DE102016120891A1 - Verschluss für Schusswaffen - Google Patents

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    • F41A3/20Straight-pull operated bolt locks, i.e. the operating hand effecting only a straight movement parallel to the barrel axis

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Repetiergewehre, umfassend ein Patronenlager, eine außenliegende Hülse (1) und eine in dieser aufgenommene Kammer (3), wobei die Kammer (3) in dem dem Patronenlager zugewandten Bereich einen Verschlusskopf (2) aufweist und innerhalb der Kammer (3) ein Steuerstück (4) gegenüber der Kammer (3) und gegenüber dem Verschlusskopf (2) axial verschieblich gelagert ist, weiterhin umfassend einen Kammerhebel (6), welcher mit dem Steuerstück (4) verbunden ist, so dass bei einer Rückwärtsbewegung des Kammerhebels (6) der Verschlusskopf (2) entriegelt und beim Fortlauf verriegelt wird, wobei der Kammerhebel (6) im hinteren Endbereich der Hülse (1) schwenkbar angebracht ist und der Kammerhebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche außermittig zur Längsachse der Kammer (3) verläuft, wobei erfindungsgemäß das Steuerstück (4) über ein Zwischenstück (17) mit dem Kammerhebel (6) verbunden ist, welches von der Kammer aus radial nach außen hin ragt, und wobei der Verschlusskopf (2) um seine Achse (13) drehbar in der Kammer (3) gelagert ist und der Verschlusskopf (2) durch axiales Verschieben des Steuerstücks (4) gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Repetiergewehre, umfassend ein Patronenlager, eine außenliegende Hülse und eine in dieser aufgenommene Kammer, wobei die Kammer in dem dem Patronenlager zugewandten Bereich einen Verschlusskopf aufweist und innerhalb der Kammer ein Steuerstück gegenüber der Kammer und gegenüber dem Verschlusskopf axial verschieblich gelagert ist, weiterhin umfassend einen Kammerhebel, welcher mit dem Steuerstück verbunden ist, so dass bei einer Rückwärtsbewegung des Kammerhebels der Verschlusskopf entriegelt und beim Fortlauf verriegelt wird, wobei der Kammerhebel im hinteren Endbereich der Hülse schwenkbar angebracht ist und der Kammerhebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche außermittig zur Längsachse der Kammer verläuft.
  • Aus der DE 196 08 872 C1 ist eine Verschlusseinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Repetiergewehre, bekannt mit einem Patronenlager, mit einer außenliegenden Hülse und einer in dieser aufgenommenen Kammer, wobei die Kammer in dem dem Patronenlager zugewandten Bereich einen Verschlusskopf aufweist und innerhalb der Kammer ein Steuerstück gelagert ist, so dass bei der Rückwärtsbewegung des Kammerhebels der Verschlusskopf entriegelt und beim Fortlauf verriegelt wird. Bei dieser bekannten Verschlusseinrichtung ist jedoch der Verschlusskopf nicht drehbar gelagert. Die Verriegelung geschieht über Verriegelungselemente in Form von Kugeln, die über eine abgeschrägte vordere Stirnfläche des Steuerstücks bei dessen Vorschieben nach außen an die Innenwand der Verschlusshülse gedrückt werden. Der Kammerhebel hat zwar bei dieser Waffe eine günstige hintere Position, aber die Verriegelung über die genannten Kugeln hat sich in der Praxis als nachteilig erwiesen.
  • In der EP 0 784 194 A2 wird ein Geradzugverschluss für eine Schusswaffe beschrieben, bei dem der Verschlusskopf in einer Kammer drehbar um die eigene Achse gelagert und durch einen Absatz gegenüber der Kammer in seiner Axialbewegung fixiert ist. Eine Steuerhülse weist an ihrer Vorderseite einen Steuerbolzen auf, dessen Oberfläche im Kontakt mit einer Steuernut ist. Bei dieser Schusswaffe befindet sich der Kammergriff konstruktionsbedingt am vorderen Ende es Verschlusses. Diese vordere Position des Kammergriffes erschwert die Handhabung und eine schnelle Waffenfunktion.
  • Aus der DE 43 05 700 C1 ist ebenfalls ein Verschluss für eine Schusswaffe bekannt geworden, bei der sich der Geradzughebel direkt über dem Abzug befindet und aufgrund dieser Position eine gute Handhabung erlaubt. Die Verriegelung erfolgt hier jedoch über eine aufspreizbare Hülse, die nicht immer zuverlässig ist. Bei allen drei vorgenannten bekannten Lösungen weisen die Verschlüsse jeweils nur einen vergleichsweise kurzen Hub des Steuerstücks auf, was durch die Lage der Hebelachse und den Kontaktpunkt mit dem Steuerstück bestimmt ist. Der Hub liegt nur bei etwa 8–10 mm, was nur eine Verriegelung mit aufspreizbarer Hülse, Kugeln oder begrenzter Drehung in einem Drehwinkel von beispielsweise bis zu etwa 20 ° ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluss, insbesondere einen Geradzugverschluss, für eine Schusswaffe mit den Merkmalen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der bei einfacher Bauweise und werkzeugloser Zerlegbarkeit eine sichere Verriegelung über einen drehbaren Verschlusskopf gewährleistet.
  • Die Lösung der Aufgabe liefert ein Verschluss für Schusswaffen der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Steuerstück über ein Zwischenstück mit dem Kammerhebel verbunden ist, welches von der Kammer aus radial nach außen hin ragt, dass der Verschlusskopf um seine Achse drehbar in der Kammer gelagert ist und der Verschlusskopf durch axiales Verschieben des Steuerstücks gedreht wird.
  • Bei der aus der DE 196 08 872 C1 bekannten Verschlusseinrichtung für Schusswaffen ist der Verschlusskopf nicht drehbar. Zwar gibt es im Stand der Technik auch Geradzugverschlüsse für Schusswaffen, bei denen der Verschlusskopf in einer Kammer drehbar um die eigene Achse gelagert ist, wie beispielsweise in der oben genannten EP 0 784 194 A2 beschrieben. Jedoch wird bei diesen bekannten Verschlusseinrichtungen aus verschiedenen Gründen konstruktiv bedingt nur ein vergleichsweise geringer Drehwinkel erreicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird hingegen das Steuerstück über ein Zwischenstück mit dem Kammerhebel verbunden. Da die Achse, um die der Kammerhebel schwenkt, außermittig (bezogen auf die Längsachse der Kammer) angeordnet ist und das Zwischenstück, an dem der Kammerhebel angreift, an der der Schwenkachse des Kammerhebels gegenüberliegenden Seite der Waffe angebracht werden kann und dabei noch radial außen liegt, befindet sich auch der Angriffspunkt des Kammerhebels an dem Zwischenstück in einem vergleichsweise großen Abstand zu der Schwenkachse des Kammerhebels, was wiederum zur Folge hat, dass bei der Schwenkbewegung des Kammerhebels ein großer Längshub des Zwischenstücks und damit des Steuerstücks erreicht wird. Dieser vergleichsweise große Längshub des Steuerstücks wird dann in eine Drehbewegung des Verschlusskopfs mit entsprechend großem Drehwinkel umgesetzt, wodurch eine sichere Verriegelung des Verschlusskopfs erreicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Zwischenstück in wenigstens einer Nut oder Ausnehmung in der Wand der Hülse in Längsrichtung verschieblich geführt. Zum einen ergibt sich dadurch eine zusätzliche Führung für das Zwischenstück in der Hülse und das Zwischenstück kann soweit radial außen angeordnet werden, dass es sich in radialer Richtung nicht nur über die Kammer hinaus, sondern zumindest teilweise auch über die Hülse hinaus nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Zwischenstück außerdem in einem Langloch der Kammer in Längsrichtung verschieblich geführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine gelenkige Verbindung des Kammerhebels mit dem Zwischenstück über ein Achselement vorgesehen, dessen Achse parallel zur Achse verläuft, um die der Kammerhebel schwenkbar gelagert ist, wobei das Achselement in der Draufsicht gesehen radial außerhalb der Flucht der Kammer angeordnet ist. Das Achselement weist somit einen vergleichsweise großen Abstand (in Querrichtung der Waffe) zur Schwenkachse des Kammerhebels auf, wodurch sich bei Betätigung des Kammerhebels ein langer Schwenkweg und somit eine große Strecke ergibt, die das Zwischenstück beim Zurückziehen des Kammerhebels zurücklegt. Dies führt wiederum zu einem großen Längshub des Steuerstücks und damit zu einem großen Drehwinkel des Verschlusskopfs.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist seitlich radial außen in der Kammer etwa in deren hinteren Endbereich ein Rastbolzen angeordnet, welcher mit einer federbelasteten Wippe zusammenwirkt, wobei bei Zurückziehen des Kammerhebels die Wippe und der Rastbolzen von der Hülse freigegeben werden und der Rastbolzen dann in eine entsprechende Ausnehmung des Steuerstücks eingreift, womit dessen Axialbewegung blockiert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung befindet sich ein etwa radial nach außen ragender Steuerbolzen im vorderen Bereich an dem Steuerstück, welcher in eine Steuernut in einem Teilabschnitt des Verschlusskopfes eingreift, von dem der vordere Bereich des Steuerstücks konzentrisch aufgenommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Zwischenstück zur Verbindung mit dem Steuerstück einen Fortsatz oder eine Nase auf, mit dem(r) es radial einwärts ragend in eine radiale Bohrung in dem Steuerstück eingreift.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Achsbolzen, der als Schwenkachse für den Kammerhebel dient, in seiner axialen Richtung eindrückbar gelagert, wobei durch Eindrücken der Kammerhebel freigegeben wird und die Schlagbolzen-Baugruppe axial nach hinten entnehmbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greift das Achselement, über das der Kammerhebel schwenkbar mit dem Zwischenstück verbunden ist, in eine Quernut an der Unterseite des Zwischenstücks ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Zwischenstück oberseitig eine Nut auf, über die es bei Betätigung des Kammerhebels zur Ausführung einer Schwenkbewegung des Kammerhebels gegenüber einem verbreiterten Hinterteil der Kammer verschiebbar geführt ist.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Verschluss gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der verriegelten und abgeschlagenen Stellung ;
  • 2 einen horizontalen Längsschnitt durch einen Verschluss gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der verriegelten und abgeschlagenen Stellung ;
  • 3 einen vertikalen Längsschnitt des Verschlusses in der entriegelten Stellung;
  • 4 einen horizontalen Längsschnitt des Verschlusses in der entriegelten Stellung;
  • 5 einen horizontalen Längsschnitt des Verschlusses in entriegelter Stellung ohne Hülse;
  • 6a eine Seitenansicht von Verschlusskopf und Steuerstück in der verriegelten Stellung,
  • 6b eine entsprechende Seitenansicht in der entriegelten Stellung;
  • 7a eine stirnseitige Ansicht der Verschlusskopfs von 6a in der verriegelten Stellung gemäß 6a;
  • 7b eine stirnseitige Ansicht des Verschlusskopfs von 6b in der entriegelten Stellung;
  • 8a eine Ansicht von Kammerhebel und Zwischenstück in der verriegelten Stellung;
  • 8b eine Ansicht von Kammerhebel und Zwischenstück in der entriegelten Stellung;
  • 9a eine um 90 ° gedrehte Seitenansicht von Kammerhebel und Zwischenstück gemäß 8a;
  • 9b eine um 90 ° gedrehte Seitenansicht von Kammerhebel und Zwischenstück in der entriegelten Stellung von 8b;
  • 10 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von 8b;
  • 11a eine Ansicht des Verschlusses im hinteren Bereich mit Kammerhebel und Zwischenstück in der verriegelten Stellung, wobei man den Verschluss gemäß 9a hier von der Unterseite her sieht;
  • 11b eine entsprechende Ansicht von Kammerhebel und Zwischenstück wie in 11 a, jedoch in der entriegelten Stellung;
  • 12 einen Schnitt durch die Darstellung von 11b entlang der Linie A-A;
  • 13 eine Ansicht von Kammerhebel und Zwischenstück in einer ähnlichen Position wie in 8a;
  • 14 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 13;
  • 15 eine gegenüber 13 um 90 ° gedrehte Ansicht von Kammerhebel und Zwischenstück;
  • 16 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 15.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen und anhand dieser wird der grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlusses erläutert. Beide Darstellungen zeigen den Verschluss jeweils in der verriegelten und abgeschlagenen Stellung. Es handelt sich um einen in einer im Wesentlichen rohrförmigen zylindrischen Hülse 1 angeordneten Geradzugverschluss, dessen vorderer Verschlusskopf 2 drehbar, aber nicht verschiebbar in einer ebenfalls in der Grundform etwa zylindrischen Kammer 3 gelagert ist, wobei die Kammer 3 wiederum koaxial in der zylindrischen Hülse aufgenommen ist. Wie auch in der stirnseitigen Ansicht gemäß den 7a und 7b erkennbar ist, weist der Verschlusskopf 2 radial außen als Warzen ausgebildete Verriegelungselemente 7 auf, die in entsprechende Verriegelungselemente 8 des Laufes oder der Hülse 1 ein- und ausgekuppelt werden können. An seiner Hinterseite weist der Verschlusskopf 2 wenigstens eine Steuernut 11 auf (siehe auch 6a, 6b), die eine konstante oder eine progressive Steigung hat.
  • Der Verschlusskopf 2 ist durch den Absatz 10 in seiner Axialbewegung gegenüber der Kammer 3 fixiert. Es ist ein Steuerstück 4 vorgesehen, welches im Verschlusskopf 2 und in der Hülse 3 axial verschiebbar gelagert ist. Das Steuerstück 4 weist in seinem vorderen Endbereich einen sich radial nach außen erstreckenden Steuerbolzen 12 auf, dessen Oberfläche im Kontakt mit der Steuernut 11 des Verschlusskopfes 2 ist (siehe auch 6a und 6b).
  • In den 2 und 4 ist der Kammerhebel 6 erkennbar, der schwenkbeweglich und formschlüssig um einen Achsbolzen 16 schwenkbar am hinteren Ende der Kammer 3 gelagert ist (siehe auch 11a, b und 12). Dies ermöglicht eine schnelle und werkzeuglose Zerlegbarkeit. Durch Schwenken des Kammerhebels 6 um den Achsbolzen 16 wird das Steuerstück 4 über ein mit diesem verbundenes Zwischenstück 17 in Axialrichtung bewegt. Die Bewegung des Zwischenstücks 17 kann man recht gut durch Vergleich der 8a und 8b einerseits sowie auch der 11a und 11b erkennen. Das Zwischenstück 17 ist in der Kammer 3 axial verschiebbar gelagert und durch die Nase 18 mit dem Steuerstück 4 verbunden (siehe 2 und 4). Am hinteren Ende ist das Zwischenstück 17 durch die Quernut 19 und das Achselement 20 mit dem Kammerhebel 6 verbunden (siehe 16).
  • Am hinteren Ende der Kammer 3 ist auf der dem Zwischenstück 17 am Umfang gegenüber liegenden Seite der Kammer 3 ein Rastbolzen 21 mit einer unter Federdruck stehenden Wippe 22 angeordnet (siehe 2). Dieser Rastbolzen 21 rastet in eine Ausnehmung 23 (siehe 2) ein, wenn man beim Repetieren der Waffe die Kammer 3 aus der Hülse 1 bewegt (siehe 4).
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses wird nachfolgend erläutert. Bei der Bewegung des Verschlusses in die in den 1 und 2 gezeigte verriegelte und abgeschlagene Stellung wird der Kammerhebel 6 nach vorn bewegt und geschwenkt, wodurch auch das Zwischenstück 17 und das Steuerstück 4 in eine vordere Position bewegt werden. Zum Öffnen des Verschlusses wird der Kammerhebel 6 zurückgezogen, wodurch auch das Zwischenstück 17 und das mit diesem verbundene Steuerstück 4 zurückgezogen werden in die in den 3 und 4 dargestellte Position. Während der Rückwärtsbewegung wird über die in den Verschlusskopf 2 eingebrachte Steuernut 11 und den Steuerbolzen 12 der Verschlusskopf 2 um die eigene Achse 13 gedreht und dadurch entriegelt. Hier wird auch auf die 6a und 6b verwiesen, die das Steuerstück 4 in der vorderen und in der herausgezogenen hinteren Position zeigen. Man kann hier gut erkennen, wie sich der Steuerbolzen 12 in der Steuernut 11 bewegt. Da der Verschlusskopf 2 in axialer Richtung festgehalten wird, dreht er sich beim Zurückziehen des Steuerstücks um seine Achse. Die beiden Drehpositionen des Verschlusskopfs sind auch in den 7a und 7b dargestellt, die den Verschlusskopf 2 von der Stirnseite her zeigen.
  • Beim weiteren Zurückziehen des Kammerhebels 6 (siehe 5) wird die Wippe 22 und somit der Rastbolzen 21 von der Hülse 1 freigegeben. Dies bedeutet, dass der Rastbolzen 21 in die entsprechende Ausnehmung des Steuerstücks 4 eingreift und dessen Axialbewegung blockiert. Der Verschlusskopf 2 kann nun mit der Kammer 3 und dem Steuerstück 4 in axialer Richtung nach hinten hin aus der Hülse herausgezogen werden. Es findet dann keine Drehbewegung des Verschlusskopfs 2 und keine Axialbewegung des Steuerstücks 4 innerhalb der Kammer 3 mehr statt.
  • Wenn Kammerhebel 6 und Verschlusskopf 2 in der entriegelten Stellung fixiert sind, kann der Verschluss ungehindert gleiten und dadurch wird der Repetiervorgang ausgeführt.
  • Beim Schließen des Verschlusses (4) wird der Kammerhebel 6 und somit der Verschlusskopf 2 erst dann zur Drehbewegung freigegeben, wenn die Wippe 22 über die Kante der Hülse 1 weiter nach vorne geschoben wird (siehe auch 5).
  • Das Steuerstück 4 wird durch die Schließfeder 9 nach vorn gedrückt, was den Schließvorgang erleichtert und den Verschlusskopf 2 in der verriegelten Stellung hält (siehe 2).
  • In den 6a und 6b ist das Steuerstück 4 ohne die Kammer 3 dargestellt, in der es axial verschieblich gelagert ist. Man erkennt hier recht gut die Steuernut 11 im Verschlusskopf 2 und den Steuerbolzen 12, welcher in dieser Steuernut 11 geführt ist. Wird nun aus der verriegelten Stellung gemäß 6a das Steuerstück 4 über das hier nicht abgebildete Zwischenstück 17 nach hinten bewegt, dann führt dies zu der Drehbewegung des Verschlusskopfes in die in 6b dargestellte Stellung. Durch Vergleich dieser beiden Ansichten wird der vergleichsweise große Längshub des Steuerstücks 4 erkennbar. In diesen beiden Zeichnungen sieht man außerdem die radiale Bohrung 25 des Steuerstücks 4, in die die Nase 18 (siehe 2) des Zwischenstücks eingreift, wodurch die Verbindung zwischen Zwischenstück 17 und Steuerstück 4 hergestellt wird.
  • Die stirnseitigen Ansichten gemäß den 7a und 7b lassen die Größe des Drehwinkels bei dem zuvor beschriebenen Vorgang der Verriegelung des Verschlusskopfes 2 erkennen und man sieht, dass es sich um einen Drehwinkel von ca. 60° handelt, was erheblich mehr ist, als bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Weiterhin sieht man in den 7a und 7b die Umrissform des Verschlusskopfs 2 in seinem Endbereich, die mit Nasen, Vorsprüngen oder dergleichen so geformt ist, dass in der Stellung gemäß 7a/6a die Verriegelung gegeben ist, während nach der Drehung in die Position gemäß 7b der Verschlusskopf 2 formschlüssig in eine entsprechend geformte Innenkontur in der Hülse 1 passt und daher in der Hülse zurückgleiten kann. Diesbezüglich wird auch auf die jeweiligen Verriegelungselemente 7, 8 von Verschlusskopf 2 und Hülse 1 verwiesen, die in der Darstellung gemäß den 3 und 4 nach der Entriegelung freiliegen.
  • Die 8a und 8b zeigen jeweils eine Seitenansicht im hinteren Bereich der Waffe, wobei man die Verbindung von Zwischenstück 17 und Kammerhebel 6 erkennt, sowie das Langloch 24 in der Kammer, in dem das Zwischenstück 17 in der ersten Phase der Bewegung des Kammerhebels 6 nach hinten, bis zur Entriegelung des Verschlusskopfes 2 geführt ist. In der zweiten Bewegungsphase, nachdem der Rastbolzen 21 freigegeben wurde, bewegt sich der Verschluss mit der Kammer 3 aus der Hülse 1 heraus axial nach hinten und das Zwischenstück 17 ist dann gegenüber der Kammer 3 arretiert.
  • Die 9a und 9b zeigen die jeweiligen Seitenansichten der 8a und 8b, wobei man in 9 von oben her auf die Waffe schaut. Man erkennt hier, dass das Zwischenstück 17 oberseitig eine Nut 26 aufweist, über die es bei Betätigung des Kammerhebels 6 zur Ausführung dessen Schwenkbewegung gegenüber dem Hinterteil der Kammer verschiebbar geführt ist. Weil das Zwischenstück 17 so in zwei zueinander rechtwinkligen Bereichen geführt ist (einmal an der Hülse 1 und einmal an dem breiteren Hinterteil der Kammer 3), ist es bei seiner Bewegung an der Waffe gefangen. Das genannte verbreiterte Hinterteil der Kammer ist so ausgeführt, dass es bei in die Hülse 1 eingeschobener Kammer 3 bündig am hinteren Ende der Hülse 1 anliegt (siehe 1 und 2).
  • Die 11a und 11b zeigen wiederum in der verriegelten und in der entriegelten Stellung den Bereich mit dem Kammerhebel 6 und dem Zwischenstück 17, wobei man hier den Kammerhebel 6 quasi von unten her sieht. Hier ist zum einen der Achsbolzen 16 erkennbar, um den der Kammerhebel 6 schwenkt und man sieht den Stift 20, der den Schwenkpunkt der gelenkigen Verbindung zwischen dem Kammerhebel 6 und dem Zwischenstück 17 definiert. 12 zeigt einen Schnitt durch den Kammerhebel 6, in dem man den Achsbolzen 16 erkennt und die Nut 26 an der Oberseite des Zwischenstücks 17.
  • 13 zeigt den Kammerhebel 6 mit dem Zwischenstück 17 und in der Schnittansicht gemäß 14 sieht man den Kammerhebel 6 mit dem Achsbolzen 16 für dessen Gelenkachse. Weiterhin ist in 14 die Nase 18 erkennbar, über die das Zwischenstück 17 mit dem Steuerstück 4 verbunden wird. 15 zeigt im Prinzip die Seitenansicht von 13, so dass man den Kammerhebel 6 von unten her sieht. Bei der Schnittansicht gemäß 16 verläuft die Schnittlinie durch den Achsbolzen 16 und durch den Stift 20, so dass man hier erkennt, wie der Kammerhebel 6 mit dem Zwischenstück 17 gelenkig über den Stift 20 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülse
    2
    Verschlusskopf
    3
    Kammer
    4
    Steuerstück
    5
    Patronenlager
    6
    Kammerhebel
    7
    Verriegelungselemente
    8
    Verriegelungselemente
    9
    Schließfeder
    10
    Absatz
    11
    Steuernut
    12
    Steuerbolzen
    13
    Achse
    14
    Absatz
    15
    Nut
    16
    Achsbolzen
    17
    Zwischenstück
    18
    Nase
    19
    Quernut
    20
    Achselement
    21
    Rastbolzen
    22
    Wippe
    23
    Ausnehmung
    24
    Langloch
    25
    radiale Bohrung
    26
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19608872 C1 [0002, 0008]
    • EP 0784194 A2 [0003, 0008]
    • DE 4305700 C1 [0004]

Claims (10)

  1. Verschlusseinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Repetiergewehre, umfassend ein Patronenlager, eine außenliegende Hülse (1) und eine in dieser aufgenommene Kammer (3), wobei die Kammer (3) in dem dem Patronenlager zugewandten Bereich einen Verschlusskopf (2) aufweist und innerhalb der Kammer (3) ein Steuerstück (4) gegenüber der Kammer (3) und gegenüber dem Verschlusskopf (2) axial verschieblich gelagert ist, weiterhin umfassend einen Kammerhebel (6), welcher mit dem Steuerstück (4) verbunden ist, so dass bei einer Rückwärtsbewegung des Kammerhebels (6) der Verschlusskopf (2) entriegelt und beim Fortlauf verriegelt wird, wobei der Kammerhebel (6) im hinteren Endbereich der Hülse (1) schwenkbar angebracht ist und der Kammerhebel um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche außermittig zur Längsachse der Kammer (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerstück (4) über ein Zwischenstück (17) mit dem Kammerhebel (6) verbunden ist, welches von der Kammer aus radial nach außen hin ragt, dass der Verschlusskopf (2) um seine Achse (13) drehbar in der Kammer (3) gelagert ist und der Verschlusskopf (2) durch axiales Verschieben des Steuerstücks (4) gedreht wird.
  2. Verschlusseinrichtung für Schusswaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück in wenigstens einer Nut oder Ausnehmung in der Wand der Hülse (1) in Längsrichtung verschieblich geführt ist.
  3. Verschlusseirichtung für Schusswaffen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (17) in einem Langloch (24) der Kammer (3) in Längsrichtung verschieblich geführt ist.
  4. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gelenkige Verbindung des Kammerhebels (6) mit dem Zwischenstück über ein Achselement (20) vorgesehen ist, dessen Achse parallel zur Achse (16) verläuft, um die der Kammerhebel (6) schwenkbar gelagert ist, wobei das Achselement (20) in der Draufsicht gesehen radial außerhalb der Flucht der Kammer angeordnet ist.
  5. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich radial außen in der Kammer (3) etwa in deren hinteren Endbereich ein Rastbolzen (21) angeordnet ist, welcher mit einer federbelasteten Wippe (22) zusammenwirkt, wobei bei Zurückziehen des Kammerhebels (6) die Wippe (22) und der Rastbolzen (21) von der Hülse (1) freigegeben werden und der Rastbolzen (21) dann in eine entsprechende Ausnehmung (23) des Steuerstücks (4) eingreift, womit dessen Axialbewegung blockiert wird.
  6. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein etwa radial nach außen ragender Steuerbolzen (12) im vorderen Bereich an dem Steuerstück (4) befindet, welcher in eine Steuernut (11) in einem Teilabschnitt des Verschlusskopfes (2) eingreift, von dem der vordere Bereich des Steuerstücks (4) konzentrisch aufgenommen wird.
  7. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (17) zur Verbindung mit dem Steuerstück (4) einen Fortsatz oder eine Nase (18) aufweist, mit dem(r) es radial einwärts ragend in eine radiale Bohrung (25) in dem Steuerstück (4) eingreift.
  8. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (16) in seiner axialen Richtung eindrückbar gelagert ist, wobei durch Eindrücken der Kammerhebel (6) freigegeben wird und die Schlagbolzen-Baugruppe axial nach hinten entnehmbar ist.
  9. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Achselement (20), über das der Kammerhebel (6) schwenkbar mit dem Zwischenstück (17) verbunden ist, in eine Quernut (19) an der Unterseite des Zwischenstücks (17) eingreift.
  10. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (17) oberseitig eine Nut (26) aufweist, über die es bei Betätigung des Kammerhebels zur Ausführung einer Schwenkbewegung des Kammerhebels (6) gegenüber einem verbreiterten Hinterteil der Kammer (3) verschiebbar geführt ist.
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