DE19634540C2 - Außentür mit einem Insektenschutzgitter - Google Patents

Außentür mit einem Insektenschutzgitter

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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Description

Die Erfindung betrifft eine Außentür mit einem Insekten­ schutzgitter zum Verschließen einer Eingangsöffnung, insbe­ sondere eines Wohnwagens oder Wohnmobils, die zum Öffnen nach außen an einem Türrahmen schwenkbar angelenkt ist.
Eine derartige Tür ist als Wohnwagentür aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 19 956 bekannt. Die in dieser Druck­ schrift beschriebene Wohnwagentür besteht aus einem an Scharnieren aufgehängten äußeren Türblatt - der eigentlichen Tür - und einer inneren Insektenschutztür. Beide Türen sind zum Verschließen der durch den Türrahmen gebildeten Ein­ gangsöffnung vorgesehen. Die Insektenschutztür besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, der an den Scharnieren der äußeren Tür nach außen schwenkbar gelagert ist. Der Innen­ raum des Rahmens der Insektenschutztür ist mit einem Insek­ tenschutzgitter bestückt.
In der die Eingangsöffnung vollständig verschließenden Stel­ lung wird die Insektenschutztür durch die äußere Tür in ih­ rem Sitz am Türrahmen gehalten. Die äußere Tür ist mittels eines Schlosses, dessen Riegel in eine Riegelaufnahme im Türrahmen eingreift, verschließbar. Zum Öffnen und Ver­ schließen der äußeren Tür weist die Insektenschutztür eine verschiebbare Schloßabdeckung auf, so daß das an der äußeren Tür befindliche Schloß auch von innen bedienbar ist. Wenn nun die äußere Tür geöffnet ist, ist die Insektenschutztür am Türrahmen die Türrahmenöffnung verschließend angelehnt.
Mit einem solchen Türverschluß ist die Eingangstüröffnung bei geöffneter äußerer Tür und geschlossener Insektenschutz­ tür jedoch nicht immer ausreichend gesichert. Dies gilt ins­ besondere für den Fall, wenn sich in dem Wohnwagen oder Wohnmobil spielende Kinder unbeabsichtigt an der Insekten­ schutztür abstützen oder gegen diese fallen. In solchen Fäl­ len wird die Insektenschutztür aufschwenken, so daß etwa die spielenden Kinder herausfallen.
Sicherlich wäre es denkbar, an der Insektenschutztür ein ei­ nen Riegel aufweisendes Türschloß anzuordnen, mit dem die Insektenschutztür in ihrer verschließenden Stellung sicherer gehalten wäre. Eine solche Lösung ist jedoch nicht verwirk­ lichbar, da sicherheitstechnische Bestimmungen vorschreiben, daß eine verschlossene Eingangstüröffnung bei Wohnwagen oder Wohnmobilen nur durch Betätigen eines einzigen Schlosses öf­ fenbar sein muß. Bei obiger theoretisch erörterter Lö­ sungsmöglichkeit wären jedoch zwei Schlösser, nämlich das Schloß der Insektenschutztür sowie das Schloß der äußeren Tür zu öffnen.
Ferner sind aus dem Stand der Technik zweigeteilte Ein­ gangstüren für Wohnwagen oder Wohnmobile, die aus einem obe­ ren Türblatt und einem unteren Türblatt bestehen, bekannt. Das obere Türblatt ist unabhängig von dem unteren Türblatt öffenbar. Mit einer solchen Eingangstür ist es möglich, das untere Türblatt mittels eines Riegelschlosses verschlossen zu halten, während das obere Türblatt geöffnet ist. Auf die­ se Weise ist die Eingangstüröffnung eines Wohnwagens oder Wohnmobils ausreichend gesichert.
Ein die Eingangstüröffnung verschließendes Insektenschutz­ gitter ist als Rollo ausgebildet, wobei die Rollorolle bzw. der Wickelkasten im Bereich des Türsturzes angeordnet ist. Die Handhabung eines solchen Rollos ist jedoch umständlich.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür zum Ver­ schließen der Eingangsöffnung eines Wohnwagens oder Wohnmo­ bils mit einem Insektenschutzgitter vorzuschlagen, die nicht nur leicht bedienbar ist, sondern die auch den genannten Si­ cherheitsanforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür aus einem oberen Türblatt und einem ein Riegelschloß aufweisenden unteren Türblatt besteht, wobei das obere Tür­ blatt mit dem unteren Türblatt das Riegelschloß öffnend ver­ bindbar und unabhängig von dem unteren Türblatt zu öffnen ist, und daß das Insektenschutzgitter die Türrahmenöffnung des oberen Türblattes verschließend am unteren Türblatt be­ festigt ist.
Ferner wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tür aus einem oberen Türblatt und einem ein Riegelschloß aufweisen­ den unteren Türblatt besteht, wobei das obere Türblatt mit dem unteren Türblatt das Riegelschloß öffnend verbindbar und unabhängig von dem unteren Türblatt zu öffnen ist, und daß das Insektenschutzgitter die Türrahmenöffnung des oberen Türblattes verschließend nach außen schwenkbar gelagert ist.
Das Vorsehen einer zweigeteilten Tür zum Verschließen der Eingangsöffnung, wobei das untere Türblatt mit einem Riegel­ schloß versehen ist, gewährleistet eine ausreichende Siche­ rung der Eingangstüröffnung auch für in dem Wohnwagen oder Wohnmobil spielende Kinder. Da in der Verschlußstellung das obere Türblatt mit dem unteren Türblatt verbunden ist und somit eine Einheit bilden, wobei in dieser Stellung das Rie­ gelschloß des unteren Türblattes geöffnet ist, genügt diese Tür auch den eingangs genannten Sicherheitsbestimmungen. Die Tür ist nur durch Betätigen eines Schlosses, nämlich des Schlosses des oberen Türblattes, öffenbar. Das Insekten­ schutzgitter verschließt die Türrahmenöffnung des oberen Türblattes; es ist somit gewährleistet, daß das Riegelschloß des unteren Türblattes jederzeit ergreifbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Riegelschloß des unteren Türblattes eine innere und eine äu­ ßere Klinke aufweist, wobei die äußere Klinke einen rundli­ chen Schaftabschnitt aufweist, der mit einem dem oberen Tür­ blatt zugeordneten Rastelement zusammenwirkend vorgesehen ist. Auf diese Weise bedarf es zur Verbindung des oberen Türblattes mit dem unteren Türblatt lediglich eines Zu­ schwenkens des oberen Türblattes, wobei sich die Verbindung das Riegelschloß öffnend selbsttätig einstellt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite einer Tür zum Verschließen der Eingangsöffnung eines Wohnwa­ gens oder Wohnmobils,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht im unteren Bereich eines Fliegenschutzgitters und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Eingangstür 1 zum Verschließen eines Wohnwagens oder Wohnmobils, die im wesentlichen aus einem unteren Türblatt 2 und einem oberen Türblatt 3 besteht. Die beiden Türblätter 2, 3 sind mit Scharnieren 4 an einem in Fig. 1 nicht dargestellten Türrahmen, der die Eingangsöff­ nung des Wohnwagens oder Wohnmobils begrenzt, aufgehängt. Die Eingangstür 1 wird in ihrer verschlossenen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, durch ein Türschloß 5, welches am oberen Türblatt 3 angeordnet ist, in seiner Verschlußstellung im Türrahmen gehalten. Dem unteren Türblatt 2 ist ebenfalls ein Türschloß 6 zugeordnet. Bei dem Türschloß 6 handelt es sich um ein Riegelschloß, dessen Riegel in der in Fig. 1 gezeig­ ten Stellung eingezogen ist.
Über Rahmenhalter 7, 8, die mit dem unteren Türblatt 2 ver­ schraubt sind, ist ein Insektenschutzgitter 9 auf dem unte­ ren Türblatt 2 befestigt. Das Insektenschutzgitter 9 bedeckt die gesamte obere Türrahmenöffnung des oberen Türblattes 3. Das Insektenschutzgitter 9 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 10, in dessen Innenraum Gaze 11 gespannt ist.
Im Bereich des Türschlosses 5 des oberen Türblattes 3 weist das Insektenschutzgitter 9 eine Schloßabdeckung 12 auf. Die Schloßabdeckung 12 ist in zwei Querleisten 13, 14 verschieb­ bar geführt, so daß durch Verschieben der Schloßabdeckung 12 das Schloß 5 bedeckt bzw. nach einem Aufschieben der Schloß­ abdeckung 12 bedienbar ist. Die Schloßabdeckung 12 kann, um bei geöffnetem oberen Türblatt eine Durchsicht nicht zu be­ hindern, aus einem Drahtgitter geformt sein.
Die Rahmenhalter 7, 8 sind in ihrem oberen Abschnitt gewin­ kelt und somit L-förmig ausgebildet und greifen in den pro­ filierten Rahmen 10 des Insektenschutzgitters 9 ein. Sie sind mit dem Rahmen 10 verschraubt.
In Fig. 2 ist die Anordnung des unteren Türblattes 2, des oberen Türblattes 3 sowie des Insektenschutzgitters 9 in Schließstellung im Bereich des Türschlosses 6 des unteren Türblattes 2 erkennbar. Das Türschloß 6 ist über eine innere Türklinke 15 bzw. über eine äußere Türklinke 16 bedienbar. Das Türschloß 6 ist in Fig. 2 in seiner geöffneten Position und somit mit eingezogenem Riegel 17 abgebildet. Die äußere Türklinke 16 ist als stabförmiger Zylinderschaftabschnitt ausgebildet und wirkt mit einem Rastelement 18 zusammen, das im unteren Bereich des oberen Türblattes angeordnet ist. Das Rastelement 18 dient zum öffnen und zum Offenhalten des Tür­ schlosses 6, wenn die Eingangstür 1 verschlossen ist, so daß die Tür 1 alleinig mit dem Schloß 5 des oberen Türblattes 3 verschlossen ist.
Der den Rahmen 10 des Insektenschutzgitters 9 tragende Rah­ menhalter 7 weist im Bereich des Türschlosses 6 eine Ausneh­ mung 19 auf, durch die der Riegel 17 zum Verschließen des unteren Türblattes 2 hindurchgreift.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Teilschnitt ist das Rast­ element 18 in einer Draufsicht abgebildet. Das Rastelement 18 weist eine Auflaufschräge 20 auf, die in eine Rastvertie­ fung 21 mündet. Durch die Auflaufschräge 20 ist das Rastele­ ment 18 etwa dreieckförmig ausgebildet. Die äußere Türklinke 16 des Türschlosses 6 ist in der Rastvertiefung 21 befind­ lich dargestellt. Durch Betätigen der inneren Türklinke 15 ist die äußere Türklinke 16 aus der Rastvertiefung 21 her­ ausbewegbar, damit das obere Türblatt 3 zum öffnen nach au­ ßen aufgeschwenkt werden kann. Die äußere Türklinke 16 be­ findet sich dann in der mit dem Bezugszeichen 22 versehenen strichpunktierten Geschlossenstellung. Entsprechend ist auch der Riegel 17 in seine ebenfalls strichpunktiert dar­ gestellte Geschlossenstellung ausgefahren und greift in die Riegelausnehmung eines in Fig. 3 nicht dargestellten, am Türrahmen 23 befestigten Schließbleches ein. Das untere Tür­ blatt ist somit verschlossen. Die in dem Türschloß 6 enthal­ tene Rückstellfeder wird, wie in der Beschreibung deutlich gemacht, somit auch für die Rastverriegelung des oberen Tür­ blattes 3 mit dem unteren Türblatt 2 benutzt.
Das obere Türblatt 3 sowie das untere Türblatt 2 sind über eine Dichtungsanordnung 24, bestehend aus einem am Türblatt 2, 3 befindlichen äußeren Gummihohlprofil 25 und einer Bür­ stendichtung 26 gegenüber dem Türrahmen 23, der seinerseits ein inneres Dichtungsprofil 27 trägt, abgedichtet.
Durch die Befestigung des Insektenschutzgitters 9 am unteren Türblatt 2 kann auf eine aufwendige Doppeldichtungsanord­ nung, die notwendig wäre, wenn sowohl das obere Türblatt 3 als auch das Fliegenschutzgitter 9 nach außen schwenkbar vorgesehen sind, verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1
Eingangstür
2
unteres Türblatt
3
oberes Türblatt
4
Scharnier
5
Türschloß des oberen Türblattes
6
Türschloß des unteren Türblattes
7
Rahmenhalter
8
Rahmenhalter
9
Insektenschutzgitter
10
Rahmen
11
Gaze
12
Schloßabdeckung
13
Querleiste
14
Querleiste
15
innere Türklinke
16
äußere Türklinke
17
Riegel
18
Rastelement
19
Ausnehmung
20
Auflaufschräge
21
Rastvertiefung
22
Geschlossenstellung der äußeren Türklinke
23
Türrahmen
24
Dichtungsanordnung
25
äußeres Gummihohlprofil
26
Bürstendichtung
27
inneres Dichtungsprofil

Claims (6)

1. Außentür mit einem Insektenschutzgitter zum Verschließen einer Eingangsöffnung, insbesondere eines Wohnwagens oder Wohnmobils, die zum Öffnen nach außen an einem am Wohnwagen oder Wohnmobil befindlichen Türrahmen schwenk­ bar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) aus einem oberen Türblatt (3) und einem ein Riegel­ schloß (6) aufweisenden unteren Türblatt (2) besteht, wobei das obere Türblatt (3) mit dem unteren Türblatt (2) das Riegelschloß (6) öffnend verbindbar und unabhän­ gig von dem unteren Türblatt (2) zu öffnen ist, und daß das Insektenschutzgitter (9) die Türrahmenöffnung des oberen Türblattes (3) verschließend am unteren Türblatt (2) befestigt ist.
2. Außentür mit Insektenschutzgitter zum Verschließen einer Eingangsöffnung, insbesondere eines Wohnwagens oder Wohnmobils, die zum öffnen nach außen an einem am Wohn­ wagen oder Wohnmobil befindlichen Türrahmen schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) aus einem oberen Türblatt (3) und einem ein Riegelschloß (6) aufweisenden unteren Türblatt (2) besteht, wobei das obere Türblatt (3) mit dem unteren Türblatt (2) das Rie­ gelschloß (6) öffnend verbindbar und unabhängig von dem unteren Türblatt (2) zu öffnen ist, und daß das Insek­ tenschutzgitter (9) die Türrahmenöffnung des oberen Tür­ blattes (3) verschließend entsprechend dem oberen Tür­ blatt (3) nach außen schwenkbar gelagert ist.
3. Außentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelschloß (6) des unteren Türblattes (2) eine innere Klinke (15) und eine äußere Klinke (16) aufweist, wobei die äußere Klinke (16) einen rundlichen Schaftab­ schnitt aufweist, der mit einem dem oberen Türblatt (3) zugeordneten Rastelement (18) zusammenwirkend vorgesehen ist.
4. Außentür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (9) auf zwei im Querschnitt zumindest abschnittsweise gewinkelt ausgebildeten, auf dem unteren Türblatt (2) befestigten Rahmenhaltern (7, 8) aufgesetzt ist.
5. Außentür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (9) in den Scharnieren (4) des oberen Türblattes (3) gelagert ist.
6. Außentür nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Insektenschutzgitter mittels eines Rastver­ schlusses in seiner die obere Türöffnung verschließenden Stellung gehalten ist.
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