DE102018110229A1 - Mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst - Google Patents
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Abstract
Mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst, bestehend aus einem Schwinghebelsatz und einem Sitzgestell, wobei der Schwinghebelsatz zwischen dem Sitzgestell und dem Stuhlrücken verbunden ist, wobei das Sitzgestell an einer Rosette angebracht ist und zwei Halteböcke, zwei Hinterbolzenlager sowie zwei Vorderbolzenlager aufweist, die beiden Halteböcke jeweils mit einer ersten Führungsnut und einer zweiten Führungsnut versehen sind, damit die Hinterbolzenlager und die Vorderbolzenlager an der Rosette robust angebracht sind, wobei das erste Bolzenstück des Hinterbolzenlagers in die erste Führungsnut eingesteckt ist, während das zweite Bolzenstück des Vorderbolzenlagers in die zweite Führungsnut eingesteckt ist. Bei dieser Bauform kann sich das Sitzgestell in Verlaufsrichtung der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut hin- und herbewegen, wenn der Schwinghebelsatz das Sitzgestell zum Bewegen mitnimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst.
- Im Stand der Technik sind der Stuhlrücken und das Sitzgestell bei den Stühlen in den meisten Verkehrsmitteln als eine synchrone Verstelleinheit ausgeführt, womit sich das Sitzgestell beim Kippen des Stuhlrückens entsprechend weit verschiebt. Diese Synchronbewegung des Stuhlrückens mit dem Sitzgestell erfolgt jedoch nur über einen Schwinghebel in Verbindung mit einem Bogengrad des Stuhlbodens, wobei die Stabilität und Festigkeit etwa unzureichend bleiben. Es ist noch ein mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst mit einer Langnut-Bolzen-Anpassung bekannt, wobei die langen Nuten in dem Grundkörper des Stuhls angebracht sind und deshalb eine nicht zufriedenstellende Stabilität aufweisen bzw. leicht beschädigt werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst bereitzustellen, das einen robusten Aufbau aufweist.
- Zum Lösen der Aufgabe wird ein mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst bereitgestellt, das mit einem Stuhlrücken verbunden bzw. an einer Rosette angebracht wird und folgende Bauteile aufweist:
- einen Schwinghebelsatz, welcher mit einem Stuhlrücken verbunden wird,
- ein Sitzgestell, welches gleitend an einer Rosette angebracht bzw. mit dem Schwinghebelsatz verbunden wird und zwei Halteböcke, zwei Vorderbolzenlager sowie zwei Hinterbolzenlager aufweist, wobei die beiden Halteböcke jeweils ein erstes Ende, ein zweites Ende sowie eine erste Führungsnut und eine zweite Führungsnut haben,
- wobei die erste Führungsnut verglichen mit der zweiten Führungsnut näher zu dem ersten Ende liegt, während die zweite Führungsnut verglichen mit der ersten Führungsnut näher zu dem zweiten Ende liegt,
- zwei Hinterbolzenlager, welche jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke angebracht sind bzw. sich in der Nähe der ersten Führungsnuten der beiden Halteböcke befinden und jeweils mit einem ersten Nutenteil sowie einem ersten Bolzenstück versehen sind, wobei der erste Nutenteil an der Rosette verkeilt wird, während das erste Bolzenstück in die erste Führungsnut eingesteckt wird,
- zwei Vorderbolzenlager, welche jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke angebracht sind bzw. sich in der Nähe der zweiten Führungsnuten der beiden Halteböcke befinden und jeweils mit einem zweiten Nutenteil sowie einem zweiten Bolzenstück versehen sind, wobei der zweite Nutenteil an der Rosette verkeilt wird, während das zweite Bolzenstück in die zweite Führungsnut eingesteckt wird.
- Beim Sitzgerüst in derartiger Bauform sind die beiden Halteböcke jeweils mit einer ersten Führungsnut und einer zweiten Führungsnut versehen und sind die Hinterbolzenlager und die Vorderbolzenlager robust an der Rosette angebracht, so dass sich das erste Bolzenstück in die erste Führungsnut und das zweite Bolzenstück in die zweite Führungsnut einstecken lässt, damit sich das Sitzgestell in Verlaufsrichtung der ersten Führungsnut und der zweiten Führungsnut hin- und herbewegt, wenn der Schwinghebelsatz das Sitzgestell zum Bewegen mitnimmt.
-
1 Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzgerüsts. -
2 Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Sitzgerüsts. -
3 Seitenansicht des ersten Zustands des erfindungsgemäßen Sitzgerüsts. -
4 Seitenansicht des zweiten Zustands des erfindungsgemäßen Sitzgerüsts. - Das erfindungsgemäße Sitzgerüst wird mit einem Stuhlrücken
B verbunden bzw. an einer RosetteO angebracht und weist einen Schwinghebelsatz10 , ein Sitzgestell20 , zwei Hinterbolzenlager22 sowie zwei Vorderbolzenlager23 auf (siehe1 bis4 ) . - Der Schwinghebelsatz
10 ist mit dem StuhlrückenB verbunden und kann mit einem Neigungswinkel des StuhlrückensB kippen. Der Schwinghebelsatz10 ist mit einem ersten Verbindungsstück11 und einem zweiten Verbindungsstück12 versehen. Ein Ende des ersten Verbindungsstücks11 ist an den StuhlrückenB angeschlossen, und das andere Ende ist mit dem zweiten Verbindungsstück12 gelenkartig verbunden. Das erste Verbindungsstück11 und das zweite Verbindungsstück12 erstrecken sich jeweils in unterschiedliche Verlaufsrichtungen, so dass es einen Winkel zwischen dem ersten Verbindungsstück11 und dem zweiten Verbindungsstück12 gibt. - Das Sitzgestell
20 ist gleitend an den beiden RosettenO angebracht und mit dem Schwinghebelsatz10 verbunden. Das andere Ende des Anschlusses des zweiten Verbindungsstücks12 an dem ersten Verbindungsstück11 ist mit dem Sitzgestell20 verbunden. Das Sitzgestell20 weist zwei Halteböcke21 , zwei Hinterbolzenlager22 und zwei Vorderbolzenlager23 auf. Die beiden Halteböcke21 haben jeweils ein erstes Ende21A und ein zweites Ende21B . Die Verlaufsrichtung zwischen dem ersten Ende21A und dem zweiten Ende21B ist als eine QuerrichtungX definiert. Die beiden Halteböcke21 bleiben zueinander parallel und sind entlang einer QuerrichtungY ausgelegt, welche zu der QuerrichtungX orthogonal bleibt. Es ist ferner eine HöhenrichtungZ definiert. Die beiden Halteböcke21 haben jeweils eine Oberseite21C und eine Bodenfläche21D . Die Verlaufsrichtung zwischen der Oberseite21C und der Bodenfläche21D gilt als die HöhenrichtungZ , die sowohl zu der QuerrichtungX als auch zu der QuerrichtungY senkrecht steht. Die beiden Halteböcke21 sind jeweils mit einer ersten Führungsnut211 und einer zweiten Führungsnut212 versehen. Die erste Führungsnut211 liegt im Vergleich mit der zweiten Führungsnut212 näher zu dem ersten Ende21A , während die zweite Führungsnut212 im Vergleich mit der ersten Führungsnut211 näher zu dem zweiten Ende21B liegt. Die Verlaufsrichtung der ersten Führungsnut211 verfügt auch über eine bestimmte Teilkomponente der QuerrichtungX und der HöhenrichtungZ . Die erste Führungsnut211 hat ein erstes Nutende211A und ein zweites Nutende211B , wobei sich das erste Nutende211A und das zweite Nutende211B in Bezug auf die HöhenrichtungZ an unterschiedlichen Positionen befinden. Das erste Nutende211A liegt in der HöhenrichtungZ im Vergleich mit dem zweiten Nutende211B näher zu der RosetteO . Die Verlaufsrichtung der zweiten Führungsnut212 verfügt auch über eine bestimmte Teilkomponente der QuerrichtungX und der HöhenrichtungZ . In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die verlaufsspezifische Teilkomponente der ersten Führungsnut211 in der QuerrichtungX und der HöhenrichtungZ etwa 1:1, während die verlaufsspezifische Teilkomponente der zweiten Führungsnut212 in der HöhenrichtungZ etwa null beträgt. - Die beiden Hinterbolzenlager
22 sind jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke21 angebracht bzw. befinden sich in der Nähe der ersten Führungsnuten211 der beiden Halteböcke21 und sind jeweils mit einem ersten Nutenteil221 und einem ersten Bolzenstück222 versehen. Der erste Nutenteil221 liegt gegenüber der RosetteO , hat ein der Außenfläche der RosetteO entsprechendes Profil und ist an der RosetteO eingerastet. Das erste Bolzenstück222 erstreckt sich in QuerrichtungY und ist in die erste Führungsnut211 eingesteckt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die gegenüberstehenden Seiten der beiden Halteböcke21 als die Innenseiten213 definiert und sind die abgewendeten Seiten als die Außenseiten214 definiert. Die beiden Hinterbolzenlager22 sind jeweils an den Innenseiten213 der beiden Halteböcke21 angebracht. - Die beiden Vorderbolzenlager
23 sind jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke21 angebracht bzw. befinden sich in der Nähe der zweiten Führungsnuten212 der beiden Halteböcke21 und sind jeweils mit einem zweiten Nutenteil231 und einem zweiten Bolzenstück232 versehen. Der zweite Nutenteil231 liegt gegenüber der RosetteO , hat ein der Außenfläche der RosetteO entsprechendes Profil und ist an der RosetteO eingerastet. Das zweite Bolzenstück232 erstreckt sich in QuerrichtungY und ist in die zweite Führungsnut231 eingesteckt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Vorderbolzenlager23 jeweils an den Außenseiten214 der beiden Halteböcke21 angebracht. - In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schwinghebelsatz
10 zwischen der ersten Führungsnut211 und der zweiten Führungsnut212 angeschlossen. - In einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner mindestens eine Koppelschwinge
24 bereitgestellt, welche zwischen den beiden Halteböcken21 angebracht ist bzw. sich in QuerrichtungY erstreckt. Hier gibt es zwei Koppelschwingen24 , um die strukturelle Festigkeit des Sitzgestells20 zu verstärken. - In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verlaufsstrecke zwischen dem ersten Bolzenstück
222 und dem zweiten Bolzenstück232 als der erste AbstandD1 definiert, welcher zwischen 21 und 23 Zentimeter liegt. Der erste AbstandD1 beträgt vorzugsweise 22,6 Zentimeter. - Wie aus
4 ersichtlich, hat in einer bevorzugten Ausführungsform die zweite Führungsnut212 ein drittes Nutende212A und ein gegenüberliegendes viertes Nutende212B , wobei das vierte Nutende212B in QuerrichtungX im Vergleich mit dem dritten Nutende212A näher zu der ersten Führungsnut211 liegt. Wenn das erste Bolzenstück222 an das zweite Nutende211B drückt, bleibt das an das vierte Nutende212B drückende zweite Bolzenstück232 in einer schiefen Stellung (siehe4 ). Wenn das erste Bolzenstück222 an das erste Nutende211A drückt, bleibt das an das dritte Nutende212A drückende zweite Bolzenstück232 in der Ausgangsstellung (siehe3 ) . Die in der Nähe des dritten Nutendes212A liegende Stelle der zweiten Führungsnut212 ist mit einem dritten Kreismittelpunkt versehen, während die in der Nähe des ersten Nutendes211A liegende Stelle der ersten Führungsnut211 mit einem ersten Kreismittelpunkt versehen ist. In der genannten Ausgangsstellung (siehe3 ) ist ein erster StrangL1 zwischen dem ersten Kreismittelpunkt und dem dritten Kreismittelpunkt definiert. In der Kippstellung (siehe4 ) ist ein zweiter StrangL2 zwischen dem ersten Kreismittelpunkt und dem dritten Kreismittelpunkt definiert. Zwischen dem ersten StrangL1 und der Maßhilfslinie der QuerrichtungX ist ein erster Winkel91 gebildet, zwischen dem zweiten StrangL2 und der Maßhilfslinie der QuerrichtungX ist ein zweiter Winkelθ2 gebildet, wobei der zweite Winkelθ2 größer als der erste Winkel91 ist. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der erster Winkel91 von 17,3 bis 19, 1 Grad und der zweite Winkelθ2 von 22,5 bis 24,9 Grad. Vorzugsweise beträgt der erste Winkelθ1 18,2 Grad und der zweite Winkelθ2 23,7 Grad. - Anhand von
3 und4 wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sitzgerüsts nachfolgend beschrieben. - Beispielsweise ist das erste Ende
21A der Halteböcke21 als die Vorderseite definiert und ist das zweite Ende21B als die Hinterseite definiert. - Wenn der Benutzer den Stuhlrücken
B nach hinten kippen lässt, wird das erste Verbindungsstück11 des Schwinghebelsatzes10 durch die Mitnahme von dem StuhlrückenB auch nach hinten kippen. Dabei treibt ein Anschlussende des ersten Verbindungsstücks11 an dem zweiten Verbindungsstück12 das zweite Verbindungsstück12 nach vorne an. Da das andere Anschlussende des ersten Verbindungsstücks11 an dem zweiten Verbindungsstück12 mit den Halteböcken21 verbunden ist, werden die Halteböcke21 nach vorne mitgenommen. - Die beiden ersten Bolzenstücke
222 sind in die beiden ersten Führungsnuten211 eingesteckt, während die beiden zweiten Bolzenstücke232 in die beiden zweiten Führungsnuten212 eingesteckt sind. Die beiden Halteböcke21 können sich daher nur in die Verlaufsrichtungen der ersten Führungsnuten211 und der zweiten Führungsnuten212 bewegen. Die verlaufsspezifische Teilkomponente der ersten Führungsnut211 beträgt in der QuerrichtungX und der HöhenrichtungZ etwa 1 : 1, und das erste Nutende211A liegt in der HöhenrichtungZ im Vergleich mit dem zweiten Nutende211B näher zu der RosetteO . Die verlaufsspezifische Teilkomponente der zweiten Führungsnut212 beträgt in der HöhenrichtungZ etwa Null. In Bezug auf3 und4 ist der Abwärtsbewegungsmaß der ersten Enden21A der Halteböcke21 relativ groß und ist der Aufwärtsbewegungsmaß der zweiten Enden21B relativ klein, um das Ziel der Arbeitswissenschaft zu erreichen. - Bei dem erfindungsgemäßen Sitzgerüst sind die beiden Halteböcke
21 jeweils mit einer ersten Führungsnut211 und einer zweiten Führungsnut212 versehen und sind die Hinterbolzenlager22 und die Vorderbolzenlager23 robust an der RosetteO angebracht, so dass das erste Bolzenstück222 in die erste Führungsnut211 und das zweite Bolzenstück232 in die zweite Führungsnut212 einstecken lässt, damit sich das Sitzgestell20 in Verlaufsrichtung der ersten Führungsnut211 und der zweiten Führungsnut212 hin- und herbewegt, wenn der Schwinghebelsatz10 das Sitzgestell20 zum Bewegen mitnimmt. - Es sei bemerkt, dass der Bewegungswinkel des erfindungsgemäßen Sitzgestells
20 den Fahrgästen mehr Komfort bietet und die Zielsetzung der Arbeitswissenschaft erreicht, indem die Bereiche des ersten Winkelsθ1 und des zweiten Winkelsθ2 sowie der Abstand zwischen dem ersten Bolzenstück222 und dem zweiten Bolzenstück232 begrenzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schwinghebelsatz
- 11
- erstes Verbindungsstück
- 12
- zweites Verbindungsstück
- 20
- Sitzgestell
- 21
- Haltebock
- 211
- erste Führungsnut
- 211A
- erstes Nutende
- 211B
- zweites Nutende
- 212
- zweite Führungsnut
- 212A
- drittes Nutende
- 212B
- viertes Nutende
- 21A
- erstes Ende
- 21B
- zweites Ende
- 21C
- Oberseite
- 21D
- Bodenfläche
- 213
- Innenseite
- 214
- Außenseite
- 22
- Hinterbolzenlager
- 221
- erster Nutenteil
- 222
- erstes Bolzenstück
- 23
- Vorderbolzenlager
- 231
- zweiter Nutenteil
- 232
- zweites Bolzenstück
- 24
- Koppelschwinge
- B
- Stuhlrücken
- D1
- erster Abstand
- L1
- erster Strang
- L2
- zweiter Strang
- θ1
- erster Winkel
- θ2
- zweiter Winkel
- O
- Rosette
- X
- Querrichtung
- Y
- Querrichtung
- Z
- Höhenrichtung
Claims (10)
- Mit einem Stuhlrücken synchron bewegendes Sitzgerüst, welches mit einem Stuhlrücken (B) verbunden bzw. an einer Rosette (O) angebracht ist und folgende Bauteile aufweist: • einen Schwinghebelsatz (10), welcher mit einem Stuhlrücken (B) verbunden ist, • ein Sitzgestell (20), welches gleitend an der Rosette (O) angebracht bzw. mit dem Schwinghebelsatz (10) verbunden ist und mit zwei Halteböcken (21), zwei Vorderbolzenlagern (23) sowie zwei Hinterbolzenlagern (22) versehen ist, wobei die beiden Halteböcke (21) jeweils ein erstes Ende (21A) und ein zweites Ende (21B) haben und jeweils mit einer ersten Führungsnut (211) sowie einer zweiten Führungsnut (212) versehen sind, wobei die erste Führungsnut (211) im Vergleich mit der zweiten Führungsnut (212) näher zu dem ersten Ende (21A) liegt, während die zweite Führungsnut (212) im Vergleich mit der ersten Führungsnut (211) näher zu dem zweiten Ende (21B) liegt, • wobei die beiden Hinterbolzenlager (22) jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke (21) angebracht sind bzw. sich in der Nähe der ersten Führungsnuten (211) der beiden Halteböcke (21) befinden und jeweils mit einem ersten Nutenteil (221) und einem ersten Bolzenstück (222) versehen sind, wobei der erste Nutenteil (221) an der Rosette (O) eingerastet ist und das erste Bolzenstück (222) in die erste Führungsnut (211) eingesteckt ist, • wobei die beiden Vorderbolzenlager (23) jeweils an einer Seite der beiden Halteböcke (21) angebracht sind bzw. sich in der Nähe der zweiten Führungsnuten (212) der beiden Halteböcke (21) befinden und jeweils mit einem zweiten Nutenteil (231) und einem zweiten Bolzenstück (232) versehen sind, wobei der zweite Nutenteil (231) an der Rosette O eingerastet ist und das zweite Bolzenstück (232) in die zweite Führungsnut (231) eingesteckt ist.
- Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebelsatz mit einem ersten Verbindungsstück (11) und einem zweiten Verbindungsstück (12) versehen ist, wobei ein Ende des ersten Verbindungsstücks (11) an den Stuhlrücken (B) angeschlossen ist und das andere Ende mit dem zweiten Verbindungsstück (12) gelenkartig verbunden ist, wobei sich das erste Verbindungsstück (11) und das zweite Verbindungsstück (12) in unterschiedliche Verlaufsrichtung erstrecken, so dass sich ein Winkel zwischen dem ersten Verbindungsstück (11) und dem zweiten Verbindungsstück (12) ergibt, wobei das andere Ende des Anschlusses des zweiten Verbindungsstücks (12) an dem ersten Verbindungsstück (11) mit dem Sitzgestell (20) verbunden ist. - Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteböcke (21) jeweils eine Oberseite (21C) und eine Bodenfläche (21D) haben, wobei die Verlaufsrichtung zwischen der Oberseite (21C) und der Bodenfläche (21D) zweckmäßig als die Höhenrichtung (Z) definiert ist, wobei die erste Führungsnut (211) ein erstes Nutende (211A) und ein zweites Nutende (211B) hat, die sich in Bezug auf die Höhenrichtung Z an unterschiedlichen Positionen befinden und das erste Nutende (211A) in der Höhenrichtung (Z) im Vergleich mit dem zweiten Nutende (211B) näher zu der Rosette (O) liegt. - Sitzgerüst nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlaufsrichtung zwischen dem ersten Ende (21A) und dem zweiten Ende (21B) als eine Querrichtung (X) definiert ist und die Verlaufsrichtung zwischen den beiden Rosetten (O) als eine Querrichtung (Y) definiert ist, wobei die beiden Halteböcke (21) zueinander parallel bleiben bzw. in die Querrichtung (Y) ausgelegt sind, wobei die Querrichtung (Y) zu der Querrichtung (X) orthogonal bleibt, während die Höhenrichtung (Z) sowohl zu der Querrichtung (X) als auch zu der Querrichtung (Y) senkrecht steht, wobei die Verlaufsrichtung der ersten Führungsnut (211) über eine bestimmte Teilkomponente der Querrichtung (X) und der Höhenrichtung (Z) verfügt, während die Verlaufsrichtung der zweiten Führungsnut (212) über eine bestimmte Teilkomponente der Querrichtung (X) und der Höhenrichtung (Z) verfügt, wobei sich das erste Bolzenstück (222) und das zweite Bolzenstück (232) in Querrichtung (Y) erstrecken. - Sitzgerüst nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkomponente der zweiten Führungsnut (212) in der Höhenrichtung (Z) fast null beträgt. - Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberstehenden Seiten der beiden Halteböcke (21) als die Innenseiten (213) definiert sind und die abgewendeten Seiten als die Außenseiten (214) definiert sind, wobei die beiden Hinterbolzenlager 22 jeweils an den Innenseiten (213) der beiden Halteböcke (21) angebracht sind und die beiden Vorderbolzenlager (23) jeweils an den Außenseiten (214) der beiden Halteböcke (21) angebracht sind. - Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebelsatz (10) zwischen der ersten Führungsnut (211) und der zweiten Führungsnut (212) angeschlossen ist. - Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgerüst ferner mindestens eine Koppelschwinge (24) umfasst, welche zwischen den Halteböcken (21) angebracht ist. - Sitzgerüst nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlaufsstrecke zwischen dem ersten Bolzenstück (222) und dem zweiten Bolzenstück (232) als der erste Abstand (D1) definiert ist, welcher zwischen 21 und 23 Zentimetern liegt. - Sitzgerüst nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsnut (212) ein drittes Nutende (212A) und ein gegenüberstehendes viertes Nutende (212B) hat, wobei das vierte Nutende (212B) in Querrichtung (X) im Vergleich mit dem dritten Nutende (212A) näher zu der ersten Führungsnut (211) liegt, wobei, wenn das erste Bolzenstück (222) an das zweite Nutende (211B) drückt, das an das vierte Nutende (212B) drückende zweite Bolzenstück (232) in einer schiefen Stellung bleibt, wobei, wenn das erste Bolzenstück (222) an das erste Nutende (211A) drückt, das an das dritte Nutende (212A) drückende zweite Bolzenstück (232) in der Ausgangsstellung bleibt, die in der Nähe des dritten Nutendes (212A) liegende Stelle der zweiten Führungsnut (212) mit einem dritten Kreismittelpunkt versehen ist, während die in der Nähe des ersten Nutendes (211A) liegende Stelle der ersten Führungsnut (211) mit einem ersten Kreismittelpunkt versehen ist, wobei in der Ausgangsstellung ein erster Strang (L1) zwischen dem ersten Kreismittelpunkt und dem dritten Kreismittelpunkt definiert ist, in der Kippstellung ein zweiter Strang (L2) zwischen dem ersten Kreismittelpunkt und dem dritten Kreismittelpunkt definiert ist, zwischen dem ersten Strang (L1) und der Maßhilfslinie der Querrichtung (X) ein erster Winkel (91) gebildet ist, zwischen dem zweiten Strang (L2) und der Maßhilfslinie der Querrichtung (X) ein zweiter Winkel (92) gebildet ist, wobei der zweite Winkel (92) größer als der erste Winkel (91) ist, und wobei der erste Winkel (θ1) von 17,3 bis 19,1 Grad beträgt und der zweite Winkel θ2 von 22, 5 bis 24,9 Grad beträgt.
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