mit der ersten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 78 des ersten Innenverzahnungs-Zahns 88 in Kontakt bringbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradträgerkörper 30 zu übertragen. Die zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 des zweiten Außenverzahnungs-Zahns 70 ist mit der zweiten Innenverzahnungs-Antriebsfläche 78 des zweiten Innenverzahnungs-Zahns 90 in Kontakt bringbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradträgerkörper 30 zu übertragen. Die dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62 des dritten Außenverzahnungs-Zahns 72 ist so konfiguriert, dass sie im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenbaugruppe 12 montiert ist, die Antriebsdrehkraft F1 nicht überträgt.
Wie in 21 und 31 zu sehen ist, hat die zusätzliche Innenverzahnung 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 eine Querschnittsform, die sich von der Querschnittsform der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 unterscheidet. Da jedoch die Außenverzahnung 50 der Fahrradnabenbaugruppe 12 die oben erwähnte Struktur aufweist, ist die Außenverzahnung 50 so konfiguriert, dass sie jeweils mit der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 und der zusätzlichen Innenverzahnung 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 kompatibel ist.
Eine Fahrradkettenradanordnung 214 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 28 bis 31 beschrieben. Die Fahrradkettenradanordnung 214 hat die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die Fahrradkettenradanordnung 14 mit Ausnahme der Innenverzahnung 52. Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die in der ersten Ausführungsform haben, werden daher hier gleich nummeriert und der Kürze halber hier nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder illustriert.
Wie in 28 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Innenverzahnung 252. Die Innenverzahnung 252 ist so konfiguriert, dass sie mit der Außenverzahnung 50 des Kettenradträgerkörpers 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 in Eingriff kommt. Die erste Innenverzahnung 252A und die zweite Innenverzahnung 252B sind in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 angeordnet. Die Innenverzahnung 252 hat eine Struktur, die sich von der Struktur der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 der ersten Ausführungsform unterscheidet.
Wie in 29 zu sehen ist, enthält die Innenverzahnung 252 eine erste Innenverzahnung 252A und eine zweite Innenverzahnung 252B. In dieser Ausführungsform enthalten das Kettenrad SP4 und der Kettenradträger 40 die erste Innenverzahnung 252A. Das Kettenrad SP3 weist die zweite Innenverzahnung 252B auf. Mindestens eines von Kettenrad SP4 und Kettenradträger 40 kann jedoch die zweite Innenverzahnung 252B enthalten. Das Kettenrad SP3 kann die erste Innenverzahnung 252A enthalten.
Wie in 30 und 31 zu sehen ist, unterscheidet sich die zweite Innenverzahnung 252B von der ersten Innenverzahnung 252A. Die Innenverzahnung 252 umfasst den mindestens einen ersten Innenverzahnungs-Zahn 88, den mindestens einen zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90 und den mindestens einen dritten Innenverzahnungs-Zahn 192. Der mindestens eine erste Innenverzahnungs-Zahn 88 ist so konfiguriert, dass er mit dem mindestens einen ersten Außenverzahnungs-Zahn 68 der Außenverzahnung 50 in Eingriff gebracht werden kann. Der mindestens eine zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 ist so konfiguriert, dass er mit dem mindestens einen zweiten Außenverzahnungs-Zahn 70 der Außenverzahnung 50 in Eingriff gebracht werden kann. Der mindestens eine dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 ist so konfiguriert, dass er mit dem mindestens einen dritten Außenverzahnungs-Zahn 72 der Außenverzahnung 50 in Eingriff gebracht werden kann.
Wie in 30 zu sehen ist, enthält die erste Innenverzahnung 252A den mindestens einen ersten Innenverzahnungs-Zahn 88. Die erste Innenverzahnung 252A enthält den mindestens einen zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90. Die erste Innenverzahnung 252A ist jedoch frei von dem mindestens einen dritten Innenverzahnungs-Zahn 192. Das heißt, die erste Innenverzahnung 252A hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Innenverzahnung 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform umfasst die erste Innenverzahnung 252A die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88 und die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90.
Wie in 31 zu sehen ist, enthält die zweite Innenverzahnung 252B den mindestens einen ersten Innenverzahnungs-Zahn 88 und den mindestens zweiten Innenverzahnungs-Zahn 90. Die zweite Innenverzahnung 252B enthält den mindestens einen dritten Innenverzahnungs-Zahn 192. Das heißt die zweite Innenverzahnung 252B hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der zusätzlichen Innenverzahnung 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. In dieser Ausführungsform umfasst die erste Innenverzahnung 252A die neun ersten Innenverzahnungs-Zähne 88, die neun zweiten Innenverzahnungs-Zähne 90 und die acht dritten Innenverzahnungs-Zähne 192.
Wie in 30 zu sehen ist, umfasst die erste Innenverzahnung 252A einen ersten innersten Radius R21 und einen ersten äußersten Radius R22, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 definiert sind. Sowohl der erste Innenverzahnungs-Zahn 88 als auch der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 definieren den ersten innersten Radius R21. Der ringförmige Körper SP4A des Kettenrads SP4 und der ringförmige Körper 42 des Kettenradträgers 40 definieren jeweils den ersten äußersten Radius R22. Der erste äußerste Radius R22 ist größer als der erste innerste Radius R21. Der erste innerste Radius R21 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innenverzahnungs-Kleindurchmessers der ersten Innenverzahnung 252A. Der erste äußerste Radius R22 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innenverzahnungs-Großdurchmessers der ersten Innenverzahnung 252A.
Wie in 31 zu sehen ist, enthält die zweite Innenverzahnung 252B einen zweiten innersten Radius R31 und einen zweiten äußersten Radius R32, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert sind. Der erste Innenverzahnungs-Zahn 88, der zweite Innenverzahnungs-Zahn 90 und der dritte Innenverzahnungs-Zahn 192 definieren jeweils den zweiten innersten Radius R31. Der ringförmige Körper SP3A des Kettenrads SP3 definiert den zweiten äußersten Radius R32. Der zweite äußerste Radius R32 ist grösser als der zweite innerste Radius R31. Der zweite innerste Radius R31 entspricht im Wesentlichen der Hälfte eines Innenverzahnungs-Kleindurchmessers der zweiten Innenverzahnung 252B. Der zweite äußerste Radius R32 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innenverzahnungs-Großdurchmessers der zweiten Innenverzahnung 252B.
Wie in 29 zu sehen ist, ist der erste innerste Radius R21 im Wesentlichen gleich dem zweiten innersten Radius R31. Der erste äußerste Radius R22 ist im Wesentlichen gleich dem zweiten äußersten Radius R32. Der erste äußerste Radius R22 ist größer als der zweite innerste Radius R31. Der zweite äußerste Radius R32 ist größer als der erste innerste Radius R21. Das Verhältnis zwischen dem ersten äußersten Radius R22 und dem zweiten innersten Radius R31 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Das Verhältnis zwischen dem zweiten äußersten Radius R32 und dem ersten innersten Radius R21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt.
Wie in 30 zu sehen ist, hat die erste Innenverzahnung 252A eine erste Gesamtzahl von Innenverzahnungs-Zähnen. In dieser Ausführungsform beträgt die erste Gesamtzahl der Innenverzahnungs-Zähne der ersten Innenverzahnung 252A 18. Wie in 31 zu sehen ist, hat die zweite Innenverzahnung 252B eine zweite Gesamtzahl von Innenverzahnungs-Zähnen. In dieser Ausführungsform beträgt die zweite Gesamtzahl der Innenverzahnungs-Zähne der zweiten Innenverzahnung 252B 26. Somit ist die zweite Gesamtzahl größer als die erste Gesamtzahl. Die erste Gesamtzahl der Innenverzahnungs-Zähne der ersten Innenverzahnung 252A ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die zweite Gesamtzahl der Innenverzahnungsverzahnungs-Zähne der zweiten Innenverzahnung 252B ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Eine Fahrradnabenbaugruppe 312 gemäß einer dritten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 32 bis 36 beschrieben. Die Fahrradnabenbaugruppe 312 hat die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die Fahrradnabenbaugruppe 12 mit Ausnahme des Kettenradträgerkörpers 30. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die der ersten Ausführungsform haben, hier gleich nummeriert und der Kürze halber hier nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder illustriert.
Wie in 32 zu sehen ist, umfasst ein Kettenradträgerkörper 330 für die Fahrradnabenbaugruppe 312 eine Außenverzahnung 350. Der Kettenradträgerkörper 330 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Kettenradträgerkörper 30 der ersten Ausführungsform. Die Außenverzahnung 350 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Außenverzahnung 50 der ersten Ausführung.
Wie in 33 zu sehen ist, enthält die Außenverzahnung 350 eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähne 354. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Zähne 354 umfasst mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn 369 und mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zahn 371, der sich von dem mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn 369 unterscheidet. In dieser Ausführungsform enthält der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn 369 eine Vielzahl von ersten Verzahnungs-Zähnen 369. Der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn 371 umfasst eine Vielzahl von zweiten Verzahnungs-Zähnen 371.
Wie in 34 zu sehen ist, ist die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne 369 größer als die Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne 371. Die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne 369 ist gleich oder grösser als das Doppelte der Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne 371. Die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne 369 ist 18. Die Gesamtzahl des mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne 371 ist acht. Die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne 369 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne 371 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wie in 33 zu sehen ist, enthält mindestens einer der Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähne 354 einen ersten Verzahnungsabschnitt 341 und einen zweiten Verzahnungsabschnitt 342. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 ist mit dem ersten Verzahnungsabschnitt 341 in der axialen Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 ausgerichtet. In dieser Ausführungsform enthält jeder der mehreren ersten Verzahnungs-Zähne 369 den ersten Verzahnungsabschnitt 341 und den zweiten Verzahnungsabschnitt 342. Jeder aus der Vielzahl der zweiten Verzahnungs-Zähn 371 enthält nicht den ersten Verzahnungsabschnitt 341 und den zweiten Verzahnungsabschnitt 342. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 ist in der axialen Richtung D2 zwischen dem ersten axialen Ende 30A und dem ersten Verzahnungsabschnitt 341 vorgesehen. Die Anordnung der ersten Verzahnungsabschnitte 341 und der zweiten Verzahnungsabschnitte 342 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Verzahnungsabschnitt 341 und dem zweiten Verzahnungsabschnitt 342 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wie in 35 zu sehen ist, enthält der erste Verzahnungsabschnitt 341 eine erste radial äußere Oberfläche 341A. Ein erster radialer Abstand R341 ist von der Drehmittelachse A1 zur ersten radial äußeren Oberfläche 341A definiert. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 umfasst eine zweite radial äußere Oberfläche 342A. Ein zweiter radialer Abstand R342 ist von der Drehmittelachse A1 zur zweiten radial äußeren Oberfläche 342A definiert. Der erste radiale Abstand R341 unterscheidet sich von dem zweiten radiale Abstand R342. In dieser Ausführungsform ist der erste radiale Abstand R341 größer als der zweite radiale Abstand R342. Der erste radiale Abstand R341 kann jedoch kleiner sein als der zweite radiale Abstand R342.
Der zweite Verzahnungs-Zahn 371 umfasst eine dritte radial äußere Oberfläche 343A. Ein dritter radialer Abstand R343 ist von der Drehmittelachse A1 zur dritten radial äußeren Oberfläche 343A definiert. In dieser Ausführungsform ist der erste radiale Abstand R341 größer als der dritte radiale Abstand R343. Der zweite radiale Abstand R342 ist größer als der dritte radiale Abstand R343. Das Verhältnis zwischen dem ersten radiale Abstand R341, dem zweiten radiale Abstand R342 und dem dritten radiale Abstand R343 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Der erste Verzahnungs-Zahn 369 hat eine erste axiale Zahnlänge L369, die von dem Axialträger 56A in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der zweite Verzahnungs-Zahn 371 hat eine zweite axiale Zahnlänge L371, die von dem Axialträger 56A in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der erste Verzahnungsabschnitt 341 hat eine erste axiale Länge L341, die von dem Axialträger 56A in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 hat eine zweite axiale Länge L342, die vom ersten Verzahnungsabschnitt 341 in axialer Richtung D2 definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die erste axiale Zahnlänge L369 gleich der zweiten axialen Zahnlänge L371. Die erste axiale Länge L341 ist länger als die zweite axiale Länge L342. Die erste axiale Länge L341 kann jedoch gleich oder kürzer als die zweite axiale Länge L342 sein. Die erste axiale Zahnlänge L369 kann sich von der zweiten axialen Zahnlänge L371 unterscheiden.
Der rohrförmige Körper 56 hat eine axiale Länge L1, die in axialer Richtung D2 von dem Axialträger 56A bis zum ersten axialen Ende 30A definiert ist. Der rohrförmige Körper 56 hat eine zusätzliche axiale Länge L2, die in der axialen Richtung D2 vom zweiten Verzahnungsabschnitt 342 bis zum ersten axialen Ende 30A definiert ist. Der rohrförmige Körper 56 hat eine zusätzliche axiale Länge L2, die in der axialen Richtung D2 vom zweiten Verzahnung-Zahn 371 bis zum ersten axialen Ende 30A definiert ist. Die axiale Länge L1 ist länger als die zusätzliche axiale Länge L2. Die erste axiale Länge L341 ist kürzer als die axiale Länge L1. Die erste axiale Länge L341 ist länger als die zusätzliche axiale Länge L2. Die zweite axiale Länge L342 ist kürzer als die axiale Länge L1. Die zweite axiale Länge L342 ist kürzer als die zusätzliche axiale Länge L2. In dieser Ausführungsform beträgt die axiale Länge L1 37,65 mm. Die zusätzliche axiale Länge L2 beträgt 4,65 mm. Die axiale Länge L1 und die zusätzliche axiale Länge L2 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wie in 34 zu sehen ist, umfasst die Außenverzahnung 350 die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 und mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60. Die Vielzahl der Außenverzahnungs-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62. In dieser Ausführungsform enthält jeder der mehreren ersten Verzahnungs-Zähne 369 eine der ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen 58 und der zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60. Jeder aus der Vielzahl der zweiten Verzahnungs-Zähne 371 enthält die dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62.
Wie in 32 zu sehen ist, ist der erste Verzahnungsabschnitt 341 so konfiguriert, dass er direkt oder indirekt mit dem ersten Kettenrad SP12 in Eingriff kommt. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 ist so konfiguriert, dass er direkt oder indirekt in das zweite Kettenrad SP2, das kleiner als das erste Kettenrad SP12 ist, eingreift. In dieser Ausführungsform ist der erste Verzahnungsabschnitt 341 so konfiguriert, dass er indirekt über den Kettenradträger 40 in das erste Kettenrad SP12 eingreift. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 ist so konfiguriert, dass er direkt in das zweite Kettenrad SP2 eingreift. Der erste Verzahnungsabschnitt 341 kann jedoch so konfiguriert werden, dass er direkt in das erste Kettenrad SP12 eingreift. Der zweite Verzahnungsabschnitt 342 kann so konfiguriert werden, dass er indirekt in das zweite Kettenrad SP2 eingreift.
Die Fahrradnabenbaugruppe 312 umfasst den Nabenkörper 29. Im zusammengebauten Zustand, in dem der Kettenradträgerkörper 330 und der Nabenkörper 29 zusammengebaut sind, ist der erste Verzahnungsabschnitt 341 näher am Nabenkörper 29 positioniert als der zweite Verzahnungsabschnitt 342. Der erste Verzahnungsabschnitt 341 ist im zusammengebauten Zustand zwischen dem Nabenkörper 29 und dem zweiten Verzahnungsabschnitt 342 positioniert. Die Positionsbeziehung zwischen dem Nabenkörper 29, dem ersten Verzahnungsabschnitt 341 und dem zweiten Verzahnungsabschnitt 342 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Wie in 36 zu sehen ist, enthält der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn 369 eine erste Antriebsfläche 369A mit einer ersten radialen Zahnlänge R369A, die radial nach außen vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn 369 enthält eine erste zusätzliche Antriebsfläche 369B mit einer ersten zusätzlichen radialen Zahnlänge R369B, die radial nach außen vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die erste radiale Zahnlänge R369A radial vom rohrförmigen Körper 56 bis zur ersten radial äußeren Oberfläche 341A definiert. Die erste zusätzliche radiale Zahnlänge R369B ist radial vom rohrförmigen Körper 56 bis zur zweiten radial äußeren Oberfläche 342A definiert. Die erste Antriebsfläche 369A ist auf dem ersten Verzahnungsabschnitt 341 des ersten Verzahnungs-Zahns 369 vorgesehen. Die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B ist auf dem zweiten Verzahnungsabschnitt 342 des ersten Verzahnungs-Zahns 369 vorgesehen. Der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn 371 enthält eine zweite Antriebsfläche 371A mit einer zweiten radialen Zahnlänge R371, die radial nach außen vom rohrförmigen Körper 56 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die zweite radiale Zahnlänge R371 radial von dem rohrförmigen Körper 56 bis zur dritten radial äußeren Oberfläche 343A definiert.
In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die erste radiale Zahnlänge R369A von der zweiten radialen Zahnlänge R371 an derselben axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die erste zusätzliche radiale Zahnlänge R369B unterscheidet sich von der zweiten radialen Zahnlänge R371 an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die erste radiale Zahnlänge R369A unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen radialen Zahnlänge R369B. Die erste radiale Zahnlänge R369A ist größer als die zweite radiale Zahnlänge R371 an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die erste zusätzliche radiale Zahnlänge R369B ist größer als die zweite radiale Zahnlänge R371 an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist. Die erste radiale Zahnlänge R369A ist größer als die erste zusätzliche radiale Zahnlänge R369B. Mindestens eine der ersten radialen Zahnlänge R369A und der ersten zusätzlichen radialen Zahnlänge R369B kann jedoch gleich oder kleiner als die zweite radiale Zahnlänge R371 an der gleichen axialen Position sein, die in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert ist.
Die erste Außenverzahnungs-Antriebsfläche 58 des ersten Verzahnungs-Zahns 369 umfasst die erste Antriebsfläche 369A und die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B. Die zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche 60 des ersten Verzahnungs-Zahns 369 umfasst die erste Antriebsfläche 369A und die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B. Die dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche 62 des zweiten Verzahnungs-Zahns 371 umfasst die zweite Antriebsfläche 371A.
Wie in 35 zu sehen ist, überlappt ein axialer Bereich AR1 des ersten Verzahnungsabschnitts 341 bei Betrachtung in einer Richtung senkrecht zur Drehmittelachse A1 mindestens teilweise mit einem axialen Bereich AR2 des zweiten Verzahnungs-Zahns 371 in Bezug auf die axiale Richtung D2. Bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Drehmittelachse A1 überlappt ein axialer Bereich AR3 des zweiten Verzahnungsabschnitts 342 mindestens teilweise mit einem axialen Bereich AR2 des zweiten Verzahnungs-Zahns 371 in Bezug auf die axiale Richtung D2. Der axiale Bereich AR1 des ersten Verzahnungsabschnitts 341 ist in der axialen Richtung D2 definiert. Der axiale Bereich AR2 des zweiten Verzahnungsabschnitts 371 ist in der axialen Richtung D2 definiert. Der axiale Bereich AR3 des zweiten Verzahnungsabschnitts 342 ist in der axialen Richtung D2 definiert. In dieser Ausführungsform überlappt der axiale Bereich AR1 des ersten Verzahnungsabschnitts 341 mit dem axialen Bereich AR2 des zweiten Verzahnungs-Zahns 371 in Bezug auf die axiale Richtung D2. Der axiale Bereich AR3 des zweiten Verzahnungsabschnitts 342 überlappt mit dem axialen Bereich AR2 des zweiten Verzahnungs-Zahns 371 in Bezug auf die axiale Richtung D2. Wie in 36 zu sehen ist, überlappt also ein erster axialer Bereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A mindestens teilweise mit einem zweiten axialen Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A in Bezug auf die axiale Richtung D2. Der erste axiale Bereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A überlappt teilweise mit dem zweiten axialen Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A. Ein dritter axialer Bereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B überlappt mindestens teilweise mit einem zweiten axialen Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A in Bezug auf die axiale Richtung D2. Der dritte axiale Bereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B überlappt sich teilweise mit dem zweiten axialen Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A. Der erste axiale Bereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A ist in der axialen Richtung D2 definiert. Der zweite axiale Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A ist in der axialen Richtung D2 definiert. Der dritte axiale Bereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B ist in der axialen Richtung D2 definiert. Der erste axiale Bereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A kann jedoch vollständig mit dem zweiten axialen Bereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A überlappen.
In dieser Ausführungsform fällt der erste axiale Bereich AR11 mit dem axialen Bereich AR1 zusammen. Der zweite axiale Bereich AR21 ist mit dem axialen Bereich AR2 koinzident. Der dritte axiale Bereich AR31 fällt mit dem axialen Bereich AR3 zusammen. Der erste axiale Bereich AR11 kann jedoch von dem axialen Bereich AR1 versetzt sein. Der zweite axiale Bereich AR21 kann gegenüber dem axialen Bereich AR2 versetzt sein. Der dritte axiale Bereich AR31 kann gegenüber dem axialen Bereich AR3 versetzt werden.
Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „einschließen“ und ihre Ableitungen.
Die Begriffe „Bauteil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Identifikatoren, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Darüber hinaus impliziert z.B. der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen hat, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen hat.
Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet die Wendung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum anderen bedeutet zum Beispiel die Formulierung „mindestens eine von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Wendung „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Wendung „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
Schließlich bedeuten Gradbegriffe wie „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, ein vernünftiges Maß an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in dieser Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“ einschließen.
Es liegt auf der Hand, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich sind. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste

10: Fahrradantriebsstrang
12: Fahrradnabenbaugruppe
14: Fahrradkettenradanordnung
16: Fahrradbremsrotor
18: Kurbelbaugruppe
20: Fahrradkette
22: Kurbelachse
24: rechter Kurbelarm
26: linker Kurbelarm
27: vorderes Kettenrad
28: Nabenachse
29: Nabenkörper
30: Kettenradträgerkörper
30A: erstes axiales Ende
30B: zweites axiales Ende
30T: Innengewinde
32: Verriegelungselement
32T: Außengewinde
34: Bremsrotorträgerkörper
36: Freilauf-Struktur
38A: erstes Lager
38B: zweites Lager
40: Kettenradträger
42: ringförmiger Körper
44: Stützarme
46: Abstandshalter
46A: Vielzahl von ersten Abstandshaltern
46B: Vielzahl von zweiten Abstandshaltern
46C: Vielzahl von dritten Abstandshaltern
46D: Vielzahl von vierten Abstandshaltern
46E: Vielzahl von fünften Abstandshaltern
46F: Vielzahl von sechsten Abstandshaltern
46G: Vielzahl von siebten Abstandshaltern
50: Außenverzahnung
52: Innenverzahnung
54: Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen
54A: Außenverzahnungs-Zahn
56: rohrförmiger Körper
56A: Axialträger
56B: Vielzahl von schrägverzahnten Außenverzahnungs-Zähnen
57: Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen
58: erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen
58A: erste Außenverzahnungs-Antriebsfläche
60: zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche
62: dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche
68: erste Außenverzahnungs-Zähne
70: zweiter Außenverzahnungs-Zahn
72: dritte Außenverzahnungs-Zähne
73: Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen
73A: erste Außenverzahnungs-Ausnehmung
73B: zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung
74: Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen
76: Vielzahl von Innenverzahnungs-Antriebsflächen
78: erste Innenverzahnungs-Antriebsflächen
80: zweite Innenverzahnungs-Antriebsfläche
88: erster Innenverzahnungs-Zahn
90: zweiter Innenverzahnungs-Zahn
90A: zweiter Innenverzahnungs-Zahn
92: Vielzahl von Innenverzahnungs-Ausnehmungen
92A: erste Innenverzahnungs-Ausnehmung
92B: zweite Innenverzahnungs-Ausnehmung
92C: dritte Innenverzahnungs-Ausnehmung
94: Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen
96: Vielzahl von Innenverzahnungs-Zähnen
112: zusätzliche Fahrradnabenbaugruppe
114: zusätzliche Fahrradkettenradanordnung
128: Nabenachse
129: Nabenkörper
130: zusätzlicher Kettenradträgerkörper
132: Verriegelungselement
150: zusätzliche Außenverzahnung
152: zusätzliche Innenverzahnung
154: Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen
154G: Zwischennut
156: rohrförmiger Körper
173: Ausnehmung
192: dritter Innenverzahnungs-Zahn
214: Fahrradkettenradanordnung
252: Innenverzahnung
252A: erste Innenverzahnung
252B: zweite Innenverzahnung
312: Fahrradnabenbaugruppe
330: Kettenradträgerkörper
341: erster Verzahnungsabschnitt
341A: erste radial äußere Oberfläche
342: zweiter Verzahnungsabschnitt
342A: zweite radial äußere Oberfläche
343A: dritte radial äußere Oberfläche
350: Außenverzahnung
354: Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen
369: erster Verzahnungs-Zahn
369A: erste Antriebsfläche
369B: erste zusätzliche Antriebsfläche
371: zweiter Verzahnungs-Zahn
371A: zweite Antriebsfläche
A1: Drehmittelachse
AG11: erster Außenverzahnungs-Versatzwinkel
AG12: zweiter Außenverzahnungs-Versatzwinkel
AG21: erster Innenverzahnungs-Versatzwinkel
AG31: erster Freiwinkel
AR1: axialer Bereich
AR11: erster axialer Bereich
AR2: axialer Bereich
AR21: zweiter axialer Bereich
AR3: axialer Bereich
AR31: dritter axialer Bereich
BF: Fahrradrahmen
D1: Umfangsrichtung
D2: axiale Richtung
D11: Antriebsdrehrichtung
D12: entgegengesetzte Drehrichtung
F1: Antriebsdrehkraft
L1: axiale Länge
L2: zusätzliche axiale Länge
L341: erste axiale Länge
L342: zweite axiale Länge
L369: erste axiale Zahnlänge
L371: zweite axiale Zahnlänge
P11: erste Außenverzahnungs-Antriebspositionen
P12: erste Außenverzahnungs-Zahnpositionen
PA11: erster Außenverzahnungs-Anstellwinkel
PA12: zweiter Außenverzahnungs-Anstellwinkel
PA13: dritter Außenverzahnungs-Anstellwinkel
PA14: zusätzlicher dritter Außenverzahnungs-Anstellwinkel
PA21: erster Innenverzahnungs-Anstellwinkel
PA22: zweiter Innenverzahnungs-Anstellwinkel
R1: erster innerster Radius
R2: zweiter innerster Radius
R21: erster innerster Radius
R22: erster äußerster Radius
R31: zweite innerster Radius
R32: zweitäußerster Radius
R341: erster radialer Abstand
R342: zweiter radialer Abstand
R343: dritter radialer Abstand
R369A: erste radiale Zahnlänge
R369B: erste zusätzliche radiale Zahnlänge
R371: zweite radiale Zahnlänge
SP: Kettenräder
SP1- SP12: Kettenräder
SP1A: ringförmiger Körper
SP1B: Vielzahl von Kettenradzähnen
SP1C: drehmomentübertragende Struktur
SP2A: ringförmiger Körper
SP2B: Vielzahl von Kettenradzähnen
SP2C: drehmomentübertragende Struktur
SP2D: drehmomentübertragende Struktur
SP2F1: erste Schalterleichterungs-Bereich
SP2F2: zweiter Schalterleichterungs-Bereich
SP2R1: Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP2R2: Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP3A: ringförmiger Körper
SP3B: Vielzahl von Kettenradzähnen
SP3D: drehmomentübertragende Struktur
SP3F1: erster Schalterleichterungs-Bereich
SP3F2: zweiter Schalterleichterungs-Bereich
SP3R1: Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP3R2: Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP4A: ringförmiger Körper
SP4B: Vielzahl von Kettenradzähnen
SP4F1: erster Schalterleichterungs-Bereich
SP4F2: zweiter Schalterleichterungs-Bereich
SP4R1: Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP4R2: Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP5A: ringförmiger Körper
SP5B: Vielzahl von Kettenradzähnen
SP5F1: erster Schalterleichterungs-Bereich
SP5F2: zweiter Schalterleichterungs-Bereich
SP5R1: Vielzahl von ersten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
SP5R2: Vielzahl von zweiten Schalterleichterungs-Ausnehmungen
W11: erste Umfangsbreite
W12: zweite Umfangsbreite
W21: erste Innenverzahnungs-Umfangsbreite
W22: zweite Innenverzahnungs-Umfangsbreite
W31: erste Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite
W32: zweite Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite
W33: dritte Innenverzahnungs-Ausnehmungsbreite
W4: Umfangsbreite

Claims

Ein Kettenradträgerkörper (30) für eine Fahrradnabenbaugruppe (12), umfassend: eine Außenverzahnung (50), die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Innenverzahnung (52) einer Fahrradkettenradanordnung (14) in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Außenverzahnung (50) eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen (57) umfasst, die so konfiguriert sind, dass sie eine Antriebsdrehkraft (F1) zwischen dem Kettenradträgerkörper (30) und der Fahrradkettenradanordnung (14) in einer Umfangsrichtung (D1) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) des Kettenradträgerkörpers (30) übertragen, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen (57) mindestens vier erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58), die jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen (P11) angeordnet sind, die gleichmäßig in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum mit einem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA11), der gleich 40 Grad ist, angeordnet sind, und mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche (60), die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen (P11) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum versetzt ist, umfasst.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 1, wobei die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) neun erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58A) umfassen, und die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum gleichmäßig mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA11) angeordnet sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche (60) mindestens drei zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) aufweist, die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen (P11) in der Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum versetzt sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 3, wobei die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum gleichmäßig unter einem zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA12) angeordnet sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 4, wobei die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) neun zweite Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) umfassen, die in der Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum gleichmäßig mit dem zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA12) angeordnet sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA12) 40 Grad beträgt.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58A) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum um einen ersten Außenverzahnungs-Versatzwinkel (AG11), der kleiner als der zweite Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA12) ist, versetzt sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 7, wobei der erste Außenverzahnungs-Versatzwinkel (AG11) gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Außenverzahnungs-Anstellwinkels (PA12) ist.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen (57) mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche (62) aufweist, die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebspositionen (P11) und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) in der Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum versetzt ist.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 9, wobei die mindestens eine dritte Außenverzahnungs-Antriebsfläche (62) mindestens drei dritte Außenverzahnungs-Antriebsflächen (62) aufweist, die von den neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) und den mindestens drei zweiten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (60) in der Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum versetzt sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 10, wobei die mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (62) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum gleichmäßig mit einem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA13) angeordnet sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 11, wobei der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA13) 40 Grad beträgt.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 11 oder 12, wobei zwei benachbarte Antriebsflächen der mindestens drei dritten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (62) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum gleichmäßig in einem zusätzlichen dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA14), der sich von dem dritten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA13) unterscheidet, angeordnet sind.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 13, wobei der zusätzliche dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA14) größer ist als der dritte Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA13).
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Außenverzahnung (50) eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) aufweist.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) umfasst mindestens vier erste Außenverzahnungs-Zähne (68), die jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen (P12) angeordnet sind, die gleichmäßig in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (a1) herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA11) angeordnet sind, und mindestens einen zweiten Außenverzahnungs-Zahn (70), der von den neun ersten Außenverzahnungs-Zahnpositionen (P12) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum versetzt ist, wobei die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne (68) jeweils die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) umfassen, und der mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Zahn (70) jeweils die mindestens eine zweite Außenverzahnungs-Antriebsfläche (60) umfasst.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 16, wobei die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Zähne (68) neun erste Außenverzahnungs-Zähne (68) umfassen, die mindestens vier ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) neun erste Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) umfassen, die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) in Umfangsrichtung (D1) um die Drehmittelachse (A1) herum mit dem ersten Außenverzahnungs-Anstellwinkel (PA11) gleichmäßig angeordnet sind, und die neun ersten Außenverzahnungs-Zähne (68) jeweils die neun ersten Außenverzahnungs-Antriebsflächen (58) umfassen.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach Anspruch 17, wobei die neun ersten Außenverzahnungs-Zähne (68) auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse (A1) die gleiche Querschnittsform wie alle anderen haben.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse (A1) die gleiche Querschnittsform haben wie alle anderen.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, weiter umfassend einen rohrförmigen Körper (56) mit der Drehmittelachse (A1), wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) sich von dem rohrförmigen Körper (56) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) radial nach außen erstreckt.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) eine Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen (73) definiert, jede der Vielzahl von Außenverzahnungs-Ausnehmungen (73) in der Umfangsrichtung (D1) zwischen zwei benachbarten Zähnen der Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (54) vorgesehen ist, die Vielzahl der Außenverzahnungs-Ausnehmungen (73) eine erste Außenverzahnungs-Ausnehmung (73A) mit einer ersten Umfangsbreite (W11), die in der Umfangsrichtung (D1) definiert ist, und eine zweite Außenverzahnungs-Ausnehmung (73B) mit einer zweiten Umfangsbreite (W12), die in der Umfangsrichtung (D1) definiert ist, umfasst und sich die zweite Umfangsbreite (W12) von der ersten Umfangsbreite (W11) unterscheidet.
Der Kettenradträgerkörper (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Antriebsflächen (57) in eine entgegengesetzte Drehrichtung (D12) weist, die eine entgegengesetzte Richtung einer Antriebsdrehrichtung (D11) ist, in der sich der Kettenradträgerkörper (30) als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft (F1) dreht.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 15, wobei mindestens einer der Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (354) einen ersten Verzahnungsabschnitt (341) und einen zweiten Verzahnungsabschnitt (342) aufweist, der mit dem ersten Verzahnungsabschnitt (341) in einer axialen Richtung (D2) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) ausgerichtet ist, der erste Verzahnungsabschnitt (341) eine erste radial äußere Oberfläche (341A) aufweist, ein erster radialer Abstand (R341) von der Drehmittelachse (A1) zur ersten radial äußeren Oberfläche (341A) definiert ist, der zweite Verzahnungsabschnitt (342) eine zweite radial äußere Oberfläche (342A) aufweist, ein zweiter radialer Abstand (R342) von der Drehmittelachse (A1) zu der zweiten radial äußeren Oberfläche (342A) definiert ist, und sich der erste radiale Abstand (R341) vom zweiten radialen Abstand (R342) unterscheidet.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 23, wobei der erste Verzahnungsabschnitt (341) so konfiguriert ist, dass er direkt oder indirekt in ein erstes Kettenrad (SP12) eingreift, und der zweite Verzahnungsabschnitt (342) so konfiguriert ist, dass er direkt oder indirekt in ein zweites Kettenrad (SP2) eingreift, das kleiner als das erste Kettenrad (SP12) ist.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 23 oder 24, wobei der erste radiale Abstand (R341) größer als der zweite radiale Abstand (R342) ist.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei die Fahrradnabenbaugruppe (12) einen Nabenkörper (29) umfasst, und der erste Verzahnungsabschnitt (341) in einem zusammengebauten Zustand, in dem der Kettenradträgerkörper (30) und der Nabenkörper (29) zusammengebaut sind, näher an dem Nabenkörper (29) positioniert ist als der zweite Verzahnungsabschnitt (342).
Der Kettenradträgerkörper (330) nach einem der Ansprüchen 1 bis 15, ferner umfassend einen rohrförmigen Körper (56) mit der Drehmittelachse (A1), wobei die Vielzahl von Außenverzahnungs-Zähnen (354) mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn (369) und mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zahn (371) umfasst, der sich von dem mindestens einen ersten Verzahnungs-Zahn (369) unterscheidet, der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn (369) eine erste Antriebsfläche (369A) mit einer ersten radialen Zahnlänge (R369A) aufweist, die radial nach außen von dem rohrförmigen Körper (56) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) definiert ist, der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn (371) eine zweite Antriebsfläche (371A) mit einer zweiten radialen Zahnlänge (R371) aufweist, die radial nach außen von dem rohrförmigen Körper (56) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) definiert ist, und sich die erste radiale Zahnlänge (R369A) an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) definiert ist, von der zweiten radialen Zahnlänge (R371) unterscheidet.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 27, wobei die erste radiale Zahnlänge (R369A) an der gleichen axialen Position, die in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) definiert ist, größer ist als die zweite radiale Zahnlänge (R371).
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 27 oder 28, wobei eine Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne (369) größer ist als eine Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne (371).
Der Kettenradträgerkörper (330) nach Anspruch 29, wobei die Gesamtzahl der mindestens einen ersten Verzahnungs-Zähne (369) gleich oder größer als das Doppelte der Gesamtzahl der mindestens einen zweiten Verzahnungs-Zähne (371) ist.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei der mindestens eine erste Verzahnungs-Zahn (369) eine Vielzahl von ersten Verzahnungs-Zähnen (369) umfasst.
Der Kettenradträgerkörper (330) nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei der mindestens eine zweite Verzahnungs-Zahn (371) eine Vielzahl von zweiten Verzahnungs-Zähnen (371) umfasst.
Eine Fahrradnabenbaugruppe (12), umfassend: eine Nabenachse (28); einen Nabenkörper (29), der um die Drehmittelachse (A1) herum drehbar auf der Nabenachse (28) montiert ist; und den Kettenradträgerkörper (30, 330) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, wobei der Kettenradträgerkörper (30, 330) um die Drehmittelachse (A1) herum drehbar auf der Nabenachse (28) montiert ist.