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GEBIET DER TECHNIK
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Aspekte der Offenbarung betreffen im Allgemeinen das Lokalisieren von Steuerungen innerhalb eines Fahrzeugs.
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HINTERGRUND
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Die Verkaufszahlen von auf Smartphones und am Körper tragbaren Vorrichtungen steigen beständig. Immer mehr dieser Vorrichtungen werden von den Benutzern mit Automobilen in Zusammenhang gebracht. Smartphones können in einigen Fahrzeugmodellen bereits verwendet werden, um auf eine große Bandbreite von Fahrzeuginformationen zuzugreifen, und um Fenster und Türen zu öffnen. Einige am Körper tragbare Vorrichtungen sind in der Lage, dem Fahrer Navigationsinformationen in Echtzeit bereitzustellen. Die Hersteller solcher Vorrichtungen setzen Rahmenstrukturen um, um eine nahtlose Integration ihres Fabrikats persönlicher Vorrichtungen in das Fahrerlebnis zu ermöglichen.
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KURZDARSTELLUNG
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In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein System fahrzeuginterne Komponenten, die jeweils mindestens einer Zone zugeordnet sind, die einer entsprechenden Sitzposition eines Fahrzeugs zugeordnet ist; und einen Prozessor, der programmiert ist, um eine persönliche Vorrichtung als innerhalb einer der Zonen befindlich zu lokalisieren; Benachrichtigungseinstellungen der persönlichen Vorrichtung zu identifizieren; und Benachrichtigungsvorrichtungen der fahrzeuginternen Komponenten, die der Zone zugeordnet sind, abzurufen, wenn die Benachrichtigungseinstellungen anzeigen, dass die persönliche Vorrichtung in der Zone noch nicht lokalisiert wurde.
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In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein Verfahren das Lokalisieren einer persönlichen Vorrichtung innerhalb einer von einer Vielzahl von Zonen, die als entsprechende Sitzpositionen eines Fahrzeugs definiert sind, wobei jede Zone mindestens eine fahrzeuginterne Komponente umfasst; zum Anzeigen einer Benutzerschnittstelle für die persönliche Vorrichtung, die die fahrzeuginternen Komponenten der Zone beschreibt; zum Empfangen einer Benachrichtigungsanfrage von der Benutzerschnittstelle; und zum Abrufen von Benachrichtigungsvorrichtungen von mindestens einer der fahrzeuginternen Komponenten der Zone, die auf die Benachrichtigungsanfrage reagiert.
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In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein nicht flüchtiges, computerlesbares Medium Befehle, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine persönliche Vorrichtung innerhalb einer von einer Vielzahl von Zonen, die als entsprechende Sitzpositionen eines Fahrzeugs definiert sind, zu loaklisieren, wobei jede Zone mindestens eine fahrzeuginterne Komponente umfasst; die Benachrichtigungseinstellungen der persönlichen Vorrichtung zu identifizieren; und Benachrichtigungsvorrichtungen der fahrzeuginternen Komponenten, die der Zone zugeordnet sind, abzurufen, wenn die Benachrichtigungseinstellungen anzeigen, dass die persönliche Vorrichtung in der Zone noch nicht lokalisiert wurde.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A zeigt ein beispielhaftes System, das ein Fahrzeug mit einem Netz von fahrzeuginternen Komponenten umfasst, die konfiguriert sind, um mit Vorrichtungen von Fahrzeuginsassen und Benutzern zu interagieren;
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1B zeigt eine beispielhafte fahrzeuginterne Komponente, die mit einem drahtlosen Sender-Empfänger ausgestattet ist, der konfiguriert ist, um das Detektieren von persönlichen Vorrichtungen und das Feststellen von deren Nähe zu erleichtern;
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1C zeigt eine beispielhafte fahrzeuginterne Komponente, die die Signalstärke von anderen fahrzeuginternen Komponenten des Fahrzeugs anfordert;
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2 zeigt ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung des Insassen, der eine Hinterleuchtung der fahrzeuginternen Komponenten in der Zone des Insassen, der die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung verwendet, anfordert;
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3 zeigt ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung des Insassen, der eine Hinterleuchtung einer spezifischen fahrzeuginternen Komponente unter Verwendung der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung anfordert;
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4 zeigt ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung des Insassen, der eine Hinterleuchtung einer spezifischen fahrzeuginternen Komponente, die in einer anderen Zone angeordnet ist, unter Verwendung der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung anfordert; und
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5 zeigt einen beispielhaften Prozess zur Verwendung der Hinterleuchtung der fahrzeuginternen Komponenten, um die Positionen der fahrzeuginternen Komponenten anzuzeigen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Wie erforderlich, sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier ausführlich offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur Beispiele für die Erfindung sind, die in verschiedener und alternativer Form ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Spezifische strukturelle und funktionale Details, die hier offenbart sind, sollen daher nicht als Einschränkung interpretiert werden, sondern dienen allein als repräsentative Grundlage zur Veranschaulichung der vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung für Fachleute auf dem Gebiet.
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Da Smartphones, Tablets und sonstige persönliche Vorrichtungen zunehmend einflussreich und miteinander verbunden sind, besteht die Chance, mehr Intelligenz und Abfühlvermögen in Komponenten in das Innere eines Fahrzeugs zu integrieren. Herkömmliche Module in Fahrzeugen, wie Leselichter oder Lautsprecher, können mit einer Kommunikationsschnittstelle (wie z. B. Bluetooth Low Energy (BLE)) verbessert werden. Diese verbesserten Module im Inneren eines Fahrzeugs können als fahrzeuginterne Komponenten bezeichnet werden. Die Fahrzeuginsassen können ihre persönlichen Vorrichtungen verwenden, um Funktionen der fahrzeuginternen Komponenten zu steuern, indem sie ihre persönlichen Vorrichtungen mit den fahrzeuginternen Komponenten über die Kommunikationsschnittstelle verbinden. In einem Beispiel kann ein Fahrzeuginsasse eine Anwendung verwenden, die auf der persönlichen Vorrichtung installiert ist, um das Leselicht ein- oder auszuschalten, oder um die Lautstärke eines Lautsprechers einzustellen.
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Da Mitfahrsysteme und gemeinsame Fuhrparknutzung immer weiter verbreitet sind, kommt es vor, dass Insassen eines Fahrzeugs sich in einem ihnen unbekannten Fahrzeug befinden. Da Fahrzeugkonfigurationen unterschiedlich sind, kann es für einen Fahrzeuginsassen nicht klar sein, welche Funktionen verfügbar sind und wo sich diese befinden. Die Rahmenstruktur der fahrzeuginternen Module kann verwendet werden, um Insassen zu helfen, die fahrzeuginternen Komponenten, die in der Nähe zu den Sitzplätzen der Fahrzeuginsassenangeordnet, oder, wenn gewünscht, in anderen Bereichen des Fahrzeugs angeordnet sind, physisch zu lokalisieren. In einem Beispiel kann jede der fahrzeuginternen Komponenten des Fahrzeugs Hinterleuchtung oder sonstige Funktionen umfassen, die den Fahrzeuginsassen ermöglichen, die physische Position der fahrzeuginternen Komponenten, die spezifischen Sitzplätzen des Fahrzeugs zugeordnet sind, zu identifizieren.
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1A zeigt ein beispielhaftes System 100, das ein Fahrzeug 102 mit einem Netz von fahrzeuginternen Komponenten 106 umfasst, die konfiguriert sind, um mit Benutzern und persönlichen Vorrichtungen 104 der Benutzer zu interagieren. Das System 100 kann konfiguriert sein, um den Benutzern, wie z. B. Fahrzeuginsassen, zu ermöglichen, nahtlos mit den fahrzeuginternen Komponenten 106 im Fahrzeug 102 oder mit jedem anderen, die Rahmenstruktur unterstützenden Fahrzeug 102 zu interagieren. Die Interaktion kann ferner erfolgen, ohne dass die persönlichen Vorrichtungen 104 mit einer Haupteinheit oder sonst einer zentralisierten Rechenplattform des Fahrzeugs 102 verbunden sind oder kommunizieren.
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Das Fahrzeug 102 kann verschiedene Arten von Autos, Crossover-Utility-Fahrzeugen (CUV), Sport-Utility-Fahrzeugen (SUV), Lastwagen, Wohnmobilen, Booten, Flugzeugen oder sonstigen mobilen Maschinen zum Transport von Personen oder Gütern umfassen. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 durch einen Verbrennungsmotor angetrieben sein. Als weitere Möglichkeit kann das Fahrzeug 102 ein Hybridelektrokraftfahrzeug (HEV) sein, das sowohl von einem Verbrennungsmotor als auch einem oder mehr Elektromotoren angetrieben wird, wie z. B. einem seriellen Hybridelektrokraftfahrzeug (SHEV), einem parallelen Hybridelektrokraftfahrzeug (PHEV) oder einem parallelen/seriellen Hybridelektrokraftfahrzeug (PSHEV). Da Art und Konfiguration des Fahrzeugs 102 variieren können, können auch die Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 entsprechend variieren. Als weitere Möglichkeiten können Fahrzeuge 102 unterschiedliche Fähigkeiten in Bezug auf Fahrgastkapazität, Abschleppfähigkeit und -kapazität sowie Fassungsvermögen aufweisen.
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Die persönlichen Vorrichtungen 104-A, 104-B und 104-C (kollektiv 104) können mobile Vorrichtungen der Benutzer und/oder am Körper tragbare Vorrichtungen der Benutzer umfassen. Die mobilen Vorrichtungen können jede von verschiedenen Arten tragbarer Rechenvorrichtungen sein, wie Mobiltelefone, Tablet-Computer, Smartwatches, Laptop-Computer, tragbare Musikabspielgeräte oder sonstige Vorrichtungen, die zur vernetzten Kommunikation mit anderen mobilen Vorrichtungen in der Lage sind. Die am Körper tragbaren Vorrichtungen können als nicht einschränkende Beispiele Smartwatches, Smartglasses, Fitnessbänder, Steuerringe oder sonstige persönliche, der Mobilität oder als Accessoire dienende Vorrichtungen umfassen, die dazu vorgesehen sind, getragen zu werden und mit der mobilen Vorrichtung des Benutzers zu kommunizieren.
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Die fahrzeuginternen Komponenten 106-A bis 106-N (kollektiv 106) können verschiedene Elemente des Fahrzeugs 102 mit von den Benutzern konfigurierbaren Einstellungen umfassen. Diese fahrzeuginternen Komponenten 106 umfassen zum Beispiel fahrzeuginterne Oberlichtkomponenten 106-A bis 106-D, fahrzeuginterne Temperatursteuerungskomponenten 106-E und 106-F, fahrzeuginterne Sitzsteuerungskomponenten 106-G bis 106-J und fahrzeuginterne Lautsprecherkomponenten 106-K bis 106-N. Außerdem sind weitere Beispiele von fahrzeuginternen Komponenten 106 möglich, wie z. B. Rücksitzunterhaltungsbildschirme oder automatische Fensterverdunklungen. In vielen Fällen können die fahrzeuginternen Komponenten 106 Steuerungen wie Knöpfe, Schieberegler und Touchscreens aufweisen, die vom Benutzer verwendet werden können, um die jeweiligen Einstellungen der fahrzeuginternen Komponenten 106 zu konfigurieren. Als weitere Möglichkeiten können die Steuerungen der fahrzeuginternen Komponenten 106 dem Benutzer ermöglichen, einen Beleuchtungsgrad einer Lichtsteuerung, eine Temperatur einer Klimasteuerung, eine Lautstärke und Audioquelle für einen Lautsprecher und eine Position eines Sitzes einzustellen.
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Das Innere des Fahrzeugs 102 kann in verschiedene Zonen 108 unterteilt sein, wobei jede Zone 108 einer Sitzposition im Inneren des Fahrzeugs 102 zugeordnet sein kann. Zum Beispiel kann die vordere Reihe des gezeigten Fahrzeugs 102 eine erste Zone 108-A, die der Position des Fahrersitzes zugeordnet ist, und eine zweite Zone 108-B, die einer vorderen Beifahrersitzposition zugeordnet ist, umfassen. Die zweite Reihe des gezeigten Fahrzeugs 102 kann eine dritte Zone 108-C, die einer fahrerseitigen Rücksitzposition zugeordnet ist, und eine vierte Zone 108-D, die einer beifahrerseitigen Rücksitzposition zugeordnet ist, umfassen. Es sind Variationen der Anzahl und Anordnung von Zonen 108 möglich. Zum Beispiel kann eine alternative zweite Reihe eine zusätzliche fünfte Zone 108 einer mittleren Sitzposition der zweiten Reihe (nicht gezeigt) umfassen. Vier Insassen sind als im Beispielfahrzeug 102 befindlich gezeigt, und drei von ihnen verwenden persönliche Vorrichtungen 104. Ein Fahrer in der Zone 108-A verwendet keine persönliche Vorrichtung 104. Ein vorderer Beifahrer in der Zone 108-B verwendet die persönliche Vorrichtung 104-A. Ein fahrerseitiger hinterer Beifahrer in der Zone 108-C verwendet die persönliche Vorrichtung 104-B. Ein beifahrerseitiger hinterer Beifahrer in der Zone 108-D verwendet die persönliche Vorrichtung 104-C.
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Jede der verschiedenen fahrzeuginternen Komponenten 106 im Inneren des Fahrzeugs 102 kann einer oder mehr der Zonen 108 zugeordnet sein. Beispielsweise können die fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108, in der die entsprechende fahrzeuginterne Komponente 106 angeordnet ist, und/oder der einen (oder mehr) der Zonen 108, die von der entsprechenden fahrzeuginternen Komponente 106 gesteuert sind, zugeordnet sein. Zum Beispiel kann die fahrzeuginterne Beleuchtungskomponente 106-C, die für den vorderen Beifahrer zugänglich ist, der zweiten Zone 108-B zugeordnet sein, während die fahrzeuginterne Beleuchtungskomponente 106-D, die vom hinteren beifahrerseitigen Bereich zugänglich ist, der vierten Zone 108-D zugeordnet sein. Es ist festzuhalten, dass der dargestellte Abschnitt des Fahrzeugs 102 in 1A nur ein Beispiel ist, und dass mehr, weniger und/oder unterschiedlich angeordnete fahrzeuginterne Komponenten 106 und Zonen 108 verwendet werden können.
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In Bezug auf 1B kann jede fahrzeuginterne Komponente 106 mit einem drahtlosen Sender-Empfänger 110 ausgestattet sein, der konfiguriert ist, um das Detektieren der persönlichen Vorrichtungen 104 und das Identifizieren von deren Nähe zu erleichtern. In einem Beispiel kann der drahtlose Sender-Empfänger 110 eine drahtlose Vorrichtung umfassen, wie z. B. einen Bluetooth-Low-Energy-Sender-Empfänger, der konfiguriert ist, um eine Niedrigenergie-Bluetooth-Signalintensität zur Lokalisierung zu ermöglichen, um die Nähe von persönlichen Vorrichtungen 104 zu bestimmen. Das Detektieren der Nähe von persönlichen Vorrichtungen 104 durch den drahtlosen Sender-Empfänger 110 kann in einem Beispiel das Aktivieren einer Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 der detektierten persönlichen Vorrichtung 104 veranlassen.
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In vielen Beispielen können die persönlichen Vorrichtungen 104 einen drahtlosen Sender-Empfänger 112 (z. B. ein BLUETOOTH-Modul, einen ZIGBEE-Sender-Empfänger, einen Wi-Fi-Sender-Empfänger, einen IrDA-Sender-Empfänger, einen RFID-Sender-Empfänger usw.) umfassen, der konfiguriert ist, mit anderen kompatiblen Vorrichtungen zu kommunizieren. In einem Beispiel kann der drahtlose Sender-Empfänger 112 der persönlichen Vorrichtung 104 mit dem drahtlosen Sender-Empfänger 110 der fahrzeuginternen Komponente 106 Daten über eine Drahtlosverbindung 114 kommunizieren. In einem weiteren Beispiel kann ein drahtloser Sender-Empfänger 112 einer am Körper tragbaren persönlichen Vorrichtung 104 Daten mit einem drahtlosen Sender-Empfänger 112 einer mobilen persönlichen Vorrichtung 104 über eine Drahtlosverbindung 114 kommunizieren. Die Drahtlosverbindungen 114 können eine Bluetooth-Low-Energy-(BLE-)Verbindung sein, aber auch sonstige Arten der lokalen Drahtlosverbindung 114, wie z. B. Wi-Fi oder Zigbee, können verwendet werden.
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Die persönlichen Vorrichtungen 104 können außerdem ein Vorrichtungsmodem umfassen, das konfiguriert ist, um die Kommunikation der persönlichen Vorrichtungen 104 mit anderen Vorrichtungen über ein Kommunikationsnetz zu erleichtern. Das Kommunikationsnetz kann für Vorrichtungen, die mit dem Kommunikationsnetz verbunden sind, Kommunikationsdienste bereitstellen, wie Paketvermittlungs-Netzwerkdienste (z. B. Internetzugang, VoIP-Kommunikationsdienste). Ein Beispiel für ein Kommunikationsnetz kann ein mobiles Telefonnetz umfassen. Um die Kommunikation über das Kommunikationsnetz zu erleichtern, können persönliche Vorrichtungen 104 eindeutige Vorrichtungskennungen (z. B. Mobilvorrichtungsnummern (MDN), Internetprotokoll-(IP-)Adressen, Kennungen der Vorrichtungsmodems usw.) umfassen, um die Kommunikation der persönlichen Vorrichtungen 104 über das Kommunikationsnetz zu identifizieren. Diese Kennungen der persönlichen Vorrichtungen 104 können auch von der fahrzeuginternen Komponente 106 verwendet werden, um die persönlichen Vorrichtungen 104 zu identifizieren.
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Die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 kann eine Anwendung sein, die auf der persönlichen Vorrichtung 104 installiert ist. Die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 kann konfiguriert sein, um den Zugang von Fahrzeuginsassen zu Funktionen der fahrzeuginternen Komponenten 106, die zur Netzwerkkonfiguration über den drahtlosen Sender-Empfänger 110 freigeschaltet sind, zu erleichtern. In manchen Fällen kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 konfiguriert sein, um die verfügbaren fahrzeuginternen Komponenten 106 zu identifizieren, die verfügbaren Funktionen und aktuellen Einstellungen der identifizierten fahrzeuginternen Komponenten 106 zu identifizieren und zu bestimmen, welche der verfügbaren fahrzeuginternen Komponenten 106 sich in der Nähe des Fahrzeuginsassen (z. B. in derselben Zone 108 wie die persönliche Vorrichtung 104) befinden. Die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 kann weiterhin konfiguriert sein, um eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen, die die verfügbaren Funktionen beschreibt, Benutzereingaben zu empfangen und Befehle basierend auf den Benutzereingaben bereitzustellen, damit der Benutzer die Funktionen der fahrzeuginternen Komponenten 106 steuern kann. Das System 100 kann somit konfiguriert sein, um Fahrzeuginsassen zu gestatten, mit den fahrzeuginternen Komponenten 106 im Fahrzeug 102 direkt zu interagieren, ohne dass die persönlichen Vorrichtungen 104 mit einer Haupteinheit des Fahrzeugs 102 verbunden sein oder damit kommunizieren müssten.
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Jede fahrzeuginterne Komponente 106 kann auch mit einer Benachrichtigungsvorrichtung 120 ausgestattet sein, die konfiguriert ist, um ein Identifizieren der physischen Lage der fahrzeuginternen Komponente 106 innerhalb des Fahrzeugs 102 durch die Insassen des Fahrzeugs 102 zu erleichtern. In einem Beispiel kann die Benachrichtigungsvorrichtung 120 eine Hinterleuchtung der fahrzeuginternen Komponente 106 sein. In einem weiteren Beispiel kann die Benachrichtigungsvorrichtung 120 weitere Funktionen der Steuerung der Gruppe von Steuerungen der fahrzeuginternen Komponente 106 verwenden, um die Benachrichtigung auszuführen, wie z. B. bestehende Beleuchtungselemente der fahrzeuginternen Komponente 106. In noch einem weiteren Beispiel kann die Benachrichtigungsvorrichtung 120 Hinweistöne oder sonstige Töne verwenden, die von der fahrzeuginternen Komponente 106 ausgehen, um bei der Lokalisierung der fahrzeuginternen Komponente 106 behilflich zu sein. In noch einem weiteren Beispiel kann die Benachrichtigungsvorrichtung 120 haptische Rückmeldungsvorrichtungen oder taktile Rückmeldungsvorrichtungen verwenden, um einem Benutzer (z. B. einer Hand eines Benutzers) einen physischen Hinweis über die spezifische Position der fahrzeuginternen Komponente 106 zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Herangehensweisen kombiniert werden können und dass die Benachrichtigungsvorrichtung(en) 120 mehr als eine der genannten oder sonstigen Benachrichtigungen ausführen kann/können.
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Das System 100 kann eine oder mehr Vorrichtungslokalisierungstechniken verwenden, um die Zone 108 zu identifizieren, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 befindet. Vorrichtungslokalisierungstechniken lassen sich danach einteilen, ob die Schätzung auf Nähe, Angulation oder Lateration beruht. Näheverfahren sind „grobkörnig” und können Informationen darüber bereitstellen, ob ein Zielobjekt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, jedoch stellen sie keine exakte Lokalisierung des Zielobjekts bereit. Angulationsverfahren schätzen eine Position des Ziels anhand von Winkeln zwischen dem Zielobjekt und Referenzpositionen. Bei Lateration wird eine Schätzung der Position des Zielobjekts, ausgehend von verfügbaren Entfernungen zwischen dem Zielobjekt und Referenzen, bereitgestellt. Die Entfernung des Zielobjekts von einer Referenz kann durch eine Messung einer Signalstärke 116 über die Drahtlosverbindung 114 zwischen dem drahtlosen Sender-Empfänger 110 der fahrzeuginternen Komponente 106 und dem drahtlosen Sender-Empfänger 112 der persönlichen Vorrichtung 104, oder durch eine Zeitmessung von entweder Empfang (TOA) oder Empfangsdifferenz (TDOA) erhalten werden.
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Einer der Vorteile von Lateration unter Verwendung von Signalstärke 116 ist, dass dabei die bereits vorhandenen und empfangenen, in vielen Kommunikationsprotokollen verfügbaren Informationen über die Signalstärke 116 von Empfangssignalstärkehinweisen (RSSI) wirksam eingesetzt werden. Zum Beispiel verwendet iBeacon die Informationen über die RSSI-Signalstärke 116, die im Bluetooth-Low-Energy-(BLE-)Protokoll verfügbar sind, um die Entfernung eines Beacons von einer persönlichen Vorrichtung 104 (d. h. ein Zielobjekt) abzuleiten, sodass spezifische Ereignisse getriggert werden können, wenn die persönliche Vorrichtung 104 sich dem Beacon nähert. Weitere Umsetzungen beruhen auf demselben Grundsatz und nutzen mehrere Referenzen, um die Position des Zielobjekts zu schätzen. Wenn die Entfernung von drei Referenzbeacons bekannt ist, kann die Position anhand der folgenden Gleichungen vollständig geschätzt werden (Trilateration): d 2 / 1 = (x – x1)2 + (y – y1)2 + (z – z1)2
d 2 / 2 = (x – x2)2 + (y – y2)2 + (z – z2)2
d 2 / 3 = (x – x3)2 + (y – y3)2 + (z – z3)2 (1)
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In einem Beispiel, wie in
1C gezeigt, kann eine fahrzeuginterne Komponente
106-B eine Anforderung einer Signalstärke
116 an andere fahrzeuginterne Komponenten
106-A und
106-C des Fahrzeugs
102 übertragen oder auf sonstige Weise senden. Diese Anfrage kann die anderen fahrzeuginternen Komponenten
106-A und
106-C veranlassen, Daten über Drahtlossignalstärke
116, die von ihrem entsprechenden drahtlosen Sender-Empfänger
110 für gleich welche von ihnen detektierte Vorrichtung identifiziert wurden (z. B. Signalstärke
116-A für die vom drahtlosen Sender-Empfänger
110-A identifizierte persönliche Vorrichtung
104, Signalstärke
116-C für die vom drahtlosen Sender-Empfänger
110-C identifizierte persönliche Vorrichtung
104) zurückzusenden. Unter Verwendung dieser Signalstärken
116-A und
116-C sowie der Signalstärke
116-B, die von der fahrzeuginternen Komponente
106-B mittels ihres drahtlosen Sender-Empfängers
110-B bestimmt wurde, kann die fahrzeuginterne Komponente
106-B die Gleichungen (1) verwenden, um eine Trilateration vorzunehmen und die persönliche Vorrichtung
104 zu lokalisieren. Als weitere Möglichkeit kann die fahrzeuginterne Komponente
106 die persönliche Vorrichtung
104 mit der größten Signalstärke
116 in der fahrzeuginternen Komponente
106 wie folgt als die persönliche Vorrichtung
104 in der Zone
108 identifizieren:
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Das Netz von fahrzeuginternen Komponenten 106 und persönlichen Vorrichtungen 104 kann dementsprechend auch verwendet werden, um den fahrzeuginternen Komponenten 106 zu ermöglichen, zu identifizieren, in welcher Zone 108 sich die jeweiligen persönlichen Vorrichtungen 104 befinden.
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Als weitere Möglichkeit zur Lokalisierung der persönlichen Vorrichtung 104 im Fahrzeug 102 können Signalstärken 116 der persönlichen Vorrichtung 104 für jede der fahrzeuginternen Komponenten 106 einer bestimmten Zone 108 verwendet werden, um zu bestimmen, ob die persönliche Vorrichtung 104 sich in dieser Zone 108 befindet. Als noch eine weitere Möglichkeit zur Lokalisierung der persönlichen Vorrichtung 104 im Fahrzeug 102 können symmetrische Sätze von fahrzeuginternen Komponenten 106 mit einem symmetrischen Fahrgastraum eines Fahrzeugs 102 verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung 104 abzuschätzen.
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Abgesehen von der jeweiligen Herangehensweise, kann das Netz von fahrzeuginternen Komponenten 106 und persönlichen Vorrichtungen 104 verwendet werden, um den fahrzeuginternen Komponenten 106 zu ermöglichen, zu identifizieren, in welcher Zone 108 sich die jeweiligen persönlichen Vorrichtungen 104 befinden. Da jede der fahrzeuginternen Komponenten 106 auch einer Zone 108 zugeordnet ist, können die fahrzeuginternen Komponenten 106 dementsprechend die persönliche Vorrichtung 104 identifizieren, die als die persönliche Vorrichtung 104, die derselben Zone 108 zugeordnet ist wie die fahrzeuginterne Komponente 106-H, anzuzeigen ist. Um das gezeigte Beispiel fortzuführen, kann die Fahrzeugkomponente 106-H das Netz von fahrzeuginternen Komponenten 106 verwenden, um zu bestimmen, welche der persönlichen Vorrichtungen 104 die persönliche Vorrichtung 104 ist, die der Zone 108-C zugeordnet ist, in der sich die Fahrzeugkomponente 106-H befindet (d. h. im gezeigten Beispiel die persönliche Vorrichtung 104-B).
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Als eine Möglichkeit kann die fahrzeuginterne Komponente
106-H Daten über Signalstärke
116, die von den persönlichen Vorrichtungen
104 im Fahrzeug
102 empfangen wurden, verwenden, um zu identifizieren, welche der persönlichen Vorrichtungen
104 vom Insassen, der mit der fahrzeuginternen Komponente
106-H für die Sitzsteuerungen physisch interagiert, verwendet wird. Zum Beispiel würde durch das Identifizieren der persönlichen Vorrichtung
104 mit der größten Signalstärke
116 in der fahrzeuginternen Komponente
106-H wahrscheinlich die korrekte persönliche Vorrichtung
104-B identifizieret werden, z. B. wie folgt:
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2 zeigt ein beispielhaftes Diagramm 200 für Hinterleuchtung der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 des Fahrzeugs 102, in der der Fahrzeuginsasse sich befindet, unter Verwendung der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118. Wie gezeigt, veranschaulicht das Diagramm 200 eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 202 der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 auf einer Anzeige der persönlichen Vorrichtung 104 sowie das Fahrzeug 102, das von der persönlichen Vorrichtung 104 gesteuert wird. Ähnlich wie beim in 1A gezeigten Fahrzeug 102 umfasst das beispielhafte Fahrzeug in 2 eine Vielzahl von fahrzeuginternen Komponenten 106. Wie gezeigt, umfassen diese fahrzeuginternen Komponenten 106 fahrzeuginterne Oberlichtkomponenten 106-A bis 106-D, fahrzeuginterne Temperatursteuerungskomponenten 106-E und 106-F, fahrzeuginterne Sitzsteuerungskomponenten 106-G bis 106-J, fahrzeuginterne Lautsprecherkomponenten 106-K bis 106-N, fahrzeuginterne Tastaturkomponenten 106-O bis 106Q und fahrzeuginterne Bildschirmanzeigekomponenten 106-R bis 106-T.
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Wenn der Insasse in das Fahrzeug 102 einsteigt und sich in einer Zone 108 des Fahrzeugs 102 niederlässt, kann die persönliche Vorrichtung 104 des Insassen durch die fahrzeuginternen Komponenten 106 identifiziert werden. Zum Beispiel kann sich der Insasse in der Zone 108-D mit der persönlichen Vorrichtung 104 niederlassen, wie gezeigt. Auf Grundlage einer detektierten Anwesenheit von Drahtlossignalen auf der persönlichen Vorrichtung 104 können die fahrzeuginternen Komponenten 106 die Zone 108 des Fahrzeugs 102, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 und dementsprechend der Insasse befindet, identifizieren. Sind die fahrzeuginternen Komponenten 106 lokalisiert, können sie die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 des Insassen automatisch aktivieren. Zum Beispiel können die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106-D, 106-F, 106-J, 106-N, 106-T und 106-Q der Zone 108-D aktiviert werden, um die verfügbaren Steuerungen der Zone 108-D mit Hinterleuchtung zu versehen. Dies könnte dem Insassen helfen, sich mit dem erstmals bestiegenen Fahrzeug 102 vertraut zu machen, indem für den Insassen die Gruppe verfügbarer Funktionen angezeigt werden.
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Die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 können gemäß Benachrichtigungseinstellungen 122 aktiviert werden, die das für die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 gewünschte Benachrichtigungsverhalten beschreiben. In einem Beispiel können die Benachrichtigungseinstellungen 122 vom dem Speicher der persönlichen Vorrichtung 104 abgerufen werden, wie in 1B gezeigt. In anderen Beispielen können die Benachrichtigungseinstellungen 122 von den fahrzeuginternen Komponenten 106 oder von einer anderen Komponente des Fahrzeugs 102 (z. B. Einstellungsspeichervorrichtung, eine Telematiksteuereinheit usw.) gespeichert und von den fahrzeuginternen Komponenten 106 zur Verwendung bei der Durchführung von Benachrichtigungen abgerufen werden. Beispielsweise können die Benachrichtigungseinstellungen 122 einen vorbestimmten Zeitraum festlegen, währenddessen die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 aktiviert sind. In manchen Fällen können die Benachrichtigungseinstellungen 122 anzeigen, dass die Benachrichtigung durchzuführen ist, wenn ein Benutzer ein Fahrzeug 102 zum ersten Mal betrifft, während in anderen Fällen die Benachrichtigungseinstellungen 122 anzeigen, dass die Benachrichtigung jedes Mal durchzuführen ist, dass der Benutzer ein Fahrzeug 102 betritt. Die Benachrichtigungseinstellungen 122 können ferner anzeigen, ob eine Benachrichtigung für die persönliche Vorrichtung 104 im Fahrzeug 102 bereits ein erstes Mal durchgeführt wurde. In einem Beispiel können die Benachrichtigungseinstellungen 122 Fahrzeugidentifizierungsinformationen eines Fahrzeugs (z. B. Fahrzeugidentifikationsnummer usw.), für das die Benachrichtigung bereits durchgeführt wurde, oder Fahrzeugidentifikationsinformationen und Zonen 108 des Fahrzeugs 102, für die die Benachrichtigung bereits durchgeführt wurde, beibehalten.
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Die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 können ferner auf Befehl der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenapplikation 118 ausdrücklich ein- oder ausgeschaltet werden. In einem Beispiel wird die Benutzerschnittstelle 202 der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenapplikation 118, die die fahrzeuginternen Komponenten 106 anzeigt, von der persönlichen Vorrichtung 104 detektiert. Zum Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 202 eine Auflistung 204 enthalten, die konfiguriert ist, um auswählbare Listeneinträge 206-A bis 206-D (kollektiv 206), die auf die identifizierten fahrzeuginternen Komponenten 106 hinweisen, anzuzeigen. Jeder der auswählbaren Listeneinträge 206 kann auf eine detektierte Familie von fahrzeuginternen Komponenten 106 hinweisen, die zur Konfiguration durch den Benutzer (z. B. fahrzeuginterne Komponenten 106 für Verdunklung, Licht, Sitzsteuerung und Klimasteuerungen, die sich in der Zone 108 befinden, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 des Benutzer befindet) verfügbar sind. Die Benutzerschnittstelle 202 kann außerdem eine Titelbezeichnung 208 umfassen, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass die Benutzerschnittstelle 202 ein Menü von fahrzeuginternen Komponenten 106 anzeigt, die von der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenapplikation 118 detektiert wurden.
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Wie im Diagramm 200 gezeigt, kann die Benutzerschnittstelle 202 ferner eine Lokalisierungssteuerung 210 in der Benutzerschnittstelle 202 der persönlichen Vorrichtung 104 umfassen, die, wenn sie ausgewählt wird, dem Insassen ermöglicht, die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 selektiv abzurufen. Als Antwort auf die Auswahl werden die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der verfügbaren fahrzeuginternen Komponenten 106 der Fahrgastzone 108 aktiviert. Dementsprechend können die verfügbaren fahrzeuginternen Komponenten 106 auf Befehl des Insassen des Fahrzeugs 102 leicht lokalisiert werden.
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3 zeigt ein beispielhaftes Diagramm 300 der persönlichen Vorrichtung 104 des Insassen, der eine Hinterleuchtung einer spezifischen fahrzeuginternen Komponente 106 unter Verwendung der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 anfordert. In einem Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 302 als Antwort auf eine Benutzereingabe für einen Eintrag 206 in der Benutzerschnittstelle 202 (z. B. den Lichteintrag 206-B) anzeigt werden, um die Benutzerschnittstelle 302 für die fahrzeuginternen Steuerungen 106 der ausgewählten Familie, die sich in der Benutzerzone 108 (z. B. die Zone 108-D wie gezeigt) befinden, abzurufen.
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Wie gezeigt, umfasst die Benutzerschnittstelle 302 eine Auflistung 304, die konfiguriert ist, um auf Grundlage der Fähigkeiten der identifizierten fahrzeuginternen Komponenten 106 auswählbare Steuerungen 306-A und 306-B (kollektiv 306) anzuzeigen. Jede der auswählbaren Steuerungen 306 kann auf eine Funktion der angezeigten fahrzeuginternen Komponente 106, die für die Konfiguration durch den Benutzer verfügbar ist, hinweisen. Die Benutzerschnittstelle 302 kann außerdem die Titelbezeichnung 308 umfassen, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass die Benutzerschnittstelle 302 gerade ein Menü von Funktionen der angegebenen fahrzeuginternen Komponente 106 anzeigt. In einigen Fällen kann die Benutzerschnittstelle 302, wenn die Titelbezeichnung 308 ausgewählt wird, zurück zur Benutzerschnittstelle 202 gehen, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, wieder zur Auflistung von gegenwärtig aktiven fahrzeuginternen Komponenten 106 zurückzukehren.
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Wie gezeigt, umfasst die Auflistung 304 eine Steuerung 306-A zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung der fahrzeuginternen Komponente 106 und eine Steuerung 306-B zum Bestimmen der Lichtintensität der fahrzeuginternen Komponente 106. Die Auflistung 304 kann ferner in Fällen, in mehrere Steuerungen 306 in der Benutzerschnittstelle 302 gleichzeitig dargestellt sind, eine Scroll-Möglichkeit bereitstellen. In einigen Fällen kann die Steuerung 306 auf einem Touchscreen angezeigt sein, sodass der Benutzer in der Lage sein kann, die Steuerungen 306 zu berühren, um die Funktionen der fahrzeuginternen Komponente 106 anzupassen. Als weiteres Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 302 Sprachbefehle unterstützen. Zum Beispiel kann der Benutzer, um das Licht einzuschalten, den Sprachbefehl „LICHT AN”, oder einfach „AN” geben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die gezeigten Steuerungen 306 nur Beispiele sind, und dass mehr oder verschiedene Funktionen oder Formen von Funktionen der fahrzeuginternen Komponente 106 verwendet werden können.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass, während die Steuerungen 306 der Benutzerschnittstelle 302 einen Kippschalter umfassen, um die Beleuchtung ein- und auszuschalten, und einen Schieberegler, um die Intensität einzustellen, die eigentliche physische fahrzeuginterne Komponente 106 eine andere Benutzerschnittstelle aufweisen kann. Zum Beispiel kann die fahrzeuginterne Komponente 106 eine einfachere Benutzerschnittstelle umfassen, wie z. B. einen einzigen mechanischen oder Näherungsschalter zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung, sodass der Insasse nicht für die Nutzung grundlegender Funktionen der fahrzeuginternen Komponente 106 vom Besitz einer persönlichen Vorrichtung 104 abhängig ist.
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Wie im Diagramm 300 gezeigt, kann die Benutzerschnittstelle 302 ferner eine Komponentenlokalisierungssteuerung 310 in der Benutzerschnittstelle 202 der persönlichen Vorrichtung 104 umfassen, die, wenn sie ausgewählt wird, dem Insassen ermöglicht, die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 einer einzelnen fahrzeuginternen Komponente 106 oder einer Familie von fahrzeuginternen Komponenten 106 selektiv abzurufen. Wie weiter gezeigt, wird die Benachrichtigungsvorrichtung 120 der fahrzeuginternen Komponente 106-D als Antwort auf die Benutzerauswahl der Komponentenlokalisierungssteuerung 310 der Benutzerschnittstelle 302 der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 getriggert. Wenn der Benutzer dies möchte, können andere Benachrichtigungsvorrichtungen 120, die in der Zone 108 aktiv sind, deaktiviert werden. Dementsprechend kann der Insasse die Komponentenlokalisierungssteuerung 310 auch verwenden, um spezifische fahrzeuginterne Komponenten 106 leicht zu identifizieren.
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In manchen Beispielen kann die Benutzerschnittstelle 302 ferner eine Zonenschnittstelle 312 umfassen, um zusätzliche fahrzeuginterne Komponenten 106 auszuwählen, die innerhalb des Fahrzeugs 102 in verschiedenen Zonen 108 verfügbar sind. Als eine Möglichkeit kann die Zonenschnittstelle 312 eine Steuerung 314-A zur Auswahl einer fahrerseitig rückseitigen Zone 108-C und eine Steuerung 314-B zur Auswahl einer beifahrerseitig rückseitigen Zone 108-D (kollektiv Steuerungen 314) umfassen. Als Antwort auf die Auswahl einer der Steuerungen 314 kann die Benutzerschnittstelle 302 jeweils die Steuerungen 314 von entsprechenden fahrzeuginternen Komponenten 106 für die ausgewählte Zone 108 anzeigen. Wenn zum Beispiel die Beleuchtungssteuerung in der Zone 108-D gegenwärtig angezeigt ist und der Benutzer die Steuerung 314-A auswählt, um die entsprechende Steuerung für die Zone 108-C anzuzeigen, kann die Benutzerschnittstelle 302 die Funktionen der Beleuchtungssteuerung für die Zone 108-C anzeigen.
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4 zeigt ein beispielhaftes Diagramm 400 der persönlichen Vorrichtung 104 des Insassen, der unter Verwendung der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 die Hinterleuchtung einer spezifischen fahrzeuginternen Komponente 106, die sich in einer anderen Zone 108 befindet, fordert. In einem Beispiel kann die Komponentenlokalisierungssteuerung 310 eine zusätzliche Handlung unterstützen, um die Benachrichtigungsfunktionen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106, die sich in anderen Zonen 108 des Fahrzeugs 102 befinden, abzurufen. In einem Beispiel kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106, die sich in den anderen Zonen 108 befinden, aktivieren, wenn die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 eine Doppeltipphandlung für die Komponentenlokalisierungssteuerung 310 der Benutzerschnittstelle 302 empfängt.
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Als ein Beispiel kann ein Vordersitzfahrzeuginsasse, wenn er nicht durch direktes Verwalten von Funktionen auf einer im hinteren Teil des Fahrzeugs 102 befindlichen fahrzeuginternen Babyautositzkomponente 106-U abgelenkt werden möchte, seine persönliche Vorrichtung 104 verwenden, um die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Babyautositzkomponente 106-U zu aktivieren. Dementsprechend kann ein Rücksitzfahrzeuginsasse die hervorgehobenen Steuerungen der fahrzeuginternen Komponenten 106 identifizieren und die Konfiguration der fahrzeuginternen Babyautositzkomponente 106-U physisch vornehmen. Zum Beispiel können Funktionen der fahrzeuginternen Babyautositzkomponente 106-U wie z. B. Vibration, Beleuchtung und Musik hervorgehoben sein.
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5 zeigt einen beispielhaften Prozess 500 zur Verwendung der Hinterleuchtung der fahrzeuginternen Komponenten 106 zum Anzeigen der Positionen der fahrzeuginternen Komponenten 106. In einem Beispiel kann der Prozess 500 durch die persönliche Vorrichtung 104 in Kommunikation mit den fahrzeuginternen Komponenten 106 des Systems 100 durchgeführt werden.
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Bei Schritt 502 bestimmt das System 100 die Zone 108 des Fahrzeugs 102, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 befindet. Das System 100 kann die Informationen über die Signalstärke 116, die in der Kommunikation zwischen drahtlosen Sender-Empfängern 110 der fahrzeuginternen Komponenten 106 und dem drahtlosen Sender-Empfänger 112 der persönlichen Vorrichtung 104 verfügbar sind, verwenden, um die Zone 108 zu bestimmen, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 befindet. Als ein Beispiel kann eine fahrzeuginterne Komponente 106 eine Anforderung einer Signalstärke 116 an andere fahrzeuginterne Komponenten 106 des Fahrzeugs 102 übertragen oder auf sonstige Weise senden und die Position der persönlichen Vorrichtung 104 unter Verwendung einer von verschiedenen Laterationstechniken, wie z. B. einer oder mehr der oben erörterten Techniken, bestimmen. Als ein weiteres Beispiel kann die persönliche Vorrichtung 104 ihre Zone 108 auf Grundlage der Informationen über die Signalstärke 116 zwischen der persönlichen Vorrichtung 104 und den fahrzeuginternen Komponenten 106 bestimmen. Nach Schritt 502 geht die Steuerung weiter zu Schritt 504.
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Bei Schritt 504 identifiziert das System 100 die Benachrichtigungseinstellungen 122. In einem Beispiel können die Benachrichtigungseinstellungen 122 vom Speicher der persönlichen Vorrichtung 104 abgerufen werden. In weiteren Beispielen können die Benachrichtigungseinstellungen 122 vom Speicher der fahrzeuginternen Komponenten 106 oder sonstiger Komponenten des Fahrzeugs 102 abgerufen werden. Die Benachrichtigungseinstellungen 122 können bestimmen, ob Benachrichtigungen durchzuführen sind oder nicht, sowie Aspekte der Benachrichtigung festlegen, wie z. B. einen vorbestimmten Zeitraum, währenddessen die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 aktiviert sind. In manchen Fällen können die Benachrichtigungseinstellungen 122 anzeigen, dass die Benachrichtigung durchzuführen ist, wenn ein Benutzer ein Fahrzeug 102 zum ersten Mal betrifft, während in anderen Fällen die Benachrichtigungseinstellungen 122 anzeigen können, dass die Benachrichtigung jedes Mal durchzuführen ist, dass der Benutzer ein Fahrzeug 102 betritt. Nach Schritt 504 geht die Steuerung weiter zu Schritt 506.
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Nach Schritt 506 bestimmt das System 100, ob Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 abgerufen werden. In einem Beispiel geht die Steuerung weiter zu Schritt 508, wenn die Benachrichtigungseinstellungen 122 das Durchführen einer Benachrichtigung festlegen. In einem weiteren Beispiel geht die Steuerung weiter zu Schritt 510, wenn die Benachrichtigungseinstellungen ein Durchführen der Benachrichtigung beim erstmaligen Betreten des Fahrzeugs 102 durch einen Benutzer festlegen und wenn die persönliche Vorrichtung 104 oder die fahrzeuginternen Komponenten 106 erkennen, dass die persönliche Vorrichtung 104 sich noch nicht im Fahrzeug 102 (oder in der Fahrzeugzone 108) befunden hat. In anderen Beispielen geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Bei Schritt 508 ruft das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 ab. In einem Beispiel können die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 Hinterleuchtungen, und die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 können abgerufen werden, um die fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108, in sich der die persönliche Vorrichtung 104 befindet, zu hinterleuchten. Nach Schritt 508 geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Bei Schritt 510 bestimmt das System 100, ob Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 abgerufen werden. In einem Beispiel kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 eine Auswahl der Lokalisierungssteuerung 210 der Benutzerschnittstelle 202, die von der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 auf einer Anzeige der persönlichen Vorrichtung 104 angezeigt wird, empfangen. Wenn das System 100 festlegt, dass die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 abgerufen werden, geht die Steuerung weiter zu Schritt 512. Andernfalls geht die Steuerung weiter zu Schritt 514.
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Bei Schritt 512 und ähnlich wie oben in Bezug auf Schritt 508 erörtert, ruft das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 ab. Nach Schritt 512 geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Bei Schritt 514 legt das System 100 fest, ob die Benachrichtigungsvorrichtung 120 einer spezifischen fahrzeuginternen Komponente 106 oder einer Familie von fahrzeuginternen Komponenten 106 der Zone 108 abgerufen wird. In einem Beispiel kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 eine Auswahl der Lokalisierungssteuerung 310 der Benutzerschnittstelle 302, die von der Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 auf einer Anzeige der persönlichen Vorrichtung 104 angezeigt wird, empfangen. Wenn das System 100 festlegt, dass die Benachrichtigungsvorrichtung 120 abgerufen wird, geht die Steuerung weiter zu Schritt 516. Andernfalls geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Bei Schritt 516 ruft das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der spezifischen fahrzeuginternen Komponente(n) 106 der Zone 108 ab. Das System 100 kann ferner Benachrichtigungen, die gegenwärtig von anderen fahrzeuginternen Komponenten 106 in der Zone 108 bereitgestellt werden, aussetzen. Nach Schritt 516 geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Bei Schritt 518 bestimmt das System 100, ob eine oder mehr Benachrichtigungsvorrichtungen 120 von fahrzeuginternen Komponenten 106 einer anderen Zone 108 abgerufen werden. In einem Beispiel kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 eine Auswahl der Zonenschnittstelle 312 empfangen, um zusätzliche fahrzeuginterne Komponenten 106, die innerhalb des Fahrzeugs 102 in einer anderen Zone 108 verfügbar sind, auszuwählen. Für die andere Zone 108 kann die Fahrzeugkomponenten-Schnittstellenanwendung 118 eine Auswahl der Lokalisierungssteuerung 210 der Benutzerschnittstelle 202 empfangen, um eine Benachrichtigung für alle fahrzeuginternen Komponenten 106 der anderen Zone 108 anzufordern, oder eine Auswahl der Komponentenlokalisierungssteuerung 310 der Benutzerschnittstelle 302 202 empfangen, um eine Benachrichtigung für eine bestimme fahrzeuginternen Komponente 106 oder eine Familie von fahrzeuginternen Komponenten 106 der anderen Zone 108 anzufordern.
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Bei Schritt 520 legt das System 100 fest, ob der Benutzer über eine Berechtigung für die andere Zone 108 verfügt. Zum Beispiel kann eine persönliche Vorrichtung 104 eines Fahrgasts, der in einer hinteren Reihe sitzt, nicht über eine standardmäßige Berechtigung zur Anforderung einer Benachrichtigung für eine fahrzeuginterne Komponente 106 in der Fahrerzone 108-A verfügen. Andererseits kann eine persönliche Vorrichtung 104, die sich in der Fahrerzone 108-A oder in der vorderen Beifahrerzone 108-B befindet, nicht über eine standardmäßige Berechtigung zur Abrufung einer Benachrichtigung für eine fahrzeuginterne Komponente 106 in den hinteren Zonen 108 (z. B. die Zonen 108-C und 108-D in einem Beispiel) verfügen. Diese standardmäßigen Berechtigungen können durch den Fahrer geändert werden, wenn sich das Fahrzeug 102 nicht in Bewegung befindet.
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Bei Schritt 522 ruft das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponente(n) 106 der anderen Zone 108 ab, wie angefordert. Als ein Beispiel und ähnlich wie oben in Bezug auf die Schritte 508 und 512 des Prozesses 500, ruft das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der fahrzeuginternen Komponenten 106 der anderen Zone 108 ab. Als weiteres Beispiel und ähnlich wie oben in Bezug auf Schritt 516, kann das System 100 die Benachrichtigungsvorrichtungen 120 der spezifischen fahrzeuginternen Komponente(n) 106 der anderen Zone 108 abrufen. Nach Schritt 522 geht die Steuerung weiter zu Schritt 510.
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Das System 100 kann somit Insassen des Fahrzeugs 102 ermöglichen, fahrzeuginterne Komponenten 106 mit dem Fahrzeug 102 zu lokalisieren. Da ein Insasse mit dem Fahrzeug 102 nicht vertraut sein kann, bieten die beschriebenen Systeme 100 und Verfahren den Benutzern einen praktischen Weg, um verfügbare Funktionen zu entdecken. Zum Beispiel kann der Insasse beim Einsteigen in das Fahrzeug 102 eine Funktion entdecken, die spezifisch für eine Zone 108 ist, oder er kann alle verfügbaren Funktionen oder nur eine spezifische Funktion seiner aktuellen Zone 108 entdecken, und er kann einem weiteren Insassen helfen, fahrzeuginterne Komponenten 106 in der Zone 108 des anderen Insassen zu lokalisieren.
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Die hier beschriebenen Rechenvorrichtungen, wie z. B. die persönlichen Vorrichtungen 104 und die fahrzeuginternen Komponenten 106 umfassen im Allgemeinen von einem Computer ausführbare Befehle, wobei die Befehle durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen wie den oben beschrieben ausführbar sein können. Durch einen Computer ausführbare Befehle können von Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die unter Verwendung einer Vielfalt von Programmierungssprachen und/oder -technologien, einschließlich, nicht einschränkend und entweder allein oder in Kombination, JavaTM, C, C++, C#, Visual Basic, Java Script, Perl usw., geschaffen wurden. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Befehle, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Befehle aus, wobei einer oder mehrere Prozesse ausgeführt werden, einschließlich einen oder mehrere der hier beschriebenen Prozesse. Diese Befehle und sonstige Daten können unter Verwendung einer Vielfalt von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
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In Bezug auf die hier beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristik usw. gilt zu verstehen, dass, obwohl die Funktionen solcher Prozesse usw. als in einer bestimmten Reihenfolge eintretend beschrieben wurden, diese Prozesse durchgeführt werden können, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hier beschriebenen eintreten. Es wird weiter darauf hingewiesen, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hier beschrieben Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten, die hier enthaltenen Beschreibungen von Verfahren dienen der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sollten in keiner Weise als Beschränkung der Ansprüche ausgelegt werden.
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Während beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr dienen die in der Beschreibung verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es ist klar, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Funktionen der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.