DE202005009230U1 - Arbeitstisch, der in zwei Schritten erweiterbar ist - Google Patents
Arbeitstisch, der in zwei Schritten erweiterbar ist Download PDFInfo
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Abstract
Arbeitstisch,
welcher umfasst:
eine Basis mit einer oberen Wand;
mindestens eine erste Schiene, die auf der oberen Wand der Basis in befestigter Weise angebracht ist, wobei die mindestens eine erste Schiene jeweils aufweist, eine Führungsrille, eine erste Stoppeinrichtung und eine zweite Stoppeinrichtung;
mindestens einen Führungsstab, der in jeweiliger Weise in der Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene aufgenommen ist und in alternativer Weise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegbar ist, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der mindestens eine Führungsstab jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
einen ersten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem ersten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die erste Richtung zu hindern, wenn der erste Endstreifen die erste Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührt;
einen zweiten Endstreifen, der...
eine Basis mit einer oberen Wand;
mindestens eine erste Schiene, die auf der oberen Wand der Basis in befestigter Weise angebracht ist, wobei die mindestens eine erste Schiene jeweils aufweist, eine Führungsrille, eine erste Stoppeinrichtung und eine zweite Stoppeinrichtung;
mindestens einen Führungsstab, der in jeweiliger Weise in der Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene aufgenommen ist und in alternativer Weise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegbar ist, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der mindestens eine Führungsstab jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
einen ersten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem ersten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die erste Richtung zu hindern, wenn der erste Endstreifen die erste Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührt;
einen zweiten Endstreifen, der...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1 . Gebiet der Erfindung - Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsplattform für eine Sägemaschine und insbesondere einen Arbeitstisch, der in zwei Schritten erweiterbar bzw. ausziehbar ist.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Die
1 –3 zeigen eine Plattformanordnung zum Anbringen eines Gegenstands, die gemäß der US-PatentschriftUS 6,619,348 konstruiert ist. Die Plattformanordnung1 umfasst, eine Basis2 , zwei Träger3 , zwei Schienen4 , eine erste Endtafel5 , eine zweite Endtafel5' , vier Blöcke6 , eine Platte7 und zwei Stoppeinrichtungen8 . Die Träger3 sind parallel auf der oberen Wand der Basis2 angeordnet, wobei sie jeweils eine Rille3a aufweisen, die darin ausgebildet ist. Die zwei Schienen4 sind jeweils in der Rille3a von jedem Träger3 gleitbar aufgenommen. Die erste und zweite Endtafel5 und5' sind jeweils an den Enden der Schienen4 gesichert. Die vier Blöcke6 sind an der Bodenwand der Platte7 gesichert und mit den Schienen4 gekoppelt, um mit einer bzw. jeder der Endtafeln5 und5' selektiv in Eingriff zu kommen. Die Platte7 ist auf den Schienen4 gleitbar getragen. Die zwei Stoppeinrichtungen8 sind auf der Basis2 zwischen den Trägern3 angeordnet.2 ist eine schematische Zeichnung, welche die Platte7 nach links bewegt zeigt. Wenn zwei der vier Blöcke6 mit der Platte7 nach links bewegt werden, nach Berührung der ersten Endtafel5 , werden die zwei Schienen4 zusammen mit bzw. zu Platte7 bewegt und die Bewegung der Platte7 wird bei Eingriff der zweiten Endtafel5' mit den Stoppeinrichtungen8 gestoppt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Platte7 bei der linken Seite der Basis2 , wie in3 gezeigt. - Gemäß dem vorstehend erwähnten Entwurf ist die Platte
7 relativ zu der Basis2 gleitbar, um den Arbeitsbereich des Gegenstands zu erweitern, wobei die Plattformanordnung1 unterstützt wird. In der Praxis ist dieser Entwurf der Plattformanordnung1 in der Funktion immer noch nicht zufrieden stellend. Wie in2 gezeigt, wenn die Platte7 gestoppt wird, nachdem sie verlängert bzw. erweitert bzw. ausgezogen wurde, so ragt die Platte7 über die Basis2 mit einem Abstand vor. Zu diesem Zeitpunkt ist die Platte7 teilweise an die Rille3a von jedem Träger3 durch die Schienen4 gekoppelt und wird hierin getragen. Wenn die Platte7 einen schweren Gegenstand trägt, so können die Schienen4 aufgrund eines übermäßig langen Kraftarms zu einem Biegen oder Brechen gebracht werden. - Weiterhin gleiten sie in einem Bereich frei, da die Platte
7 und die zwei Schienen4 nicht feststellbar sind. Insbesondere kann die Platte7 nachdem sie verlängert wurde, zufällig zurückgeschoben werden. Dieses unerwartete Rückziehen der Platte7 führt zu Problemen bei der Arbeitsbearbeitung. - Deshalb ist es wünschenswert einen Arbeitstisch bereitzustellen, der die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung wurde unter den betrachteten Umständen verwirklicht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Arbeitstisches, der eine erweiterbare Arbeitsfläche und eine stabile Tragstruktur aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe der vorliegenden Erfindung umfasst der Arbeitstisch eine Basis mit einer oberen Wand; mindestens eine erste Schiene, die auf bzw. an der oberen Wand der Basis in befestigter Weise angebracht ist, wobei die mindestens eine erste Schiene jeweils aufweist, eine Führungsrille, eine erste Stoppeinrichtung und eine zweite Stoppeinrichtung; mindestens einen Führungsstab, der in jeweiliger Weise in der Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene aufgenommen ist und in alternativer Weise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegbar ist, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der mindestens eine Führungsstab jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; einen ersten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem ersten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die erste Richtung zu hindern bzw. bei einer Bewegung in die erste Richtung zu stoppen, wenn der erste Endstreifen die erste Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührte bzw. berührt; einen zweiten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem zweiten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die zweite Richtung zu hindern, wenn der zweite Endstreifen die zweite Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührte bzw. berührt; eine Gleitplatte, die auf dem mindestens einen Führungsstab gleitbar getragen ist, wobei die Gleitplatte eine Bodenwand aufweist; und mindestens eine zweite Schiene, die in befestigter Weise auf der Bodenwand der Gleitplatte angebracht ist, wobei die mindestens eine zweite Schiene aufweist, eine Führungsrille, welche einen des mindestens einen Führungsstabs aufnimmt, einen ersten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die erste Richtung bewegt wird bei Berührung des zweiten Endstreifens und einen zweiten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die zweite Richtung bei Berührung des ersten Endstreifens bewegt wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Explosionsansicht einer einstellbaren und erweiterbaren Plattformanordnung für einen Arbeitstisch gemäß der US-PatentschriftUS 6,619,348 . -
2 ist eine Schnittansicht eines Teils von1 . -
3 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Anwendungsbeispiel der einstellbaren und erweiterbaren Plattformanordnung zeigt, die in1 gezeigt ist. -
4 ist eine Explosionsansicht eines Arbeitstisches gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine Aufsicht des Arbeitstisches gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine Aufsicht des Arbeitstisches, die der in5 gezeigten Position entspricht, welche den Positionierungsstab an der Gleitplatte festgestellt bzw. in Eingriff zeigt. -
7 ist eine schematische Bodenansicht bzw. Untersicht des Arbeitstisches gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 entspricht6 , wobei der Positionierungsstab gezeigt wird, der an der Gleitplatte nicht festgestellt bzw. nicht in Eingriff ist. -
9 entspricht5 , wobei die Gleitplatte gezeigt wird, die kontinuierlich in die erste Richtung bewegt wird. -
10 ist eine Aufsicht des Arbeitstisches entsprechend der Position, die in9 gezeigt wird, wobei der Positionierungsstab an der Gleitplatte festgestellt gezeigt wird. -
11 entspricht9 , wobei die Gleitplatte gezeigt wird, die kontinuierlich in die erste Richtung bewegt wird. -
12 ist eine Aufsicht des Arbeitstisches, die der in11 gezeigten Position entspricht, welche den Positionierungsstab an der Gleitplatte festgestellt zeigt. -
13 entspricht11 , wobei die Gleitplatte gezeigt wird, die in die zweite Richtung bewegt wird. -
14 ist eine Aufsicht des Arbeitstisches, die der in13 gezeigten Position entspricht, welche die Positionierung der Gleitplatte zeigt. -
15 ist eine Explosionsansicht eines Arbeitstisches gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
16 ist eine Aufsicht eines Arbeitstisches gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Gleitplatte gezeigt wird, die in die erste Richtung bewegt ist. -
17 ist eine schematische Zeichnung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Gleitplatte gezeigt wird, die in die zweite Richtung bewegt ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Unter Bezugnahme auf
4 –7 , wird ein Arbeitstisch100 gezeigt, der an einer Sägemaschinen-Basis200 angebracht ist. Der Arbeitstisch100 umfasst eine Basis10 , zwei erste Schienen16 , zwei Führungsstäbe20 , einen ersten Endstreifen24 , einen zweiten Endstreifen26 , eine Gleitplatte28 , zwei zweite Schienen30 , eine Positionierungsvorrichtung34 und eine Begrenzungseinrichtung36 . - Die Basis
10 umfasst eine Hauptplattform12 und eine zusätzliche Plattform14 . Die Hauptplattform12 umfasst eine Arbeitsfläche121 , eine Vordereinzäunung122 und eine linksseitige Einzäunung123 , einen länglichen Schlitz124 , der in der Vordereinzäunung122 ausgebildet ist, drei Kerben125 ,126 und127 , die in der Vordereinzäunung122 in Verbindung mit dem länglichen Schlitz124 gebildet sind, und ein Durchgangsloch128 , das in der linksseitigen Einzäunung123 gebildet ist. Die zusätzliche Plattform14 umfasst, eine obere Wand141 , die bei einer relativ geringeren Höhe als die Arbeitsfläche121 angeordnet ist und sich in einen ersten verbindenden Abschnitt143 und einen Offenraumabschnitt144 und einen zweiten verbindenden Abschnitt145 unterteilt, eine Seitenwand142 und ein Durchgangsloch146 , das in der Seitenwand142 gebildet ist, welches dem Durchgangsloch128 in der linksseitigen Einzäunung123 der Hauptplattform12 entspricht. - Die zwei ersten Schienen
16 sind in jeweiliger Weise auf dem ersten verbindenden Abschnitt143 und dem zweiten verbindenden Abschnitt145 der zusätzlichen Plattform14 in befestigter Weise angebracht, wobei jede aufweist, eine Führungsrille161 , eine erste Stoppeinrichtung162 und eine zweite Stoppeinrichtung163 . Wie in4 gezeigt, ist jede erste Schiene16 aus einem ersten Anordnungsblock17 und einem zweiten Anordnungsblock18 gebildet. Der erste Anordnungsblock17 weist eine Rille171 auf. Der zweite Anordnungsblock18 weist eine Rille181 auf. Die Rillen171 und181 sind in einer Linie axial verbunden, wobei sie dadurch die Führungsrille161 bilden. Eine Seite des ersten Anordnungsblocks17 bildet die erste Stoppeinrichtung162 und eine Seite des zweiten Anordnungsblocks18 bildet die zweite Stoppeinrichtung163 . - Die zwei Führungsstäbe
20 umfassen jeweils einen ersten Stab-Körper21 und einen zweiten Stabkörper22 , die parallel angeordnet sind. Der erste Stabkörper21 von jedem der Führungsstäbe20 ist in jeweiliger Weise in der Führungsrille161 in jeder der zwei ersten Schienen16 aufgenommen, derart dass die zwei Führungsstäbe20 in alternativer Weise relativ zu der Basis10 in einer ersten Richtung D1 und einer zweiten Richtung D2, entgegengesetzt zu der ersten Richtung D1, bewegt werden können. Weiterhin weist jeder Führungsstab20 ein erstes Ende20a und ein zweites Ende20b auf. - Der erste Endstreifen
24 ist in befestigter Weise mit dem ersten Ende20a von jedem der zwei Führungsstäbe20 verbunden. Der zweite Endstreifen26 ist in befestigter Weise mit dem zweiten Ende20b von jedem der zwei Führungsstäbe20 verbunden. Deshalb bilden die zwei Führungsstäbe20 mit dem ersten Endstreifen24 und dem zweiten Endstreifen26 einen rechtwinkligen, offenen Rahmen. Weiterhin weist der erste Endstreifen24 eine Nase241 bei jedem der zwei Enden davon auf und der zweite Endstreifen26 weist ebenfalls eine Nase261 bei jedem der zwei Enden davon auf. - Die Gleitplatte
28 umfasst einen planaren Plattenkörper281 und zwei Seitenstreifen282 und283 . Der Bereich der Gleitplatte28 ist etwa gleich der oberen Wand141 der zusätzlichen Plattform14 . - Die zwei zweiten Schienen
30 sind in befestigter Weise auf der Bodenseite des planaren Plattenkörpers281 der Gleitplatte28 angebracht, wobei sie jeweils eine Führungsrille301 , einen ersten Schiebeabschnitt302 und einen zweiten Schiebeabschnitt303 aufweisen. Wie in den4 und6 gezeigt, ist jede zweite Schiene30 aus einem ersten Gleitblock31 und einem zweiten Gleitblock32 gebildet. Der erste Gleitblock31 weist eine Rille311 auf, die darin ausgebildet ist. Der zweite Gleitblock32 weist eine Rille321 auf, die darin ausgebildet ist. Die Rille311 und die Rille321 bilden die Führungsrille301 der jeweiligen zweiten Schiene30 . Die Führungsrille301 von jeder zweiten Schiene30 nimmt den zweiten Stabkörper22 von jedem der zwei Führungsstäbe20 in jeweiliger Weise auf, wobei ermöglicht wird, dass die Gleitplatte28 auf den zwei Führungsstäben20 gleitbar getragen wird. Weiterhin weist der erste Gleitblock31 eine Seite auf, welche den ersten Schiebeabschnitt302 bildet und der zweite Gleitblock32 weist eine Seite auf, welche den zweiten Schiebeabschnitt303 bildet. - Die Positionierungsvorrichtung
34 umfasst drei Positionierungslöcher341 ,342 und343 , die in einem Seitenstreifen282 der Gleitplatte28 ausgebildet sind, und einen Positionierungsstab344 , der hinter der Vordereinzäunung122 der Hauptplattform12 gehalten wird (siehe6 ). Der Positionierungsstab344 weist einen Fingerblock345 auf, der in den länglichen Schlitz124 in der Vordereinzäunung122 der Hauptplattform12 vorragt, für ein Ziehen durch den Benutzer mit den Fingern, um den Positionierungsstab344 in alternativer Weise in einer linearen Richtung nach hinten und vorne zu bewegen. Wenn der Fingerblock345 in eine Kerbe125 ,126 oder127 bewegt wird, so wird der Positionierungsstab344 an einer Bewegung gehindert bzw. bei einer Bewegung gestoppt. - Die Begrenzungseinrichtung
36 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Schraubenbolzen, der an der Seitenwand142 der zusätzlichen Plattform14 angebracht ist, aufweisend, einen Kopf361 und ein Ende362 . Durch den Kopf361 kann der Benutzer die Begrenzungseinrichtung36 drehen, um das Ende362 gegen einen Führungsstab20 zu drücken. - Nach dem Verstehen der Komponententeile des Arbeitstisches
100 und ihrer relativen Positionen, wird der Betrieb des Arbeitstisches100 nachstehend beschrieben werden. - Unter Bezugnahme auf die
5 und6 , stoßen vor einem Schieben der Gleitplatte28 die Nasen261 des zweiten Endstreifens26 in jeweiliger Weise an die zweite Stoppeinrichtung163 der ersten Schienen16 , um ein Gleiten der Gleitplatte28 in die zweite Richtung D2 zu verhindern. Der Positionierungsstab344 ist mit einem Ende davon in das Durchgangsloch128 in der linksseitigen Einzäunung123 der Hauptplattform12 , das Positionierungsloch341 und dann das Durchgangsloch146 in der Seitenwand142 der zusätzlichen Plattform14 eingeführt. Wenn der Fingerblock345 in die Kerbe127 bewegt ist, so verhindert der Positionierungsstab344 ein Gleiten der Gleitplatte28 in die erste Richtung D1. - Wenn erwünscht ist, die Gleitplatte
28 aus der Basis10 heraus zuschieben, um den Arbeitsbereich des Arbeitstisches zu vergrößern, schiebt man den Positionierungsstab344 nach hinten, wie in8 gezeigt, um den Fingerblock345 in der Kerbe125 in Eingriff zu bringen, was ein Verstellen des Positionierungsstabs344 verhindert. Anschließend wird, wie in9 gezeigt, die Gleitplatte28 in die erste Richtung D1 geschoben, um den ersten Schiebeabschnitt302 von jeder der zweiten Schienen30 gegen den zweiten Endstreifen26 zu stoppen. Zu diesem Zeitpunkt können wir den Positionierungsstab344 bewegen, um in selektiver Weise den Fingerblock345 in die Kerbe126 zu drängen, wie in10 gezeigt, derart dass ein Ende des Positionierungsstabs344 in das Positionierungsloch342 eingeführt werden kann, um die Gleitplatte28 in Position zu stoppen. Alternativ können wir die Bewegung der Gleitplatte28 bewahren, wie in11 gezeigt, wobei dadurch die zwei Führungsstäbe20 zu der Position gebracht werden, bei der jede Nase241 des ersten Endstreifens24 in jeweiliger Weise gegen die erste Stoppeinrichtung162 der entsprechenden ersten Schiene16 gestoppt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Ende des Positionierungsstabs344 in das Positionierungsloch343 eingeführt werden und der Fingerblock345 ist in Eingriff mit der Kerbe126 , wie in12 gezeigt, um die Gleitplatte28 an einem Verstellen zu hindern. Weiterhin vergrößert unter dieser Bedingung die Gleitplatte28 in wirksamer Weise den arbeitsfähigen Bereich des Arbeitstisches100 . Da die Gleitplatte28 zu diesem Zeitpunkt nicht bis zu einem weiten bzw. großen Abstand über die Basis10 vorragt, so bewirkt ein Tragen eines schweren Gegenstands auf der Gleitplatte28 nicht, dass sich die zwei Führungsstäbe20 verformen oder brechen. - Wenn die Position der Gleitplatte
28 verändert wird, so ist ein Ende des Positionierungsstabs344 in richtiger Weise in ein Positionierungsloch341 ,342 und343 in einem Seitenstreifen282 der Gleitplatte28 eingeführt, um die Gleitplatte28 auf der zusätzlichen Plattform14 in fester bzw. stabiler Weise in Position zu halten, wobei Probleme und Unannehmlichkeiten aufgrund einer versehentlichen Verstellung der Gleitplatte28 während eines Arbeitens verhindert werden und die Betriebssicherheit der Maschine verbessert wird. - Unter Bezugnahme auf die
13 und14 , bei einem Bewegen der Gleitplatte28 in die zweite Richtung D2, wird der zweite Schiebeabschnitt303 von jeder der zweiten Schienen30 gegen den ersten Endstreifen24 gestoppt, wobei ermöglicht wird, dass die zwei Führungsstäbe20 mit der Gleitplatte28 in die zweite Richtung D2 bewegt werden, zu der Position, bei der jede Nase261 des zweiten Endstreifens26 gegen die zweite Stoppeinrichtung163 der entsprechenden ersten Schiene16 gestoppt wird. - Während des vorstehend erwähnten Betriebs können wir die Begrenzungseinrichtung
36 drehen, um das Ende362 gegen den jeweiligen Führungsstab20 zu zwingen, wobei dadurch der jeweilige Führungsstab20 festgehalten bzw. nach unten gehalten wird. Folglich kann der Bewegungsbereich der Gleitplatte28 in Abhängigkeit von einem bestimmten Bearbeitungserfordernis beschränkt werden. -
15 ist eine Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform sind die ersten Schienen38 und die zweiten Schienen40 jeweils aus einer einzelnen festen Stange bzw. Vollstange gebildet. Jede erste Schiene38 weist auf, eine Rille381 , die sich entlang der Länge erstreckt, und eine erste Stoppeinrichtung382 bei einem Ende und eine zweite Stoppeinrichtung382 bei dem anderen Ende. Jede zweite Schiene40 weist eine Rille401 auf, die sich entlang der Länge erstreckt, einen ersten Schiebeabschnitt402 bei einem Ende und einen zweiten Schiebeabschnitt403 bei dem anderen Ende. -
16 ist eine Explosionsansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform sind die erste Stoppeinrichtung421 und die zweite Stoppeinrichtung422 , die in jeweiliger Weise in dem ersten Anordnungsblock43 und dem zweiten Anordnungsblock44 der gleichen ersten Schiene42 gebildet sind, einander zugewandt angeordnet. Diese Ausführungsform umfasst weiter zwei Stoppblöcke48 , die in jeweiliger Weise bei dem ersten Stabkörper461 von jedem der zwei Führungsstäbe46 bereitgestellt sind. Jeder Stoppblock48 weist einen ersten Stoppabschnitt481 bei einer Seite und einen zweiten Stoppabschnitt482 bei der gegenüberliegenden Seite auf. Wenn der erste Stoppabschnitt481 von einem Stoppblock48 die erste Stoppeinrichtung421 der jeweiligen ersten Schiene42 berührt, so werden die Führungsstäbe46 und die Gleitplatte50 an einer Bewegung in die erste Richtung D1 gehindert. Wenn der zweite Stoppabschnitt482 von einem Stoppblock48 die zweite Stoppeinrichtung422 der jeweiligen ersten Schiene42 berührt, so werden die Führungsstäbe46 und die Gleitplatte50 an einer Bewegung in die zweite Richtung D2 gehindert. - Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung aus Erläuterungsgründen detailliert beschrieben wurden, so können verschiedene Modifikationen und Betonungen vorgenommen werden ohne von dem Wesen und Bereich der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist die Erfindung außer durch die beigefügten Ansprüche nicht zu beschränken.
Claims (14)
- Arbeitstisch, welcher umfasst: eine Basis mit einer oberen Wand; mindestens eine erste Schiene, die auf der oberen Wand der Basis in befestigter Weise angebracht ist, wobei die mindestens eine erste Schiene jeweils aufweist, eine Führungsrille, eine erste Stoppeinrichtung und eine zweite Stoppeinrichtung; mindestens einen Führungsstab, der in jeweiliger Weise in der Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene aufgenommen ist und in alternativer Weise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegbar ist, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der mindestens eine Führungsstab jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; einen ersten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem ersten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die erste Richtung zu hindern, wenn der erste Endstreifen die erste Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührt; einen zweiten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem zweiten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die zweite Richtung zu hindern, wenn der zweite Endstreifen die zweite Stoppeinrichtung von jeder der mindestens einen ersten Schiene berührt; eine Gleitplatte, die auf dem mindestens einen Führungsstab gleitbar getragen ist, wobei die Gleitplatte eine Bodenwand aufweist; und mindestens eine zweite Schiene, die in befestigter Weise auf der Bodenwand der Gleitplatte angebracht ist, wobei die mindestens eine zweite Schiene aufweist, eine Führungsrille, welche einen des mindestens einen Führungsstabs aufnimmt, einen ersten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die erste Richtung bewegt wird bei Berührung des zweiten Endstreifens und einen zweiten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die zweite Richtung bei Berührung des ersten Endstreifens bewegt wird.
- Arbeitstisch nach Anspruch 1, worin jede der mindestens einen ersten Schiene umfasst, einen ersten Anordnungsblock und einen zweiten Anordnungsblock, wobei der erste Anordnungsblock und der zweite Anordnungsblock jeweils eine Rille aufweisen, wobei die Rille des ersten Anordnungsblocks und die Rille des zweiten Anordnungsblocks in einer Linie axial ausgerichtet sind, um die Führungsrille der jeweiligen ersten Schiene zu bilden, wobei der erste Anordnungsblock eine Seite aufweist, welche die erste Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, wobei der zweite Anordnungsblock eine Seite aufweist, welche die zweite Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet; wobei jede der mindestens einen zweiten Schiene umfasst, einen ersten Gleitblock und einen zweiten Gleitblock, wobei der erste Gleitblock eine Rille aufweist, die darin gebildet ist, wobei der zweite Gleitblock eine Rille aufweist, die darin gebildet ist, wobei die Rille des ersten Gleitblocks mit der Rille des zweiten Gleitblocks die Führungsrille der jeweiligen zweiten Schiene bildet, wobei der erste Gleitblock eine Seite aufweist, die den ersten Schiebeabschnitt der jeweiligen zweiten Schiene bildet, wobei der zweite Gleitblock eine Seite aufweist, welche den zweiten Schiebeabschnitt der jeweiligen zweiten Schiene bildet; wobei jeder des mindestens einen Führungsstabs in der Führungsrille einer der mindestens einen ersten Schiene und der Führungsrille von einer der mindestens einen zweiten Schiene aufgenommen ist.
- Arbeitstisch nach Anspruch 1, welcher weiter umfasst, eine Positionierungsvorrichtung zum Sichern der Gleitplatte in Position, wobei ein Verstellen der Gleitplatte relativ zu der Basis verhindert wird.
- Arbeitstisch nach Anspruch 3, worin die Positionierungsvorrichtung umfasst, mindestens ein Positionierungsloch, das in einem Seitenstreifen der Gleitplatte gebildet ist, und einen Positionierungsstab, der in der Basis in linearer Weise gleitbar angebracht ist und in eines des mindestens einen Positionierungslochs einführbar ist, um die Gleitplatte an einer Bewegung relativ zu der Basis zu hindern.
- Arbeitstisch nach Anspruch 4, worin die Basis aufweist, einen länglichen Schlitz und mindestens eine Kerbe, die in Verbindung mit dem länglichen Schlitz steht, wobei der Positionierungsstab einen Fingerblock aufweist, der in den länglichen Schlitz vorragt und entlang des länglichen Schlitzes in eine der mindestens einen Kerbe zum Hindern des Positionierungsstabs an einer Bewegung bewegbar ist.
- Arbeitstisch nach Anspruch 1, welcher weiter umfasst, eine Begrenzungseinrichtung, die in der Basis angebracht ist, wobei die Begrenzungseinrichtung ein Ende aufweist, um auf einen des mindestens einen Führungsstabs zu drücken, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung zu hindern.
- Arbeitstisch nach Anspruch 1, worin die mindestens eine erste Schiene jeweils aus einer einzelnen, festen Stange gebildet ist, die aufweist, ein erstes Ende, das die erste Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, und ein zweites Ende, das die zweite Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, wobei die Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene sich entlang der Länge der jeweiligen einzelnen, festen Stange erstreckt.
- Arbeitstisch, welcher umfasst: eine Basis mit einer oberen Wand; mindestens eine erste Schiene, die auf der oberen Wand der Basis in befestigter Weise angebracht ist, wobei die mindestens eine erste Schiene jeweils aufweist, eine Führungsrille, eine erste Stoppeinrichtung und eine zweite Stoppeinrichtung; mindestens einen Führungsstab, der in jeweiliger Weise in der Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene aufgenommen ist und in alternativer Weise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegbar ist, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist, wobei der mindestens eine Führungsstab jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweist; mindestens einen Stoppblock, der in jeweiliger Weise in befestigter Weise an dem mindestens einen Führungsstab befestigt ist, wobei der mindestens eine Stoppblock jeweils einen ersten Stoppabschnitt und einen zweiten Stoppabschnitt aufweist, wobei der mindestens eine Stoppblock den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die erste Richtung hindert, wenn der erste Stoppabschnitt von einem des mindestens einen Stoppblocks die erste Stoppeinrichtung von einer der mindestens einen ersten Schiene berührt; wobei der mindestens eine Stoppblock den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung in die zweite Richtung hindert, wenn der zweite Stoppabschnitt von einem des mindestens einen Stoppblocks die zweite Stoppeinrichtung von einer der mindestens einen ersten Schiene berührt; einen ersten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem ersten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist; einen zweiten Endstreifen, der in befestigter Weise an dem zweiten Ende von jedem des mindestens einen Führungsstabs befestigt ist; eine Gleitplatte, die auf dem mindestens einen Führungsstab gleitbar getragen ist, wobei die Gleitplatte eine Bodenwand aufweist; und mindestens eine zweite Schiene, die in befestigter Weise auf der Bodenwand der Gleitplatte angebracht ist, wobei die mindestens eine zweite Schiene aufweist, eine Führungsrille, welche einen des mindestens einen Führungsstabs aufnimmt, einen ersten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die erste Richtung bewegt wird bei Berührung des zweiten Endstreifens und einen zweiten Schiebeabschnitt, der ermöglicht, dass der mindestens eine Führungsstab in die zweite Richtung bei Berührung des ersten Endstreifens bewegt wird.
- Arbeitstisch nach Anspruch 8, worin jede der mindestens einen ersten Schiene umfasst, einen ersten Anordnungsblock und einen zweiten Anordnungsblock, wobei der erste Anordnungsblock und der zweite Anordnungsblock jeweils eine Rille aufweisen, wobei die Rille des ersten Anordnungsblocks und die Rille des zweiten Anordnungsblocks in einer Linie axial ausgerichtet sind, um die Führungsrille der jeweiligen ersten Schiene zu bilden, wobei der erste Anordnungsblock eine Seite aufweist, welche die erste Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, wobei der zweite Anordnungsblock eine Seite aufweist, welche die zweite Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet; wobei jede der mindestens einen zweiten Schiene umfasst, einen ersten Gleitblock und einen zweiten Gleitblock, wobei der erste Gleitblock eine Rille aufweist, die darin gebildet ist, wobei der zweite Gleitblock eine Rille aufweist, die darin gebildet ist, wobei die Rille des ersten Gleitblocks mit der Rille des zweiten Gleitblocks die Führungsrille der jeweiligen zweiten Schiene bildet, wobei der erste Gleitblock eine Seite aufweist, die den ersten Schiebeabschnitt der jeweiligen zweiten Schiene bildet, wobei der zweite Gleitblock eine Seite aufweist, welche den zweiten Schiebeabschnitt der jeweiligen zweiten Schiene bildet; wobei jeder des mindestens einen Führungsstabs in der Führungsrille einer der mindestens einen ersten Schiene und der Führungsrille von einer der mindestens einen zweiten Schiene aufgenommen ist; wobei jeder des mindestens einen Stoppblocks in jeweiliger Weise zwischen dem ersten Anordnungsblock und dem zweiten Anordnungsblock von einer der mindestens einen ersten Schiene angeordnet ist.
- Arbeitstisch nach Anspruch 8, welcher weiter umfasst, eine Positionierungsvorrichtung zum Sichern der Gleitplatte in Position, wobei ein Verstellen der Gleitplatte relativ zu der Basis verhindert wird.
- Arbeitstisch nach Anspruch 10, worin die Positionierungsvorrichtung umfasst, mindestens ein Positionierungsloch, das in einem Seitenstreifen der Gleitplatte gebildet ist, und einen Positionierungsstab, der in der Basis in linearer Weise gleitbar angebracht ist und in eines des mindestens einen Positionierungslochs einführbar ist, um die Gleitplatte an einer Bewegung relativ zu der Basis zu hindern.
- Arbeitstisch nach Anspruch 11, worin die Basis aufweist, einen länglichen Schlitz und mindestens eine Kerbe, die in Verbindung mit dem länglichen Schlitz steht, wobei der Positionierungsstab einen Fingerblock aufweist, der in den länglichen Schlitz vorragt und entlang des länglichen Schlitzes in eine der mindestens einen Kerbe zum Hindern des Positionierungsstabs an einer Bewegung bewegbar ist.
- Arbeitstisch nach Anspruch 8, welcher weiter umfasst, eine Begrenzungseinrichtung, die in der Basis angebracht ist, wobei die Begrenzungseinrichtung ein Ende aufweist, um auf einen des mindestens einen Führungsstabs zu drücken, um den mindestens einen Führungsstab an einer Bewegung zu hindern.
- Arbeitstisch nach Anspruch 8, worin die mindestens eine erste Schiene jeweils aus einer einzelnen, festen Stange gebildet ist, die aufweist, ein erstes Ende, das die erste Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, und ein zweites Ende, das die zweite Stoppeinrichtung der jeweiligen ersten Schiene bildet, wobei die Führungsrille von jeder der mindestens einen ersten Schiene sich entlang der Länge der jeweiligen einzelnen, festen Stange erstreckt.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |