DE102017215701A1 - Verbinder des Hebeltyps - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder des Hebeltyps enthält ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um in ein Gegengehäuse eines Gegenverbinders eingesetzt zu werden, und einen Hebel, der zwischen einer vorübergehenden Verriegelungsposition und einer Montageabschlussposition schwenkbar betätigbar ist. Der Hebel enthält ein Paar von Seitenplatten und einen Betätigungsabschnitt. Das Gehäuse weist eine Hebelschutzwand auf, die über ein als ein Drehpunkt dienendes äußeres Umfangsende des an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordneten Hebels hinaus nach außen vorsteht, wobei die Hebelschutzwand an einem Endabschnitt des Gehäuses in einer Richtung, die zu einer Drehrichtung entgegengesetzt ist, in der sich der Hebel von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition dreht, vorgesehen ist. Der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnete Hebel ist so angeordnet, dass sich der Betätigungsabschnitt des Hebels mit der Hebelschutzwand überlappt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (Nr. 2016-174970) , eingereicht am 7. September 2016, deren Inhalt hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder des Hebeltyps.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich ist ein Verbinder des Hebeltyps bekannt, der eine Verbindermontage mit einer geringen Einsetzkraft aufgrund einer Drehkraft durch das Drehen eines Hebels, der schwenkbar an einem Gehäuse angebracht ist, ausführen kann, so dass der Verbinder an einem Gegengehäuse eines Gegenverbinders angebracht ist (siehe z. B. JP-A-2013-26154 ).
  • In diesem Verbinder des Hebeltyps wird das Gehäuse in einem Zustand, in dem sich der Hebel an einer vorübergehenden Verriegelungsposition befindet, die die Anfangsposition ist, in das Gegengehäuse eingepasst, wobei danach der Hebel zu der Montageabschlussposition geschwenkt wird, wobei durch das Einrasten und Verriegeln an dem Verriegelungsabschnitt des Gehäuses das Gehäuse in einem Zustand bleibt, in dem es an dem Gegengehäuse angebracht ist.
  • Der Hebel kann während des Verpackens oder des Transports vor dem Anbringen an dem Gegenverbinder unabsichtlich zu einer Position gedreht werden, die von der Anfangsposition abweicht. In einem derartigen Fall muss der Hebel zu der Anfangsposition zurückgeführt werden und dann an dem Gegenverbinder angebracht werden, was die Montageoperation verkompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder des Hebeltyps zu schaffen, der eine Montageoperation mit einem Gegenverbinder glatt ausführen kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist der Verbinder des Hebeltyps gemäß der vorliegenden Erfindung durch (1) und (2) im Folgenden gekennzeichnet.
    • (1) Ein Verbinder des Hebeltyps enthält: ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um in ein Gegengehäuse eines Gegenverbinders eingesetzt und von einem Gegengehäuse eines Gegenverbinders entfernt zu werden; einen Hebel, der schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist und der schwenkbar zwischen einer vorübergehenden Verriegelungsposition und einer Montageabschlussposition des Hebels betätigbar ist, wobei der Hebel umfasst: ein Paar von Seitenplatten, die entlang den Oberflächen auf beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sind; und einen Betätigungsabschnitt, der die Enden der Seitenplatten verbindet, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, um durch das Drehen des Hebels von einer Montageanfangsposition zu der Montageabschlussposition an dem Gegengehäuse angebracht zu werden; und wobei das Gehäuse eine Hebelschutzwand aufweist, die über ein als Drehpunkt dienendes äußeres Umfangsende des Hebels, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, hinaus nach außen vorsteht, wobei die Hebelschutzwand an einem Endabschnitt des Gehäuses in einer Richtung vorgesehen ist, die zu einer Drehrichtung entgegengesetzt ist, in der sich der Hebel von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition dreht; und wobei der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnete Hebel so angeordnet ist, dass der Betätigungsabschnitt des Hebels die Hebelschutzwand überlappt.
    • (2) Der Verbinder des Hebeltyps nach (1), wobei in den Seitenplatten des Hebels jeweils Nockennuten vorgesehen sind, die konfiguriert sind, um auf beiden Außenflächen des Gegengehäuses ausgebildete Nockenvorsprünge in Übereinstimmung mit einer Drehung des Hebels von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition hereinzuziehen; und, wenn das Gegengehäuse und das Gehäuse aneinander angebracht werden, die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten geschoben werden und der Hebel in einem Zustand, in dem die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten eingetreten sind, zu der Montageanfangsposition gedreht wird.
  • In dem Verbinder des Hebeltyps der Konfiguration in (1) steht die an dem Gehäuse ausgebildete Hebelschutzwand über das sich drehende äußeren Umfangsende des Hebels, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, hinaus nach außen vor, wobei überdies der Betätigungsabschnitt des Hebels, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, so angeordnet ist, dass er die Hebelschutzwand überlappt. Deshalb wird verhindert, dass der Hebel während des Verpackens oder des Transports vor dem Anbringen an dem Gegenverbinder unabsichtlich zu einer Position gedreht wird, die von der Anfangsposition abweicht. Entsprechend ist es möglich, die lästige Arbeit des Zurückführens des unabsichtlich gedrehten Hebels zu der vorübergehenden Verriegelungsposition, die die Anfangsposition ist, wenn der Hebel an dem Gegenverbinder angebracht wird, zu eliminieren und dadurch die Montageoperation mit dem Gegenverbinder glatt auszuführen.
  • In dem Verbinder des Hebeltyps mit der Konfiguration in (2) werden, wenn das Gegengehäuse und das Gehäuse aneinander angebracht werden, die Nockenvorsprünge in die Nockennuten geschoben und bewegt sich der Hebel an der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageanfangsposition, so dass sich der Betätigungsabschnitt des Hebels, der so angeordnet ist, dass er die Hebelschutzwand überlappt, von der Hebelschutzwand trennt. Hieraus kann die Bedienungsperson den Bedienungsabschnitt des Hebels leicht halten und den Hebel glatt zu der Montageabschlussposition drehen, wobei es dadurch leichtgemacht wird, die Montageoperation an dem Gegenverbinder auszuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Verbinder des Hebeltyps zu schaffen, der eine Montageoperation mit einem Gegenverbinder glatt ausführen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben kurz beschrieben worden. Weiterhin werden die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung durch das Lesen über die Formen zum Ausführen der Erfindung (die im Folgenden als die ”Ausführungsformen” bezeichnet werden), die im Folgenden bezüglich der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, weiter verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders des Hebeltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von hinten betrachtet, bevor er an einem Gegenverbinder angebracht wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Verbinders des Hebeltyps, wie er von einer Vorderseite gesehen wird.
  • 3A ist eine Seitenansicht des Verbinders des Hebeltyps in einem Zustand, in dem der Hebel an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist; 3B ist eine Seitenansicht des Verbinders des Hebeltyps in einem Zustand, in dem der Hebel an der Montageabschlussposition angeordnet ist.
  • 4A ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Gehäuses; 4B ist eine Querschnittsansicht, die die Innenfläche der Seitenplatte des in 1 gezeigten Hebels zeigt.
  • 5A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist; 5B ist eine Seitenansicht in einem Zustand, in dem sich der Hebel an der endgültigen Verriegelungsposition befindet.
  • 6A und 6B sind erklärende Ansichten, die die Bewegung des Verriegelungsvorsprungs und des Nockenvorsprungs durch die Drehung des Hebels beschreiben, wobei 6A einen Zustand zeigt, bevor das Gehäuse an dem Gegenverbinder angebracht wird, und 6B einen Zustand zeigt, in dem das Gehäuse an dem Gegenverbinder angebracht ist und sich der Nockenvorsprung mit der Nockennut in Kontakt befindet.
  • 7A und 7B sind erklärende Ansichten, die die Bewegung des Verriegelungsvorsprungs und des Nockenvorsprungs durch die Drehung des Hebels beschreiben, wobei 7A einen Zustand zeigt, in dem das Gehäuse in den Gegenverbinder geschoben ist und der Hebel von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageanfangsposition bewegt worden ist, und 7B einen Zustand zeigt, in dem der Hebel zu der Montageabschlussposition bewegt worden ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Teils zum Beschreiben des Einrastens und Verriegelns des Betätigungsabschnitts durch den Verriegelungsabschnitt.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungsabschnitts des Gehäuses zum Verriegeln des Betätigungsabschnitts des Hebels, der zu der Montageabschlussposition bewegt worden ist, wie er in der Richtung des Pfeils A in 3B gesehen wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezüglich der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders 10 des Hebeltyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von hinten betrachtet, bevor er an einem Gegenverbinder 1 angebracht wird. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Verbinders 10 des Hebeltyps, wie er von der Vorderseite gesehen wird. 3A ist eine Seitenansicht des Verbinders 10 des Hebeltyps in einem Zustand, in dem der Hebel 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist; 3B ist eine Seitenansicht des Verbinders 10 des Hebeltyps in einem Zustand, in dem der Hebel 50 an der Montageabschlussposition angeordnet ist.
  • Wie in den 1 bis 3B gezeigt ist, enthält der Verbinder 10 des Hebeltyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 20 und einen Hebel 50. Der Verbinder 10 des Hebeltyps wird an dem Gegenverbinder 1 angebracht, indem das Gegengehäuse 2 und das Gehäuse 20 aneinander angebracht werden. Der Hebel 50 weist ein Paar von Seitenplatten 51, die entlang der Oberfläche auf beiden Seiten 22 des Gehäuses 20 angeordnet sind, und einen Betätigungsabschnitt 52, der mit den Enden der Seitenplatten 51 verbunden ist, auf. Der Hebel 50 ist um eine Achse in der horizontalen Richtung bezüglich des Gehäuses 20 drehbar.
  • Der Hebel 50 wird zwischen einer vorübergehenden Verriegelungsposition (siehe 3A) und einer Montageabschlussposition (siehe 3B) gedreht. Das Gehäuse 20 weist einen Verriegelungsabschnitt 24 zum Verriegeln des Betätigungsabschnitts 52 des Hebels 50 an der Oberseite 23 des Gehäuses 20 auf. Der Hebel 50 wird durch den Verriegelungsabschnitt 24 in der Montageabschlussposition verriegelt, wenn der Betätigungsabschnitt 52 an dem Verriegelungsabschnitt 24 eingerastet und verriegelt ist. Der Verbinder 10 des Hebeltyps wird durch die Drehung des Hebels 50 beim Anbringen an dem und Abnehmen von dem Gegenverbinder 1 unterstützt. Das heißt, der Verbinder 10 des Hebeltyps ist ein LIF-Verbinder (ein Verbinder mit geringer Einsetzkraft), der durch die Betätigung des Hebels 50 mit einer geringen Einsetzkraft an dem Gegenverbinder 1 angebracht wird.
  • Das Gehäuse 20 ist aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt, wobei ein vorderer Abschnitt 20a des Gehäuses 20 an dem Gegengehäuse 2 des Gegenverbinders 1 angebracht ist. Das Gehäuse 20 weist mehrere Anschlussaufnahmekammern 21 auf. Diese Anschlussaufnahmekammern 21 sind entlang einer Richtung des Anbringens an dem Gegenverbinder 1 ausgebildet, wobei (nicht gezeigte) Anschlüsse, die mit (nicht gezeigten) elektrischen Drähten verbunden sind, in den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 21 aufgenommen sind. Die elektrischen Drähte, die mit den in den Anschlussaufnahmekammern 21 aufgenommenen Anschlüssen verbunden sind, sind aus einem hinteren Abschnitt 20b des Gehäuses 20 herausgezogen. Eine Ummantelung 28 der elektrischen Drähte ist an dem hinteren Abschnitt 20b des Gehäuses 20 befestigt, wobei die aus dem hinteren Ende 20b des Gehäuses 20 herausgezogen elektrischen Drähte mit der Ummantelung 28 der elektrischen Drähte ummantelt sind und gebündelt und in einer Richtung (nach unten in diesem Beispiel) herausgezogen sind. Durch das Einpassen des Verbinders 10 des Hebeltyps in den Gegenverbinder 1 werden die in den Anschlussaufnahmekammern 21 des Gehäuses 20 aufgenommenen Anschlüsse mit den in dem Gegengehäuse 2 des Gegenverbinders 1 vorgesehenen Anschlüssen elektrisch verbunden.
  • Zusätzlich weist das Gehäuse 20 eine Hebelschutzwand 30 auf. Die Hebelschutzwand 30 ist an dem vorderen Abschnitt 20a des Gehäuses 20 ausgebildet, der auf der zu der Drehrichtung, in der sich der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition dreht, gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Die Hebelschutzwand 30 steht über das sich drehende äußere Umfangsende 50a des Hebels 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition hinaus nach außen vor. Der Hebel 50, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, ist so angeordnet, dass der Hebel 50 die Hebelschutzwand 30 überlappt. Weiterhin kann die Hebelschutzwand 30 die gleiche Überhanghöhe wie das sich drehende äußere Umfangsende 50a des Hebels 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition aufweisen.
  • Wie in 4A gezeigt ist, stehen die Stützwellen 25 auf beiden Seiten 22 des Gehäuses 20 vor. Wie in 4B gezeigt ist, weist der Hebel 50 in jeder der Seitenplatten 51 ein Drehpunktloch 55 auf, wobei die Stützwellen 25 des Gehäuses 20 jeweils in die Drehpunktlöcher 55 eingesetzt sind. Im Ergebnis ist der Hebel 50 um die Stützwelle 25 drehbar, die durch die Drehpunktlöcher 55 der Seitenplatten 51 eingesetzt ist. Ein Verriegelungsstück 26, das sich von dem Gehäuse 20 nach hinten erstreckt und sich mit der Stützwellenachse schneidet, ist am spitzen Ende jeder der Stützwellen 25 ausgebildet.
  • In jeder der Seitenplatten 51 weist das Drehpunktloch 55 eine Form auf, die der äußeren Form des Verriegelungsstücks 26 entspricht, wobei das Verriegelungsstück 26 nur hindurch eingesetzt werden kann, wenn der Hebel 50 zwischen der vorübergehenden Verriegelungsposition und der Montageabschlussposition angeordnet ist und das Verriegelungsstück 26 auf die Form des Drehpunktlochs 55 ausgerichtet ist. Das in das Drehpunktloch 55 eingesetzte Verriegelungsstück 26 verhindert, dass sich die Seitenplatte 51 ablöst, wenn sich das Verriegelungsstück 26 in einem Bereich befindet, der einem Verriegelungsaussparungsabschnitt 57 entspricht, der in der Außenfläche der Seitenplatte 51 ausgebildet ist.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, ist in der Bodenfläche der Verriegelungsaussparung 57 ein Pressvorsprung 56 ausgebildet. Die Seitenplatte 51 wird durch den Pressvorsprung 56, auf den durch die Innenfläche des Verriegelungsstücks 26 ein Druck ausgeübt wird, wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, zu der Seitenfläche 22 bewegt.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, überlappt das Verriegelungsstück 26 der Stützplatte 25 einen Abschnitt des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 57, wenn der Hebel 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist. Im Ergebnis ist der Verriegelungsaussparungsabschnitt 57 in einem Zustand, in dem die Seitenplatte 51 des Hebels 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, an dem Verriegelungsstück 26 verriegelt. Wie in 5B gezeigt ist, überlappt das Verriegelungsstück 26 der Stützwelle 25 außerdem einen Abschnitt des Verriegelungsaussparungsabschnitts 57, selbst wenn der Hebel 50 an der Montageabschlussposition angeordnet ist. Im Ergebnis ist selbst in einem Zustand, in dem die Seitenplatte 51 des Hebels 50 an der Montageabschlussposition angeordnet ist, der Verriegelungsaussparungsabschnitt 57 an dem Verriegelungsstück 26 verriegelt.
  • Wie in 4A gezeigt ist, sind die Führungsnuten 47 auf beiden Seiten 22 des Gehäuses 20 ausgebildet, wobei sie sich zum vorderen Abschnitt 20a öffnen. Die Führungsnuten 47 sind entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Gehäuses 20 ausgebildet. Wenn das Gehäuse 20 an dem Gegengehäuse 20 angebracht ist, sind die Nockenvorsprünge 5 und die Führungsvorsprünge 6 (siehe die 1 und 2) auf beiden Seitenflächen des Gegengehäuse 2 in die Führungsnuten 47 eingesetzt.
  • Wie in 4B gezeigt ist, ist eine Nockennut 77 auf einer Innenfläche jeder der Seitenplatten 51 des Hebels 50, die der entsprechenden Seitenfläche 22 des Gehäuses 20 zugewandt ist, ausgebildet. Die Nockennut 77 ist auf der Vorderseite des Hebels 50 in einem Zustand, in dem er zu der vorübergehenden Verriegelungsposition bewegt ist und sich schräg nach unten zur Rückseite der Seitenplatte 51 erstreckt, offen. Wenn das Gehäuse 20 an dem Gegengehäuse 2 angebracht wird, treten die Nockenvorsprünge 5 des Gegengehäuses 2 jeweils in die Nockennuten 77 ein (siehe 6B). Dann, wenn der Hebel 50 aus diesem Zustand zu der Montageabschlussposition gedreht wird, drehen sich die Nockennuten 77 des Hebels 50, wobei die Nockenvorsprünge 5, die in die Nockennuten 77 eingetreten sind, zu den Enden der Nockennuten 77 gezogen werden (siehe die 7A und 7B). Im Ergebnis werden das Gehäuse 20 und das Gegengehäuse 2 zueinander gezogen und aneinander angebracht.
  • Auf der Innenfläche der Seitenplatte 51 des Hebels 50 ist ein Verriegelungsvorsprung 73 zum Verriegeln des Hebels 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition bezüglich des Gehäuses 20 ausgebildet. Wenn der Hebel 50 zu der vorübergehenden Verriegelungsposition bewegt wird, wird der Verriegelungsvorsprung 73 in der Führungsnut 47 angeordnet und am oberen Randabschnitt der Führungsnut 47 verriegelt (siehe 6A).
  • Auf beiden Seiten 22 des Gehäuses 20 befinden sich die Austrittsnuten 43, in denen sich die Verriegelungsvorsprünge 43 in einem Nichtkontaktzustand befinden, wenn sich der Hebel 50 dreht. Die Austrittsnut 43 ist in einer Bogenform mit der Stützwelle 25 als ihre Mitte ausgebildet.
  • Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition gedreht wird, geht deshalb der Verriegelungsvorsprung 73 über den oberen Randabschnitt der Führungsnut 47, wobei er in die Austrittsnut 43 geführt wird und sich durch die Austrittsnut 43 bewegt. Wenn der Hebel 50 gedreht wird, bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 73, der auf der Innenfläche der Seitenplatte 51 des Hebels 50 ausgebildet ist, durch die Austrittsnut 43, die auf der Seitenfläche 22 des Gehäuses 20 ausgebildet ist. In dieser Weise dreht sich der Hebel 50 glatt in einer vorgegebenen Richtung, ohne dass der Verriegelungsvorsprung 73 mit der Seitenfläche 22 des Gehäuses 20 in Kontakt kommt.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 73 und eine Austrittsnut 43 müssen nicht auf beiden Seitenplatten 51 und beiden Seiten 22 vorgesehen sein; sie können nur auf einer der Seitenplatten 51 und der Seiten 22 vorgesehen sein.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, weist das Gehäuse 20 einen Hebelloslösungsverhinderungsabschnitt 35 auf. Der Hebelloslösungsverhinderungsabschnitt 35 ist an der oberen Position auf beiden Seiten des Gehäuses 20 vorgesehen und ist so ausgebildet, dass er sich entlang beiden Seiten 22 von dem vorderen Abschnitt 20a nach hinten erstreckt. Der Hebel 50 weist einen oberen Randabschnitt 61 und einen Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 an einem Abschnitt der Seitenplatte 51 auf.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 50 zu der vorübergehenden Verriegelungsposition bewegt wird, geht der obere Randabschnitt 61 der Seitenplatte 51, die dem Hebelloslösungsverhinderungsabschnitt 35 zugewandt ist, in das Innere des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 (siehe 6A). Über das Bewegen des Hebels 50 zu der vorübergehenden Verriegelungsposition wird der obere Randabschnitt 61 von der Außenseite des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 abgedeckt, wobei verhindert wird, dass die Seitenplatte 51 von dem Gehäuse 20 gelöst wird.
  • Ferner geht in einem Zustand, in dem der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, der Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 in das Innere des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 (siehe 6B). Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, ist der Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 der Seitenplatte 51 von der Außenseite durch den Hebelloslösungsverhinderungsabschnitt 35 bedeckt und ist die Innenfläche des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 gegen den Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 gedrückt, wobei dadurch der Spielraum der Seitenplatte 51 bezüglich des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 eliminiert wird. Es ist ausreichend, wenn sich die Innenfläche des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 mit dem Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 in Kontakt befindet. Auf eine Innenfläche des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 muss durch den Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 kein Druck ausgeübt werden, solange wie sie sich in einem Zustand befinden, in dem es keine Lücken gibt.
  • Wie in den 1, 8 und 9 gezeigt ist, weist der Verriegelungsabschnitt 24, der auf der Oberseite 23 des Gehäuses 20 vorgesehen ist, einen flexiblen Armabschnitt 27 und einen Eingriffsabschnitt 29 auf. Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, verriegelt der Eingriffsabschnitt 29 den von dem Betätigungsabschnitt 52 vorstehenden Verriegelungsabschnitt 53.
  • Im Ergebnis sind der Verriegelungsabschnitt 53 des Hebels 50 und der Eingriffsabschnitt 29 des Verriegelungsabschnitts 24 verriegelt, so dass die Drehung des Hebels 50 bezüglich des Gehäuses 20 eingeschränkt ist, was als ein verriegelter Zustand bezeichnet wird.
  • Ein Paar von Wänden 41 steht auf der Oberseite 23 des Gehäuses 20 aufrecht und ist auf beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts 24 zum Verriegeln des Betätigungsabschnitts 52 angeordnet. Ferner erstreckt sich an dem oberen Rand jeder Wand 41 eine Armschutzwand 40 nach innen, so dass sie beide Seiten des flexiblen Armabschnitts 27 bedeckt. Weil der Verriegelungsabschnitt 24 von dem Paar von Wänden und der Armschutzwand 40 umgeben ist, wird entsprechend verhindert, dass der flexible Armabschnitt 27 aufgrund dessen, dass vor dem Anbringen des Verbinders unerwünscht auf ihn gedrückt wird, deformiert wird.
  • Weil sich die Armschutzwände 40 erstrecken, um die oberen Abschnitte beider Seiten des flexiblen Armabschnitts 27 zu bedecken und dadurch zu überlappen, wie in 9 gezeigt ist, kann in dem Fall, in dem der flexible Armabschnitt 27 unerwünscht angehoben wird, weiterhin die Deformation des flexiblen Armabschnitts 27 verhindert werden, indem die beiden Seiten mit der Armschutzwand 40 in Kontakt gebracht werden.
  • Weiterhin gibt es ausgesparte Abschnitte 71, die das Paar von Wänden 41 extern in den Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50 einpassen können. Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, gelangen die Innenflächen 71a der ausgesparten Abschnitte 71 jeweils mit den gegenüberliegenden Außenflächen 41a des Paars von Wänden 41 in Kontakt. Das heißt, die ausgesparten Abschnitte 71 des Betätigungsabschnitts 52 werden ohne Lücken (in einem Zustand ohne Lücken oder Druckkontakt) extern an dem Paar von Wänden 41 angebracht. Mit den den Spielraum eliminierenden Vorsprüngen 72, die von den Innenflächen 71a der ausgesparten Abschnitte 71 nach innen vorstehen, der vorliegenden Ausführungsform werden die den Spielraum eliminierenden Vorsprünge 72 zusammengedrückt und deformiert und werden die ausgesparten Abschnitte 71 des Betätigungsabschnitts 52 mit dem Paar von Wänden in Druckkontakt gebracht (siehe die 1 und 9). Wie durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, können die den Spielraum eliminierenden Vorsprünge 42, die nach außen vorstehen, außerdem auf den Außenflächen 41a des Paars von Wänden vorgesehen sein, die den Innenflächen 71a der ausgesparten Abschnitte 71 zugewandt sind.
  • Deshalb ist der Spielraum gegen die Oberseite 23 des Gehäuses 20 des Betätigungsabschnitts 52 des Hebels 50, der an der Montageabschlussposition an dem Verriegelungsabschnitt 24 eingerastet und verriegelt ist, eingeschränkt. Selbst wenn eine äußere Kraft, wie z. B. eine Schwingung oder ein Stoß, auf den Hebel ausgeübt wird, kann im Ergebnis der Betätigungsabschnitt 52 an dem Verriegelungsabschnitt 24 eingerastet und verriegelt sein, wobei folglich eine hohe Montagezuverlässigkeit mit dem Gegenverbinder 1 erreicht werden kann.
  • Als Nächstes wird ein Fall, in dem der Verbinder 10 des Hebeltyps an dem Gegenverbinder 1 angebracht wird, beschrieben.
  • Die 6 bis 7 sind Ansichten zum Beschreiben der Bewegung des Verriegelungsvorsprungs 73 und des Nockenvorsprungs 5 in Übereinstimmung mit einer Drehung des Hebels 50.
  • Zuerst wird das Gehäuse 20 des Verbinders 10 des Hebeltyps in einem Zustand, in dem der Hebel 50 vorübergehend an der vorübergehenden Verriegelungsposition eingerastet ist, an dem Gegengehäuse 2 des Gegenverbinders 1 angebracht, wie in 6A gezeigt ist.
  • Wenn das Gehäuse 20 an dem Gegengehäuse 2 angebracht ist und der Nockenvorsprung 5 und der Führungsvorsprung 6 des Gegengehäuses 2 in die Führungsnuten 47 des Gehäuses 20 eingesetzt sind, stößt jeder der Nockenvorsprünge 5 an eine entsprechende der Nockennuten 77 des Hebels 50 an, wie in 6B gezeigt ist. Wenn das Gehäuse 20 weiter in das Gegengehäuse 2 geschoben wird, wird jeder der Nockenvorsprünge 5 des Gegengehäuses 2 in die entsprechende der Nockennuten 77 des Hebels 50 geschoben und wird der Hebel 50 durch die Schubkraft zu der Montageanfangsposition gedreht. Hieraus wird jeder der Verriegelungsvorsprünge 73 der Seitenplatten 51 des Hebels 50 von dem Eingriff mit dem entsprechenden der oberen Randabschnitte der Führungsnuten 47 gelöst, wobei er in die entsprechende der Austrittsnuten 43 eintritt.
  • Dann wird der Hebel 50, der vorübergehend an der vorübergehenden Verriegelungsposition eingerastet ist, zu der Montageanfangsposition geschwenkt, so dass sich der Hebel 50, der so angeordnet ist, dass er die Hebelschutzwand 30 überlappt, von der Hebelschutzwand 30 trennt, wie in 7A gezeigt ist. Infolgedessen ist es möglich, den Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50 durch die Bedienungsperson leicht zu halten.
  • In diesem Zustand wird der Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50 durch die Bedienungsperson gehalten und wird der Hebel 50 durch die Bedienungsperson zu der Montageabschlussposition gedreht. Folglich werden die Nockenvorsprünge 5 des Gegengehäuses 2 in die Nockennuten 47 des Hebels 50 zurückgezogen und werden das Gehäuse 20 und das Gegengehäuse 2 aneinander angebracht, wird der Verbinder 10 des Hebeltyps an dem Gegenverbinder 1 angebracht und werden die Anschlüsse elektrisch verbunden, wie in 7B gezeigt ist.
  • Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, ist der Verriegelungsabschnitt 53 des Betätigungsabschnitts 52 an dem Eingriffsabschnitt 29 des Verriegelungsabschnitts 24 eingerastet und verriegelt und ist die Drehung des Hebels 50 bezüglich des Gehäuses 20 in dem verriegelten Zustand eingeschränkt. Zusätzlich werden die den Spielraum eliminierenden Vorsprünge 72, die von den Außenflächen 71a der ausgesparten Abschnitte 71 vorstehen, in dem Verriegelungsabschnitt 24 durch die Außenflächen 41a des Paars von Wänden 41 zusammengedrückt und deformiert, so dass sie ohne Lücken extern angebracht sind (siehe 9). Hieraus unterdrückt der Hebel 50 den Spielraum des Betätigungsabschnitts 52, der an der Montageabschlussposition an dem Verriegelungsabschnitt 24 eingerastet und verriegelt ist.
  • Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition bewegt wird, tritt der Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 der Seitenplatte 51 in das Innere des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 ein. Folglich ist der Schwingungsunterdrückungsabschnitt 62 der Seitenplatte 51 von außen durch den Hebelloslösungsverhinderungsabschnitt 35 abgedeckt und ist die Innenfläche des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 mit dem Schwingungsunterdrückungsvorsprung 62 in Druckkontakt gebracht (siehe 3B). Im Ergebnis ist der Spielraum der Seitenplatte 51 bezüglich des Hebelloslösungsverhinderungsabschnitts 35 des Hebels 50 unterdrückt.
  • Wenn der Hebel 50 zu der Montageabschlussposition gedreht wird, wird der Pressvorsprung 56, der von der Außenfläche jeder der Seitenplatten 51 vorsteht, durch die Innenflächen der Verriegelungsstücke 26 der Stützwellen 25 zu den Seitenflächen 22 gedrückt, wobei der Spielraum der Seitenplatten 51 bezüglich der Stützwellen 25 des Gehäuses 20 in dem Hebel 50 unterdrückt wird (siehe die 5A und 5B).
  • In dieser Weise wird in dem Verbinder 10 des Hebeltyps der vorliegenden Ausführungsform der Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50 durch die Bedienungsperson gehalten und wird der Hebel 50 durch die Bedienungsperson gedreht, wo, bei dadurch die Einsetzkraft des Gehäuses 20, die auf das Gegengehäuse 2 ausgeübt wird, durch den Nockenmechanismus unterstützt wird, der durch die Nockennut 77 und den Nockenvorsprung 5 ausgebildet ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, steht gemäß dem Verbinder 10 des Hebeltyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform die an dem Gehäuse 20 ausgebildete Hebelschutzwand 20 über das sich drehende äußere Umfangsende 50a des Hebels 50 an der vorübergehenden Verriegelungsposition hinaus nach außen vor, wobei überdies der Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, so angeordnet ist, dass er die Hebelschutzwand 30 überlappt. Deshalb wird verhindert, dass der Hebel 50 während des Verpackens oder des Transports vor dem Anbringen an dem Gegenverbinder 1 unabsichtlich zu einer Position gedreht wird, die von der Anfangsposition abweicht. Entsprechend ist es möglich, die lästige Arbeit des Zurückführens des unabsichtlich gedrehten Hebels 50 zu der vorübergehenden Verriegelungsposition, die die Anfangsposition ist, wenn der Hebel 50 an dem Gegenverbinder 1 angebracht wird, zu eliminieren und dadurch die Montageoperation mit den Gegenverbinder 1 glatt auszuführen.
  • Wenn das Gegengehäuse 2 und das Gehäuse 20 aneinander angebracht werden, wird ferner der Nockenvorsprung 5 in die Nockennut 77 geschoben, wobei sich der Hebel an der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageanfangsposition bewegt, so dass sich der Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50, der so angeordnet war, dass er die Hebelschutzwand 30 überlappt, von der Hebelschutzwand 30 trennt. Hieraus kann die Bedienungsperson den Betätigungsabschnitt 52 des Hebels 50 leicht ergreifen und den Hebel 50 glatt zu der Montageabschlussposition drehen, wobei es dadurch leichtgemacht wird, die Montageoperation an dem Gegenverbinder 1 auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt, wobei geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. ausgeführt werden können. Weiterhin sind das Material, die Form, die Abmessungen, die Anzahl, die Anordnung usw. jeder der Komponenten in der obigen Ausführungsform nicht eingeschränkt, solange wie sie die vorliegende Erfindung erreichen kann.
  • Hier werden die Eigenschaften der Ausführungsform des Verbinders des Hebeltyps gemäß der vorliegenden Erfindung, der oben beschrieben worden ist, im Folgenden in [1] und [2] kurz zusammengefasst.
    • [1] Ein Verbinder (10) des Hebeltyps enthält: ein Gehäuse (20), das konfiguriert ist, um in ein Gegengehäuse (2) eines Gegenverbinders (1) eingesetzt und von einem Gegengehäuse (2) eines Gegenverbinders (1) entfernt zu werden; einen Hebel (50), der schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist und der schwenkbar zwischen einer vorübergehenden Verriegelungsposition und einer Montageabschlussposition des Hebels betätigbar ist, wobei der Hebel enthält: ein Paar von Seitenplatten (51), die entlang den Oberflächen auf beiden Seiten (22) des Gehäuses angeordnet sind; und einen Betätigungsabschnitt (52), der die Enden der Seitenplatten verbindet, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, um durch eine Drehoperation des Hebels von einer Montageanfangsposition zu der Montageabschlussposition an dem Gegengehäuse (2) angebracht zu werden; wobei das Gehäuse eine Hebelschutzwand (30) aufweist, die über ein als Drehpunkt dienendes äußeres Umfangsende (50a) des Hebels, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, hinaus nach außen vorsteht, wobei die Hebelschutzwand an einem Endabschnitt des Gehäuses in einer Richtung vorgesehen ist, die zu einer Drehrichtung entgegengesetzt ist, in der sich der Hebel von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition dreht; und wobei der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnete Hebel so angeordnet ist, dass der Betätigungsabschnitt (52) des Hebels die Hebelschutzwand überlappt.
    • [2] Der Verbinder (10) des Hebeltyps nach [1], wobei in den Seitenplatten (51) des Hebels jeweils Nockennuten (77) vorgesehen sind, die konfiguriert sind, um auf beiden Außenflächen des Gegengehäuses (2) ausgebildete Nockenvorsprünge (5) in Übereinstimmung mit einer Drehung des Hebels von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition hereinzuziehen; und, wobei, wenn das Gegengehäuse und das Gehäuse (20) aneinander angebracht werden, die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten geschoben werden und der Hebel in einem Zustand, in dem die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten eingetreten sind, zu der Montageanfangsposition gedreht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-174970 [0001]
    • JP 2013-26154 A [0003]

Claims (2)

  1. Verbinder des Hebeltyps, der umfasst: ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um in ein Gegengehäuse eines Gegenverbinders eingesetzt und von einem Gegengehäuse eines Gegenverbinders entfernt zu werden; und einen Hebel, der schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist und der schwenkbar zwischen einer vorübergehenden Verriegelungsposition und einer Montageabschlussposition des Hebels betätigbar ist, wobei der Hebel umfasst: ein Paar von Seitenplatten, die entlang den Oberflächen auf beiden Seiten des Gehäuses angeordnet sind; und einen Betätigungsabschnitt, der die Enden der Seitenplatten verbindet, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, um durch das Drehen des Hebels von einer Montageanfangsposition zu der Montageabschlussposition an dem Gegengehäuse angebracht zu werden; wobei das Gehäuse eine Hebelschutzwand aufweist, die über ein als Drehpunkt dienendes äußeres Umfangsende des Hebels, der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnet ist, hinaus nach außen vorsteht, wobei die Hebelschutzwand an einem Endabschnitt des Gehäuses in einer Richtung vorgesehen ist, die zu einer Drehrichtung entgegengesetzt ist, in der sich der Hebel von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition dreht; und wobei der an der vorübergehenden Verriegelungsposition angeordnete Hebel so angeordnet ist, dass der Betätigungsabschnitt des Hebels die Hebelschutzwand überlappt.
  2. Verbinder des Hebeltyps nach Anspruch 1, wobei in den Seitenplatten des Hebels jeweils Nockennuten vorgesehen sind, die konfiguriert sind, um auf beiden Außenflächen des Gegengehäuses ausgebildete Nockenvorsprünge in Übereinstimmung mit einer Drehung des Hebels von der vorübergehenden Verriegelungsposition zu der Montageabschlussposition hereinzuziehen; und, wobei, wenn das Gegengehäuse und das Gehäuse aneinander angebracht werden, die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten geschoben werden und der Hebel in einem Zustand, in dem die Nockenvorsprünge jeweils in die Nockennuten eingetreten sind, zu der Montageanfangsposition gedreht wird.
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