DE10201926B4 - Behindertengerechte Tür - Google Patents

Behindertengerechte Tür Download PDF

Info

Publication number
DE10201926B4
DE10201926B4 DE2002101926 DE10201926A DE10201926B4 DE 10201926 B4 DE10201926 B4 DE 10201926B4 DE 2002101926 DE2002101926 DE 2002101926 DE 10201926 A DE10201926 A DE 10201926A DE 10201926 B4 DE10201926 B4 DE 10201926B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
disabled
parts
door leaf
preceding expectations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002101926
Other languages
English (en)
Other versions
DE10201926A1 (de
Inventor
Edgar Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kueffner Aluzargen & Co O GmbH
Kueffner Aluzargen & Co oHG GmbH
Original Assignee
Kueffner Aluzargen & Co O GmbH
Kueffner Aluzargen & Co oHG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kueffner Aluzargen & Co O GmbH, Kueffner Aluzargen & Co oHG GmbH filed Critical Kueffner Aluzargen & Co O GmbH
Priority to DE2002101926 priority Critical patent/DE10201926B4/de
Publication of DE10201926A1 publication Critical patent/DE10201926A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10201926B4 publication Critical patent/DE10201926B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7009Door leaves with two similar parts placed one above the other, pivoting separately
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/005Fastening devices specially adapted for two wings for "Dutch doors", i.e. upper and lower wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Abstract

Behindertengerechte Türe mit einem erste und zweite Teile aufweisenden Türblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teile das Türblatt horizontal unterteilen, die horizontale Unterteilung in einer gut übersteigbaren Höhe angebracht ist und zwischen den ersten und zweiten Teilen ein zur Notöffnung entriegelbares Verbindungselement vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte. Damit befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer behindertengerechten Türe.
  • Bei behinderten Personen besteht oftmals eine Gefahr dahingehend, daß diese stürzen oder auf andere Weise hilflos werden, wenn sie sich alleine in einem Raum wie einer Naßzelle befinden. Es muß dann sichergestellt werden, daß in einem solchen Fall schnell geholfen werden kann. Dies erfordert es, die Türen entsprechend schnell öffnen zu können. Die Öffnung der Türe darf daher auch dann nicht beeinträchtigt werden, wenn die behinderte Person unmittelbar vor der Türe liegt.
  • Aus der EP 0 219 589 B1 sind bereits Drehfalttüren bekannt, die zwei aneinander angelenkte Türblätter aufweisen, von denen sich eines in geöffnetem an den Türpfosten anlegt und das andere auf beiden Seiten des Rahmens im Türdurchgang steht. Diese Drehfalttüren erlauben das erwünschte Öffnen für die Bergung der Person, sind aber konstruktiv aufwendig und deshalb vergleichsweise teuer. Überdies ist es problematisch, hier einen evtl. erforderlichen Brandschutz vorzusehen.
  • Eine Alternative besteht darin, eine Türe vorzusehen, die sich nach außen in einen Flur hinein öffnet. Dies ist aber vor allem dann unerwünscht, wenn die Türbreite an den Durchlaß von Rollstühlen angepaßt sein muß und damit weit in den Flurdurchgang eindringende Türblätter erforderlich sind.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden ( DE 42 08 238 A1 ) eine Türe mit speziellen Türbändern zu versehen und die eine Demontage in geschlossenem Zustand erlauben. Problematisch dabei ist aber, daß dieses Vorgehen ein langsameres Vordringen zu der behinderten Person in Anspruch nehmen kann, als erwünscht.
  • Das Gebrauchsmuster DE 296 11 079 U1 offenbart eine Außentür mit einem Insektenschutzgitter zum Verschließen einer Eingangsöffnung, insbesondere eines Wohnwagens oder Wohnmobils, die zum Öffnen nach außen an einem Wohnwagen oder Wohnmobil befindlichen Türrahmen schwenkbar angelenkt ist, wobei die Tür aus einem oberen Türblatt und einem ein Riegelschloß aufweisenden unteren Türblatt besteht, wobei das obere Türblatt mit dem unteren Türblatt das Riegelschloß öffnend verbindbar und unabhängig von dem unteren Türblatt zu öffnen ist, und daß Insektenschutzgitter die Türrahmenöffnung des oberen Türblattes verschließend am unteren Türblatt befestigt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst wie in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit bei einer behindertengerechte Türe mit einem erste und zweite Teile aufweisenden Türblatt vorgesehen, daß die ersten und zweiten Teile das Türblatt horizontal unterteilen und zwischen diesen ein ein zur Notöffnung entriegelbares Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  • Damit hat die Erfindung nicht nur erkannt, daß es möglich ist, eine Bergung eines gestürzten Behinderten einfach dadurch zu gewährleisten, daß von oben zu ihm vorgedrungen wird, und zwar auch dann, wenn er in blockierender Weise unmittelbar vor der Tür liegt, sondern sie setzt diese Erkenntnis auch praktisch um.
  • Es ist bevorzugt, wenn die ersten und zweiten Teile das Türblatt in einer gut übersteigbaren Höhe unterteilen, um zu gewährleisten, daß ein Helfer schnell zu einer hilfsbedürftigen Person vordringen kann. Dies gewährleistet auch, daß die Türe geöffnet werden kann, wenn die Person unmittelbar vor der Öffnung liegt. Bei normalhohen ist es besonders vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Teile das Türblatt im Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 4:1 unterteilen.
  • Ein besonderer Vorteil ist es, daß die behindertengerechte Türe mit einem herkömmlichen Rahmen mit Falz verwendbar ist, in welchen sie ohne weiteres eingebaut werden kann, wobei sie sich im normalen Betrieb optisch kaum von einer herkömmlichen Türe unterscheidet und überdies auf exakt die selbe Weise wie eine herkömmliche bedient werden kann.
  • Es ist möglich und bevorzugt, wenn die behindertengerechte Türe mit einem herkömmlichem Schloß ausgestattet ist.
  • Es sind typisch je Teil des Türblattes zwei Bänder vorgesehen; auf diese Weise ist die Montage vereinfacht, weil zunächst das einfach manipulierbare untere Teil eingehängt werden kann, dann das gleichfalls einfach manipulierbare obere Teil eingehängt werden kann und dann beide Teile miteinander verriegelt werden können. Die Montage ist so leichter und mit weniger Anstrengung zu bewerkstelligen als beim Einhängen eines großen Türblattes. Dies macht sich insbesondere bei Großobjekten mit überdies schweren Türblättern positiv bemerkbar.
  • In einer bevorzugten Variante ist das entriegelbare Verbindungsmittel zwischen den Teilen der Türe von außen entriegelbar. Dies stellt sicher, daß eine Bergung auch bei völliger Hilflosigkeit der Person noch möglich ist. Einleuchtenderweise kann auch eine Öffnung sowohl von innen als auch von außen vorteilhaft sein.
  • In einer besonders bevorzugten Variante wird als entriegelbares Verbindungsmittel ein vom einem in das andere zweite Teil eindringendes Türschloß vorgesehen. Hier fällt das Verriegelungsmittel besonders dann wenig auf, wenn die beiden Schlösser mit einer gemeinsamen Blende versehen sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine behindertengerechte Türe gemäß der vorliegende Erfindung ohne weiteres rauch- und/oder brandschützend ausgestattet werden kann.
  • Alternativ und/oder zusätzlich ist es möglich, daß die zumindest die Innenseite der behindertengerechte Türe für Naßräume ausgelegt ist.
  • Es sei erwähnt, daß auf jeder Türblattseite nur ein Türgriff vorgesehen sein muß. Bei normalen Betrieb werden beide Türblätter gemeinsam geöffnet., Im Bergungsfall wird typisch nur die Oberseite geöffnet, ohne daß die Unterseite verschlossen bleiben muß. Vielmehr ist es sogar erwünscht, wenn diese sich weitgehend frei bewegen kann, da so etwa nach dem Anheben einer gefallenen Person diese schneller aus dem Raum bewegt werden kann. Daher ist auch bevorzugt der Türgriff am oberen Teil des Türblattes vorgesehen.
  • Es sei erwähnt, daß neben ersten und zweiten Teilen weitere voneinander entriegelbare Teile vorgesehen sein können, etwa dann, wenn sehr hohe Türen vorhanden sind und nur ein mittlerer Bereich zur Bergung freigegeben werden soll.
  • Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung noch weiter detailliert beschrieben. Es ist dargestellt in:
  • 1 eine Außenansicht der Türe
  • 2 eine Innenansicht der Türe, partiell mit verdeckten Details
  • 3 eine Detailansicht Nach 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete behindertengerechte Türe 1 in einem Rahmen 2 ein Türblatt 3 aus ersten und zweiten Teile 4, 5.
  • Bei dem Rahmen 2 handelt es sich um einen herkömmlichen Rahmen mit Falz, wie er für herkömmliche Zimmertüren verwendet wird, deren Türblätter wesentlich dünner sind als die Mauer, in welcher die Türe eingelassen ist.
  • Das Türblatt hat eine Breite, die ausreicht, damit ein Rollstuhlfahrer ungehindert pasieren kann, und ist schwenkbar am Rahmen an Bändern 6 angelenkt und eine übliche Höhe von 224 cm.
  • Die ersten und zweiten Teile 4,5 unterteilen das Türblatt horizontal im Verhältnis von etwa 2,5:1. Jedes Teil 4, 5 ist über zwei Türbänder 6a, 6b bzw. 6c, 6d am Rahmen angelenkt. Die Türbänder 6a bis 6d sind herkömmliche Türbänder und lediglich ihre Entfernung voneinander weicht von jener ab, die bei Standardtüren Verwendung findet. Am oberen Teil ist ein in herkömmlicher Weise mit einem Schließblech am Rahmen in Eingriff tretendes Schloß 7 vorgesehen, wobei in per se bekannter Weise eine Griffarmatur vorgesehen ist, bei der es sich um eine Standardkomponente handelt. Weiter ist nach unten zum unteren Teil hin im oberen Teil ein Schloß 8 vorgesehen, welches in den unteren Teil eindringt und dieses im verriegelten Zustand schwenkfest mit dem oberen Teil verbindet. Auch bei diesem Schloß 8 handelt es sich um eine Standardkomponente, die allerdings ohne Griff montiert wird und die nicht in üblicher Weise horizontal verriegelnd wirkt, sondern vertikal nach unten. Das Schloß 8 kann von außen ver- und entriegelt werden, und zwar unabhängig vom Öffnungszustand der Türe. Die beiden Teile sind insgesamt rauch- und brandschützend ausgestaltet und verbunden.
  • Die Türe wird nachgerüstet und benutzt wie folgt:
    Am herkömmlichen Rahmen werden zunächst die beiden zusätzlichen Türbänder angebracht, die über jene üblicher Türen hinaus erforderlich sind. Dann wird das unter Teil eingehängt anschließend wird das zweite Teil befestigt.
  • Beide Teile werden in die Schließposition geschwenkt und dann miteinander verriegelt.
  • Die Türe kann in üblicher Weise benützt werden und am Griff 7 betätigt. Wenn dann eine Person unmittelbar hinter der Türe zu und geborgen werden muß, werden die Türteile entriegelt und das obere Teil über die am Boden liegende Person hinweggeschwenkt, so daß ein Helfer durch einfaches Übersteigen des blockierten unteren Teiles zu der Person gelangen kann und diese in eine Position bringen kann, die ein vollständiges Öffnen der Türe erlaubt, bzw. die Person über das untere Teil hinwegheben kann.

Claims (12)

  1. Behindertengerechte Türe mit einem erste und zweite Teile aufweisenden Türblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teile das Türblatt horizontal unterteilen, die horizontale Unterteilung in einer gut übersteigbaren Höhe angebracht ist und zwischen den ersten und zweiten Teilen ein zur Notöffnung entriegelbares Verbindungselement vorgesehen ist.
  2. Behindertengerechte Türe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teile des Türblattes im Verhältnis von etwa 2:1 bis etwa 4:1 unterteilen.
  3. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem herkömmlichen Rahmen mit Falz versehen ist.
  4. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem herkömmlichen Schloß ausgestattet ist.
  5. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Teil des Türblattes zwei Bänder vorgesehen sind.
  6. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das entriegelbare Verbindungsmittel zwischen den Teilen der Türe von außen entriegelbar ist.
  7. Behindertengerechte Türe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als entriegelbares Verbindungsmittel ein vom einen in das andere Teile eindringendes Türschloss vorgesehen ist.
  8. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe rauch- und/oder brandschützend ausgestattet ist.
  9. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Innenseite für Naßräume ausgelegt ist.
  10. Behindertengerechte Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Türblattseite nur ein Türgriff vorgesehen ist.
  11. Behindertengerechte Türe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff am oberen Teil des Türblattes vorgesehen ist.
  12. Behindertengerechte Türe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben ersten und zweiten Teilen weitere voneinander entriegelbare Teile vorgesehen sind.
DE2002101926 2002-01-19 2002-01-19 Behindertengerechte Tür Expired - Fee Related DE10201926B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002101926 DE10201926B4 (de) 2002-01-19 2002-01-19 Behindertengerechte Tür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002101926 DE10201926B4 (de) 2002-01-19 2002-01-19 Behindertengerechte Tür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10201926A1 DE10201926A1 (de) 2002-07-18
DE10201926B4 true DE10201926B4 (de) 2004-07-01

Family

ID=7712538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002101926 Expired - Fee Related DE10201926B4 (de) 2002-01-19 2002-01-19 Behindertengerechte Tür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10201926B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2976312A1 (fr) * 2011-06-09 2012-12-14 Marc Chignaguet Porte duo/porte de securite pour locaux exigus.
JP6753141B2 (ja) * 2016-05-27 2020-09-09 ヤマハ株式会社 ドア、ドアパネル及び組立式防音室

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805115U1 (de) * 1987-04-23 1988-06-01 Degelsegger, Walter, Schwanenstadt Verriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, insbesondere Feuer- und Rauchschutztüren
DE29611079U1 (de) * 1996-06-25 1996-09-05 Hans Holzhauer GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn Außentür mit einem Insektenschutzgitter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805115U1 (de) * 1987-04-23 1988-06-01 Degelsegger, Walter, Schwanenstadt Verriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, insbesondere Feuer- und Rauchschutztüren
DE29611079U1 (de) * 1996-06-25 1996-09-05 Hans Holzhauer GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn Außentür mit einem Insektenschutzgitter

Also Published As

Publication number Publication date
DE10201926A1 (de) 2002-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009010682A1 (de) Schutzgitter
DE69306519T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für die Türöffnung eines Aufzugsschachtes
AT515374B1 (de) Türe, insbesondere Brandschutz- und Fluchttüre
DE2705188A1 (de) Sicherungssystem fuer schwenkfluegelfenster
DE10201926B4 (de) Behindertengerechte Tür
CH647838A5 (de) Vorrichtung zur vereinzelung von personen zwecks verhinderung des zutritts unbefugter in die dahinterliegenden raeume.
DE19634540C2 (de) Außentür mit einem Insektenschutzgitter
DE19917158A1 (de) Mehrfachfunktions- und Sicherheitsrahmen für öffnende bzw. schließende Funktionen für Fenster-, Türen und sonstige bekannte Schließarten von Öffnungen
DE3737151C2 (de) Verriegelungseinrichtung für eine zweiflügelige Tür
EP0440094A1 (de) Schott zum flüssigkeitsdichten Abschluss des unteren Teils einer Türöffnung oder dergleichen, insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser
DE102010012357A1 (de) Türanordnung
DE60030719T2 (de) Bewegliches schirmelement, z.b. eine tür
EP2851501A1 (de) Sektionaltor
DE102009033010B4 (de) Ladestellentor mit einem Bauaufzug
EP1189178A1 (de) Durchtritts-Vorrichtung
DE102011113820A1 (de) Türanordnung
DE69929646T2 (de) Sicherheitsgehäuse mit integriertem Schutzgitter für Fenster, Türen, oder dergleichen
DE2643982A1 (de) Zugangsvorrichtung zu einer arbeitsebene eines geruests
AT378232B (de) Metallene tuerzarge
DE10111903A1 (de) Abschlusselement für Wandöffnungen
DE102020114256A1 (de) Taktische Rauchschutztür
DE29805276U1 (de) Vorrichtung mit einer Einbruchsicherung zum Verschließen einer Öffnung
DE202019005760U1 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE60109097T2 (de) Versenkbares Betätigungsorgan für die Nuss eines Treibstangenverschlussgehäuses oder ähnliches
DE19735329A1 (de) Dreh-Kippfenster oder -Tür

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: SNP SCHLAWIEN PARTNERSCHAFT MBB RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER, DE

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SNP SCHLAWIEN PARTNERSCHAFT MBB RECHTSANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee