DE3219400C2 - Granate mit Hohlladung und Splitterwirkung - Google Patents
Granate mit Hohlladung und SplitterwirkungInfo
- Publication number
- DE3219400C2 DE3219400C2 DE3219400A DE3219400A DE3219400C2 DE 3219400 C2 DE3219400 C2 DE 3219400C2 DE 3219400 A DE3219400 A DE 3219400A DE 3219400 A DE3219400 A DE 3219400A DE 3219400 C2 DE3219400 C2 DE 3219400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grenade
- charge
- twist
- stabilization
- fired
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013467 fragmentation Methods 0.000 title claims 2
- 238000006062 fragmentation reaction Methods 0.000 title claims 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 claims abstract description 18
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 claims abstract description 18
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims abstract description 4
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims abstract 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract 3
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 2
- 101100204059 Caenorhabditis elegans trap-2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 1
- 238000011161 development Methods 0.000 claims 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000009527 percussion Methods 0.000 claims 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 claims 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 abstract 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
- F42B30/04—Rifle grenades
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Abstract
Bei einer durch eine gespannte Waffe abschießbaren Munition mit Geschoßfalle, mit guter Wirkung auch gegen den Mann und als Hohlladung sowie mit einer Antriebsladung, die nach dem Abschuß scharf gemacht und durch die Verbrennung einer Drallstabilisierungsladung gezündet wird, ist die Drallstabilisierungsladung konzentrisch um die Geschoßfalle (2) angeordnet, liegt in einer Kammer zwischen dem Rumpf der Munition und der Geschoßfalle und befindet sich in einer dichten Metallhülle, die durch die von der Kartusche zum Abschußzeitpunkt erzeugten Gase aufgesprengt wird.
Description
Rumpf 3 und ein Wahlring 9, der im folgenden noch beschrieben wird, mit tangentialen öffnungen 3a bzw.
8a versehen, mit deren Hilfe die Rotation der Granate um ihre Achse erzeugt wird.
In der Granate befindet sich ein Zusatzantrieb, dessen
Ladung 5 in einem Gehäuse 6 enthalten ist, das koaxial auf dem Rumpf 3 hinter dem Sprengkopf 7 angebracht
und durch einen Verschluß 8 von der Hohlladung Ta getrennt ist Der Sprengkopf 7 enthält Splitter oder Kugeln
Tb, die im Gehäuse um die Explosionsladung herum ι ο
angeordnet sind.
Der Zusatzantrieb wird durch die von der Drallstabilisierungsladung
4 erzeugten Gase über den dazwischen liegenden Wahlring 9 gezündet Dieser ist ein Hohlring
und derart auf dem Rumpf 3 angebracht, daß er um einen bestimmten Winkel und damit in zwei verschiedene
Stellungen gedreht werden kann. In der einen Stel-Jung liegen im Wahlring 9 vorgesehene öffnungen 10 in
Flucht mit im Rumpf 3 vorgesehenen öffnungen 10a, so daß die öffnungen 10 über die Öffnungen 10a in die
Drallstabilisierungsladung münden. In der anderen Drehstellung liegen die öffnungen 10 nicht in Flucht mit
den Öffnungen 10a.
Durch Drehen des Wahlringes 9 kann man somit wahlweise der Granate entweder die durch den Impuls
der Patrone vorbestimmte Schußweite oder eine vergrößerte Schußweite infolge des Zusatzantriebes geben,
der über eine pyrotechnische Verzögerungseinrichtung 11 im Wahlring 9 und ein Zündrelais 12 in Gehäuse 6 des
Zusatzantriebes gezündet wird. Das Zündrelais ist hierbei am Ausgang einer Öffnung 13 angeordnet, die sich
zu dem die pyrotechnische Verzögerungseinrichtung 11
enthaltenden Hohlraum des Ringes 9 öffnet
Das Gehäuse 6 des Zusatzantriebes bildet eine dichte Unteranordnung, welche bei der Montage die Verbindung
zwischen Sprengkopf 7 und Rumpf 3 der Waffe herstellt, und ist mit einer Anzahl von Düsen 14 ausgerüstet,
die auf einem Kreis angeordnet und so ausgerichtet sind, daß der Antriebsstrahl είπε die Erzeugenden eines
Kegelstumpfes umhüllende Form erhält
K Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ii
S
55
60
Claims (2)
1. Granate mit Hohlladung und mit Splitterwir- samtimpuls der abgefeuerten Patrone auf die Geschoßkung,
die mit einem Abschußrohr auf den Lauf euier 5 falle übertragen.
Schußwaffe aufsteckbar ist sowie eine Geschoßfalle Derartige Granaten werden zur Bekämpfung g^pan-
und eine Ladung aufweist, die durch eine von der zerter Fahrzeuge verwendet und müssen Entfernungen
Schußwaffe abgefeuerte Patrone gezündet wird und bis zu 800 m überwinden. Es ist somit wesentlich, daß
als Drallstabilisierungsladung wirkt, dadurch eine solche Granate nicht nur schnell abgeschossen
gekennzeichnet, daß die Drallstabilisierungs- io werden kann, sondern auch präzise, was voraussetzt,
ladung (4) konzentrisch um die Geschoßfalle (2) an- daß die Granate bereits beim Abschuß auf ihrer Bahn
geordnet ist drallstabilisiert wird.
2. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Zum Zwecke einer solchen Drallstabilisierung weist
zeichnet, daß die Drallstabilisierungsladung (4) in ei- die zuvor beschriebene bekannte Granate eine in einer
ner Kammer zwischen einem Rumpf (3) der Granate 15 Kammer vor der Geschoßfalle angeordnete Drallstabi-
und der Geschoßfalle (2) liegt Iisierungsladung auf, die über einen durch einen Schlag-
3. Granate nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da- bolzen betätigten Zündhut und ein Relais gezündet
durch gekennzeichnet, daß die Drallstabilisierungs- wird. Ferner weist die bekannte Granate eine Antriebsiadung
(4) in einer dichten Metallhülle liegt, die ladung auf, um die Geschwindigkeit der Granate auf
durch die von der Patrone zum Abschußzeitpunkt 20 ihrer Flugbahn zu erhöhen.
erzeugten Gase aufgesprengt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Granate zu schaf-
4. Granate nach einem der vorhergehenden An- fen, welche einen vergleichsweise kompakten und einfasprüche,
gekennzeichnet durch eine Wahleinrich- chen Aufbau besitzt und eine bessere Drallstabilisierung
tung für den Abschuß mit oder ohne Zusatzantrieb. bereits beginnend mit dem Abschuß bewirkt indem die
5. Granate nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 25 Granate rascher in Drehung gebracht wird,
zeichnet daß die Wahleinrichtung aus einem Wahl- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ring (9) mit öffnungen (10,13) gebildet ist die einer- kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthalteseits mit der Drallstabilisierungsladung (4), anderer- nen Merkmale gelöst
zeichnet daß die Wahleinrichtung aus einem Wahl- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ring (9) mit öffnungen (10,13) gebildet ist die einer- kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthalteseits mit der Drallstabilisierungsladung (4), anderer- nen Merkmale gelöst
seits mit der Zusatzantriebsladung (5) in Verbindung N?ch Maßgabe der Erfindung erfolgt die Zündung
stehen. 30 der Drallstabilisierungsladung unmittelbar und sofort
6. Granate nach einem der vorhergehenden An- mit der abgefeuerten Patrone, da die Drallstabilisiesprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlring rungsladung die Geschoßfalle direkt umgibt Dadurch
(9) in zwei verschiedenen Stellungen drehbar auf wird gewährleistet daß die Granate beim Abschuß
dem Rumpf (3) angebracht ist und daß in einer Dreh- schneller in Drehung gebracht wird. Die Erfindung
stellung die Verbindung der Drallstabilisierungsla- 35 zeichnet sich ferner auch noch dadurch aus, daß eine
dung (4) mit der Zusatzantriebsladung (S) hergestellt vergleichsweise geringe Anzahl von Bauteilen erforder-
und in der anderen Drehstellung diese Verbindung lieh ist, was einerseits die Herstellung erleichtert und
unterbrochen ist andererseits sich günstig auf einen kompakten Aufbau
7. Granate nach einem der vorhergehenden An- der Granate auswirkt
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlring 40 Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind
(9) eine pyrotechnische Verzögerungsvorrichtung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkel
1) aufweist die zwischen den verbindenden Öff- male gekennzeichnet
nungen der Drallstabilisierungsladung (4) und der Zwar ist es bekannt, eine Ladung um eine Geschoß-
Zusatzantriebsladung (5) liegt, falle herum anzuordnen (DE-Offenlegungsschriften
8. Granate nach einem der vorhergehenden An- 45 24 28 624 und 25 38 108), jedoch dient diese Ladung
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zu- nicht zur Drallstabilisierung, sondern einzig dazu, im
satzantriebsladung (5) führenden öffnungen (13) auf Augenblick der Zündung der Granate einen Schub auf
ein Zündrelais (12) dieser Ladung münden. die Granate auszuüben.
9. Granate nach einem der vorhergehenden An- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfinsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzan- 50 dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
triebsladung (5) in einem um den Rumpf (3) liegen- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Granate sowie
den Gehäuse (6) enthalten ist und eine geschlossene F i g. 2 und 3 Querschnitte längs der Linie II-1I und Unteranordnung darstellt, die eine Verbindung zwi- IH-III nach F i g. 1.
triebsladung (5) in einem um den Rumpf (3) liegen- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Granate sowie
den Gehäuse (6) enthalten ist und eine geschlossene F i g. 2 und 3 Querschnitte längs der Linie II-1I und Unteranordnung darstellt, die eine Verbindung zwi- IH-III nach F i g. 1.
sehen dem Rumpf (3) der Granate und dem Spreng- Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Granate, die
kopf (7) bildet. 55 durch die Patrone eines Gewehres abgefeuert wird und
10. Granate nach einem der vorhergehenden An- eine Hohlladung aufweist. Die Granate ist mittels eines
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zu- Abschußrohres 1 auf den Lauf des Gewehres aufstecksatzantriebsladung
(5) enthaltende Rumpf (3) mit bar. Am vorderen Ende des Abschußrohres 1 befindet
Düsen (14) ausgerüstet ist, die auf einem Kreis ange- sich eine Geschoßfalle 2. Auf dem Abschußrohr 1 ist ein
ordnet und so ausgerichtet sind, daß der Antriebs- 60 Rumpf 3 der Granate montiert. Dieser Rumpf 3 ist so
strahl eine die Erzeueenden eines Kegelstumpfes ausgebildet, daß er mit Her Opschoßfaüe 2 eine diese
umhüllende Form erhält. umgebende Kammer bildet, in der eine Drallstabilisierungsladung
4 untergebracht ist. Diese Ladung besteht
im Ausführungsbeispiel aus Antriebspulver und ist in
65 einer dichten Metallhülie untergebracht, die durch die
von der scharfen Patrone zum Zündzeitpunkt erzeugten
Derartige Granaten (FR-PS 24 48 406) werden mit- Gase aufgesprengt wird,
tels eines Abschußrohres auf den Lauf einer Schußwaffe In Höhe der Drallstabilisierungsladung 4 ist der
tels eines Abschußrohres auf den Lauf einer Schußwaffe In Höhe der Drallstabilisierungsladung 4 ist der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8112374A FR2508623B2 (fr) | 1979-02-09 | 1981-06-24 | Perfectionnements apportes aux munitions, notamment antichars, lancees par une arme a tir tendu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219400A1 DE3219400A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3219400C2 true DE3219400C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=9259819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3219400A Expired DE3219400C2 (de) | 1981-06-24 | 1982-05-24 | Granate mit Hohlladung und Splitterwirkung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE893598A (de) |
DE (1) | DE3219400C2 (de) |
IT (1) | IT1189302B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3007410A (en) * | 1950-10-04 | 1961-11-07 | Blacker Latham Valenti Stewart | Reaction-propelled aerial and other bodies |
CH520316A (de) * | 1970-02-27 | 1972-03-15 | Oerlikon Buehrle Ag | Drallstabilisiertes Raketengeschoss |
BE804791A (fr) * | 1973-09-13 | 1974-01-02 | Herstal Sa | Dispositif de lancement pour grenade |
BE827664R (fr) * | 1973-09-13 | 1975-10-08 | Dispositif de lancement pour grenade | |
FR2448706A1 (fr) * | 1979-02-09 | 1980-09-05 | Luchaire Sa | Perfectionnements apportes aux munitions, notamment antichars, lancees par une arme a tir tendu |
-
1982
- 1982-05-24 DE DE3219400A patent/DE3219400C2/de not_active Expired
- 1982-06-21 IT IT48678/82A patent/IT1189302B/it active
- 1982-06-22 BE BE0/208409A patent/BE893598A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE893598A (fr) | 1982-12-22 |
IT1189302B (it) | 1988-02-04 |
DE3219400A1 (de) | 1983-01-27 |
IT8248678A0 (it) | 1982-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH626442A5 (de) | ||
DE3004047A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
EP0763705B1 (de) | Sekundärgeschoss für einen Tandemgefechtskopf | |
CH664009A5 (de) | Panzerbrechendes geschoss. | |
DE2556075C2 (de) | Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten | |
DE1578457B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender | |
DE2533226A1 (de) | Pyrotechnisches sicherheits- und verzoegerungsrelais | |
EP0187932A1 (de) | Vorrohrsicherung für Übungsmunition | |
DE3219400C2 (de) | Granate mit Hohlladung und Splitterwirkung | |
DE2830119A1 (de) | Nebelladung fuer raketen und geschosse | |
DE4303128A1 (de) | Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung | |
EP0227919B1 (de) | Aufschlagzünder für ein Geschoss | |
DE435562C (de) | Torpedogeschoss | |
DE275694C (de) | ||
DE2752844A1 (de) | Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf | |
AT251450B (de) | Hülse für Feuerwaffenmunition | |
DE224371C (de) | ||
DE2339294C3 (de) | Zündvorrichtung in einem hülsenlosen Pulverkörper | |
AT80379B (de) | Zünderstellvorrichtung für von Luftfahrzeugen abzuZünderstellvorrichtung für von Luftfahrzeugen abzuwerfende Sprenggeschosse, Leuchtminen u. dgl. werfende Sprenggeschosse, Leuchtminen u. dgl. | |
DE244395C (de) | ||
EP0801287B1 (de) | Splittergeschoss mit Bodenzünder und Treibladungshülse | |
DE1944152A1 (de) | Munition,bestehend aus einem Abschussrohr und einem darin befindlichen Flugkoerper | |
DE3340534A1 (de) | Verfahren zum zuenden von sprengladungen | |
AT224513B (de) | Zünder für ein dralloses Geschoß, das insbesondere von einem Mörser abschießbar ist | |
DE1080439B (de) | Geschossaufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfminen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |