DE3844320C2 - Verschluß für eine Falttür - Google Patents

Verschluß für eine Falttür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0085Locks or fastenings for special use for folding wings, e.g. bi-fold wings

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Falttür, de­ ren Türblätter in Schwenkgelenken mit vertikalen Schwenkach­ sen gelagert und in Offenstellung zickzackförmig zu minde­ stens einem Paket einzeln aufeinanderliegend gefaltet sind, mit einem Führungsorgan oben an einem Türblatt im Bereich des schwenkseitigen Endes des äußersten, geradzahligen Türblattes, mit einem freitragend an dem äußersten geradzah­ ligen Türblatt angelenkten äußersten ungeradzahligen Türblatt, mit einer Führungsschiene, in der das Führungsor­ gan geführt ist und die stationär entlang der oberen Ränder der in Schließstellung befindlichen Türblätter montiert ist; mit einem stabilen, gegen Federbelastung lösbaren Paketrie­ gel zum Arretieren des Paketes in Offenstellung; mit einem oder mehreren Feststellern an Türblättern und zugehörigen stationär montierten Feststellgegenstücken zum Verriegeln der Tür in Schließstellung; bei dem für den Feststeller ein vertikal am schwenkenden Ende des äußersten ungeradzahligen Türblattes geführter Fallenriegel vorgesehen ist, der von einer an der Innenseite dieses Türblattes in Handhöhe befindlichen, zugänglichen Handhabe betätigbar ist und unter Federbelastung oben aus dem Türblatt herausragt und unter Überwindung dieser Federbelastung in das Türblatt zurück­ drängbar ist, bei dem als Feststellgegenstück ein stationä­ res Schließblech vorgesehen ist gegenüber dem in Schließ­ stellung befindlichen Fallenriegel, die dieser bei geschlos­ sener Falttür einnimmt, und bei dem ein von Hand bedienbares Sicherheitsschloß für den Fallenriegel vorgesehen ist, mit dem dieser in seiner Schließstellung verschließbar ist.
Bei einem aus der Druckschrift EP-A1-0152533 bekannten Falttür ist ein sol­ cher Verschluß vorgesehen, der in Schließstellung des Si­ cherheitsschlosses nicht geöffnet werden kann.
Falttüren dieser Art dienen unter anderem zum Verschließen von Toreinfahrten in großen Montagehallen und dergleichen und es kann zu Paniksituationen führen, wenn bei verschlossenem Tor aus der Halle heraus kein Fluchtweg besteht. Es ist daher wünschenswert, daß auch bei verschlossenem Tor ein Fluchtweg geboten ist.
Aus der Druckschrift FR-A-24 91 982 ist eine Türverriegelung bekannt, die auch bei verschlossenem Tor entriegelt werden kann. Dazu be­ sitzt diese Türverriegelung einen Fallenriegel, der aus zwei Teilen besteht, einem Fallenteil und einem als Zugseil ausge­ bildetem Schließteil. An dem Fallenteil greifen eine auf der Innenseite der Tür gelegene Panikhandhabe und die Federbela­ stung an. Außerdem ist am Fallenteil die die eigentliche Ver­ riegelung bewirkende Falle angeordnet. Auf der Außenseite der Tür ist eine Verschließhandhabe angeordnet, die durch ent­ sprechendes Verdrehen eine Längenverschiebung des Zugseils bewirkt, was wiederum zu einem Zurückziehen des Fallenteils und damit der Falle führt. Der für das sich längsverschiebli­ che Zugseil erforderliche Freiraum ist doppelt so lang wie der Hubweg der Falle. Abgesehen davon, daß ein derartiger Raum konstruktiv im Bereich der Tür ausgebildet werden muß, besteht die Gefahr, daß sich das Seil bei seiner Längenver­ stellung verschlingen beziehungsweise verklemmen könnte. Fehlfunktionen der im Panikfall hundertprozentig sicher funk­ tionierenden Panikhandhabe sind daher nicht ausgeschlossen.
Ausgehend von dem vorstehend erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Panikriegel möglichst betriebssicher zu gestalten, damit er auch für von außen verschlossene Falttüren verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausgehend von der eingangs erwähnten, im Stand der Technik bekannten Falttür zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß unter Berücksichtigung einer an sich bekannten Aus­ bildung eines Fallenriegels aus zwei Teilen, dem Fallenteil und dem Schließteil, und auch der an sich bekannten Ausbil­ dungen, daß am Fallenteil die auf der Innenseite gelegene Pa­ nikhandhabe und die Federbelastung angreifen und eine in das Schließblech fallende Falle angeordnet ist und am Schließteil das Sicherheitsschloß und zusätzlich eine auf der Außenseite der Tür in Handhöhe befindliche Verschließhandhabe zur Betä­ tigung des Schließteils angeordnet ist, erfindungsgemäß zu­ sätzlich vorgesehen ist, das Fallenteil und das Schließteil in einer Langlochführung längsverschieblich miteinander zu kuppeln und außerdem das Sicherheitsschloß, die außen ange­ ordnete Verschließhandhabe und das freie Ende des Schließ­ teils zu einer Baueinheit zu vereinigen. Diese Baueinheit kann dann in einfacher Weise zwischen zwei außen auf die bei­ den Türblattseiten aufgeschlagene Beschlagbleche montiert werden.
Bei verschlossenem Tor kann mit der auf der Außenseite be­ findlichen Handhabe der Fallenriegel nicht mehr betätigt wer­ den, weil das Schließteil, an dem diese Handhabe angreift, durch das Sicherheitsschloß verriegelt ist. Dagegen kann von der Innenseite mit Hilfe der dort befindlichen Handhabe selbst bei verschlossenem Schließteil das Fallenteil bewegt und dadurch die Falle gelöst werden.
Man könnte bei einer solchen Ausgestaltung in Verlängerung der von außen zugänglichen Handhabe auch noch eine weitere Handhabe auf der Innenseite vorsehen, mit Hilfe derer das Schließteil betätigt werden kann, um auch von dort die Falle zu lösen. Das empfiehlt sich aber nicht, weil dann auf der Innenseite zwei Handhaben zur Betätigung der Falle vorgese­ hen sind, von denen nur die eine bei verschlossenem Sicher­ heitsschloß wirksam ist. Eine auf der Flucht befindliche Person kann durch die zweite Handhabe gehindert sein, die Tür auf die einzig mögliche Weise mit der ersten Handhabe zu öffnen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Falttür geschlossen, von außen gesehen,
Fig. 2 stilisiert den Schnitt II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Teilschnitt III aus Fig. 1, und zwar unter A den oberen Abschnitt und unter B den unteren Abschnitt, und
Fig. 4 die Teilansicht gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 3B.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine sechsflügelige Falttür bezeichnet, deren linker Flügelteil 2 die Türblätter 3, 4 und 5 und deren rechter Flügelteil 6 die Türblätter 7 bis 9 umfaßt. Alle Türblätter sind verwindungssteif ausgebildet und in Schwenkgelenken, zum Beispiel den Schwenkgelenken 14, 16, um je eine vertikale Achse 17 freitragend schwenkbar gelagert. Die Türblätter 3 bis 5 und 7 bis 9 werden nur durch die Schwenkgelenke getragen und sind weder am oberen Rand aufgehängt noch am unteren Rand abgestützt. Obere und untere Trageschienen für die Türblätter sind also nicht vorgesehen.
In der in Fig. 2 gezeichneten Offenstellung sind die Tür­ blätter zickzackförmig zu zwei Paketen 20 und 21 einzeln aufeinanderliegend gefaltet. Die Türblätter des Paketes 20 liegen planparallel zur Türöffnung 22, während die Türblät­ ter des Paketes 21 senkrecht zur Ebene der Türöffnung 22 liegen. Das kann man auch umgekehrt oder beidseitig parallel oder senkrecht gestalten.
Entlang des oberen Randes der wie aus Fig. 1 geschlossen gezeichneten Falttür erstreckt sich eine Führungsschiene 31, die stationär montiert ist und im Querschnitt die Form eines nach unten offenen "U" hat. In dieser Führungsschiene sind zwei Führungsrollen 32, 33 geführt. Die Führungsrolle 32 ist je um die vertikale Achse 17 drehbar am oberen schwenkseiti­ gen Ende des Türblattes 4 und die Führungsrolle 33 entspre­ chend am oberen schwenkseitigen Ende des Türblattes 8 gelagert. Das Türblatt 4 und das Türblatt 8 ist jeweils das äußerste geradzahlige Türblatt des betreffenden Flügelteils. An die Türblätter 4 und 8 mit den Führungsrollen schließt noch jeweils ein ungeradzahliges Türblatt 5 beziehungsweise 7 an.
Zur Arretierung der geschlossenen Falttür sind Feststeller vorsehen. Solche Feststeller sind, wie durch die strichpunk­ tierten Linien 70, 71, 72, 73 angedeutet, an den schwenken­ den Rändern der Türblätter 3 und 9 vorgesehen. Man kann auch noch im Zwischenbereich, zum Beispiel am schwenkenden Hand des Türblattes 4 und 8 je einen zusätzlichen Feststeller vorsehen.
Die Ausgestaltung der Feststeller entsprechend den strichpunktierten Linien 70 bis 73 wird nun anhand des Feststel­ lers entsprechend der strichpunktierten Linie 73 näher erläutert.
Für den Feststeller ist ein vertikal am schwenkenden Ende des äußersten ungeradzahligen Türblattes 5 geführter Fallen­ riegel 40 vorgesehen. Dieser Fallenriegel kann von einer an der Innenseite dieses Türblattes in Handhöhe befindlichen, zugänglichen Handhabe 43 betätigt werden. Unter Belastung der Druckfeder 44 ragt der Fallenriegel oben aus dem Tür­ blatt heraus. Unter Überwindung dieser Federbelastung kann er mittels der Handhabe 43 in das Türblatt zurückgezogen werden. Als Feststellungsgegenstück ist oben an der Füh­ rungsschiene 31, die ihrerseits an der Wand 45 stationär be­ festigt ist, ein Schließblech 46 befestigt, und zwar gegen­ über dem in Schließstellung befindlichen Fallenriegel 40.
Durch die Kraftwirkung der Druckfeder 44 wird der Fallenrie­ gel bis an einen Anschlag im Inneren des Türblattes so weit nach oben geschoben, daß er, wie in Fig. 3A ersichtlich, aus dem Türblatt 5 herausragt und in Schließstellung des Türblattes 5 in eine entsprechende Öffnung 47 des Schließ­ bleches 46 einfällt. Mittels der Handhabe 43 kann der Fal­ lenriegel aus der Öffnung 47 kurzzeitig herausgezogen werden, so daß das Türblatt geöffnet werden kann.
So wie bis jetzt beschrieben können die Feststeller entspre­ chend den strichpunktierten Linien 70, 71, 72 ausgebildet sein. Diese Feststeller können mithin nur von der Innenseite der geschlossenen Falttür von Hand betätigt werden. Die Schräge des oberen Endes des Fallenriegels ist dabei so gewählt, daß beim Schließen der Falttür der Fallenriegel selbsttätig in die Öffnung 47 einfallen kann.
Der Fallenriegel 40 entsprechend der strichpunktierten Linie 73 ist dagegen auch mit einer an der Außenseite gelegenen Handhabe 48 in Form einer Türklinke ausgestattet. Dieser Fallenriegel 40 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Fallen­ teil 41 und dem Schließteil 42. Am Fallenteil 41 greift die auf der Innenseite gelegene Handhabe 43 und die Druckfeder 44 an. Außerdem ist am Fallenteil die in das Schließblech 46 einfallende Falle 55 angeordnet. Am Schließteil 42 greift ein Sicherheitsschloß 49 und die bereits erwähnte, auf der Außenseite 50 der Tür in Handhöhe befindliche, zugängliche Handhabe 48 zur Betätigung des Schließteils an. Das Fallen­ teil 41 und das Schließteil 42 sind in einer Langlochführung 51 längsverschieblich miteinander gekuppelt, derart, daß in der in Fig. 3 gezeigten Schließstellung der Fallenteil 41 entlang der Langlochführung gegenüber dem in Schließstellung stationär gesicherten Schließteil 42 so weit in der Lang­ lochführung gegen die Federbelastung der Druckfeder 44 längsverschieblich ist, bis die Falle 55 aus dem Schließ­ blech 46 in ihre Offenstellung geraten ist. Auf diese Weise ist es möglich, ungeachtet der Tatsache, daß der Schließteil 42 bei eingerastetem Sicherheitsschloß 49 nicht mehr verti­ kal verschieblich ist, den Fallenteil 41 mittels der Handha­ be 43, also von der Innenseite, zu betätigen und die Tür zu öffnen.
Bei eingerastetem Sicherheitsschloß 49 kann mithin das Tür­ blatt 5 nur von innen geöffnet werden, nicht dagegen von außen, und bei gelöstem Sicherheitsschloß 49 kann das Tür­ blatt 5 sowohl von innen als auch von außen geöffnet werden.
Das Sicherheitsschloß 49, die von außen angeordnete Handhabe 48 und das freie untere Ende des Schließteils 42 sind zu ei­ ner Baueinheit 52 vereinigt, die zwischen zwei auf die bei­ den Türblattseiten aufgeschlagenen Beschlagblechen 53, 54 montiert ist.

Claims (1)

  1. Verschluß für eine Falttür, deren Türblätter in Schwenk­ gelenken mit vertikalen Schwenkachsen gelagert und in Offen­ stellung zickzackförmig zu mindestens einem Paket einzeln aufeinanderliegend gefaltet sind,
    mit einem oder mehreren Feststellern an Türblättern und zugehörigen stationär montierten Feststellgegenstücken zum Verriegeln der Tür in Schließstellung,
    bei dem für den Feststeller ein vertikal am schwenkenden Ende des äußersten ungeradzahligen Türblattes geführter Fallenriegel vorgesehen ist, der von einer an der In­ nenseite dieses Türblattes in Handhöhe befindlichen, zu­ gänglichen Panikhandhabe betätigbar ist und unter Federbe­ lastung oben aus dem Türblatt herausragt und unter Über­ windung dieser Federbelastung in das Türblatt zurück­ drängbar ist,
    bei dem als Feststellgegenstück ein stationäres Schließblech vorgesehen ist gegenüber dem in Schließstel­ lung befindlichen Fallenriegel, die dieser bei geschlos­ sener Falttür einnimmt, und
    bei dem ein von Hand bedienbares Sicherheitsschloß für den Fallenriegel vorgesehen ist, mit dem dieser in seiner Schließstellung verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in an sich bekannter Weise der Fallenriegel (40) aus zwei Teilen besteht, dem Fallenteil (41) und dem Schließ­ teil (42),
    daß in an sich bekannter Weise am Fallenteil die auf der Innenseite gelegene Handhabe (43) und die Federbela­ stung (44) angreift und eine in das Schließblech (46) fallende Falle (55) angeordnet ist,
    daß am Schließteil das Sicherheitsschloß (49) und zusätz­ lich eine an sich bekannte auf der Außenseite (50) der Tür in Handhöhe befindliche, zugängliche Verschließhand­ habe (48) zur Betätigung des Schließteils angeordnet ist,
    daß das Fallenteil an das Schließteil in einer Langloch­ führung (51) längsverschieblich gekuppelt ist, derart, daß in Schließstellung das Fallenteil entlang der Lang­ lochführung gegenüber dem in Schließstellung stationär gesicherten Schließteil so weit in der Langlochführung gegen die Federbelastung längsverschieblich ist, bis die Falle (55) aus dem Schließblech in ihre Offenstellung ge­ raten ist, und
    daß das Sicherheitsschloß (49), die außen angeordnete Verschließhandhabe (48) und das freie Ende des Schließ­ teils zu einer Baueinheit vereinigt sind, die zwischen zwei außen auf die beiden Türblattseiten aufgeschlagenen Beschlagblechen (53, 54) montiert ist.
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