DE102018003286A1 - Bezugsstoff - Befestigungsklemme für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Bezugsstoff - Befestigungsklemme für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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DE102018003286A1
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latching
leg
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English (en)
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Tetsuya Yoshino
Shinsuke Saiga
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YKK Corp
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Abstract

Eine Klemme zur Befestigung eines Sitzbezugs an einem Sitzkissen weist einen zur Befestigung an dem Sitzkissen ausgebildeten Einrastabschnitt und einen mit dem Einrastabschnitt verbundenen Haken auf, der zur Befestigung an einem Draht des Sitzkissens ausgestaltet ist. Der Haken definiert eine Drahthalteaussparung

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • EINSATZGEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Befestigungsklemmen, zu denen Bezugsstoff-Befestigungsklemmen gehören. Genauer gesagt bezieht sich diese Offenbarung auf Polsterklemmen, die dazu ausgestaltet sind, in einen Draht einzurasten, der in einer Fahrzeugsitzkissenauflage angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Stuhl oder ein Fahrzeugsitz kann ein Kissen oder eine weiche Unterlage aufweisen und kann eine Oberfläche definieren, die von einem Sitzbezug bedeckt werden kann. Der Sitzbezug kann eine Oberfläche des Kissens oder der weichen Unterlage bedecken oder er kann eine Oberfläche einer Rückenlehne des Stuhls oder des Fahrzeugsitzes bedecken, oder beides. Um den Bezugsstoff an dem Sitz zu befestigen, sind von Strukturen und Verfahren verwendet worden, die die ästhetische Form des Sitzes beibehalten. Eine solche Struktur kann einen in einer Rille des Kissens angeordneten Draht und Klemmen aufweisen, die an einem Rand des Bezugsstoffs angeordnet sind und die mit dem Draht in Eingriff stehen, um den Bezugsstoff an dem Sitz zu befestigen. Die Klemmen können durch den Bezugstoff von oben aus einer Vielzahl von Richtungen in einer Art eingesetzt werden, die möglicherweise die Klemmen von dem Draht entfernen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist davon auszugehen, dass diese Zusammenfassung kein ausführlicher Überblick der Offenbarung ist. Diese Zusammenfassung ist beispielhaft und nicht einschränkend und es ist weder beabsichtigt die wesentlichen oder zentralen Elemente der Offenbarung zu identifizieren noch den Schutzbereich der Offenbarung darzustellen. Der einzige Zweck dieser Zusammenfassung ist es, als eine Einleitung zu der folgenden vollständigen und ausführlichen detaillierten Zusammenfassung gewisse Konzepte der Offenbarung zu erklären und zu veranschaulichen.
  • Gemäß einem Aspekt ist eine Klemme zur Befestigung eines Sitzbezugs an einem Sitzkissen offenbart, wobei die Klemme aufweist: einen zur Befestigung an dem Sitzbezug ausgebildeten Einrastabschnitt; und einen mit dem Einrastabschnitt verbundenen Haken, der zur Befestigung an einem Draht des Sitzkissens ausgestaltet ist, wobei der Haken eine Drahthalteaussparung aufweist.
  • Verschiedene in der vorliegenden Offenbarung beschriebene Umsetzungen können zusätzliche Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile aufweisen, die hier nicht notwendigerweise ausdrücklich offenbart sein müssen, die aber beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sein werden. Es ist beabsichtigt, dass all solche Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile in der vorliegenden Offenbarung enthalten sind und von den beigefügten Ansprüchen geschützt sind. Die Merkmale und Vorteile solcher Ausführungen können mittels der in den angehängten Ansprüchen ausdrücklich hervorgehobenen Systeme, Verfahren und Merkmale realisiert und erhalten werden. Diese und weitere Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen klarer erkennbar werden oder sie können durch Ausführung solcher beispielhafter Umsetzungen, wie sie im Folgenden dargelegt sind, in Erfahrung gebracht werden.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, stellen verschiedene Aspekte der Offenbarung dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die verschiedenen Prinzipien der Offenbarung zu erklären. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Aus Gründen der Konsistenz und Klarheit können sich entsprechende Merkmale und Komponenten durch die Figuren hindurch mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bezugsstoff-Befestigungsklemme gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung von rechts vorne.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von links vorne.
    • 3 ist eine Aufrissansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von der rechten Seite.
    • 4 ist eine Aufrissansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von der linken Seite.
    • 5 ist eine Frontansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1.
    • 6 ist eine Rückansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1.
    • 7 ist eine Draufsicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von oben.
    • 8 ist eine Draufsicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von unten.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Bezugsstoff-Befestigungsklemme gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung von rechts.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Bezugsstoff-Befestigungsklemme, die die Bezugsstoff-Befestigungsklemme der 1 zeigt.
    • 11 ist eine Frontansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1, die einen mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht in einem verdrehten Zustand zeigt.
    • 12 ist eine Frontansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 11, die den mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht von 11 in einem verdrehten Zustand zeigt, der von dem in 11 gezeigten verdrehten Zustand verschieden ist.
    • 13 ist eine Ansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 1 von unten, die einen mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht in einem verdrehten Zustand zeigt.
    • 14 ist eine Ansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 11 von unten, die den mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht von 13 in einem verdrehten Zustand zeigt, der von dem in 13 gezeigten verdrehten Zustand verschieden ist.
    • 15 ist eine Ansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 11 von unten, die den mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht von 13 in einem weiteren verdrehten Zustand zeigt, der von dem in 13 gezeigten verdrehten Zustand verschieden ist.
    • 16 ist eine Ansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 11 von unten, die den mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht von 14 in einem weiteren verdrehten Zustand zeigt, der von dem in 14 gezeigten verdrehten Zustand verschieden ist.
    • 17 ist eine Aufrissansicht der Bezugsstoff-Befestigungsklemme von 11 von der rechten Seite, die einen mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme in Eingriff stehenden Draht in einem verdrehten Zustand zeigt, in dem die Tendenz besteht, dass eine Führung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme geöffnet wird.
    • 18 ist eine Seitenansicht einer Bezugsstoff-Befestigungsklemme eines abgewandelten Beispiels gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung von der linken Seite.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung kann leichter unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, die Beispiele, die Zeichnungen und die Ansprüche und ihre vorangehende und folgende Beschreibung verstanden werden. Jedoch soll, bevor die vorliegenden Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren offenbart und beschrieben werden, verstanden werden, dass diese Offenbarung nicht auf die spezifischen offenbarten Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren beschränkt ist, außer wenn dies anderweitig angegeben ist, da diese natürlich variieren können. Es soll auch verstanden werden, dass die hier verwendete Terminologie nur zum Zweck der Beschreibung spezieller Aspekte dient und nicht beschränkend sein soll.
  • Die folgende Beschreibung wird als eine ausführbare Offenbarung der vorliegenden Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren gemäß ihrer besten derzeit bekannten Aspekte bereitgestellt. Zu diesem Zweck wird der Fachmann erkennen und verstehen, dass viele Abänderungen an den verschiedenen hier beschriebenen Aspekten vorgenommen werden können, während man weiterhin die vorteilhaften Ergebnisse der vorliegenden Offenbarung erhält. Es wird auch offensichtlich sein, dass manche der gewünschten Vorteile der vorliegenden Offenbarung durch Auswahl einiger Merkmale der vorliegenden Offenbarung ohne die Verwendung anderer Merkmale erhalten werden können. Dementsprechend wird der Fachmann erkennen, dass viele Abwandlungen und Anpassungen der vorliegenden Offenbarung möglich sind und unter gewissen Umständen sogar wünschenswert sein können und dass sie ein Teil der vorliegenden Offenbarung sind. Somit ist die folgende Beschreibung als Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt und ist keine Beschränkung der Offenbarung.
  • Die hier verwendeten Singularformen „ein/eine/einer“, „der/die/das“ umfassen die Pluralreferenten, außer der Zusammenhang gibt klar etwas anderes vor. Somit kann zum Beispiel die Bezugnahme auf eine Anzahl eines speziellen Elements zwei oder mehr solche Elemente umfassen, außer der Zusammenhang gibt etwas anderes vor.
  • Bereiche können hier als von „ungefähr“ einem bestimmten Wert und/oder bis zu „ungefähr“ einem anderem bestimmten Wert ausgedrückt werden. Wenn ein solcher Bereich zum Ausdruck gebracht wird, umfasst ein weiterer Aspekt den Bereich von dem einen bestimmten Wert und/oder zu dem anderen bestimmten Wert. Ähnlicherweise ist, wenn Werte als Näherungen durch die Verwendung des vorangestellten „ungefähr“ oder „wesentlich“ zum Ausdruck gebracht werden, zu verstehen, dass die speziellen Werte einen weiteren Aspekt bilden. Es ist weiter zu verstehen, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Beziehung zum anderen Endpunkt als auch unabhängig von dem anderen Endpunkt wesentlich sind.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung wird eine Werkstoffeigenschafts- oder eine Dimensionsmessung von ungefähr X oder im Wesentlichen X auf einer bestimmten Messskala innerhalb eines Bereichs zwischen X plus eine branchenübliche obere Toleranz für die spezielle Messung und X minus eine branchenübliche untere Toleranz für die spezielle Messung gemessen. Da die Toleranzen für verschiedene Werkstoffe, Prozesse und für verschiedene Modelle verschieden sein können, kann die Toleranz für eine spezielle Messung einer speziellen Komponente in einen Bereich von Toleranzen fallen.
  • Die hier verwendeten Begriffe „wahlweise“ oder „gegebenenfalls“ bedeuten, dass der im Folgenden beschriebene Fall oder die im Folgenden beschriebene Situation auftreten kann oder nicht auftreten kann, und dass die Beschreibung Beispiele umfasst, in denen der besagte Fall oder die besagte Situation auftritt und in denen dies nicht der Fall ist.
  • Das hier verwendete Wort „oder“ bedeutet irgendein Element einer bestimmten Liste und umfasst auch jede beliebige Kombination der Elemente dieser Liste.
  • Gemäß einem Aspekt sind eine Bezugsstoff-Befestigungsklemme und zugehörige Verfahren, Systeme, Vorrichtungen und verschieden Apparate hier offenbart. Gemäß einem Aspekt kann die Bezugsstoff-Befestigungsklemme eine Einrastkralle und einen Haken aufweisen.
  • Eine Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 wird im Folgenden basierend auf den in den 1 bis 10 gezeigten Koordinatenachsen der X-Y-Z-Richtungen beschrieben. Eine X-Achsenrichtung kann als eine Links-/Rechts-Richtung oder als eine horizontale Richtung bezeichnet werden. Zum Beispiel fällt die X-Achsenrichtung mit einer Erstreckungsrichtung eines Drahtes (in 10 dargestellt) zusammen, der in einer Rille 34 (in 10 gezeigt) eines Kissens 30 (in 10 gezeigt) angeordnet ist, was auch durch eine Querachse 117 (in 3 gezeigt) dargestellt ist. Die X-Achsen-Richtung kann weiter mit einer Erstreckungsrichtung eines Randes eines Bezugsstoffs 32 (der später beschrieben wird und auch in 10 gezeigt ist) zusammenfallen. Ebenso kann die X-Achsenrichtung mit einer Erstreckungsrichtung eines Randes eines Einrastendelements 42 (in 10 gezeigt) zusammenfallen.
  • Eine Oben-/Unten-Richtung ist eine Z-Achsenrichtung, die zur X-Achsenrichtung und zu einer Y-Achsenrichtung senkrecht ist und typischerweise mit einer Tiefenrichtung des Kissens 30 zusammenfällt. Zum Beispiel kann eine Richtung entlang der das Einrastendelement 42 in die Rille 34 des Kissens 30 eingeführt werden kann und mit dem Draht 36 verbunden werden kann als die Z-Achsenrichtung bezeichnet werden. Die Oben-/Unten-Richtung fällt auch mit einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des sich auf dem Kissen 30 erstreckenden Bezugstoffs 32 zusammen.
  • Die Y-Achsenrichtung ist senkrecht zu der X-Achsenrichtung (Links-/Rechts-Richtung) und zu der Z-Achsenrichtung (Oben-/Unten-Richtung) und kann auch als eine Vorne-/Hinten-Richtung bezeichnet werden. Eine Oberfläche eines Bauteils, das parallel zu einer Vorne-/Hinten-Richtung ist, kann als eine laterale Seite bezeichnet werden.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100. Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, kann die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 einen Einrastabschnitt 110 ausweisen. Der Einrastabschnitt 110 kann einen Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 und ein Paar von Einrastkrallen 120, 130 aufweisen. Die Einrastkrallen 120, 130 können Arme 128, 138 aufweisen, die einander zugewandt ausgebildet sind. Basisendbereiche (die auch Basisendbereiche der Einrastkrallen 120, 130 sind) der Arme 128, 138 können einstückig von beiden Seiten einer oberen Oberfläche 142 des Einrastkrallen-Basisabschnitts 140 ausgebildet sein. Der Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 kann weiter untere Oberflächen 144a, 144b (in 3 gezeigt) aufweisen, die einer Richtung zugewandt sind, die der oberen Oberfläche 142, wie gezeigt, entgegengesetzt ist. Die unteren Oberflächen 144a, 144b können, wie es in 3 gezeigt ist, voneinander versetzt sein. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme kann einstückig aus einem Kunstharz ausgeformt sein.
  • Die Einrastkrallen 120, 130 können bezüglich der oberen Oberfläche 142 nach oben ragen und bezüglich der oberen Oberfläche 142 abgewinkelt sein und können derart geformt sein, dass eine zwischen ihnen in der Vorne-/Hinten-Richtung (d.h. in der Y-Achsenrichtung) ausgebildete Lücke mit zunehmendem Abstand von der oberen Oberfläche in einer positiven Z-Achsenrichtung zunimmt. Spitzenendbereiche 122, 132 der Einrastkrallen 120, 130 können jeweils nach innen gebogen sein, d.h. in eine Richtung, in der sie einander zugewandt sind und sich aufeinander zu erstrecken und sich auf eine vertikale Achse einer Einrastrille oder eine erste Mittelachse 101 zu erstrecken (in 3 gezeigt). Jeder der Spitzenendbereiche 122, 132 kann eine Einrastoberfläche 124, 134 (in 3 gezeigt) aufweisen, die dem Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 zugewandt ist und sie können dazu ausgestaltet sein, in das Einrastendelement 42 (in 10 gezeigt) einzurasten. Jede der Einrastoberflächen 124, 134 kann im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 142 des Einrastkrallen-Basisabschnitts 140 ausgeformt sein. Wie später genauer beschrieben wird, kann das Einrastendelement 42 mit dem Paar von Einrastkrallen 120, 130 und dem Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 in Eingriff gebracht werden.
  • Die Arme 128, 138 der Einrastkrallen 120, 130 der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 können weiter innere Oberflächen 126, 136 (die innere Oberfläche 126 ist in 3 gezeigt) aufweisen, die einander zugewandt sind und von denen aus sich ein Paar von Einrastlaschen 160, 170 (die Einrastlasche 160 ist in 3 gezeigt) erstrecken kann. Die Einrastlaschen 160, 170 können sich von der jeweiligen innere Oberfläche 126, 136 der Einrastkrallen 120, 130 der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 aus erstreckende Vorsprünge sein und sie können entlang der ersten Mittelachse 101 (in 3 gezeigt) der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 zentriert sein. Die Einrastlaschen 160, 170 können derart bemaßt sein, dass sie in die Einrastrinnen 44 (in 10 gezeigt) des Einrastendelements 42 (in 10 gezeigt) hineinpassen. Die inneren Oberflächen 126, 136 können eine Einrastrille 116 definieren, die derart bemaßt sein kann, dass sie das Einrastendelement 42 aufnimmt. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann weiter einen ersten Vorsprung 150 aufweisen, der sich von dem Einrastkrallen-Basisabschnitt 140, der Einrastkralle 130 oder beiden aus nach unten erstreckt.
  • Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann weiter einen Haken 200 aufweisen, der sich von dem Einrastabschnitt 110 aus unterhalb der unteren Oberflächen 144a, 144b erstreckt. Gemäß einem Aspekt kann sich, wie es dargestellt ist, ein Schnittbereich des Hakens 200 und der Einrastkralle 130 von einem unteren Ende der Einrastkralle 130 neben den unteren Oberflächen 144a, 144b aus zu einem oberen Ende der Einrastkralle 130 neben dem Spitzenendbereich 132 erstrecken. Gemäß einem weiteren Aspekt kann sich der Haken 200 von einem anderen Bereich der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 aus erstrecken, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung, den unteren Oberflächen 144a, 144b. Der Haken 200 kann einen Fortsatz 210 aufweisen, der sich nach unten und weg erstreckt und er kann einen vorderen Haken 220 aufweisen, der von einem unteren Ende des Fortsatzes 210 distal zum Einrastabschnitt 110 nach vorne gebogen ist. Der vordere Haken 220 kann auf den Einrastabschnitt 110 zu geneigt sein. Der vordere Haken 220 kann auf den Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 zu nach oben geneigt sein und kann eine geneigte Oberfläche definieren. Der Fortsatz 210 und der vordere Haken 220 können eine Drahthalteaussparung 17 definieren, die eine U-förmige Rille sein kann und die derart bemaßt ist, dass sie den Draht 36 (in 4 gezeigt) aufnimmt.
  • Der vordere Haken 220 kann eine Basis 230 und eine sich von der Basis 230 aus erstreckende Kralle 240 aufweisen. Die Kralle 240 kann eine Führungsoberfläche 23 aufweisen, die bezüglich einer nach vorne und nach unten gerichteten Oberfläche der Basis 230 abgewinkelt ist und die bezüglich einem zweiten Bein 320 einer unten diskutierten Führung 300 abgewinkelt ist. Die nach vorne und oben gerichtete Führungsoberfläche 23 der Kralle 240 kann dazu ausgestaltet sein, den Zugang des Drahtes 36 in die Drahthalteaussparung 17 (in 4 gezeigt) zu vereinfachen. Zudem kann der vordere Haken 220 einen entgegengesetzten Haken 250 aufweisen, der sich wie dargestellt nach hinten erstreckt.
  • Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann weiter eine sich von links nach rechts über eine Rückseite der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 erstreckende Schulter 260 aufweisen, die zumindest teilweise die Rückseite definiert. Wie gezeigt kann sich die Schulter 260 von sowohl der/dem linken als auch der/dem rechten Seite oder Ende der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 aus erstrecken. Genauer gesagt kann sich die Schulter 260 von dem Einrastabschnitt 110, von dem Haken 200 oder von beiden aus wie gezeigt erstrecken. Gemäß einem Aspekt kann sich die Schulter 260 wie gezeigt von der obersten Oberfläche der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 aus zu der untersten Oberfläche der Drahthalteaussparung 17 erstrecken. Gemäß einem weiteren Aspekt kann sich die Schulter 260 zu einer untersten Oberfläche der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 erstrecken oder sie kann kurz vor der obersten Oberfläche der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 enden. Die Abmessung der Schulter 260 in der Links-/Recht-Richtung ist größer als die Abmessung der Drahthalteaussparung 17 des Hakens 200 in der Links-/Rechts-Richtung. Die Schulter 260 kann an der Position der Drahthalteaussparung 17 des Hakens 200 ausgeformt sein. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann eine sich zwischen dem Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 und dem Fortsatz 210 des Hakens 200 erstreckende Verstärkung 270 aufweisen. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann einen sich von dem Fortsatz 210 des Hakens 200 oder von der Schulter 260 aus erstreckenden zweiten Vorsprung 280 aufweisen. Die Schulter 260, die Verstärkung 270 und der zweite Vorsprung 280 können alle derart ausgestaltet sein, dass sie den Draht 36 in seiner vorgesehenen Ausrichtung bezüglich der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 nicht behindern.
  • Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann weiter die Führung 300 aufweisen. Die Führung 300 kann sich von einem Bereich des Einrastabschnitts 110, wie beispielsweise der Einrastkralle 120, aus erstrecken. Die Führung 300 kann ein erstes Bein 310, das sich von der Einrastkralle 120 aus im Wesentlichen in einer vertikalen oder Z-Achsenrichtung erstreckt und das sich von dem ersten Bein 310 aus erstreckende zweite Bein 320 aufweisen. Das erste Bein 310 kann mit einem Verbindungsbereich 305, der bezüglich der Z-Achsenrichtung geneigt ist, mit dem Einrastabschnitt 110 verbunden sein und kann dort, wo der Verbindungsbereich 305 den Einrastabschnitt 110 schneidet, Stege aufweisen. Ein innerer Rand und ein äußerer Rand einer Kreuzungsstelle des Verbindungsbereichs 305 und des ersten Beins 310 können gerundet sein, um das Verbiegen des ersten Beins 310 bezüglich dem Verbindungsbereich 305 oder dem Einrastabschnitt 110 zu vereinfachen. Ebenso können ein innerer Rand und ein äußerer Rand einer Kreuzungsstelle des ersten Beins 310 und des zweiten Beins 320 gerundet sein, um ein Verbiegen des zweiten Beins 320 bezüglich dem ersten Bein 310, dem Verbindungsbereich 305 oder dem Einrastabschnitt 110 zu vereinfachen. Das zweite Bein 320 kann eine Spitze 330 an dem bezüglich dem ersten Bein 310 distalen Ende und eine Rampe 340 auf einer unteren Oberfläche des zweiten Beins 320 aufweisen. Eine Lücke zwischen dem zweiten Bein 320 der Führung 300 und dem vorderen Haken 220 des Hakens 200 kann einen Drahteinführöffnung 27 (in 3 gezeigt) werden, in die der Draht 36 eingesetzt werden kann.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, können manche der auf einer linken Seite 100a (in 5 gezeigt) der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 vorhandenen Merkmale ähnlich wenn nicht sogar identisch zu den entsprechenden Merkmalen sein, die auf einer rechten Seite 100b (auch in 5 gezeigt) der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 vorhanden sind. Zum Beispiel sind die Schulter 260 und die Einrastkrallen 120, 130 in bestimmten Ansichten auf beiden Seiten 100a, 100b der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 ähnlich wenn nicht sogar identisch. Wie unten beschrieben wird können jedoch auf der linken Seite 100a Merkmale der rechten Seite 100b vollständig fehlen oder die Merkmale können erheblich abgewandelt sein. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 von der oberen Oberfläche 142 aus zu jeder der unteren Oberflächen 144a, 144b eine unterschiedliche Dicke definieren. Ebenso kann sich das zweite Bein 320 der Führung 300 weiter auf die rechte Seite 100b erstrecken. Zudem können weitere Unterschiede an der Schulter 260 (zum Beispiel eine in 6 gezeigte Aussparung 265) und an den Einrastkrallen 120, 130 (zum Beispiel ein Kegel 700, der einen Kegelwinkel 705 definiert, die beide in 7 gezeigt sind) gefunden werden. Weiter kann die Kralle 240 nur auf der linken Seite 100a vorhanden sein.
  • Wie hier ausführlicher beschrieben wird, können verschiedene Oberflächen und/oder Ränder der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 verwendet werden, um die Drehung oder eine andere Bewegung des Drahts 36 innerhalb der Drahthalteaussparung 17 oder von der Drahthalteaussparung 17 aus zu begrenzen oder zu verhindern. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 Ränder 1140a, 1140b der unteren Oberflächen 144a, 144b definieren. Ebenso können die Schultern 260a, 260b Ränder 1260a, 1260b definieren; die vorderen Haken 220a, 220b können Rändern 1220a, 1220b definieren; das zweite rechte Bein 320a kann einen Rand 1320a definieren; die Rampe 340 kann einen Rand 1340b (in 1 gezeigt) definieren; und die Kralle 240 kann Ränder 1240a, 1240b definieren. Nicht alle solche Ränder sind/können aufgrund der unendlichen Vielzahl von Positionen und Ausrichtungen des Drahts 36 innerhalb der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 und der komplexen Form der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 speziell angegeben / angegeben werden.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, kann eine Mitte eines unteren Bereichs der Drahthalteaussparung 17 bezüglich der ersten Mittellinie 101 des Einrastabschnitts 110 mit einem Versetzungsabstand 290 nach hinten versetzt sein (in Richtung des Fortsatzes 210). Die Schulter 260, die Verstärkung 270, der erste Vorsprung 150 und der zweite Vorsprung 280 können von der rechten Seite 100b oder der linken Seite 100a der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 aus betrachtet eine glatte radial am weitesten innen angeordnete Oberfläche der Drahthalteaussparung 17 definieren. Der vordere Haken 220 kann einen vorderen Haken 220b auf der rechten Seite 100b aufweisen, der die Basis 230 enthält und er kann einen vorderen Hake 220a auf der linken Seite 100a aufweisen, der sowohl die Basis 230 als auch die Kralle 240 enthält. Wie gezeigt kann sich eine Rippe 256 zwischen dem hinteren Haken 250 und der Schulter 260 erstrecken, um zum Beispiel die Verwendung eines Werkzeugs (nicht dargestellt) zum Entfernen der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 von dem Draht 36 zu vereinfachen, wenn der Sitzbezug für eine Reparatur entfernt werden muss. Der Einrastkrallen-Basisabschnitt 140 und der erste Vorsprung 150 können eine Ausnehmung 180 definieren, die derart bemaßt sein kann, dass sie einen zusätzliche Drehung der Spitze 330 des zweiten Beins 320 der Führung 300 erlaubt. Die Rampe 340 des zweiten Beins 320 kann eine untere Oberfläche aufweisen, die bezüglich der Vorne-/Hinten-Richtung oder Y-Achsenrichtung abgewinkelt ist und sie kann eine hintere Oberfläche aufweisen, die bezüglich der vertikalen oder Z-Achsenrichtung abgewinkelt ist. Ebenso kann die Spitze 330 eine hintere Oberfläche aufweisen, die bezüglich der vertikalen Richtung abgewinkelt ist.
  • Die Drahteinführöffnung 27 kann kleiner gesetzt werden als ein Durchmesser D (in 17 gezeigt) des Drahts 36, wenn die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 in ihrem normalen nicht verbogenen Zustand ist. Die Führung 300 - und insbesondere eine untere Oberfläche des zweiten Beins 320 der Führung 300 - kann eine Führungsoberfläche 22 aufweisen, die sich auf den Haken 200 zu erstreckt. Der vordere Haken 220 des Hakens 200 kann eine Führungsoberfläche 23 definieren, die sich auf die Führung 300 zu erstreckt. Der Haken 200 und die Führung 300 können derart ausgeformt sein, dass die Führungsoberflächen 22, 23 eine sich verkleinernde Lücke definieren, die mit der Drahteinführöffnung 27 endet. Somit kann ein Eingangsdurchgang mit einer dreieckigen Form gebildet werden. Wenn der Draht 36 eingeführt wird ist es somit möglich, den Draht 36 gleichmäßig in die Drahthalteaussparung 17 zu führen. Gleichzeitig ist es, wie es basierend auf dem Aufbau der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 beschrieben wird, möglich, den Draht 36 am ungewollten Herausspringen aus der Drahthalteaussparung 17 zu hindern. Zum Beispiel kann die Lücke zwischen der Spitze 330 der Führung 300 und dem Fortsatz 210 des Hakens 200 kleiner als der Durchmesser D des Drahtes 36 gemacht werden, um die Bewegung des Drahtes 36 weiter einzuschränken. Wie gezeigt weist das zweite Bein 320 ein zweites Bein 320a auf der linken Seite 100a und ein zweites Bein 320b auf der rechten Seite 100b auf. Das zweite Bein 320b auf der rechten Seite 100b der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann sich bis zur Spitze 330 erstrecken und die Rampe 340 aufweisen, während das zweite Bein 320a auf der linken Seite 100a der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kurz davor stoppen kann, sodass das zweite Bein 320a den vorderen Haken 220a nicht direkt über diesem bedeckt. Auf diese Weise kann bewirkt werden, dass das zweite Bein 320a und die untere Oberfläche 144b des Einrastkrallen-Basisabschnitts sich nicht behindern.
  • Die 5 bis 8 zeigen jeweils Ansichten der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 von vorne, hinten, oben und unten, wobei jede Figur die linke Seite 100a und die rechte Seite 100b der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 zeigt, die bezüglich der ersten Mittellinie 101 (in Bezug auf die den 5 und 6) oder bezüglich einer zweiten Mittellinie 102 (in Bezug auf die 7 und 8) definiert sind. Gemäß einem Aspekt, wie er in 5 gezeigt ist, kann die Kralle 240 nur auf der linken Seite 100a (d.h. nicht auf der rechten Seite 100b) angeordnet sein und die Spitze 330 und die Rampe 340 können nur auf der rechten Seite 100b (d.h. nicht auf der linken Seite 100a) angeordnet sein. Um das Zusammenbauen zu vereinfachen und um ein unbeabsichtigtes Entfernen des Drahts 36 zu verhindern, können andere Unterschiede in anderen Merkmalen eingefügt werden, die in Unterschieden zwischen den vorderen Haken 220a, 220b, den zweiten Vorsprüngen 280a, 280b, den Schultern 260a, 260b (wie in den 5 und 6 gezeigt) und den hinteren Haken 250a, 250b (wie in 6 gezeigt) zum Ausdruck kommen. Weitere Unterschiede sind in den Einrastrinnen 116a, 116b in 7 und dem hinteren Haken 250a, 250b in 8 erkennbar. Ebenso ist in den 5 und 8 ein leichter Versatz der Führung 300 auf die linke Seite 100a gezeigt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist kann die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 die eben diskutierten Merkmale wie beispielsweise den Einrastabschnitt 110, den Haken 200 und die Führung 300 aufweisen, aber diese und andere Merkmale der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 können wie gewünscht eine abgewandelte Form aufweisen. Wie gezeigt kann der vordere Haken 220 ein Paar von Krallen 240a, 240b aufweisen, von denen je eine auf jeder Seite des vorderen Hakens 200 angeordnet ist, und das zweite Bein 320 der Führung 300 kann sich bezüglich der horizontalen oder X-Achsenrichtung zwischen dem Paar von Krallen 240a, 240b erstrecken. Jede der Krallen 240a, 240b des Paares kann einem Zahn ähneln, der dazu ausgestaltet ist, die Position des Drahts 36 beizubehalten sobald dieser in die Drahthalteaussparung 17 eingesetzt ist. Der vordere Haken 220 kann eine Aussparung 225 definieren, die, wie gezeigt, ein Durchgangsloch sein kann. Ebenso können der Fortsatz 210 und der vordere Haken 220 eine Aussparung 215 definieren, die wie gezeigt ein Durchgangsloch sein kann. Die Aussparungen können, zum Beispiel und ohne Beschränkung, das Gewicht (und somit die Kosten) der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 verringern und können durch die Verringerung oder die Beseitigung von dickeren Bereichen, die sich während des Formprozesses, und insbesondere während des Kühl- oder Aushärteprozesses verformen können, die Herstellung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 vereinfachen. Wie gezeigt kann die symmetrische Anordnung der Krallen 240a, 240b des Paares mit einer Seite auf jeder Seite der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 festgesetzt werden, um den Winkel um den sich der Draht 36 innerhalb der Drahthalteaussparung 17 verdrehen kann, zu minimieren. Die Schulter 260 kann sich von dem Einrastabschnitt 110 aus erstrecken. Die Abmessung der Schulter 260 in der Links-/Rechts-Richtung ist größer als die Abmessung der Drahthalteaussparung 17 des Hakens 200 in der Links-/Rechts-Richtung. Die Abmessung der Schulter 260 ist größer als die Abmessung des Einrastabschnitts 110 in der Links-/Rechts-Richtung.
  • Eine Art der Verwendung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Wie gezeigt kann die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 dazu verwendet werden, den Bezugsstoff 32 bis zu einer vorgegeben Position einer Oberfläche des Kissens 30 eines Bezugsstoffbefestigungs-Systems 90 zu dehnen, das einen Teil eines Fahrzeugsitzes oder eines anderen Panels enthalten kann, und von dem nur ein kleiner Teil gezeigt ist. Das Kissen kann aus einem synthetischen Harzschaumwerkstoff, wie beispielsweise geschäumtem Polyurethan, in eine Sitzform ausgeformt werden. Das Kissen 30 kann die Rille 34 definieren und der Draht 36 kann in der Rille 34 angeordnet sein. Der Draht 36 kann aus irgendeinem Werkstoff aus einer Vielzahl von Werkstoffen hergestellt werden, einschließlich zum Beispiel und ohne Beschränkung, Metall und kann durch ein Verfahren, wie beispielsweise und ohne Beschränkung Insert-Molding, in das Kissen 30 eingearbeitet werden. Gemäß einem Aspekt kann der Durchmesser D des Drahts 36 ungefähr 2,0 mm betragen. Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Durchmesser D des Drahts 36 weniger oder mehr als 2,0 mm betragen und die Abmessung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann entsprechend passend angepasst werden.
  • Der Bezugsstoff 32 kann mindestens eine Stoffbahn aufweisen, die dazu ausgestaltet ist, die Oberfläche des Kissens 30 zu bedecken. Der Bezugsstoff 32 kann aus einem Werkstoff, wie zum Beispiel und ohne Beschränkung, einem Kunstharz, Stoff oder Leder gebildet sein. Der Bezugsstoff 32 kann an einem Abschnitt, der der Rille 34 des Kissens 30 entspricht, einen Saumbereich 38 aufweisen. Der Saumbereich 38 kann durch Zusammenbringen und Ausrichten von Rändern von Bezugsstoffen 32 eines Paares, sodass sich diese gegenüber liegen, und durch Festnähen derselben an einem Einrastband 40 mit einer überlappenden Verbindung gebildet werden. Gemäß einem Gesichtspunkt kann ein Seitenrand des Einrastbands 40 entgegengesetzt dem Saumbereich 38 einstückig mit dem Einrastendelements 42 gebildet werden. Gemäß einem anderen Aspekt können der Seitenrand des Einrastbands 40 und das Einrastendelement 42 getrennt voneinander gebildet werden und anschließend miteinander verbunden werden. Das Einrastendelement 42 kann aus einem Werkstoff, wie zum Beispiel und ohne Beschränkung, einem Kunstharz ausgeformt sein und kann einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen und kann entlang einer Längsrichtung des Einrastbands 40 geformt sein. Das Einrastendelement 42 kann durch Insert-Molding an einem Seitenrand des Einrastbands 40 an diesem befestigt werden. Das Einrastendelement 42 kann derart bemaßt sein, dass es in das Paar von Einrastkrallen 120, 130 der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 passt und kann mit abstandsgleichen Einrastrillen 44 entlang der Längsrichtung des Einrastbands 40 gebildet werden. Die Einrastrille 44 kann eine Breite und eine Tiefe definieren, in die die Einrastlasche 160 der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 eingesetzt werden kann.
  • Eine Art der Verwendung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann das Auflegen des Bezugsstoffs 32 auf das Kissen 30 umfassen. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann zuerst an einer beliebigen Position des Einrastendelements 42 des Einrastbands 40, das an dem Bezugsstoff 32 befestigt ist, befestigt werden. Eine Mehrzahl der Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 kann abstandsgleich - oder wie gewünscht mit irgendeinem variablen Abstand - entlang der Längsrichtung des Einrastendelements 42 befestigt werden. Jede der Mehrzahl der Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 kann durch Drücken der Einrastendelemente 42 zwischen das Paar von Einrastkrallen 120, 130 jeder Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 an dem Einrastendelement 42 befestigt werden. Die Einrastkrallen 120, 130 des Paares können dazu gezwungen werden, sich elastisch zu verformen, sodass das Einrastendelement 42 zwischen ihnen hindurch gelangt. Wenn das Einrastendelement 42 vollständig innerhalb des Einrastabschnitts 110 eingreift, können die Einrastkrallen 120, 130 in ihre ursprüngliche Position zurückkehren. Genauer gesagt können die Spitzenendbereiche 122, 132 der Einrastkrallen 120, 130 des Paares einen oberen Bereich des Einrastendelements 42, welcher dem Saumbereich 38 zugewandt ist, bedecken und das Einrastendelement 42 kann zwischen dem Paar von Einrastkrallen 120, 130 befestigt werden und nicht von ihnen getrennt werden. Die Einrastlaschen 160, 170 der Einrastkrallen 120, 130 können in demselben Montagevorgang in den Einrastrillen 44 des Einrast-Endelements 42 aufgenommen werden und jede der Mehrzahl von Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 kann somit an einer vorgegebenen Position entlang der Längsrichtung des Einrast-Endelements 42 befestigt oder gestoppt werden.
  • Der Saumbereich 38 des Bezugsstoffs 32 mit den daran befestigten Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 kann bezüglich der Rille 34 des Kissens 30 ausgerichtet werden. Ein Haken 200 der Bezugsstoff-Befestigungsklemmen kann mit dem Draht 36 in Berührung gebracht werden und dann mit einem Gegenstand, wie zum Beispiel und ohne Einschränkung, einem Finger oder einem Montagewerkzeug (keines von beiden gezeigt) gedrückt werden. Strukturen und Verfahren zur Montage der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 sowie weitere Informationen, die mit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 in Beziehung stehen, sind in der U.S.-Patentveröffentlichung Nr. 2016/0264030 , veröffentlicht am 15. September 2016, gezeigt und beschrieben, und diese wird hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen. Die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 kann derart positioniert werden, dass der Draht 36 bezüglich der Drahteinführöffnung 27 ausgerichtet ist. Wenn die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 gegen den Draht 36 gedrückt wird, kann der Draht 36 zu den Führungsoberflächen 22, 23 der Drahteinführöffnung 27 geführt werden. Wenn die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 weiter gedrückt wird und in die Rille 34 des Kissens 30 eingeführt wird, kann der Draht 36 in dem Eingangsdurchgang, der durch die der Drahteinführöffnung 27 zugewandten Führungsoberflächen 22, 23 definiert ist, positioniert werden und kann dadurch zu der Drahteinführöffnung 27 geführt werden.
  • Die Drahteinführöffnung 27 kann kleiner gesetzt werden als der Durchmesser D des Drahtes 36, so dass der Draht 36 erst einmal nicht durch diese hindurch gelangen kann. Wenn die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 von oben gedrückt wird, kann vielmehr die Führung 300 dazu gezwungen werden, sich elastisch zu verformen, so dass die Drahteinführöffnung 27 gleich oder breiter wird als der Durchmesser D des Drahtes 36. Dadurch kann der Draht 36 dazu gebracht werden, durch die Drahteinführöffnung 27 hindurchzugelangen und in die Drahthalteaussparung 17 gelangen. Nachdem der Draht 36 in die Drahthalteaussparung 17 gelangt ist, kann die elastisch verformte Führung 300 in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und die Drahteinführöffnung 27 kann in ihren engen Zustand zurückkehren und somit wird der Draht 36 daran gehindert, von der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 getrennt zu werden. Somit kann die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 mit dem Draht 36 verrastet werden, und der an den Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 befestigte Bezugsstoff 32 kann mit seinem in die Rille 34 eingeführten Randbereich an der Oberfläche des Kissens 30 befestigt werden.
  • Die 11 bis 17 zeigen den in der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 auf verschiedene Arten verdrehten und/oder verschobenen Draht. In der 11, welche die Vorderseite der Bezugsstoff-Befestigungsklemmen 100 zeigt, kann zum Beispiel ein Verdrehen des Drahts 36 über einen maximalen Drehwinkel θ1 hinaus durch das Vorhandensein des Randes 1140a der unteren Oberfläche 144a des Einrastkrallen-Basisabschnitts 140a des Einrastabschnitts 110a auf der linken Seite 110a und des Randes 1220b des vorderen Hakens 220b des Hakens 200b auf der rechten Seite 100b verhindert werden. Wie es in 12 gezeigt ist, kann ein Verdrehen des Drahtes 36 über einen maximalen Drehwinkel θ2 hinaus in eine Richtung, die der in 11 gezeigten Richtung entgegengesetzt ist, durch das Vorhandensein des Randes 1140b der unteren Oberfläche 144b des Einrastkrallen-Basisabschnitts 140b des Einrastabschnitts 110b auf der rechten Seite 100b und des Randes 1220a des vorderen Hakens 220a des Hakens 200 auf der linken Seite 100a verhindert werden.
  • In 13, die die Unterseite der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 zeigt, kann ein Verdrehen des Drahtes 36 über einen maximalen Drehwinkel θ3 hinaus durch das Vorhandensein des Randes 1260a der Schulter 260a auf der linken Seite 100a und des Randes 1240b (hinter der Kralle 240 an ihrer Kreuzung mit der Mittelachse 102 verdeckt) der Kralle 240 des vorderen Hakens 220b des Hakens 200b auf der linken Seite 100b verhindert werden. Wie es in 14 gezeigt wird, kann ein Verdrehen des Drahtes 36 über einen maximalen Drehwinkel θ4 hinaus in eine Richtung, die der in 13 gezeigten Richtung entgegengesetzt ist, durch das Vorhandensein des Randes 1260b der Schulter 260 auf der rechten Seite 100b und des Randes 1240a der Kralle 240 des vorderen Hakens 220a des Hakens 200a auf der linken Seite 100a verhindert werden.
  • In 15, die auch die Unterseite der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 zeigt, kann das Verdrehen des Drahtes 36 über einen maximalen Drehwinkel θ5 hinaus durch das Vorhandensein des Randes 1260a der Schulter 260a auf der linken Seite 100a und des Randes 1340b der Rampe 340 des zweiten Beins 320b der Führung 300b auf der linken [korrekt: rechten] Seite 100b verhindert werden. Wie es in 16 gezeigt ist, kann ein Verdrehen des Drahtes 36 über einen maximalen Drehwinkel θ6 hinaus in eine Richtung, die der in 15 gezeigten Richtung entgegengesetzt ist, durch das Vorhandensein des Randes 1260b der Schulter 260 auf der rechten Seite 100b und des Randes 1320a des zweiten Beins 320a der Führung 300a auf der linken Seite 100a verhindert werden.
  • 17 zeigt den Draht, der durch ein Verdrehen oder eine andere Bewegung einen Bereich der Drahthalteaussparung 17 erreicht hat, der der Drahteinführöffnung 27 direkt gegenüberliegt. Wie gezeigt blockieren die Rampe 340 und die Spitze 330 des zweiten Beins 320 der Führung 300 die weitere Bewegung des Drahtes 36 aus der Drahthalteaussparung 17 hinaus. Während der gezeigte Draht entlang der X-Achsenrichtung ausgerichtet ist und ein weiteres Verdrehen des Drahtes 36 bewirken könnte, dass der Draht mit verschiedenen Merkmalen der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 zusammenwirkt, können die zuvor genannten Merkmale der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 derart ausgestaltet werden, dass sie das Verdrehen des Drahtes 36 bis zu einem Punkt, an dem der Draht 36 aus der Drahthalteaussparung 17 entkommen könnte, verhindern. Gemäß einem Aspekt können die maximalen Drehwinkel θ1, θ2, θ3, θ4, θ5, θ6 unterhalb 15° beibehalten werden. Gemäß einem weiteren Aspekt können die maximalen Drehwinkel θ1, θ2, θ3, θ4, θ5, θ6 unterhalb 10° beibehalten werden. Gemäß einem weiteren Aspekt können die maximalen Drehwinkel θ1, θ2, θ3, θ4, θ5, θ6 außerhalb dieser Wertebereiche beibehalten werden ohne Gefahr zu laufen, dass der Draht 36 aus der Drahthalteaussparung 17 entkommt. Die angeführten Beispiele sollen die Leistungsfähigkeit der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 unter unterschiedlichen Bedingungen zeigen; jedoch kann ein Verdrehen des Drahtes 36 in Ebenen, die von den gezeigten verschieden sind, auch durch die Merkmale verhindert werden, die in der hier beschriebenen Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 enthalten sind. Jedes der zuvor genannten Merkmale der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100, einschließlich der Schulter 260, des ersten Vorsprungs 150, der Verstärkung 270 und des zweiten Vorsprungs 280 oder jeder Bereich davon, kann als eine Verdrehsicherung betrachtet werden.
  • Da der Draht 36 gebogene oder andere nicht gerade Abschnitte aufweisen kann und da die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 durch den Bezugsstoff 32 von oben von einer Mehrzahl von Richtungen aus derart eingesetzt werden kann, dass die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 verschoben werden könnte, kann es für die Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 hilfreich sein, wenn sie unter so vielen Bedingungen wie möglich an dem Draht gehalten wird. Eine sichere Verbindung der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 an dem Draht 36 kann auch das Risiko der Geräuscherzeugung verringern oder beseitigen, wenn der Draht 36 sich innerhalb der oder überhalb die Drahthalteaussparung 17 der Bezugsstoff-Befestigungsklemme 100 bewegt, beispielsweise durch eine äußere Kraft.
  • 18 zeigt eine linke Seitenansicht einer Bezugsstoff-Befestigungsklemme eines abgewandelten Beispiels gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung. In diesem abgewandelten Beispiel ist das zweite Bein 320a auf der linken Seite derart angeordnet, dass es bezüglich dem zweiten Bein 320b auf der rechten Seite nach unten versetzt ist, und die Rampe 340 ist derart geformt, dass sie über die untere Oberfläche des zweiten Beins 320a auf der linken Seite hinaus nach unten vorragt. Die Rampe 340 ist in einer sich nach unten wölbenden Form ausgeformt und ist auf der unteren Oberfläche des zweiten Beins 320b auf der rechten Seite wie bei dem oberen Aspekt angeordnet. Und wie bei dem oberen Aspekt definiert das zweite Bein 320a auf der linken Seite den Rand 1320a und die Rampe 340 definiert den Rand 340b um als eine Verdrehsicherung zu wirken.
  • Man sollte bemerken, dass die Möglichkeitsform, wie zum Beispiel unter anderem „kann“, „könnte“, „würde“ oder „möge“ im Allgemeinen vermitteln soll, dass gewisse Aspekte gewisse Merkmale, Elemente und/oder Schritte aufweisen, während andere dies nicht tun, außer dies ist ausdrücklich anders angegeben oder es wird auf andere Weise innerhalb des verwendeten Zusammenhangs anders verstanden. Somit beabsichtigt eine solche Möglichkeitsform im Allgemeinen nicht, es zu implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte für einen oder mehrere spezielle Aspekte auf irgendeine Weise erforderlich sind oder dass ein oder mehrere bestimmte Aspekte notwendigerweise eine Entscheidungslogik aufweisen, mit oder ohne Vorgabe oder Unterstützung des Verwenders, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte bei einem speziellen Aspekt enthalten sind oder durchzuführen sind.
  • Es sei betont, dass die oben beschriebenen Aspekte lediglich mögliche Beispiele der Realisierungen sind, die lediglich für ein klares Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dargelegt sind. Irgendeine Vorgangsbeschreibung oder Blöcke in Flussdiagrammen sollten derart verstanden werden, dass sie Module, Segmente oder Abschnitte von Code umfassen, die eine oder mehrere durchführbare Anweisungen zur Durchführung spezifischer logischer Funktionen oder Schritte in dem Verfahren enthalten, und alternative Ausführungen sind enthalten, bei denen Funktionen überhaupt nicht enthalten sein müssen oder überhaupt nicht durchgeführt werden müssen, bei denen die Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in der gezeigten oder diskutierten Reihenfolge ausgeführt werden können, einschließlich gleichzeitiger oder umgekehrter Ausführungen, in Abhängigkeit von der involvierten Funktionalität, wie es der Durchschnittsfachmann der vorliegenden Offenbarung verstehen würde. Viele Abwandlungen und Änderungen können an dem/den oben beschriebenen Aspekt/en durchgeführt werden, ohne sich wesentlich vom Sinn und den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu entfernen. Weiter ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung irgendwelche und alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben diskutierten Elemente, Merkmale und Aspekte abdeckt. Alle solchen Abwandlungen und Änderungen sollen hier im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten sein, und alle möglichen Ansprüche auf einzelne Aspekte oder Kombinationen von Elementen oder Schritten sollen durch die vorliegende Offenbarung gestützt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bezugsstoff-Befestigungsklemme
    110
    Einrastabschnitt
    116
    Einrastrinne
    120, 130
    Einrastkralle
    122, 132
    Spitzenendbereich
    124,134
    Einrastoberfläche
    126, 136
    innere Oberfläche
    128, 138
    Arm
    140
    Einrastkrallen-Basisabschnitt
    142
    obere Oberfläche
    144
    untere Oberfläche
    150
    erster Vorsprung
    160, 170
    Einrastlasche
    200
    Haken
    210
    Fortsatz
    215
    Aussparung
    220
    vorderer Haken
    225
    Aussparung
    230
    Basis
    240
    Kralle
    250
    entgegengesetzter Haken
    256
    Rippe
    260
    Schulter
    270
    Verstärkung
    280
    zweiter Vorsprung
    290
    Versetzungsabstand
    300
    Führung
    305
    Verbindungsbereich
    310
    erstes Bein
    320
    zweites Bein
    330
    Spitze
    340
    Rampe
    17
    Drahthalteaussparung
    22, 23
    Führungsoberfläche
    27
    Drahteinführöffnung
    30
    Kissen
    32
    Bezugsstoff
    34
    Rille
    36
    Draht
    42
    Einrastendelement
    44
    Einrastrille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0264030 [0034]

Claims (13)

  1. Klemme zur Befestigung eines Sitzbezugs an einem Sitzkissen, wobei die Klemme aufweist: einen zur Befestigung an dem Sitzbezug ausgebildeten Einrastabschnitt; und einen mit dem Einrastabschnitt verbundenen Haken, der zur Befestigung an einem Draht des Sitzkissens ausgebildet ist, wobei der Haken eine Drahthalteaussparung aufweist.
  2. Klemme nach Anspruch 1, die weiter eine Verdrehsicherung aufweist, wobei die Verdrehsicherung dazu ausgestaltet ist, das Verdrehen eines in der Drahthalteaussparung der Klemme angeordneten Drahtes in einer X-Achsenrichtung, einer Y-Achsenrichtung und einer Z-Achsenrichtung der Klemme zu verhindern.
  3. Klemme nach Anspruch 1, die weiter eine Verdrehsicherung aufweist, wobei die Verdrehsicherung dazu ausgestaltet ist, das Verdrehen eines in der Drahthalteaussparung der Klemme angeordneten Drahtes um mehr als 10° in einer X-Achsenrichtung, einer Y-Achsenrichtung oder einer Z-Achsenrichtung der Klemme zu verhindern.
  4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, die weiter eine sich von dem Einrastabschnitt aus erstreckende Führung aufweist, wobei die Führung ein sich in der Z-Achsenrichtung erstreckendes erstes Bein und ein sich von dem ersten Bein aus erstreckendes zweites Bein aufweist.
  5. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verdrehsicherung an dem Einrastabschnitt und/oder an dem Haken der Klemme angeordnet ist.
  6. Klemme nach Anspruch 4, wobei die Verdrehsicherung an dem Einrastabschnitt und/oder an dem Haken und/oder an der Führung der Klemme angeordnet ist.
  7. Klemme nach Anspruch 4, wobei die Verdrehsicherung an einer unteren Oberfläche des zweiten Beins der Führung angeordnet ist.
  8. Klemme nach Anspruch 5 oder 6, wobei sich die Verdrehsicherung von dem Haken aus erstreckt, und wobei die Abmessung der Verdrehsicherung in einer Links-/Rechts-Richtung größer ist als die Abmessung der Drahthalteaussparung des Hakens in der Links-/Rechts-Richtung.
  9. Klemme nach einem der Ansprüche 5, 6 und 8, wobei sich die Verdrehsicherung von dem Haken aus erstreckt, und wobei die Verdrehsicherung an der Position der Drahthalteaussparung des Hakens gebildet ist.
  10. Klemme nach Anspruch 5 oder 6, wobei sich die Verdrehsicherung von dem Einrastabschnitt aus erstreckt, und wobei die Abmessung der Verdrehsicherung in einer Links-/Rechts-Richtung größer ist als die Abmessung der Drahthalteaussparung des Hakens in der Links-/Rechts-Richtung.
  11. Klemme nach einem der Ansprüche 5, 6 und 10, wobei sich die Verdrehsicherung von dem Einrastabschnitt aus erstreckt und wobei die Abmessung der Verdrehsicherung in einer Links-/Rechts-Richtung größer ist als die Abmessung des Einrastabschnitts in der Links-/Rechts-Richtung.
  12. Klemme nach Anspruch 4, wobei das zweite Bein ein linkes zweites Bein und ein rechtes zweites Bein aufweist, wobei die Verdrehsicherung an einer unteren Oberfläche des rechten zweiten Beins angeordnet ist.
  13. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Mitte der Drahthalteaussparung des Hakens bezüglich einer Mittelachse des Einrastabschnitts versetzt ist.
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