DE102017205342A1 - Skalenscheibe und Kraftfahrzeug-Messinstrument - Google Patents

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Abstract

Eine Skalenscheibe ist mit einer Markierungsschicht, die eine Lichtdurchlässigkeit aufweist, wobei die Markierungsschicht Anzahlen von linearen Rillen beinhaltet, die auf einer Fläche der Markierungsschicht ausgebildet sind, und mit einer reflektierenden Schicht ausgestattet, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist und Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt. Die reflektierende Schicht beinhaltet einen Lichttransmissionsbereich, der zulässt, dass das Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, die auf der Seite der Rückfläche angeordnet ist, dort hindurch zu einer Seite einer Vorderfläche transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. In der reflektierenden Schicht besteht zumindest der Lichttransmissionsbereich aus einer Perlfarbe.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung(en)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-067.748 , eingereicht in Japan am 30. März 2016, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-048976 , eingereicht in Japan am 14. März 2017, und schließt deren gesamte Inhalte durch Bezugnahme ein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Skalenscheibe und auf ein Kraftfahrzeug-Messinstrument.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlich ist eine Metallskalenscheibe vorhanden, auf der feine Rillen ausgebildet sind. Beispielsweise offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2012-37.438 eine Technik einer Skalenscheibe, die mit einem transparenten Substrat, das ein Lichttransmissionsvermögen aufweist, einem Markierungsteil, der eine haarfeine Unebenheit aufweist, der auf der Rückfläche des transparenten Substrats ausgebildet ist, und einer Spiegelschicht ausgestattet ist, die Außenlicht reflektiert, bei dem es sich um Licht handelt, das von der vorderen Seite des transparenten Substrats einfällt, das an der Rückfläche des Markierungsteils angeordnet ist. Die Spiegelschicht in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-37.438 stellt dafür eine Aussparung bereit, die einer Anzeigengestaltung entspricht.
  • Bei der Skalenscheibe in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-37.438 erreicht Beleuchtungslicht, das von der Rückfläche der Skalenscheibe aus einfällt, die Augen eines Insassen vor der Skalenscheibe durch die Aussparung, die der Anzeigengestaltung entspricht, mit der die Spiegelschicht ausgestattet ist. Dementsprechend wird die Anzeigengestaltung beleuchtet und visuell erfasst.
  • Wenn sich eine Lichtquelle, die auf der Seite der Rückfläche der Skalenscheibe angeordnet ist, in einem Ausschaltzustand befindet, ist es hier wünschenswert, dass die Anzeigengestaltung verborgen werden kann. Die Aussparung der Anzeigengestaltung, mit der die Spiegelschicht ausgestattet ist, ist auffällig, da die Aussparung zum Beispiel geschwärzt wahrgenommen wird, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist. Angesichts einer Verbesserung der Gestaltungseigenschaft der Skalenscheibe ist es erwünscht, dass die Anzeigengestaltung unauffällig ist, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Skalenscheibe und ein Kraftfahrzeug-Messinstrument bereitzustellen, bei denen die Anzeigengestaltung unauffällig ist, wenn die Lichtquelle nicht eingeschaltet ist.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, beinhaltet eine Skalenscheibe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Markierungsschicht, die so gestaltet ist, dass sie Licht transmittiert, wobei die Markierungsschicht Anzahlen von linearen Rillen aufweist, die auf einer Fläche der Markierungsschicht ausgebildet sind; und eine reflektierende Schicht, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht so gestaltet ist, dass sie Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt, wobei die reflektierende Schicht einen Lichttransmissionsbereich beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er zulässt, dass Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, die auf der Seite der Rückfläche des Lichttransmissionsbereichs angeordnet ist, durch den Lichttransmissionsbereich zu einer Seite einer Vorderfläche des Lichttransmissionsbereichs transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und wobei zumindest der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe besteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht bei der Skalenscheibe bevorzugt ein anderer Bereich als der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht bei der Skalenscheibe bevorzugt ein anderer Bereich als der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Spiegelfarbe.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kraftfahrzeug-Messinstrument eine Skalenscheibe, die eine Markierungsschicht, die so gestaltet ist, dass sie Licht transmittiert, wobei die Markierungsschicht Anzahlen von linearen Rillen aufweist, die auf einer Fläche der Markierungsschicht ausgebildet sind; und eine reflektierende Schicht beinhaltet, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht so gestaltet ist, dass sie Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt; und eine Lichtquelle, die auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht einen Lichttransmissionsbereich beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er zulässt, dass Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, durch den Lichttransmissionsbereich zu einer Seite einer Vorderfläche des Lichttransmissionsbereichs transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und wobei zumindest der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe besteht.
  • Die obigen und sonstige Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Schnittansicht des Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand einer Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß einer ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß einer zweiten Modifizierung der ersten Ausführungsform;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand der Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der zweiten Modifizierung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand der Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß einer Modifizierung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß einer weiteren Modifizierung der Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden eine Skalenscheibe und ein Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hier ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Des Weiteren beinhalten grundlegende Merkmale bei den folgenden Ausführungsformen einen Teil, der für Fachleute leicht vorstellbar ist, oder Teile, die einander im Wesentlichen gleichen.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Die erste Ausführungsform bezieht sich auf eine Skalenscheibe und auf ein Kraftfahrzeug-Messinstrument. 1 ist eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der ersten Ausführungsform, 2 ist eine Schnittansicht des Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß der ersten Ausführungsform, und 3 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand einer Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht. 2 und 3 sind Schnittansichten jeweils entlang einer Linie II-II in 1.
  • Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet ein Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 gemäß der ersten Ausführungsform ein Gehäuse 101 und eine Skalenscheibe 1. Wie in 2 veranschaulicht, beinhaltet das Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 des Weiteren zumindest eine Lichtquelle 3. Das Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 ist zum Beispiel in einer Instrumententafel vor einem Fahrersitz angeordnet. Das Gehäuse 101 ist an einem Element auf der Seite des Fahrzeugaufbaus wie zum Beispiel der Instrumententafel befestigt. Das Gehäuse 101 weist eine Öffnung auf, die der Skalenscheibe 1 entspricht. Die Skalenscheibe 1 wird mit der Öffnung des Gehäuses 101 in Eingriff gebracht, um die Öffnung zu schließen. Bei dem Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 in der ersten Ausführungsform handelt es sich um ein Kombinationsmessinstrument, das eine Mehrzahl von Skalenscheiben einschließlich der Skalenscheibe 1 aufweist, wie in 1 veranschaulicht wird. Bei der Skalenscheibe 1 in der ersten Ausführungsform handelt es sich um eine Skalenscheibe eines Geschwindigkeitsmessinstruments, das die Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs anzeigt, an dem das Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 montiert ist.
  • Die Skalenscheibe 1 ist ein scheibenartiges Element. Wie in 1 veranschaulicht, ist eine Durchgangsöffnung 11, in die die Drehwelle einer (in den Zeichnungen nicht veranschaulichten) Anzeigenadel eingesetzt wird, in dem mittigen Abschnitt der Skalenscheibe 1 ausgebildet. Die Skalenscheibe 1 beinhaltet eine Skale 12, die in deren äußeren Randabschnitt angeordnet ist. Die Skale 12 beinhaltet eine Mehrzahl von Zeichenskalenteilungen 13 und eine Mehrzahl von Skalenteilstrichen 14. Bei jedem der Skalenteilstriche 14 handelt es sich um eine Geschwindigkeitsmaßzahl, auf die durch die Anzeigenadel zu zeigen ist. Bei jeder der Zeichenskalenteilungen 13 handelt es sich um eine numerische Skalenteilung eines Geschwindigkeitswerts, der dem Skalenteilstrich 14 entspricht. Die Zeichenskalenteilungen 13 und die Skalenteilstriche 14 sind in vorgegebenen Abständen entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Der Skalenteilstrich 14 ist in der radialen Richtung auf der Außenseite der Zeichenskalenteilung 13 angeordnet. Bei der Zeichenskalenteilung 13 und dem Skalenteilstrich 14 kann es sich jeweils zum Beispiel um eine durch Drucken ausgebildete Skale, eine Skale, die Licht durch das Licht emittiert, das von der Seite der Rückfläche davon aus einfällt, oder um einen konvexen Abschnitt oder einen konkaven Abschnitt handeln, die in der Skalenscheibe 1 ausgebildet sind.
  • Die Skalenscheibe 1 weist einen Markierungsbereich 15 auf. Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist eine Vorderfläche 1a der Skalenscheibe 1 mit dem Markierungsbereich 15 ausgestattet. Hier bezeichnet eine „Seite der Vorderfläche” im Hinblick auf die Skalenscheibe 1 und das Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 eine Seite eines Fahrersitzes und bezeichnet üblicherweise die hintere Seite eines Kraftfahrzeugs. Dementsprechend handelt es sich bei der Vorderfläche 1a der Skalenscheibe 1 um eine Fläche, die dem Fahrersitz gegenüberliegend zugewandt ist. Im Hinblick auf die Skalenscheibe 1 und das Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 bezeichnet eine „Seite der Rückfläche” eine Seite, die der Seite des Fahrersitzes gegenüberliegt, und bezeichnet üblicherweise die vordere Seite des Kraftfahrzeugs. Bei dem Markierungsbereich 15 handelt es sich um einen Bereich zwischen der Durchgangsöffnung 11 und einer äußeren Begrenzungslinie 16 in der vorderen Fläche 1a der Skalenscheibe 1. Die äußere Begrenzungslinie 16 ist in einer Kreisform konzentrisch zu der Durchgangsöffnung 11 ausgebildet und trennt die Zeichenskalenteilung 13 von dem Skalenteilstrich 14.
  • Der Markierungsbereich 15 weist eine Markierung 18 auf, die aus Anzahlen von linearen Rillen 17 gebildet ist. Bei der Markierung 18 gemäß der ersten Ausführungsform sind die Rillen 17 in einer sich radial erstreckenden Weise um die Durchgangsöffnung 11 angeordnet, die als Mitte festgelegt ist. Die Rille 17 ist tatsächlich in der Breite und der Tiefe äußerst klein, und die Rillen 17 sind in äußerst kleinen Abständen angeordnet. Dementsprechend ist es schwierig, die Rillen 17 visuell zu erfassen. Die Rillen 17, deren Anzahl größer als diejenige des in 1 veranschaulichten Beispiels oder der dergleichen ist, sind auf der Skalenscheibe 1 ausgebildet. Bei der Markierung 18 handelt es sich um eine Markierung in der Art einer aufgehenden Sonne, die durch die Anzahlen der Rillen 17 einen Glanz wie eine aufgehende Sonne zeigt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, weist die Skalenscheibe 1 eine Markierungsschicht 21, eine Basismaterialschicht 22, eine reflektierende Schicht 23 und eine Licht abschirmende Schicht 24 auf. Die Markierungsschicht 21, die Basismaterialschicht 22, die reflektierende Schicht 23 und die Licht abschirmende Schicht 24 sind in dieser Reihenfolge von der Seite der Vorderfläche der Skalenscheibe 1 aus in Richtung der Seite der Rückfläche geschichtet. Das heißt, bei der Skalenscheibe 1 handelt es sich bei der Markierungsschicht 21 um eine Schicht, die dem Fahrersitz am nächsten angeordnet ist.
  • Bei der Markierungsschicht 21 handelt es sich um eine Schicht, die eine Lichtdurchlässigkeit aufweist. Die Markierungsschicht 21 ist zum Beispiel aus einem Kunstharzmaterial (Acrylatharz, Polycarbonat oder dergleichen) ausgebildet. Die Markierung 18 wird auf der Vorderfläche 1a der Markierungsschicht 21 ausgebildet. Die Markierung 18 wird zum Beispiel durch eine Formgebungsform ausgebildet.
  • Bei der Basismaterialschicht 22 handelt es sich um einen Hauptkörperteil der Skalenscheibe 1. Die Basismaterialschicht 22 ist eine Schicht, die eine Lichtdurchlässigkeit aufweist und aus einem Kunstharzmaterial oder dergleichen ausgebildet ist. Bei der Markierungsschicht 21 und der Basismaterialschicht 22 kann es sich um beliebige einer farblosen Schicht und einer farbigen Schicht handeln, und es kann sich um beliebige einer transparenten Schicht und einer halbtransparenten Schicht handeln. Die Markierungsschicht 21 und die Basismaterialschicht 22 werden durch Haften, Schweißen, Zweifarben-Spritzgießen oder dergleichen integral miteinander ausgebildet. Hier kann die Markierung 18 durch Prägeformen ausgebildet werden, bei dem ultraviolette Strahlen oder Wärme auf die Basismaterialschicht 22 angewendet werden.
  • Bei der reflektierenden Schicht 23 handelt es sich um eine Schicht, die auf der Seite der Rückfläche der Markierungsschicht 21 angeordnet ist, und sie reflektiert Licht, das von der Seite der Markierungsschicht 21 aus einfällt. Die reflektierende Schicht 23 wird bei der ersten Ausführungsform auf der Seite der Rückfläche der Basismaterialschicht 22 ausgebildet. Die reflektierende Schicht 23 ist in der Lage, zumindest Licht zu reflektieren, das von der Seite ihrer Vorderfläche aus einfällt. Bei der reflektierenden Schicht 23 handelt es sich bei der ersten Ausführungsform um eine Farbschicht, die auf eine Rückfläche 22a der Basismaterialschicht 22 gedruckt wird. Die reflektierende Schicht 23 besteht bei der ersten Ausführungsform aus einer Perlfarbe. Bei der Perlfarbe handelt es sich um eine Farbe, die Perlglanzpigmente enthält und abhängig von einem Blickwinkel im Hinblick auf die Skalenscheibe 1 einen Glanz und Interferenzfarben zeigt. Bei dem Perlglanzpigment handelt es sich um ein Pigment, das Glimmer, SiO2, Al2O3 oder dergleichen mit einem niedrigen Brechungsindex enthält und mit einem Metalloxid (Titanoxid, Eisenoxid oder dergleichen) mit einem hohen Brechungsindex überzogen ist. Die Perlfarbe ist dergestalt, dass ein Pigment mit einem hohen Brechungsindex und ein Pigment mit einem niedrigen Brechungsindex geschichtet so angeordnet sind, dass mehrfache Reflexionen und die Interferenz von reflektiertem Licht bewirkt werden. Die Perlfarbe weist sowohl ein Reflexionsvermögen als auch ein Transmissionsvermögen auf. Dementsprechend reflektiert die reflektierende Schicht 23 das Licht, das von der Seite ihrer Vorderfläche aus einfällt, und erzeugt einen Glanz.
  • Wenn die Markierungsschicht 21 Licht reflektiert, schimmert ein Bereich eines Teils der Markierung 18. Üblicherweise schimmert bei der Markierung 18 ein Bereich mit einer Linienform, einer Streifenform oder einer Sektorform entlang der radialen Richtung. Das heißt, der Markierungsbereich 15, auf den Licht einfällt, zeigt einen Glanz wie eine aufgehende Sonne. Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform erzielen die Reflexion von Licht, das auf die reflektierende Schicht 23 einfällt, und der Glanz wie eine aufgehende Sonne, der auf der Markierungsschicht 21 erzeugt wird, eine Metallskalenscheibe, die einen metallischen Eindruck erweckt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, weist die reflektierende Schicht 23 einen Lichttransmissionsbereich 23a auf. Bei dem Lichttransmissionsbereich 23a handelt es sich um einen Bereich, der zulässt, dass Licht zumindest von der Seite der Rückfläche aus zu der Seite der Vorderfläche davon transmittiert wird. Die reflektierende Schicht 23 besteht bei der ersten Ausführungsform aus Perlfarbe und lässt zu, dass Licht von der Seite der Rückfläche aus zu der Seite der Vorderfläche und von der Seite der Vorderfläche aus zu der Seite der Rückfläche transmittiert wird.
  • Die Licht abschirmende Schicht 24 wird auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 23 ausgebildet. Die Licht abschirmende Schicht 24 ist bei der ersten Ausführungsform eine Druckschicht, die aus schwarzer Farbe besteht, wobei die Druckschicht auf eine Rückfläche 23b der reflektierenden Schicht 23 gedruckt wird. Das heißt, die Licht abschirmende Schicht 24 wird auf die Rückfläche 23b der reflektierenden Schicht 23 geschichtet. Die Licht abschirmende Schicht 24 deckt einen anderen Bereich (im Folgenden hierin als „anderer Bereich” bezeichnet) 23c als den Lichttransmissionsbereich 23a der reflektierenden Schicht 23 von der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 23 aus ab. Bei dem anderen Bereich 23c handelt es sich um einen Bereich, der den Lichttransmissionsbereich 23a umgibt, und darüber hinaus um einen Bereich mit Ausnahme des Lichttransmissionsbereichs 23a. Die Licht abschirmende Schicht 24 weist einen ausgesparten Bereich 24a auf, der in einer Form ausgebildet ist, der dem Lichttransmissionsbereich 23a entspricht. Der Licht abschirmende Bereich 24 verhindert, dass das Licht, das von der im Folgenden erwähnten Lichtquelle 3 emittiert wird, auf den anderen Bereich 23c einfällt.
  • Die Lichtquelle 3 ist auf der Seite der Rückfläche der Skalenscheibe 1 ausgebildet. Bei der Lichtquelle 3 handelt es sich zum Beispiel um eine Licht emittierende Diode (LED). Die Lichtquelle 3 wird durch eine Platte 4 gehalten, die auf der Seite der Rückfläche der Skalenscheibe 1 angeordnet ist. Die Lichtquelle 3 ist an einer solchen Position angeordnet, dass die Lichtquelle 3 dem Lichttransmissionsbereich 23a gegenüberliegend zugewandt ist. In der Platte 4 sind die Lichtquellen 3 zum Beispiel so angeordnet, dass sie den jeweiligen Lichttransmissionsbereichen 23a eins-zu-eins zugewandt sind. Die Platte 4 weist eine Steuerschaltung auf, die ein Einschalten/Ausschalten der Lichtquelle 3 steuert.
  • Die Form des Lichttransmissionsbereichs 23a ist von der Seite der Vorderfläche der Skalenscheibe 1 aus betrachtet die Form einer Anzeigengestaltung. Das heißt, die Form des ausgesparten Bereichs 24a in der Licht abschirmenden Schicht 24 ist in der Form der Anzeigengestaltung ausgebildet. Bei der Anzeigengestaltung handelt es sich um eine Gestaltung von Zeichen oder Mustern entsprechend Warnhinweisen oder dem Zustand eines Kraftfahrzeugs. Als Anzeigengestaltung bestehen verschiedene Arten von Gestaltungen, die auf der Skalenscheibe 1 angezeigt werden, zum Beispiel ein Muster, das einen Betriebszustand einer Betriebsvorrichtung wie etwa einer Richtungsanzeigeleuchte anzeigt, und ein Muster, das eine Warnung für Einrichtungen wie etwa eine Batterie anzeigt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, reflektiert der Lichttransmissionsbereich 23a in einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist, ein Licht Lt1, das von der Seite der Markierungsschicht 21 aus einfällt, auf dieselbe Weise wie im Fall des anderen Bereichs 23c. Dementsprechend zeigt der Lichttransmissionsbereich 23a einen Glanz auf dieselbe Weise wie im Fall des anderen Bereichs 23c so, dass der metallische Eindruck der Skalenscheibe 1 erzeugt wird. Des Weiteren deckt der Lichttransmissionsbereich 23a den Raum auf der Seite der Rückfläche davon so ab, dass das Vorhandensein des ausgesparten Bereichs 24a in der Licht abschirmenden Schicht 24 verborgen wird. Das heißt, der Lichttransmissionsbereich 23a verbirgt die Anzeigengestaltung in einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht, lässt der Lichttransmissionsbereich 23a in einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, zu, dass ein Licht Lt2, das von der Lichtquelle 3 emittiert wird, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche des Lichttransmissionsbereichs 23a transmittiert wird, wie durch den Pfeil Y1 angegeben. Im Gegensatz dazu schirmt die Licht abschirmende Schicht 24 Licht ab, das sich von der Seite der Rückfläche aus in Richtung der anderen Bereiche 23c bewegt, wobei das Licht Licht einschließt, das von der Lichtquelle 3 emittiert wird. Das Licht, das durch den Lichttransmissionsbereich 23a transmittiert wird, (im Folgenden einfach als „transmittierendes Licht” bezeichnet), zeigt die Anzeigengestaltung an, die der Form des Lichttransmissionsbereichs 23a auf der Skalenscheibe 1 entspricht. Das heißt, die Skalenscheibe 1 zeigt durch das Licht, das durch den Lichttransmissionsbereich 23a transmittiert wird, wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet wird, eine Anzeigengestaltung an.
  • In der Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird der andere Bereich 23c durch die Licht abschirmende Schicht 24 abgeschirmt. Dementsprechend ist in einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, der Helligkeitskontrast des Lichttransmissionsbereichs 23a im Hinblick auf den anderen Bereich 23c verbessert. Infolgedessen ist die Skalenscheibe 1 bei der ersten Ausführungsform in der Lage, die Sichtbarkeit der Anzeigengestaltung zu verbessern.
  • Wie bisher erläutert, ist die Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform so gestaltet, dass sie Licht transmittiert, wobei die Skalenscheibe 1 die Markierungsschicht 21, die Anzahlen von linearen Rillen 17 aufweist, die auf einer Fläche davon ausgebildet sind, und die reflektierende Schicht 23 beinhaltet, die auf der Seite der Rückfläche der Markierungsschicht 21 angeordnet ist und das Licht Lt1 reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht 21 aus einfällt. Die reflektierende Schicht 23 weist den Lichttransmissionsbereich 23a auf, der zulässt, dass das Licht Lt2, das von der Lichtquelle 3 emittiert wird, die auf der Seite der Rückfläche davon angeordnet ist, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird. Die reflektierende Schicht 23 zeigt die Anzeigengestaltung durch das Licht an, das durch den Lichttransmissionsbereich 23a fällt, wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist. In der reflektierenden Schicht 23 besteht zumindest der Lichttransmissionsbereich 23a aus Perlfarbe. Bei der Skalenscheibe 1 und dem Kraftfahrzeug-Messinstrument 100, das die Skalenscheibe 1 aufweist, gemäß der ersten Ausführungsform besteht der Lichttransmissionsbereich 23a aus Perlfarbe, die eine Transparenz und ein Reflexionsvermögen aufweist, wodurch die Anzeigengestaltung verborgen wird, wenn die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist. Dementsprechend ist die Gestaltungseigenschaft der Skalenscheibe 1 verbessert.
  • Des Weiteren besteht bei der Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform der andere Bereich 23c in der reflektierenden Schicht 23 ebenfalls aus Perlfarbe. Üblicherweise besteht die reflektierende Schicht 23 vollständig aus Perlfarbe. Der andere Bereich 23c besteht ebenfalls aus Perlfarbe, und folglich wird eine Integrität oder Durchgängigkeit im äußeren Erscheinungsbild der reflektierenden Schicht 23 kaum vermindert. In einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist, stimmen das Erscheinungsbild des Lichttransmissionsbereichs 23a und das Erscheinungsbild der anderen Bereiche 23c miteinander überein oder stimmen im Wesentlichen miteinander überein, oder der Lichttransmissionsbereich 23a und die anderen Bereiche 23c weisen eine Ähnlichkeit im Erscheinungsbild in dem Maß auf, dass sie sich kaum unterscheiden, wodurch die Gestaltungseigenschaft der Skalenscheibe 1 verbessert wird.
  • Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist die Markierung 18 auf der Vorderfläche der Markierungsschicht 21 ausgebildet. Alternativ kann die Markierung 18 auf Rückfläche der Markierungsschicht 21 ausgebildet sein.
  • Erste Modifizierung der ersten Ausführungsform
  • Die erste Modifizierung der ersten Ausführungsform wird erläutert. 4 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß der ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in 4 veranschaulicht, weist die Skalenscheibe 1 gemäß der ersten Modifizierung eine Decküberzugschicht 31, eine transparente Rauchschicht 32, eine Basismaterialschicht 33, eine Markierungsschicht 34, eine reflektierende Schicht 35 und eine Licht abschirmende Schicht 36 auf. Bei der Decküberzugschicht 31 handelt es sich um eine transparente Überzugschicht, die die Vorderfläche der Skalenscheibe 1 überzieht. Bei der transparenten Rauchschicht 32 handelt es sich um eine halbtransparente Schicht, die die Farbe der Skalenscheibe 1 anpasst. Die transparente Rauchschicht 32 wird zum Beispiel durch Rauchdruck ausgebildet. Bei der Basismaterialschicht 33 handelt es sich um einen Hauptkörperteil, der eine Lichtdurchlässigkeit auf dieselbe Weise aufweist wie im Fall der Basismaterialschicht 22 bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Markierungsschicht 34 weist eine Lichtdurchlässigkeit auf, und die Markierung 18 ist auf einer Fläche der Markierungsschicht 34 ausgebildet. Bei der Markierung 18 handelt es sich zum Beispiel um eine Markierung, die wie eine aufgehende Sonne gemustert ist, die Anzahlen von Rillen 17 aufweist, die in einer sich radial erstreckenden Weise genauso wie im Fall der Markierung 18 bei der ersten Ausführungsform angeordnet ist. Die Markierung 18 kann auf der Vorderfläche der Markierungsschicht 34 ausgebildet sein oder kann auf einer Rückfläche 34a der Markierungsschicht 34 ausgebildet sein. Die Markierung 18 bei der ersten Modifizierung wird zum Beispiel durch Prägeformen unter Verwendung von ultravioletten Strahlen oder Wärme ausgebildet.
  • Die reflektierende Schicht 35 besteht vollständig aus Perlfarbe genauso wie im Fall der reflektierenden Schicht 23 bei der ersten Ausführungsform. Bei der reflektierenden Schicht 35 handelt es sich um eine gedruckte Perlfarbschicht, die auf die Rückfläche 34a der Markierungsschicht 34 gedruckt wird. Die reflektierende Schicht 35 weist einen Lichttransmissionsbereich 35a auf. Bei dem Lichttransmissionsbereich 35a handelt es sich um einen Bereich, der zulässt, dass Licht von der Seite der Rückfläche davon aus zu der Seite der Vorderfläche davon transmittiert wird.
  • Die Licht abschirmende Schicht 36 wird auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 35 ausgebildet. Bei der Licht abschirmenden Schicht 36 handelt es sich zum Beispiel um eine gedruckte Schicht schwarzer Farbe, die auf die Rückfläche der reflektierenden Schicht 35 gedruckt wird. Die Licht abschirmende Schicht 36 weist zumindest einen ausgesparten Bereich 36a auf. Die Licht abschirmende Schicht 36 deckt den anderen Bereich 35b in der reflektierenden Schicht 35 von der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 35 aus ab. Bei dem anderen Bereich 35b handelt es sich um einen anderen Bereich als den Lichttransmissionsbereich 35a in der reflektierenden Schicht 35. Das heißt, in der reflektierenden Schicht 35 bildet der Bereich, der durch die Licht abschirmende Schicht 36 abgedeckt wird, einen Abschirmbereich, der im Wesentlichen verhindert, dass Licht dort hindurch transmittiert wird. In der reflektierenden Schicht 35 bildet der Bereich, der freigelegt ist, ohne dass er durch die Licht abschirmende Schicht 36 abgedeckt ist, den Lichttransmissionsbereich 35a, der zulässt, dass Licht dort hindurch transmittiert wird.
  • Die Form sowohl des Lichttransmissionsbereichs 35a als auch des ausgesparten Bereichs 36a ist eine Form, die einer Form entspricht, die eine Anzeigengestaltung bildet. Die Anzeigengestaltung kann zum Beispiel aus Zeichen wie etwa den in 4 veranschaulichten numerischen Zeichen gebildet werden. Der Lichttransmissionsbereich 35a in 4 zeigt die Anzeigengestaltung an, die durch zwei numerische Zeichen „4” und „0” gebildet wird.
  • Zweite Modifizierung der ersten Ausführungsform
  • Die zweite Modifizierung der ersten Ausführungsform wird erläutert. 5 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß der zweiten Modifizierung der ersten Ausführungsform, und 6 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand einer Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der zweiten Modifizierung der ersten Ausführungsform veranschaulicht. Bei einem Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 in der zweiten Modifizierung ist eine Anzeigengestaltung 2a auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 23 angeordnet.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist bei dem Kraftfahrzeug-Messinstrument 100 gemäß der zweiten Modifizierung eine Gestaltungsskalenscheibe 2, die die Anzeigengestaltung 2a aufweist, auf der Seite der Rückfläche der Skalenscheibe 1 angeordnet. Die Gestaltungsskalenscheibe 2 ist in der Nähe der Skalenscheibe 1 angeordnet. Die Gestaltungsskalenscheibe 2 bringt darauf mit Ausnahme des Bereichs, der der Form der Anzeigengestaltung 2a entspricht, einen Licht blockierenden Druck auf.
  • Die Lichtquellen 3 sind auf der Seite der Rückfläche der Gestaltungsskalenscheibe 2 angeordnet. Die Lichtquellen 3 werden durch die Platte 4 gehalten, die auf der Seite der Rückfläche der Gestaltungsskalenscheibe 2 angeordnet ist. In der Platte 4 sind die Lichtquellen 3 so angeordnet, dass sie den jeweiligen Anzeigengestaltungen 2a eins-zu-eins zugewandt sind. Die Lichtquellen 3 emittieren Licht von der Seite der Rückfläche aus auf die Anzeigengestaltungen 2a.
  • Die reflektierende Schicht 23 weist den Lichttransmissionsbereich 23a auf, der der Anzeigengestaltung 2a zugewandt ist und zulässt, dass Licht dort hindurch transmittiert wird. Der Lichttransmissionsbereich 23a lässt zu, dass das Licht, das von der Seite der Anzeigengestaltung 2a aus einfällt, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird. Bei der reflektierenden Schicht 23 in der zweiten Modifizierung handelt es sich um eine halbdurchlässige Schicht, die aus Perlfarbe besteht, einen Teil eines Lichts dort hindurch transmittiert und einen Teil des Lichts reflektiert. Dementsprechend lässt der Lichttransmissionsbereich 23a zu, dass das Licht, das von der Lichtquelle 3 emittiert worden ist und durch die Anzeigengestaltung 2a gefallen ist, dort hindurch zu der Seite der Basismaterialschicht 22 transmittiert wird, wie durch den Pfeil Y2 in 6 angegeben. Aufgrund eines solchen Aufbaus wird die Anzeigengestaltung 2a von der Skalenscheibe 1 aus zu der Seite der Vorderfläche projiziert, und das Muster der Anzeigengestaltung 2a kann durch einen Fahrer 5 visuell erfasst werden.
  • Auf diese Weise besteht bei der Skalenscheibe 1 gemäß der zweiten Modifizierung die reflektierende Schicht 23 aus Perlfarbe. Die reflektierende Schicht 23 lässt zu, wenn die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, dass Licht dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird, nachdem das Licht durch die Anzeigengestaltung 2a gefallen ist. Die reflektierende Schicht 23 reflektiert, wenn die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist, das Licht, das von der Seite der Vorderfläche aus einfällt, so, dass die Anzeigengestaltung 2a verborgen wird und die Anzeigengestaltung 2a unauffällig wird. Dementsprechend verbirgt die Skalenscheibe 1 bei der zweiten Modifizierung die Anzeigengestaltung 2a, wenn die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist, wodurch die Gestaltungseigenschaft verbessert wird.
  • Dritte Modifizierung der ersten Ausführungsform
  • Das Muster der Markierung 18 ist nicht auf ein Muster wie eine aufgehende Sonne beschränkt. Das Muster der Markierung 18 kann ein Wirbelmuster oder dergleichen sein. Die Markierung 18 mit dem Wirbelmuster ist so ausgebildet, dass sich eine Mehrzahl von feinen Rillen in einem konzentrischen Kreisringmuster oder in einem Schnörkelmuster um einen Bezugspunkt (zum Beispiel die Mitte des Markierungsbereichs 15) herum erstreckt, der im Voraus als Mitte festgelegt worden ist. Das Muster der Markierung 18 kann ein vertikal gestreiftes, haarfeines Markierungsmuster sein, das aus einer Mehrzahl von feinen Rillen gebildet wird, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken, oder ein horizontal gestreiftes, haarfeines Markierungsmuster sein, das aus einer Mehrzahl von feinen Rillen gebildet wird, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken. Des Weiteren kann das Muster der Markierung 18 ein Markierungsmuster sein, in dem sich vertikale Streifen und horizontale Streifen überschneiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform erhalten grundlegende Elemente, die dieselben Funktionen wie diejenigen aufweisen, die bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform erläutert worden sind, dieselben Bezugszeichen, und ihre wiederholten Erläuterungen werden weggelassen. 7 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeug-Messinstruments gemäß der zweiten Ausführungsform, und 8 ist eine Schnittansicht, die den Einschaltzustand einer Lichtquelle in dem Kraftfahrzeug-Messinstrument gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Wie in 7 veranschaulicht, weist eine reflektierende Schicht 25 des Kraftfahrzeug-Messinstruments 100 bei der zweiten Ausführungsform einen Spiegelfarbenteil 251 und einen Perlfarbenteil 252 auf. Bei dem Spiegelfarbenteil 251 handelt es sich um einen geschichteten grundlegenden Teil, der aus Spiegelfarbe besteht. Der Spiegelfarbenteil 251 wird durch Spiegelfarbendruck ausgebildet, der auf die Rückfläche der Basismaterialschicht 22 aufgebracht wird. Die Spiegelfarbe enthält ein nichttransparentes Metallpulver, durch das Licht nicht zu fallen in der Lage ist, und sie weist im Vergleich mit der Perlfarbe ein hohes Reflexionsvermögen auf.
  • Der Spiegelfarbenteil 251 weist zumindest einen ausgesparten Bereich 251a auf. Die Form des ausgesparten Bereichs 251a entspricht einer Form einer Anzeigengestaltung. Bei dem Spiegelfarbenteil 251 handelt es sich um einen Hochreflexionsbereich mit einem höheren Reflexionsvermögen als der Perlfarbenteil 252. Bei dem Spiegelfarbenteil 251 handelt es sich zum Beispiel um einen Totalreflexionsbereich, der das Licht, das von der Seite der Vorderfläche davon aus einfällt, vollständig reflektiert.
  • Der Perlfarbenteil 252 besteht aus Perlfarbe. Der Perlfarbenteil 252 deckt einen Bereich ab, der dem ausgesparten Bereich 251a auf einer Rückfläche 22b der Basismaterialschicht 22 entspricht. Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der zweiten Ausführungsform wird der Spiegelfarbenteil 251 gedruckt, und anschließend wird der Perlfarbenteil 252 von der Seite der Rückfläche aus gedruckt. Der Perlfarbenteil 252 wird durch Perlfarbendruck ausgebildet, der auf den ausgesparten Bereich 251a und den Bereich in der Nähe des ausgesparten Bereichs 251a aufgebracht wird. Das heißt, der Perlfarbenteil 252 wird von der Seite der Rückfläche aus so auf den Spiegelfarbenteil 251 und die Basismaterialschicht 22 gedruckt, dass der ausgesparte Bereich 251a des Spiegelfarbenteils 251 mit der Perlfarbe gefüllt wird.
  • Eine Licht abschirmende Schicht 26 wird auf der Rückfläche des Spiegelfarbenteils 251 ausgebildet. Bei der Licht abschirmenden Schicht 26 handelt es sich zum Beispiel um eine gedruckte Schicht aus schwarzer Farbe. Die Licht abschirmende Schicht 26 wird so ausgebildet, dass die Licht abschirmende Schicht 26 zumindest den ausgesparten Bereich 251a nicht überlappt. Das heißt, die Licht abschirmende Schicht 26 deckt den anderen Bereich als den ausgesparten Bereich 151a in dem Spiegelfarbenteil 251 von der Seite der Rückfläche davon aus ab. Die Licht abschirmende Schicht 26 wird zum Beispiel auf einen Bereich mit Ausnahme des Bereichs gedruckt, der dem Perlfarbenteil 252 entspricht.
  • Die Lichtquelle 3 ist auf dieselbe Weise wie im Fall des Kraftfahrzeug-Messinstruments 100 bei der ersten Ausführungsform auf der Seite der Rückfläche der Skalenscheibe 1 angeordnet. Die Lichtquelle 3 ist an der Position so angeordnet, dass die Lichtquelle 3 dem ausgesparten Bereich 251a gegenüberliegend zugewandt ist. Die Lichtquellen 3 sind zum Beispiel so angeordnet, dass sie den jeweiligen ausgesparten Bereichen 251a eins-zu-eins zugewandt sind.
  • In der reflektierenden Schicht 25 handelt es sich bei dem Perlfarbenteil 252 um einen Lichttransmissionsbereich 25a, der zulässt, dass das Licht, das von der Lichtquelle 3 emittiert wird, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird. Bei dem Lichttransmissionsbereich 25a handelt es sich um einen Teil, der dem ausgesparten Bereich 251a in dem Perlfarbenteil 252 entspricht. In der reflektierenden Schicht 25 handelt es sich bei einem anderen Bereich 25b als dem Lichttransmissionsbereich 25a um die Spiegelfarbenteile 251. Der andere Bereich 25b als der Lichttransmissionsbereich 25a besteht aus einer Spiegelfarbe mit einem hohen Reflexionsvermögen, wodurch folglich das Erscheinungsbild der Skalenscheibe 1 als Metallskalenscheibe verbessert wird. Die Licht abschirmende Schicht 26 deckt die Rückfläche des Spiegelfarbenteils 251 ab. Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Licht abschirmende Schicht 26 auf der Rückfläche des Spiegelfarbenteils 251 ausgebildet, und folglich wird der Spiegelfarbenteil 251 gegenüber dem Licht abgeschirmt, das von der Seite der Rückfläche davon aus einfällt. Durch einen solchen Aufbau wird verhindert, dass das Metallpulver, das in der Spiegelfarbe enthalten ist, als Schatten wahrgenommen wird.
  • Bei der Skalenscheibe 1 gemäß der zweiten Ausführungsform weisen sowohl der Spiegelfarbenteil 251 als auch die Perlfarbenteile 252 ein Reflexionsvermögen auf. Wenn die Lichtquelle 3 ausgeschaltet ist, zeigt dementsprechend sowohl der Spiegelfarbenteil 251 als auch der Perlfarbenteil 252 einen Glanz. Die reflektierende Schicht 25 reflektiert Licht gleichmäßig im Ganzen oder reflektiert Licht im Wesentlichen gleichmäßig, oder der Perlfarbenteil 252 schimmert auf dieselbe Weise wie im Fall des Spiegelfarbenteils 251, wodurch die Anzeigengestaltung verborgen wird. In einem Zustand, in dem die Lichtquelle 3 eingeschaltet ist, lässt der Lichttransmissionsbereich 25a des Perlfarbenteils 252 zu, dass das Licht, das von der Lichtquelle 3 emittiert wird, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird, wie durch den Pfeil Y3 in 8 angegeben. Aufgrund eines solchen Aufbaus wird die Anzeigengestaltung angezeigt, die der Form des ausgesparten Bereichs 251a entspricht.
  • Hier kann bei der Skalenscheibe 1 gemäß der zweiten Ausführungsform die Licht abschirmende Schicht 26 weggelassen werden. Die Skalenscheibe 1 kann mit einer Metallschicht, die durch Aufdampfen oder dergleichen ausgebildet wird, anstelle des Spiegelfarbenteils 251 ausgestattet werden.
  • Modifizierung der zweiten Ausführungsform
  • Die Modifizierung der zweiten Ausführungsform wird erläutert. 9 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß der Modifizierung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Wie in 9 veranschaulicht, weist die Skalenscheibe 1 gemäß der Modifizierung der zweiten Ausführungsform eine Decküberzugschicht 41, eine transparente Rauchschicht 42, eine Basismaterialschicht 43, eine Markierungsschicht 44, eine reflektierende Schicht 48 und eine Licht abschirmende Schicht 47 auf. Die Decküberzugschicht 41, die transparente Rauchschicht 42, die Basismaterialschicht 43 und die Markierungsschicht 44 sind zum Beispiel jeweils mit der Decküberzugschicht 31, der transparenten Rauchschicht 32, der Basismaterialschicht 33 und der Markierungsschicht 34 in der ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform identisch.
  • Die reflektierende Schicht 48 beinhaltet einen Spiegelfarbenteil 45 und einen Perlfarbenteil 46. Bei dem Spiegelfarbenteil 45 handelt es sich um eine Farbschicht, die aus Spiegelfarbe besteht, wobei die Farbschicht auf der Seite der Rückfläche der Markierungsschicht 44 ausgebildet wird. Der Spiegelfarbenteil 45 weist zumindest einen ausgesparten Bereich 45a auf. Die Form des ausgesparten Bereichs 45a entspricht einer Form einer Anzeigengestaltung. Das heißt, bei dem Spiegelfarbenteil 45 handelt es sich um eine Spiegelfarbschicht, die durch Spiegelfarbendruck ausgebildet wird, der so auf die Markierungsschicht 44 aufgebracht wird, dass der Spiegelfarbendruck nicht auf den Bereich aufgebracht wird, der der Form der Anzeigengestaltung entspricht.
  • Bei dem Perlfarbenteil 46 handelt es sich um eine Farbschicht, die aus Perlfarbe besteht, wobei die Farbschicht auf der Seite der Rückfläche der Markierungsschicht 44 ausgebildet wird. Der Perlfarbenteil 46 deckt den ausgesparten Bereich 45a des Spiegelfarbenteils 45 ab. Das heißt, der Spiegelfarbenteil 45 wird ausgebildet, und anschließend wird der Perlfarbenteil 46 ausgebildet. In der reflektierenden Schicht 48 entspricht der Perlfarbenteil 46 einem Lichttransmissionsbereich, und der Spiegelfarbenteil 45 entspricht einem anderen Bereich als dem Lichttransmissionsbereich.
  • Die Licht abschirmende Schicht 47 wird auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 48 ausgebildet. Bei der Licht abschirmenden Schicht 47 handelt es sich zum Beispiel um eine gedruckte Schicht schwarzer Farbe, die auf die Rückfläche der reflektierenden Schicht 48 gedruckt wird. Die Licht abschirmende Schicht 47 weist zumindest einen ausgesparten Bereich 47a auf. Die Form des ausgesparten Bereichs 47a entspricht einer Form einer Anzeigengestaltung. Die Licht abschirmende Schicht 47 deckt den Spiegelfarbenteil 45 ab und lässt die Rückfläche des Perlfarbenteils 46 frei. Die Licht abschirmende Schicht 47 schirmt die Rückfläche des Spiegelfarbenteils 45 ab und grenzt das Licht ein, das von der Seite der Rückfläche aus in Richtung des Spiegelfarbenteils 45 einfällt.
  • Weitere Modifizierung von Ausführungsformen
  • Es wird eine weitere Modifizierung der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform erläutert. 10 ist eine Ansicht, die einen Schichtaufbau einer Skalenscheibe gemäß einer weiteren Modifizierung der Ausführungsformen veranschaulicht. Bei der Skalenscheibe gemäß der vorliegenden Modifizierung wird eine transparente Rauchschicht 63 zwischen einer Basismaterialschicht 62 und einer reflektierenden Schicht 64 ausgebildet. Wie in 10 veranschaulicht, weist die Skalenscheibe 1 gemäß der vorliegenden Modifizierung eine Markierungsschicht 61, die Basismaterialschicht 62, die transparente Rauchschicht 63, die reflektierende Schicht 64 und eine Licht abschirmende Schicht 65 auf. Die Markierungsschicht 61, die Basismaterialschicht 62, die transparente Rauchschicht 63, die reflektierende Schicht 64 und die Licht abschirmende Schicht 65 sind zum Beispiel jeweils mit der Markierungsschicht 34, der Basismaterialschicht 33, der transparenten Rauchschicht 32, der reflektierenden Schicht 35 und der Licht abschirmenden Schicht 36 der ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform identisch. Die Markierungsschicht 61, die Basismaterialschicht 62, die transparente Rauchschicht 63, die reflektierende Schicht 64 und die Licht abschirmende Schicht 65 sind von der Seite der Vorderfläche aus in Richtung der Seite der Rückfläche geschichtet.
  • Bei der transparenten Rauchschicht 63 handelt es sich um eine halbtransparente Schicht, die die Farbe der Skalenscheibe 1 anpasst. Die transparente Rauchschicht 63 wird zum Beispiel durch Rauchdruck ausgebildet. Bei der transparenten Rauchschicht 63 kann es sich um eine beliebige einer farblosen Schicht und einer farbigen Schicht handeln. Eine Farbe der transparenten Rauchschicht 63 kann Blau, Braun oder Schwarz sein.
  • Die reflektierende Schicht 64 besteht zum Beispiel vollständig aus einer Perlfarbe. Bei der reflektierenden Schicht 64 der vorliegenden Modifizierung handelt es sich um eine gedruckte Perlfarbschicht, die auf die Rückfläche 63a der transparenten Rauchschicht 63 gedruckt wird. Die reflektierende Schicht 64 weist einen Lichttransmissionsbereich 64a auf. Bei dem Lichttransmissionsbereich 64a handelt es sich um einen Bereich, der zulässt, dass Licht von der Seite der Rückfläche davon aus zu der Seite der Vorderfläche davon transmittiert wird.
  • Die Licht abschirmende Schicht 65 wird auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht 64 ausgebildet. Bei der Licht abschirmenden Schicht 65 handelt es sich zum Beispiel um eine gedruckte Schicht schwarzer Farbe, die auf die Rückfläche der reflektierenden Schicht 64 gedruckt wird. Die Licht abschirmende Schicht 65 weist zumindest einen ausgesparten Bereich 65a auf. Die Form des ausgesparten Bereichs 65a wird in einer Form einer Anzeigengestaltung ausgebildet. Die Licht abschirmende Schicht 65 deckt einen anderen Bereich 64b in der reflektierenden Schicht 64 ab. Bei dem anderen Bereich 64b handelt es sich um einen anderen Bereich als den Lichttransmissionsbereich 64a in der reflektierenden Schicht 64.
  • Die in den oben erwähnten Ausführungsformen und Modifizierungen offenbarten Inhalte können durch optionales Kombinieren der Ausführungsformen und der Modifizierungen miteinander verwirklicht werden.
  • Die Skalenscheibe gemäß der Ausführungsform ist mit der Markierungsschicht, die so gestaltet ist, dass sie Licht transmittiert und Anzahlen von linearen Rillen aufweist, die auf einer Fläche davon ausgebildet sind, und mit der reflektierenden Schicht ausgestattet, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist und Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt. Die reflektierende Schicht beinhaltet einen Lichttransmissionsbereich, der zulässt, dass Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, die auf der Seite der Rückfläche angeordnet ist, dort hindurch zu der Seite der Vorderfläche transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. In der reflektierenden Schicht besteht zumindest der Lichttransmissionsbereich aus Perlfarbe. Die Skalenscheibe und das Kraftfahrzeug-Messinstrument, das die Skalenscheibe aufweist, gemäß der Ausführungsform erzielen die vorteilhafte Wirkung so, dass die Anzeigengestaltung unauffällig ist, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist.
  • Wenngleich die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen zum Zweck einer vollständigen und deutlichen Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise eingeschränkt werden, sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie sämtliche Modifizierungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann einfallen können, die billigerweise in die hierin dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-067748 [0001]
    • JP 2017-048976 [0001]
    • JP 2012-37438 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Skalenscheibe, die aufweist: eine Markierungsschicht, die so gestaltet ist, dass sie Licht transmittiert, wobei die Markierungsschicht Anzahlen von linearen Rillen aufweist, die auf einer Fläche der Markierungsschicht ausgebildet sind; und eine reflektierende Schicht, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht so gestaltet ist, dass sie Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt, wobei die reflektierende Schicht einen Lichttransmissionsbereich beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er zulässt, dass Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, die auf der Seite der Rückfläche des Lichttransmissionsbereichs angeordnet ist, durch den Lichttransmissionsbereich zu einer Seite einer Vorderfläche des Lichttransmissionsbereichs transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und zumindest der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe besteht.
  2. Skalenscheibe nach Anspruch 1, wobei ein anderer Bereich als der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe besteht.
  3. Skalenscheibe nach Anspruch 1, wobei ein anderer Bereich als der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Spiegelfarbe besteht.
  4. Kraftfahrzeug-Messinstrument, das aufweist: eine Skalenscheibe, die eine Markierungsschicht, die so gestaltet ist, dass sie Licht transmittiert, wobei die Markierungsschicht Anzahlen von linearen Rillen aufweist, die auf einer Fläche der Markierungsschicht ausgebildet sind, und eine reflektierende Schicht beinhaltet, die auf einer Seite einer Rückfläche der Markierungsschicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht so gestaltet ist, dass sie Licht reflektiert, das von der Seite der Markierungsschicht aus einfällt; und eine Lichtquelle, die auf der Seite der Rückfläche der reflektierenden Schicht angeordnet ist, wobei die reflektierende Schicht einen Lichttransmissionsbereich beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er zulässt, dass Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, durch den Lichttransmissionsbereich zu einer Seite einer Vorderfläche des Lichttransmissionsbereichs transmittiert wird, und eine Anzeigengestaltung durch das Licht anzeigt, das durch den Lichttransmissionsbereich transmittiert wird, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und zumindest der Lichttransmissionsbereich in der reflektierenden Schicht aus einer Perlfarbe besteht.
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