DE102016200074A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

In einem Verbrennungsmotor ist ein Turbolader lateral von einem Motorkörper angeordnet. Ein Luftfilter ist oberhalb des Motorkörpers angeordnet und ein Ansaugrohr führt durch den Luftfilter gereinigte Luft in den Turbolader ein. Ein Blowby-Gas-Auslass ist durch einen oberen Teil des Motorkörpers ausgebildet, um in dem Motorkörper erzeugtes Blowby-Gas nach außen abzulassen. Der Blowby-Gas-Auslass ist oberhalb des Turboladers angeordnet. Ein Blowby-Gas-Einlass ist verbindend an eine Position eines Abschnitts des Ansaugrohrs gekoppelt. Der Abschnitt des Ansaugrohrs erstreckt sich abwärts. Die Position liegt in einer vertikalen Richtung benachbart zu dem Blowby-Gas-Auslass. Ein Blowby-Gas-Rohr koppelt den Blowby-Gas-Auslass und den Blowby-Gas-Einlass verbindend miteinander und bringt das Blowby-Gas in das Ansaugrohr wieder in Umlauf. Das Blowby-Gas-Rohr ist derart angeordnet, dass es sich horizontal von dem Motorkörper zu dem Ansaugrohr zu erstreckt.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren, insbesondere solche Verbrennungsmotoren, die mit einem Blowby-Gas-Rohr ausgerüstet sind.
  • Stand der Technik
  • Ein in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, eingebauter Verbrennungsmotor umfasst ein Blowby-Gas-Rohr. Das Blowby-Gas-Rohr bringt als Blowby-Gas ein Luft-Kraftstoff-Gemisch oder unverbranntes Gas, das aus der Brennkammer eines Zylinders über das Innere des Zylinders um den Kolben herum in die Kurbelkammer entwichen ist, wieder in einer Ansaugpassage des Verbrennungsmotors in Umlauf.
  • Wenn in dem Blowby-Gas enthaltenes Wasser aufgrund geringer äußerer Temperaturen gefroren ist, kann das Wassereis das Blowby-Gas-Rohr verschließen.
  • Demgegenüber wendet die bekannte Technologie, die in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 2014-159746 offenbart ist, auf das Blowby-Gas Wärme an, die in einem Motorkühlmittel enthalten ist, wodurch das Blowby-Gas am Gefrieren gehindert wird.
  • Die in der Patentveröffentlichung Nr. 2014-159746 offenbarte Technologie nutzt einen Wärmeschlauch, durch welchen das Motorkühlmittel fließt, und erstreckt den Wärmeschlauch hoch zu dem Blowby-Gas-Rohr, um den Wärmeschlauch in Kontakt mit dem Blowby-Gas-Rohr zu bringen. Dies bewirkt eine Wärmeleitung von dem Wärmeschlauch zu dem Blowby-Gas-Rohr, wodurch das Blowby-Gas-Rohr erwärmt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Jedoch kann der Wärmeschlauch, der sich hoch zu dem Blowby-Gas-Rohr erstreckt, bewirken, dass der Aufbau des Verbrennungsmotors kompliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung, die sich auf das oben genannte Problem fokussiert, beabsichtigt, Verbrennungsmotoren bereitzustellen, von denen jeder in der Lage ist, zu verhindern, dass bei niedrigen äußeren Temperaturen das in dem Blowby-Gas enthaltene Wasser gefriert und somit das Blowby-Gas-Rohr verschließt, und zwar ohne dass der Aufbau des Verbrennungsmotors kompliziert ist.
  • Ein Verbrennungsmotor gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Motorkörper, einen lateral des Motorkörpers angeordneten Turbolader, einen Luftfilter, der oberhalb des Motorkörpers angeordnet ist, und ein Ansaugrohr, das von dem Luftfilter gereinigte Luft in den Turbolader einführt. Der Verbrennungsmotor umfasst einen Blowby-Gas-Auslass, der durch einen oberen Teil des Motorkörpers ausgebildet ist, um das in dem Motorkörper erzeugte Blowby-Gas nach außen abzulassen. Der Blowby-Gas-Auslass ist oberhalb des Turboladers angeordnet. Der Verbrennungsmotor umfasst einen Blowby-Gas-Einlass, der verbindend mit einer Position eines Abschnitts des Ansaugrohrs gekoppelt ist. Der Abschnitt des Ansaugrohrs erstreckt sich abwärts. Die Position liegt in einer vertikalen Richtung benachbart zu dem Blowby-Gas-Auslass. Der Verbrennungsmotor umfasst ein Blowby-Gas-Rohr, das den Blowby-Gas-Auslass und den Blowby-Gas-Einlass verbindend miteinander koppelt und das das in den Motorkörper erzeugte Blowby-Gas durch den Blowby-Gas-Auslass, das Blowby-Gas-Rohr und den Blowby-Gas-Einlass in das Ansaugrohr wieder in Umlauf bringt. Das Blowby-Gas-Rohr ist derart angeordnet, dass es sich horizontal von dem Motorkörper zu dem Ansaugrohr zu erstreckt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In dem Verbrennungsmotor des beispielhaften Aspekts ist der Blowby-Gas-Auslass oberhalb des Turboladers angeordnet und der Blowby-Gas-Einlass ist verbindend mit der Position des Abschnitts des Ansaugrohrs gekoppelt. Der Abschnitt des Ansaugrohrs erstreckt sich abwärts und die Position ist in einer vertikalen Richtung benachbart zu dem Blowby-Gas-Auslass. Das Blowby-Gas-Rohr, das den Blowby-Gas-Auslass und den Blowby-Gas-Einlass verbindend miteinander koppelt, ist derart angeordnet, dass es sich horizontal von dem Motorkörper zu dem Ansaugrohr zu erstreckt. Dies führt dazu, dass die Länge des Blowby-Gas-Rohrs kürzer ist als die eines konventionellen Rohrs, wodurch ein Abfall der Temperatur des Blowby-Gases, das durch das Blowby-Gas-Rohr fließt, verhindert wird.
  • Die Anordnung von zumindest einem Teil des Blowby-Gas-Rohrs oberhalb des Turboladers ermöglicht es, dass externe Luft, die der Wärme des Turboladers ausgesetzt ist, das Blowby-Gas-Rohr erwärmt, wodurch das Blowby-Gas erwärmt wird, das durch das Blowby-Gas-Rohr fließt. Dies bewahrt effizient die Temperatur des Blowby-Gases, das durch das Blowby-Gas-Rohr fließt, aufgrund der Erwärmung des Blowby-Gases.
  • Dies eliminiert auch den Bedarf eines Wärmeschlauchs, durch den Motorkühlmittel fließt, um das Blowby-Gas-Rohr zu erwärmen, wodurch der Aufbau des Motors einfacher gehalten wird.
  • Dies verhindert daher, dass das in dem Blowby-Gas enthaltene Wasser bei niedrigen äußeren Temperaturen gefriert und somit das Blowby-Gas-Rohr verschließt, und zwar ohne einen komplizierten Aufbau des Motors.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht von rechts des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Abdeckbauteils des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht von rechts des Abdeckbauteils des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Abdeckbauteils des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 7 veranschaulichen den Verbrennungsmotor 2 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zuerst wird ein Beispiel des Aufbaus des Verbrennungsmotors 2 beschrieben. Bezug nehmend auf 1 ist der Verbrennungsmotor 2, der als ein Motor bezeichnet wird, in einem Motorraum 1B vor einer Trennwand 1A eines Fahrzeugs 1 als ein lateraler Motor eingebaut, in dem eine nicht gezeigte Kurbelwelle des Motors 1 entlang der lateralen Richtung des Fahrzeugs 1 orientiert ist. Die Trennwand 1A ist vor einem nicht dargestellten Fahrersitz angeordnet, um den Motorraum 1B von dem Fahrersitz abzutrennen.
  • Man beachte, dass die longitudinale Richtung, d. h. die Vorne-Hinten-Richtung, die horizontale Richtung, d. h. die Rechts-Links-Richtung, und die vertikale Richtung, d. h. die Oben-Unten-Richtung, die durch entsprechende Pfeile in den 1 bis 10 repräsentiert werden, jeweils mit der longitudinalen Richtung, der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung übereinstimmen, die von einem Fahrer aus gesehen werden, der auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs 1 sitzt.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 4 umfasst der Motor 2 einen Zylinderblock 3, einen Zylinderkopf 4, einen Zylinderkopfdeckel 5 und eine nicht dargestellte Ölwanne. Der Zylinderkopf 4 ist auf der Oberseite des Zylinderblocks 3 angebracht. Der Zylinderkopfdeckel 5 ist auf der Oberseite des Zylinderkopfs 4 angebracht, und die Ölwanne, in der das Öl gelagert wird, ist an der Unterseite des Kurbelgehäuses des Zylinderblocks 3 angebracht. Der Zylinderblock 3, der Zylinderkopf 4, der Zylinderkopfdeckel 5 und die Ölwanne bilden einen Motorkörper 6, der ein Körper des Verbrennungsmotors 2 ist.
  • In dem Zylinderblock 3 sind nicht dargestellte Zylinder ausgebildet. Jeder der Zylinder umfasst einen nicht dargestellten Kolben, der darin zur Hin- und Herbewegung eingebaut ist. Der untere Abschnitt des Zylinderblocks 3 stellt ein Kurbelgehäuse dar, d. h. das Kurbelgehäuse ist in den Zylinderblock 3 integriert. Das Kurbelgehäuse nimmt auf drehbare Art und Weise die Kurbelwelle auf. Die Kurbelwelle wandelt die Hin- und Herbewegung der Kolben in eine Drehbewegung um.
  • Der Zylinderkopf 4 umfasst nicht dargestellte Einlass- und Auslassnockenwellen, und für jeden Zylinder Einlass- und Auslassventile. In dem Zylinderkopf 4 sind ein nicht dargestellter Einlasskanal und ein nicht dargestellter Auslasskanal für jeden Zylinder ausgebildet. Die Drehung nicht dargestellter Einlassnocken, die an der Einlassnockenwelle befestigt sind, betätigt die Einlassventile, um die entsprechenden Einlasskanäle zu öffnen und zu schließen, und die Drehung nicht dargestellter Auslassnocken, die an der Auslassnockenwelle befestigt sind, betätigt die Auslassventile, um die entsprechenden Auslasskanäle zu öffnen oder zu schließen.
  • Ein nicht dargestellter Ansaugkrümmer ist an dem Zylinderkopf 4 angebracht. Der Ansaugkrümmer leitet Luft in den Ansaugkanal jedes Zylinders. Ein nicht dargestellter Ausgleichsbehälter ist hinter dem Zylinderkopf 4 angeordnet. Der Ausgleichsbehälter ist an den Ansaugkrümmer und einen Zwischenkühler, bzw. Ladeluftkühler 17, gekoppelt, und betreibbar, um von dem Zwischenkühler 17 gekühlte Luft in den Ansaugkrümmer einzuspeisen.
  • Ein Abgaskrümmer 7 ist an dem Zylinderkopf 4 derart befestigt, dass er vor dem Motor 2 angeordnet ist.
  • Der Abgaskrümmer 7 sammelt das Abgas, das von den nicht gezeigten Auslasskanälen ausgelassen wird, die in dem Zylinderkopf 4 ausgebildet sind, und führt das gesammelte Abgas einem Katalysator 8 zu.
  • Der Katalysator 8, der beispielsweise eine zylindrische Form aufweist, ist stromabwärts des Abgaskrümmers 7 angeordnet. Der Katalysator 8 entfernt schädliche Substanzen aus dem Abgas, wobei er einen darin enthaltenen Katalysator verwendet, um das Abgas zu reinigen, wodurch gereinigtes Gas über ein nicht veranschaulichtes Auspuffrohr nach außen ausgestoßen wird.
  • Eine Wärmeabschirmabdeckung 10 ist bereitgestellt, um die außen umlaufende Seitenfläche und beide axialen oberen und unteren Enden des Katalysators 8 abzudecken.
  • Der Motor 2 umfasst einen Luftfilter 11, ein Ansaugluft-Einlassrohr 12, ein Ansaugrohr 13, ein Turbo-Einlassrohr 14 und einen Turbolader 15. Durch das Ansaugluft-Einlassrohr 12 eingeführte Luft wird durch den Luftfilter 11 gereinigt. Die gereinigte Luft fließt im Folgenden durch das Ansaugrohr 13 und das Turbo-Einlassrohr 14 und wird durch den Turbolader 15 verdichtet.
  • Der Luftfilter 11 ist oberhalb des Motorkörpers 6 angeordnet. Das Ansaugluft-Einlassrohr 12 erstreckt sich von vorne links des Motorkörpers 6 zu dem Luftfilter 11. Das Ansaugluft-Einlassrohr 12 weist ein in Flussrichtung der Ansaugluft stromabwärts liegendes Ende auf und dieses stromabwärts liegende Ende des Ansaugluft-Einlassrohrs 12 ist verbindend an einen Anschluss eines vorderen Rands einer linksseitigen Fläche des Luftfilters 11 gekoppelt.
  • Das Ansaugrohr 13 umfasst ein in Flussrichtung der Ansaugluft stromaufwärts liegendes Ende, und das stromaufwärts liegende Ende des Ansaugrohrs 13 ist verbindend mit einem Anschluss eines hinteren Rands an einer rechtsseitigen Fläche des Luftfilters 11 gekoppelt. Das Ansaugrohr 13 erstreckt sich von dem hinteren Rand der rechtsseitigen Fläche des Luftfilters 11 nach vorne, ändert seine Ausrichtung von der Vorwärtsausrichtung zu einer Schräg-Abwärtsausrichtung, und erstreckt sich dann abwärts in der Schräg-Abwärtsausrichtung.
  • Das Ansaugrohr 13 umfasst auch ein in der Flussrichtung der Ansaugluft stromabwärts liegendes Ende, und das stromabwärts liegende Ende des Ansaugrohrs 13 erstreckt sich nach unten, d. h. es erstreckt sich im Wesentlichen vertikal nach unten; das stromabwärts liegende Ende 13A des Ansaugrohrs dient als ein Verbindungsabschnitt 13A. Ein Blowby-Gas-Einlass 13B ist verbindend an eine linksseitige Fläche des Verbindungsabschnitts 13A gekoppelt.
  • Ein Teil des Zylinderkopfdeckels 5 erstreckt sich aufwärts in der vertikalen Richtung, um eine Blowby-Gas-Auslasskammer 6A mit vorgegebener Form auszubilden. In die Blowby-Gas-Auslasskammer 6A fließt das Luft-Kraftstoff-Gemisch oder unverbranntes Gas, welches aus der Brennkammer von jedem Zylinder über das Innere des Zylinders rund um den Kolben in die Kurbelkammer entwichen ist, und es fließt als Blowby-Gas durch das Innere des Motorkörpers 6. Durch eine vordere Seitenwand in der Blowby-Gas-Auslasskammer 6A ist ein Blowby-Gas-Auslass 6B ausgebildet. Das heißt, der Blowby-Gas-Auslass 6B ist durch ein Teil des oberen Teils des Motorkörpers 6 ausgebildet, um Blowby-Gas aus dem Motorkörper 6 abzulassen.
  • Der Motor 2 umfasst ein Blowby-Gas-Rohr 21. Das Blowby-Gas-Rohr 21 ist verbindend an den Blowby-Gas-Auslass 6B und einen Blowby-Gas-Einlass 13B gekoppelt, um dadurch zu bewirken, dass der Blowby-Gas-Auslass 6B mit dem Blowby-Gas-Einlass 13B in Verbindung steht. Dies ermöglicht es, dass das Blowby-Gas, das über den Blowby-Gas-Auslass 6B aus dem Inneren des Motorkörpers 6 abgelassen wurde, wieder über den Blowby-Gas-Einlass 13B und das Blowby-Gas-Rohr 21 in das Ansaugrohr 13 in Umlauf gebracht wird. Das Blowby-Gas-Rohr 21 hat im Wesentlichen eine L-Form. Insbesondere umfasst das Blowby-Gas-Rohr 21 einen ersten geraden Abschnitt, der sich von dem Blowby-Gas-Auslass 6B nach vorne erstreckt, einen Biegungsabschnitt, der sich kontinuierlich nach rechts von dem ersten geraden Abschnitt biegt, und einen zweiten geraden Abschnitt, der sich kontinuierlich von dem Biegungsabschnitt nach rechts erstreckt, um mit dem Blowby-Gas-Einlass 13B gekoppelt zu sein.
  • Das in der Flussrichtung der Ansaugluft stromabwärts liegende Ende des Ansaugrohrs 13, d. h. der Verbindungsabschnitt 13A, ist verbindend an das Turbo-Einlassrohr 14 angeschlossen. Das Turbo-Einlassrohr 14 umfasst einen ersten Abschnitt, der sich von dem stromabwärts liegenden Ende des Ansaugrohrs 13 abwärts erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der von dem ersten Abschnitt sich kontinuierlich nach links biegt, um an den Turbolader 15 gekoppelt zu sein; der Turbolader 15 ist unterhalb der Vorderseite des Motorkörpers 6 angeordnet. Die Vorderseite des Motorkörpers 6 stellt einen Teil von lateralen Richtungen des Motorkörpers 6 dar.
  • Der Turbolader 15 ist an eine Unterseite eines Sammelabschnitts des Abgaskrümmers 7 gekoppelt. Der Turbolader 15 verdichtet die Luft, die von dem Turbo-Einlassrohr 14 eingeführt wird, wobei er die kinetische Energie des Abgases nutzt, das aus dem Motorkörper 6 ausgestoßen wird.
  • Zusätzlich umfasst der Motor 2 einen ersten Schlauch 16, einen Zwischenkühler 17 und einen zweiten Schlauch 18. Der Zwischenkühler 17 ist vor dem Motorkörper 6 angeordnet; diese Anordnung ermöglicht es, dass ein aerodynamischer (Luft-)Zug den Zwischenkühler 17 trifft. Der erste Schlauch 16 koppelt verbindend den Turbolader 15 und ein erstes Ende, d. h. ein rechtsseitiges Ende des Zwischenkühlers 17. Der zweite Schlauch 18 koppelt verbindend ein zweites Ende, d. h. ein linksseitiges Ende, des Zwischenkühlers 17 und den nicht veranschaulichten Ausgleichsbehälter, der hinter dem Motorkörper 6 angeordnet ist. Dies ermöglicht es, die durch den Turbolader 15 verdichtete Luft über den ersten Schlauch 16 in den Zwischenkühler 17 einzuführen, so dass die Luft durch den aerodynamischen Luftzug in dem Zwischenkühler 17 gekühlt wird, und danach über den zweiten Schlauch 18 in den Ausgleichsbehälter eingeführt wird. Der Ausgleichsbehälter ist verbindend mit dem Ansaugkrümmer gekoppelt.
  • Der Blowby-Gas-Auslass 6B gemäß dieser Ausführungsform ist oberhalb des Turboladers 15 des Motorkörpers 6 angeordnet. Der Blowby-Gas-Einlass 13B ist derart angeordnet, dass dieser an eine Position des Verbindungsabschnitts 13A des Ansaugrohrs 13 gekoppelt ist; die Position ist in vertikaler Richtung benachbart zu dem Blowby-Gas-Auslass 6B. Mit anderen Worten ist die Position des Blowby-Gas-Einlasses 13B in vertikaler Richtung, d. h. dessen Höhe, im Wesentlichen identisch zu der Position des Blowby-Gas-Auslasses 6B in vertikaler Richtung, d. h. dessen Höhe. Insbesondere ist der Blowby-Gas-Einlass 13B im Wesentlichen dem Blowby-Gas-Auslass 6B in vertikaler Richtung zugewandt. Das Blowby-Gas-Rohr 21 ist derart angeordnet, dass es sich horizontal von dem Motorköper 6 zu dem Ansaugrohr 13 zu erstreckt.
  • Eine nicht dargestellte Öl-Einfüllöffnung, durch welche neues Motoröl, d. h. Motorschmiermittel, in den Motorkörper 6 eingeführt werden kann, ist an einer Position durch den Zylinderkopfdeckel 5 ausgebildet; die Position ist innerhalb einer Region angeordnet, die von dem Luftfilter 11, dem Ansaugrohr 13 und dem Blowby-Gas-Rohr 21 oberhalb des Motorkörpers 6 umgeben ist. Ein Öl-Einfülldeckel 19, der im Wesentlichen eine runde Form hat, ist innerhalb der Region angeordnet und bedeckt die Öl-Einfüllöffnung 19.
  • Wie in zumindest einer der 1 bis 7 veranschaulicht, umfasst der Motor 2 ein Abdeckbauteil 20, das über dem oberen Teil des Motorkörpers 6 angebracht ist. Das Abdeckbauteil 20 bedeckt den Großteil des Luftfilters 11 und einen Teil des Ansaugrohrs 13. Insbesondere hat der Motorkörper 6 eine Oberseite und das Abdeckbauteil 20 ist über der Oberseite des Motorkörpers 6 mit einem vorgegebenen Abstand bezüglich der Oberseite des Motorkörpers 6 angeordnet.
  • Das Abdeckbauteil 20 umfasst eine obere Wand in einer vorgegebenen Form und einen Seitenwandabschnitt, der sich kontinuierlich von dem gesamten peripheren Rand der oberen Wand abwärts erstreckt. Der rechte Rand der oberen Wand und die rechte Seitenwand des Seitenwandabschnitts des Abdeckbauteils 20 bedecken das Ansaugrohr 13. Der rechte Endabschnitt des vorderen Rands der oberen Wand und der rechte Endabschnitt der vorderen Seitenwand des Seitenwandabschnitts des Abdeckbauteils 20 erstrecken sich von der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 13A zu der Oberseite des Turboladers 15, und zwar entlang der Längsrichtung des Blowby-Gas-Rohrs 21. Der sich von der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 13A zu der oberen Seite des Turboladers 15 erstreckende Abschnitt des Abdeckbauteils 20 dient als eine Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung 20A, um zumindest die obere Seite und die laterale Seite, d. h. der Vorderseite, des Blowby-Gas-Rohr 21 abzudecken.
  • Durch die obere Wand des Abdeckbauteils 20 ist eine Öffnung 20B ausgebildet, und diese ist über dem Öl-Einfülldeckel 19 angeordnet. Die Öffnung 20B weist eine Fläche, d. h. eine Größe, auf, die größer als die Fläche des Öl-Einfülldeckels 19 ist. Dies ermöglicht es, dass der Öl-Einfülldeckel 19 durch die Öffnung 20B passt. Die Öffnung 20B umschließt von oben gesehen den Öl-Einfülldeckel 19. Die Öffnung 20B erlaubt es, dass der Öl-Einfülldeckel 19 von der Öl-Einfüllöffnung abgenommen oder auf diese aufgebracht werden kann. Durch die vordere linke Seitenwand des Seitenwandabschnitts des Abdeckbauteils 20 ist eine Öffnung 20C ausgebildet; die Öffnung 20C ermöglicht es, dass das Ansaugluft-Einlassrohr 12 durch diese passt.
  • Als Nächstes wird im Folgenden beschrieben, wie der oben beschriebene Motor 2 arbeitet.
  • Der Motor 2 dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass
    • (1) der Blowby-Gas-Auslass 6B oberhalb des Turboladers 15 des Motorkörpers 6 angeordnet ist;
    • (2) der Blowby-Gas-Einlass 13B derart angeordnet ist, dass es mit einer Position des Abschnitts des Ansaugrohrs 13 gekoppelt ist, der verbindend mit dem Turbo-Einlassrohr 14 in einer vertikalen Richtung gekoppelt ist, wobei die Position in einer vertikalen Richtung nahe an dem Blowby-Gas-Auslass 6B ist;
    • (3) das Blowby-Gas-Rohr 21 derart angeordnet ist, dass es sich horizontal von dem Motorkörper 6 zu dem Ansaugrohr 13 erstreckt.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es dem Motor 2, die Länge des Blowby-Gas-Rohrs 21 zu verringern.
  • Dies verhindert einen Abfall der Temperatur des Blowby-Gases, das durch das Blowby-Gas-Rohr 21 strömt.
  • Zumindest ein Teil des Blowby-Gas-Rohrs 21 ist oberhalb des Turboladers 15 angeordnet. Dies ermöglicht es, dass Luft von außen, die der Wärme des Turboladers 15 ausgesetzt ist, das Blowby-Gas-Rohr 21 aufwärmt, wodurch das Blowby-Gas erwärmt wird, welches durch das Blowby-Gas-Rohr 21 fließt.
  • Somit wird effizient die Temperatur des Blowby-Gases beibehalten, das durch das Blowby-Gas-Rohr 21 fließt, und zwar aufgrund der Erwärmung des Blowby-Gases.
  • Dies eliminiert auch den Bedarf eines Wärmeschlauches, durch welchen das Motorkühlmittel fließt, um das Blowby-Gas-Rohr 21 zu erwärmen, wodurch der Aufbau des Motors 2 einfacher gehalten wird.
  • Dies verhindert daher, dass das Wasser, das in dem Blowby-Gas enthalten ist, bei niedrigen äußeren Temperaturen gefriert und somit das Blowby-Gas Rohr 21 verschießt, und zwar ohne dass der Aufbau des Motors 2 kompliziert ist.
  • Der Motor 2 umfasst das Abdeckbauteil 20, das über dem oberen Teil des Motorkörpers 6 angebracht ist. Das Abdeckbauteil 20 bedeckt den Großteil des Luftfilters 11 und einen Teil des Ansaugrohrs 13. Das Abdeckbauteil 20 umfasst die Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung 20A, die sich horizontal von der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 13A zu der oberen Seite des Turboladers 15 erstreckt, wodurch es die Oberseite und die Vorderseite des Blowby-Gas-Rohrs 21 abdeckt.
  • Die Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung 20A, die sich horizontal von der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 13A zu der oberen Seite des Turboladers 15 erstreckt, verhindert, dass ein aerodynamischer Luftzug direkt auf das Blowby-Gas-Rohr 21 auftrifft, wodurch verhindert wird, dass die Temperatur des Blowby-Gases, das durch das Blowby-Gas-Rohr 21 fließt, abfällt.
  • Diese Konfiguration der Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung 20A ermöglicht es, dass Luft, die der Wärme durch das Abgasrohr ausgesetzt ist, das verbindend an den Turbolader 15 gekoppelt ist, von der Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung 20A, die sich zu der oberen Seite des Turboladers 15 erstreckt, in das Abdeckbauteil 20 geführt wird.
  • Dies ermöglicht es, dass die erwärmte Luft, die in das Abdeckbauteil 20 geführt wurde, einen Teil des Ansaugrohrs 13, des Luftfilters 11 und des Blowby-Gas-Rohrs 21 zu erwärmt. Dies ermöglicht die Erwärmung der Luft, die durch den Luftfilter 11 und das Ansaugrohr 13 fließt, und des Blowby-Gases, das durch das Blowby-Gas-Rohr 21 fließt.
  • Folglich verhindert diese Konfiguration, dass Wasser, das in dem Blowby-Gas, welches von dem Blowby-Gas-Rohr 21 in den Blowby-Gas-Einlass 13B eingeführt wird, enthalten ist, durch Luft, die durch das Ansaugrohr 13 fließt, gefriert, wodurch verhindert wird, dass gefrorenes Wasser den Blowby-Gas-Einlass 13B verschließt.
  • Der Motor 2 dieser Ausführungsform umfasst den Öl-Einfülldeckel 19, der die Öl-Einfüllöffnung abdeckt, und der Öl-Einfülldeckel 19 ist an einer Position des Zylinderkopfdeckels 5 angeordnet; die Position ist innerhalb einer Region angeordnet, die von dem Luftfilter 11, dem Ansaugrohr 13 und dem Blowby-Gas-Rohr 21 oberhalb des Motorkörpers 6 umgeben ist. Durch das Abdeckbauteil 20 ist die Öffnung 20B ausgebildet und diese ist über dem Öl-Einfülldeckel 19 angeordnet. Die Öffnung 20B erlaubt es, dass der Öl-Einfülldeckel 19 durch diese passt.
  • Das Abdeckbauteil 20, dessen Öffnung 20B über dem Öl-Einfülldeckel 19 angeordnet ist, der von dem Luftfilter 11, dem Ansaugrohr 13 und dem Blowby-Gas-Rohr 21 umgeben ist, ermöglicht es, dass die Luft, die durch das Abgasrohr erwärmt und in das Abdeckbauteil 20 eingeführt wurde, das Blowby-Gas-Rohr 21 erwärmt und dass die Luft danach über die Öffnung 2B nach außen austritt.
  • Dies erzeugt einen Luftstrom, der in das Abdeckbauteil 20 eingeführt wird und von dort über die Öffnung 20B abgelassen wird. Dies ermöglicht es, dass Luft, die durch das Abgasrohr erwärmt wurde, effizient auf das Blowby-Gas-Rohr 21 auftrifft.
  • Dies verhindert effizient, dass das in dem Blowby-Gas enthaltene Wasser gefriert und somit das Blowby-Gas-Rohr 21 verschließt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde offenbart. Es ist offensichtlich, dass Fachleute die Ausführungsform modifizieren können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle Modifikationen oder deren Äquivalente sollen von den nachfolgenden Ansprüchen umfasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Motor (Verbrennungsmotor)
    6
    Motorkörper
    6B
    Blowby-Gas-Auslass
    11
    Luftfilter
    12
    Ansaugluft-Einlassrohr
    13
    Ansaugrohr
    13A
    Verbindungsabschnitt
    13B
    Blowby-Gas-Einlass
    15
    Turbolader
    19
    Öl-Einfülldeckel
    20
    Abdeckbauteil
    20A
    Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung
    20B
    Öffnung
    21
    Blowby-Gas-Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-159746 [0004, 0005]

Claims (3)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend: einen Motorkörper; einen Turbolader, der lateral vor dem Motorkörper angeordnet ist; einen Luftfilter, der oberhalb des Motorkörpers angeordnet ist; ein Ansaugrohr, das Luft, die von dem Luftfilter gereinigt wurde, in den Turbolader einführt; einen Blowby-Gas-Auslass, der durch einen oberen Teil des Motorkörpers ausgebildet ist, um Blowby-Gas, das innerhalb des Motorkörpers erzeugt wurde, nach außen abzulassen, wobei der Blowby-Gas-Auslass oberhalb des Turboladers angeordnet ist; einen Blowby-Gas-Einlass, der verbindend an eine Position eines Abschnitts des Ansaugrohrs gekoppelt ist, wobei sich der Abschnitt des Ansaugrohrs abwärts erstreckt, und wobei die Position in einer vertikalen Richtung benachbart zu dem Blowby-Gas-Auslass liegt; und ein Blowby-Gas-Rohr, das verbindend den Blowby-Gas-Auslass und den Blowby-Gas-Einlass miteinander koppelt und das das in dem Motorkörper erzeugte Blowby-Gas durch den Blowby-Gas-Auslass, das Blowby-Gas-Rohr und den Blowby-Gas-Einlass in das Ansaugrohr wieder in Umlauf bringt, wobei das Blowby-Gas-Rohr derart angeordnet ist, dass es sich horizontal von dem Motorkörper zu dem Ansaugrohr zu erstreckt.
  2. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: ein Abdeckbauteil, das derart angeordnet ist, dass es zumindest einen Teil des Ansaugrohrs und zumindest einen Großteil des Luftfilters bedeckt, wobei das Abdeckbauteil eine Blowby-Gas-Rohr-Abdeckung aufweist, die sich von einer oberen Seite des Motorkörpers zu einer oberen Seite des Turboladers horizontal erstreckt, um zumindest eine Oberseite und eine laterale Seite des Blowby-Gas-Rohrs abzudecken.
  3. Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Öl-Einfülldeckel, der innerhalb einer Region angeordnet ist, die von dem Luftfilter, dem Ansaugrohr und dem Blowby-Gas-Rohr oberhalb des Motorkörpers umgeben ist, wobei das Abdeckbauteil eine Öffnung aufweist, die über dem Öl-Einfülldeckel angeordnet ist, wobei die Öffnung eine Größe aufweist, so dass der Öl-Einfülldeckel durch diese Öffnung passt.
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