DE102018005601A1 - Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen HE-Munition - Google Patents

Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen HE-Munition Download PDF

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Michael Papesch
Volker Werner
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Bundesministerium der Verteidigung
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Bundesministerium der Verteidigung
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

Abstract

Ein neues und effizientes Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen Munition mit einer Wirkladung (High-Explosive-Munition (HE-Munition)) weist folgende Merkmale auf:a) das Verfahren der Zündererprobung wird derart zusammen mit einer Munitionserprobung durchgeführt, dass eine Vielzahl von HE-Munitions-Patronen mit jeweils eingebauter Wirkladung verschossen wird,b) von einem Blindgänger (10) der verschossenen HE-Munitions-Patronen, wobei der Blindgänger eine Wirkladung (12), einen Zünder (13), eine Geschosshülle (14) und ein Leitwerk (15) umfasst, wird der Zünder (13) zur weiteren Analyse mit folgenden Schritten separiert:c) zum Anschießen der Wirkladung (12) des Blindgängers (10) wird eine P-Ladungs-Anordnung (20) verwendet,d) bei der eine Projektil-bildende-Ladung (P-Ladung, 30) derart auf einem Abstandsstab (40) befestigt ist, dass die Längsachse (41) des Abstandsstabes (40) achsparallel zu einer Wirkungsrichtung (31) der P-Ladung (30) ist, und dass zwischen einer Ladungseinlage (36) der P-Ladung (30) und einer Spitze des Abstandsstabes (40) ein Wirkabstand von 50 bis 90 cm vorliegt,e) Ausrichtung der P-Ladungs-Anordnung (20) derart, dass die Längsachse (41) des Abstandsstabes (40) in einem 40 bis 50° Grad-Winkel zu der Längsachse (11) des Blindgängers (10) steht, und dass die Spitze des Abstandsstabes (40) nahe der Geschosshülle (14) des Blindgängers (10) angeordnet wird, und dass die Wirkungsrichtung (31) der P-Ladung (30) auf das vordere Ende der Wirkladung (12) des Blindgängers (10) zeigt,f) Zünden der P-Ladung (30), wodurch eine Öffnung in die Geschosshülle (14) geschossen wird, die Wirkladung (12) des Blindgängers (10) ausbrennt und das Leitwerk (15) einschließlich des Zünders (13) von der Geschosshülle (14) abknickt,g) Separieren des Zünders (13) vom Leitwerk (15) zur weiteren Untersuchung des Zünders (13).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen Munition mit einer Wirkladung (High-Explosive-Munition oder HE-Munition).
  • Bislang wurde zur Zündererprobung einer HE-Munition die HE-Munition ohne Wirkladung verschossen. Hierbei wurde die Wirkladung durch eine inerte Füllung ersetzt. Die Geschosse der HE-Munition wurden alle geborgen, geöffnet und kontrolliert, ob der Zünder funktioniert hat. Hat der Zünder nach dem Beschussprogramm und nach Beseitigung eventueller Fehlerursachen seine Funktionszuverlässigkeit nachgewiesen, wurde annähernd das gleiche Programm mit scharfer HE-Munition geschossen. Mit Nachteil werden für die bisherige Erprobung der HE-Munition hohe Schusszahlen benötigt. Dies bedingt eine hohe Umweltbelastung und einen hohen Zeit- und Kostenaufwand.
  • Aus der EP 1 095 238 B1 ist ein Low-Order-Verfahren (sprengtechnische Entschärfung) und eine entsprechende Vorrichtung bekannt, um Minen und Blindgänger mit Wirkladungen unschädlich zu machen. Zur Sprengung der Wirkladung eines Blindgängers wird eine P-Ladung verwendet, die auf einer Ausrichtvorrichtung angeordnet ist. Mit der Ausrichtvorrichtung wird der Abstand und die Wirkungsrichtung der P-Ladung relativ zur Wirkladung eingestellt. Nach dem Zünden der P-Ladung wird eine Öffnung in die Hülle geschossen und die Wirkladung des Blindgängers brennt aus.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren zur Zündererprobung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Zündererprobung effizient auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung beruhen zunächst darauf, dass das Verfahren der Zündererprobung zusammen mit der Munitionserprobung durchgeführt wird. Es wird zur Zündererprobung keine unscharfe HE-Munition mehr mit einer inerten Füllung verwendet. Vielmehr wird nunmehr eine Vielzahl von scharfen HE-Munitions-Patronen mit jeweils eingebauter Wirkladung verschossen. Von einem Blindgänger der verschossenen HE-Munitions-Patronen wird der Zünder zur weiteren Analyse anschließend separiert, obgleich der Blindgänger noch die Wirkladung aufweist. Da die Zünder- und Munitionserprobung zusammen durchgeführt werden, werden Kosten und Zeit gespart und die Umweltbelastung reduziert.
  • Mit einem einfach ausgebildeten und leicht handzuhabenden Low-Order-Verfahren trennt man das Leitwerk und den Zünder zur weiteren Demontage und Untersuchung des Zünders ab. Aufgrund des Low-Order-Verfahrens brennt die meiste Sprengstoffmasse aus und nur ein Zehntel der Sprengstoffmasse wird umgesetzt, so dass so gut wie keine Splitter entstehen.
  • Dadurch,
    • • dass zwischen einer Ladungseinlage der P-Ladung und der Spitze des Abstandsstabes ein Wirkabstand von 50 bis 90 cm vorliegt,
    • • und die Ausrichtung der P-Ladungs-Anordnung derart ist,
    • • dass die Längsachse des Abstandsstabes in einem 40 bis 50° Grad-Winkel zu der Längsachse des Blindgängers steht,
    • • dass die Spitze des Abstandsstabes nahe einer Geschosshülle des Blindgängers angeordnet wird, und
    • • dass die Wirkungsrichtung der P-Ladung auf das vordere Ende der Wirkladung des Blindgängers zeigt,
    erreicht man:
    • • dass ein optimalen Wirkabstand und Wirkwinkel in Bezug auf den Blindgänger vorliegt,
    • • dass eine Öffnung in die Geschosshülle geschossen wird und die Wirkladung des Blindgängers zu einem überwiegenden Teil ausbrennt,
    • • dass das Leitwerk einschließlich des Zünders von der Geschosshülle abknickt, weil das Projektil der P-Ladung auf den Blindgänger ein Biegemoment aufbringt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die verwendete P-Ladung eine Ladungshülle auf, die einen Ladungsboden mit einer mittig angeordneten Sprengkapsel, eine Sprengladung mit 200 - 300 g Sprengstoff und eine P-Ladungseinlage umfasst. Hiermit erzielt man eine einfache, kostengünstige und wirkungsvolle P-Ladung, um die Wirkladung ausbrennen zu lassen und um das Leitwerk einschließlich des Zünders von der Geschosshülle abzuknicken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die P-Ladungseinlage aus ARMCO-Eisen, einem besonders gut geeigneten Werkstoff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 eine Anordnung mit einem Blindgänger und einer P-Ladungsanordnung, in einer Draufsicht;
    • 2 die P-Ladung nach 1, in einer vergrößerten Darstellung im Schnitt.
  • Die 1 illustriert ein Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen Munition mit einer Wirkladung (High-Explosive-Munition (HE-Munition)) am Beispiel einer HE-Geschoss-Patrone 120 mm x 570 mm.
  • Das Verfahren der Zündererprobung wird derart zusammen mit der Munitionserprobung durchgeführt, dass eine Vielzahl von scharfer HE-Munitions-Patronen mit jeweils eingebauter Wirkladung verschossen wird.
  • Die 1 zeigt zunächst einen Blindgänger 10 der verschossenen HE-Munitions-Patronen. Der Blindgänger 10 umfasst eine Wirkladung 12, einen Zünder 13, eine Geschosshülle 14 und ein Leitwerk 15.
  • Der Zünder 13 des Blindgängers 10 wird zur weiteren Analyse mit folgenden Schritten separiert:
    • • Zum Anschießen der Wirkladung 12 des Blindgängers 10 wird eine ebenfalls in 1 dargestellte P-Ladungs-Anordnung 20 verwendet.
    • • Bei der zu verwendenden P-Ladungs-Anordnung 20 ist eine Projektil-bildende-Ladung (P-Ladung) 30 derart auf einem Abstandsstab 40 befestigt, dass die Längsachse 41 des Abstandsstabes 40 achsparallel zu der Wirkungsrichtung 31 der P-Ladung 30 ist, und dass zwischen der Ladungseinlage 36 (2) der P-Ladung 30 und der Spitze des Abstandsstabes 40 ein Wirkabstand von 50 bis 90 cm vorliegt.
    • • Ausrichtung der P-Ladungs-Anordnung 20 derart, dass die Längsachse 41 des Abstandsstabes 40 in einem 40 bis 50° Grad-Winkel zu der Längsachse 11 des Blindgängers 10 steht, und dass die Spitze des Abstandsstabes 40 nahe der Geschosshülle 14 des Blindgängers 10 angeordnet wird, und dass die Wirkungsrichtung 31 (2) der P-Ladung 30 auf das vordere Ende der Wirkladung 12 des Blindgängers 10 zeigt.
    • • Zünden der P-Ladung 30, wodurch eine Öffnung in die Geschosshülle 14 geschossen wird, die Wirkladung 12 des Blindgängers 10 ausbrennt und das Leitwerk 15 einschließlich des Zünders 13 von der Geschosshülle 14 abknickt.
    • • Separieren des Zünders13 vom Leitwerk 15 zur weiteren Untersuchung des Zünders 13.
  • Die 2 illustriert, dass die verwendete P-Ladung 30 eine Ladungshülle 32 aufweist, die einen Ladungsboden 33 mit einer mittig angeordneten Sprengkapsel 34, eine Sprengladung 35 mit 200 - 300 g Sprengstoff und eine Ladungseinlage 36 umfasst. Die Ladungseinlage 36 besteht aus ARMCO-Eisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Blindgänger einer HE-Munition
    11
    Längsachse des Blindgängers
    12
    Wirkladung
    13
    Zünder
    14
    Geschosshülle des Blindgängers
    15
    Leitwerk
    20
    P-Ladungs-Anordnung
    30
    P-Ladung
    31
    Wirkungsrichtung der P-Ladung
    32
    Ladungshülle
    33
    Ladungsboden
    34
    Sprengkapsel
    35
    Sprengladung
    36
    P-Ladungseinlage
    40
    Abstandsstab
    41
    Längsachse des Abstandsstabes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1095238 B1 [0003]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Zündererprobung einer großkalibrigen Munition mit einer Wirkladung (High-Explosive-Munition (HE-Munition)), mit den Merkmalen: a) das Verfahren der Zündererprobung wird derart zusammen mit einer Munitionserprobung durchgeführt, dass eine Vielzahl von HE-Munitions-Patronen mit jeweils eingebauter Wirkladung verschossen wird, b) von einem Blindgänger (10) der verschossenen HE-Munitions-Patronen, wobei der Blindgänger eine Wirkladung (12), einen Zünder (13), eine Geschosshülle (14) und ein Leitwerk (15) umfasst, wird der Zünder (13) zur weiteren Analyse mit folgenden Schritten separiert: c) zum Anschießen der Wirkladung (12) des Blindgängers (10) wird eine P-Ladungs-Anordnung (20) verwendet, d) bei der eine Projektil-bildende-Ladung (P-Ladung, 30) derart auf einem Abstandsstab (40) befestigt ist, dass die Längsachse (41) des Abstandsstabes (40) achsparallel zu einer Wirkungsrichtung (31) der P-Ladung (30) ist, und dass zwischen einer Ladungseinlage (36) der P-Ladung (30) und einer Spitze des Abstandsstabes (40) ein Wirkabstand von 50 bis 90 cm vorliegt, e) Ausrichtung der P-Ladungs-Anordnung (20) derart, dass die Längsachse (41) des Abstandsstabes (40) in einem 40 bis 50° Grad-Winkel zu der Längsachse (11) des Blindgängers (10) steht, und dass die Spitze des Abstandsstabes (40) nahe der Geschosshülle (14) des Blindgängers (10) angeordnet wird, und dass die Wirkungsrichtung (31) der P-Ladung (30) auf das vordere Ende der Wirkladung (12) des Blindgängers (10) zeigt, f) Zünden der P-Ladung (30), wodurch eine Öffnung in die Geschosshülle (14) geschossen wird, die Wirkladung (12) des Blindgängers (10) ausbrennt und das Leitwerk (15) einschließlich des Zünders (13) von der Geschosshülle (14) abknickt, g) Separieren des Zünders (13) vom Leitwerk (15) zur weiteren Untersuchung des Zünders (13).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die verwendete P-Ladung (30) eine Ladungshülle (32) aufweist, die einen Ladungsboden (33) mit einer mittig angeordneten Sprengkapsel (34), eine Sprengladung (35) mit 200 - 300 g Sprengstoff und eine Ladungseinlage (36) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Ladungseinlage (36) aus ARMCO-Eisen besteht.
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