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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Steckverbinder mit einem Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von einem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium, das daran passend bzw. angebracht ist, und zwar in einer Weise, vorspringend von einer leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse, konfiguriert um in einen Gegenverbinder eingefügt zu werden.
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Technischer Hintergrund
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In verschiedenen Typen von elektrischer Ausrüstung ist es im Allgemeinen oft der Fall, dass ein Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von einem von einer Vielfalt von plattenähnlichen Signalübertragungsmedien, der gebildet ist, um eine längliche Plattenform zu haben, derart wie flexible gedruckte Schaltungen (FPCs) und flexible Flachkabel bzw. Bandkabel (FFCs), an einen Steckverbinder gekoppelt ist, und wobei der Steckverbinder mit dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium, das daran gekoppelt ist, in einen Gegenverbinder eingefügt und eingepasst ist, z. B. ein Buchsen bzw. Steckhülsenverbinder, der auf einer gedruckten Schaltung bzw. Leiterplatte angebracht ist, um elektrische Verbindung zur Verfügung zu stellen.
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In diesem Fall hat der Steckverbinder im Allgemeinen einen Aufbau, in welchem die beiden Seiten von einer Isolierbasis (Isoliergehäuse) mit einer leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse bedeckt bzw. abgedeckt sind, während in dem Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium Verbindungsterminals bzw. Verbindungsanschlüsse (Kontakte) mit einer Signalleitung oder einer Erdungs- bzw. Masseleitung (Schutz- bzw. Abschirmungsleitung), unverdeckt bzw. ungeschützt gebildet sind, um mehrpolige Elektrodenabschnitte zu sein, und wobei die mehrpoligen Elektrodenabschnitte angeordnet bzw. eingerichtet sind, um von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse vorzustehen, sodass während dem Einpassen bzw. Anbringen von den elektrischen Verbindern zueinander, die mehrpoligen Elektrodenabschnitte von dem Steckverbinder vorhanden sind, um in Kontakt mit den Kontaktgliedern von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder (Gegenverbinder) zu kommen.
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Beim Montieren von einem Steckverbinder, der einen derartigen Aufbau hat, wie dies vorstehend erwähnt ist, wird der Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium zuerst in die Isolierbasis (Isoliergehäuse) in einem gekoppelten Zustand eingepasst bzw. angebracht, und die Isolierbasis mit dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium, das daran gekoppelt ist, wird an den unteren Halbabschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse eingepasst bzw. angebracht, gefolgt davon, dass der obere Halbabschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse von oben in einer bedeckenden bzw. abdeckenden Weise montiert wird, um dadurch das Produzieren eines Harness bzw. einer gesamten Einrichtung zu veranlassen. Es sei angemerkt, dass weil es wahrscheinlich ist, dass das plattenähnliche Signalübertragungsmedium in diesem Zustand Spielraum in Bezug auf die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse oder die Isolationsbasis hat, Sicherungs- bzw. Befestigungsmittel, derart wie ein Band, oft verwendet werden, um einen festen bzw. festgelegten Zustand von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium sicherzustellen.
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Andererseits hat der Anmelder eine Verbindervorrichtung vorgeschlagen, die keine Isolierbasis (Isoliergehäuse) erfordert, derart wie dies in der
japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2011-187367 offenbart ist. Eine Verbindervorrichtung, die einen derartigen Aufbau hat, kann vom Aufweisen einer Isolierbasis oder dergleichen freigehalten werden, um vorteilhaft eine signifikante Verbesserung in der Produktivität von einem Steckverbinder zur Folge zu haben. Ein derartiger Streckverbinder gemäß der
japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2011-187367 erfordert jedoch einen Betätigungshebel, um drehbar bzw. drehend betätigt zu werden, um eine Befestigungsretention bzw. Befestigungsbeibehaltung zu dem Gegenverbinder sicherzustellen. Das heißt, der Betätigungshebel, welcher drehbar auf dem Steckverbinder zur Verfügung gestellt wird, ist konfiguriert, um drehbar betätigt zu werden, und zwar während dem Einpassen bzw. Anbringen an einen Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder (Gegenverbinder), sodass die elektrischen Verbinder aneinander verriegelt sind, wodurch die elektrische Verbindung gehindert wird, unstabil beibehalten zu werden, und zwar sogar mit der Anwendung von zum Beispiel einer unerwarteten externen Kraft oder während der Verwendung in einer unerwarteten bzw. ungewohnten Umgebung. Dies entfernt sich jedoch davon, die Einpass- bzw. Anbringungsbearbeitbarkeit noch effizienter zu machen, indem der Betätigungshebel erforderlich ist, um drehbar bzw. drehend betätigt zu werden.
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Zitatverzeichnis
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische veröffentlichte ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2011-187367
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Es ist folglich eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, mit welchem elektrische Verbindung zu einem Gegenverbinder zuverlässig und effizient beibehalten werden kann, und zwar mit einer einfachen Konfiguration mit einer reduzierten Anzahl von Teilen.
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Lösung des Problems
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Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung gemäß Anspruch 1 auf einen Steckverbinder gerichtet, mit einem Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von einem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium, das daran angepasst bzw. angebracht ist, und zwar in einer Weise, vorstehend von einer leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse, konfiguriert, um eingefügt und eingepasst in einem Gegenverbinder zu sein, in welchem die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse gebildet ist, um einen Mediumgehäuseraum zu enthalten, in welchen der Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium einzufügen ist, und wobei die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse integral mit einem Anbringungsverriegelungsabschnitt, um mit einem Abschnitt von dem Gegenverbinder während dem Einfügen und Einpassen in den Gegenverbinder im Eingriff zu sein, um den Zustand des Einfügens und Einpassen beizubehalten, und einem Verriegelungsfreigabeabschnitt zur Verfügung gestellt wird, um betätigt zu werden, um den Zustand des Eingriffs von dem Anbringungsverriegelungsabschnitt mit dem Gegenverbinder freizugeben.
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In Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist keine Isolierbasis (Isoliergehäuse) oder dergleichen erforderlich, um eine Produktivitätsverbesserung zur Folge zu haben, und weil der Anbringungsverriegelungsabschnitt folglich konfiguriert ist, um mit einem Abschnitt von dem Gegenverbinder während dem Einfügen und dem Einpassen in den Gegenverbinder im Eingriff zu sein, wobei der Zustand des Einfügens und des Einpassen stabil beibehalten werden kann, ohne eine derartige konventionelle Anordnung des drehenden Betätigens eines Betätigungshebels, was das Beibehalten zuverlässiger elektrischer Verbindung durch den Anbringungsverriegelungsabschnitt ermöglicht, und zwar sogar mit Anwendung von einer unerwarteten externen Kraft oder während der unerwarteten bzw. ungewohnten Verwendung und gleichzeitig kann die Einpassumgsbearbeitbarkeit effizienter durchgeführt werden.
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Auch wird in der Erfindung gemäß Anspruch 2 die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse bevorzugt integral bzw. zusammen mit einem Einfügungsführungsabschnitt zum Beschränken der Richtung der Einfügung in den Gegenverbinder zur Verfügung gestellt.
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In Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß Anspruch 2 kann die Einfügung in den Gegenverbinder stabil mit dem Einfügungsführungsabschnitt ausgeführt werden.
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Ferner ist in der Erfindung gemäß Anspruch 3 die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse bevorzugt aus einem umgebogenen bzw. abgekanteten Körper von einer einzigen bzw. einzelnen leitfähigen Metallplatte gebildet.
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In Übereinstimmung mit der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann die Anzahl von Teilen von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse reduziert werden, um eine weitere Produktivitätsverbesserung zur Folge zu haben.
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Ferner ist es in der Erfindung gemäß Anspruch 4 bevorzugt, dass die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse durch Umkanten bzw. Zurückfalten in einer überlappenden Weise gebildet ist, um so den Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium zu klemmen bzw. einzuzwängen, wobei der Einfügungsführungsabschnitt in dem umgekanteten bzw. zurückgefalteten Abschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse gebildet ist, und wobei ein Verriegelungsabschnittsarm und ein Verriegelungsfreigabearm in einer auskragenden und erstreckenden Weise in einem Randabschnitt des freien Endes von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse, entgegengesetzt zu dem umgekanteten bzw. zurückgefalteten Abschnitt zur Verfügung gestellt werden, und auf den Kopfendseiten bzw. Spitzendseiten von den auskragenden erstreckten Abschnitten von dem Verriegelungsabschnittsarm und dem Verriegelungsfreigabearm werden der Anbringungsverriegelungsabschnitt und der Verriegelungsfreigabeabschnitt jeweils in einer elastisch verschiebbaren Weise zur Verfügung gestellt.
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Auch in der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse bevorzugt integral bzw. zusammen mit einem Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag und einem Verriegelungsfreigabestopper bzw. Verriegelungsfreigabeanschlag zur Verfügung gestellt, und zwar zum Beschränken, dass der Anbringungsverriegelungsabschnitt und der Verriegelungsfreigabeabschnitt nicht exzessiv verschoben bzw. verlagert werden.
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In Übereinstimmung mit den Erfindungen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 können der Anbringungsverriegelungsabschnitt und der Verriegelungsfreigabeabschnitt daran gehindert werden, exzessiv elastisch verschoben bzw. verlagert zu werden.
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Ferner enthält in der Erfindung gemäß Anspruch 6 der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag bevorzugt einen Freigabebeschränkungsabschnitt zum Beschränken, dass der Verriegelungsabschnittsarm nicht exzessiv durch den Verriegelungsfreigabeabschnitt verschoben bzw. verlagert wird, und einen Beschränkungsabschnitt erzwungener Trennung bzw. Unterbrechung zum Beschränken, dass der Verriegelungsabschnittsarm nicht irrtümlich bzw. versehentlich verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Gegenverbinder versucht, den Eingriffszustand mit dem Anbringungsverriegelungsabschnitt zu trennen bzw. zu unterbrechen.
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In Übereinstimmung mit der Konfiguration gemäß Anspruch 6 kann bei einem Verriegelungsfreigabevorgang der Freigabebeschränkungsabschnitt von dem Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag den Anbringungsverriegelungsabschnitt und den Verriegelungsabschnittsarm beschränken, um nicht exzessiv verschoben bzw. verlagert zu werden, und der Beschränkungsabschnitt erzwungener Trennung bzw. Unterbrechung kann den Anbringungsverriegelungsabschnitt und den Verriegelungsabschnittsarm daran hindern, irrtümlich bzw. versehentlich verschoben bzw. verlagert zu werden, wenn der Gegenverbinder versucht, irrtümlich bzw. versehentlich getrennt bzw. unterbrochen zu werden, ungeachtet von dem Eingriff von dem Anbringungsverriegelungsabschnitt mit dem Gegenverbinder.
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Außerdem ist in der Erfindung gemäß Anspruch 7 die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse bevorzugt integral bzw. zusammen mit einem ersten Positionsbeschränkungsstück und einem zweiten Positionsbeschränkungsstück zur Verfügung gestellt, um jeweils mit einem Lochabschnitt und einem gekerbten bzw. ausgeklinkten Abschnitt im Eingriff zu sein, der in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium gebildet ist, um die Position von der Einfügung von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium zu beschränken.
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Zusätzlich sind in der Erfindung gemäß Anspruch 8 das erste Positionsbeschränkungsstück und das zweite Positionsbeschränkungsstück bevorzugt parallel in der Richtung von der Einfügung von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium angeordnet bzw. eingerichtet.
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In Übereinstimmung mit den Konfigurationen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 kann das plattenähnliche Signalübertragungsmedium, welches in die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse eingefügt wird, stabil mit dem Verriegelungsvorgang von den ersten und zweiten Positionsbeschränkungsstücken beibehalten werden.
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Vorteilhafte Wirkungen von der Erfindung
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Wie dies vorstehend beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung derart eingerichtet, dass eine leitfähige Hülle bzw. Gehäuse, die bzw. das einen Mediumunterbringungsraum enthält, in welchen ein Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von einem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium einzufügen ist, integral bzw. zusammen mit einem Anbringungsverriegelungsabschnitt zur Verfügung gestellt wird, um mit einem Abschnitt von einem Gegenverbinder während dem Einfügen und Einpassen in den Gegenverbinder im Eingriff zu sein, um den Zustand von Einfügung und Einpassung beizubehalten, und einem Verriegelungsfreigabeabschnitt zur Verfügung gestellt wird, um betätigt zu werden, um den Eingriffszustand von dem Anbringungsverriegelungsabschnitt mit dem Gegenverbinder freizugeben, wodurch keine Isolierbasis (Isoliergehäuse) oder dergleichen erforderlich ist, um eine Produktivitätsverbesserung zur Folge zu haben, und zuverlässiges Beibehalten von elektrischer Verbindung durch den Anbringungsverriegelungsabschnitt kann sogar mit der Anwendung von einer unerwarteten externen Kraft oder während der Verwendung in einer unerwarteten bzw. ungewohnten Umgebung erreicht werden. Diese Anordnung ermöglicht das zuverlässige Beibehalten von elektrischer Verbindung mit einem Gegenverbinder, und zwar mit einer einfachen Konfiguration mit einer reduzierten Anzahl von Teilen, und dadurch wird die Produktivität und Zuverlässigkeit von elektrischen Verbindern bei niedrigen Kosten signifikant verbessert.
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Kurze Beschreibung von der Zeichnungen
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1 ist eine Zeichnung mit einer äußeren perspektivischen Darstellung von vorn und einer Richtung schräg aufwärts bzw. nach oben von einem Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung, in welchem ein plattenähnliches Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) einzufügen versucht wird.
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2 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von vorn und in Richtung abwärts bzw. nach unten den Steckverbinder in dem Zustand von 1 zeigt.
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3 ist eine Draufsicht von dem Steckverbinder, der in den 1 und 2 gezeigt ist.
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4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in 3,
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5 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von hinten und in der Richtung schräg aufwärts bzw. nach oben einen Zustandsübergang von dem Zustand von 1 zu einem Zustand zeigt, in dem das plattenähnliche Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) in den Steckverbinder eingefügt wird.
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6 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von vorn und der Richtung schräg abwärts bzw. nach unten den Steckverbinder in dem Zustand von 5 zeigt.
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7 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von hinten und der Richtung schräg aufwärts bzw. nach oben einen Zustandsübergang von dem Zustand von 5 zu einem Zustand zeigt, in dem die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse vertikal geschlossen ist.
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8 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von vorn und der Richtung schräg abwärts bzw. nach unten den Steckverbinder in dem Zustand von 7 zeigt.
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9 ist eine horizontale Schnittdarstellung von dem Steckverbinder, der in den 7 und 8 gezeigt ist.
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10 ist eine querlaufende Schnittdarstellung von dem Steckverbinder, der in den 7 und 8 gezeigt ist.
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11 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von vom und der Richtung schräg aufwärts bzw. nach oben einen Zustand zeigt, in dem der Steckverbinder, der in den 7 bis 10 gezeigt ist, in einer Weise gegenüberliegend zu einem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder angeordnet ist, der als ein Gegenverbinder dient.
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12 ist eine Draufsicht von dem Steckverbinder, der in 11 gezeigt ist,
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13 ist eine querlaufende Schnittdarstellung entlang der Linie XIII-XIII in 12.
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14 ist eine äußere perspektivische Darstellung, die von vom und der Richtung schräg aufwärts bzw. nach oben eine elektrische Verbindervorrichtung zeigt, und zwar mit dem Steckverbinder in dem Zustand von 11, der in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder eingefügt ist, der als ein Gegenverbinder dient.
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15 ist eine Draufsicht von der elektrischen Verbindervorrichtung, die in 14 gezeigt ist.
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16 ist eine querlaufende Schnittdarstellung entlang der Linie XVI-XVI in 15.
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Weisen zum Ausführen der Erfindung
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Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Elektrische Verbindervorrichtung]
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Ein Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von einem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS, derart wie eine flexible gedruckte Schaltung bzw. Leiterplatte (FPC) oder ein flexibles Flachkabel bzw. Bandkabel (FFC) ist an einen Steckverbinder 10 gemäß einer Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung gekoppelt, wie dies in den 1 bis 10 gezeigt ist, und der Steckverbinder 10 mit dem Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem somit daran gekoppelten plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS wird annähernd horizontal in einen Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 eingefügt, der als ein Gegenverbinder dient, wie dies in den 11 bis 16 gezeigt ist, um in einem eingepassten Zustand zu sein, wo eine elektrische Verbindervorrichtung zur Verfügung gestellt wird.
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Der Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, der als ein Gegenverbinder dient, wird in einem Zustand verwendet, und zwar angebracht auf und verbunden durch Löten auf einem Verdrahtungsmuster bzw. Schaltungsmuster, das auf einer nicht gezeigten gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung gebildet ist, und via bzw. über die elektrische Verbindervorrichtung, die den Steckverbinder 10 und den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 enthält, ist das plattenähnliche Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS elektrisch an der gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung zu verbinden.
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In der folgenden Beschreibung ist die Richtung, in welcher sich die Oberfläche von der gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung erstreckt', als „horizontale Richtung” definiert, während die Richtung, die senkrecht zu der Oberfläche von der gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung ist, als „Höhenrichtung” definiert ist. In dem Steckverbinder 10 ist der Endrandabschnitt auf der Seite des vorderen Endes in der Einfügungsrichtung während dem Einpassen in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 als „Randabschnitt des vorderen Endes” definiert, während der Endrandabschnitt auf der entgegengesetzten Seite, in welcher der Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS eingefügt und gekoppelt wird, als „Randabschnitt des hinteren Endes” definiert wird. In dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 ist der Endrandabschnitt auf der Seite, in welcher der Steckverbinder 10 eingepasst und eingefügt wird, als „Randabschnitt des vorderen Endes” definiert, während der Endrandabschnitt auf der entgegengesetzten Seite als „Randabschnitt des hinteren Endes” definiert ist. Ferner wird die Richtung, in welcher der Steckverbinder 10 und der Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 in einer länglichen Weise erstreckt sind, als „Verbinderlängsrichtung” bezeichnet.
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Ferner ist das plattenähnliche Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS, welches sich nach hinten von dem Randabschnitt des hinteren Endes von dem Steckverbinder 10 erstreckt, aus einem plattenähnlichen Glied gebildet, das mit der „Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung” gekoppelt ist, die der „Verbinderlängsrichtung” entspricht und sich in einer länglichen Weise in der Richtung orthogonal zu der „Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung” erstreckt, und mehrere Signalleitungen und Erdungsleitungen bzw. Masseleitungen (Schutzleitungen bzw. Abschirmungsleitungen) sind angrenzend aneinander in einer mehrpoligen Weise entlang der „Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung” angeordnet.
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[Steckverbinder]
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Der Steckverbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher einen elektrischen Verbinder auf einer Seite von der somit konfigurierten elektrischen Verbindervorrichtung bildet, hat nicht eine Isolierbasis (Isoliergehäuse), die bzw. das aus Isoliermaterial hergestellt ist, derart wie synthetisches Harz bzw. Kunstharz, das gebräuchliche elektrische Verbinder enthalten, sondern hat eine Konfiguration, in welcher der Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS in einem Mediumunterbringungsraum eingefügt und fixiert bzw. befestigt ist, der innerhalb einer leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 zum Blockieren elektromagnetischer Wellengeräusche und dergleichen gebildet ist.
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In diesem Fall ist die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 aus einem umgebogenen bzw. abgekanteten Körper gebildet, der durch ein geeignetes Verfahren des Faltens bzw. Abkantens einer einzelnen bzw. einzigen leitfähigen Metallplatte gebildet wird, und auch von einem integrierten Aufbau gebildet wird, der einen oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und einen unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b enthält, und zwar konfiguriert, um vertikal den Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS dazwischen zu bringen bzw. zu klemmen. Der detaillierte Aufbau von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b wird nachstehend beschrieben.
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Andererseits sind in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS mehrere Signalleitungen und Erdungs- bzw. Masseleitungen in einer mehrpoligen Weise entlang der Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung angeordnet, wie dies vorstehend erwähnt wurde, und zwar innerhalb eines flexiblen Isolierbeschichtungsgliedes. Das Isolierbeschichtungsglied in dieser Ausführungsform hat einen Aufbau, in welchem ein Isolierabdeckungsfilm bzw. Isolierabdeckungsüberzug verwendet wird, der auf den Signalleitungen und den Erdungs- bzw. Masseleitungen angehaftet bzw. angeklebt ist, um eine untere Schicht zu bilden und wobei ein Schutzband bzw. Abschirmungsband ferner auf dem Isolierabdeckungsfilm bzw. dem Isolierabdeckungsüberzug geschichtet ist, um eine obere Schicht zu bilden.
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Das somit konfigurierte Isolierbeschichtungsglied wird in einem Zustand abgelöst bzw. abgepult, und zwar in einem bestimmten Bereich bzw. Fläche auf der Randseite des vorderen Endes, um in den Mediumunterbringungsraum von dem Steckverbinder 10 eingefügt zu werden, und ein Abschnitt der mehrpoligen Elektrode wird somit gebildet. Das heißt, in dem Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS sind mehrere Erdungs- bzw. Masseleitungen unverdeckt bzw. ungeschützt zu der oberen Oberflächenseite, während mehrere Signalleitungen unverdeckt bzw. ungeschützt zu der unteren Oberflächenseite sind, und die unverdeckten bzw. ungeschützten Abschnitte von den Signalleitungen und den Erdungs- bzw. Masseleitungen bilden einen mehrpoligen Elektrodenabschnitt, der aus mehreren Verbindungsterminalabschnitten bzw. Verbindungsanschlussabschnitten (Kontaktabschnitten) PS1 zusammengesetzt ist. Es sei angemerkt, dass das Isolierbeschichtungsglied an den Bereich bzw. Fläche (unaufgedeckter Abschnitt) angehaftet bzw. angeklebt ist, und zwar ausgenommen diese Verbindungsterminalabschnitte bzw. Verbindungsanschlussabschnitte PS1.
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Der Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS, der somit die mehreren Verbindungsterminalabschnitte bzw. Verbindungsanschlussabschnitte PS1 hat, wird in die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 eingefügt und in diesem Zustand, wo das plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS befestigt bzw. fixiert ist, sind die Verbindungsterminalabschnitte bzw. Verbindungsanschlussabschnitte (mehrpolige Elektrodenabschnitte) PS1 in einer Weise angeordnet, und zwar vorstehend vorwärts von dem vorderen Endrand von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11, wie dies insbesondere in 6 gezeigt ist, um in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 eingefügt zu werden, der als ein Gegenverbinder dient, sodass elektrische Verbindung zur Verfügung gestellt wird.
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Jeweils in beiden Endrandabschnitten von dem somit konfigurierten plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS in der Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung, werden Positionierungslochabschnitte PS2 zur Verfügung gestellt, und zwar jeweils in beiden äußeren Abschnitten von den Verbindungsterminalabschnitten bzw. Verbindungsanschlussabschnitten (mehrpoliger Elektrodenabschnitt) PS1 und, in Abschnitten entfernt bzw. ein Stück weit zu der Rückseite bzw. hinteren Seite von den Positionierungslochabschnitten PS2 sind jeweils gekerbte bzw. ausgeklinkte Positionierungsabschnitte PS3 zur Verfügung gestellt. Die Positionierungslochabschnitte PS2 sind als rechteckige bzw. viereckige Löcher gebildet, die eine planare bzw. ebene rechteckige bzw. viereckige Form haben, die gebildet sind, um durch das Isolierbeschichtungsglied von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS zu laufen bzw. zu verlaufen und, wie dies nachstehend beschrieben wird, ist ein erstes Positionsbeschränkungsstück 11r, das in der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 von dem Steckverbinder 10 gebildet ist, konfiguriert, um eingefügt zu werden, und zwar in einer stoßenden bzw. schürfenden Weise, und um dadurch mit jedem Positionierungslochabschnitt PS2 von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS im Eingriff zu sein.
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Die gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitte PS3, welche parallel an Positionen geringfügig rückwärtig bzw. nach hinten in der Richtung der Einfügung von dem Steckverbinder 10 von den Positionierungslochabschnitten PS2 beabstandet sind, sind als gekerbte bzw. ausgeklinkte Abschnitte gebildet, und zwar gekerbt bzw. ausgeklinkt in einer planaren bzw. ebenen annähernd rechteckigen bzw. viereckigen Form in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte in den beiden Seitenrandabschnitten in der Breitenrichtung bzw. Weitenrichtung von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS. Wie dies nachstehend beschrieben wird, wird ein zweites Positionsbeschränkungsstück 11s, das in der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 von dem Steckverbinder 10 gebildet ist, entsprechend zu jedem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 zur Verfügung gestellt und ist konfiguriert, um durch den gekerbten bzw. ausgeklinkten Raum von dem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS eingefügt zu werden, um mit einem Endrandabschnitt im Eingriff zu sein, der den gekerbten bzw. ausgeklinkten Raum von dem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 bildet.
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Weil das erste Positionsbeschränkungsstück 11r und das zweite Positionsbeschränkungsstück 11s, die in dem Steckverbinder 10 zur Verfügung gestellt werden, somit konfiguriert sind, um jeweils mit jedem Positionierungslochabschnitt PS2 und jedem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 im Eingriff zu sein, die in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS zur Verfügung gestellt werden, ist das gesamte plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS in einer vorherbestimmten Position zu halten, die im Voraus definiert ist.
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[Leitfähige Hülle bzw. Gehäuse]
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Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 von einem leitfähigen beschichteten Körper gebildet, der einen oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und einen unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b enthält, wobei jeder aus einem metallplattenartigen Glied zusammengesetzt ist und konfiguriert ist, um vertikal den Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS dazwischen einzuklemmen bzw. einzulegen. Die vorderen Endrandabschnitte von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b sind integral bzw. zusammen verknüpft, und zwar via bzw. über ein Paar von Einfügungsführungsabschnitten 11c, 11c, wobei jeder aus einem streifenähnlichen bzw. leistenähnlichen Glied zusammengesetzt ist, das auf beiden Seitenabschnitten in der Verbinderlängrichtung angeordnet ist. Die Einfügungsführungsabschnitte 11c, 11c erstrecken sich zwischen dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b in einer gebogenen bzw. abgewinkelten Weise, und zwar umgekantet bzw. zurückgefaltet in eine um 90 Grad gedrehte „U”-Form oder eine angenäherte „C”-Form in einer Seitenansicht.
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Andererseits sind entsprechend zu den Einfügungsführungsabschnitten 11c, 11c, die somit in den umgekanteten bzw. zurückgefalteten Abschnitten von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 zur Verfügung gestellt werden, Führungsempfangsabschnitte, die nicht gezeigt sind, gebildet, um geneigte Oberflächen in den Randabschnitten des vorderen Endes von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 zur Verfügung zu stellen, der als ein Gegenverbinder dient. Während des Einfügens und Einpassens von dem Steckverbinder 10 in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, sind die Einfügungsführungsabschnitte 11c, 11c konfiguriert, um in Kontakt mit den Führungsempfangsabschnitten zu kommen, sodass die Richtung der Einfügung von dem Steckverbinder 10 in eine vorausgehend definierte Richtung beschränkt wird und geführt wird.
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Wie dies vorstehend erwähnt wurde, sind der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b integral gekoppelt, und zwar via bzw. über das Paar von Einfügungsführungsabschnitten 11c, 11c und in dem Bereich bzw. der Flache, wo der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b gegenüberliegend zueinander sind, ist ein Mediumunterbringungsraum, in welchen das plattenähnliche Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS einzufügen ist, gebildet.
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Nunmehr sind der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b konfiguriert, um geöffnet und geschlossen zu sein, und zwar zentriert auf den Einfügungsführungsabschnitten 11c, 11c. Genauer gesagt sind der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b konfiguriert, um zwischen einem geöffneten Zustand als einem Ausgangszustand, wo die Einfügungsführungsabschnitte 11c, 11c und die Randabschnitte des freien Endes auf der entgegengesetzten Seite vertikal voneinander weg getrennt sind und einem geschlossenen Zustand zu schwenken bzw. zu drehen, wo sie in Nähe zueinander sind. Wie dies in den 1 bis 6 gezeigt ist, ist das plattenähnliche Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS dann konfiguriert, um von den Verbindungsterminalabschnitten bzw. Verbindungsanschlussabschnitten PS1 in den Mediumunterbringungsraum zwischen dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b eingefügt zu werden, und zwar in dem offenen bzw. geöffneten Zustand als einem Ausgangszustand von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11.
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Andererseits ist zwischen den Einfügungsführungsabschnitten 11c, 11c, welche in den beiden Seitenabschnitten in dem vorderen Endabschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 angeordnet bzw. eingerichtet sind, wie dies vorstehend erwähnt wurde, ein Abschnitt mit horizontaler langer Öffnung, durch welche die Verbindungsterminalabschnitte bzw. Verbindungsanschlussabschnitte PS1 von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS laufen, gebildet, um sich in einer länglichen Weise entlang der Verbinderlängsrichtung zu erstrecken. Entsprechend zu dem somit zur Verfügung gestelltem Abschnitt mit horizontaler langer Öffnung ist in dem Randabschnitt des vorderen Endes von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 in einem entgegengesetzten Abschnitt auf der entgegengesetzten Seite, das heißt in einem Abschnitt auf der hinteren Endseite von dem Mediumunterbringungsraum, ein Einfügungsöffnungsabschnitt gebildet, in welchem das gesamte plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS in der Plattenbreitenrichtung bzw. Plattenweitenrichtung, einschließlich der Positionierungslochabschnitte PS2 und der gekerbten bzw. ausgeklinkten Abschnitte PS3 von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS eingefügt werden kann, um sich in einer länglichen Weise in der Verbinderlängsrichtung zu erstrecken.
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Durch den Einfügungsöffnungsabschnitt auf der hinteren Seite von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 sind die Verbindungsterminalabschnitte bzw. Verbindungsanschlussabschnitte PS1 von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS konfiguriert, um in den Mediumunterbringungsraum eingefügt zu werden und ferner vorwärts zu drängen, um durch den Abschnitt mit der horizontalen langen Öffnung vorwärts bzw. nach vorn vorzustehen. Das heißt, der Abschnitt mit der horizontalen langen Öffnung, der in der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 zur Verfügung gestellt wird, ist in dem vorderen Endabschnitt gebildet, wo die Einfügung von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS in den Mediumunterbringungsraum komplettiert wird, und das plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS, das durch den Mediumunterbringungsraum von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 eingefügt wird, ist derart konfiguriert, dass der Terminalabschnitt bzw. Anschlussabschnitt, der die Positionierungslochabschnitte PS2 und die gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitte PS3 enthält, innerhalb des Mediumunterbringungsraumes untergebracht ist, und die Verbindungsterminalabschnitte PS1 sind extern bzw. nach außen unverdeckt bzw. ungeschützt, und zwar durch den Abschnitt der horizontalen langen Öffnung.
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Auch in beiden Endrandabschnitten von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 in der Verbinderlängsrichtung sind Einrichtungen zum Befestigen bzw. Fixieren der Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a, 11b zueinander zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt wird ein Paar von oberen seitlichen Befestigungsplatten 11d, 11e zur Verfügung gestellt, und zwar jeweils in den beiden Endrandabschnitten von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a mit einem vorherbestimmten Raum bzw. Zwischenraum dazwischen in der anteroposterioren Verbinderrichtung bzw. der Richtung des Verbinders von vorn nach hinten, während ein Paar von unteren seitlichen Befestigungsplatten 11f, 11g zur Verfügung gestellt werden, und zwar jeweils in den beiden Endrandabschnitten von dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b an Positionen, die den jeweiligen oberen seitlichen Befestigungsplatten 11d, 11e entsprechen. Die oberen und unteren seitlichen Befestigungsplatten 11d bis 11g sind aus plattenähnlichen Stücken gebildet, die durch Biegen bzw. Abwinkeln der Endrandabschnitte von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b in der Verbinderlängsrichtung gebildet werden, und zwar jeweils abwärts bzw. nach unten und aufwärts bzw. nach oben in annähernd einem rechten Winkel.
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Wenn jeder Einfügungsführungsabschnitt 11c in einer um 90 Grad gedrehten „U”-Form oder einer angenäherten „C”-Form in einer Seitenansicht gebogen bzw. abgewinkelt wird, sodass der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b geschichtet werden, wie dies vorstehend erwähnt wurde, und dadurch wird die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 in einen geschlossenen Zustand gebracht, wobei die oberen seitlichen Befestigungsplatten 11d, 11e auf der Innenseite von den unteren seitlichen Befestigungsplatten 11f, 11g geschichtet sind. In diesem Fall sind die Eingriffsvorsprünge, die auf der oberen seitlichen Befestigungsplatte 11d und der unteren seitlichen Befestigungsplatte 11g zur Verfügung gestellt werden, in Eingriffslöcher eingepasst, die in der oberen seitlichen Befestigungsplatte 11e und der unteren seitlichen Befestigungsplatte 11f zur Verfügung gestellt werden, wodurch der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b fest bzw. beständig zueinander fixiert bzw. befestigt werden, und in diesem geschlossenen Zustand wird ein derartiger Mediumunterbringungsraum, wie vorstehend erwähnt, zwischen dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen-Gehäusekörper 11b gebildet, die zueinander fixiert bzw. befestigt sind.
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Ferner sind in einem hinteren Verbinder-Endrandabschnitt von dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b, das heißt in einem Abschnitt entgegengesetzt zu jedem Einfügungsführungsabschnitt 11c, die umgekantete bzw. zurückgefaltete Abschnitte von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 sind, ein Paar von Verriegelungsabschnittsarmen 11h, 11h, wobei jeder aus einem streifenähnlichen bzw. leistenähnlichen Glied zusammengesetzt ist, und zwar erstreckt von beiden Seitenabschnitten in der Verbinderlängsrichtung in Richtung der Verbindervorderseite in einer auskragenden Weise. Die Verriegelungsabschnittsarme 11h, 11h sind von einem länglichen streifenähnlichen bzw. leistenähnlichen Glied gebildet, und in jedem freien Endabschnitt auf der Kopfendseite bzw. Spitzenendseite, die sich zu der Nähe von dem Einfügungsführungsabschnitt 11c erstreckt, wird ein Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i integral zur Verfügung gestellt. Der Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i wird durch Ausstanzen desselben Metallplattenmaterials wie die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 gebildet, und zwar zusammen mit dem Verriegelungsabschnittsarm 11h, der den Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i trägt bzw. stützt.
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In diesem Fall wird jeder Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i in einem annähernd rechten Winkeln in dem Abschnitt des freien Endes auf der vorderen Endseite (Führungsendseite) des Verbinders von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h gebogen bzw. abgewinkelt und in einer Weise vorstehend auswärts bzw. nach außen in der Verbinderlängsrichtung gebildet. Jeder Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i ist in einer annähernd dreieckigen Form in einer Seitenansicht gebildet, der einen geneigten Führungsseitenabschnitt hat, und zwar kontinuierlich geweitet bzw. verbreitert von der vorderen Seite in Richtung der hinteren Seite, und ein linearer Halteseitenabschnitt läuft annähernd linear abwärts bzw. nach unten von dem Oberteil von dem geneigten Führungsseitenabschnitt. Wenn der Steckverbinder in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, der als ein Gegenverbinder dient, eingefügt und eingepasst wird, kommt der geneigte Führungsseitenabschnitt von dem Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i in Kontakt mit einem Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt), der auf dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 zur Verfügung gestellt wird, und der gesamte Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i kehrt zurück zu seiner ursprünglichen Position, nachdem er elastisch gegen die Elastizität von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h verschoben bzw. verlagert wurde, sodass der lineare Halteseitenabschnitt von dem Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i mit dem Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt) im Eingriff ist, der auf dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 zur Verfügung gestellt wird, wodurch der Zustand der Einpassen der Verbinder 10, 20 zueinander beizubehalten ist.
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In diesem Fall wird, wie dies insbesondere in 6 gezeigt ist, die leifähige Hülle bzw. Gehäuse 11 integral mit einem Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j zum Beschränken des Ausmaßes von elastischer Verschiebung bzw. Verlagerung von jedem Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i zur Verfügung gestellt. Der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j wird an einer Zwischenposition in der Richtung zur Verfügung gestellt, in welcher der Verriegelungsabschnittsarm 11h den Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i trägt bzw. stützt, der sich erstreckt und aus einem plattenähnlichen Glied gebildet ist, das abwärts bzw. nach unten von dem unteren Endrandabschnitt von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h vorsteht. Andererseits wird entsprechend zu dem Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j in den beiden Endrandabschnitten von dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b in der Verbinderlängsrichtung ein Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt 11k in einer gekerbten bzw. ausgeklinkten Weise gebildet, um eine planare bzw. ebene annähernd rechteckige bzw. viereckige Form zu haben, zur Verfügung gestellt, und der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j ist in dem inneren Raum von dem Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt 11k angeordnet und untergebracht.
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Das heißt, der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j, welcher konfiguriert ist, um den Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i zu beschränken, um nicht exzessiv oder irrtümlich bzw. versehentlich verschoben bzw. verlagert zu werden, und zwar mit mit seinem Positionsbeschränkungsvorgang, wenn er in dem Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt 11k untergebracht ist, kann einen Beschränkungsvorgang für den Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i in zwei Richtungen aufweisen: Verbinderlängsrichtung und seine orthogonale Richtung. Das heißt, wenn der Verriegelungsabschnittsarm 11h versucht wird, um exzessiv in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte gezwungen zu werden, und zwar durch einen Verriegelungsfreigabeabschnitt 11n, der später beschrieben wird, kommt der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j in Kontakt mit dem Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt 11k in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte und folglich wird eine positionelle Beschränkung in dieser Richtung zur Verfügung gestellt. Auch wenn der Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i in einem Eingriffszustand ist und der Steckverbinder 10 versucht wird, um erzwungen von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, der als ein Gegenverbinder dient, getrennt bzw. unterbrochen zu werden, kommt der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j in Kontakt mit dem Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt 11k in Richtung des Verbindervorderteils und folglich wird eine positionelle Beschränkung in dieser Richtung zur Verfügung gestellt.
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Der Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag 11j in dieser Ausführungsform ist somit konfiguriert, um einen Freigabebeschränkungsabschnitt zum Beschränken, dass der Verriegelungsabschnittsarm 11h nicht exzessiv während der Verriegelungsfreigabe verschoben bzw. verlagert wird, und einen Beschränkungsabschnitt erzwungener Trennung bzw. Unterbrechung zu enthalten, und zwar zum Beschränken, dass der Verriegelungsabschnittsarm 11h nicht irrtümlich bzw. versehentlich verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 erzwungen in einem verriegelten Zustand getrennt bzw. unterbrochen wird.
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Andererseits erstreckt sich von dem Randabschnitt des hinteren Endes des Verbinders von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a, das heißt von den beiden Seitenabschnitten in der Verbinderlängsrichtung auf der entgegengesetzten Seite von jedem Einfügungsführungsabschnitt 11c, das heißt einem umgekanteten bzw. zurückgefalteten Abschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11, ein Paar von Freigabeabschnittsarmen 11m, 11m, wobei jeder aus einem streifenähnlichen bzw. leistenähnlichen Glied zusammengesetzt ist, und zwar in einer auskragenden Weise in Richtung der Verbindervorderseite. Jeder Freigabeabschnittsarm 11m ist aus einem länglichen streifenähnlichen bzw. leistenähnlichen Glied gebildet und angeordnet bzw. eingerichtet, um elastisch in der Verbinderlängsrichtung verschoben bzw. verlagert zu werden. In einem Abschnitt des freien Endes auf der Kopfendseite bzw. Spitzenendseite, der sich annähernd zu dem zentralen bzw. mittigen Abschnitt von dem Freigabeabschnittsarm 11m in der anteroposterioren Richtung des Verbinders (von vom nach hinten) erstreckt, wird ein Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n integral zur Verfügung gestellt. Der Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n, welcher einen „Verriegelungsfreigabeabschnitt” gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem Freigabeabschnittsarm 11n bildet, der den Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n trägt bzw. stützt, wird integral durch Ausstanzen desselben Metallplattenmaterials wie die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 integral gebildet.
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In diesem Fall ist der Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n in einer Weise, entgegengesetzt zu dem Verriegelungsabschnittsarm 11h auf der Außenseite in der Verbinderlängsrichtung angeordnet bzw. eingerichtet, und von dem Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n ist ein Randabschnitt des Kopfendes bzw. Spitzenendes von einer Freigabebetätigungsplatte 11p, die in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte vorsteht, in der Nähe zu einem Zwischenabschnitt von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h auf der Außenseite in der Verbinderlängsrichtung angeordnet.
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Wenn ein Paar von Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitten 11n, 11n auf beiden Seiten in der Verbinderlängsrichtung gehalten wird, zum Beispiel mit einem Daumen und einem Zeigefinger von einer Bedienungsperson, und in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte gezwungen wird, um nahe zueinander zu kommen, zwingt der Kopfendabschnitt bzw. Spitzenendabschnitt von der Freigabebetätigungsplatte 11p von dem Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n den Zwischenabschnitt von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte. Gemäß der elastischen Verschiebung bzw. Verlagerung von dem Verriegelungsabschnittsarm 11h zu der Zeit, wird der Anbringungsverriegelungsabschnitt 11i dann in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte bewegt und dadurch von dem Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt) von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 freigegeben, um einen Verriegelungsfreigabezustand zur Folge zu haben. In diesem Verriegelungsfreigabezustand kann der Steckverbinder 10 von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 getrennt bzw. unterbrochen werden.
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Andererseits wird entsprechend zu jedem von den somit konfigurierten Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitten 11n ein Verriegelungsfreigabestopper bzw. -anschlag 11q zum Limitieren des Ausmaßes von elastischer Verschiebung bzw. Verlagerung von dem Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n integral mit der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 zur Verfügung gestellt. Wie dies insbesondere in 5 gezeigt ist, wird der Verriegelungsfreigabestopper bzw. -anschlag 11q auch als die obere seitliche Befestigungsplatte 11e zur Verfügung gestellt, und zwar gebildet aus einem plattenähnlichen Glied, das in einer Weise gebildet ist, um abwärts bzw. nach unten gebogen bzw. abgewinkelt zu sein, und zwar in einem annähernd rechten Winkel von den beiden Endrandabschnitten von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a in der Verbinderlängsrichtung und angeordnet in einer Beziehung, um gegenüberliegend zu dem Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n auf der Innenseite in der Verbinderlängsrichtung zu sein.
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Eine positionelle Beziehung wird dann erreicht, in welcher der Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n in Kontakt mit dem Verriegelungsfreigabestopper bzw. -anschlag 11q kommt, wenn der Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte gezwungen wird, wie dies vorstehend erwähnt wurde, und bevor das Ausmaß des Zwingens von dem Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n exzessiv wird, wobei bzw. wodurch der Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt 11n beschränkt wird, während den zwingenden Vorgängen nicht exzessiv elastisch verschoben bzw. verlagert zu werden.
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Ferner ist der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 integral mit einem ersten Positionsbeschränkungsstück 11r und einem zweiten Positionsbeschränkungsstück 11s an Positionen gebildet, die jedem Positionierungslochabschnitt PS2 und jedem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS entsprechen, das in den Steckverbinder 10 eingefügt ist, wie dies vorstehend erwähnt wurde. Das erste Positionsbeschränkungsstück 11r und das zweite Positionsbeschränkungsstück 11s sind jeweils durch Schneiden und Erheben eines Abschnittes von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a abwärts bzw. nach unten gebildet, das heißt in Richtung des Verbinderinneren in annähernd einem rechten Winkel und sind konfiguriert, um mit jedem Positionierungslochabschnitt PS2 und jedem gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitt PS3 im Eingriff zu sein, und zwar zur Verfügung gestellt in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS, wenn die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 geschlossen ist, sodass das gesamte plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS in einer vorherbestimmten bzw. festgelegten Position, die im Voraus definiert ist, zu halten ist.
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Ferner ist der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 mit mehreren (fünf) Erdungs- bzw. Massekontakten 11t gebildet. Die Erdungs- bzw. Massekontakte 11t werden durch ein Schneid- und Erhebungs- bzw. Aufwerfungsverfahren auf dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a gebildet, um in einer auskragenden Weise in Richtung des unteren Mediumunterbringungsraums vorzusetehen. Die Erdungs- bzw. Massekontakte 11t sind in einer Beziehung angeordnet, um in Kontakt mit den Erdungs- bzw. Masseterminals von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS zu kommen, und konfiguriert, um Erdungs- bzw. Masseverbindung zur Verfügung zu stellen, wenn das plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS in seiner Endposition eingefügt ist.
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[Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder]
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Andererseits hat der Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, welcher einen Gegenverbinder bildet, und zwar den anderen Einen in der elektrischen Verbindervorrichtung, ein Isoliergehäuse 21, das aus Isoliermaterial, derart wie synthetisches Harz bzw. Kunstharz gebildet ist, und enthält eine leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 22, die bzw. das die äußere Oberfläche von dem Isoliergehäuse 21 bedeckt bzw. abdeckt, um externe elektromagnetische Wellengeräusche und dergleichen zu blockieren, wie dies insbesondere in den 11 bis 16 gezeigt ist.
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Auf dem Isoliergehäuse 21 sind mehrere leitfähige Kontakte 23 mit geeigneten Zwischenraumabständen in einer mehrpoligen Weise entlang der Verbinderlängsrichtung angeordnet. Die leitfähigen Kontakte 23 sind jeweils durch Biegen bzw. Abwinkeln eines stabförmigen elastischen Metallmaterials gebildet und innerhalb eines rillenähnlichen bzw. nutähnlichen Abschnitts angeordnet, der in dem Isoliergehäuse 21 zur Verfügung gestellt wird, und zwar in einer Weise, erstreckt in der anteroposterioren Richtung. Angrenzende leitfähige Kontakte 23 von den leitfähigen Kontakten 23 sind in annähernd derselben Form gebildet.
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Andererseits wird in einem hinteren Endseitenabschnitt von jedem leitfähigen Kontakt 23 ein verbindender Schenkelabschnitt 23a zur Verfügung gestellt, der in einer umgebogenen bzw. abgekanteten Weise gebildet ist, und zwar in einer abwärtigen bzw. nach unten abgestuften Weise und durch Löten verbunden und elektrisch mit einer signalübertragenden gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung (elektrische Leiterbahn) verbunden, die auf einer nicht gezeigten gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung gebildet ist. Das Verbinden durch Löten in diesem Fall wird auf all den Abschnitten in der Richtung von mehrpoliger Anordnung zu einer Zeit bzw. zur gleichen Zeit durchgeführt.
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Auch wird in einem vorderen Endseitenabschnitt von jedem leitfähigen Kontakt 23, wie vorstehend beschrieben, ein nicht gezeigter Kontaktabschnitt zur Verfügung gestellt und angeordnet in einer Beziehung, um in elastischem aufwärtigem bzw. nach oben gerichtetem Kontakt mit jedem Verbindungsterminal bzw. Verbindungsanschluss von den Verbindungsterminalabschnitten bzw. Verbindungsanschlussabschnitten PS1 von dem Steckverbinder 10 gebracht zu werden, der in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 eingepasst ist, und mit diesem Aufbau ist ein Signalübertragungskreis gebildet, und zwar von dem Kontaktabschnitt via bzw. über den verbindenden Schenkelabschnitt zu der gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung.
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Ferner werden in einem oberen Oberflächenabschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 22 mehrere Erdungskontakte bzw. Massekontakte 22a parallel in der Verbinderlängsrichtung zur Verfügung gestellt. Die Erdungs- bzw. Massekontakte 22a sind jeweils in einer Weise gebildet, und zwar umgekantet bzw. zurückgefaltet von einem vorderen Endrandabschnitt von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 22 in Richtung des Verbinderinneren (abwärts bzw. nach unten) und konfiguriert, um in elastischen Kontakt mit dem oberen Oberflächenabschnitt von dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a von dem Steckverbinder 10 zu kommen, der in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 eingepasst ist.
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Auch wird in beiden Endabschnitten von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 22 in der Verbinderlängsrichtung ein Paar von Niederhalteeinrichtungen 22b, 22b zur Verfügung gestellt, und ein Leiterplattenverbindungsabschnitt, der sich annähernd horizontal von dem unteren Endrand von jeder Niederhalteeinrichtung 22b auswärts bzw. nach außen in der Verbinderlängsrichtung erstreckt, ist durch Löten verbunden und elektrisch mit einem geerdeten gedruckten Verdrahtungsmuster bzw. Schaltungsmuster (elektrisch leitender Pfad) verbunden, das bzw. der auf der gedruckten Leiterplatte bzw. der gedruckten Schaltung gebildet ist, wobei eine geerdete Schaltung von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 22 zu der gedruckten Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltung gebildet wird und wobei der gesamte Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 fixiert bzw. befestigt ist.
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In dem Steckverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform wird der Terminal- bzw. Anschlussabschnitt von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS zuerst in den Mediumunterbringungsraum eingefügt, und zwar durch den Einfügungsöfnungsabschnitt auf der hinteren Endseite von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 mit dem oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und dem unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b, und zwar in einem geöffneten Zustand befindlich (siehe 5 und 6). Als nächstes werden der obere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und der untere Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b von der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 in einen geschlossenen Zustand gebracht (siehe 7 bis 10), wodurch die ersten Positionsbeschränkungsstücke 11r und die zweiten Positionsbeschränkungsstücke 11s, die auf dem Steckverbinder 10 zur Verfügung gestellt werden, mit den Positionierungslochabschnitten PS2 und den gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitten PS3 in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS in Eingriff gebracht werden, sodass das gesamte plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS in einer vorherbestimmten Position gehalten wird, die im Voraus definiert ist. In diesem Fall wird, weil die Positionierungslochabschnitte PS2 und die gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitte PS3, die in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS zur Verfügung gestellt werden, parallel in der Einfügungsrichtung von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium PS angeordnet sind, das plattenähnliche Signalübertragungsmedium PS, das in der leitfähigen Hülle bzw. Gehäuse 11 eingefügt ist, stabil mit dem Verriegelungsvorgang von den Positionierungslochabschnitten PS2 und den gekerbten bzw. ausgeklinkten Positionierungsabschnitten PS3 gehalten.
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Der Steckverbinder 10, der somit mit dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS gekoppelt ist, wie dies vorstehend erwähnt wurde, wird in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 eingefügt, der als ein Gegenverbinder dient (siehe 11 bis 16). In dem Steckverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform ist somit keine Isolierbasis (Isoliergehäuse) oder dergleichen erforderlich, um eine Produktivitätsverbesserung zur Folge zu haben, und zwar wegen zum Beispiel Verringerung in der Anzahl von Teilen.
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Der Einfügungsvorgang von dem Steckverbinder 10 in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 wird stabil ausgeführt mit dem restriktiven Führungsvorgang in der Richtung von der Einfügung durch die Einfügungsführungsabschnitte 11c. Weil die Anbringungsverriegelungsabschnitte 11i dann mit einem Abschnitt von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20 im Eingriff sind, und zwar während dem Einfügen und dem Einpassen in den Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder 20, kann der Zustand des Einfügens und Einpassen stabil beibehalten werden, ohne eine übliche Anordnung bzw. Einrichtung von drehbarer Betätigung eines Betätigungshebels. Elektrische Verbindungen in der elektrischen Verbindervorrichtung können dann zuverlässig beibehalten werden, und zwar durch die Anbringungsverriegelungsabschnitte, sogar mit der Anwendung von einer unerwarteten externen Kraft auf die elektrische Verbindervorrichtung oder während der Verwendung in einer unerwarteten bzw. ungewohnten Umgebung und gleichzeitig kann die Einpassungsbearbeitbarkeit effizienter gemacht werden.
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Andererseits erfährt in dem Steckverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform, weil die gesamte leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 aus einem umgebogenen bzw. abgekanteten Körper von einer einzelnen bzw. einzigen leitfähigen Metallplatte gebildet ist, die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11 selbst Verringerung in der Anzahl von Teilen, was eine weitere Produktivitätsverbesserung zur Folge hat.
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Ferner hindern in dieser Ausführungsform die Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschläge 11j und die Verriegelungsfreigabestopper bzw. -anschläge 11q die Anbringungsverriegelungsabschnitte 11i und die Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitte 11n daran, elastisch exzessiv verschoben bzw. verlagert zu werden. Genauer gesagt kommen die Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitte 11n, wenn sie in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte gezwungen werden, zuerst in Kontakt mit den Verriegelungsfreigabestoppern bzw. -anschlägen 11q in dieser Richtung, und die Freigabebeschränkungsabschnitte von den Verriegelungsstoppern bzw. Verriegelungsanschlägen 11j kommen in Kontakt mit den Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitten 11k in Richtung des Verbinderzentrums bzw. der Verbindermitte. Die Anbringungsverriegelungsabschnitte 11i und die Verriegelungsabschnittsarme 11h sind somit beschränkt, damit sie nicht exzessiv verschoben bzw. verlagert werden, wenn ein Verriegelungsfreigabevorgang ausgeführt wird.
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Auch wenn die Anbringungsverriegelungsabschnitte 11i in einem Eingriffszustand sind und der Steckverbinder 10 versucht wird, erzwungen von dem Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder (Gegenverbinder) 20 verschoben bzw. verlagert zu werden, kommen die Trennungs- bzw. Unterbrechungsbeschränkungsabschnitte von den Verriegelungsstoppern bzw. Verriegelungsanschlägen 11j in Kontakt mit den Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitten 11k in Richtung der Verbindervorderseite und somit wird eine positionelle Beschränkung in dieser Richtung zur Verfügung gestellt, wodurch die Anbringungsverriegelungsabschnitte 11i und die Verriegelungsabschnittsarme 11h beschränkt werden, um nicht exzessiv während sogenannter erzwungener Trennungen bzw. Unterbrechungen verschoben bzw. verlagert zu werden.
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Außerdem ist es möglich, weil die leitfähige Hülle bzw. Gehäuse 11, die bzw. das in dieser Ausführungsform verwendet wird vollständig integral geformt wird, enthaltend den oberen Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11a und den unteren Hüllen- bzw. Gehäusekörper 11b, einen Zwischenschritt zu verwenden, in welchen mehrere leitfähige Hüllen bzw. Gehäuse 11, 11, ... seriell mit zum Beispiel einem Träger bzw. einer Trageinrichtung verknüpft werden, wodurch all die leitfähigen Hüllen bzw. Gehäuse 11 sehr effizient zu einem Zeitpunkt bzw. gleichzeitig hergestellt werden können.
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Die vorliegende Erfindung, die durch den Erfinder geschaffen wurde, ist bisher spezifisch basierend auf der Ausführungsform beschrieben worden, welches als eine Selbstverständlichkeit nicht beabsichtigt ist, einschränkend zu sein, aber verschiedenartig modifiziert werden kann, ohne von dem Geist davon abzuweichen.
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Zum Beispiel können die gekerbten bzw. ausgeklinkten Abschnitte PS3, die in dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS zur Verfügung gestellt werden, welche eine gekerbte bzw. ausgeklinkte Form haben, die nach innen in der Richtung der Plattenbreite bzw. Plattenweite in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zurückgezogen sein können, eine Form haben, die sich nach außen in der Richtung der Plattenbreite bzw. Plattenweite erstreckt, oder eine säulenförmige Form haben, die in der Richtung der Plattenbreite bzw. Plattenweite vorsteht oder eine zurückgezogene Lochform haben.
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Auch können die Erdungsterminals bzw. Erdungsanschlüsse, welche auf einer Seite von dem plattenähnlichen Signalübertragungsmedium (FPC, FFC) PS in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gebildet sind, natürlich auf der Außenseite von den Signalterminals bzw. Signalanschlüssen oder in einer anderen Beziehung angeordnet sein. Alternativ müssen die Erdungsterminals bzw. Erdungsanschlüsse nicht verwendet werden, damit nur die Signalterminals bzw. Signalanschlüsse enthalten sind.
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Ferner kann, obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform durch Anwenden der vorliegenden Erfindung einen Steckverbinder des horizontalen Einpassungstyps zur Verfügung stellt, die vorliegende Erfindung ebenso gut auf einen Steckverbinder des vertikalen Einpassungstyps angewendet werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann somit breit angewendet werden, und zwar auf eine Anzahl von unterschiedlichen elektrischen Verbindern, die in verschiedenen Typen von elektrischer Ausstattung verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Steckverbinder
- 11
- Leitfähige Hülle bzw. Gehäuse
- 11a
- Oberer Hüllen- bzw. Gehäusekörper
- 11b
- Unterer Hüllen- bzw. Gehäusekörper
- 11c
- Einfügungsführungsabschnitt (Hüllen- bzw. Gehäusekopplungsabschnitt)
- 11d, 11e
- Obere seitliche Befestigungsplatten
- 11f, 11g
- Untere seitliche Befestigungsplatten
- 11h
- Verriegelungsabschnittsarm
- 11i
- Anbringungsverriegelungsabschnitt
- 11j
- Verriegelungsstopper bzw. Verriegelungsanschlag
- 11k
- Stopper- bzw. Anschlagaufnahmeabschnitt
- 11m
- Freigabeabschnittsarm (Verriegelungsfreigabeabschnitt)
- 11n
- Verriegelungsfreigabebetätigungsabschnitt (Verriegelungsfreigabeabschnitt)
- 11p
- Freigabebetätigungsplatte
- 11q
- Verriegelungsfreigabestopper bzw. -anschlag
- 11r
- Erstes Positionsbeschränkungsstück
- 11s
- Zweites Positionsbeschränkungsstück
- 11t
- Erdungs- bzw. Massekontakt
- 20
- Buchsen- bzw. Steckhülsenverbinder (Gegenverbinder)
- 21
- Isoliergehäuse
- 22
- Leitfähige Hülle bzw. Gehäuse
- 22a
- Erdungs- bzw. Massekontakt
- 22b
- Niederhalteeinrichtung
- 23
- Leitfähiger Kontakt
- 23a
- Anschlussschenkelabschnitt
- PS
- Plattenähnliches Signalübertragungsmedium (FPC, FFC)
- PS1
- Verbindungsterminalabschnitt (Abschnitt der mehrpoligen Elektrode)
- PS2
- Positionierungslochabschnitt
- PS3
- Gekerbter bzw. ausgeklinkter Positionierungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-187367 [0005, 0005]