DE102016218463B4 - Kettenführung - Google Patents

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Abstract

Kettenführung (10), die einen Führungsschuh (20), der eine Kette gleitend führt, und eine Verstärkungseinheit, die den Führungsschuh verstärkt, aufweist,wobei der Führungsschuh (20) eine Führungsschiene (21), die sich in einer Führungslängsrichtung erstreckt, und einen Einheitshalteteil (22) aufweist, der die Verstärkungseinheit (30), die von einer Rückseite der Führungsschiene (21) in diesen eingesetzt wird, aufnimmt,wobei die Verstärkungseinheit (30) eine Platte (40) mit einem Plattendurchgangsloch (41), das sich in einer Führungsbreitenrichtung durch die Platte (40) erstreckt, und einen Abstandshalter (50) mit einem Abstandshalter-Durchgangsloch (53), das sich in der Führungsbreitenrichtung durch den Abstandshalter (50) erstreckt, aufweist,wobei die Platte (40) und der Abstandshalter (50) in der Führungsbreitenrichtung derart miteinander ausgerichtet sind, dass das Plattendurchgangsloch und das Abstandshalter-Durchgangsloch (53) in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind und in dem Einheitshalteteil (22) angeordnet sindwobei das Plattendurchgangsloch (41) und das Abstandshalter-Durchgangsloch (53) in der Führungsbreitenrichtung derart zueinander angeordnet sind, dass eine Montagewelle zum Anbringen der Kettenführung (10) an einem Objekt mit der Innenfläche des Plattendurchgangslochs (41) und des Abstandshalter-Durchgangslochs (53) in Kontakt kommt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung mit einem Führungsschuh, der eine Kette gleitend führt, und einer Verstärkungseinheit, die den Führungsschuh verstärkt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist gängige Praxis, eine Kettenführung mit einem Führungsschuh zu verwenden, der eine laufende Kette gleitend führt, um eine laufende Kette zu stabilisieren, die zwischen Kettenrädern läuft, und um eine angemessene Kettenspannung aufrechtzuerhalten. Als System, bei dem diese Kettenführung verwendet wird, ist zum Beispiel ein Motorzeitsteuerungssystem bekannt, bei dem eine Kette endlos um Kettenräder einer Kurbelwelle und von Nockenwellen in einem Motorraum gewickelt ist. Eine Kettenführung wird zum Führen dieser Zeitsteuerungskette, die endlos um ein Antriebskettenrad der Kurbelwelle und um ein Paar von Abtriebskettenrädern der Nockenwellen in dem Motorraum gewickelt ist, verwendet.
  • Führungsschienen von Kettenführungen, die bei solchen bekannten Zeitsteuerungssystemen verwendet werden, sollten vorzugsweise aus einem Material mit geringer Reibung und hoher Verschleißfestigkeit gefertigt sein, und daher ist eine Kette bekannt, die vollständig aus einem Harzmaterial mit geringer Reibung gefertigt ist. Andererseits muss die Kettenführung ein bestimmtes Maß an Festigkeit, Steifigkeit und Haltbarkeit aufweisen, um in der Lage zu sein, der Spannung oder Vibration der Kette standzuhalten und um die Kette stabil zu führen. Wenn die Kettenführung ausschließlich aus einem Harzmaterial gefertigt ist, benötigt sie eine größere Materialdicke zum Erreichen der erforderlichen Festigkeit, Steifigkeit und Haltbarkeit und nimmt somit schließlich mehr Platz in dem Motorraum ein. Daher ist bei einigen bekannten Kettenführungen die Führungsschiene aus einem Harzmaterial mit geringer Reibung gefertigt und mit einem Material mit hoher Festigkeit, Steifigkeit und Haltbarkeit, wie z. B. Metall, verstärkt, um den Platzbedarf zu verringern und gleichzeitig die erforderliche Festigkeit, Steifigkeit und Haltbarkeit der Kettenführung als Ganzes sicherzustellen.
  • Eine solcher bekannten Kettenführungen ist aus einem Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt, und einer Verstärkungseinheit, die den Führungsschuh in der Führungslängsrichtung verstärkt, gebildet. Der Führungsschuh weist einen Plattenhalteteil in Form einer schlitzartigen Nut, in die die Platte von einer unteren Seite derselben eingesetzt werden kann, auf der Rückseite der Führungsschiene auf. Wenn die Verstärkungseinheit, die eine hohe Steifigkeit und Haltbarkeit aufweist, von unten in den Plattenhalteteil eingesetzt wird, wird der Platzbedarf der Kettenführung verringert, wobei die erforderliche Festigkeit, Steifigkeit und Haltbarkeit insgesamt sichergestellt sind (siehe Japanische Offenlegungsschrift JP 2015- 025 535 A ).
  • JP 2000- 220 706 A zeigt einen weiteren relevanten Stand der Technik für die vorliegende Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2015- 025 535 A weist die Kettenführung Montagelöcher für Montagewellen auf, die durch diese hindurch verlaufen und die zum Anbringen der Kettenführung an einem interessierenden Objekt, wie z. B. einem Motorblock, verwendet werden. Rohrförmige Teile werden durch Entgraten am Rand der Montagelöcher ausgebildet, die dann von dem Rand der Montagelöcher in der Führungsbreitenrichtung vorstehen. Daher kommen die Innenfläche des Montagelochs und die Montagewelle in einem vergrößerten Bereich in der Breitenrichtung derart miteinander in Kontakt, dass es unwahrscheinlich ist, dass sich die Kettenführung relativ zu ihrer korrekten Orientierung neigt, und sie in der Lage ist, ein stabiles Laufen der Kette zu ermöglichen. Ferner sind, da die Innenfläche des Montagelochs und die Montagewelle in einem breiteren Bereich miteinander in Kontakt stehen, diese weniger anfällig für eine Lastkonzentration, und es ist weniger wahrscheinlich, dass ein Verschleiß oder eine Beschädigung an der Innenfläche des Montagelochs und an der Montagewelle auftritt.
  • Während jedoch die rohrförmigen Teile die oben beschriebenen Effekte bei der Kettenführung bieten, die in der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2015- 025 535 A beschrieben ist, besteht ein weiteres Problem darin, dass Verbindungsabschnitte zwischen einem flachen Teil der Verstärkungseinheit, der sich stark verziehen kann, und den rohrförmigen Teilen (Basisabschnitten der rohrförmigen Teile) stärker anfällig für die Konzentration von inneren Belastungen sind, die aufgrund der Kraft, welche während des Laufens der Kette auf die Verstärkungseinheit aufgebracht wird, in der Verstärkungseinheit erzeugt wird, wodurch die Haltbarkeit der Verstärkungseinheit beeinträchtigt wird. Ein weiteres Problem besteht darin, dass, da die rohrförmigen Teile der Platte durch Entgraten ausgebildet werden, der dimensionalen Festlegung der rohrförmigen Teile in der Führungsbreitenrichtung bestimmte Beschränkungen auferlegt werden und ferner die Produktionskosten der Platte hoch sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kettenführung bereitzustellen, mit der ein stabiles Laufen einer Kette ermöglicht wird, weniger Verschleiß oder Beschädigung an der Innenfläche von Montagelöchern oder an Montagewellen auftritt und die Haltbarkeit verbessert wird, ohne dass die Produktionskosten steigen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme durch Bereitstellen einer Kettenführung gelöst, die einen Führungsschuh, der eine Kette gleitend führt, und eine Verstärkungseinheit, die den Führungsschuh verstärkt, aufweist, wobei der Führungsschuh eine Führungsschiene, die sich in einer Führungslängsrichtung erstreckt, und einen Einheitshalteteil, der die Verstärkungseinheit aufnimmt, die von einer Rückseite der Führungsschiene in diesen eingesetzt wird, aufweist, und die Verstärkungseinheit eine Platte mit einem Plattendurchgangsloch, das sich in einer Führungsbreitenrichtung durch die Platte erstreckt, und einen Abstandshalter mit einem Abstandshalter-Durchgangsloch, das sich in der Führungsbreitenrichtung durch den Abstandshalter erstreckt, aufweist. Die Platte und der Abstandshalter sind in der Führungsbreitenrichtung derart miteinander ausgerichtet, dass das Plattendurchgangsloch und das Abstandshalter-Durchgangsloch in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind und in dem Einheitshalteteil angeordnet sind.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Kettenführung gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Platte und der Abstandshalter in der Führungsbreitenrichtung derart miteinander ausgerichtet, dass das Plattendurchgangsloch und das Abstandshalter-Durchgangsloch in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind und in dem Einheitshalteteil angeordnet sind. Die Montagewelle, die zum Anbringen der Kettenführung an einem interessierenden Objekt, wie z. B. einem Motorblock, verwendet wird, kommt mit der Innenfläche der Montagelöcher (Plattendurchgangsloch und Abstandshalter-Durchgangsloch) über einen längeren Bereich in der Führungsbreitenrichtung derart in Kontakt, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die Kettenführung relativ zu ihrer korrekten Orientierung geneigt ist, und somit kann ein stabiles Laufen der Kette ermöglicht werden. Ferner tritt, da die Innenfläche der Montagelöcher und die Montagewelle in einem breiteren Bereich miteinander in Kontakt kommen, keine konzentrierte Last an der Kettenführung auf, was zu einem geringen Verschleiß und einer geringeren Beschädigung an der Innenfläche der Montagelöcher und an der Montagewelle führt und die folgenden Effekte bietet.
  • Wenn der Abstandshalter separat von der Platte bereitgestellt wird, wird das Montageloch zum Einsetzen der Montagewelle derart ausgebildet, dass in der Führungsbreitenrichtung die Länge des Montagelochs zum Einsetzen der Montagewelle durch Verändern der Größe des Abstandshalters in der Führungsbreitenrichtung frei eingestellt werden kann.
  • Da es nicht erforderlich ist, einen rohrförmigen Teil auszubilden, der in der Führungsbreitenrichtung zu der Platte vorsteht, können die Produktionskosten der Platte verringert werden. Ferner wird verhindert, dass an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem flachen Teil und dem rohrförmigen Teil der Platte eine Konzentration an innerer Belastung auftritt, die aufgrund der Kraft, welche beim Laufen der Kette auf die Platte aufgebracht wird, in der Platte erzeugt wird, und somit kann die Platte eine verbesserte Haltbarkeit aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Abstandshalter in dem Einheitshalteteil angeordnet, wobei ein Abstandshalter-Verrastungsabschnitt an dem Führungsschuh ausgebildet ist und die Platte den Abstandshalter in der Führungsbreitenrichtung sandwichartig umgibt und ein Teil des Abstandshalters einen Vorsprungs-/Ausnehmungs-Zusammengriff mit der Platte in der Führungsbreitenrichtung bildet. Somit kann mit einer einfachen Struktur verhindert werden, dass der Abstandshalter, der in dem Einheitshalteteil angeordnet ist, von der Rückseite der Führungsschiene abfällt. Ein Anbringen der Verstärkungseinheit an dem Führungsschuh erfordert nur einen einfachen Vorgang des Einsetzens der Verstärkungseinheit in den Einheitshalteteil nach dem Anfügen des Abstandshalters an der Platte, um einen Vorsprungs-/Ausnehmungs-Zusammengriff mit diesem herzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Abstandshalter einen rohrförmigen Körper, in dem das Abstandshalter-Durchgangsloch ausgebildet ist, und einen Flansch auf, der an einem Ende des rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, und der Flansch, der an dem Abstandshalter ausgebildet ist, ist in dem Einheitshalteteil angeordnet, wobei der Abstandshalter-Verrastungsabschnitt und die Platte den Flansch in der Führungsbreitenrichtung sandwichartig umgeben. Auf diese Weise kann die Größe des rohrförmigen Körpers in der Führungsbreitenrichtung frei festgelegt werden, so dass die Länge des Montagelochs zum Einsetzen der Montagewelle in der Führungsbreitenrichtung frei eingestellt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer Kettenführung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung der Kettenführung von der entgegengesetzten Seite zu der von 1 aus betrachtet;
    • 3 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung, der Kettenführung von unten betrachtet; und
    • 4 zeigt eine Draufsicht mit Darstellung einer Platte und von Abstandshaltern, die eine Verstärkungseinheit bilden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Kettenführung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kettenführung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Teil eines Zeitsteuerungssystems verwendet und ist in einem Motorraum vorgesehen und an einem Motorblock E, der ein interessierendes Objekt ist, befestigt, um eine Kette, die um Kettenräder läuft, gleitend zu führen.
  • Die Kettenführung 10 weist, wie in 1 bis 3 gezeigt ist, einen Führungsschuh 20, der die laufende Kette in einer Führungslängsrichtung gleitend führt, und eine Verstärkungseinheit 30 auf, die lösbar an dem Führungsschuh 20 angebracht ist und den Führungsschuh 20 verstärkt.
  • Der Führungsschuh 20 weist eine Führungsschiene 21 auf, die die Kette in der Führungslängsrichtung auf der oberen Seite, die der Kette zugewandt ist, führt, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Der Führungsschuh 20 weist ferner einen Einheitshalteteil 22 in Form einer schlitzartigen Nut auf zum Aufnehmen der Verstärkungseinheit 30, die von der Rückseite der Führungsschiene 21 (Unterseite des Führungsschuhs 20 in Richtung des Pfeils in 1 und 2) in diesen eingesetzt wird.
  • Die Verstärkungseinheit 30 ist von einer Platte 40 mit Plattendurchgangslöchern 41, die sich in der Führungsbreitenrichtung erstrecken, und zwei Abstandshaltern 50, die jeweils ein Abstandshalter-Durchgangsloch 53 aufweisen, das sich in der Führungsbreitenrichtung erstreckt, gebildet, wie in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Plattendurchgangslöcher 41 sind an zwei Positionen, die in der Führungslängsrichtung voneinander beabstandet sind, in der Platte 40 ausgebildet, wie in 1 gezeigt ist. Die Platte 40 und die Abstandshalter 50 sind in der Führungsbreitenrichtung derart miteinander ausgerichtet, dass die Plattendurchgangslöcher 41 und die Abstandshalter-Durchgangslöcher 53 in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind und in dem Einheitshalteteil 22 angeordnet sind, wie in 3 gezeigt ist. Die Plattendurchgangslöcher 41 und die Abstandshalter-Durchgangslöcher 53, die derart angeordnet sind, dass sie in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind, dienen als Montagelöcher zum Einsetzen der Montagewellen, die zum Anbringen der Kettenführung 10 an einem Motorblock verwendet werden. Die Abstandshalter 50 sind auf der Seite, die dem Motor zugewandt ist, angeordnet und dienen als Teile, die mit dem Motorblock in Kontakt kommen, wenn die Kettenführung 10 an dem Motorblock angebracht wird.
  • Die Platte 40 umfasst, wie in 4 gezeigt ist, die zwei oben dargelegten Plattendurchgangslöcher 41, ringförmige Ausnehmungen 42, die durch Ausnehmen des Rands der Plattendurchgangslöcher 41 auf einer Seite der Platte 40, die den Abstandshaltern 50 zugewandt ist, ausgebildet sind, und ringförmige Vorsprünge 43, die durch Vorspringenlassen des Rands der Plattendurchgangslöcher 41 auf der anderen Seite der Platte 40 ausgebildet sind. Diese ringförmigen Ausnehmungen 42 und ringförmigen Vorsprünge 43 können jeweils mittels eines Pressprozesses, der an den Rändern der Plattendurchgangslöcher 41 von einer Seite der Platte 40, die den Abstandshaltern 50 zugewandt ist, aus zu der anderen Seite durchgeführt wird, ausgebildet werden.
  • Jeder Abstandshalter 50 umfasst, wie in 3 und 4 gezeigt ist, einen zylindrischen rohrförmigen Körper 51, in dem das Abstandshalter-Durchgangsloch 53 ausgebildet ist, einen Flansch 52, der an einem Ende des rohrförmigen Körpers 51 ausgebildet ist, und einen ringförmigen Ansatz 54, der durch Vorspringenlassen des Rands des Abstandshalter-Durchgangslochs 53 auf einer Seite, die der Platte 40 zugewandt ist, ausgebildet ist. Wenn die Verstärkungseinheit 30 in dem Einheitshalteteil 22 angeordnet ist, wird jeder ringförmige Ansatz 54 in der ringförmigen Ausnehmung 42 der Platte 40 aufgenommen.
  • Die Verstärkungseinheit 30 wird wie folgt an dem Führungsschuh 20 angebracht: die Abstandshalter 50 werden derart in der Platte 40 gesetzt, dass die ringförmigen Ansätze 54 der Abstandshalter 50 in die ringförmigen Ausnehmungen 42 der Platte 40 eingepasst werden, wie in 4 gezeigt ist, wonach die Platte 40 und die Abstandshalter 50 von der Unterseite aus in den Einheitshalteteil 22 des Führungsschuhs 20 eingesetzt werden.
  • Wenn die Verstärkungseinheit 30 in den Einheitshalteteil 22 eingesetzt ist, wird die Bewegung der Platte 40 zu beiden Seiten in der Führungslängsrichtung, beiden Seiten in der Führungsbreitenrichtung und aufwärts in der Führungshöhenrichtung durch Umfangswände des Einheitshalteteils 22 eingeschränkt und wird ferner durch Verrastungsklauen 24, die an dem Führungsschuh 20 ausgebildet sind, verhindert, dass sie von der Unterseite des Führungsschuhs 20 abfällt.
  • Wenn die Verstärkungseinheit 30 in den Einheitshalteteil 22 eingesetzt ist, wird die Bewegung der Abstandshalter 50 zu beiden Seiten in der Führungsbreitenrichtung eingeschränkt, da die Flansche 52 in der Führungsbreitenrichtung sandwichartig zwischen den Abstandshalter-Verrastungsabschnitten 23, die an dem Führungsschuh 20 ausgebildet sind, und der Platte 40 angeordnet sind. Die Bewegung der Abstandshalter 50 zu beiden Seiten in der Führungslängsrichtung und aufwärts in der Führungshöhenrichtung wird durch die Umfangswände des Einheitshalteteils 22 eingeschränkt, und es wird ferner durch ein Zusammengreifen zwischen den Ansätzen 54 der Abstandshalter 50 und den ringförmige Ausnehmungen 42 der Platte 40 verhindert, dass sie von der Unterseite des Führungsschuhs 20 abfallen.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und sie kann mit verschiedenen Auslegungsänderungen ausgeführt werden, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen dargelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel ist die Kettenführung zwar als Komponente beschrieben worden, die bei der vorstehend dargelegten Ausführungsform in ein Zeitsteuerungssystem eines Motors eingebaut wird, die Kettenführung kann jedoch auch bei verschiedenen anderen Einrichtungen als dieser angewendet werden.
  • Die Kettenführung braucht nicht notwendigerweise bei einem Übertragungsmechanismus, bei dem eine Kette verwendet wird, angewendet zu werden, sondern sie kann auch für auf im Wesentliche gleiche Übertragungsmechanismen verwendet werden, bei denen Bänder, Seile und dergleichen verwendet werden, und sie kann in einer Vielzahl von industriellen Bereichen angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann das Material des Führungsschuhs entsprechend verschiedener Erfordernisse, wie z. B. Elastizität, Reibfestigkeit, Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter, aus bekannten geeigneten Materialen ausgewählt werden. Kunstharzmaterialien sind besonders geeignet.
  • Das Material der Platte und der Abstandshalter, die die Verstärkungseinheit bilden, kann, soweit erforderlich, beispielsweise entsprechend verschiedener Erfordernisse, wie z. B. Steifigkeit, Haltbarkeit, Formbarkeit, Kosten und so weiter aus Metallmaterialien ausgewählt werden.
  • Obwohl die Kettenführung bei der oben beschriebenen Ausführungsform als feststehende Führung ausgeführt ist, die fest an dem Motorblock angebracht ist, kann die Kettenführung auch als schwenkbare Kettenführung ausgeführt sein, die schwenkbar in dem Motorraum gelagert ist. Wenn die Kettenführung als schwenkbare Kettenführung ausgeführt ist, braucht nur ein Montageloch in der Platte vorhanden zu sein, durch das die Montagewelle und dergleichen zum Anbringen der Kettenführung an dem Motorblock verläuft. Insbesondere kann die Platte ein Plattendurchgangsloch und einen Abstandshalter aufweisen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird durch ein Zusammengreifen zwischen den ringförmigen Ansätzen, die an den Abstandshaltern ausgebildet sind, und den ringförmigen Ausnehmungen, die in der Platte ausgebildet sind, verhindert, dass der Abstandshalter von der Unterseite des Führungsschuhs abfällt. Zum Verhindern, dass der Abstandshalter von der Unterseite des Führungsschuhs abfällt, braucht der Abstandshalter nur teilweise einen Vorsprungs-/Ausnehmung-Zusammengriff mit der Platte in der Führungsbreitenrichtung herzustellen. Zum Beispiel kann eine Ausnehmung, die in dem Abstandshalter ausgebildet ist, mit einem Vorsprung an der Platte zusammengreifen. Alternativ braucht der Abstandshalter nicht notwendigerweise einen vorstehenden Teil auf der Seite, die der Platte zugewandt ist, aufzuweisen und kann der Abstandshalter auf der Seite, die der Platte zugewandt ist, als Ganzes mit einer ringförmigen Ausnehmung in der Platte zusammengreifen.

Claims (4)

  1. Kettenführung (10), die einen Führungsschuh (20), der eine Kette gleitend führt, und eine Verstärkungseinheit, die den Führungsschuh verstärkt, aufweist, wobei der Führungsschuh (20) eine Führungsschiene (21), die sich in einer Führungslängsrichtung erstreckt, und einen Einheitshalteteil (22) aufweist, der die Verstärkungseinheit (30), die von einer Rückseite der Führungsschiene (21) in diesen eingesetzt wird, aufnimmt, wobei die Verstärkungseinheit (30) eine Platte (40) mit einem Plattendurchgangsloch (41), das sich in einer Führungsbreitenrichtung durch die Platte (40) erstreckt, und einen Abstandshalter (50) mit einem Abstandshalter-Durchgangsloch (53), das sich in der Führungsbreitenrichtung durch den Abstandshalter (50) erstreckt, aufweist, wobei die Platte (40) und der Abstandshalter (50) in der Führungsbreitenrichtung derart miteinander ausgerichtet sind, dass das Plattendurchgangsloch und das Abstandshalter-Durchgangsloch (53) in der Führungsbreitenrichtung durchgehend sind und in dem Einheitshalteteil (22) angeordnet sind wobei das Plattendurchgangsloch (41) und das Abstandshalter-Durchgangsloch (53) in der Führungsbreitenrichtung derart zueinander angeordnet sind, dass eine Montagewelle zum Anbringen der Kettenführung (10) an einem Objekt mit der Innenfläche des Plattendurchgangslochs (41) und des Abstandshalter-Durchgangslochs (53) in Kontakt kommt.
  2. Kettenführung (10) nach Anspruch 1, bei der der Abstandshalter (50) in dem Einheitshalteteil (22) angeordnet ist, wobei der Abstandshalter (50) in der Führungsbreitenrichtung sandwichartig zwischen einem Abstandshalter-Verrastungsabschnitt (23), der an dem Führungsschuh (20) ausgebildet ist, und der Platte (40) angeordnet ist, wobei ein Teil des Abstandshalters (50) einen Vorsprungs-/Ausnehmungs-Zusammengriff mit der Platte (40) in der Führungsbreitenrichtung herstellt.
  3. Kettenführung (10) nach Anspruch 2, bei der der Abstandshalter (50) einen ringförmigen Ansatz (54) aufweist, der durch Vorstehenlassen eines Rands des Abstandshalter-Durchgangslochs (53) auf einer Seite, die der Platte (40) zugewandt ist, ausgebildet ist, während die Platte (40) eine ringförmige Ausnehmung (42) aufweist, die durch Ausnehmen eines Rands des Plattendurchgangslochs auf einer Seite, die dem Abstandshalter (50) zugewandt ist, ausgebildet ist, wobei der ringförmige Ansatz (54) in der ringförmigen Ausnehmung (42) aufgenommen ist.
  4. Kettenführung (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Abstandshalter (50) einen rohrförmigen Körper (51), in dem das Abstandshalter-Durchgangsloch (53) ausgebildet ist, und einen Flansch (52), der an einem Ende des rohrförmigen Körpers (51) ausgebildet ist, aufweist, und der Flansch in dem Einheitshalteteil (22) angeordnet ist, wobei der Flansch (52) in der Führungsbreitenrichtung sandwichartig zwischen dem Abstandshalter-Verrastungsabschnitt (23) und der Platte (40) angeordnet ist.
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