DE102016112900A1 - Sperrvorrichtung und Rahmen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung (1) zur Verriegelung von in einem Rahmen (7) verschwenkbarer Fenster- oder Türflügel umfassend ein Kontaktelement (2) zum Aufsatz auf eine an den Rahmen (7) angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche, mindestens ein mit dem Kontaktelement (2) verbundenes Riegelelement (3), das dazu eingerichtet ist, in einer Riegelposition eine Riegelwirkung gegenüber dem Fenster- oder Türflügel zu bewirken und mindestens einen mit dem Kontaktelement (2) verbundenes Kraftübertragungselement (4) zur Befestigung des Kontaktelements (2) am Rahmen (7). Dabei sind der Rahmen (7) und die Sperrvorrichtung (1) so eingerichtet, dass eine vom Fenster- oder Türflügel auf das Kontaktelement (2) ausgeübte Kraft im Rahmen (7) einen Kraftvektor hervorruft, der in der Ebene des Rahmens (7) liegt. Die Erfindung umfasst ferner einen Rahmen (7) mit verschwenkbaren Fenster- oder Türflügeln und einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung zur Verriegelung von in einem Rahmen verschwenkbarer Fenster- oder Türflügel. Die Sperrvorrichtung umfasst ein Kontaktelement, das auf eine an den Rahmen angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche aufgesetzt werden kann. In das Kontaktelement ist mindestens ein Kraftübertragungselement eingebracht. Die Sperrvorrichtung umfasst darüber hinaus ein Riegelelement, das dazu eingerichtet ist, in einer Riegelposition eine Riegelwirkung zu bewirken.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sicherheitsmechanismen für Fenster- und Türflügel bekannt. Um eine zusätzliche Sicherung zu erreichen, werden beispielsweise Sperrvorrichtungen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Vorrichtungen, die im Verschwenkungs- oder Kippweg eines Fensters oder einer Tür sitzen und somit verhindern, dass dieses geöffnet oder gekippt werden kann.
  • So beschreibt die deutsche Patentschrift DE 10 2012 103 277 B4 eine einbruchshemmende Verriegelungseinheit für einen Fenster- oder Türflügel. Diese umfasst ein Schließlager, das mit einer Fensterbank fest verschraubt oder verklebt wird. Am Fenster ist ein Schließriegel durch ein gestuftes Drehlager verbunden. Wird der Schließriegel solchermaßen gedreht, dass er in eine Aussparung des Schließlagers eingreift, so lässt sich der Fenster- oder Türflügel nicht mehr öffnen. Nachteil dieser Vorrichtung ist, dass beim unzulässigen Öffnen zwar eine Kraftwirkung auf die Fensterbank, nicht aber auf den Rahmen ausgeübt wird. Es ist somit nicht gewährleistet, dass das Schließlager sich nicht von der Fensterbank lösen kann.
  • Die deutsche Patentschrift DE 40 17 552 C2 offenbart eine Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen. Dabei wird eine Riegelkonsole fest mit einem Rahmen verbunden. Auf einer Fensterbank wird sie ferner durch Stützfüße abgestützt. Um eine Verriegelung zu schaffen, wird eine Riegelplatte in den Einsteckschlitz der Riegelkonsole gesteckt. Der Einsatz einer Riegelplatte erlaubt keinen ausreichenden Schutz, da diese bei starker mechanischer Belastung abbrechen kann. Ferner muss eine Schraubverbindung mit dem Rahmen geschaffen werden, wodurch der Einbau sehr umständlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sperrvorrichtung zur Verriegelung von in einem Rahmen verschwenkbarer Fenster- oder Türflügel bereitzustellen, wobei eine optimale Übertragung der Kräfte auf den Rahmen sowie auf den Fenster- oder Türflügel gewährleistet ist und die Sperrvorrichtung sowohl ausreichend stabil als auch einfach im Rahmen einzubauen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sperrvorrichtung umfassend ein Kontaktelement zum Aufsatz auf eine an den Rahmen angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche, mindestens ein mit dem Kontaktelement verbundenes Riegelelement, das dazu eingerichtet ist, in einer Riegelposition eine Riegelwirkung gegenüber dem Fenster- oder Türflügel zu bewirken und mindestens einem mit dem Kontaktelement verbundenem Kraftübertragungselement zur Befestigung des Kontaktelements am Rahmen, wobei der Rahmen und die Sperrvorrichtung so eingerichtet sind, dass eine vom Fenster- oder Türflügel auf das Kontaktelement ausgeübte Kraft im Rahmen einen Kraftvektor hervorruft, der in der Ebene des Rahmens liegt.
  • Das Kraftübertragungselement kann seitlich auf mittlerer Höhe am Kontaktelement angebracht sein. Es kann dabei an diesem verklebt, verschraubt oder auf sonstige Weise fest oder lösbar angebracht sein. Das Kraftübertragungselement kann aber auch am unteren Rand des Kontaktelements angebracht sein.
  • Es handelt sich bei der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche in der Regel um eine Fensterbank. Falls der Versuch unternommen wird, das Fenster oder die Tür zu öffnen, obwohl sich der Riegel in der Riegelposition befindet, so übt das Fenster eine Kraft auf den Riegel aus. Der Riegel wiederum übt eine Kraft auf das Kontaktelement aus. Dabei wird aufgrund des Aufbaus die Aufstandsfläche vom Kontaktelement auf die an den Rahmen angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche durch den Aufbau bedingt verkleinert. Aufgrund der geringeren Aufstandsfläche und der in diesem Bereich wirkenden Kraft sitzt das Kontaktelement nun äußerst fest auf der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche auf.
  • Hierbei knickt das Kontaktelement leicht nach unten und/oder seitlich ab, wodurch eine Anpresskraft auf die an den Rahmen angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche entsteht. Diese verhindert aufgrund der entstehenden Reibkraft eine Bewegung des Kontaktelements. Außerdem verkantet sich das Kraftübertragungselement im Rahmen. Es übt dabei eine Kraft aus, die zumindest teilweise in der Ebene des Rahmens liegt.
  • Das Kraftübertragungselement muss somit nicht hinterschnitten sein, also beispielsweise ein Gewinde aufweisen, um bei Krafteinwirkung eines Fensters oder einer Tür auf die Sperrvorrichtung eine feste Verbindung zwischen Rahmen und Sperrvorrichtung zu bewirken. Liegt der vom Kraftübertragungselement ausgeübte Kraftvektor in der Ebene des Rahmens und ist er auch in Richtung des Fensters oder der Tür gerichtet, so ruft er eine zusätzliche Schließwirkung dadurch hervor, dass eine Anpresskraft zwischen Rahmen und Fenster bzw. Tür entsteht.
  • Vorzugsweise weist das Kontaktelement eine Aussparung auf, in der das Riegelelement angebracht ist. Hierbei sollte das Riegelelement verschwenkbar in der Aussparung angebracht sein. In einer ersten Position sollte das Riegelelement vollständig in die Aussparung durch Verschwenken versenkbar sein. In einer zweiten Position, die als Riegelposition bezeichnet werden soll, sollte das Riegelelement so angeordnet sein, dass es sich im Verschwenkungs- bzw. Kippweg des Fensters oder der Tür befindet. Aufgrund der Aussparung ist nicht nur eine kompakte Anordnung gewährleistet, sondern das Riegelelement wird auch durch die Seitenwände der Aussparung stabilisiert.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist das Riegelelement um einen Bolzen verschwenkbar mit dem Kontaktelement verbunden. Der Bolzen kann sich hierbei in der vorbezeichneten Aussparung befinden. Er kann jedoch auch aus einer Außenseite des Kontaktelements herausragen, wobei das Riegelelement hierbei an einer Außenseite des Kontaktelements auf dem Bolzen befestigt wird.
  • Die Verschwenkbarkeit des Riegelelements kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. So ist es möglich, dass der Bolzen fest mit dem Kontaktelement verbunden ist und das Riegelelement verschwenkbar um diesen gelagert ist. Hierbei können Kräfte besonders gut vom Bolzen auf das Kontaktelement übertragen werden. Diese Bauweise hat ferner den Vorteil, dass der Bolzen und das Kraftübertragungselement als einteiliges Bauteil ausgeführt werden können. Bei einem einteiligen Kombinationsbauteil aus Bolzen und Kraftübertragungselement ist eine außergewöhnlich gute Übertragung der Kräfte vom Bolzen auf den Fensterrahmen gewährleistet.
  • Alternativ kann der Bolzen drehbar in dem Kontaktelement gelagert sein und das Riegelelement fest mit dem Bolzen verbunden sein. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass das Kontaktelement leichter hergestellt werden kann. Diese alternative Ausführungsform gestattet es zudem, eine Feststellschraube einzusetzen, die den Bolzen fixiert. Somit lässt sich der Riegel in die Riegelposition bringen und anschließend durch Verwendung der Feststellschraube fixieren.
  • Vorzugsweise verfügt das Kontaktelement über einen Federmechanismus, der dazu eingerichtet, das Riegelelement in der Riegelposition zu halten. Hierbei entfällt ein manuelles Feststellen des Riegels, bzw. dieses kann zusätzlich erfolgen. Befindet sich der Riegel nicht in der Riegelposition, so kann er mit einem zusätzlichen Rückhaltebolzen oder einem anderen Rückhaltemechanismus im geöffneten Zustand gehalten werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist das Riegelelement so eingerichtet, dass es lediglich durch die Schwerkraft in der Riegelposition gehalten wird. Dies macht eine Bereitstellung zusätzlicher Mechanismen, die das Riegelelement in der Riegelposition halten, unnötig. Vorzugsweise kann das Ende des Riegelelements, das sich in der Riegelposition nicht im Verschwenkungs- bzw. Kippweg des Fensters befindet, mit einem Gewicht beschwert sein, wodurch das Riegelelement in der Riegelposition gehalten wird. Das Riegelelement kann gemäß einer möglichen Ausführungsform solchermaßen ausgebildet sein, dass es selbsttätig aus einer nicht verriegelnden Position in die Verriegelungsposition zurückkehrt. Dies kann erfindungsgemäß durch ein ausreichend starkes Gewicht im Riegelelement und eine ausreichend leichtgängige Lagerung des Riegelelements erreicht werden. Bei dieser Ausgestaltung ist die Sperrvorrichtung vorteilhafterweise an einem senkrecht verlaufenden Abschnitt des Rahmens bzw. der Tür angeordnet.
  • Es ist von großer Bedeutung, dass eine ausreichende Verbindung mit der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche gewährleistet ist, sodass eine Kraftübertragung zwischen Kontaktelement und Oberfläche möglich ist. Vorzugsweise sollte das Kontaktelement deshalb eine Unterseite aufweisen, die flach ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine Auflagefläche maximaler Größe.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kontaktelement drei Kraftübertragungselemente. Hierdurch ist eine besonders gute Verbindung mit dem Rahmen gewährleistet. Durch den Einsatz von drei Kraftübertragungselementen, die sich in ausreichendem Abstand voneinander befinden, ist sichergestellt, dass die auf das Kontaktelement ausgeübten Kräfte in gleichmäßiger Weise auf den Rahmen wirken und nicht, wie dies bei lediglich einem Kraftübertragungselement der Fall wäre, auf nur einen Bereich ausgeübt werden.
  • Das mindestens eine Kraftübertragungselement sollte aus einem Material bestehen, dass nicht zu stark wärmeleitend ist, sodass die Isolierungswirkung des Rahmens nicht beeinträchtigt wird. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das mindestens eine Kraftübertragungselement aus einer Chrom-Nickel-Legierung besteht. Dieses Material gereicht gleichzeitig den hohen Anforderungen an die mechanische Stabilität für ein derartiges Verbindungselement.
  • Spezielle räumliche Ausgestaltungsformen des Kraftübertragungselements sind möglich. So kann das Kraftübertragungselement aus einem Zapfen und einem Winkel bestehen. Der Zapfen kann im Verbindungselement auf mittlerer Höhe eingreifen und ist mit dem Winkel verbunden. Der Winkel wiederum greift in eine Aussparung unterhalb des Rahmens ein und kann diesen somit nach oben drücken, wenn der Versuch unternommen wird, das Fenster bei Sperrstellung des Riegelelements zu öffnen.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltungsform des Kraftübertragungselements ist dieses eine sich in Einbaulage von der Unterseite des Kontaktelementes in Richtung des Rahmens erstreckende Platte. Ein solcher Aufbau des Kraftübertragungselements als Platte ist besonders einfach. Ganz besonders bevorzugt liegt die Platte auf der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche auf. Vorzugsweise hat die Platte eine Länge kleiner als 20 cm, ganz besonders bevorzugt hat sie eine Länge kleiner als 10 cm. Somit wird ein relativ kurzer Abstand zwischen Kontaktelement und Rahmen vorgegeben. Die Platte hat vorzugsweise eine Höhe kleiner 1 cm und ganz besonders bevorzugt eine Höhe kleiner 0,5 cm. Dadurch ist es gewährleistet, dass eine Aussparung unterhalb des Rahmens, die zur Aufnahme der Platte vorgesehen ist, nicht besonders hoch ausgebildet sein muss. Ein kleiner Spalt zwischen dem Rahmen und der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche genügt. Die Breite der Platte ist vorzugsweise kleiner als 15 cm und besonders bevorzugt kleiner als 8 cm.
  • Zur einfachen Bedienung kann am Riegelelement ein Haltelement vorgesehen sein. Hierbei kann es sich erfindungsgemäß um einen Knopf, eine Schlaufe, ein Kraftübertragungselement oder einen Griff handeln. Es kann sich dabei vorzugsweise um eine Stange handeln, die sich aus dem Riegelelement erstreckt. Die Stange kann gemäß einer möglichen Ausführungsform so am Riegelelement angebracht sein, sodass sie parallel zum Rahmen ausgerichtet ist. Alternativ kann die Stange so am Riegelelement angebracht sein, dass sie senkrecht zum Rahmen ausgerichtet ist. Ein Halteelement erlaubt es, das Kontaktelement auf einfach Weise in die Riegelposition zu bringen.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmen mit verschwenkbaren Fenster- oder Türflügeln umfasst ein Kontaktelement zum Aufsatz auf eine an den Rahmen angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche, mindestens ein mit dem Kontaktelement verbundenes Riegelelement, das dazu eingerichtet ist, in einer Riegelposition eine Riegelwirkung gegenüber dem Fenster- oder Türflügel zu bewirken und mindestens einen mit dem Kontaktelement verbundenes Kraftübertragungselement zur Befestigung des Kontaktelements am Rahmen. Dabei sind Rahmen und Sperrvorrichtung so einzurichten, dass eine vom Fenster- oder Türflügel auf das Kontaktelement ausgeübte Kraft im Rahmen einen Kraftvektor hervorruft, der in der Ebene des Rahmens liegt.
  • Um den gewünschten Kraftvektor beim Öffnen von Fenster- oder Türflügel hervorzurufen, muss insbesondere darauf geachtet werden, dass die Sperrvorrichtung beim Öffnen solchermaßen heruntergedrückt wird, dass sich das Kraftübertragungselement im Rahmen hebt. Die hierbei zugrunde liegenden Kraftwirkungen wurden bereits vorangehend näher erläutert. Es ist besonders vorteilhaft, wenn sich unter dem Rahmen eine Aussparung befindet, in die das Kraftübertragungselement eingreifen kann.
  • Um den Sperreffekt zu erreichen, sind unterschiedliche Parameter zu beachten, unter anderem Neigung und Ebenmäßigkeit der an den Rahmen und an diesen angrenzende Oberfläche, Höhe und Anordnung der Verbauung der Kraftübertragungselemente sowie Anordnung der Kraftübertragungselemente im Rahmen. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass der Sperreffekt sich hier bei verschiedensten Parameterfunktionen ergibt, sodass keine besonderen Kenntnisse notwendig sind, um eine entsprechende Parameterkombination zu finden.
  • Es ist zwar nicht notwendig, dass die Kraftübertragungselemente ein Gewinde aufweisen. Jedoch hat sich herausgestellt, dass ein Kraftübertragungselement, das ein Gewinde aufweist oder auf sonstige Weise hinterschnitten ist, um eine formschlüssige Verbindung mit dem Rahmen einzugehen, auch geeignet ist, um den erfindungsgemäßen Sperreffekt hervorzurufen.
  • Bezüglich des mit dem Rahmen zu verwendenden Sperrelements kann in diesem Sinne festgestellt werden, dass es sich hierbei um das vorab beschriebene Sperrelement mit unterschiedlichen möglichen Ausführungsformen handeln kann, wobei es hier auch möglich ist, dass das Kraftübertragungselement hinterschnitten ist.
  • Die Unterseite des Kontaktelements kann an der an den Rahmen angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche befestigt sein. Eine solche Befestigung ist zwar lediglich fakultativ, kann aber dazu dienen, die Haltewirkung der Kraftübertragungselemente zu unterstützen und eine bessere Übertragung der Kräfte vom Kontaktelement auf die Oberfläche zu ermöglichen.
  • Die Befestigung zwischen Kontaktelement und Oberfläche kann durch eine Klebeverbindung hergestellt werden. Dabei kann die Befestigung zwischen Kontaktelement und Oberfläche ganz besonders bevorzugt durch Epoxidharzkleber hergestellt werden. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass eine solche Verbindung zwar ausreichend fest aber trotzdem lösbar ist, was einen einfachen Rück- oder Umbau der Sperrvorrichtung ermöglicht.
  • Bei einem Rahmen aus einem nicht ausreichend starkem Material, zum Beispiel einem Rahmen aus bestimmten Holzarten, kann das Kraftübertragungselement eine solch starke Kraft auf das Rahmenmaterial ausüben, dass dieses stark verformt wird oder sogar bricht. Um dies zu vermeiden, kann im Rahmen ein Aufnahmeelement vorgesehen sein. Hierzu wird aus dem Rahmen ein beispielsweise quaderförmiger Abschnitt ausgefräst. In diesen wird ein Aufnahmeelement eingesetzt, das vorzugsweise formschlüssig in den Abschnitt hineinpasst. Bei dem Aufnahmeelement kann es sich um eine Metallplatte mit geeigneten Abmessungen handeln, die Aufnahmeöffnungen für die Kraftübertragungselemente aufweist. Üben die Kraftübertragungselemente nun Kraftwirkungen auf das Aufnahmeelement aus, so werden diese Kräfte über den Rand des Aufnahmeelements an den Rahmen weitergegeben. Folglich wird die Kraft auf eine größere Fläche verteilt, wodurch eine Verformung oder ein Bruch des Rahmens vermieden wird.
  • Das Kraftübertragungselement hat vorzugsweise eine Länge zwischen 15 und 25 cm, eine Breite zwischen 5 und 15 cm und eine Höhe von 0,5 bis 2,5 cm. Dabei gibt die Höhe des Kraftübertragungselements vor, wie tief die Aussparung im Rahmen ausgebildet sein muss, um das Kraftübertragungselement vollständig aufzunehmen. Ganz besonders bevorzugt hat das Kraftübertragungselement eine Länge zwischen 18 und 22 cm, eine Breite zwischen 8 und 12 cm und eine Höhe von 1 bis 1,5 cm.
  • Für die Befestigung des Kraftübertragungselements im Rahmen wird das mindestens eine Kraftübertragungselement vorzugsweise mit Epoxidharz im Rahmen verklebt. Hierbei sind aber auch abweichende Befestigungsvarianten mit sonstigen Klebstoffen möglich. Eine entsprechende Verklebung ist hauptsächlich bei älteren Fenstern notwendig. Bei Aluminium-Rahmen ist sie nicht notwendig, jedoch sollte sie bei Kunststoffrahmen zum Einsatz kommen. Ebenso ist keine Verklebung zwingend notwendig bei Hartholzrahmen sowie bei Weichholzrahmen, die ein vorbezeichnetes Aufnahmeelement enthalten.
  • Die Zeichnungen zeigen mögliche Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt eine seitliche Halbschnittansicht einer ersten möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung (1).
  • 2 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Halbschnittansicht der weiteren Ausführungsform in zum Rahmen senkrechter Blickrichtung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens gemäß einer Ausführungsform mit einem Aufnahmeelement.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Rahmens, bei der das Kraftübertragungselement den Rahmen untergreift.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Rahmens, bei der ein besonderes Kraftübertragungselement den Rahmen untergreift.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in einer Halbschnittansicht, wobei die untere Hälfte der Zeichnung geschnitten ist. Gemäß dieser Ausführungsform besteht die Sperrvorrichtung (1) aus einem Kontaktelement (2) und einem Riegelelement (3). Das Riegelelement (3) ist in sperrender Position gezeigt. Im Kontaktelement (2) ist das Riegelelement (3) um einen Bolzen (5) drehbar gelagert. Um das Riegelelement (3) leichter aus einer nicht verriegelnden Position im Kontaktelement (2) in die Riegelposition verbringen zu können, ist am Riegelelement(3) ein Halteelement (6) vorgesehen. Dieser ist vorliegend als Halteknopf ausgestaltet.
  • Im Kontaktelement (2) ist ein Kraftübertragungselement (4) vorgesehen, der sich aus dem Kontaktelement (2) in einen Rahmen (7) erstreckt. Das Kraftübertragungselement (4) ist sowohl mit dem Kontaktelement (2) als auch mit dem Fensterrahmen durch Epoxidharzklebstoff fest verbunden. Das sich im Rahmen befindliche Fenster (8) lässt sich in der Riegelposition des Riegelelements (3) nicht vollständig öffnen, da sich das Riegelelement dann im Verschwenkungsweg des Fensters (8) befindet.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von oben, wobei einige Elemente in einem Teilschnitt freigelegt sind. Diese Ausführungsform der Sperrvorrichtung (1) besteht aus einem Riegelelement (5) mit einem Halteelement (6) sowie einem Kontaktelement (2) mit einem Bolzen, um den das Riegelelement (3) verschwenkbar gelagert ist. In 2 befindet sich das Riegelelement dabei in einer nicht verriegelnden Position. Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist es, dass drei Kraftübertragungselemente (4) vorgesehen sind. Da eine größere Anzahl von Kraftübertragungselementen (4) vorhanden ist, kann eine solche Sperrvorrichtung (1) mit einem Rahmen eine weitaus stabilere Verbindung eingehen, was die Einbruchssicherheit zusätzlich erhöht.
  • 3 zeigt die weitere mögliche Ausführungsform der Sperrvorrichtung (1) in einer Halbschnittansicht in senkrechter Blickrichtung zum Rahmen (7). Die drei Kraftübertragungselemente (4) sitzen hierbei in mittlerer Höhe im Kontaktelement (3). Das Riegelelement (3) befindet sich in einer Riegelposition. Das Halteelement (6) des Riegelelements (3) ist als Kraftübertragungselement ausgebildet, das aus dem Riegelelement (3) herausragt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens (7) gemäß einer Ausführungsform mit einem Aufnahmeelement (9). In den Rahmen (7) ist eine Aussparung eingebracht, sodass ein Aufnahmeelement (9) darin eingebracht werden kann. Das Aufnahmeelement (9) liegt vorliegend formschlüssig in der Aussparung. In dem Aufnahmeelement (9) sind drei Aufnahmeöffnungen (10) vorgesehen. Diese können die Kraftübertragungselemente (4) der Sperrvorrichtung (1) aufnehmen. Die Kräfte von den Kraftübertragungselementen (4) überträgt die Aufnahmevorrichtung (9) über ihre Wände auf den Rahmen (7). Dadurch werden die Kräfte auf eine solch große Fläche verteilt, dass es zu keiner Beschädigung des Rahmenmaterials kommt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Rahmens (7), bei der das Kraftübertragungselement (4) den Rahmen (7) untergreift. Zu diesem Zweck weist der Rahmen (7) eine Aussparung (11) an seinem unteren Rand auf, in die das Kraftübertragungselement (4) eingreifen kann. Das Kraftübertragungselement (4) ist am unteren Bereich des Kontaktelements (2) angebracht.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Rahmens (7), bei der ein besonderes Kraftübertragungselement (4) den Rahmen untergreift. Das Kraftübertragungselement (4) besteht dabei aus einem Zapfen (13), der aus dem Kontaktelement (2) herausragt sowie einem aus Metall gefertigten Winkel (12), der mit dem Zapfen (13) verbunden ist. Dabei untergreift der Winkel (12) den Rahmen (7). Eine entsprechende Aussparung (11) des Rahmens (7) muss bei dieser Ausführungsform nur sehr flach sein, um das Kraftübertragungselement (4) aufnehmen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Kraftübertragungselement (4) mittig anstatt am unteren Rand des Kontaktelements (2) befestigt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sperrvorrichtung
    2
    Kontaktelement
    3
    Riegelelement
    4
    Kraftübertragungselement
    5
    Bolzen
    6
    Halteelement
    7
    Rahmen
    8
    Fenster
    9
    Aufnahmeelement
    10
    Aufnahmeöffnung
    11
    Aussparung
    12
    Winkel
    13
    Zapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012103277 B4 [0003]
    • DE 4017552 C2 [0004]

Claims (22)

  1. Sperrvorrichtung (1) zur Verriegelung von in einem Rahmen (7) verschwenkbarer Fenster- oder Türflügel umfassend – ein Kontaktelement (2) zum Aufsatz auf eine an den Rahmen (7) angrenzende und mit diesem verbundene Oberfläche, – mindestens ein mit dem Kontaktelement (2) verbundenes Riegelelement (3), das dazu eingerichtet ist, in einer Riegelposition eine Riegelwirkung gegenüber dem Fenster- oder Türflügel zu bewirken und – mindestens einen mit dem Kontaktelement (2) verbundenes Kraftübertragungselement (4) zur Befestigung des Kontaktelements (2) am Rahmen (7), wobei der Rahmen (7) und die Sperrvorrichtung (1) so eingerichtet sind, dass eine vom Fenster- oder Türflügel auf das Kontaktelement (2) ausgeübte Kraft im Rahmen (7) einen Kraftvektor hervorruft, der in der Ebene des Rahmens (7) liegt.
  2. Sperrvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) eine Aussparung aufweist, in der das Riegelelement (3) verschwenkbar angebracht ist.
  3. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (3) um einen Bolzen (5) verschwenkbar mit dem Kontaktelement (2) verbunden ist.
  4. Sperrvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) fest mit dem Kontaktelement (2) verbunden ist und das Riegelelement (3) verschwenkbar um diesen gelagert ist.
  5. Sperrvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) und das Kraftübertragungselement (4) als einteiliges Bauteil ausgeführt sind.
  6. Sperrvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) drehbar in dem Kontaktelement (2) gelagert ist und das Riegelelement (3) fest mit dem Bolzen (5) verbunden ist.
  7. Sperrvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) eine Feststellschraube umfasst, die dazu eingerichtet ist, eine Drehung des Bolzens (5) zu blockieren.
  8. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) über einen Federmechanismus verfügt, der dazu eingerichtet ist, das Riegelelement (3) in der Riegelposition zu halten.
  9. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) eine flach ausgebildete Unterseite aufweist.
  10. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (2) drei Kraftübertragungselemente (4) zur Befestigung des Kontaktelements (2) am Rahmen (7) umfasst.
  11. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kraftübertragungselement (4) aus einer Chrom-Nickel-Legierung besteht.
  12. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kraftübertragungselement (4) eine sich in Einbaulage von einer Unterseite des Kontaktelements in Richtung des Rahmens erstreckende Platte ist.
  13. Sperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kraftübertragungselement (4) aus einem Zapfen (13) mit einem Winkel (12) besteht, die sich in Einbaulage seitlich aus dem Kontaktelement (2) in Richtung des Rahmens (7) erstrecken.
  14. Sperrvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegelelement (3) ein Halteelement (6) vorgesehen ist.
  15. Rahmen (7) mit verschwenkbaren Fenster- oder Türflügeln mit einer Sperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Rahmen (7) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kontaktelements (2) an der an den Rahmen (7) angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche befestigt ist.
  17. Rahmen (7) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kontaktelements (2) an der an den Rahmen (7) angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche durch eine Klebverbindung befestigt ist.
  18. Rahmen (7) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Kontaktelements (2) an der an den Rahmen (7) angrenzenden und mit diesem verbundenen Oberfläche durch Epoxidharzkleber befestigt ist.
  19. Rahmen (7) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (7) ein Aufnahmeelement (9) zur Aufnahme des mindestens einen Kraftübertragungselements (4) vorgesehen ist.
  20. Rahmen (7) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (9) formschlüssig in einer Aussparung des Rahmens (7) eingebracht ist.
  21. Rahmen (7) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Rahmens (7) ein Aussparung (11) zur Aufnahme des mindestens einen Kraftübertragungselements (4) vorgesehen ist.
  22. Rahmen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (4) mittels Epoxidharzkleber mit dem Rahmen (7) verklebt ist.
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