DE4017552C2 - Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster- oder Türflügel - Google Patents

Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster- oder Türflügel

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0004Additional locks added to existing lock arrangements
    • E05B63/0008Mounted on the hinged side of the wing

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster- oder Türflügel, mit einer innenseitig am Blendrahmen längs einer Flügelfalzkan­ te zu befestigenden Riegelkonsole und einem damit umlegbar ver­ bundenen, in eine hinter den Flügelrahmen greifende Abstütz­ stellung bringbaren, insbesondere abschließbaren Stützriegel.
Zusatzverriegelungen obiger Art sind bekannt. Sie sollen die Aufbruchsicherheit von Fenster- oder Türflügeln dadurch er­ höhen, daß sie mit ihrem in der Schließstellung des Flügels hochgestellten, hinter dessen Rahmen greifenden Stützriegel den Fensterflügel zusätzlich abzustützen bzw. zu verriegeln erlau­ ben. Um das Öffnen des Fensterflügels zu ermöglichen, kann der Stützriegel aus seiner Abstützstellung in eine gegenüber der Flügelebene im wesentlichen senkrechte Außerbetriebsstellung umgelegt werden. Zur Erhöhung der Verriegelungssicherheit ist der Stützriegel in seiner Stützstellung, aber auch in seiner flachliegenden Außerbetriebsstellung abschließbar. Bei einer durch das DE 89 07 991 U1 bekannten Zusatzverriegelung besteht der Stützriegel aus einer L-förmig abgewinkelten Riegelplatte, die in einem Schlitz der Riegelkonsole umsteckbar gelagert ist, wobei die Riegelplatte in ihrer Abstützstellung mit ihrem lan­ gen Winkelschenkel im Riegelkonsolen-Einsteckschlitz und hinter den Flügelrahmen greifend liegt, wohingegen der Stützriegel für seine Außerbetriebsstellung mit seinem kurzen Winkelschenkel im Konsolen-Einsteckschlitz gelagert wird, so daß sich sein länge­ rer Winkelschenkel dann im wesentlichen senkrecht zur Fenstere­ bene erstreckt. Bei einer anderen vorbekannten Zusatzverriege­ lung ist der Stützriegel um eine parallel zur Längserstreckung der Riegelkonsole verlaufende Längsachse klappgelenkig an der Riegelkonsole gelagert, wobei der Stützriegel in seiner hochge­ schwenkten Abstützstellung hinter den Flügelrahmen greift und damit den zusätzlichen Einbruchschutz gewährleistet, dagegen in seiner abgeklappten flachen Stellung das Öffnen des Fensterflü­ gels zuläßt.
Beiden bekannten Zusatzverriegelungen für Fenster oder Tü­ ren ist gemein, daß ihre Riegelkonsole jeweils nur am Blendrah­ men aufliegend durch Befestigungsschrauben gehalten ist. Wie die Praxis gezeigt hat, kann damit allein aber noch keine aus­ reichende Aufbruchsicherung erzielt werden, da beim gewaltsamen Öffnungsversuch des Flügels an seiner zusatzverriegelten Stelle die Riegelkonsole den Aufbruchkräften nicht gewachsen ist und entweder verbiegt oder gar aus ihrem Befestigungssitz im Blend­ rahmen herausgerissen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zu­ satzverriegelung für Fenster oder Türen zu schaffen, die eine noch wesentlich größere Aufbruchsicherheit dadurch bietet, daß sie wesentlich höheren Aufbruchkräften standzuhalten vermag. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß an der Riegelkonsole verstellbare Stützmittel vorge­ sehen sind, die gegen die Fensterlaibung auszufahren sind, um dadurch die Riegelkonsole zusätzlich an der Fensterlaibung ab­ zustützen. Wie die Praxis gezeigt hat, kann die so zusätzlich abgestützte Riegelkonsole mehr als doppelt so hohe Aufbruch- bzw. Verwindungskräfte wie die herkömmlichen Riegelkonsolen dieser Art aufnehmen. Dadurch kann die Aufbruchsicherheit we­ sentlich gesteigert werden.
Die verstellbaren Stützmittel bestehen vorteilhaft aus an der Unterseite der Riegelkonsole in der Nähe ihrer vorderen Außenecken angebrachten Stellschrauben, die in ihrer ausgefah­ renen Stützstellung mit ihren verbreiterten Schraubenköpfen auf der Fensterlaibung aufliegen. Das ergibt eine günstige Kräfte­ abtragung bei etwaigem Aufbruchversuch des Fensterflügels, wo­ bei die auf der Fensterlaibung aufliegenden Schraubenköpfe für eine vergleichsweise geringe Flächenpressung sorgen und dabei nicht in die Laibung einzudringen vermögen. Zur einfachen Betä­ tigung dieser Stellschrauben sind deren Köpfe zweckmäßig mit einer Umfangsrändelung versehen, so daß die Riegelkonsole, nachdem sie am Blendrahmen herkömmlicherweise angeschraubt ist, mittels der Stellschrauben leicht in ihre zusätzliche Abstütz­ position gegenüber der Fensterlaibung, also entweder gegenüber der Fensterbank oder gegebenenfalls auch gegenüber den Fen­ sterseitenwänden zusätzlich abgestützt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Stützriegel vorteilhaft aus einer dem Kippwinkel des Fenster oder Türflügels entsprechend abgewinkelten Riegelplatte mit verschieden langen Winkelschenkeln, die um 180° wendbar wahl­ weise mit ihrem kurzen oder langen Winkelschenkel in einen längsverlaufenden Einsteckschlitz der Riegelkonsole einzustec­ ken und darin zu verschließen ist. Auf diese Weise kann der zu sichernde Fensterflügel sowohl in seiner am Blendrahmen überall anliegenden Schließposition als auch in seiner Kippstellung durch bloßes Umstecken der Riegelplatte sicher zusätzlich ver­ riegelt werden, wobei die Riegelplatte also je nach Wahl zwei verschiedene Stützstellungen einzunehmen vermag und darin vor­ zugsweise auch abgeschlossen werden kann. Will man auf die Zu­ satzverriegelung des Fensterflügels verzichten, etwa um den Fensterflügel in seine Drehöffnungsstellung bringen zu können, wird die Riegelplatte aus der Riegelkonsole einfach herausge­ nommen. Für das Abschließen der Riegelplatte ist an den äußeren Enden ihrer verschieden langen Winkelschenkel je ein mittig ge­ legenes Schließloch vorhanden, in das der Schließdaumen eines mit einem axial verschiebbaren Zylinderkern versehenen, in der Riegelkonsole eingebauten Schließzylinders einzufahren ist.
Der längere Winkelschenkel der Riegelplatte ist vorteil­ haft etwa doppelt so lang wie deren kürzerer Winkelschenkel und zu beiden Seiten des längeren Winkelschenkels sind in dessen innerem, nicht in den Einsteckschlitz hineinragenden Bereich erhöhte Anschlag- und Verstärkungsrippen vorgesehen, die sich je nach Einstecklage der Riegelplatte mit ihrem einen oder an­ deren Ende auf der Riegelkonsole abstützen. Weiterhin sind zur Stabilisierung der Riegelplatte, die vorzugsweise aus einem me­ tallischen Gußstück besteht, auf ihrer dem Fenster- und Türflü­ gel abgewandten Seite noch weitere Verstärkungsrippen vorgese­ hen.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 die Zusatzverriegelung in der Vorderansicht mit ge­ gen die Fensterlaibung herausgefahrenen Stellschrau­ ben,
Fig. 2 die zugehörige geschnittene Seitenansicht bei einge­ fahrenen Stellschrauben,
Fig. 3 den gleichen Schnitt bei ausgefahrenen Stellschrau­ ben,
Fig. 4, 5 und 6 die Riegelplatte in der Vorderansicht, Sei­ tenansicht und im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zusatzverriegelung be­ steht im wesentlichen aus der am Blendrahmen 1 längs einer Falzkante 2' des Fensterflügels 2 zu befestigenden Riegelkonso­ le 3 und dem damit umlegbar verbundenen Stützriegel 4, der als abgewinkelte Riegelplatte 4 ausgebildet ist.
Die Riegelkonsole besteht aus dem über die Befestigungs­ schrauben 5 am Blendrahmen 1 fest anschraubbaren, L-förmig pro­ filierten vorderen Konsolteil 3' und dem damit über Befesti­ gungsschrauben 6 verbindenen rückwärtigen Konsolteil 3". Im vorderen Konsolteil 3' ist ein Einsteckschlitz 7 vorgesehen, in den die Riegelplatte 4 eingesteckt werden kann. Das rückwärtige Konsolteil 3" dient zur Aufnahme des Schließzylinders 8, der mit einem einen Schließdaumen 9 aufweisenden, axial verschieb­ baren Zylinderkern 10 versehen ist, sowie weiterhin für die An­ ordnung der weiter unten noch näher beschriebenen Stellschrau­ ben 14.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist die Riegelplatte 4 etwa ein Drittel ihrer Höhe leicht abgewinkelt, so daß sie verschie­ den lange Winkelschenkel 4', 4" besitzt. Die Abwinkelung der Schenkel 4', 4" um den Winkel α entspricht dem Kippöffnungswin­ kel des Fensterflügels 2, wie das auch die Fig. 3 wiedergibt. An den äußeren Enden der verschieden langen Winkelschenkel 4', 4" ist jeweils mittig auf der Riegelplatte 4 ein Schließloch 11 angeordnet, in das der Schließdaumen 9 des Schließzylinders 8 einzufahren vermag. Der längere Winkelschenkel 4" der Riegel­ platte 4 ist etwa doppelt so lang wie der kürzere Winkelschen­ kel 4'. Zu beiden Seiten des längeren Winkelschenkels 4" be­ finden sich in dessen nicht in den Einsteckschlitz einzustec­ kendem Bereich erhöhte Anschlag- und Verstärkungsrippen 12, die sich je nach Einstecklage der Riegelplatte 11 mit ihrem oberen oder unteren Ende auf der Riegelkonsole 3 abstützen. Weiterhin sind auf der dem Fenster- oder Türflügel abgewandten Seite der Riegelplatte 4 noch zusätzliche Verstärkungsrippen 13 vorhan­ den.
Im rückwärtigen Teil 3" der Riegelkonsole 3 sind in der Nähe ihrer vorderen Außenecken die Stellschrauben 14 vorgese­ hen, die in ihrer ausgefahrenen Stützstellung entsprechend den Fig. 1 und 3 mit ihren verbreiterten Schraubenköpfen 14' auf der Fensterlaibung 15 aufliegen. Die Stellschraubenköpfe 14' sind zur leichteren Betätigung der Stellschrauben 14 mit einer ent­ sprechenden Umfangsrändelung versehen. Durch diese Stellschrau­ ben 14 können die Riegelkonsolen 3 gegen die von ihnen etwa aufzunehmenden Aufbruchkräfte wirksam an der Fensterlaibung bzw. an dem das Fenster umgebenden Mauerwerk abgestützt werden, wodurch die Aufbruchsicherheit dieser Zusatzverriegelung we­ sentlich erhöht wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung des Flügels 2 ist die Riegelplatte 4 mit ihrem längeren Winkelschenkel 4" in den Einsteckschlitz 7 der Riegelkonsole 3 eingesteckt und darin durch den in ihr entsprechendes Schließloch 11 eingefah­ renen Schließdaumen 9 des Schließzylinders 8 verriegelt. Die Riegelplatte 4 liegt in dieser Position mit ihrem längeren Win­ kelschenkel 4" flach an der Rückseite des Flügelrahmens an. Soll dagegen der Flügel in seiner in Fig. 3 dargestellten Kipp­ stellung zusätzlich verriegelt bzw. abgestützt werden, so wird dazu die Riegelplatte 4 um 180° gewendet und mit ihrem kurzen Winkelschenkel 4' in den Schlitz 7 der Riegelkonsole 3 einge­ steckt, wodurch wiederum ihr länger abgewinkelter Winkelschen­ kel 4" an dem in Kippstellung befindlichen Flügelrahmen anzu­ liegen vermag. Zum fallweisen Drehöffnen des Fensterflügels 2 wird die Riegelplatte 4 aus der Riegelkonsole 3 herausgenommen, so daß der Flügel 2 behinderungsfrei drehgeöffnet werden kann. Durch die an der Rückseite der Riegelplatte 4 beidseitig vor­ handenen Anschlagrippen 12, die sich auf der Oberseite der Ver­ riegelungskonsole 3 abstützen, wird nicht nur die Widerstands­ festigkeit der Riegelplatte 4 erhöht, sondern zugleich auch das richtige Einstecken der Riegelplatte 4 in die Riegelkonsole 3 vereinfacht, damit der Schließdaumen 9 des Schließzylinders 8 in das entsprechende Schließloch 11 der Riegelplatte 4 leichter findet und darin einfahren kann.

Claims (7)

1. Zusatzverriegelung für Fenster oder Türen, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster- oder Türflügel, mit einer Riegel­ konsole, die innenseitig am Blendrahmen längs einer Flü­ gelfalzkante zu befestigen ist und mit einem Stützrie­ gel, der mit der Riegelkonsole umlegbar verbunden ist sowie in eine hinter den Flügelrahmen greifende Abstütz­ stellung gebracht werden kann, wobei insbesondere der Stützriegel abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Riegelkonsole (3) verstellbare Stützmittel (14) vorgesehen sind, die bei befestigter Riegelkonsole soweit gegen die Laibung (15) auszufahren sind, daß die Riegelkonsole (3) durch die Stützmittel (14) zusätzlich zu ihrer innenseitigen Befestigung an der Laibung (15) abgestützt ist.
2. Zusatzverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verstellbaren Stützmittel aus an der Unterseite der Riegelkonsole (3) in der Nähe ihrer vorde­ ren Außenecken angebrachten Stellschrauben (14) bestehen, die in ihrer ausgefahrenen Stützstellung mit ihren ver­ breiterten Schraubenköpfen (14') auf der Fensterlaibung (15) aufliegen.
3. Zusatzverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellschraubenköpfe (14') mit einer Um­ fangsrändelung versehen sind.
4. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützriegel aus einer dem Kippwinkel (α) des Fenster- oder Türflügels (2) entspre­ chend abgewinkelten Riegelplatte (4) mit verschieden lan­ gen Winkelschenkeln (4, 4") besteht, die um 180° wendbar wahlweise mit ihrem kurzen oder langen Winkelschenkel (4' bzw. 4") in einen längsverlaufenden Einsteckschlitz (7) der Riegelkonsole (3) einzustecken und darin zu verschlie­ ßen ist.
5. Zusatzverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riegelplatte (4) an den äußeren Enden ihrer verschieden langen Winkelschenkel (4', 4") je ein mittig gelegenes Schließloch (11) besitzt, in das der Schließdaumen (9) eines mit einem axial verschiebbaren Zy­ linderkern (10) versehenen, in der Riegelkonsole (3) ein­ gebauten Schließzylinders (8) einzufahren ist.
6. Zusatzverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der längere Winkelschenkel (4") der Rie­ gelplatte (4) etwa doppelt so lang wie deren kürzerer Win­ kelschenkel (4") ist und zu beiden Seiten des längeren Winkelschenkels in dessen innerem, nicht in den Einsteck­ schlitz (7) hineinragenden Bereich erhöhte Anschlag- und Verstärkungsrippen (12) vorgesehen sind, die sich je nach Einstecklage der Riegelplatte (4) mit ihrem einen oder an­ deren Ende auf der Riegelkonsole (3) abstützen.
7. Zusatzverriegelung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (4) auf ih­ rer dem Fenster- oder Türflügel (2) abgewandten Seite mit weiteren Verstärkungsrippen (13) versehen ist.
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