DE102018218886A1 - Rücklaufleitung-Anordnung - Google Patents

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Cenk Goren
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Yusuf Kartal
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Hasan Yazgac
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücklaufleitung-Anordnung (1), mit der das Öl in Turbo-Verdichtern, die in Doppel-Turbolader-Motoren verwendet werden, in das Kurbelgehäuse zurückgeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Rücklaufleitung-Anordnung, mit der das Öl in Turboladern, die bei Doppel-Turbolader-Motoren verwendet werden, in das Kurbelgehäuse zurückgeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Der Brennstoff in Verbrennungsmotoren wird durch die Sprüher in die Brennkammer gesprüht und in der Brennkammer verbrannt. Während der Verbrennung wird die chemische Energie des Brennstoffs in Wärme umgewandelt und durch diese Wärmeenergie wird mechanische Bewegung erhalten. Die Bewegung in Verbrennungsmotoren wird durch die Verbrennung erfolgen, in dem die Pleuelstange, der Kolben, die Kurbel und das Einspritzsystem, das den Brennstoff liefert, sowie die Nockenwelle, die den Lufteinlass in den Motor einstellt, und die Ventile zusammenwirken. Im Motor befinden sich die Kolben, die sich in den Zylindern verschieben und sich in den Zylindern hin und her bewegen. Die Kolben sind über Pleuelstangen mit der Kurbelwelle verbunden. Solange die Kurbelwelle sich dreht, bewegen sich die Kolben in dem Zylinder hin und her.
  • Bei den Verbrennungsmotoren werden Ansaug-, Kompressions-, Verbrennungs-, Abgasstufen in den Zylindern erfolgen. Bei den Motoren, die nach Otto-Kreisprozess oder Dieselprozess funktionieren, wird im Ansaugschritt, das der erste Schritt des Prozesses ist, geht der Kolben im Zylinder runter und erweitert das Volumen der Brennkammer und die frische Luft wird von dem dabei die offene Position erreichenden Ansaugventil in den Zylinder angesaugt. In weiteren Phasen des Motor-Prozesses spielt die Menge an Sauerstoff in der zur Verbrennung des Brennstoffs und somit zur Gewinnung der Energie während der Verbrennung angesaugten Luft eine entscheidende Rolle. Um die Leistung und Effizienz der Motoren zu erhöhen, wird dem Ansaugkrümmer ein Verdichter hinzugefügt, wodurch die Ansaugluft unter Druck gesetzt wird und zugleich gewährleistet wird, dass in einem Zyklus größere Luftmassen aufgenommen werden. Die vom Medium angesaugte Luft wird nach dem Passieren durch die Luftfilter mittels Rohrleitungen zum Verdichter geleitet. Diese Verrohrung kann je nach der Anwendung und Anordnung der Teile variieren.
  • Die Fahrzeuge im Stand der Technik werden mit einem einzelnen Turbolader oder Doppelturbolader verwendet. Da die Turbolader rotierende Teile sind, sollen sie geschmiert werden. Um diese Schmierung zu erreichen, wird das Öl von einem Ölbehälter (z. B. Kurbelgehäuse) zu den Turboladern geleitet, und in Fortführung der Schmierung wird das Öl zu demselben Behälter (z. B. Kurbelgehäuse) zurückgeführt. Durch diesen Zyklus werden die Turbolader geschmiert. Bei den Motoren, die als Doppelturbolader verwendet werden, wird das von dem oberen Turbolader und dem unteren Turbolader zugeführte Öl durch separate Rohre transportiert und diese Ölleitungen werden vor dem Eintritt in den Behälter verbunden. Bei den Doppelturbolader-Motoren treten besonders beim Anordnen des Rücklaufrohres, das aus dem oberen Turbolader abgeht, erhebliche Schwierigkeiten auf. Die Änderungen in Rohrformen zur Überwindung dieser Schwierigkeiten führen zu Problemen mit der Rohrqualität und mit Leckage.
  • In dem südkoreanischen Patentdokument KR101339267 (B1 ), das zum Stand der Technik gehört, wird ein zweistufiger Turbolader erläutert. Der zweistufige Turbolader umfasst einen Hochdruck-Turbolader und einen Niederdruck-Turbolader. Der zweistufige Turbolader umfasst ein Hochdruck-Abflussrohr, das aus dem Lagergehäuse des Hochdruck-Turboladers das Schmieröl abführt, ein Niederdruck-Abflussrohr, das aus dem Lagergehäuse des Niederdruck-Turboladers das Schmieröl entlädt, einen Schmierölsatz, der das Auslassende des Hochdruck-Abflussrohres mit dem Einlassende des Niederdruck-Abflussrohrs verbindet und die Zusammensetzung des Schmieröls in dem Lagergehäuse des Hochdruck-Turboladers und in dem Lagergehäuse des Niederdruck-Turboladers entlädt und am unteren Bereich des Lagergehäuses des Niederdruck-Turboladers ausgebildet ist. Nach dem Zusammenführen des hochdruckseitigen und niederdruckseitigen Schmieröls in den Schmierölsatz wird das Schmieröl mittels eines Rohres entladen. Wenn das Dokument nach dem Stand der Technik mit der vorliegenden Erfindung verglichen wird, befindet sich im Dokument nach dem Stand der Technik ein zweistufiger Turbolader. Wie bei der Erfindung, die den Gegenstand der Anmeldung betrifft, befindet sich auch im Dokument nach dem Stand der Technik ein zweistufiger Turbolader. Das Dokument weist einen Hochdruck-Turbolader und einen Niederdruck-Turbolader auf. Das Schmieröl in dem Lagergehäuse des Hochdruck-Turboladers wird mittels eines Auslassrohres entladen. Es befindet sich im Schmierölsatz, der das Ende des Auslassrohres mit dem Hochdruck-Auslassrohr verbindet. Dadurch kann das Schmieröl, wie bei der Erfindung, die den Gegenstand der Anmeldung betrifft, aus dem oberen Turbolader in den unteren Turbolader eingeleitet werden. Ferner gibt es in der vorliegenden Erfindung einen Kanal, in dem das aus beiden Turboladern geführte Öl zusammenläuft. Ähnlich gibt es im Stand der Technik einen Schmierölsatz, wo das Schmieröl des Hochdruck-Turboladers und das Schmieröl des Niederdruck-Turboladers zusammenlaufen. Das zusammenlaufende Schmieröl wird mittels eines Rohres entladen. Auch bei der vorliegenden Erfindung, die den Gegenstand der Anmeldung betrifft, ist es möglich, das Schmieröl aus beiden Turboladern durch ein Rohr zu leiten. In dem zum Stand der Technik gehörenden Dokument ist jedoch das Durchführen des Schmieröls aus dem oberen Turbolader-Lagergehäuse durch einen Kanal, der in dem unteren Turbolader-Lagergehäuse angeordnet ist, nicht enthalten. Außerdem weist das zum Stand der Technik gehörende Dokument im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung ein Rücklaufrohr für das Schmieröl des oberen Turboladers auf. Zudem ist keine Information gegeben, ob das Dokument nach dem Stand der bekannten Technik das Problem des Anordnens des Rücklaufrohres im Motorraum gelöst hat oder nicht.
  • Bei dem chinesischen Patentdokument CN103806980 (A ) gemäß dem Stand der Technik wird ein Turboölrücklaufrohr für einen Verbrennungsmotor mit doppelter Druckbeaufschlagung erläutert. Das Turboölrücklaufrohr umfasst ein erstes Ölrücklaufrohr, ein zweites Ölrücklaufrohr, ein Ölrücklaufsammelrohr und ein Dreifach-Anschlussrohr. Der Einlass der Ölrücklaufleitung wird an die Rücklaufwege der beiden Turbolader angeschlossen. Das Ölrücklaufrohr in dem Dokument ist für die Rückläufe der beiden Turbolader ausgebildet. An den Auslassenden der Rücklaufröhre befindet sich jeweils ein Ölrücklaufsammelrohr. Diese Rohre sind an drei Flächen des Dreifach-Anschlussrohres angeschlossen.
  • Wenn der Verbrennungsmotor mit zwei Turboladern betrieben wird, strömt das Schmieröl aus beiden Turboladern in Richtung des ersten Ölrücklaufrohres und des zweiten Ölrücklaufrohrs unter dem Einfluss der Schwerkraft. Das Öl wird aus dem Dreifach-Anschlussrohr entlang des Sammelrohres in das Gehäuse des Verbrennungsmotors bzw. in den Ölbehälter strömen. Wenn das Dokument nach dem Stand der Technik mit der vorliegenden Erfindung verglichen wird, sieht man, dass im Dokument nach dem Stand der bekannten Technik ein Ölrücklaufrohr beschrieben ist und dass dieses Rohr sich von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Dieses Ölrücklaufrohr ist für die Ölrückführung aus den beiden Turboladern vorgesehen. Die vorliegende Erfindung umfasst zwei Turbolader. Auch bei der vorliegenden Erfindung gibt es einen Kanal, in dem die Schmieröle aus beiden Turboladern zusammenlaufen. Ferner handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um die gemeinsame Übertragung des Schmieröls aus beiden Turboladern mittels eines Rücklaufrohres. Auch im Dokument nach dem Stand der Technik handelt es sich um zwei Rohre zum Verbinden von zwei Turboladern. Diese Rohre werden mit einem Sammelrohr verbunden. Somit wird die Übertragung von Öl bereitgestellt. Im Dokument nach dem Stand der Technik wird jedoch das Öl, das aus dem oberen Turbolader abgeführt wird, nicht mit einem Rohr ins Gehäuse des unteren Turboladers übertragen. Das Öl von dem oberen Turbolader wird jedoch nicht durch einen Kanal in das Gehäuse des unteren Turboladers geleitet. Außerdem gibt es im Dokument nach dem Stand der Technik kein Ölrücklaufrohr für den oberen Turbolader, wie es auch bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Das Dokument enthält stattdessen eine Rücklaufleitung, an die zugleich zwei Turbolader angeschlossen sind. Ferner gibt es in dem Dokument gemäß dem Stand der Technik keine Daten darüber, dass dadurch das Design weniger Platz einnimmt und die Anordnung kompakter ist.
  • Im Patentdokument der Vereinigten Staaten von Amerika US8720421 (B2 ) ist eine Turbovorrichtung für einen Fahrzeugmotor mit dem ersten und zweiten Turbolader beschrieben. In diesem Dokument wurde erwähnt, dass der Turbolader auch für das Schmieren verwendet werden kann. Um das Öl zwischen der ersten Turbolader-Turbinenwelle und einem Lagerabschnitt zu speichern, wurde ein Ölreservoir in dem ersten zentralen Sitz des ersten Turboladers ausgebildet. Auf gleiche Weise wurde das Ölreservoir in dem zweiten zentralen Sitz des zweiten Turboladers ausgebildet, um das Öl zwischen der zweiten Turbolader-Turbinenwelle und einem Lagerabschnitt zu speichern. Der erste zentrale Sitz wurde durch einen ersten Übertragungsdurchgang zum Führen des Öls von einem Ölspender und einen ersten Rückführdurchgang zum Ablassen des Öls von dem ersten zentralen Sitz gebildet. Der zweite zentrale Sitz wurde durch einen zweiten Übertragungsdurchgang zum Führen des Öls von einem Ölspender und einen zweiten Rückführdurchgang zum Ablassen des Öls von dem zweiten zentralen Sitz gebildet. Der erste Rückführdurchgang wurde durch den ersten zentralen Sitz in einem mittleren Stromabschnitt zu einem ersten stromaufwärtigen Rückführdurchgang und durch die Ölrückführung zu einem stromabwärtigen Rückführdurchgang unterteilt. Das obere Ende des ersten stromaufwärtigen Rückführdurchgangs wurde an die Fläche des ersten zentralen Sitzes angeschlossen. Der untere Endabschnitt des ersten stromabwärtigen Rückführdurchgangs steht mit einem Kupplungsstück in Verbindung, das sich mit dem zweiten Rückführdurchgang verbindet. Wenn das Dokument nach dem Stand der Technik mit der vorliegenden Erfindung verglichen wird, ist im Dokument nach dem Stand der Technik eine Turbovorrichtung erläutert, die den ersten und den zweiten Turbolader umfasst, und sie unterscheidet sich von der vorliegenden Erfindung. Bei dem ersten Turbolader im Dokument befindet sich ein erster zentraler Sitz, um das aus dem Ölspender ausgegebene Öl zu lenken. Auch um das Öl aus dem ersten zentralen Sitz zu entladen, ist ein erster Rückführdurchgang vorhanden. Im Dokument nach dem Stand der Technik ist es nicht möglich, das Öl aus dem oberen Turbolader durch eine Rohrleitung zu dem unteren Turbokörper zu leiten. Der Fall, bei dem das aus dem ersten Turbolader zurückkehrende Öl, wie bei der vorliegenden Erfindung, durch einen Kanal geleitet wird, ist im Dokument nach dem Stand der Technik nicht erklärt. Außerdem gibt es in dem Dokument einen zweiten zentralen Sitz im zweiten Turbolader, um das aus dem Ölspender ausgegebene Öl zu leiten, und einen zweiten Rückführdurchgang zum Ablassen des Öls aus dem zweiten zentralen Sitz. Im Dokument ist ein Anschlussstück vorhanden, das den unteren Stromteil des ersten Rückführdurchgangs mit dem zweiten Rückführdurchgang verbindet. Dadurch wird das Öl aus dem ersten Turbolader mit dem Öl aus dem zweiten Turbolader gemischt. In der vorliegenden Erfindung gibt es einen Kanal, in dem das Öl aus zwei Turboladern vermischt wird. Das Dokument enthält jedoch keine Informationen über die Übertragung des Öls aus den zwei Turboladern mittels einer Rücklaufleitung. Ferner ist im Dokument nach dem Stand der Technik ist ein erster Rückführdurchgang vorhanden, der als Ölrücklaufrohr für den oberen Turbolader dient. Zusätzlich zu diesen offenbarten technischen Merkmalen wurde nicht erwähnt, ob das Dokument nach dem Stand der Technik das Problem des Platzierens des Turbo-Rücklaufrohrs in der Verpackung gelöst hat oder nicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Rücklaufrohr aus dem oberen Turbolader durch den Luftübertragungsleitungskörper zwischen dem oberen und dem unteren Turbolader und durch den unteren Turbokörper geführt. Dadurch wird das Problem, dass die Leitung nicht in den Motorraum anpasst, vermieden.
  • Um in der vorliegenden Erfindung bei den Motoren mit den Doppelt-Turboladern das Anordnen des Ölrücklaufrohres in dem Motorbereich zu erleichtern, wird das Öl aus dem oberen Turbolader zunächst durch das Gehäuse des unteren Turboladers geführt und dann auf den Behälter gerichtet.
  • In der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass das Ölrückführrohr des oberen Turboladers um den unteren Turbokörper herum zirkuliert, sodass das Problem vermieden wird, dass keinen Platz in dem Motorraum gebildet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Rücklaufleitung-Anordnung mit mehr als einen Turbolader zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Rücklaufleitung-Anordnung zu schaffen, die das Schmieren der Turbolader gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Rücklaufleitung-Anordnung zu verwirklichen, bei der das Öl, das durch einen der Turbolader einströmt, jeweils den anderen Turbolader passiert.
  • Eine noch weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Rücklaufleitung-Anordnung zu verwirklichen, bei der durch das Passieren des Öls aus dem ersten Turbolader durch den anderen Turbolader, im Motorbereich Platz zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Die Rücklaufsanordnung gemäß dem ersten Anspruch und den weiteren abhängigen Ansprüchen zum Erreichen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise aus einem ersten Turbolader und einem zweiten Turbolader. Zum Fördern des Öls zum Kurbelgehäuse nach dem Schmieren des ersten Turboladers und des zweiten Turboladers bei dieser Ausführung der Erfindung gibt es vorzugsweise eine erste Ölauslassleitung und eine zweite Ölströmungsleitung. Das aus der erwähnten ersten Ölauslassleitung und der zweiten Ölströmungsleitung geleitete Öl wird direkt in das Kurbelgehäuse gefördert. In dem zweiten Turbolader, der in der Rücklaufleitung-Anordnung angeordnet ist, ist ein Kanal zum Passieren der ersten Ölauslassleitung geöffnet. Die erwähnte erste Ölauslassleitung wird durch diesen erwähnten Kanal geführt. Durch das Führen der ersten Ölauslassleitung durch diesen Kanal wird die erste Ölauslassleitung nicht um den zweiten Turbolader herumlaufen, sondern wird direkt durch das Gehäuse des zweiten Turboladers geführt. In dieser Ausführung der Erfindung wird der erste Turbolader auf den oberen Teil des Motors und der zweite Turbolader auf den unteren Teil des Motors montiert. Die Platzierung des ersten Turboladers und des zweiten Turboladers kann in dieser Art und Weise erfolgen, aber auch in den verschiedenen Ausführungen können die Montageorte des ersten Turboladers und des zweiten Turboladers wünschenswerterweise verändert werden.
  • Figurenliste
  • Die Rücklaufleitungsanordnung, die zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, ist in den beigefügten Figuren dargestellt und diese Figuren zeigen;
    • 1. Eine Vorderansicht der Rücklaufleitungsanordnung nach dem Stand der Technik;
    • 2. Eine Vorderansicht der Rücklaufleitungsanordnung
  • Die Teile in den Figuren sind einzeln nummeriert und die Nummern sind unten angegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1. Rücklaufleitungsanordnung
    2. Erster Turbolader
    2.1. Erste Luftstromöffnung
    2.2. Ölauslass
    2.3. Erste Ölauslassleitung
    2.3.1. Erster Anschluss
    2.3.2. Zweiter Anschluss
    2.3.3. Dritter Anschluss
    3 Zweiter Turbolader
    3.1. Zweite Luftstromöffnung
    3.2. Kanal
    3.3. Zweite Ölauslassleitung
    4 Luftstromleitung
    A Motor
  • Die Rücklaufleitungsanordnung (1), die den Rücklauf des Öls in den Turboladern, die bei den Motoren mit dem Doppel - Turboladern verwendet werden, ins Kurbelgehäuse vorsieht, umfasst folgendes;
    • - mindestens einen ersten Turbolader (2), der sicherstellt, dass noch mehr Luft in den Motor (A) angesaugt wird,
    • - mindestens einen zweiten Turbolader (3), der sicherstellt, dass noch mehr Luft in den Motor (A) angesaugt wird,
    • - einen Kanal (3.2), der in dem Körper des zweiten Turboladers (3) zum Hindurchführen der ersten Ölauslassleitung (2.3), der das Öl folgt, geöffnet ist, wobei das Öl, das seine Aufgabe nach der Ölzirkulation im ersten Turbolader (2) erfüllt hat und den ersten Turbolader (2) verlässt, um zum Kurbelgehäuse geleitet zu werden, und durch den die erwähnte erste Ölauslassleitung (2.3) oder das Öl selbst hindurchgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Rücklaufleitungsanordnung (1) mindestens einen ersten Turbolader (2) auf. Der erwähnte erste Turbolader (2) ist für die Aufnahme von mehr Luft pro Zeiteinheit im Ansaugkrümmer des am Doppelturbolader laufenden Motors (A) vorhanden. Die Hauptaufgabe des ersten Turboladers (2) besteht darin, mehr Luft in kürzerer Zeit in die Brennkammer des Motors einströmen zu lassen. Der erste Turbolader (2) hat eine erste Luftströmungsöffnung (2.1) zum Leiten der Druckluft. Die in den ersten Turbolader (2) aufgenommene und unter Druck gesetzte Luft wird von der ersten Luftströmungsöffnung (2.1) aus dem ersten Turbolader (2) abgeleitet. Der erste Turbolader (2) dreht den Kompressor am Ende der Welle, mit der die Turbine verbunden ist, mit der Energie der aus dem Motor (A) austretenden heißen Gase, wodurch die in den Motorzylinder eintretende Luft komprimiert wird, in anderen Worten wird dadurch ermöglicht, die Luft mit einer höheren Dichte zu liefern. Wenn die in den Motor (A) geschickte Luft bei der idealen Temperatur komprimiert wird, wird der Druck erhöht und der Kraftstoff wird vollständig und stark verbrannt. Der erste Turbolader (2) wird während dieses genannten Rotationsprozesses geschmiert. Diese Schmierung erfolgt durch das Öl, das aus einer Ölkammer geleitet wird. Die Ölkammer in dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise das Kurbelgehäuse. Das Öl, das seine Aufgabe nach der Ölzirkulation im ersten Turbolader (2) erfüllt hat und den ersten Turbolader (2) verlässt, um zum Kurbelgehäuse geleitet zu werden, bewegt sich über die erste Ölauslassleitung (2.3) zum Kurbelgehäuse. In dem ersten Turbolader (2) befindet sich ein Ölauslass (2.2), der geöffnet ist, um das Öl zu der ersten Ölauslassleitung (2.3) zu leiten. Das Öl, das seine Aufgabe erfüllt hat und den ersten Turbolader (2) verlässt, um zum Kurbelgehäuse geleitet zu werden, strömt durch diesen Ölauslass (2.2) aus und verlässt somit den ersten Turbolader (2).
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Rücklaufleitungsanordnung (1) mindestens einen zweiten Turbolader (3) auf. Der zweite Turbolader (3) wird ähnlich dem ersten Turbolader (2) dazu verwendet, die in den Motor (A) geleitete Luft unter Druck zu setzen. Der zweite Turbolader (3) in dieser Ausführungsform der Erfindung ist auf geringerer Höhe als der erste Turbolader (2) platziert. In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können jedoch die Positionen des ersten Turboladers (2) und des zweiten Turboladers (3) wie bevorzugt eingestellt werden. Im zweiten Turbolader (3) befindet sich eine zweite Luftströmungsöffnung (3.1) zum Übertragen der Druckluft, ähnlich wie bei dem ersten Turbolader (2), außerhalb des zweiten Turboladers (3). Diese zweite Luftströmungsöffnung (3.1) ist zusammen mit der ersten Luftströmungsöffnung (2.1) mit der Luftströmungsleitung (4) verbunden. Auf diese Weise kann die unter Druck gesetzte Luft im ersten Turbolader (2) und die unter Druck gesetzte Luft im zweiten Turbolader (3) mittels der Luftströmungsleitung (4) zum Motor (A) geleitet werden. Der zweite Turbolader (3) wird ebenfalls ähnlich wie der erste Turbolader (2) ölgeschmiert. Auch in dem zweiten Turbolader (3) befindet sich das Öl, das seine Aufgabe beendet hat und den zweiten Turbolader (3) verlässt, um zum Kurbelgehäuse geleitet zu werden. Das Öl strömt dann aus einer zweiten Ölstromleitung (3.3) aus, die sich nach der Schmieraufgabe im zweiten Turbolader (3) öffnet, und verlässt dabei den zweiten Turbolader (3).
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die in der Rücklaufleitungsanordnung (1) im ersten Turbolader (2) vorhandene erste Ölauslassleitung (2.3) und im zweiten Turbolader (3) vorhandene zweite Ölflussleitung (3.3) miteinander verbunden und auf diese Weise auf das Kurbelgehäuse gerichtet. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vor dem Zusammenschluss der ersten Ölauslassleitung (2.3) und der zweiten Ölflussleitung (3.3) ein Kanal (3.2) in dem Gehäuse des zweiten Turboladers (3) erzeugt, um die erste Ölauslassleitung (2.3) in den Bereich des Motors einzupassen. Der Hauptzweck der Bildung des Kanals (3.2) im Körper des zweiten Turboladers (3) besteht darin, dass das Öl, das sich von der ersten Ölauslassleitung (2.3) bewegt, auf dem kürzesten Weg zu dem Kurbelgehäuse gerichtet wird. Das Öl, dessen Aufgabe in dem ersten Turbolader (2) beendet ist und das den ersten Turbolader (2) verlässt, um zu dem Kurbelgehäuse geleitet zu werden, wird durch den Kanal (3.2) um das Gehäuse des zweiten Turboladers (3) nicht zirkuliert, sondern durch den erwähnten Kanal (3.2) direkt zu dem Kurbelgehäuse geleitet.
  • In der Rücklaufleitung-Anordnung (1) in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die in dem ersten Turbolader (2) vorhandene erste Ölauslassleitung (2.3) vorzugsweise ein Ölorientierungsrohr. So wird die erste Ölauslassleitung (2.3) durch den Kanal (3.2), der im zweiten Turbolader (3) geöffnet ist, geführt, mit der zweiten Ölströmungsleitung (3.3) verbunden und direkt zu dem Kurbelgehäuse geleitet, ohne um das Gehäuse des zweiten Turboladers (3) zu zirkulieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Rücklaufleitung-Anordnung (1) die in dem ersten Turbolader (2) vorhandene erste Ölauslassleitung (2.3) aus einem ersten Anschluss (2.3.1), einem zweiten Anschluss (2.3.2) und einem dritten Anschluss (2.3.3). Der in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorhandene erste Anschluss (2.3.1) ist ein Rohr von dem Ölauslass (2.2) bis zum Gehäuse des zweiten Turboladers (3). Der in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorhandene zweite Anschluss (2.3.2) ist ein Kanal (3.2), der durch das Gehäuse des zweiten Turboladers (3) geführt ist. Und der in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorhandene dritte Anschluss (2.3.3) ist das Rohr, das anfangend vom Gehäuse des zweiten Turboladers (3) bis zum Kurbelgehäuse reicht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Anschluss (2.3.2) vorzugsweise ein Rohr und verläuft entlang des Kanals (3.2) und verbindet den ersten Anschluss (2.3.1) mit dem dritten Anschluss (2.3.3).
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Anschluss (2.3.2) eine Kanalstruktur (3.2), wobei der Kanal (3.2) den ersten Anschluss (2.3.1) und den dritten Anschluss (2.3.3) miteinander verbindet. In diesem Fall steht das vom Ölauslass (2.2) geführte und durch den ersten Anschluss (2.3.1) geleitete Öl in direktem Kontakt mit dem im Gehäuse des zweiten Turboladers (3) geöffneten Kanal (3.2) und wird durch den Kanal (3.2) durch den dritten Anschluss (2.3.3) zum Kurbelgehäuse geführt.
  • Der Betrieb der in einer Ausführungsform der Erfindung vorhandenen Rücklaufleitungsanordnung (1) wird wie folgt ausgeführt. In dieser Ausführungsform der Erfindung befindet sich ein Verbrennungsmotor (A). Der Verbrennungsmotor (A) wird mit der benötigten Luft aus dem ersten Turbolader (2) und dem zweiten Turbolader (3) versorgt. Der erste Turbolader (2) und der zweite Turbolader (3) werden kontinuierlich geschmiert, um diese Luft zu erzeugen. Um diese Schmierung zu schaffen, ist im ersten Turbolader (2) eine erste Ölauslassleitung (2.3) und im zweiten Turbolader (2) eine zweite Ölflussleitung (3.3) vorhanden. Die erste Ölauslassleitung (2.3) und die zweite Ölflussleitung (3.3) werden nach dem Austritt aus dem ersten Turbolader (2) und dem zweiten Turbolader (3) verbunden. Vor diesem Anschluss wird ein Kanal (3.2) in dem im Gehäuse des zweiten Turboladers (3) geöffnet, so dass die erste Ölauslassleitung (2.3) nicht um den zweiten Turbolader (3) zirkuliert. Eine erste Ölauslassleitung (2.3) wird durch den vorgenannten Kanal (3.2) geführt und dann werden die erste Ölauslassleitung (2.3) und die zweite Ölflussleitung (3.3) miteinander verbunden. Anschließend gelangen die erste Ölablassleitung (2.3) und die zweite Ölflussleitung (3.3) in Verbundform zum Kurbelgehäuse. Auf diese Weise wird das im Kurbelgehäuse enthaltene Öl kontinuierlich durch den ersten Turbolader (2) und den zweiten Turbolader (3) zirkuliert und eine permanente Schmierung durchgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101339267 B1 [0005]
    • CN 103806980 A [0006]
    • US 8720421 B2 [0008]

Claims (8)

  1. Rücklaufleitungsanordnung (1), die den Rücklauf des Öls in den Turboladern, die bei den Motoren mit den Doppel-Turboladern verwendet werden, ins Kurbelgehäuse gewährleistet, in ihrer Grundform, - mindestens einen ersten Turbolader (2), der sicherstellt, dass noch mehr Luft in den Motor (A) angesaugt wird, - mindestens einen zweiten Turbolader (3), der sicherstellt, dass noch mehr Luft in den Motor (A) angesaugt wird, umfasst und gekennzeichnet durch - einen Kanal (3.2), der in dem Körper des zweiten Turboladers (3) zum Hindurchführen der ersten Ölauslassleitung (2.3), der das Öl folgt, geöffnet ist, wobei das Öl, das seine Aufgabe nach der Ölzirkulation im ersten Turbolader (2) erfüllt hat und den ersten Turbolader (2) verlässt, um zum Kurbelgehäuse geleitet zu werden, und durch den die erste Ölauslassleitung (2.3) oder das Öl selbst hindurchgeführt wird.
  2. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kanal (3.2), der vor dem Zusammenschluss der ersten Ölauslassleitung (2.3) und der zweiten Ölflussleitung (3.3) in dem Gehäuse des zweiten Turboladers (3) geöffnet ist, um die erste Ölauslassleitung (2.3) in den Bereich des Motors einzupassen.
  3. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kanal (3.2), der geöffnet ist, um das Öl, das seine Aufgabe im ersten Turbolader (2) beendet hat und danach den ersten Turbolader (2) verlässt und in der ersten Ölauslassleitung (2.3) weiter strömt, auf kürzestem Weg in das Kurbelgehäuse zu leiten.
  4. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die erste Ölauslassleitung (2.3), die durch den Kanal (3.2), der ein Ölorientierungsrohr ist und im zweiten Turbolader (3) gebildet ist, geleitet wird und durch direkten Anschluss mit der zweiten Ölströmungsleitung (3.3) ins Kurbelgehäuse geleitet wird, ohne um das Gehäuse des zweiten Turboladers (3) herumzulaufen.
  5. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die erste Ölauslassleitung (2.3), die einen ersten Anschluss (2.3.1) in Form eines Rohres vom Ölauslass (2.2) bis zum Gehäuse des zweiten Turboladers (3), einen zweiten Anschluss (2.3.2) mit einem Kanalaufbau (3.2), der durch das Gehäuse des zweiten Turboladers (3) geführt ist und einen dritten Anschluss (2.3.3) in Form eines sich vom Gehäuse des zweiten Turboladers (3) bis zum Kurbelgehäuse erstreckenden Rohres aufweist.
  6. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die erste Ölauslassleitung (2.3) die ein Rohr ist und sich entlang des Kanals (3.2) erstreckt und die einen zweiten Anschluss (2.3.2) aufweist, der den ersten Anschluss (2.3.1) mit dem dritten Anschluss (2.3.3) verbindet.
  7. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die erste Ölauslassleitung (2.3) mit einem Kanalaufbau (3.2), die einen zweiten Anschluss (2.3.2) aufweist, der den ersten Anschluss (2.3.1) und den dritten Anschluss (2.3.3) aneinander verbindet .
  8. Rücklaufleitung-Anordnung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Kanal (3.2), der im Gehäuse des zweiten Turboladers (3) gebildet ist und mit dem das vom Ölauslass (2.2) geführte und durch den ersten Anschluss (2.3.1) geleitete Öl in direktem Kontakt steht, und des Weiteren sicherstellt, dass das Öl durch den dritten Anschluss (2.3.3) zum Kurbelgehäuse geführt wird.
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