DE29503354U1 - Reiber - Google Patents

Reiber

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DE29503354U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/043Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the pivot being between bolt and handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

43014 27. Februar 1995
Al/Gr
Anmelder: Hampel-Zöllner
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Reiber, wie er bei älteren
&iacgr;&ogr; Fensterkonstruktionen zum Festklemmen des Fensterflügels am Fensterstock vorhanden ist. Dabei wird ein am Fensterstock drehbar befestigter Schwenkarm, der zum Öffnen des Fensterflügels in Parallelstellung neben dem Außenumfang des Fensterflügels liegt, zum Fixieren über
is den Rand des geschlossenen, am Fensterstock anliegenden, Fensterflügels verschwenkt. Dabei befindet sich der Schwenkarm in einem solchen Abstand von der Oberfläche des Fensterstockes bzw. Fensterflügels, daß der Fensterflügel in enge Anlage an den Fensterstock gehalten 0 wird.
Dabei war es bisher üblich, daß der Schwenkarm - der je nach Bauform des Fensters einarmig oder doppelarmig ausgebildet ist - in seinem mit einer Durchgangsbohrung ausgestatteten Zentralbereich direkt am Fensterstock anliegt und dort von einer sich durch den Zentraibereich hindurch erstreckenden Befestigungsschraube gehalten wird.
Dies hat einerseits den Nachteil, daß beim Bewegen des Schwenkarmes immer eine Gleitreibung zwischen dem Zentralbereich des Schwenkarmes und der
darunterliegenden, meist lackierten, Holzfläche des Fensterstockes stattfindet, was schon nach kurzer Zeit zu deutlich sichtbaren Abrieberscheinungen führt und darüber hinaus zu einer Spielvergrößerung zwischen Befestigungsschraube und Fensterstock. Zusätzlich erfolgt die Gleitreibung dabei nicht gleichmäßig über den vollen Umfang, sondern im verstärkten Maße auf der dem zu verschließenden Fensterflügel gegenüberliegenden Seite der
Befestigungsschraube, was mit der Zeit zu einem Schiefstehen der Befestigungsschraube, vor allem bei einarmigen Befestigungshebeln führt.
Insgesamt ist dadurch immer wieder das Nachziehen der Befestigungsschrauben notwendig, was nach einiger Zeit in der Regel zum Durchdrehen des Gewindes der Befestigungsschraube im Holz führt.
&iacgr;&ogr; Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Reiber zu schaffen, der trotz einfachem Aufbau und einfacher Montage einem geringstmöglichen Verschleiß und geringstmögliche Spielveränderung während der Lebensdauer des Reibers bietet.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die separate Ausbildung von Abstandshalter und Befestigungsschraube, sowie die Unterteilung der Befestigungsschraube in einen Gewindeschaft und einen Führungsschaft findet beim Betätigen keinerlei Relativbewegung zwischen dem Reiber und dem Fensterstock mehr statt, so daß Verschleißerscheinungen an dem relativ weichen Holz des Fensterstockes ausgeschlossen sind. Zusätzlich kann der Abstandshalter an seiner dem Holz zugewandten Stirnfläche flanschartig verbreitert ausgebildet werden, so daß eine gute Kraftübertragung und kein Einpressen des Abstandshalters in das Holz zu befürchten steht.
Weiterhin ist es dadurch möglich, an der Stelle, an der Relativbewegungen auftreten, nämlich zwischen dem Zentralbereich des Schwenkarmes einerseits und dem Fixierkopf bzw. Führungsschuh: und der nach außen gewandten Stirnfläche des Abstandshalters, eine Gleithülse, beispielsweise aus Kunststoff, anzuordnen. Dadurch ist eine
leichtgängige Betätigung des Schwenkarmes möglich, ohne daß hierbei starke Verschleißerscheinungen auftreten.
Wenn zusätzlich der Abstand zwischen dem Fixierkopf und dem Abstandshalter relativ groß ist, also etwa dem Durchmesser des Führungsschaftes entspricht, kann bei einem axialen Druck auf den Schwenkarm die Krafteinleitung fast vollständig in den Führungsschaft der Befestigungsschraube in radialer Richtung erfolgen, und
&iacgr;&ogr; nicht in etwa axialer Richtung in den Fixierkopf hinein, wodurch wegen der dort fehlenden Gleithülse die Reibung wesentlich größer wäre.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Verwendung is unterschiedlich langer Abstandshalter eine Anpassung des Reibers an unterschiedliche Fensterkonstruktionen möglich ist.
Will man ein Auswechseln der Gleithülse ermöglichen, ohne die Befestigungsschraube aus dem Holz drehen zu müssen, ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Fixierkopf und dem Schaft der Befestigungsschraube notwendig, beispielsweise durch separate Verschraubung zwischen diesen beiden Teilen. Die einstückige Ausbildung der Befestigungsschraube bietet jedoch fertigungstechnische und damit Kostenvorteile.
Um nicht nur die Optik, sondern auch das Gleit- und Führungsverhalten zu verbessern, wird vorzugsweise der Befestigungskopf zumindest in seinem unteren, gegen den Abstandshalter gerichteten, Bereich kugelförmig ausgebildet, mit einer entsprechenden Gegenkontur in der nach außen gerichteten Stirnseite des Zentralbereiches des Schwenkarmes. Wenn diese Kugelkontur sich über den radial äußeren und oberen Bereich des Fixierkopfes fortsetzt, müssen in dessen Außenbereich zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten leichte, parallel zueinander stehende Abflachungen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels etc. vorhanden sein, wenn nicht die nach außen
gerichtete Stirnseite durch Anbringen von Schlitzen für Schraubenziehern etc. durchbrochen werden soll.
Die über den gewindelosen Führungsschaft gesteckte Gleithülse ist in der Regel im Querschnitt L-förmig ausgebildet, und liegt dabei mit ihrem kurzen Schenkel flanschartig an der nach außen gerichteten Stirn seines Abstandshaiters an, während der lange Schenkel den aus dem Abstandshalter hervorragenden Teil des
&iacgr;&ogr; Führ'ungsschaftes, auf dem der Schwenkarm gelagert wird, umschließt.
Eine weitere Verbesserung wird erzielt, wenn die Gleithülse, die in aller Regel aus Kunststoff besteht, so flexibel und
is dehnbar ist, daß beim Verschrauben der Befestigungsschraube, also der Annäherung des Fixierkopfes der Befestigungsschraube an den Zentralbereich des gehaltenen Hebelarmes des Reibers, sich das Fixierkopfseitige Ende der Gleithülse 8 aufgrund der Axialkraft durch den sich annähernden Fixierkopf aufweitet und um diesen herum erstreckt. Dadurch erstreckt sich dieses Ende der Gleithülse in den Zwischenraum zwischen dem Fixierkopf und den Zentralbereich des Reibers hinein, und bei ausreichend langer (in axialer Richtung der Gleithülse) Erstreckung dieser Gleithülse wird erreicht, daß im montierten Zustand keinerlei Berührung zwischen dem Hebelarm des Reibers und dem Fixierkopf oder einem anderen Teil der Befestigungsschraube mehr gegeben ist.
Wenn die Gleithülse ferner am anderen Ende einen radial abstrebenden umlaufenden Flansch aufweist, mit der sie an der Fixierkopf-seitigen Stirnseite des Abstandshaiters anliegt, wird dadurch auch eine direkte Reibung zwischen dem Zentralbereich des Hebelarmes des Reibers und dem Abstandshalter vermieden.
Der bewegliche Teil des Reibers läuft somit ausschließlich auf der aus Kunststoff bestehenden Gleithülse, was eine
optimal niedrige Reibung und geringstmöglichen Verschleiß ergibt.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Reiber im montierten Zustand und
Fig. 2: einen Reiber mit zweiarmigem Schwenkarm im demontierten Zustand.
Dabei ist die Befestigungsschraube 1 einstückig ausgebildet is mit einem etwa kugelförmigen Fixierkopf 7, an dem auf gegenüberliegenden Seiten 2 parallelliegende Abflachungen 15 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels erkennbar sind, die im montierten Zustand noch über den Zentralbereich 13 des Schwenkarmes 2 hinausragen.
Zwischen dem Fixierkopf 7 und dem Gewindeschaft 6 befindet sich ein gewindeloser Führungsschaft 12, dessen Außendurchmesser wenigstens dem größten
Außendurchmesser des Gewindeschaftes 6 entspricht, so daß ein Einschieben der Befestigungsschraube durch den hülsenförmigen Abstandshalter 5 hindurch möglich ist. Dieser Abstandshalter 5 weist ein möglichst geringes Spiel zwischen dem Führungsschaft 12 und dem Innendurchmesser des Abstandshalters 5 auf. Der Abstandshalter 5 ist vor allem an seinem dem Fensterstock 4 zugewandten Ende flanschartig verbreitert, um eine große Anlagefläche gegenüber dem Fensterstock 4 zu bieten.
Beim Montieren der Befestigungsschraube 1 wird diese vor dem Einstecken in den Abstandshalter 5 durch den mit einer Durchgangsöffnung ausgestatteten Zentralbereich 13 des Schwenkarmes 2 sowie eine Gleithülse 8 geschoben. Die Gleithülse 8 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, und umschließt einerseits eng den
Il
&Bgr;&Lgr; *&psgr; ·**9
Außendurchmesser des Führungsschaftes 12 in dem Bereich, in dem dieser aus dem Abstandshalter 5 herausragt, und liegt andererseits mit seinem Außendurchmesser eng am Innenumfang der Durchgangsöffnung des Zentralbereiches 13 an. Der kurze radiale Schenkel der Gleithülse 8 liegt an der äußeren Stirnfläche des Abstandshalters 5 sowie der zum Fensterstock 4 hingerichteten Stirnfläche des Zentraibereiches 13 an. Der Zentralbereich 13 erstreckt sich in axialer Richtung vom Ende des Abstandshalters 5 bis &iacgr;&ogr; etwa annähernd zur Mitte der axialen Länge des Fixierkopfes 7. Zu diesem Zweck weist der Zentralbereich 13 koaxial zu seiner Durchgangsöffnung eine Gegenkontur 11 zur kugeiförmigen Kontur 10 im unteren Bereich des Fixierkopfes 7 auf.
Weiterhin ist in Fig. 2 zu erkennen, daß die Gleithülse 8 etwas länger ist als der Abstand zwischen der Unterseite des Fixierkopfes 7 und der Unterseite des Schwenkarmes 2, so sich daß beim Verschrauben des Fixierkopfes 7 in den Fensterstock 4 das Fixierkopf-seitige Ende der Gleithülse 8 um den Fixierkopf aufweitet und um diesen herum erstreckt. Auf diese Art und Weise findet keinerlei Berührung mehr zwischen dem Hebelarm des Reibers 2 und dem Fixierkopf 7 oder einem anderen Teil der Befestigungsschraube mehr statt, so daß es an Fixierschraube 7 und Reiber 2 zu keiner gegenseitigen Abnutzung mehr kommt.
Die Gleithülse 8 weist an ihrem unteren Ende einen radial abstrebenden umlaufenden Flansch 9 auf, mit der sie an der Fixierkopf-seitigen Stirnseite des Abstandshalters 5 anliegt, wodurch auch eine direkte Reibung zwischen dem Zentralbereich 13 des Hebelarmes des Reibers 7 und dem Abstandshalter 5 vermieden wird.
.· : : * : &idigr; ·' · Hampel-Zöllner • *
27. F
43014
AI/Gr
Anmelder:
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Befestigungsschraube
2 Schwenkarm
3 Fensterrahmen
4 Fensterstock
5 Abstandshalter
6 Gewindeschaft
7 Fixier kopf
8 Gleithülse
9 Flansch
10 kugelförmige Kontur
11 Gegenkontur
12 gewindeloser Führungsschaft
13 Zentralbereich des Schwenkarmes
14 Ausweitung der Gleithülse
15 Abflachungen

Claims (10)

43014 27. Februar 1995 Al/Gr Anmelder: Hampel-Zöllner SCHUTZANS IP RÜCHE
1.
is Reiber zum Fixieren eines Fensterflügels (3) am Fensterstock (4) mit
einer Befestigungsschraube (1),
einem Abstandshalter (5) und
wenigstens einem Schwenkarm (2), dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (5) eine separate Hülse ist, die Befestigungsschraube (1) wenigstens einen Gewindeschaft (6), einen demgegenüber verbreiterten, gewindelosen Führungsschaft {12) und einem demgegenüber wiederum verbreiterten Fixierkopf {7} aufweist.
2.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft der Befestigungsschraube (1) und dem Schwenkarm (2) eine Gleithülse (8) angeordnet ist.
3.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithüise (8) einen radial an dem vom Fixierkopf (7) wegweisenden Ende vorstehenden Flansch (9) aufweist, der auf der äußeren Stirnfläche des Abstandshalters (5) aufliegt.
4.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithüise (8) eine solche axiale Erstreckung aufweist, daß bei vollständig eingeschraubter Befestigungsschraube (1) sich das zum Fixierkopf (7) der Befestigungsschraube zu weisende Ende der Gleithülse {8} zwischen den Fixierkopf (8) und die entsprechende Gegenkontur des Zentralbereiches &iacgr;&ogr; {13) des Schwenkarmes (2) hinein erstreckt, so daß der Zentralbereich (13) keine metallische Berührung zur Befestigungsschraube (1) bzw. im Abstandshalter (5) im montierten Zustand hat.
5.
Reiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (5) auf der vom Fixierkopf (7) wegweisenden Stirnfläche flanschartig verbreitert ist.
6.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeschaft (6) eine solche Länge besitzt, daß bei Befestigung des Reibers in einem Fensterstock (4) zwischen dem Abstandshalter (5) und dem verbreiterten Fixierkopf (7) der mit einer entsprechenden Durchgangsöffnung versehene Schwenkarm (2) drehbar aufgenommen werden kann.
7.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Gleithülse (8) aus Kunststoff besteht, welcher so elastisch ist, daß ein Aufweiten des oberen Endes der Gleithülse (8) teilweise um den Fixierkopf (7) herum möglich ist und die Befestigungsschraube (1), Abstandshalter (5) sowie Schwenkarm (2) aus Metall bestehen.
8.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixierkopf (7) eine etwa kugelförmige Kontur im unteren, gegen den Schwenkarm (2) gerichteten Bereich aufweist und der Schwenkarm (2) an seiner außenliegenden Stirnfläche eine entsprechend negativ geformte, konkav kugelförmige Gegenkontur, so daß im montierten Zustand des Reibers ein ausreichender Platz zwischen dem Fixierkopf &iacgr;&ogr; (7) und der Gegenkontur des Zentralbereiches (14) besteht, die ein Eindringen des oberen stirnseitigen Endes der Gleithüise (8) ermöglicht.
9.
is Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixierkopf (7) an zwei gegenüberliegenden Seiten tangential zur Längsachse des Schaftes (6) bzw. (12) abgeflacht ist zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels.
10.
Reiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixierkopf (7) gegenüber dem Rest der Befestigungsschraube (1) lösbar ist.
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DE102016112900A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-18 Wolfgang Bernhard Schattenberg Sperrvorrichtung und Rahmen

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DE9100386U1 (de) * 1991-01-14 1991-04-04 Nothelfer, Josef, 8000 München Einbruchsicherung für zweiflügelige Fenster und Fenstertürkonstruktionen mit Kämpfer. Doppel Safe Reiber
DE9207012U1 (de) * 1992-05-23 1992-09-24 Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert Zusatzverriegelung für Fenster, Türen o.dgl.

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