DE102015218582A1 - Instrumenteneinrichtung - Google Patents

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DE102015218582A1
DE102015218582A1 DE102015218582.6A DE102015218582A DE102015218582A1 DE 102015218582 A1 DE102015218582 A1 DE 102015218582A1 DE 102015218582 A DE102015218582 A DE 102015218582A DE 102015218582 A1 DE102015218582 A1 DE 102015218582A1
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scales
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DE102015218582.6A
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Akihiro Otani
Kouhei Takeshita
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/28Pointers, e.g. settable pointer with luminescent markings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction

Abstract

Eine Instrumenteneinrichtung umfasst mehrere erhabene Skalen (40), die in Richtung auf eine Betrachtungspositionsseite in einer axialen Linienrichtung einer Drehmittelachse (R) einer Anzeigenadel (20) hervorstehen und mit Abständen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, eine Anzeigetafel (30) mit einem Einfügeteil (35), durch den jede der erhabenen Skalen (40) hervorsteht, einen ringförmigen Teil (81), der einen äußeren radialen Richtungsteil aus der Betrachtungspositionsseite aus in jeder erhabenen Endfläche (41) bedeckt, die auf der Betrachtungspositionsseite in jeder der erhabenen Skalen (40) angeordnet ist, und eine Beleuchtungseinrichtung (60) zum Aussenden von Licht zu den erhabenen Skalen (40). Die erhabene Skala (40) enthält eine Skalensichtfläche (41a) in einer inneren radialen Richtung als den ringförmigen Teil (81) in der erhabenen Endfläche (41). Der ringförmige Teil (81) weist Nuten (83a) auf, die zu jeder der erhabenen Skalen (40) vorgesehen sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2014200567 , die in Japan am 30. September 2014 eingereicht wurde, und schließt deren gesamten Inhalt durch Bezugnahme mit ein
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumenteneinrichtung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionellerweise ist eine Instrumenteneinrichtung bekannt, die Messergebnisse für einen Anwender in sichtbarer Weise angibt. Beispielsweise ist eine derartige Instrumenteneinrichtung in einer Kabine eines Fahrzeugs vorgesehen und gibt Messergebnisse, etwa Fahrzeuggeschwindigkeit und Drehzahl einer Leistungsquelle an. Eine derartige Fahrzeuginstrumenteneinrichtung ist nicht nur erforderlich, um Messergebnisse anzugeben, sondern auch um die Erscheinungsformen in Bezug auf Verkauf und Erscheinungsform zu verbessern. Beispielsweise sind in einer Instrumenteneinrichtung, die in dem japanischen Patent mit der Nummer 4671099 beschrieben ist, mehrere dreidimensionale Lichtübertragungskörper auf einer Anzeigetafel angeordnet, und die Übertragungskörper sind in einem Aufnahmeabschnitt aufgenommen, der mit einem zylindrischen Element ausgebildet ist, das einen Betriebsbereich einer Anzeigenadel auf einer Vorderseite der Anzeigetafel umgibt. Da ein Teil der Übertragungskörper aus dem Aufnahmeabschnitt hervorsteht, wird eine dreidimensionale Struktur des Übertragungskörpers sichtbar und es wird die Erscheinungsform mit dreidimensionaler Wirkung realisiert. Ferner umfasst die Instrumenteneinrichtung, die in dem japanischen Patent mit der Nummer 4462138 beschrieben ist, mehrere erhabene Teile und einen ringförmigen Dekorationsteil. Die mehreren erhabenen Teile sind Messskalen bzw. Skalen, die mit Abstand in einer Umfangsrichtung auf einer zu betrachtenden Seite einer Vorderfläche einer Anzeigetafel (Gestaltungstafel) ausgebildet sind. Der ringförmige Dekorationsteil ist an einem äußeren peripheren Rand einer Randfläche der sichtbaren Seite der Anzeigetafel angeordnet. Der erhabene Teil ist in einer Nut bzw. Rille aufgenommen, die in einer äußeren radialen Richtungsseite von einem inneren peripheren Rand in den Dekorationsteil ausgeschnitten ist. Ein geneigter Teil, der nicht eine obere Fläche des erhabenen Teils oder eine untere Fläche einer Nut ist, ist auf der sichtbaren Seite der Randfläche in der Nähe zumindest des erhabenen Teils des Dekorationsteils vorgesehen. In dieser Instrumenteneinrichtung sind ein erhabener Teil und dessen Hintergrund durch einen derartigen Aufbau deutlich unterscheidbar und die Sichtbarkeit des erhabenen Teils ist verbessert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Instrumenteneinrichtung kann im Hinblick auf die Erscheinungsformen verbessert werden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Instrumenteneinrichtung mit ausgezeichneter Erscheinungsform bereitzustellen. Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst eine Instrumenteneinrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung mehrere erhabene Skalen, die ausgebildet sind, eine Anzeige bereitzustellen mittels einer Anzeigenadel, die sich in Reaktion auf Messergebnisse dreht, wobei die Skalen in Richtung einer Betrachtungspositionsseite in einer axialen Linienrichtung einer Drehmittelachse der Anzeigenadel hervorstehen und mit Abstand in einer Umfangsrichtung um die Drehmittelachse angeordnet sind; ein Plattenelement, das ausgebildet ist, Einfügeteile aufzuweisen, die zu jeder der erhabenen Skalen derart vorgesehen sind, dass jede der erhabenen Skalen in Richtung der Betrachtungspositionsseite hervorsteht; und einen ringförmigen Teil, der ausgebildet ist, aus der Betrachtungspunktseite, einen äußeren Seitenteil in einer radialen Richtung um die Drehmittelachse in jeder erhabenen Endfläche der Betrachtungspositionsseite in jeder der erhabenen Skalen abzudecken; und eine Beleuchtungseinrichtung, die ausgebildet ist, Licht auf die erhabenen Skalen auszusenden, wobei die erhabenen Skalen Skalensichtflächen auf einer inneren Seite in der radialen Richtung im Vergleich zu dem ringförmigen Teil auf den erhabenen Endflächen aufweist, wobei der ringförmige Teil Nuten bzw. Aussparungen oder Rillen umfasst, die zu jeder der erhabenen Skalen vorgesehen sind, wobei jede der Nuten ein Bereich ist, um einen äußeren Teil in der radialen Richtung der erhabenen Skalen aufzunehmen und von der Betrachtungspositionsseite aus sichtbar zu sein, und eine Breite in der Umfangsrichtung eines Teils, der in den Nuten sichtbar ist, ist gleich oder größer als eine Breite in der Umfangsrichtung des Einfügeteils.
  • Dabei ist es wünschenswert, dass bei Betrachtung von einer Betrachtungspositionsseite eine äußere periphere Randlinie der Skalensichtfläche übereinstimmt mit einer inneren peripheren Randlinie einer ringförmigen sichtbaren Oberfläche auf der Betrachtungspunktseite in dem ringförmigen Teil, und dass die erhabene Skala eine Verbindungsfläche aufweist, die mit der Skalensichtfläche in einer äußeren radialen Richtung als eine innere periphere Randlinie der ringförmigen sichtbaren Fläche verbunden ist, und in der eine Richtung und ein Neigungswinkel der verbindenden Oberfläche gleich sind zu jenen der Skalensichtfläche.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass eine Form des Einfügeteils, wenn dieser in axialer Linienrichtung betrachtet wird, mit einer Form der erhabenen Skala übereinstimmt, wenn diese in der axialen Linienrichtung betrachtet wird.
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verständlich durch Studium der folgenden detaillierten Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht einer Fahrzeuginstrumenteneinrichtung gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine Frontansicht eines Instruments gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Instruments, die entlang einer Linie X-X in 2 geschnitten ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Randbereichs einer erhabenen Skala, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Randbereichs einer erhabenen Skala, die in 3 gezeigt ist;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Randbereichs einer erhabenen Skala;
  • 7 ist eine Ansicht, in der eine Verblendung von der Rückseite betrachtet ist;
  • 8 ist eine Referenzansicht eines ungeeigneten Beleuchtungspfads der erhabenen Skala; und
  • 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines geeigneten Lichtpfads der erhabenen Skala.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird eine Ausführungsform einer Instrumenteneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert auf der Grundlage von Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Ausführungsform
  • Es wird nun eine Ausführungsform einer Instrumenteneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 1 bis 9 beschrieben.
  • In der Ausführungsform ist eine Fahrzeuginstrumenteneinrichtung, die in einer Kabine eines Fahrzeuges vorgesehen ist, als ein Beispiel einer Instrumenteneinrichtung gezeigt. Beispielsweise ist eine Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 in einer Instrumententafel oder einem Armaturenbrett angeordnet. Bezugszeichen 1 in 1 gibt ein Beispiel der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung an. 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht, die jede Konfiguration in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 darstellt. 1 zeigt zur bequemeren Darstellung lediglich einen Hauptteil in jeder Konfiguration. Ferner sind ein erstes Gehäuseelement CA1, ein zweites Gehäuseelement CA2, ein Zwischengehäuse 63 und ein Substrat bzw. ein Träger 70 teilweise in 1 zur bequemeren Darstellung gezeigt.
  • Die Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 umfasst mindestens ein Instrument 10 und ein Aufnahmeelement (Gehäuse CA) zur Aufnahme und zur Fixierung des Instruments 10. Die dargestellte Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 gemäß dem Beispiel umfasst mehrere Arten der Instrumente 10 in dem Gehäuse CA, um Messergebnisse einschließlich von Fahrzeuginformationen anzuzeigen. Zur einfacheren Beschreibung ist ein einzelnes Instrument 10, das in 2 gezeigt ist, als ein Beispiel beschrieben. In diesem Beispiel ist ein Geschwindigkeitsmesser, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit als ein Messergebnis anzeigt, als ein spezielles Beispiel des Instruments 10 dargestellt. Jedoch kann das Instrument 10 gemäß der Ausführungsform, die nachfolgend detailliert zu beschreiben ist, auf andere Instrumente angewendet werden, die andere Objekte messen. Zu Beispielen der anderen Instrumente gehören ein Drehzahlmesser, der eine Drehzahl einer Leistungsquelle (beispielsweise eines Motors einer Verbrennungskraftmaschine) als ein Messergebnis angibt, und ein Leistungsmesser, der die Leistungsaufnahme eines Elektrofahrzeugs und dergleichen als ein Messergebnis angibt. Obwohl nicht dargestellt, können in den Fahrzeuginstrumenteneinrichtungen 1 diverse Informationen von anderen Einrichtungen, die nicht das Instrument 10 sind, etwa ein Anzeigebereich zur Angabe von Information über einen Fahrzeugzustand, etwa als eine Warnleuchte, ein Anzeigebereich zur Angabe eines Reisezustands eines Fahrzeugs, und ein Anzeigebereich zur Angabe einfacher Routeninformationen in dem Fahrzeugnavigationssystem angezeigt werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst das Instrument 10 eine Anzeigenadel 20, eine Anzeigetafel 30, eine erhabenen Skala 40, einen Lichtleiterkörper 50, eine Beleuchtungseinrichtung 60 und ein Substrat bzw. einen Träger 70.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Anzeigenadel 20 eine Nadel, die von einer Antriebseinheit (Darstellung weggelassen) entsprechend den Messergebnissen drehend ausgelenkt wird. Die Anzeigenadel 20 gemäß dem Beispiel rotiert in Reaktion auf ein Erfassungssignal aus einem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor (Darstellung weggelassen), der etwa einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einen Radgeschwindigkeitssensor aufweist. Diese Anzeigenadel 20 kann ein Formteil eines einzelnen Nadelelements sein oder kann eine Anordnung mehrerer Elemente sein. Beispielsweise wird in dem Falle, in welchem die Anzeigenadel 20 mehrere Elemente enthält, ein Ausgestaltungsvorgang an einer Frontfläche eines Elements, das auf einer Rückseite (eine Seite gegenüberliegend zur Kabineninnenseite) angeordnet ist, durch etwa einen heißen Stempel vorgenommen, und eine Farbe der Dekorationsschicht kann von der Kabineninnenseite aus betrachtet werden.
  • Eine Antriebseinheit der Anzeigenadel 20 umfasst ein Drehelement (nicht gezeigt) (das zumindest wie ein Elektromotor betrieben werden kann) und eine Drehachse Pm, die mit einer Ausgangswelle des Drehelements über etwa eine Getriebegruppe (Darstellung weggelassen) verbunden ist. Beispielsweise ist diese Antriebseinheit in einem Aufnahmeabschnitt 71 untergebracht, der auf dem Substrat 70 aus einer Seite eines zweiten Gehäuseelements CA2, das später zu beschreiben ist, gebildet und an dem Gehäuse CA mittels des Substrats 70 fixiert ist. Die Drehachse Pm erstreckt sich bis zu der Seite eines Fahrers, der eine Betrachter des Instruments 10 (insbesondere eine Seite, an der der Betrachter positioniert ist (im Weiteren als eine Betrachtungspositionsseite bezeichnet) und innerhalb einer Kabine) über ein Durchgangsloch 71a (3) des Aufnahmeabschnitts 71 ist. Eine Drehachse Pn der Anzeigenadel 20 ist mit der Drehachse Pm verbunden. Eine Erstreckungsrichtung der Drehachse Pn stimmt mit einer Richtung einer axialen Linie der Drehachse Pm überein. Die Antriebseinheit dreht die Anzeigenadel 20 zusammen mit der Drehachse Pm auf eine Position in Reaktion auf ein Messergebnis (gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit), indem die Drehachse Pm in Reaktion auf ein Erfassungssignal aus einem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor in Drehung versetzt wird. Eine Ansteuerschaltung jeder Einheit, etwa des Instruments 10, in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 ist auf dem Substrat 70 ausgebildet. Es wird elektrische Leistung von einer Energiequelle (Darstellung weggelassen) der Ansteuerschaltung zugeführt. In 3 ist ein Nadelteil der Anzeigenadel 20 zur besseren Darstellung weggelassen.
  • Sofern dies nicht speziell angegeben ist, wird im Weiteren eine Rchtung entlang einer Drehmittelachse R (die Drehachse Pn) der Anzeigenadel 20 als eine axiale Linienrichtung bezeichnet, und eine Richtung um die Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 wird als eine Umfangsrichtung bezeichnet. Ferner wird in Bezug auf die axiale Linienrichtung eine Fahrerseite, die eine Betrachterseite ist, als Front oder Vorderseite (eine Kabineninnenseite, die die Betrachtungspositionsseite ist) bezeichnet, und eine Richtung gegenüberliegend zu der Fahrerseite (eine Kabineninnenseite) ist eine Rückseite. Daher ist im Weiteren eine Fahrerseite (eine Kabineninnenseite) über ein Objekt hinweg als eine Front oder eine Oberfläche definiert, und eine Seite gegenüberliegend zu der Fahrerseite (Kabineninnenseite) über das Objekt hinweg ist als hinten oder eine Rückseite definiert. Ferner wird eine Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 als eine radiale Richtung bezeichnet. Insbesondere wird eine nach innen gerichtete Seite als eine innere radiale Richtung bezeichnet, und eine nach außen gerichtete Seite wird als eine äußere radiale Richtung bezeichnet. Ferner wird im Weiteren von Umrissen, die einen Kreis, eine Linie auf einer inneren peripheren Randseite auf der inneren radialen Richtung ausdrücken, als eine innere periphere Randlinie bezeichnet, und eine Linie auf einer äußeren peripheren Randseite auf der äußeren radialen Richtung wird als eine äußere periphere Randlinie bezeichnet. Ferner umfasst die innere periphere Randlinie eine Linie auf der inneren radialen Richtung aus Umrissen, die ein Element und einen Teilbereich ausdrücken, der um die Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 herum angeordnet ist. Die äußere periphere Randlinie umfasst eine Linie auf der äußeren radialen Richtung aus Umrissen, die das Element und den Teilbereich ausdrücken.
  • Die Anzeigenadel 20 kann ein Bild auf einem Anzeigeteil (Darstellung weggelassen), etwa einer Flüssigkristallanzeige, anzeigen.
  • Die Anzeigetafel 30 zeigt Indexteile, auf die von der Anzeigenadel 20 gezeigt wird, für einen Betrachter an. Die Indexteile sind auf einem Hauptteil 31, der in Scheibenform ausgebildet ist, vorgesehen. Ein konzentrisches Durchgangsloch 32 ist an einem Mittelpunkt des scheibenförmigen Hauptteils 31 ausgebildet. Die Drehachse Pn der Anzeigenadel 20 ist in das Durchgangsloch 32 von einer Frontseite aus eingeführt. Daher sind die Mittelpunkte des Hauptteils 31 und des Durchgangslochs 32 vorzugsweise auf der Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 positioniert.
  • Ein Indexteil zeigt Messergebnisse an. Das Indexteil umfasst ein erstes Indexteil 33a, das Messergebnisse durch Zahlen und Buchstaben anzeigt, und ein zweites Indexteil 33b, das Messergebnisse durch eine Skala (beispielsweise eine lineare, rechteckige oder trapezförmige Skala) angibt. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Anzeigetafel 30 gemäß dem Beispiel eine Skalenplatte mit dem ersten Indexteil 33a, das eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch Zahlen angibt, und mit dem zweiten Indexteil 33b, das eine Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine Skala angibt. Es sind mehrere der ersten Indexteile 33a und der zweiten Indexteile 33b mit Abständen jeweils in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 vorgesehen. Die ersten Indexteile 33a und die zweiten Indexteile 33b gemäß dem Beispiel sind unter gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Ferner ist in diesem Beispiel ein Informationsteil 34, der eine Zeicheninformation, etwa „km/h” anzeigt, ebenfalls an einer Vorderfläche der Anzeigetafel 30 vorgesehen.
  • Beispielsweise kann diese Anzeigetafel 30 aus einem Polymermaterial gegossen bzw. geformt werden, etwa einem synthetischen Harz, das Licht nicht durchlässt. In diesem Falle können die Indexteile (die ersten Indexteile 33a und dem zweiten Indexteile 33b) und der Zeicheninformationsteil 34 auf einer Frontfläche (eine Indexteil-Anzeigefläche) der Anzeigetafel 30 in einer gewünschten Farbe aufgedruckt werden. Diese Anzeigetafel 30 kann aus einem Material geformt werden, das Licht durchlässt (im Weiteren als ein lichtdurchlässiges Material bezeichnet). Das lichtdurchlässige Material ist ein transparentes oder ein durchscheinendes Material (beispielsweise ein Polymermaterial, etwa ein synthetisches Harz). In diesem Falle werden beispielsweise die Formen der Indexteile und des Zeicheninformationsteils 34 gestanzt und auf einer Frontfläche der Anzeigetafel 30, die aus einem transparenten Material gebildet ist, durch Tinte mit dunkler Farbe, etwa schwarzer Tinte oder dunkelblauer Tinte, aufgedruckt. Daher durchläuft Licht, das von dem Lichtleiterkörper 50, der auf einer Rückseite der Anzeigetafel 30 angeordnet ist und später beschrieben wird, die ausgestanzten Teile, und ein Betrachter kann Information der Indexteile und des Zeicheninformationsteil 34 erkennen.
  • Die erhabene Skala 40 ist eine Skala, auf der die Anzeigenadel 20 anzeigt, und ist eine dreidimensionale Skala, die nach vorne hervorsteht (zu einer Betrachterseite). Es sind mehrere erhabene Skalen 40 in einer Frontseite der Anzeigetafel 30 mit Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die erhabenen Skalen 40 zeigen Messergebnisse (eine Fahrzeuggeschwindigkeit) in der gleichen Weise wie die zweiten Indexteile 33b auf der Anzeigetafel 30 an und sind unter gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die erhabenen Skalen 40 und die zweiten Indexteile 33b sind, wie in 2 gezeigt, abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. In diesem Beispiel sind die erhabenen Skalen 40 und die ersten Indexteile 33a auf der Anzeigetafel 30 jeweils nacheinander paarweise zusammengefasst, und jedes der Paare gibt das gleiche Messergebnis (eine Fahrzeuggeschwindigkeit) an.
  • Die erhabene Skala 40 ist aus einem lichtdurchlässigen Material gegossen bzw geformt. In dem Falle, in welchem die erhabene Skala 40 jedoch ohne Beleuchtung durch die Beleuchtungseinrichtung 60, die auf einer Rückseite angeordnet ist und nachfolgend beschrieben ist, sichtbar ist, hat die erhabene Skala 40 nicht notwendigerweise lichtdurchlässige Eigenschaften und kann aus einem Material gebildet sein, das die Wahrnehmung eines Randbereichs (etwa der Anzeigetafel 30) ermöglicht und durch Farbe oder eine Tinte einer Farbe aufgebracht ist, die die Wahrnehmung des Randbereichs ermöglicht.
  • Alle erhabenen Skalen 40 sind in dem Beispiel mit gleicher Form ausgebildet. Jedoch kann eine andere Form ebenfalls hinzugenommen werden. Die erhabene Skala 40 umfasst eine Randfläche (eine Randfläche, die im Weiteren als „eine erhabene Endfläche” bezeichnet ist) 41 in einer hervorstehenden Richtung, die in den 4 und 5 gezeigt ist. 4 ist eine vergrößerte Ansicht der erhabenen Skala 40, die in 2 gezeigt ist. 5 ist eine vergrößerte Ansicht der erhabenen Skala 40, die in 3 gezeigt ist. Die erhabene Randfläche 41 kann durch eine einzelne Ebene gebildet sein und kann als eine Kombination mehrerer Ebenen oder einer Kombination mindestens einer Ebene und einer gekrümmten Oberfläche gebildet sein. Jedoch umfasst eine Skalensichtfläche 41a in der erhabenen Endfläche 41 eine oder mehrere Ebenen. Zwei querschraffierte Bereiche in 4 diene zur einfacheren Darstellung, um Gebiete der Skalensichtfläche 41a zu beschreiben. Ferner dient eine Schraffur, die durch das Bezugszeichen 41b angegeben ist, ebenfalls zur besseren Darstellung, um ein Gebiet einer Verbindungsfläche 41b zu beschreiben, die nachfolgend zu beschreiben ist.
  • In der erhabenen Endfläche 41 ist die Skalensichtfläche 41a ein Gebiet, das für einen Betrachter nach dem Zusammenbau als Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 sichtbar ist, und ist ein Gebiet in einer inneren radialen Richtung im Vergleich zu einem ringförmigen Teil (eine ringförmige Verblendung) 81, die nachfolgend beschrieben wird, in der erhabenen Endfläche 41. Diese Skalensichtfläche 41a umfasst eine geneigte Fläche, in der die Größe des Überstands in Richtung zu der inneren radialen Richtung abnimmt, oder ist eine zusammengesetzte geneigte Fläche, in der die mehreren geneigten Flächen mit unterschiedlichen Neigungen in einer radialen Richtung verbunden sind. In dem Falle, in welchem die Skalensichtfläche 41a eine einzige geneigte Fläche aufweist, ist die Skalensichtfläche 41a beispielsweise in einer trapezförmigen Gestalt ausgebildet, in der die innere radiale Richtung eine obere Unterseite ist, in einer rechteckigen Form, die sich in radialer Richtung erstreckt, oder in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, in welchem die äußere radiale Richtung eine Grundlinie ist. In dem Falle, in welchem die Skalensichtfläche 41a mehrere geneigte Flächen aufweist, ist in der Skalensichtfläche 41a beispielsweise eine geneigte Fläche, die an der innersten radialen Richtung angeordnet ist, in ähnlicher Weise in einer trapezförmigen Gestalt, einer rechteckigen Gestalt oder in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks gebildet, und die anderen geneigten Flächen sind in ähnlicher Weise in einer trapezförmigen Gestalt oder einer rechteckigen Gestalt ausgebildet.
  • Insbesondere umfasst die Skalensichtfläche 41a gemäß dem Beispiel eine erste geneigte Fläche 41a 1 und eine zweite geneigte Fläche 41a 2. In der ersten geneigten Fläche 41a 1 nimmt die Größe des Überstands in Richtung der inneren radialen Richtung von einer inneren peripheren Frontlinie der ringförmigen sichtbaren Fläche 81a (eine zugewandte sichtbare Fläche 81a einer Verblendung 81) eines ringförmigen Teils 81, der nachfolgend beschrieben ist, als Anfangspunkt ab. In der zweiten geneigten Fläche 41a 2 nimmt die Größe des Überstands in Richtung auf die innere radiale Richtung von einem Endpunkt in der inneren radialen Richtung der ersten geneigten Fläche 41a 1 als Anfangspunkt ab. Beispielsweise ist auf Basis einer Ebene senkrecht zu der axialen Linienrichtung ein Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 41a 2 gemäß dem Beispiel größer als der Winkel der ersten geneigten Fläche 41a 1. Dabei umfasst die erhabene Skala 40 gemäß dem Beispiel eine Verbindungsfläche 41b auf der äußeren radialen Richtung im Vergleich zu einer inneren peripheren Frontlinie der ringförmigen sichtbaren Fläche 81a. Die Verbindungsfläche 41b ist mit der Skalensichtfläche 41a verbunden, und eine Richtung und ein Neigungswinkel davon sind gleich wie bei der Skalensichtfläche 41a. Insbesondere ist die Verbindungsfläche 41b, in der eine Richtung und ein Neigungswinkel gleich sind zu der ersten geneigten Fläche 41a 1, mit der ersten geneigten Fläche 41a 1 auf der äußeren radialen Richtung als der inneren peripheren Randlinie der ringförmigen sichtbaren Fläche 81a verbunden. Die erste geneigte Fläche 41a 1 ist in der zuvor beschriebenen Trapez-Gestalt ausgebildet. Gemäß der Ausführungsform erstreckt sich die Verbindungsfläche 41b zu einem Endteil in der äußeren radialen Richtung in der erhabenen Endfläche 41, und die erhabene Endfläche 41 ist in Trapez-Gestalt ausgebildet, die die gleiche Gestalt ist wie die der ersten geneigten Fläche 41a 1. Ferner ist die zweite geneigte Fläche 41a 2 in der zuvor beschriebenen Trapez-Gestalt gebildet, wobei die obere Unterseite der ersten geneigten Fläche 41a 1 deren untere Unterseite ist. Die erste geneigte Fläche 41a 1 und die zweite geneigte Fläche 41a 2 sind jeweils in Form eines gleichschenkligen Trapezes gebildet, und Verhältnisse einer oberen Unterseite und einer unteren Unterseite zur Höhe sind gleich. Insbesondere werden in dem Beispiel in dem Fall, in welchem die Skalensichtfläche 41a und die erhabenen Endfläche 41 von einer Frontseite betrachtet werden, diese mit den gleichen gleichschenkligen Trapez-Formen, die unterschiedliche Verhältnisse haben, betrachtet.
  • Dabei ist bei Berücksichtigung der Verbesserung der Erscheinungsform eine Grenze zwischen der ersten geneigten Fläche 41a 1 und der zweiten geneigten Fläche 41a 2 vorzugsweise nicht sichtbar. Daher ist beispielsweise in der Skalensichtfläche 41a die zweite geneigte Fläche 41a 2 lediglich an einem Endteil der inneren radialen Richtung in der Skalensichtfläche 41a gebildet. Anders ausgedrückt, die zweite geneigte Fläche 41a 2 kann gebildet werden, indem eine Abkantung zwischen der ersten geneigten Fläche 41a 1 und einer ersten Wandfläche 42, die nachfolgend zu beschreiben ist, ausgeführt wird. Ferner kann die Skalensichtfläche 41a so gebildet werden, dass sie mit der ersten geneigten Fläche 41a 1 und der zweiten geneigten Fläche 41a 2 auf einer gekrümmten Oberfläche verbunden ist.
  • Ferner ist die erhabene Skala 40 eine Fläche, die sich nach vorne erhebt und mehrere Wandflächen aufweist, die mit jeder Kontur auf der erhabenen Endfläche 41 verbunden sind. Die Wandfläche umfasst die erste Wandfläche 42 auf der inneren radialen Richtung, eine zweite Wandfläche 43 auf der äußeren radialen Richtung, eine dritte Wandfläche (Wandfläche, die im Uhrzeigersinn angeordnet ist, wenn sie von einer Frontseite betrachtet wird) 44 auf einer Seite in der Umfangsrichtung, und eine vierte Wandfläche (Wandfläche, die im Gegenuhrzeigersinn angeordnet ist, wenn sie von der Frontseite betrachtet wird) 45 auf der anderen Seite in der Umfangsrichtung.
  • Dabei ist die erste Wandfläche 42 gemäß dem Beispiel eine geneigte Fläche, in der die Seite der erhabenen Endfläche 41 in Bezug auf die axiale Linienrichtung geringfügig in der äußeren radialen Richtung geneigt ist. Ferner umfasst die zweite Wandfläche 43 eine erste geneigte Fläche 43a und eine zweite geneigte Fläche 43b. In der ersten geneigten Flache 43a ist die Seite der erhabenen Endfläche 41 in Bezug auf die axiale Linienrichtung geringfügig in der inneren radialen Richtung geneigt. In der zweiten geneigten Fläche 43b ist eine Rückseitenfläche des Lichtleiterkörpers 50 in Bezug auf die axiale Linienrichtung geringfügig zu der inneren radialen Richtung geneigt. Die dritte Wandfläche 44 ist eine geneigte Fläche, in der die Seite der erhabenen Endfläche 41 in Bezug auf die axiale Linienrichtung geringfügig im Gegenuhrzeigersinn geneigt ist. Die vierte Wandfläche 45 ist eine geneigte Fläche, in der die Seite der erhabenen Endfläche 41 in Bezug auf die axiale Linienrichtung geringfügig im Uhrzeigersinn geneigt ist. Zur Verbesserung der Erscheinungsform erheben sich jeweils die erste bis vierte Wandfläche 42 bis 45 in einem virtuellen Raum, in welchem die Skalensichtfläche 41a in der axialen Linienrichtung hervorsteht. Jedoch ist die erhabene Skala 40 in integraler Weise mit dem Lichtleiterkörper 50 gebildet, wie dies nachfolgend beschrieben ist. Im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit beim Stanzen beispielsweise in der axialen Linienrichtung von einem Formwerkzeug sind die erste bis vierte Wandfläche 42 bis 45 vorzugsweise entsprechend dem Beispiel geneigt. Daher sind die Neigungswinkel in Bezug auf die axiale Linienrichtung der ersten bis vierten Wandfläche 42 bis 45 innerhalb eines Bereichs minimal gewählt, in welchem die Bearbeitbarkeit beim Stanzen nicht beeinträchtigt ist. Folglich kann die erhabene Skala 40 eine Beeinträchtigung der Erscheinungsform verhindern, während die Bearbeitbarkeit beim Stanzen sichergestellt ist.
  • Die erste Wandfläche 42 ist eine aufragende Fläche, die mit einer oberen Unterseite der zweiten geneigten Fläche 41a 2 auf einer Kontur der erhabenen Endfläche 41 verbunden ist. Die erste Wandfläche 42 weist vorzugsweise eine einzelne Ebene oder gekrümmte Oberfläche auf, da die Größe des Überstands gering ist.
  • Die zweite Wandfläche 43 ist hinter dem ringförmigen Teil (ringförmige Verblendung) 81 angeordnet und ist nicht sichtbar, wenn sie als Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 zusammengebaut ist. Daher kann die zweite Wandfläche 43 in beliebiger Form hergestellt werden, solange die Stanzbearbeitbarkeit sichergestellt ist.
  • Die dritte und die vierte Wandfläche 44 und 45 sind als eine einzelne Ebene ausgebildet sein und können hergestellt werden, indem mehrere Ebenen kombiniert werden, oder indem mindestens eine Ebene und eine gekrümmte Oberfläche kombiniert werden. Die dritte Wandfläche 44 ist eine aufragende Fläche, die mit einem Teil verbunden ist, der dem einen Seitenschenkel auf einem Umriss der erhabenen Endfläche 41 entspricht. Die dritte Wandfläche 44 ist eine aufragende Fläche, die mit einem Teil verbunden ist, der einem Seitenschenkel auf dem Umriss der Skalensichtfläche 41a entspricht. Die aufragende Fläche ist eine einzelne Ebene, die mit dem einen Seitenschenkel der ersten geneigten Fläche 41a 1 und dem einen Seitenschenkel der zweiten geneigten Fläche 41a 2 verbunden ist. Die vierte Wandfläche 45 ist eine aufragende Fläche, die mit einem Teil verbunden ist, der dem anderen Seitenschenkel auf einem Umriss der erhabenen Endfläche 41 entspricht. Die vierte Wandfläche 45 ist eine aufragende Fläche, die mit einem Teil verbunden ist, der dem anderen Seitenschenkel auf einem Umriss der Skalensichtfläche 41a entspricht. Die aufragende Fläche ist eine einzelne Ebene, die mit dem anderen Seitenschenkel der ersten geneigten Fläche 41a 1 und dem anderen Seitenschenkel der zweiten geneigten Fläche 41a 2 verbunden ist. In dem Beispiel sind die dritte Wandfläche 44 und die vierte Wandfläche 45 jeweils durch eine einzelne Ebene gebildet, indem eine aufragende Fläche verlängert wird, die mit der Skalensichtfläche 41a in der äußeren radialen Richtung verbunden ist.
  • Der Lichtleiterkörper 50 ist ein Plattenprisma, das aus einem lichtdurchlässigen Material gegossen ist. Ein Hauptteil des Lichtleiterkörpers 50 ist als eine Scheibenform gebildet, deren Durchmesser gleich ist zu jenem der Anzeigetafel 30. Der Lichtleiterkörper 50 ist auf einer Rückseite der Anzeigetafel 30 angeordnet. Ein konzentrisches Durchgangsloch 51 ist an einem Mittelpunkt des Lichtleiterkörpers 50 ausgebildet. Die Drehachse Pn der Anzeigenadel 20 ist in das Durchgangsloch 51 von einer Vorderseite aus eingeführt. Daher sind der Hauptteil des Lichtleiterkörpers 50 und der Mittelpunkt des Durchgangslochs 51 vorzugsweise auf einer Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 positioniert.
  • Gemäß dem Beispiel sind die erhabene Skala 40 und der Lichtleiterkörper 50 als Einheit geformt. Die erhabene Skala 40 steht aus einem äußeren peripheren Rand einer Frontfläche des Lichtleiterkörpers 50 hervor. Daher sind Einfügeteile 35 der erhabenen Skalen 40 an einem äußeren peripheren Rand der Anzeigetafel 30 so ausgebildet, dass sie jeweils den erhabenen Skalen 40 entsprechen. Insbesondere ist die Anzeigetafel 30 ein Plattenelement, in welchem die Einfügeteile 35, durch die jede erhabene Skala 40 in Richtung zu einer Betrachterseite hervorsteht, für jede erhabene Skala 40 vorgesehen sind. Der Einfügeteil 35 ist ein Teil, der bewirkt, dass die erhabene Skala 40 auf einer Betrachterseite aus einer Frontfläche der Anzeigetafel 30 hervorsteht. Jeder Abstand zwischen den Einfügeteilen 35 und jeder Wandfläche (die erste bis vierte Wandfläche 42 bis 45) der erhabenen Skala 40 ist vorzugsweise verkleinert, um die Erscheinungsform in einem Bereich zu verbessern, in welchem jede erhabene Skala 40 eingeführt werden kann. Als dieser Einfügeteil 35 kann beispielsweise ein Durchgangsloch oder eine Nut, in der die innere radiale Richtung eine Unterseite ist, gebildet werden.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 60 dient zur Übertragung von Licht zu der erhabenen Skala 40, die lichtübertragende Eigenschaften aufweist, und zu der Anzeigetafel 30, die aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist {insbesondere die Indexteile mit lichtdurchlässigen Eigenschaften (das erste Indexteil 33a und das zweite Indexteils 33b) und der Zeicheninformationsteil 34). Insbesondere wird die Beleuchtungseinrichtung 60, die hierin beschrieben ist, in dem Falle dargestellt, in welchem die erhabene Skala 40 und die Indexteile und der Zeicheninformationsteil 34 der Anzeigetafel 30 lichtdurchlässige Eigenschaften haben. Zu Beispielen dieser Beleuchtungseinrichtung 60 gehören eine Einrichtung, die Licht in Richtung auf eine Rückseite des Lichtleiterkörpers 50 aussendet, und eine Einrichtung, die Licht in Richtung der äußeren radialen Richtung des Lichtleiterkörpers 50 und der erhabenen Skala 40 aussendet. In dem Beispiel ist die Beleuchtungseinrichtung 60 an einer Rückseite des Lichtleiterkörpers 50 angeordnet und sendet Licht in Richtung zu der Rückseite des Lichtleiterkörpers 50 aus.
  • Diese Beleuchtungseinrichtung 60 umfasst eine Lichtquelle 61 und eine Diffusionsplatte 62. In der Beleuchtungseinrichtung 60 ist die Diffusionsplatte 62 an einer Rückseite des Lichtleiterkörpers 50 angeordnet, und die Lichtquelle 61 ist an einer Rückseite der Diffusionsplatte 62 angeordnet. Insbesondere wird in dieser Beleuchtungseinrichtung 60 ausgesendetes Licht aus der Lichtquelle 61 in Richtung zu einer Rückseitenfläche der Diffusionsplatte 62 ausgesendet, und einfallendes Licht, das durch die Diffusionsplatte 62 gelangt, wird in Richtung einer Rückseitenfläche des Lichtleiterkörpers 50 ausgesendet. In dieser Beleuchtungseinrichtung 60 ist das Zwischengehäuse 63 zwischen der Lichtquelle 61 und der Diffusionsplatte 62 angeordnet.
  • Es sind eine oder mehrere Lichtquellen 61 entsprechend ihrer Form angeordnet. Die Lichtquelle 61 gemäß diesem Beispiel ist etwa eine lichtemittierende Diode (LED), die farbiges Licht, etwa weißes Licht, rotes Licht, blaues Licht und grünes Licht aussendet. Die mehreren Lichtquellen 61 sind auf dem Substrat 70 unter Abständen in der Umfangsrichtung gemäß einer Anordnung der erhabenen Skalen 40 und der Indexteile der Anzeigetafel 30 angeordnet. Ferner ist die Lichtquelle 61 entsprechend einer Anordnung des Zeicheninformationsteils 34 der Anzeigetafel 30 vorgesehen. Die Lichtquelle 61 hört auf zu arbeite, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist und beendet die Lichtausgabe (die Lichtquelle wird ausgeschaltet), und die Lichtquelle 61 arbeitet, wenn die Zündung eingeschaltet ist und sendet Licht aus (Lichtquelle ist eingeschaltet).
  • Die Diffusionsplatte 62 reduziert und verteilt einfallendes Licht aus der Lichtquelle 61 und sendet das reduzierte und verteilte Licht in Richtung zu einer Rückseitenfläche des Lichtleiterkörpers 50. Diese Diffusionsplatte 62 ist aus einem lichtdurchlässigen Material geformt. Ferner ist ein Hauptteil dieser Diffusionsplatte 62 in Scheibenform geformt, deren Durchmesser gleich ist zu jenen der Anzeigetafel 30 und des Lichtleiterkörpers 50. Ein konzentrisches Durchgangsloch 62a ist an einem Mittelpunkt dieser Diffusionsplatte 62 ausgebildet. Die Drehachse Pn der Anzeigenadel 20 wird von einer Vorderseite in das Durchgangsloch 62a eingeführt. Daher sind der Hauptteil dieser Diffusionsplatte 62 und der Mittelpunkt des Durchgangslochs 62a vorzugsweise auf der Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 angeordnet.
  • Das Zwischengehäuse 63 hat die Funktion, den Lichtleiterkörper 50 und die Diffusionsplatte 62 aufzunehmen, und hat auch die Funktion eines Kontrollleuchtengehäuses, das Licht aus der Lichtquelle 64 zu einer Warnleuchte (nicht gezeigt) führt. Dieses Zwischengehäuse 63 ist aus einem Polymermaterial, etwa synthetischem Harz geformt. Ein runder Aufnahmeabschnitt 63a zur Aufnahme des Lichtleiterkörpers 50 und der Diffusionsplatte 62 ist in diesem Zwischengehäuse 63 gebildet. Ein konischer Teil 63b, dessen Durchmesser in Richtung auf die Vorderseite zunimmt, ist innerhalb des Aufnahmeabschnitts 63a ausgebildet. Einen Mitte des konischen Teils 63b stimmt mit der Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 überein. Ein konzentrisches Durchgangsloch 63c ist in der Mitte einer vorderen Endfläche des konischen Teils 63b ausgebildet. Die Drehachse Pn der Anzeigenadel 20 ist von einer Vorderseite aus in ein Durchgangsloch 63c eingeführt. Daher ist ein Mittelpunkt des Durchgangslochs 63c vorzugsweise auf der Drehmittelachse R der Anzeigenadel 20 angeordnet.
  • Dieses Instrument 10 ist in dem Gehäuse CA untergebracht, wie in 3 gezeigt, und bildet einen Teil der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1, Indem es im Inneren des Gehäuses CA fixiert ist. Das Gehäuse CA umfasst das erste Gehäuseelement CA1, das an einer Frontseite angeordnet ist, und das zweite Gehäuseelement CA2, das an einer Rückseite angeordnet ist. Das erste Gehäuseelement CA1 und das zweite Gehäuseelement CA2 sind aneinander durch einen Verriegelungsmechanismus, etwa einen Flansch und ein Schraubenelement fixiert. Das Instrument 10 ist in einem Innenraum angeordnet, der durch das erste Gehäuseelement CA1 und das zweite Gehäuseelement CA2 gebildet ist, in einem Zustand, in welchem das Instrument 10 zwischen dem ersten Gehäuseelement CA1 und dem zweiten Gehäuseelement CA2 eingeschlossen ist.
  • Beispielsweise wird das Substrat 70 von einer Frontseite des zweiten Gehäuseelements CA2 aus angeordnet und durch einen Verriegelungsmechanismus, etwa durch eine Lasche und ein Schraubelement fixiert. Das Zwischengehäuse 63 wird von einer Frontseite aus an dem zweiten Gehäuseelement CA2 so angeordnet, dass es das Substrat 70 abdeckt, und wird durch einen Verriegelungsmechanismus, etwa eine Lasche und ein Schraubenelement, befestigt.
  • Die Diffusionsplatte 62 und der Lichtleiterkörper 50 sind in dem Aufnahmeabschnitt 63a des Zwischengehäuses 63 in dieser Reihenfolge aufgenommen. Dabei sind eine Eingriffslasche 62b, eine gegabelte Positionierlasche 62c an einem äußeren peripheren Rand des Hauptteils der Diffusionsplatte 62 gebildet. Ferner sind eine Eingriffslasche 52, ein Positionierloch 53 und eine gegabelte Positionierlasche 54 an einem äußeren peripheren Rand des Hauptteils des Lichtleiterkörpers 50 ausgebildet. Die Eingriffslaschen 62b und 52 sind jeweils mit einer Eingriffsaussparung 63d in dem Aufnahmeabschnitt 63a im Eingriff. Der Aufnahmeabschnitt 63a hält die Diffusionsplatte 62 und den Lichtleiterkörper 50. Andererseits ist ein Nutenteil der Positionierlasche 62c mit einem Positioniervorsprung 63e des Aufnahmeabschnitts 63a im Eingriff, und die Positionierlasche 62c positioniert die Diffusionsplatte 62 auf eine vorbestimmte Position in dem Aufnahmeabschnitt 63a. Ferner ist der Lichtleiterkörper 50 an einer vorbestimmten Position in dem Aufnahmeabschnitt 63a durch Eingriff des Positionierlochs 53 in einen Positioniervorsprung 63f des Aufnahmeabschnitts 63a und durch Eingriff eines Nutenteils der Positionierlasche 54 in einen Positioniervorsprung 63g des Aufnahmeabschnitts 63a positioniert.
  • Die Anzeigetafel 30 ist so angeordnet, dass sie den Lichtleiterkörper 50 an einer Frontseite abdeckt. Eine Positioniernut 31a und ein Positionierloch 31b sind an einem äußeren peripheren Rand des Hauptkörpers 31 der Anzeigetafel 30 ausgebildet. Dabei stehen die vorhergehenden Positioniervorsprünge 63f und 63g von einer Randfläche um den Aufnahmeabschnitt 63a des Zwischengehäuses 63 hervor. Daher ist die Positioniernut 31a mit dem Positioniervorsprung 63f im Eingriff, und das Positionierloch 31b ist mit dem Positioniervorsprung 63g im Eingriff. Daher kann die Anzeigetafel 30 an einer vorbestimmten Position an einer Frontfläche des Zwischengehäuses 63 positioniert werden.
  • Das erste Gehäuseelement CA1 wird an dem zweiten Gehäuseelement CA2 in einem Zustand befestigt, in welchem die Anzeigetafel 30 an dem Zwischengehäuse 63 angebracht ist.
  • Die Anzeigenadel 20 führt die Drehachse Pn in das jeweilige Durchgangsloch 32, 51, 62a, und 63c von einer Frontseite der Anzeigetafel 30 aus ein und stellt eine Verbindung mit der Drehachse Pm einer Antriebseinheit her. Diese Anzeigenadel 20 kann mit der Drehachse Pm verbunden werden, nachdem das erste Gehäuseelement CA1 und das zweite Gehäuseelement CA2 fixiert worden sind, oder kann mit der Drehachse Pm verbunden werden, bevor das erste Gehäuseelement CA1 und das zweite Gehäuseelement CA2 fixiert werden.
  • Dabei wird der ringförmige Teil 81 an der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 so vorgesehen, dass er einen äußeren peripheren Rand des Instruments 10 von einer Frontseite aus abdeckt. Der ringförmige Teil 81 bedeckt einen äußeren peripheren Rand der Anzeigetafel 30 und einen äußeren radialen Richtungsteil jeder erhabenen Skala 40 von einer Frontseite aus, und der ringförmige Teil 81 ist ringförmig ausgebildet. Daher sind die Anzeigetafel 30, von welcher ein Teil von einer Frontseite aus durch den ringförmigen Teil 81 in der erhabenen Skala 40 nicht abgedeckt ist, und die Anzeigenadel 20 an der Innenseite einer Kabine aufgrund einer Öffnung in der inneren radialen Richtung des ringförmigen Teils 81 freigelegt. Insbesondere ist in der Anzeigetafel 30 ein innerer radialer Richtungsteil exponierter als ein äußerer peripherer Rand, der von einer Frontseite durch den ringförmigen Teil 81 abgedeckt ist, und daher sind die Indexteile (das erste Indexteil 33a und das zweite Indexteil 33b) und der Zeicheninformationsteil 34 in der Innenseite einer Kabine freigelegt. Ferner ist in der erhabenen Skala 40 beispielsweise die Skalensichtfläche 41a, die nicht von einer Frontseite des ringförmigen Teils 81 abgedeckt ist, im Inneren einer Kabine sichtbar.
  • Der ringförmige Teil 81 umfasst eine ringförmige Fläche (im Weiteren als „eine ringförmige Sichtfläche” bezeichnet) 81a, die für den Betrachter aus einer Frontseite sichtbar ist. Die ringförmige Sichtfläche 81a ist als eine einzelne ringförmige geneigte Fläche gebildet, die in der gleichen Richtung wie die Skalensichtfläche 41a geneigt ist. Insbesondere ist die ringförmige Sichtfläche 81a eine ringförmige geneigte Fläche, in der beispielsweise die Größe des Überstands in Richtung einer Frontseite aus einer Frontfläche der Anzeigetafel 30 in Richtung der inneren radialen Richtung abnimmt. Beispielsweise ist auf Grundlage einer Ebene senkrecht zu der axialen Linienrichtung ein Neigungswinkel der ringförmigen Sichtfläche 81a gemäß dem Beispiel größer als derjenige der Skalensichtfläche 41a.
  • Insbesondere kann der ringförmige Teil 81 als eine ringförmige Verblendung gebildet sein, die integral mit dem Gehäuse CA (das erste Gehäuseelement CA1) geformt ist, oder kann als ein ringförmiges Element unabhängig von dem Gehäuse CA (das erste Gehäuseelement CA1) gebildet sein. In dem zuletzt genannten Falle wird beispielsweise das ringförmige Element mit dem ersten Gehäuseelement CA1 verbunden und daran befestigt. In dem Beispiel ist als der ringförmige Teil 81 die zuvor beschriebene Verblendung 81 bereitgestellt.
  • Auf diese Weise sind in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 die Skalensichtfläche 41a jeder erhabenen Skala 40 und die ringförmige Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 (die Sichtfläche 81a der Verblendung 81) in der gleichen Richtung geneigt. Damit sind jeweils die erhabenen Skalen 40 und der ringförmige Teil 81 in noch weiter gehendem Maße als Einheit ausgebildet und die Erscheinungsform der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 wird verbessert. Insbesondere deckt in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1, wenn diese aus einer Betrachterseite aus betrachtet wird, die ringförmige Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 einen äußeren radialen Richtungsteil jeder erhabenen Skala 40 aus einer Frontseite ab. Folglich werden eine äußere periphere Randlinie der Skalensichtfläche 41a jeder erhabenen Skala 40 und eine innere periphere Randlinie der ringförmigen Sichtfläche 81a übereinstimmend miteinander, und daher werden eine Grenze, eine Stufe und ein Spalt so weit wie möglich zwischen der Skalensichtfläche 41a jeder erhabenen Skala 40 und der ringförmigen Sichtfläche 81a reduziert, und jede erhabene Skala 40 und der ringförmige Teil 81 werden zunehmend weiter zu einer Einheit integriert und eine Erscheinungsform kann weiter verbessert werden.
  • Dabei werden beispielsweise die Anzeigetafel 30, die erhabene Skala 40 und der Lichtleiterkörper 50 jeweils aus einem lichtdurchlässigen Material mit dunkler Farbe, etwa schwarz oder dunkelblau, geformt. Ferner wird beispielsweise der zuvor beschriebene Farbaufdruck mit dunkler Farbe an einer Frontfläche der Anzeigetafel 30 bereitgestellt, die aus einem durchlässigen Material geformt ist, und die erhabene Skala 40 und der Lichtleiterkörper 50 können aus einem lichtdurchlässigen Material dunkler Farbe geformt werden. Durch die Herstellung auf diese Weise wird, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist, die erhabene Skala 40 durch das reflektierte Licht aus externen Quellen, das n die erhabene Skala 40 von einer Frontseite aus eintritt, sichtbar. Wenn daher die Lichtquelle ausgeschaltet wird, kann man ein reales Bild der erhabenen Skala 40 kaum sehen. Wenn andererseits die Lichtquelle eingeschaltet wird, tritt ausgesendetes Licht aus der Lichtquelle 61 in den Lichtleiterkörper 50 über die Diffusionsplatte 62 ein, und das eintretende Licht wandert durch die erhabene Skala 40 weiter. Daher wird die erhabene Skala 40 beleuchtet. Wenn daher die Lichtquelle 61 ein und ausgeschaltet wird, kann die erhabene Skala 40 deutlich visuell wahrgenommen werden, und daher werden die Erscheinungsform und die Sichtbarkeit der erhabenen Skala 40 verbessert. Somit kann in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 die Erscheinungsform der erhabenen Skala 40 verbessert werden, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist und wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist.
  • Wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, kann man die Indexteile der Anzeigetafel 30 des Instruments 10 (das erste Indexteil 33a und das zweite Indexteil 33b), den Zeicheninformationsteil 34 und die erhabenen Skalen 40 in der Farbe des Lichts erkennen, das von der Beleuchtungseinrichtung 60 ausgesandt wird. Insbesondere sind die Indexteile der Anzeigetafel 30, der Zeicheninformationsteil 34 und die erhabene Skala 40 in der Farbe zu sehen, die sich in Reaktion auf eine Kombination der Farbe des Lichts, das von der Lichtquelle 61 ausgesandt wird, und der Farbe der Diffusionsplatte 62 ergibt, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. Daher kann eine gewünschte Farbe der Indexteile der Anzeigetafel 30, des Zeicheninformationsteils 34 und der erhabenen Skalen 40 durch Änderung der Kombination realisiert werden, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. Beispielsweise sendet die Lichtquelle 61 weißes Licht aus, und die Diffusionsplatte 62 ist aus einem weißen durchscheinenden Material hergestellt. Wenn damit die Lichtquelle eingeschaltet wird, erscheinen die Indexteile der Anzeigetafel 30, der Zeicheninformationsteil 34 und die erhabenen Skalen 40 in weißer Farbe. Ferner kann die gewünschte Farbe beispielsweise realisiert werden, indem ein farbiges Lichtübertragungselement, etwa eine Schicht in der gewünschten Farbe, zwischen dem Lichtleiterkörper 50 und der Diffusionsplatte 62 und zwischen der Anzeigetafel 30 und dem Lichtleiterkörper 50 angeordnet wird. Beispielsweise erscheint das Indexteil der Anzeigetafel 30 Orange, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, indem eine orange Schicht zwischen dem Indexteil und dem Lichtleiterkörper 50 angeordnet wird.
  • Ferner ist in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 zumindest die ringförmige Sichtfläche 81a in jeder der erhabenen Skalen 40 und in dem ringförmigen Teil 81 (zumindest die zugewandte Sichtfläche 81a in der Verblendung 81) vorzugsweise in der gleichen Farbe. Beispielsweise sind gemäß dem Beispiel zumindest die ringförmige Sichtfläche 81a in dem ringförmigen Teil 81 und jede der erhabenen Skalen 40 von der gleichen dunklen Farbe. Die Farbe der ringförmigen Sichtfläche 81a kann eine Farbe eines Materials selbst sein oder kann die Farbe einer aufgebrachten Farbe sein. Wenn daher in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 die Lichtquelle ausgeschaltet ist, haben jeweils die erhabenen Skalen 40 und der ringförmige Teil 81 die gleiche Farbe, wenn sie von einer Betrachterseite aus betrachtet werden. Daher ist der Grad der Integration jeweils der erhabenen Skalen 40 und des ringförmigen Teils 81 weiter erhöht, und die Erscheinungsform wird verbessert, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist. Andererseits ist dem Fall, in welchem eine weitere Integration und eine Verbesserung der Erscheinungsform erforderlich sind, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, eine Farbe der ringförmigen Sichtfläche 81a in dem ringförmigen Teil 81 zuminderst gemäß der Farbe der erhabenen Skala 40 eingestellt, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist.
  • Ferner ist ein ringförmiges Element (Ringelement) 82, das sich von dem letztgenannten Fall in der Beschreibung des ringförmigen Teils 81 unterscheidet, an einem äußeren peripheren Rand des ringförmigen Teils (Verblendung) 81 in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 vorgesehen. Das ringförmige Element 82 ist aus einem Polymermaterial, etwa synthetischem Harz oder einem Metallmaterial, etwa Aluminium geformt und ist an dem äußeren peripheren Rand des ringförmigen Teils (Verblendung) 81 unter Verwendung eines doppelseitigen Klebebands (in der Darstellung weggelassen) befestigt.
  • Das ringförmige Element 82 bedeckt den äußeren peripheren Rand des ringförmigen Teils 81 von der Frontseite her und enthält ferner eine innere Peripherie Randlinie, die mit der äußeren peripheren Randlinie der ringförmigen Sichtfläche 81a übereinstimmt, wenn sie von der Betrachterseite aus betrachtet wird. Das ringförmige Element 82 umfasst ferner eine ringförmige Sichtfläche 82a, die von einem Betrachter aus der Frontseite her visuell wahrgenommen werden kann, auf der äußeren radialen Richtung beginnend von der inneren peripheren Randlinie. Die ringförmige Sichtfläche 82a ist als eine einzelne ringförmige geneigte Fläche ausgebildet, die in der gleichen Richtung wie die Skalensichtfläche 41a und die ringförmige Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 (die zugewandte Sichtfläche 81a der Verblendung 81) geneigt ist. Insbesondere ist die ringförmige Sichtfläche 82a des ringförmigen Elements 82 beispielsweise eine ringförmige geneigte Fläche, in der die Größe des Überstands in Richtung zu einer Frontseite ausgehend von der Frontfläche der Anzeigetafel 30 in Richtung zu der inneren radialen Richtung abnimmt. Auf der Basis einer Ebene senkrecht zu der axialen Linienrichtung wird beispielsweise ein Neigungswinkel der ringförmigen Sichtfläche 82a des ringförmigen Elements 82 gemäß dem Beispiel kleiner als derjenige der ringförmigen Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 (die zugewandte Sichtfläche 81a der Verblendung 81).
  • Auf diese Weise ist in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 zusätzlich zu der Skalensichtfläche 41a jeder erhabenen Skala 40 und der ringförmigen Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 (die zugewandte Sichtfläche 81a der Verblendung 81) auch die ringförmige Sichtfläche 82a des ringförmigen Elements 82 in der gleichen Richtung geneigt. Daher sind in dem Fall der Bereitstellung des ringförmigen Elements 82 in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 jeweils die erhabenen Skalen 40, der ringförmige Teil 81 und das ringförmige Element 82 in weiterem Maße als Einheit integriert und deren Erscheinungsform ist verbessert. Insbesondere deckt in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 bei Betrachtung aus der Betrachterseite aus die ringförmige Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 (die zugewandte Sichtfläche 81a der Verblendung 81) einen äußeren radialen Richtung Teil jeder erhabenen Skala 40 aus einer Frontseite her ab, und die ringförmige Sichtfläche 82a des ringförmigen Elements 82 bedeckt einen äußeren peripheren Rand des ringförmigen Teils 81 von einer Frontseite her. Daher sind in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 bei Betrachtung von der Betrachterseite her eine Grenze, eine Stufe und ein Spalt zwischen der Skalensichtfläche 41a jeder erhabenen Skala 40 und der ringförmigen Sichtfläche 81a so weit wie möglich reduziert. Ferner sind eine Grenze, eine Stufe und ein Spalt zwischen der ringförmigen Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 und der ringförmigen Sichtfläche 82a des ringförmigen Elements 82 so weit wie möglich reduziert. Daher sind die erhabenen Skalen 40, der ringförmige Teil 81 und das ringförmige Element 82 alte miteinander integriert, und deren Erscheinungsform kann weiter verbessert werden.
  • In der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 sind jeweils die erhabenen Skalen 40 und zumindest die ringförmige Sichtfläche 81a in dem ringförmigen Teil 81 (zumindest die zugewandte Sichtfläche 81a in der Verblendung 81) in der gleichen Farbe ausgebildet, und zumindest auch die ringförmige Sichtfläche 82a in dem ringförmigen Element 82 kann in der gleichen Farbe wie etwa jede der erhabenen Skalen 40 ausgebildet sein. Daher sind in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 bei Betrachtung aus der Betrachterseite aus jede erhabene Skala 40, der ringförmige Teil 81 und das ringförmige Element 82 von der gleichen Farbe, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist, und jede erhabene Skala 40, der ringförmige Teil 81 und das ringförmige Element 82 sind mehr noch als Einheit integriert und ihre Erscheinungsform ist verbessert, wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist. Wenn andererseits eine weitere Integration und Verbesserung der Erscheinungsform erforderlich sind, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, kann eine Farbe zumindest der ringförmigen Sichtfläche 81a in dem ringförmigen Teil 81 und eine Farbe zumindest der ringförmigen Sichtfläche 82a in dem ringförmigen Element 82 entsprechend der Farbe der erhabenen Skala 40 festgelegt werden, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist. In dieser Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 ist eine Farbe zumindest der ringförmigen Sichtfläche 82a in dem ringförmigen Element 82 auf eine Farbe festgelegt, die sich von der Farbart zumindest jeder der erhabenen Skalen 40 zumindest der ringförmigen Sichtfläche 81a in dem ringförmigen Teil 81 unterscheidet. Daher kann auch eine Verbesserung der Verkaufswirksamkeit zusammen mit einer Verbesserung der Wirkung hinsichtlich der Erscheinung erreicht werden, indem eine Integration durch Neigung in der gleichen Richtung erzielt wird.
  • Der ringförmige Teil (Verblendung) 81 bedeckt einen äußeren radialen Richtungsteil der erhabenen Endfläche 41 oder der erhabenen Skala 40 von einer Frontseite her. Daher ist zwischen benachbarten erhabenen Skalen 40 in einer Umfangsrichtung ein Spalt zwischen einem inneren peripheren Rand des ringförmigen Teils 81 und einer Frontfläche der Anzeigetafel 30. Daher ist in dem inneren peripheren Rand des ringförmigen Teils 81 ein hervortretendes bzw. erhabenes Stück 83 vorgesehen, das zu einer Frontfläche der Anzeigetafel 30 zwischen benachbarten erhabenen Skalen 40 in der Umfangsrichtung hervorsteht (2 und 6). Das erhabene Stück 83 kann zu der axialen Linienrichtung so hervorstehen, dass es in einem virtuellen Raumbereich angeordnet ist, in welchem der ringförmige Teil 81 in der axialen Linienrichtung hervorsteht, und kann in der gleichen Richtung wie die ringförmige Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81 geneigt sein, so dass es in der inneren radialen Richtung wie der virtuelle Raum ragt. In diesem Beispiel wird im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit beim Stanzen bzw. bei der Lochung in der axialen Linienrichtung aus einem Formteil des ringförmigen Teils 81 und im Hinblick auf die Erscheinungsform das zuletzt genannte erhabene Stück 83 bereitgestellt. Daher wird ein Neigungswinkel des erhabenen Stücks 83 in Bezug auf die axiale Linienrichtung auf einen Bereich minimiert, in welchem die Bearbeitbarkeit beim Stanzen nicht beeinträchtigt ist. Daher kann eine Beeinträchtigung in der Erscheinungsform durch den ringförmigen Teil 81 verhindert werden, während gleichzeitig die Bearbeitbarkeit beim Stanzen sichergestellt ist.
  • Zwischen benachbarten erhabenen Stücken 83 in einer Umfangsrichtung ist ein Raumbereich als eine Nut 83a ausgebildet, um einen äußeren radialen Richtungsteil der erhabenen Skala 40 aufzunehmen. Dieser ringförmige Teil (Verblendung) 81 ist ein Bereich zur Aufnahme des äußeren radialen Richtungsteils der erhabenen Skala 40, und die Nuten 83a, die von einem Betrachter aus einer Betrachtungspositionsseite aus sichtbar sind, ist für jede erhabene Skala 40 mit eingeschlossen. Das erhabene Stück 83 ragt in einer inneren radialen Richtung als der zuvor beschriebene virtuelle Raumbereich in der Nut 83a gemäß diesem Beispiel hervor. Daher erstreckt sich die Nut 83a in einer inneren radialen Richtung als eine innere periphere Randlinie der ringförmigen Sichtfläche 81a des ringförmigen Teils 81. In dem Beispiel ist, wie in 7 gezeigt, auf einer Rückseite des ringförmigen Teils 81 eine Wandfläche der Nut 82a ausgebildet, und ein Verbindungsteil 83b, der die erhabenen Stücke 83 in einer Umfangsrichtung miteinander verbindet, ist vorgesehen.
  • Dabei kann ein innerer radialer Richtungsteil anstelle einer inneren peripheren Randlinie der ringförmigen Sichtfläche 81a der Nut 83a von einer Frontseite aus geringfügig sichtbar sein, wie in 2 und 4 dargestellt ist. Im Falle, dass eine Breite (Breite in einer Umfangsrichtung) W2 eines sichtbaren inneren radialen Richtungsteils der Nut 83a kleiner ist als eine Breite (Breite in einer Umfangsrichtung) W1 des Einfügeteils 35 der erhabenen Skala 40 auf der Anzeigetafel 30 ist, erscheint daher die erhabene Skala 40 nicht entlang ihrer Form (insbesondere Rechteckform oder Trapez-Form), wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und sie tritt in einem Zustand in Erscheinung, in welchem es eine Stufe gemäß der Breite W2 der Nut 83a auf dem äußeren radialen Richtungsteil (beispielsweise ein schraffierter Bereich in 8) gibt. Daher könnte in diesem Falle ein Betrachter die Gestalt der erhabenen Skala 40 als unangenehm empfinden, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und es könnte auch eine Beeinträchtigung in der Erscheinungsform hervorgerufen werden. Selbst wenn das erhabene Stück 83 in einer axialen Linienrichtung hervorsteht, so dass es in dem oben beschriebenen virtuellen Raumbereichs angeordnet ist, könnte ein Betrachter den inneren radialen Richtungsteil der Nut 83a von einer Frontseite aus leicht sehen. Daher könnte ein Betrachter dies als ungeeignet erachten, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, wie bei der Nut 83a, die sich in einer inneren radialen Richtung als eine innere periphere Randlinie der ringförmigen Sichtfläche 81a erstreckt. In diesem Falle könnte die Nut 83a eine Beeinträchtigung der Erscheinungsform hervorrufen.
  • Daher ist die Nut 83a so gebildet, dass die Breite W2 des sichtbaren Teils (ein innerer radialer Richtungsteil) größer wird als die Breite W1 des Einfügeteils 35. Wie auch die Einstellung der Breiten W1 und W2 stimmen auch die Formen des Einfügeteils 35 und der erhabenen Skala 40 (insbesondere eine Form der Skalensichtfläche 41a) miteinander überein mit Ausnahme einer Skala, wenn diese von einer Frontseite aus betrachtet wird, und wenn daher die Lichtquelle eingeschaltet ist, wie dies beispielsweise in dem schraffierten Bereich in 9 dargestellt ist, tritt die erhabene Skala 40 entlang ihrer Form (rechteckig oder Trapez-Form) in Erscheinung. Daher ist in der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 vermieden, dass ein Betrachter von einer Form der erhabenen Skala 40 unangenehm berührt ist, und dass die Erscheinung beeinträchtigt ist, wenn die Lichtquelle eingeschaltet wird. Um dabei die Nut 83a zu bilden, wird vorzugsweise die größte Breite in den Einfügeteilen 35, die an einem sichtbaren inneren radialen Richtungsteil der Nut 83a in dem Falle angeordnet sind, dass sie von der Frontseite aus betrachtet werden, für die Breite W1 des Einfügeteils 35 verwendet. Ferner wird vorzugsweise die kleinste Breite in dem sichtbaren inneren radialen Richtungsteil der Nut 83h bei Betrachtung von einer Frontseite aus vorzugsweise für die Breite W2 der Nut 83a verwendet.
  • Wie zuvor angegeben ist, kann die Erscheinungsform der Fahrzeuginstrumenteneinrichtung 1 (Instrumenteneinrichtung) verbessert werden, da die erhabene Skala 40 entlang ihrer Form in Erscheinung tritt, wenn ein Betrachter das Instrument 10 aus der Betrachterseite aus betrachtet, während die Beleuchtungseinrichtung 60 in Funktion ist.
  • Die Erscheinungsform der Instrumenteneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann verbessert werden, da die erhabene Skala als entlang der Form beleuchtet erscheint, wenn das Instrument aus einer Betrachterpositionsseite aus betrachtet wird, während eine Beleuchtungseinrichtung in Funktion ist.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen zum Zwecke einer vollständigen und klaren Offenbarung beschrieben ist, sollen die angefügten Patentansprüche nicht darauf beschränkt sein, sondern sollen so betrachtet werden, dass sie alle Modifizierungen und alternative Formen einschließen, die sich für den Fachmann ergeben, und die innerhalb der hier dargestellten grundlegenden Lehre liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014200567 [0001]
    • JP 4671099 [0003]
    • JP 4462138 [0003]

Claims (3)

  1. Eine Instrumenteneinrichtung mit: mehreren erhabenen Skalen, die zur Anzeige mittels einer Anzeigenadel ausgebildet sind, die sich als Reaktion auf Messergebnisse dreht, die in Richtung auf eine Betrachterpositionsseite in einer axialen Linienrichtung einer Drehmittelachse der Anzeigenadel hervorstehen und mit Abständen in einer Umfangsrichtung um die Mittelachse angeordnet sind; einem Plattenelement, das ausgebildet ist, Einfügeteile aufzunehmen, die zu jeder der erhabenen Skalen derart vorgesehen sind, dass jede der erhabenen Skalen in Richtung zu der Betrachtungspositionsseite hervorsteht; einem ringförmigen Teil, der ausgebildet ist, ausgehend von der Betrachtungspunktseite einen äußeren Seitenteil in einer radialen Richtung um die Mittelachse in jeder erhabenen Endfläche auf der Betrachtungspositionsseite in jeder der erhabenen Skalen zu bedecken; und einer Beleuchtungseinrichtung, die ausgebildet ist, Licht zu den erhabenen Skalen auszusenden, wobei die erhabenen Skalen Skalensichtflächen auf einer inneren Seite in der radialen Richtung als den ringförmigen Teil auf den erhabenen Endflächen aufweisen, der ringförmige Teil Nuten aufweist, die zu jeder der erhabenen Skalen vorgesehen sind, wobei jede der Nuten ein Bereich ist, der einen äußeren Teil in der radialen Richtung der erhabenen Skalen aufnimmt und aus der Betrachtungspositionsseite aus sichtbar ist, und eine Breite in der Umfangsrichtung eines Teils, der in den Nuten sichtbar ist, gleich oder größer ist als eine Breite in der Umfangsrichtung des Einfügeteils.
  2. Die Instrumenteneinrichtung nach Anspruch 1, wobei bei Betrachtung von einer Betrachtungspositionsseite aus eine äußere periphere Randlinie der Skalensichtfläche mit einer inneren peripheren Randlinie einer ringförmigen Sichtfläche auf der Betrachtungspunktsseite in dem ringförmigen Teil übereinstimmt, und die erhabene Skala eine Verbindungsfläche aufweist, die mit der Skalensichtfläche in einer äußeren radialen Richtung als eine innere periphere Randlinie der ringförmigen Sichtfläche verbunden ist, und in der eine Richtung und ein Neigungswinkel der Verbindungsfläche gleich sind zu jenen der Skalensichtfläche.
  3. Die Instrumenteneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Form des Einfügeteils in der axialen Linienrichtung betrachtet mit einer Form der erhabenen Skala in der axialen Linienrichtung betrachtet übereinstimmt.
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