DE202020100862U1 - Ultrapräventives Automatikschloss - Google Patents

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    • E05B55/12Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the bolt being secured by the operation of a hidden parallel member ; Automatic latch bolt deadlocking mechanisms, e.g. using a trigger or a feeler
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/102Bolts having movable elements
    • E05B2015/105Two pivoting latch elements with opposite inclined surfaces mounted on one slidable main latch-piece

Abstract

Ultrapräventives Automatikschloss mit einem Gehäuse (10), wobei in diesem Gehäuse (10) ein Schlitten (20) vorgesehen ist, der unter dem Antrieb eines Schlüssels auf- und abbewegbar ist, und an diesem Schlitten (20) eine Hauptschlosszunge (21) vorgesehen ist, der über die Oberseite des Gehäuses (10) hinausragen und in das Gehäuse (10) zurückgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Gehäuses (10) eine Begrenzungsschiebeplatte (40) und ein Drehzapfen (50) vorgesehen sind, die beides auf und ab bewegbar sind, und diese Begrenzungsschiebeplatte (40) mit einer Begrenzungsfeder (411) versehen ist, die bewirkt, dass die Begrenzungsschiebeplatte (40) eine Aufwärtsbewegungstendenz aufweist;
dass auf diesem Drehzapfen (50) zwei Schrägschlosszungen (60) drehbar angeordnet sind, wobei insbesondere der Unterteil der Schrägschlosszunge (60) mit einer Durchgangsbohrung (611) versehen ist, die an dem Drehzapfen (50) aufgesetzt ist, und gleichzeitig die Schrägschlosszunge (60) eine quadratische Platte (61) am Unterteil und eine rechtwinklige dreieckige Platte (62) am Oberteil umfasst, wobei die rechtwinklige dreieckige Platte (62) eine erste rechtwinklige Kante (621) in vertikaler Richtung, eine zweite rechtwinklige Kante (622) in horizontaler Richtung und eine schräge Kante (623) in geneigter Form aufweist;
dass die zweite rechtwinklige Kante (622) mit der Oberseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) zusammenfällt, wobei die erste rechtwinklige Kante (621) einer der rechtwinkligen dreieckigen Platten (62) und die Vorderseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) sich auf derselben geraden Linie befinden, während die erste rechtwinklige Kante (621) der anderen rechtwinkligen dreieckigen Platte (62) und die Rückseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) sich auf derselben geraden Linie befinden, und die Durchgangsbohrung (611) sich auf der entsprechenden quadratischen Platte (61) befindet;
sowie
dass die Oberseite der Begrenzungsschiebeplatte (40) gegen den Unterteil der quadratischen Platte (61) gedrückt ist;
dass, wenn zwei ersten rechtwinkligen Kanten (621) parallel zueinander sind, der Abstand zwischen den beiden ersten rechtwinkligen Kanten (621) größer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge (21).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Schlösser, insbesondere auf ein ultrapräventives Automatikschloss.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Verbesserung des Lebensstandards steigen auch die Anforderungen der Menschen an Schlösser, so dass die von den Herstellern hergestellten Schlösser hinsichtlich Zuverlässigkeit, Komfort und Lebensdauer erheblich verbessert sind. Beispielsweise weist eine Art von Schlössern eine Hauptschlosszunge und eine Schrägschlosszunge auf, und sowohl die Hauptschlosszunge als auch die Schrägschlosszunge können eine Verschlussfunktion erfüllen. Die Schrägschlosszunge übernimmt auch im nicht verschlossenen Zustand eine Positionierungsfunktion. Manche Schrägschlosszungen können auch als Kupplung wirken. Die Nachteile sind: im verschlossenen Zustand ist die Hauptschlosszunge fest in das Hauptschlossloch am Türrahmen eingesetzt. Dadurch wird beim Aufschließen zwangsläufig eine große Reibungskraft zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge und der Vorder- und Rückseite des Hauptschlosslochs erzeugt. Dies verursacht nicht nur ein großes Geräusch, sondern beschädigt auch leicht die Hauptschlosszunge, was die Lebensdauer des Schlosses verringert.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, ein automatisches ultrapräventives Schloss bereitzustellen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schloss während des Gebrauchs geräuschlos ist und nicht leicht beschädigt werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösten, ist die technische Lösung, die von der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wie folgt: Ultrapräventives Automatikschloss mit einem Gehäuse, wobei in diesem Gehäuse ein Schlitten vorgesehen ist, der unter dem Antrieb eines Schlüssels auf- und abbewegbar ist, und an diesem Schlitten eine Hauptschlosszunge vorgesehen ist, der über die Oberseite des Gehäuses hinausragen und in das Gehäuse zurückgezogen werden kann,
    dass innerhalb des Gehäuses eine Begrenzungsschiebeplatte und ein Drehzapfen vorgesehen sind, die beides auf und ab bewegbar sind, und diese Begrenzungsschiebeplatte mit einer Begrenzungsfeder versehen ist, die bewirkt, dass die Begrenzungsschiebeplatte eine Aufwärtsbewegungstendenz aufweist;
    dass auf diesem Drehzapfen zwei Schrägschlosszungen drehbar angeordnet sind, wobei insbesondere der Unterteil der Schrägschlosszunge mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, die an dem Drehzapfen aufgesetzt ist, und gleichzeitig die Schrägschlosszunge eine quadratische Platte am Unterteil und eine rechtwinklige dreieckige Platte am Oberteil umfasst, wobei die rechtwinklige dreieckige Platte eine erste rechtwinklige Kante in vertikaler Richtung, eine zweite rechtwinklige Kante in horizontaler Richtung und eine schräge Kante in geneigter Form aufweist;
    dass die zweite rechtwinklige Kante mit der Oberseite der entsprechenden quadratischen Platte zusammenfällt, wobei die erste rechtwinklige Kante einer der rechtwinkligen dreieckigen Platten und die Vorderseite der entsprechenden quadratischen Platte sich auf derselben geraden Linie befinden, während die erste rechtwinklige Kante der anderen rechtwinkligen dreieckigen Platte und die Rückseite der entsprechenden quadratischen Platte sich auf derselben geraden Linie befinden, und die Durchgangsbohrung sich auf der entsprechenden quadratischen Platte befindet;
    sowie dass die Oberseite der Begrenzungsschiebeplatte gegen den Unterteil der quadratischen Platte gedrückt ist;
    dass, wenn zwei ersten rechtwinkligen Kanten parallel zueinander sind, der Abstand zwischen den beiden ersten rechtwinkligen Kanten größer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass in dem Gehäuse ein Befestigungsrahmen befestigt ist, der Befestigungsrahmen zwei jeweils auf und ab verlaufende Gleitstangen an der linken und rechten Seite aufweist; dass die gegenüberliegenden Seiten der beiden Gleitstangen jeweils mit einer ebenfalls auf und ab verlaufenden Gleitnut versehen sind, dass die Begrenzungsschiebeplatte auf der Gleitstange verschiebbar angeordnet ist, wobei zwei Enden dieses Drehzapfens entsprechend gleitend in zwei Gleitnuten vorgesehen sind.
  • Ferne ist es vorgesehen, dass, wenn die zwei ersten rechtwinkligen Kanten parallel zueinander sind, die Mittelpunkte der vertikalen Verbindungsliniensegmente der beiden ersten rechtwinkligen Kanten auf einer Ebene M liegen, wobei der Abstand zwischen der Ebene M und der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge gleich ist.
  • Ferne ist es vorgesehen, dass im Gehäuse eine Stützplatte unterhalb des Befestigungsrahmens befestigt ist, wobei diese Stützplatte mit Gleitlöchern versehen ist, und gleichzeitig eine sich nach unten erstreckende Verlängerungsstange am Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte befestigt ist, der Unterteil der Verlängerungsstange durch das Gleitloch verläuft; dass an der Verlängerungsstange eine Begrenzungsfeder aufgesetzt ist, und zwei Enden der Begrenzungsfeder jeweils gegen die Begrenzungsschiebeplatte und die Stützplatte gedrückt sind.
  • Ferne ist es vorgesehen, dass die beiden Ecken unterhalb der quadratischen Platte bogenförmige Ecken sind.
  • Ferne ist es vorgesehen, dass eine Endschalterplatte schwenkbar im Gehäuse angeschlossen ist, wobei der Oberteil der Endschalterplatte mit einer Deckenplatte versehen ist, und der linke Teil mit einer Passungsplatte versehen ist, wobei die Deckenplatte und der Unterteil der Anschlagplatte aneinander angepasst sind, die Passungsplatte sich unter der Hauptschlosszunge befindet und an die Hauptschlosszunge angepasst ist, gleichzeitig die Endschalterplatte mit einer Torsionsfeder versehen ist, die die dazu neigt, die Deckenplatte unter der Endschalterplatte anzuordnen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung folgende Vorteile auf: Das Schloss ist während des Gebrauchs geräuschlos und kann nicht leicht beschädigt werden. Wenn das ultrapräventive Automatikschloss der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann die Schrägschlosszunge mit Elastizität gegen die Vorder- und Rückseite des an die Schrägschlosszunge angepassten Schrägschlosslochs gedrückt werden, und die Hauptschlosszunge befindet sich in dem an die Hauptschlosszunge angepassten Hauptschlossloch. Da der Abstand zwischen zwei ersten rechtwinkligen Seiten zu diesem Zeitpunkt größer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge, wird die Breite der Vorder- und Rückseite des Hauptschlosslochs geeignet eingestellt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge sowie die Vorder- und Rückseite des Hauptschlosslochs im Zustand der geschlossenen Tür nicht in Kontakt kommen. So wird beim Öffnen der Tür zusätzlich zum Schlossgehäuse die Hauptschlosszunge nicht der Reibungskraft ausgesetzt, die von anderen Bauteilen, insbesondere dem Hauptschlossloch, ausgeht. Dies stellt die Laufruhe des Schlosses sicher und spart Arbeit beim Aufschließen, verringert den Verschleiß des Schlosses und verlängert die Lebensdauer des Schlosses.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen und Ausführungsbeispiele näher erläutert.
    • 1 ist eine Vorderansicht (Teilquerschnittsansicht) eines ultrapräventiven Automatikschlosses in einem verschlossenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (mit Ausnahme von 2 sind die folgenden Zeichnungen relativ zu 1 vergrößert);
    • 2 ist eine Draufsicht auf 1;
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht von 1;
    • 4 ist eine Teilansicht von 1;
    • 5 ist eine Teilvorderansicht des ultrapräventiven Automatikschlosses in einem aufgeschlossenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine linke Seitenansicht von 5;
    • 7 ist eine rechtsseitige Schnittansicht von 5 in einem verschlossenen Zustand;
    • 8 ist eine rechte Seitenansicht von zwei Schrägschlosszungen der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist eine Teilvorderquerschnittansicht des ultrapräventiven Automatikschlosses in einem aufgeschlossenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine Teilvorderquerschnittansicht des ultrapräventiven Automatikschlosses in einem verschlossenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen dienen die Definitionen der Richtungen von vorne, hinten, links, rechts, oben, unten lediglich der Veranschaulichung der relativen Beziehung und haben keine wesentliche Bedeutung.
  • Das Ausführungsbeispiel ist in 1 bis 10 gezeigt: Ein ultrapräventives Automatikschloss umfasst ein Gehäuse 10. In diesem Gehäuse 10 ist ein Schlitten 20 vorgesehen, der unter dem Antrieb eines Schlüssels auf- und abbewegbar ist. Der Schlüssel kann ein gewöhnlicher physischer Schlüssel oder ein Fingerabdruck oder ein anderes Signal sein, das elektronisch das Schloss aufschließen kann. An diesem Schlitten 20 ist eine Hauptschlosszunge 21 vorgesehen, die über die Oberseite des Gehäuses 10 herausgezogen und in das Gehäuse 10 zurückgezogen werden kann. Die Hauptschlosszungen 21 können mehrere aneinandergereiht sein.
  • Ferner ist es vorgesehen:
  • Innerhalb des Gehäuses 10 sind eine Begrenzungsschiebeplatte 40 und ein Drehzapfen 50 vorgesehen, die beides auf und ab bewegbar sind, und die Begrenzungsschiebeplatte 40 ist mit einer Begrenzungsfeder 411 versehen, die bewirkt, dass die Begrenzungsschiebeplatte 40 eine Aufwärtsbewegungstendenz aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Befestigungsrahmen 30 in dem Gehäuse 10 befestigt. Der Befestigungsrahmen 30 hat zwei jeweils auf und ab verlaufende Gleitstangen 31 an der linken und rechten Seite, und die gegenüberliegenden Seiten der beiden Gleitstangen 31 sind jeweils mit einer ebenfalls auf und ab verlaufenden Gleitnut 32 versehen. Der Begrenzungsschieber 40 ist auf der Gleitstange 31 verschiebbar angeordnet, und zwei Enden des Drehzapfens 50 sind entsprechend gleitend in zwei Gleitnuten 32 vorgesehen.
  • Auf dem Drehzapfen 50 sind zwei Schrägschlosszungen 60 drehbar angeordnet. Insbesondere ist der Unterteil der Schrägschlosszunge 60 mit einer Durchgangsbohrung 611 versehen, die an dem Drehzapfen 50 aufgesetzt ist. Währenddessen umfasst die Schrägschlosszunge 60 eine quadratische Platte 61 am Unterteil und eine rechtwinklige dreieckige Platte 62 am Oberteil. Die rechtwinklige dreieckige Platte 62 weist eine erste rechtwinklige Kante 621 in vertikaler Richtung, eine zweite rechtwinklige Kante 622 in horizontaler Richtung und eine schräge Kante auf. Die zweite rechtwinklige Kante 622 fällt mit der Oberseite der entsprechenden quadratischen Platte 61 zusammen. Die erste rechtwinklige Kante 621 einer der rechtwinkligen dreieckigen Platten 62 und die Vorderseite der entsprechenden quadratischen Platte 61 befinden ich auf derselben geraden Linie, und die erste rechtwinklige Kante 621 der anderen rechtwinkligen dreieckigen Platte 62 und die Rückseite der entsprechenden quadratischen Platte 61 befinden sich auf derselben geraden Linie. Die Durchgangsbohrung 611 befindet sich auf der entsprechenden quadratischen Platte 61. Mit anderen Worten sind die Richtungen der beiden Schrägschlosszungen 60 genau entgegengesetzt. Die sogenannten vertikalen, horizontalen und geneigten Zustände beziehen sich zu diesem Zeitpunkt auf den Anfangszustand, wenn die Schrägschlosszunge 60 nicht gedreht wird; die quadratische Platte 61 und die rechtwinklige dreieckige Platte 62 sind notwendigerweise integrierte Strukturen, jedoch zur Vereinfachung der Erläuterung. Es kann auch gesagt werden, dass die Schrägschlosszunge 60 eine rechteckige Platte mit einer Kerbe ist.
  • Spezifisch ist es vorgesehen:
  • Die obere Oberfläche der Anschlagdruckplatte 40 wird gegen den Unterteil der quadratischen Platte 61 gedrückt.
  • Wenn die beiden ersten rechtwinkligen Kanten 621 parallel zueinander sind, ist der Abstand zwischen den beiden ersten rechtwinkligen Kanten 621 größer als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21.
  • Die Oberseite der Begrenzungsschiebeplatte 40 ist gegen den Unterteil der quadratischen Platte 61 gedrückt.
  • Wenn zwei ersten rechtwinkligen Kanten 621 parallel zueinander sind, ist der Abstand zwischen den beiden ersten rechtwinkligen Kanten 621 größer als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21.
  • Auf diese Weise kann beim Schließen der Tür und Verschließen des Schlosses kann die Schrägschlosszunge 60 mit Elastizität gegen die Vorder- und Rückseite des an die Schrägschlosszunge 60 angepassten Schrägschlosslochs gedrückt werden, und die Hauptschlosszunge 21 befindet sich in dem an die Hauptschlosszunge 21 angepassten Hauptschlossloch. Da der Abstand zwischen zwei ersten rechtwinkligen Seiten 621 zu diesem Zeitpunkt größer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21, wird die Breite der Vorder- und Rückseite des Hauptschlosslochs geeignet eingestellt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21 sowie die Vorder- und Rückseite des Hauptschlosslochs im Zustand der geschlossenen Tür nicht in Kontakt kommen. Auf diese Weise wird beim Öffnen der Tür die von der Hauptschlosszunge 21 aufgenommene Reibungskraft verringert, die Stille des Schlosses sichergestellt und das Aufschließen ist arbeitssparend.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen:
  • Wenn die zwei ersten rechtwinkligen Kanten 621 parallel zueinander, das heißt im Ausgangszustand, sind, liegen die Mittelpunkte der vertikalen Verbindungsliniensegmente der beiden ersten rechtwinkligen Kanten 621 auf einer Ebene M, wobei der Abstand zwischen der Ebene M und der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21 gleich ist. Auf diese Weise wird ferner sichergestellt, dass die Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge 21 nicht mit der Seitenfläche des Hauptschlosslochs in Kontakt sind.
  • Eine Stützplatte 70 ist in dem Gehäuse 10 unterhalb des Befestigungsrahmens 30 befestigt. Die Stützplatte 70 ist mit Gleitlöchern 71 versehen. Gleichzeitig ist eine sich nach unten erstreckende Verlängerungsstange 41 am Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte 40 befestigt. Gleichzeitig ist eine sich nach unten erstreckende Verlängerungsstange 41 am Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte 40 befestigt, der Unterteil der Verlängerungsstange 41 verläuft durch das Gleitloch 71. An der Verlängerungsstange 41 ist eine Begrenzungsfeder 411 aufgesetzt, und zwei Enden der Begrenzungsfeder 411 sind jeweils gegen die Begrenzungsschiebeplatte 40 und die Stützplatte 70 gedrückt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Bewegung der Begrenzungsschiebeplatte 40 stabil ist, und sie einen relativ stabilen Rückstellungstrend aufweist.
  • Die zwei Ecken unterhalb der quadratischen Platte 61 sind beide gekrümmte Ecken. Dies erleichtert die Drehung der Schrägschlosszunge 60, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird.
  • Weiter bevorzugt ist es vorgesehen:
  • In dem Gehäuse 10 ist eine Endschalterplatte 80 schwenkbar angeschlossen. Die Endschalterplatten 80 können zwei symmetrisch angeordnet sein, und die zwei Endschalterplatten 80 können auf herkömmliche Weise miteinander gekoppelt sein.
  • Am Beispiel der Endschalterplatte 80 links ist der Oberteil der Endschalterplatte 80 mit einer Deckenplatte 81 und der linke Teil mit einer Passungsplatte 82 versehen. Die Deckenplatte 81 ist an den Unterteil der Endschalterplatte 40 angepasst und die Passungsplatte 82 befindet sich unter der Hauptschlosszunge 21 und ist an die Hauptschlosszunge 21 angepasst. Das heißt, die Deckenplatte 81 kann sich nach der Rechtsbewegung am Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte 40 befinden, so dass diese Begrenzungsschiebeplatte 40 nicht nach unten bewegt und somit verschlossen werden kann. Die Deckenplatte 81 kann auch nach der Linksbewegung vom Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte 40 heraus bewegt werden, so dass sich die Begrenzungsschiebeplatte 40 normal auf und ab bewegen kann; nachdem sich die Hauptschlosszunge 21 nach unten bewegt hat, wird die Passungsplatte 82 nach unten gedrückt, so dass sich die Endschalterplatte 80 gegen den Uhrzeigersinn dreht, und somit die Deckenplatte 81 von der Begrenzungsschiebeplatte 40 nach unten heraus bewegt wird. Gleichzeitig ist die Endschalterplatte 80 mit einer Torsionsfeder 83 versehen, die dazu neigt, die Deckenplatte 81 unter der Endschalterplatte 80 anzuordnen. Das heißt, die Torsionsfeder 83 bewirkt, dass sich die Endschalterplatte 80 im Uhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise wird auch die Schrägschlosszunge 60 verschlossen, wenn die Hauptschlosszunge 21 nach dem Verschließen nach oben bewegt wird; Umgekehrt kann die Schrägschlosszunge 60 nur positioniert werden, ohne verschlossen zu sein, nachdem die Hauptzunge 21 nach unten bewegt wurde.
  • Die obigen Beschreibungen sind lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und schränken daher den Patentumfang der vorliegenden Erfindung nicht ein. Jede äquivalente Struktur oder äquivalente Prozessumwandlung, die unter Verwendung der Beschreibung und der Zeichnungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen oder direkt oder indirekt auf anderen verwandten technischen Gebieten verwendet wird, stehen ebenfalls im Patentschutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung offenbart ein ultrapräventives Automatikschloss mit einem Gehäuse, wobei in diesem Gehäuse eine Hauptschlosszunge vorgesehen ist, und innerhalb des Gehäuses eine Begrenzungsschiebeplatte und ein Drehzapfen vorgesehen sind, die beides auf und ab bewegbar sind, und diese Begrenzungsschiebeplatte mit einer Begrenzungsfeder versehen ist, die bewirkt, dass die Begrenzungsschiebeplatte eine Aufwärtsbewegungstendenz aufweist; dass auf diesem Drehzapfen zwei Schrägschlosszungen drehbar angeordnet sind, wobei der Unterteil der Schrägschlosszunge mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, die an dem Drehzapfen aufgesetzt ist, und die Schrägschlosszunge eine quadratische Platte am Unterteil und eine rechtwinklige dreieckige Platte am Oberteil umfasst, wobei die rechtwinklige dreieckige Platte eine erste rechtwinklige Kante in vertikaler Richtung, eine zweite rechtwinklige Kante in horizontaler Richtung und eine schräge Kante in geneigter Form aufweist; dass die zweite rechtwinklige Kante mit der Oberseite der entsprechenden quadratischen Platte zusammenfällt, wobei die erste rechtwinklige Kante einer der rechtwinkligen dreieckigen Platten und die Vorderseite der entsprechenden quadratischen Platte sich auf derselben geraden Linie befinden, während die erste rechtwinklige Kante der anderen rechtwinkligen dreieckigen Platte und die Rückseite der entsprechenden quadratischen Platte sich auf derselben geraden Linie befinden; dass die Begrenzungsschiebeplatte gegen den Unterteil der quadratischen Platte gedrückt ist. Die Erfindung ist während des Gebrauchs geräuschlos und nicht leicht beschädigt.

Claims (6)

  1. Ultrapräventives Automatikschloss mit einem Gehäuse (10), wobei in diesem Gehäuse (10) ein Schlitten (20) vorgesehen ist, der unter dem Antrieb eines Schlüssels auf- und abbewegbar ist, und an diesem Schlitten (20) eine Hauptschlosszunge (21) vorgesehen ist, der über die Oberseite des Gehäuses (10) hinausragen und in das Gehäuse (10) zurückgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (10) eine Begrenzungsschiebeplatte (40) und ein Drehzapfen (50) vorgesehen sind, die beides auf und ab bewegbar sind, und diese Begrenzungsschiebeplatte (40) mit einer Begrenzungsfeder (411) versehen ist, die bewirkt, dass die Begrenzungsschiebeplatte (40) eine Aufwärtsbewegungstendenz aufweist; dass auf diesem Drehzapfen (50) zwei Schrägschlosszungen (60) drehbar angeordnet sind, wobei insbesondere der Unterteil der Schrägschlosszunge (60) mit einer Durchgangsbohrung (611) versehen ist, die an dem Drehzapfen (50) aufgesetzt ist, und gleichzeitig die Schrägschlosszunge (60) eine quadratische Platte (61) am Unterteil und eine rechtwinklige dreieckige Platte (62) am Oberteil umfasst, wobei die rechtwinklige dreieckige Platte (62) eine erste rechtwinklige Kante (621) in vertikaler Richtung, eine zweite rechtwinklige Kante (622) in horizontaler Richtung und eine schräge Kante (623) in geneigter Form aufweist; dass die zweite rechtwinklige Kante (622) mit der Oberseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) zusammenfällt, wobei die erste rechtwinklige Kante (621) einer der rechtwinkligen dreieckigen Platten (62) und die Vorderseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) sich auf derselben geraden Linie befinden, während die erste rechtwinklige Kante (621) der anderen rechtwinkligen dreieckigen Platte (62) und die Rückseite der entsprechenden quadratischen Platte (61) sich auf derselben geraden Linie befinden, und die Durchgangsbohrung (611) sich auf der entsprechenden quadratischen Platte (61) befindet; sowie dass die Oberseite der Begrenzungsschiebeplatte (40) gegen den Unterteil der quadratischen Platte (61) gedrückt ist; dass, wenn zwei ersten rechtwinkligen Kanten (621) parallel zueinander sind, der Abstand zwischen den beiden ersten rechtwinkligen Kanten (621) größer ist als der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge (21).
  2. Ultrapräventives Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) ein Befestigungsrahmen (30) befestigt ist, der Befestigungsrahmen (30) zwei jeweils auf und ab verlaufende Gleitstangen (31) an der linken und rechten Seite aufweist; dass die gegenüberliegenden Seiten der beiden Gleitstangen (31) jeweils mit einer ebenfalls auf und ab verlaufenden Gleitnut versehen sind; dass die Begrenzungsschiebeplatte (40) auf der Gleitstange (31) verschiebbar angeordnet ist, wobei zwei Enden dieses Drehzapfens (50) entsprechend gleitend in zwei Gleitnuten vorgesehen sind.
  3. Ultrapräventives Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die zwei ersten rechtwinkligen Kanten (621) parallel zueinander sind, die Mittelpunkte der vertikalen Verbindungsliniensegmente der beiden ersten rechtwinkligen Kanten (621) auf einer Ebene M liegen, wobei der Abstand zwischen der Ebene M und der Vorder- und Rückseite der Hauptschlosszunge (21) gleich ist.
  4. Ultrapräventives Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) eine Stützplatte (70) unterhalb des Befestigungsrahmens (30) befestigt ist, wobei diese Stützplatte (70) mit Gleitlöchern (71) versehen ist, und gleichzeitig eine sich nach unten erstreckende Verlängerungsstange (41) am Unterteil der Begrenzungsschiebeplatte (40) befestigt ist, der Unterteil der Verlängerungsstange (41) durch das Gleitloch (71) verläuft; dass an der Verlängerungsstange (41) eine Begrenzungsfeder (411) aufgesetzt ist, und zwei Enden der Begrenzungsfeder (411) jeweils gegen die Begrenzungsschiebeplatte (40) und die Stützplatte (70) gedrückt sind.
  5. Ultrapräventives Automatikschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ecken unterhalb der quadratischen Platte (61) bogenförmige Ecken sind.
  6. Ultrapräventives Automatikschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endschalterplatte (80) schwenkbar im Gehäuse (10) angeschlossen ist, wobei der Oberteil der Endschalterplatte (80) mit einer Deckenplatte (81) versehen ist, und der linke Teil mit einer Passungsplatte (82) versehen ist, wobei die Deckenplatte (81) und der Unterteil der Anschlagplatte (40) aneinander angepasst sind, die Passungsplatte (82) sich unter der Hauptschlosszunge (21) befindet und an die Hauptschlosszunge (21) angepasst ist, gleichzeitig die Endschalterplatte (80) mit einer Torsionsfeder (83) versehen ist, die die dazu neigt, die Deckenplatte (81) unter der Endschalterplatte (80) anzuordnen.
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