DE102016107710A1 - Abdeckungsbaugruppe für einen Einfüllanschluss eines Fahrzeugs - Google Patents

Abdeckungsbaugruppe für einen Einfüllanschluss eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Abdeckungsbaugruppe für einen Einfüllanschluss eines Fahrzeugs umfasst eine Scharnierstruktur und einen Abdeckungsabschnitt. Die Scharnierstruktur weist einen Verbindungsabschnitt mit mehreren Halteansätzen auf. Jeder der mehreren Halteansätze weist eine Innenfläche auf, die von einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts beabstandet ist. Der Abdeckungsabschnitt weist mehrere Abdeckungsansätze auf. Jeder der Abdeckungsansätze weist eine Außenfläche auf, die von einer Innenfläche des Abdeckungsabschnitts beabstandet ist. Der Abdeckungsabschnitt ist angrenzend an die Außenfläche des Verbindungsabschnitts angeordnet. Jeder der Halteansätze steht mit einem der Abdeckungsansätze in einem Verriegelungseingriff. Jeder der Abdeckungsansätze ist zwischen einem der Halteansätze und dem Verbindungsabschnitt angeordnet. Jeder der Halteansätze ist zwischen einem der Abdeckungsansätze und dem Abdeckungsabschnitt angeordnet.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/153,233, die am 27. April 2015 eingereicht wurde und deren Offenbarung hierdurch durch Bezugnahme eingebunden ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft allgemein eine Abdeckungsbaugruppe zum Abdecken eines Einfüllanschlusses eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge weisen oft einen Einfüllanschluss oder mehrere Einfüllanschlüsse auf, wie beispielsweise einen Kraftstoffeinfüllstutzen, ohne auf diesen beschränkt zu sein, welche durch eine Öffnung in einem Karosserieteil des Fahrzeugs zugänglich sind. Solche Fahrzeuge weisen im Allgemeinen eine Abdeckungsbaugruppe auf, die an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist und den Einfüllanschluss abdeckt. Ein Scharnier wird verwendet, um die Abdeckungsbaugruppe derart an der Karosserie zu befestigen, dass die Abdeckungsbaugruppe zwischen einer offenen Position, die einen Zugang zu dem Einfüllanschluss bereitstellt, und einer geschlossenen Position, die den Einfüllanschluss abdeckt, gedreht werden kann und eine Außenfläche geschaffen wird, die angrenzend an den Einfüllanschluss im Wesentlichen bündig mit dem Karosserieteil ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Abdeckungsbaugruppe für einen Einfüllanschluss eines Fahrzeugs vorgesehen. Die Abdeckungsbaugruppe umfasst eine Scharnierstruktur mit einem Verbindungsabschnitt, der eine Mittelachse definiert. Die Scharnierstruktur weist mehrere Halteansätze auf, die mit dem Verbindungsabschnitt verbunden sind. Jeder der mehreren Halteansätze ist im Wesentlichen parallel zu einer Referenzebene angeordnet und weist eine Innenfläche auf, die von einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts beabstandet ist. Ein Abdeckungsabschnitt weist mehrere Abdeckungsansätze auf. Jeder der mehreren Abdeckungsansätze ist im Wesentlichen parallel zu der Referenzebene anordnet und weist eine Außenfläche auf, die von einer Innenfläche des Abdeckungsabschnitts beabstandet ist. Der Abdeckungsabschnitt ist angrenzend an die Außenfläche des Verbindungsabschnitts der Scharnierstruktur angeordnet. Jeder der mehreren Halteansätze steht mit einem der mehreren Abdeckungsansätze in einem Verriegelungseingriff, um Paare von Verriegelungsansätzen zu definieren. Jeder der Abdeckungsansätze ist zwischen einen der Halteansätze und dem Verbindungsabschnitt der Scharnierstruktur angeordnet ist. Jeder der Halteansätze ist zwischen einem der Abdeckungsansätze und dem Abdeckungsabschnitt angeordnet.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren werden leicht anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der besten Weisen zum Ausführen der Lehren ersichtlich, wenn die Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugs, das eine Abdeckungsbaugruppe zeigt.
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Abdeckungsbaugruppe von einer Innenseite der Abdeckungsbaugruppe.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht einer Außenfläche einer Scharnierstruktur der Abdeckungsbaugruppe.
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht der Scharnierstruktur von einer Außenseite der Scharnierstruktur.
  • 5 ist eine schematische Perspektivansicht eines Abdeckungsabschnitts der Abdeckungsbaugruppe von einer Innenseite des Abdeckungsabschnitts.
  • 6 ist eine schematische, fragmentarische Querschnittsansicht der Abdeckungsbaugruppe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Fachleute werden erkennen, dass Begriffe wie etwa ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”an der Oberseite”, ”an der Unterseite” usw. zur Beschreibung der Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen für den Umfang der Erfindung darstellen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Darüber hinaus kann die Erfindung hierin anhand funktionaler und/oder logischer Blockkomponenten und/oder verschiedener Verfahrensschritte beschrieben sein. Es sollte erkannt werden, dass solche Blockkomponenten durch eine beliebige Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert werden können, die ausgebildet sind, um die speziellen Funktionen auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile angeben, ist eine Abdeckungsbaugruppe allgemein bei 20 gezeigt. Unter Bezugnahme auf 1 ist die Abdeckungsbaugruppe 20 für ein Fahrzeug 22 vorgesehen, und sie wird verwendet, um einen Einfüllanschluss 24 des Fahrzeugs 22 abzudecken. Der Einfüllanschluss 24 kann einen Kraftstoffeinfüllstutzen 24 oder einen elektrischen Aufladungsanschluss bzw. eine elektrische Aufladungsverbindung umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein. Zusätzlich ist einzusehen, dass die Abdeckungsbaugruppe 20 verwendet werden kann, um ein beliebiges kleines Merkmal des Fahrzeugs 22 abzudecken, das von einer Außenseite des Fahrzeugs 22 zugänglich sein muss. Die Abdeckungsbaugruppe 20 ist an einer Karosserie 26 des Fahrzeugs 22 befestigt und zwischen einer offenen Position sowie einer geschlossenen Position bewegbar. Wenn sie in der geschlossenen Position befindet, schafft die Abdeckungsbaugruppe 20 eine Außenfläche, die mit der Außenseite der Karosserie 26 im Wesentlichen bündig ist, um den Einfüllanschluss 24 abzudecken und zu verbergen. Wenn sie sich in der offenen Position befindet, ist die Abdeckungsbaugruppe 20 von der Außenseite des Karosserie 26 weg positioniert, wodurch eine Öffnung in der Karosserie 26 freigegeben wird, die einen Zugang zu dem Einfüllanschluss 24 bereitstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die Abdeckungsbaugruppe 20 eine Scharnierstruktur 28 (auch in 3, 4 und 6 gezeigt) und einen Abdeckungsabschnitt 30 (auch in 3, 5 und 6 gezeigt). Die Scharnierstruktur 28 ist an der Karosserie 26 des Fahrzeugs 22 befestigt und relativ zu der Karosserie 26 des Fahrzeugs 22 drehbar beweglich, um eine Bewegung der Abdeckungsbaugruppe 20 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen. Eine Scharnierartige Verbindung kann verwendet werden, um die Scharnierstruktur 28 an der Karosserie 26 des Fahrzeugs 22 zu befestigen. Die scharnierartige Verbindung kann auf eine beliebige geeignete Weise ausgebildet sein. Die spezielle Ausbildung der Scharnierverbindung zwischen der Scharnierstruktur 28 und der Karosserie 26 des Fahrzeugs 22 ist für die Lehren dieser Offenbarung nicht relevant und wird daher hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 weist die Scharnierstruktur 28 einen Verbindungsabschnitt 32 auf. Der Verbindungsabschnitt 32 definiert eine Mittelachse 36 und erstreckt sich entlang dieser. Der Verbindungsabschnitt weist mehrere Halteansätze 38 auf. Speziell weist der Verbindungsabschnitt 32 mehrere Scharnierwände 40 auf, die sich von dem Verbindungsabschnitt 32 nach außen erstrecken. Die Scharnierwände 40 verbinden die mehreren Halteansätze 38 und den Verbindungsabschnitt 32. Wenn er hierin verwendet wird, wird der Begriff ”außen” derart verwendet, dass er ein Merkmal oder eine Fläche definiert, das bzw. die von einem Zentrum des Fahrzeugs 22 weiter entfernt angeordnet ist oder von diesem abgewandt ist. Wenn er hierin verwendet wird, wird der Begriff ”innen” derart verwendet, dass er ein Merkmal oder eine Fläche definiert, die näher am Zentrum des Fahrzeugs 22 angeordnet ist oder diesem zugewandt ist. Daher ist ein beschriebenes Merkmal oder eine beschriebene Fläche, die bezogen auf ein Referenzmerkmal oder auf eine Referenzfläche innen angeordnet ist, näher am Zentrum des Fahrzeugs 22 als das Referenzmerkmal oder die Referenzfläche angeordnet, und ein beschriebenes Merkmal, das bezogen auf ein Referenzmerkmal oder eine Referenzfläche außen angeordnet ist, ist vom Zentrum des Fahrzeugs 22 weiter entfernt als das Referenzmerkmal oder Referenzfläche angeordnet. Es ist einzusehen, dass die Begriffe innen und außen nur zur Beschreibung verwendet werden, um die Definition der Ausrichtung der verschiedenen Komponenten der Abdeckungsbaugruppe 20 zu unterstützen.
  • Wie vorstehend angemerkt wurde, umfasst der Verbindungsabschnitt 32 die Scharnierwände 40, die sich von dem Verbindungsabschnitt 32 der Scharnierstruktur 28 bis zu einem distalen Rand 42 nach außen erstrecken. Jeder der Halteansätze 38 ist an dem distalen Rand 42 einer der Scharnierwände 40 befestigt. Jeder der Halteansätze 38 weist eine Innenfläche 44 auf. Die Innenflächen 44 der Halteansätze 38 wirken zusammen, um eine gemeinsame Referenzfläche 34 zu definieren. Bei bestimmten Ausführungsformen, wie beispielsweise bei der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, können die Halteansätze 38 an dem Verbindungsabschnitt 32 in einer im Wesentlichen ebenen Beziehung zueinander angeordnet sein, so dass die gemeinsame Referenzfläche 34 eben ist. Dementsprechend kann sich die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, nachstehend auf die Referenzebene 34 als die Referenzfläche 34 beziehen. Es ist jedoch einzusehen, dass die gemeinsame Referenzfläche 34 bei anderen Ausführungsformen möglicherweise nicht eben ist und einen gewissen Grad einer Krümmung aufweisen kann.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, erstreckt sich jeder der Halteansätze 38 von dem distalen Rand 42 seiner jeweiligen Scharnierwand 40 in einer im Wesentlichen parallelen Beziehung zu der Referenzebene 34. Die Innenfläche 44 jedes der Halteansätze 38 ist von einer Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 beabstandet. Es ist einzusehen, dass der Verbindungsabschnitt 32 im Allgemeinen eine Krümmung in einer oder mehreren Richtungen und/oder bezüglich einer oder mehreren Achsen aufweisen kann. Bei der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, verläuft jeder der Halteansätze 38 im Wesentlichen parallel zu der Referenzebene 34. Dementsprechend variiert die spezifische Distanz zwischen der Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 und der Innenfläche 44 für jeden der Halteansätze 38. Wenn er hierin verwendet wird, sollte der Begriff ”im Wesentlichen parallel” als parallel mit lediglich geringfügigen Abweichungen interpretiert werden, die durch herkömmliche Herstellungstoleranzen und/oder Herstellungsveränderungen bedingt sind. Alternativ können andere Ausführungsformen die gemeinsame Referenzfläche 34 derart umfassen, dass diese einen allgemeinen Grad einer Krümmung aufweist, die derart parallel zu dem Verbindungsabschnitt 32 verläuft, das die Distanz zwischen der Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 und der Innenfläche 44 der Halteansätze 38 näherungsweise gleich ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 können die mehreren Scharnierwände 40 auf eine beliebige gewünschte Weise angeordnet sein. Wie gezeigt ist, umfassen die mehreren Wände eine umlaufende Wand, die eine erste Stirnwand 48, eine zweite Stirnwand 50, eine Wand 52 am oberen Rand und eine Wand 54 am unteren Rand umfasst, welche alle um einen Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 herum angeordnet sind. Die erste Stirnwand 48 und die zweite Stirnwand 50 erstrecken sich im Wesentlichen in Querrichtung zur Mittelachse 36, während sich die Wand 52 am oberen Rand und die Wand 54 am unteren Rand im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 36 und entlang dieser erstrecken. Zusätzlich umfassen die mehreren Wände eine erste Rippenwand 56 und eine zweite Rippenwand 58, die sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 36 erstrecken und von der Wand 52 am oberen Rand bzw. der Wand 54 am unteren Rand relativ zur Mittelachse 36 in Querrichtung nach innen beabstandet sind. Es ist einzusehen, dass die Scharnierwände 40 der Scharnierstruktur 28 anders ausgebildet sein können, als dies hierin gezeigt und beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist die erste Stirnwand 48 zumindest einen Ausschnitt 60 auf. Speziell weist die erste Stirnwand 48 ein Paar von Ausschnitten 60 auf, wobei ein erster Ausschnitt 60A angrenzend an die erste Rippenwand 56 angeordnet ist und ein zweiter Ausschnitt 60B angrenzend an die zweite Rippenwand 58 angeordnet ist. Der Zweck der Ausschnitte 60 wird nachstehend in größerem Detail beschrieben.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt ist, ist der Abdeckungsabschnitt 30 an der Scharnierstruktur 28 befestigt. Unter Bezugnahme auf 5 weist der Abdeckungsabschnitt 30 mehrere Abdeckungsansätze 62 auf, die mit dem Abdeckungsabschnitt 30 verbunden sind. Speziell weist der Abdeckungsabschnitt 30 mehrere Abdeckungswände 64 auf, die sich von dem Abdeckungsabschnitt 30 nach innen bis zu einem distalen Rand 66 erstrecken. Die Abdeckungswände 64 verbinden die mehreren Abdeckungsansätze 62 und den Abdeckungsabschnitt 30. Jeder der Abdeckungsansätze 62 ist an dem distalen Rand 66 einer der Abdeckungswände 64 befestigt. Jeder der Abdeckungsansätze 62 weist eine Außenfläche 68 auf. Jede der Außenflächen 68 der Abdeckungsansätze 62 korrespondiert mit der gemeinsamen Referenzfläche 34, z. B. der Referenzebene 34, die durch die Innenflächen 44 der Halteansätze 38 definiert ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, erstreckt sich jeder der Abdeckungsansätze 62 von dem distalen Rand 66 seiner jeweiligen Abdeckungswand 64 in einer im Wesentlichen parallelen Beziehung zueinander und im Wesentlichen parallel zu der Referenzebene 34 und den Halteansätzen 38.
  • Die Außenfläche 68 jedes der Abdeckungsansätze 62 ist von einer Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30 beabstandet. Es ist einzusehen, dass der Abdeckungsabschnitt 30 eine allgemeine Krümmung in einer oder mehreren Richtungen und/oder entlang einer oder mehreren Achsen aufweisen kann. Der Abdeckungsabschnitt 30 kann parallel zu dem Verbindungsabschnitt 32 verlaufen oder auch nicht. Jeder der Abdeckungsansätze 62 verläuft jedoch im Wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Referenzebene 34, die durch die Innenflächen 44 der Halteansätze 38 definiert ist, z. B. parallel zur Referenzebene 34 der beispielhaften Ausführungsform. Dementsprechend kann die spezifische Distanz zwischen der Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30 und der Außenfläche 68 der Abdeckungsansätze 62 für jeden der Abdeckungsansätze 62 variieren. Wie vorstehend angemerkt wurde, sollte der Begriff ”im Wesentlichen parallel” als parallel mit lediglich geringfügigen Abweichungen interpretiert werden, die durch herkömmliche Herstellungstoleranzen und/oder Herstellungsveränderungen bedingt sind.
  • Wie vorstehend angemerkt wurde, erstreckt sich jede der Abdeckungswände 64 von der Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30 nach innen in Richtung der Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 der Scharnierstruktur 28 bis zu einem jeweiligen distalen Rand 66. Unter Bezugnahme auf 6 sind die distalen Ränder 66 der Abdeckungswände 64 jedoch von der Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 der Scharnierstruktur 28 beabstandet. Somit berühren die distalen Ränder 66 der Abdeckungswände 64 die Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 der Scharnierstruktur 28 nicht. Auf ähnliche Weise berühren die distalen Ränder 42 der Scharnierwände 40 nicht die Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30.
  • Wie am besten in 6 gezeigt ist, ist der Abdeckungsabschnitt 30 angrenzend an die Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 der Scharnierstruktur 28 angeordnet. Jeder der Halteansätze 38 steht mit einem der Abdeckungsansätze 62 in einem Verriegelungseingriff, um Paare von Verriegelungsansätzen 72 zu definieren. Somit ist jeder der Abdeckungsansätze 62 zwischen einem der Halteansätze 38 und dem Verbindungsabschnitt 32 der Scharnierstruktur 28 angeordnet, und jeder der Halteansätze 38 ist zwischen einem der Abdeckungsansätze 62 und dem Abdeckungsabschnitt 30 angeordnet. Diese Anordnung positioniert die Innenfläche 44 des Halteansatzes 38 jedes jeweiligen Paares von Verriegelungsansätzen 72 gegen die Außenfläche 68 des Abdeckungsansatzes 62 jedes jeweiligen Paares von Verriegelungsansätzen 72. Dementsprechend stehen die Innenfläche 44 der Halteansätze 38 und die Außenfläche 68 der Abdeckungsansätze 62 jeweils miteinander an der Referenzfläche 34 in Eingriff. Die beispielhafte Ausführungsform zeigt die Referenzfläche als eine Ebene, und somit stehen die Innenfläche 44 der Halteansätze 38 und die Außenfläche 68 der Abdeckungsansätze 62 jedes jeweiligen Paares von Verriegelungsansätzen 72 miteinander an der gleichen gemeinsamen Referenzebene 34 in Eingriff. Es ist jedoch einzusehen, dass dann, wenn die gemeinsame Referenzfläche 34 nicht eben ist, die Innenfläche 44 der Halteansätze 38 und die Außenfläche 68 der Abdeckungsansätze 62 jedes jeweiligen Paares von Verriegelungsansätzen 72 miteinander entlang der gemeinsamen Referenzfläche 34 in Eingriff stehen, aber nicht in derselben Ebene liegen.
  • Unter Bezugnahme auf 3, 4 und 5 sind alle Abdeckungsansätze 62 und alle Halteansätze 38 derart positioniert, dass sie sich in axialer Richtung entlang der Mittelachse 36 erstrecken. Indem die Abdeckungsansätze 62 und die Halteansätze 38 auf diese Weise positioniert werden, kann die Abdeckungsbaugruppe 20 zusammengesetzt werden, indem der Abdeckungsabschnitt 30 angrenzend an die Scharnierstruktur 28 positioniert wird und indem anschließend der Abdeckungsabschnitt 30 derart entlang der Mittelachse 36 gleitet, dass die Abdeckungsansätze 62 unter die Halteansätze 38 in einen Verriegelungseingriff gleiten. Somit kann der Abdeckungsabschnitt 30 relativ zu der Scharnierstruktur 28 entlang der Mittelachse 36 in Position gleiten.
  • Wie vorstehend angemerkt wurde und am besten in 4 gezeigt ist, weist die erste Stirnwand 48 den ersten Ausschnitt 60A, der angrenzend an die erste Rippenwand 56 angeordnet ist, und den zweiten Ausschnitt 60B auf, der angrenzend an die zweite Rippenwand 58 angeordnet ist. Der erste Ausschnitt 60A und der zweite Ausschnitt 60B ermöglichen, dass die Abdeckungsansätze 62, die angrenzend an den ersten Ausschnitt 60A und den zweiten Ausschnitt 60B angeordnet sind, durch die erste Stirnwand 48 gleiten, wenn der Abdeckungsabschnitt 30 relativ zu der Scharnierstruktur 28 in Position gleitet. Daher sind die Ausschnitte 60A dafür vorgesehen zu ermöglichen, dass zumindest einer Abdeckungsansätze 62 durch den Ausschnitt 60 und in einen Verriegelungseingriff mit einem jeweiligen der Halteansätze 38 gleitet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 weist der Abdeckungsabschnitt 30 zumindest ein Abschlussmerkmal 74 auf, das sich nach innen von der Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30 weg und in Richtung des Verbindungsabschnitts 32 der Scharnierstruktur 28 erstreckt. Auch auf 2 Bezug nehmend, ist das Abschlussmerkmal 74 angrenzend an den Ausschnitt 60 der Stirnwand angeordnet, um den Ausschnitt 60 zu verbergen oder abzudecken, wodurch eine ästhetisch ansprechende Oberfläche für die Abdeckungsbaugruppe 20 geschaffen wird und ein Eindringen von Schmutz und Verunreinigungen in den Raum zwischen dem Abdeckungsabschnitt 30 und der Scharnierstruktur 28 begrenzt wird. Wie gezeigt ist, weist der Abdeckungsabschnitt 30 ein erstes Abschlussmerkmal 74A, das angrenzend an den ersten Ausschnitt 60A angeordnet ist, und ein zweites Abschlussmerkmal 74B auf, das angrenzend an den zweiten Ausschnitt 60B angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 und wie vorstehend angemerkt wurde, erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 32 entlang der Mittelachse 36. Spezieller halbiert die Mittelachse 36 die Scharnierstruktur 28 und den Abdeckungsabschnitt 30, um eine erste Seite 76 der Mittelachse 36 und eine zweite Seite 78 der Mittelachse 36 zu definieren. Eine erste Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 ist auf der ersten Seite 76 der Mittelachse 36 angeordnet, und eine zweite Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 ist auf der zweiten Seite 78 der Mittelachse 36 angeordnet. Vorzugsweise umfasst die erste Gruppe der Paare von Verbindungsansätzen 72 eine Hälfte einer Gesamtanzahl der Paare von Verriegelungsansätzen 72, und die zweite Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 umfasst die andere Hälfte der Gesamtanzahl der Paare von Verriegelungsansätzen 72. Dementsprechend sind die Paare von Verriegelungsansätzen 72 gleichmäßig zwischen der ersten Seite 76 der Mittelachse 36 und der zweiten Seite 78 der Mittelachse 36 aufgeteilt. Es ist jedoch vorstellbar, dass zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen 72 direkt auf der Mittelachse 36 angeordnet ist.
  • Zumindest eines der Paare von Verbindungsansätzen 72 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 umfasst den entsprechenden Abdeckungsansatz 62 dieses Paares, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 weg von der Mittelachse 36 in einer ersten Querrichtung 80 erstreckt, und der entsprechende Halteansatz 38 dieses Paares erstreckt sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 in Richtung der Mittelachse 36 in einer zweiten Querrichtung 82. Die erste Querrichtung 80 ist der zweiten Querrichtung entgegengesetzt. Die erste Querrichtung 80 und die zweite Querrichtung 82 verlaufen im Wesentlichen rechtwinklig zu der Mittelachse 36 und parallel zu der Referenzebene 34. Zusätzlich umfasst zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen 72 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 den entsprechenden Abdeckungsansatz 62 dieses Paares, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 in Richtung der Mittelachse 36 in der zweiten Querrichtung 82 erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz 38 dieses Paares, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 weg von der Mittelachse 36 in der ersten Querrichtung 80 erstreckt.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, erstreckt sich eine Hälfte der Abdeckungsansätze 62 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von ihrer entsprechenden Abdeckungswand 64 in der ersten Richtung, und die andere Hälfte der Abdeckungsansätze 62 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 erstreckt sich von ihrer entsprechenden Abdeckungswand 64 in der zweiten Richtung. Auf ähnliche Weise erstreckt sich eine Hälfte der Halteansätze 38 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von ihrer entsprechenden Scharnierwand 40 in der ersten Richtung, und die andere Hälfte der Halteansätze 38 der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 erstreckt sich von ihrer entsprechenden Scharnierwand 40 in der zweiten Richtung.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 ist die zweite Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 auf eine ähnliche Weise angeordnet, wobei zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen 72 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 den entsprechenden Abdeckungsansatz 62 dieses Paares aufweist, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 weg von der Mittelachse 36 in der zweiten Querrichtung 82 erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz 38 dieses Paares, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 in Richtung der Mittelachse 36 in der ersten Querrichtung 80 erstreckt. Zusätzlich umfasst zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen 72 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 den entsprechenden Abdeckungsansatz 62 dieses Paares, der sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 in Richtung der Mittelachse 36 in der ersten Querrichtung 80 erstreckt, und der entsprechende Halteansatz 38 dieses Paares erstreckt sich von einer der mehreren Scharnierwände 40 weg von der Mittelachse 36 in der zweiten Querrichtung 82.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, erstreckt sich eine Hälfte der Abdeckungsansätze 62 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von ihrer entsprechenden Abdeckungswand 64 in der ersten Richtung, und die andere Hälfte der Abdeckungsansätze 62 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 erstreckt sich von ihrer entsprechenden Abdeckungswand 64 in der zweiten Richtung. Auf ähnliche Weise erstreckt sich eine Hälfte der Halteansätze 38 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von ihrer entsprechenden Scharnierwand 40 in der ersten Richtung, und die andere Hälfte der Halteansätze 38 der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen 72 erstreckt sich von ihrer entsprechenden Scharnierwand 40 in der zweiten Richtung.
  • Indem die Paare der Verriegelungsansätze 72 gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration angeordnet sind, wirkt eine Kraft, die auf den Abdeckungsabschnitt 30 parallel zu der Referenzebene 34 und in Querrichtung zu der Mittelachse 36 ausgeübt wird, derart, dass eine Hälfte der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von jeder der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe der Verriegelungsansätze gelöst wird, sie wirkt jedoch gleichzeitig derart, dass die andere Hälfte der Paare von Verriegelungsansätzen 72 jeder der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe von Verriegelungsansätzen gefestigt wird. Dementsprechend verhindert die Anordnung der Paare von Verriegelungsansätzen 72, welche vorstehend beschrieben ist, dass der Abdeckungsabschnitt 30 durch eine Kraft, die auf den Abdeckungsabschnitt 30 parallel zu der Referenzebene 34 und in Querrichtung zur Mittelachse 36 ausgeübt wird, von der Scharnierstruktur 28 gelöst wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind die Paare von Verriegelungsansätzen 72 vorzugsweise angrenzend an den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 positioniert. Vorzugsweise sind die Paare von Verriegelungsansätzen 72 voneinander um ungefähr eine gleiche Distanz 88 um den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 herum beabstandet. Wenn er hierin verwendet wird, ist der Begriff ”ungefähr gleiche Distanz” zwischen angrenzenden Paaren von Verriegelungsansätzen 72 als ein relativer Abstand zwischen angrenzenden Paaren der Verriegelungsansätze definiert, welcher um nicht mehr als 20% bezüglich des relativen Abstands der anderen angrenzenden Paare von Verriegelungsansätzen 72 variiert. Das gleichmäßige Positionieren der Paare von Verriegelungsansätzen 72 um den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 herum verteilt die Last zwischen diesen gleichmäßig zwischen dem Abdeckungsabschnitt 30 und der Scharnierstruktur 28, wodurch dazu beigetragen wird, eine unerwünschte Verformung und/oder Biegung zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist jedes der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von einem Umfang 86 des Abdeckungsabschnitts 30 um eine Distanz 90 beabstandet, die gleich oder geringer als 30 mm ist. Indem die Paare von Verriegelungsansätzen 72 an dem Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 und so nah wie möglich an dem Umfang 86 des Abdeckungsabschnitts 30 angeordnet werden, wird auch eine mögliche Verformung des Abdeckungsabschnitts 30, der sich über den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 hinaus erstreckt, begrenzt, was dazu beiträgt, eine bündige Passung zwischen dem Abdeckungsabschnitt 30 und der Außenfläche der Karosserie 26 aufrecht zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist die Distanz 88 zwischen angrenzenden Paaren der Verriegelungsansätze, welche um den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 gemessen wird, gleich oder geringer als das Zweifache einer Distanz 90 zwischen den Paaren von Verriegelungsansätzen 72 und dem Umfang 86 des Abdeckungsabschnitts 30. Wenn beispielsweise jedes der Paare von Verriegelungsansätzen 72 von dem Umfang 86 des Abdeckungsabschnitts 30 um eine Distanz 90 beabstandet ist, die ungefähr 30 mm beträgt, dann ist die Distanz 88 zwischen angrenzenden Paaren von Verriegelungsansätzen 72, welche um den Umfang 84 des Verbindungsabschnitts 32 gemessen wird, gleich oder weniger als 60 mm.
  • Unter Bezugnahme auf 6 weist jeder der Halteansätze 38 eine Kissenfläche 92 auf, die von der Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 beabstandet ist. Die Kissenfläche 92 ist von der Innenfläche 44 des Halteansatzes 38 um eine erste Distanz 94 beabstandet. Die Außenfläche 68 jedes der Abdeckungsansätze 62 ist von der Innenfläche 70 des Abdeckungsabschnitts 30 um eine zweite Distanz 96 beabstandet. Die zweite Distanz 96 ist gleich der ersten Distanz 94 oder kürzer als diese, so dass der Verriegelungseingriff zwischen den entsprechenden Paaren der Halteansätze 38 und der Abdeckungsansätze 62 den Abdeckungsabschnitt 30 gegen die Kissenfläche 92 des Halteansatzes 38 vorspannt. Wie vorstehend beschrieben ist, berühren die distalen Ränder 66 der Abdeckungswände 64 die Außenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 32 nicht. Diese Konfiguration schafft eine Datenkontrolle über das Fahrzeug 22 und stellt eine gleichmäßige, enge Passung zwischen dem Abdeckungsabschnitt 30 und der Scharnierstruktur 28 bereit.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren sollen die Offenbarung stützen und beschreiben, der Umfang der Offenbarung ist jedoch ausschließlich durch die Ansprüche definiert. Obgleich einige der besten Weisen und andere Ausführungsformen zum Ausführen der beanspruchten Lehren im Detail beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zum Ausüben der Offenbarung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Abdeckungsbaugruppe für einen Einfüllanschluss eines Fahrzeugs, wobei die Abdeckungsbaugruppe umfasst: eine Scharnierstruktur, die einen Verbindungsabschnitt aufweist, der eine Mittelachse definiert; wobei der Verbindungsabschnitt mehrere Halteansätze aufweist, wobei jeder der mehreren Halteansätze eine Innenfläche aufweist und wobei die Innenfläche jedes der Halteansätze zusammenwirkt, um eine Referenzfläche zu definieren; einen Abdeckungsabschnitt, der benachbart zu dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist und mehrere Abdeckungsansätze aufweist, die angeordnet sind, um der Referenzfläche im Wesentlichen zu entsprechen, wobei jeder der mehreren Abdeckungsansätze eine Außenfläche aufweist; und wobei jeder der mehreren Halteansätze mit einem der mehreren Abdeckungsansätze in einem Verriegelungseingriff steht, um Paare von Verriegelungsansätzen zu definieren, wobei die Innenfläche des Halteansatzes gegen die Außenfläche des Abdeckungsansatzes jedes entsprechenden Paares von Verriegelungsansätzen positioniert ist.
  2. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Mittelachse die Scharnierstruktur und den Abdeckungsabschnitt halbiert, um eine erste Seite der Mittelachse und eine zweite Seite der Mittelachse zu definieren, wobei eine erste Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen auf der ersten Seite der Mittelachse angeordnet ist und wobei eine zweite Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen auf der zweiten Seite der Mittelachse angeordnet ist.
  3. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt mehrere Scharnierwände aufweist, die sich von dem Verbindungsabschnitt nach außen erstrecken und die mehreren Halteansätze und den Verbindungsabschnitt verbinden.
  4. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen den entsprechenden Abdeckungsansatz, der sich von einer der mehreren Scharnierwände weg von der Mittelachse in einer ersten Querrichtung erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz umfasst, der sich von einer der mehreren Scharnierwände in Richtung der Mittelachse in einer zweiten Querrichtung erstreckt, wobei die erste Querrichtung der zweiten Querrichtung entgegengesetzt ist und wobei die erste Querrichtung und die zweite Querrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Mittelachse verlaufen.
  5. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 4, wobei zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen der ersten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen den entsprechenden Abdeckungsansatz, der sich von einer der mehreren Scharnierwände in Richtung der Mittelachse in der zweiten Querrichtung erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz umfasst, der sich von einer der mehreren Scharnierwände weg von der Mittelachse in der ersten Querrichtung erstreckt.
  6. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen den entsprechenden Abdeckungsansatz, der sich von einer der mehreren Scharnierwände weg von der Mittelachse in der zweiten Querrichtung erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz umfasst, der sich von einer der mehreren Scharnierwände in Richtung der Mittelachse in der ersten Querrichtung erstreckt.
  7. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 6, wobei zumindest eines der Paare von Verriegelungsansätzen der zweiten Gruppe der Paare von Verriegelungsansätzen den entsprechenden Abdeckungsansatz, der sich von einer der mehreren Scharnierwände in Richtung der Mittelachse in der ersten Querrichtung erstreckt, und den entsprechenden Halteansatz umfasst, der sich von einer der mehreren Scharnierwände weg von der Mittelachse in der zweiten Querrichtung erstreckt.
  8. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die mehreren Scharnierwände eine Stirnwand umfassen, die quer zu der Mittelachse angeordnet ist, wobei die Stirnwand zumindest einen Ausschnitt definiert.
  9. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der Abdeckungsabschnitt eine Innenfläche aufweist und ein Abschlussmerkmal aufweist, das sich von der Innenfläche des Abdeckungsabschnitts weg nach außen und in Richtung des Verbindungsabschnitts der Scharnierstruktur erstreckt, wobei das Abschlussmerkmal angrenzend an den Ausschnitt der Stirnwand angeordnet ist, um den Ausschnitt zu verbergen.
  10. Abdeckungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder der mehreren Halteansätze eine Kissenfläche aufweist, die von der Außenfläche des Verbindungsabschnitts beabstandet ist und wobei die Kissenfläche von der Innenfläche des Halteansatzes um eine erste Distanz beabstandet ist, wobei die Außenfläche jedes der Abdeckungsansätze von der Innenfläche des Abdeckungsabschnitts um eine zweite Distanz beabstandet ist, wobei die zweite Distanz gleich der ersten Distanz oder kürzer als diese ist, um den Abdeckungsabschnitt gegen die Kissenfläche der Halteansätze vorzuspannen.
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