DE4209048A1 - Wohnmobil mit tuer und toilettenentsorgung - Google Patents
Wohnmobil mit tuer und toilettenentsorgungInfo
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- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Wohnmobil mit Tür, insbesondere Hecktür
wie es in der Form von Kastenwagen vielfältig verkauft wird. Bei
derartigen Wohnmobilen in der Ausführung als Kastenwagen ist
kennzeichnend, daß stets eine Hecktür vorhanden ist, die entweder als
einflüglige, zweiflüglige Hecktür oder als Heckklappe ausgebildet ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine Hecktür beschränkt, sondern
setzt allgemein das Vorhandensein einer Tür an einem Wohnmobil voraus.
Der Ausbau eines derartigen Kastenwagens als Wohnmobil bereitet wegen
den bestehenden engen Raumverhältnissen Schwierigkeiten. Insbesondere
ist die Entsorgung einer sogenannten Cassetten-Toilette außerordentlich
schwierig, weil es bisher nur bekannt war, die Cassette, die mit
Fäkalien und einer chemischen Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, durch
den Innenraum des Wohnmobils zu entsorgen.
Bei sonstigen Wohnmobilen bereitet die Entsorgung einer
Cassetten-Toilette keine Schwierigkeiten, denn dort ist es bekannt,
entsprechende Öffnungen in der Seiten- oder Rückwand vorzusehen, um
durch eine entsprechende Klappe, die dann geöffnet wird, die Cassette
von außen her zu entnehmen. Eine derartige Lösung verbietet sich bei
Wohnmobilen mit Hecktüren wegen der beengten Raumverhältnisse und vor
allem weil diese Wohnmobile eine Blechkarosse mit unregelmäßig geformten
Konturen haben, die es schwierig machen, im Bereich dieser Blechkarosse
entsprechende Entnahmeöffnungen vorzusehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wohnmobil mit
Hecktür der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfache
und sichere Entsorgung einer Cassetten-Toilette von außen her möglich
ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun die Toilette, bestehend
aus Toilettensitz und darunter angeordneter Cassette, direkt benachbart
zur Tür angeordnet ist und daß mindestens die Cassette bei geöffneter
Tür oder Klappe nach außen hin verschiebbar oder drehbar ausgebildet
ist. Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun erfindungsgemäß eine
einfache Entsorgung der mit Fäkalien und einer Reinigungschemikalie
gefüllten Cassette möglich ist, ohne diese durch den Innenraum des
Fahrzeuges hindurch entsorgen zu müssen.
Beim Öffnen der Tür wird somit unmittelbar die Cassette der Toilette
zugänglich und kann auf einfache Weise entnommen werden.
Für die Entnahme dieser Cassette gibt es mehrere Möglichkeiten, die
sämtlich von dem Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfaßt
sein sollen.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die gesamte Toilette
Teil eines Korpus ist, so daß der Toilettensitz und die darunter
angeordnete Cassette in einem die beiden Teile umgebenden Korpus
eingebaut sind und das der gesamte Korpus an einer vertikalen Achse
schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, so daß die gesamte Anordnung
beim Öffnen der Tür, insbesondere Hecktür aus dem Fahrzeug
herausschwenkbar ist. Damit ist es dann leicht möglich, aus dem
herausgeschwenkten Korpus die dann zugängliche Cassette herauszunehmen
und zu entsorgen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nur die
Cassette verschiebbar in der Art einer Schlittenführung bezüglich des
Fahrzeugbodens angeordnet ist, so daß durch Angreifen von einem
Handgriff an der Rückseite der Cassette die gesamte Cassette im Bereich
ihrer Schlittenführung aus dem Fahrzeug herausgezogen werden kann und
somit ebenfalls einfach entsorgt werden kann.
Als dritte Ausführungsform ist vorgesehen, daß nicht der gesamte Korpus
schwenkbar ausgebildet ist, sondern nur die Cassette selbst, die dann
ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden
ist, so daß sie leicht entnommen werden kann.
Besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn man den gesamten Korpus
schwenkbar oder verschiebbar ausgestaltet, weil man dann eine bessere
Zugänglichkeit zu dem Fahrzeug bei geöffneter Hecktür erreicht. Hierbei
ergibt sich der Vorteil, daß man nun bei herausgeschwenktem
Toiletten-Korpus auch die Dusche, die bevorzugt in dem gleichen Raum
(Toilettenraum) vereinigt ist wie die Toilette, zugänglich gestaltet.
Kommt man beispielsweise vom Strand und will sich abduschen, dann kann
man die Hecktür öffnen, den gesamten Korpus herausschwenken und kann nun
- ohne das Fahrzeug betreten zu müssen - den Duschkopf ergreifen und
sich außerhalb des Fahrzeuges abduschen. Dies ist ein wesentlicher
Vorteil, der bisher bei derartigen Kastenwagen mit Hecktür nicht gegeben
war.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Innenverkleidung der Hecktür unmittelbar Teil der Naßzelle
(Toilettenraum) ist, so daß beim Öffnen der Hecktür somit die Naßzelle
geöffnet wird und leicht zugänglich gestaltet ist.
In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die der Hecktür
direkt benachbarte Rückwand des Toilettenraumes feststehend ausgebildet
ist und daß lediglich der untere Teil dieser Rückwand zugänglich ist, so
daß aus dieser unteren Öffnung dann die Cassette der Toilette entnommen
werden kann.
Die gleichen Verhältnisse gelten im übrigen bei der Ausbildung der Tür
als Heckklappe, die um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Ebenso findet die Erfindung Anwendung auf Hecktüren die als Rollo
ausgebildet sind, für diesen Fall wird es bevorzugt, wenn noch eine
zusätzliche Wand der Naßzelle beim Öffnen der Hecktür stehenbleibt, um
eine Abdichtung des Rollos zu gewährleisten und wenn nur der untere Teil
der Wandung der Naßzelle als Öffnung zur Entnahme der Toiletten-Cassette
ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf Fahrzeuge mit einer
Hecktür beschränkt, sondern allgemein auf Fahrzeuge mit einer Tür, wobei
im Bereich der Türöffnung die Naßzelle angeordnet ist und mindestens die
Cassette der Toilette eine Entnahmeöffnung aufweist, die bei geöffneter
Tür von außen her zugänglich ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Wohnmobil mit Hecktür;
Fig. 2 die Draufsicht auf den hinteren Teil des Wohnmobils in zwei
verschiedenen Funktionsstellungen.
Das Wohnmobil 1 weist gemäß Fig. 2 eine zweiflüglige Hecktür 2 auf, die
aus zwei Türflügeln 3, 4 besteht. Jeder Türflügel 3, 4 ist im Bereich von
vertikal angeordneten Scharnieren 5 um eine vertikale Achse schwenkbar.
In der Nähe dieser Hecktür 2 ist in dem Wohnmobil 1 ein Toilettenraum 6
eingebaut, der im wesentlichen aus einem Waschbecken 7 und einer
darunter angeordneten Duschwanne 8 besteht. Im rückwärtigen Teil des
Toilettenraumes 6, nächst der Hecktür 2 ist hierbei eine
Toilettenanordnung eingebaut, die im wesentlichen aus einem
Toilettensitz 11 besteht, der Teil eines Korpus 12 ist. Der Korpus 12
ist hierbei ein Kasten, der den Toilettensitz 11 trägt und in dessen
Innenraum eine Cassette 10 eingebaut ist.
Der Toilettenraum 6 ist im übrigen durch die Tür 9 vom Innenraum des
Fahrzeuges her zugänglich.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß beim Öffnen der Türflügel 3, 4
die Rückwand des Toilettenraumes 6 zugänglich wird. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der gesamte Korpus 12 schwenkbar im Bereich
eines vertikal angeordneten Schwenklagers 15 ausgebildet, so daß er als
separates Teil herausschwenkbar ist, wie es in gestrichelter Darstellung
in Fig. 2 gezeigt ist. Hierbei ist die Rückwand 13 des Toilettenraumes
6 direkt mit dem einen Türflügel 4 der Hecktür 2 verbunden, um eine
günstige Abdichtung zu erreichen. Der Korpus 12 ist nun von der einen
Stirnseite her zugänglich und die im Korpus 12 eingebaute Cassette 10
kann nun in Pfeilrichtung 14 entnommen werden. Damit ist eine leichte
Entsorgung der Cassette 10 von außen her möglich, ohne daß die
Notwendigkeit besteht, mit dieser Cassette durch den Innenraum des
Fahrzeugs zu laufen, um z. B. die Cassette 10 aus der Beifahrertür 17 zu
entsorgen.
Die Fig. 2 zeigt, daß auch die anderen Funktionsteile der Toilette
herausgeschwenkt werden, wie z. B. der Schalter 16 der Toilette zur
Betätigung der Spülung.
Wie vorhin angegeben, ist die Erfindung nicht auf dieses
Ausführungsbeispiel beschränkt, denn statt des hier gezeigten
Schwenklagers 15 kann auch eine Verschiebeführung parallel zur
Längsachse des Fahrzeugs vorgesehen werden, wodurch dann entweder der
Korpus insgesamt oder nur die Cassette 10 im Bereich dieser
Schiebeführung verschiebbar ausgebildet ist.
Zeichnungs-Legende
1 Wohnmobil
2 Hecktür
3 Türflügel
4 Türflügel
5 Scharnier
6 Toilettenraum
7 Waschbecken
8 Duschwanne
9 Tür
10 Cassette
11 Toilettensitz
12 Korpus
13 Rückwand
14 Pfeilrichtung
15 Schwenklager
16 Schalter
17 Beifahrertür
2 Hecktür
3 Türflügel
4 Türflügel
5 Scharnier
6 Toilettenraum
7 Waschbecken
8 Duschwanne
9 Tür
10 Cassette
11 Toilettensitz
12 Korpus
13 Rückwand
14 Pfeilrichtung
15 Schwenklager
16 Schalter
17 Beifahrertür
Claims (8)
1. Wohnmobil mit Tür, insbesondere Hecktür, mit Toilettenentsorgung,
wobei im Innenraum des Wohnmobils eine Toilette angeordnet ist, die über
eine nach außen führende Tür des Wohnmobils entsorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Toilette, bestehend
aus dem Toilettensitz (11) und der darunter angeordneten Cassette (10)
direkt benachbart zur Tür (2) oder einer Klappe angeordnet ist, und daß
mindestens die Cassette (10) bei sich öffnender Tür (2) oder Klappe nach
außen hin verschiebbar oder drehbar ausgebildet ist.
2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Toilette Teil eines Korpus
ist, wobei der Toilettensitz (11) und die darunter angeordnete Cassette
(10) in einem die beiden Teile umgebenden Korpus eingebaut sind und daß
der gesamte Korpus an einer vertikalen Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug
verbunden ist, wobei die gesamte Anordnung beim Öffnen der Tür
insbesondere der Hecktür (2) aus dem Fahrzeug herausschwenkbar ist.
3. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cassette (10) verschiebbar in der
Art einer Schlittenführung bezüglich des Fahrzeugbodens angeordnet ist,
wobei die Cassette durch Handhabung eines Handgriffes an der Rückseite
der Cassette (10) im Bereich ihrer Schlittenführung aus dem Fahrzeug
herausgezogen wird.
4. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cassette (10) um eine vertikale
Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist und durch
Herausschwenken um die vertikale Achse nach außen hin aus dem Wohnmobil
entnommen wird.
5. Wohnmobil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung der Hecktür (2)
unmittelbarer Teil der Naßzelle ist, so daß beim Öffnen der Hecktür (2)
die Naßzelle mit Toiletteneinrichtung zugänglich ist.
6. Wohnmobil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Hecktür (2) direkt benachbarte
Rückwand des Toilettenraumes feststehend ausgebildet ist und daß
lediglich der untere Teil der Rückwand zugänglich ist, wobei sich eine
untere Öffnung bildet, aus der die Cassette (10) der Toilette entnommen
wird.
7. Wohnmobil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hecktür (2) als Heckklappe
ausgebildet ist und um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
8. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hecktür (2) als Rollo ausgebildet
ist, wobei hinter dem Rollo noch eine zusätzliche Wand für die Naßzelle
gebildet ist und daß der untere Teil dieser Wandung der Naßzelle als
Öffnung zur Entnahme der Toilettencassette (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209048 DE4209048A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Wohnmobil mit tuer und toilettenentsorgung |
DE9218621U DE9218621U1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Wohnmobil mit Tür und Toilettenentsorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209048 DE4209048A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Wohnmobil mit tuer und toilettenentsorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209048A1 true DE4209048A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209048 Withdrawn DE4209048A1 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Wohnmobil mit tuer und toilettenentsorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
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