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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Fahrzeuge, insbesondere eine Motorhaube und ein Fahrzeug mit der Motorhaube.
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Stand der Technik
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Der Motorhaubenverriegelungs eines Fahrzeugs braucht eine ausreichende Montagebefestigungsstärke und braucht normalerweise zwei Bleche, nämlich ein Verriegelungsmontageblech und ein Verriegelungsverstärkungsblech, wobei das Verriegelungsverstärkungsblech zwischen dem Innenblech und dem Außenblech der Motorhaube angeordnet ist. Allerdings ist die Gesamtstärke des Verriegelungsverstärkungsblechs sehr hoch, was zu einer schweren Verletzung des Kopfs eines Fußgängers bei einem Verkehrsunfall führen kann.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, mindestens eines der technischen Probleme im Stand der Technik zu lösen. Dafür ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Motorhaube bereitzustellen, die beim Aufprall des Kopfs eines Fußgängers gegen die Motorhaube verformt werden kann, um eine Verletzung des Kopfs des Fußgängers zu verringern und gleichzeitig die lokale Steifigkeit der Motorhaube sicherzustellen.
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Die Motorhaube gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters weist auf: ein Außenblech; ein Innenblech, das unter dem Außenblech angeordnet ist; und ein Verriegelungsverstärkungsblech, das am oberen Ende mit einem mit dem Außenblech verbundenen ersten Verbindungsteil versehen ist und am unteren Ende mit einem mit dem Innenblech verbundenen zweiten Verbindungsteil versehen ist, und wobei an dem Verriegelungsverstärkungsblech eine Schwächungsöffnung ausgebildet ist, was eine erste Schwächungsöffnung und eine zweite Schwächungsöffnung umfasst und die zweite Schwächungsöffnung und die erste Schwächungsöffnung voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei das Maß der zweiten Schwächungsöffnung kleiner ist als das der ersten Schwächungsöffnung.
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Die Motorhaube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann dadurch nicht nur den Bedarf nach der notwendigen Montagebefestigungsstärke der Motorhaubenverriegelung erfüllen, sondern auch den Bedarf nach Schutz des Fußgängers dadurch erfüllen, dass eine erste Schwächungsöffnung und eine zweite Schwächungsöffnung mit unterschiedlichen Maßen an dem Verriegelungsverstärkungsblech vorgesehen sind, und zwar kann eine schwere Verletzung des Kopfs des Fußgängers bei einem Verkehrsunfall vermieden werden, und der Aufbau der Motorhaube ist einfach, sodass Kosten gespart werden.
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Alternativ sind die zweite Schwächungsöffnung und die erste Schwächungsöffnung in Richtung der Länge und/oder Richtung der Breite voneinander beabstandet vorgesehen. Ferner erstreckt sich die erste Schwächungsöffnung in Richtung der Länge des Verriegelungsverstärkungsblechs, es gibt zwei zweite Schwächungsöffnungen und die beiden zweiten Schwächungsöffnungen sind jeweils an den beiden Enden in Richtung der Länge der ersten Schwächungsöffnungen vorgesehen.
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Ferner ist mindestens ein Befestigungsfuß an der Bodenwand der ersten Schwächungsöffnung vorgesehen und das untere Ende mindestens eines Befestigungsfußes ist mit dem Innenblech verbunden.
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Alternativ ist das untere Ende mindestens eines Befestigungsfußes an das Innenblech geschweißt.
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Ferner weist die Motorhaube auf: mindestens ein Trennblech, wobei wenigstens eines der Trennbleche in der ersten Schwächungsöffnung vorgesehen ist und die erste Schwächungsöffnung in mehrere unterteilte Schwächungsöffnungen teilt.
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Weiterhin ist eine dritte Schwächungsöffnung an jedem Trennblech ausgebildet, wobei das Maß der dritten Schwächungsöffnung kleiner als oder gleich dem Maß der zweiten Schwächungsöffnung ist.
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Alternativ gibt es zwei Trennbleche, wobei sich der Abstand zwischen den beiden Trennbleche von oben nach unten allmählich verringert.
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Alternativ ist die Schwächungsöffnung als Kreis, Ellipse, langer Kreis oder Vieleck ausgebildet.
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Das Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Motorhaube gemäß dem oben erwähnten ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Die zusätzlichen Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters sind in der folgenden Darstellung teilweise wiedergegeben, wobei sich ein Teil der zusätzlichen Aspekte und Vorteile aus der folgenden Darstellung ergibt oder durch die Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters klar wird.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die oben genannten und/oder zusätzlichen Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden in Kombination mit der Darstellung des Ausführungsbeispiels durch die Zeichnungen ersichtlich und verständlich, wobei
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1 eine dreidimensionale Ansicht des Verriegelungsverstärkungsblechs der Motorhaube gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
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2 eine Hauptansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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3 eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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4 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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5 eine Ansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von unten ist;
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6 eine Ansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von links ist;
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7 eine Ansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von rechts ist;
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8 eine dreidimensionale Ansicht des Verriegelungsverstärkungsblechs der Motorhaube gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist;
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9 eine Hauptansicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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10 eine Rückansicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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11 eine Draufsicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs ist;
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12 eine Ansicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von unten ist;
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13 eine Ansicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von links ist;
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14 eine Ansicht des in 8 gezeigten Verriegelungsverstärkungsblechs von rechts ist;
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Konkrete Ausführungsform
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Im Folgenden wird das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich beschrieben. Das Beispiel des Ausführungsbeispiels ist in den Zeichnungen gezeigt, wobei von Anfang bis Ende das gleiche oder ähnliche Bezugszeichen das gleiche oder ähnliche Element(e) oder Element(e) mit gleicher oder ähnlicher Funktion zeigt (zeigen). Das im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel ist beispielhaft und wird zur Erklärung des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet; dies kann nicht als Beschränkung auf das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
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Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist klar, dass die Richtungen oder Positionsbeziehungen, auf die die Fachwörter „Zentrum“, „Länge“, „Weite“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „senkrecht“, „horizontal“, „Spitze“, „Boden“, „innen“, „außen“ hinweisen, die aufgrund der Zeichnungen gezeigten Richtungen oder Positionsbeziehungen sind, und zwar lediglich um die Beschreibung des Gebrauchsmusters zu erleichtern und die Beschreibung zu vereinfachen, jedoch nicht nur darauf hinweisen oder anzudeuten, dass die gezeigten Vorrichtungen oder Elemente eine bestimmte Richtung aufweisen oder in einer bestimmten Richtung ausgebildet oder betätigt werden müssen. Deshalb können sie nicht als Beschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Ferner werden die Fachwörter „erst“ und „zweit“ nur zur Beschreibung der Aufgabe verwendet, können aber nicht als Hinweis oder Andeutung der relativen Wichtigkeit oder implizite Angabe der Anzahl der angezeigten technischen Merkmale verstanden werden. Daher können die Merkmale mit der Einschränkung „erst“ oder „zweit“ ein oder mehrere eines solchen Merkmals ausdrücken oder implizit umfassen. Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Bedeutung von „mehr“ zwei oder mehr als zwei, es sei denn, es gibt eine andere Erläuterung.
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Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sollen die Fachwörter „Montage“, „miteinander verbunden sein“, „verbunden“, „befestigen“ usw. verallgemeinert verstanden werden, es sei denn es gibt andere explizite Bestimmungen und Einschränkungen, z.B. kann es eine feste Verbindung und auch demontierbare Verbindung oder integrierte Verbindung sein; es kann eine direkte Verbindung und auch eine indirekte Verbindung durch ein Zwischenmedium oder innere Verbindung zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet können die spezifischen Bedeutungen der oben erwähnten Fachwörter bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster gemäß den spezifischen Umständen verstanden werden.
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Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die Aufgabe, dass das erste Merkmal „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal liegt, bedeuten, dass das erste Merkmal das zweite Merkmal direkt berührt, und kann auch bedeuten, dass das erste Merkmal nicht direkt sondern durch anderes Merkmal dazwischen das zweite Merkmal berührt. Außerdem kann die Angabe, dass das erste Merkmal „über“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf“ dem zweiten Merkmal liegt, bedeuten, dass das erste Merkmal rechts oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals liegt, oder nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals größer ist als die des zweiten Merkmals. Der Ausdruck, dass das erste Merkmal „unter“ dem zweiten Merkmal oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals liegt, kann bedeuten, dass das erste Merkmal rechts oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals liegt, oder nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals kleiner ist als die des zweiten Merkmals.
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Im Folgenden wird die Motorhaube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 beschrieben, wobei die Motorhaube für ein Fahrzeug verwendet wird, z.B. ein Auto. In der folgenden Beschreibung wird die Motorhaube für ein Auto als Beispiel beschrieben. Natürlich versteht der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, dass die Motorhaube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster auch für ein anderes Fahrzeug verwendet werden kann, z.B. einen LKW.
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Wie in 1 und 8 gezeigt weist die Motorhaube gemäß dem Ausführungsbeispiel des ersten Aspektes des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Außenblech (nicht von den Figuren gezeigt), ein Innenblech (nicht von den Figuren gezeigt) und ein Verriegelungsverstärkungsblech 1 auf.
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Das Innenblech ist unter dem Außenblech vorgesehen. Das Verriegelungsverstärkungsblech 1 ist an dem oberen Ende mit einem mit dem Außenblech verbundenen ersten Verbindungsteil 11 versehen und an dem unteren Ende mit einem mit dem Innenblech verbundenen zweiten Verbindungsteil 12 versehen, und an dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 ist eine Schwächungsöffnung ausgebildet, wobei die Schwächungsöffnung eine erste Schwächungsöffnung 131 und eine zweite Schwächungsöffnung 132 umfasst und die zweite Schwächungsöffnung 132 und die erste Schwächungsöffnung 131 voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei das Maß der zweiten Schwächungsöffnung 132 kleiner ist als das der ersten Schwächungsöffnung 131.
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Beispielweise kann das Verriegelungsverstärkungsblech 1 in den Beispielen der 6, 7, 13 und 14 zwischen dem Außenblech und dem Innenblech der Motorhaube vorgesehen sein, und konkret ist das obere Ende der Verriegelungsverstärkung 1 durch das erste Verbindungsteil 11 mit dem Außenblech der Motorhaube verbunden und das untere Ende der Verriegelungsverstärkung 1 ist durch das zweite Verbindungsteil 12 mit dem Innenblech der Motorhaube verbunden, sodass die notwendige Montagebefestigungsstärke der Motorhaube des Fahrzeugs effektiv sichergestellt ist.
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Weiter ist das erste Verbindungsteil 11 als eine Form, die sich an die Form der oberen Oberfläche des Außenblechs anpasst, ausgebildet, und das zweite Verbindungsteil 12 ist als eine Form, die sich an die Form der oberen Oberfläche des Innenblechs anpasst, ausgebildet. Alternativ sind das erste Verbindungsteil 11, das zweite Verbindungsteil 12 und das Verriegelungsverstärkungsblech 1 integriert ausgebildet, z.B. kann das erste Verbindungsteil 11 dadurch ausgebildet sein, dass ein Teil des oberen Endes des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 gebogen ist, und das zweite Verbindungsteil 12 kann dadurch ausgebildet sein, dass ein Teil des unteren Endes des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 gebogen ist.
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Alternativ kann das erste Verbindungsteil 11 durch Kleben, z.B. mittels Kleben mit der Außenblech verbunden sein, und das zweite Verbindungsteil 12 kann durch Schweißen mit dem Innenblech verbunden sein, sodass die Montage leicht und fest werden kann.
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Gemäß den 2, 3, 9 und 10 läuft die Schwächungsöffnung durch das Verriegelungsverstärkungsblech 1 hindurch, wobei die Schwächungsöffnung eine erste Schwächungsöffnung 131 und eine zweite Schwächungsöffnung 132 umfasst und die erste Schwächungsöffnung 131 und die zweite Schwächungsöffnung 132 an dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 voneinander beabstandet vorgesehen sind, wobei die Fläche der zweiten Schwächungsöffnung 132 weit kleiner ist als die Fläche der ersten Schwächungsöffnung 131. Dadurch, dass eine erste Schwächungsöffnung 131 und eine zweite Schwächungsöffnung 132 mit unterschiedlichen Maßen an dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 vorgesehen sind, kann die Struktur beim Aufprall des Kopfs eines Fußgängers gegen die Motorhaube verformt werden, sodass eine Verletzung des Kopfs eines Fußgängers verringert werden kann und gleichzeitig die lokale Steifigkeit der Motorhaube sichergestellt werden kann. Es ist klar, dass die Anzahl, das Maß der ersten Schwächungsöffnung 131 und der zweiten Schwächungsöffnung 132 sowie die Art von deren Anordnung am Verriegelungsverstärkungsblech 1 nach dem tatsächlichen Bedarf ausgelegt werden können, sodass der tatsächliche Bedarf besser befriedigt werden kann.
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Alternativ ist die Schwächungsöffnung als Kreis, Ellipse, langer Kreis oder Vieleck ausgebildet. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist die in der Mitte angeordnete erste Schwächungsöffnung 131 im Wesentlichen als ein umgekehrtes Trapez ausgebildet, die Schwächungsöffnungen 131 an der beiden Seiten sind als ein unregelmäßiges Viereck ausgebildet, und die zweiten Schwächungsöffnungen 132 an den beiden Enden in Richtung der Länge des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 sind im Wesentlichen als eine Kombination aus einem Rechteck und zwei Trapezen ausgebildet, wobei die beiden Trapeze an den beiden Enden in Richtung der Länge des Rechtecks angeordnet sind.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, sind die beiden ersten Schwächungsöffnungen 131 im Wesentlichen als Rechteck ausgebildet und die zweiten Schwächungsöffnungen 132 an den beiden Enden in Längsrichtung des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 sind im Wesentlichen als Rechteck ausgebildet. Natürlich können die erste Schwächungsöffnung 131 und die zweite Schwächungsöffnung 132 als Viereck, Dreieck, Trapez, Rechteck usw. und Kombinationen der oben erwähnten Formen ausgebildet sein.
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Die Motorhaube gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann dadurch nicht nur den Bedarf an notwendiger Montagebefestigungsstärke der Motorhaubenverriegelung, sondern auch den Bedarf nach Schutz des Fußgängers erfüllen, indem eine erste Schwächungsöffnung 131 und eine zweite Schwächungsöffnung 132 mit unterschiedlichen Maßen an dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 vorgesehen sind, und zwar kann eine schwere Verletzung des Kopfs eines Fußgängers bei einem Verkehrsunfall vermieden werden; und die Struktur der Motorhaube ist einfach, sodass Kosten gespart werden.
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In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die zweite Schwächungsöffnung 132 und die erste Schwächungsöffnung 131 in Richtung der Länge und/oder Richtung der Breite des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 voneinander beabstandet vorgesehen, d.h. die zweite Schwächungsöffnung 132 und die erste Schwächungsöffnung 131 sind nur in Richtung der Länge des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 voneinander beabstandet vorgesehen, oder nur in Richtung der Breite des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 voneinander beabstandet vorgesehen, oder sowohl in Richtung der Länge als auch in Richtung der Breite der Verriegelungsverstärkungsblech 1 voneinander beabstandet vorgesehen. Dafür kann die Anzahl der ersten Schwächungsöffnung 131 und der zweiten Schwächungsöffnung 132 eins oder mehr sein.
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Alternativ erstreckt sich die erste Schwächungsöffnung 131 in Richtung der Länge des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 und es gibt zwei zweite Schwächungsöffnungen 132 und die beiden zweiten Schwächungsöffnungen 132 sind jeweils an den beiden Enden in Richtung der Länge der ersten Schwächungsöffnung 131 vorgesehen, wobei es eine erste Schwächungsöffnung 131 gibt und die Längsrichtung der ersten Schwächungsöffnung 131 gleich der des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 ist, wobei die beiden zweiten Schwächungsöffnungen 132 jeweils an den beiden Enden der ersten Schwächungsöffnung 131 in Längsrichtung des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 angeordnet sind. Deshalb kann das Verriegelungsverstärkungsblech 1 beim Aufprall des Kopfs eines Fußgängers gegen die Motorhaube besser verformt werden, sodass eine Verletzung des Kopfs eines Fußgängers weiter verringert und die Bearbeitung vereinfacht sowie die Kosten gesenkt werden können.
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In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist mindestens ein Befestigungsfuß an der Bodenwand der ersten Schwächungsöffnung 131 vorgesehen und das untere Ende mindestens eines Befestigungsfußes ist mit der Innenblech verbunden. Zum Beispiel sind in dem Beispiel der 1 drei erste Schwächungsöffnungen 131 gezeigt, wobei ein Befestigungsfuß an der Bodenwand jeder ersten Schwächungsöffnung 131 vorgesehen ist, jeder Befestigungsfuß im Wesentlichen in der Mitte der Bodenwand der entsprechenden ersten Schwächungsöffnung 131 angeordnet ist und sich jeder Befestigungsfuß in der entgegengesetzten Richtung des zweiten Verbindungsteils 12 und in derselben Richtung des ersten Verbindungsteils 11 erstreckt, wobei das untere Ende jedes Befestigungsfußes dazu geeignet ist, an das Innenblech angeschlossen zu werden, z.B. ist mindestens ein unteres Ende des Befestigungsfußes an das Innenblech angeschweißt. Alternativ ist der Befestigungsfuß mit dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 integriert ausgebildet.
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Konkret weist der Befestigungsfuß wie in den 1 und 2 gezeigt auf: einen Verbindungsfuß 151 und ein Stützteil 152, wobei der Verbindungsfuß 151 dazu geeignet ist, an der oberen Oberfläche der Innenblech angeschlossen zu werden; alternativ ist die Bodenfläche des Verbindungsfußes 151 als eine Form, die sich an die obere Oberfläche der Innenblech anpasst, ausgebildet, das Stützteil 152 ist in der Mitte der Bodenwand der ersten Schwächungsöffnung 131 und des Verbindungsfußes 151 angeschlossen, alternativ ist das Stützteil 152 im Wesentlichen als Bogen oder andere Form ausgebildet. Weiterhin ist ein Verbindungsblech 153 zwischen der Bodenwand der ersten Schwächungsöffnung 131 und dem oberen Ende des Stützteils 152 vorgesehen. Deshalb kann das untere Ende der Motorhaube dadurch, dass ein Befestigungsfuß vorgesehen ist, fester an dem Innenblech angebracht werden, sodass die Montagebefestigungsstärke der Motorhaube weiter erhöht werden kann.
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In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Motorhaube weiter: wenigstens ein Trennblech 14, wobei das wenigstens eine Trennblech 14 in der ersten Schwächungsöffnung 131 vorgesehen ist und die erste Schwächungsöffnung 131 in mehrere geteilte Schwächungsöffnungen teilt. Beispielweise können in den Beispielen der 2 bis 4 die drei ersten Schwächungsöffnungen 131 als eine größere erste Schwächungsöffnung vorgesehen sein, die durch zwei Trennbleche 14 geteilt ist. Mit anderen Worten ist eine größere erste Schwächungsöffnung durch zwei Trennbleche 14 in drei getrennte Öffnungen geteilt, konkret sind die beiden Trennbleche 14 in Längsrichtung des Verriegelungsverstärkungsblechs 1 voneinander beabstandet vorgesehen; alternativ sind die beiden Trennbleche 14 gleichmäßig in einer größeren ersten Schwächungsöffnung angeordnet und jedes Trennblech 14 erstreckt sich in vertikaler Richtung. Alternativ ist das Trennblech 14 mit dem Verriegelungsverstärkungsblech 1 integriert ausgebildet. Es ist klar, dass die Anzahl der Trennbleche 14 nach dem tatsächlichen Bedarf ausgelegt werden kann, sodass der tatsächliche Bedarf besser befriedigt werden kann.
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Beispielweise können in den Beispielen der 9 bis 12 die beiden ersten Schwächungsöffnungen 131 als eine größere erste Schwächungsöffnung gesehen sind, die durch ein Trennblech 14 geteilt ist. Mit anderen Worten ist eine größere erste Schwächungsöffnung durch ein Trennblech 14 in zwei getrennte Öffnungen geteilt, und konkret ist das Trennblech 14 im Wesentlichen in der Mitte einer größeren ersten Schwächungsöffnung angeordnet und erstreckt sich in vertikaler Richtung.
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Weiterhin ist eine dritte Schwächungsöffnung 141 an jedem Trennblech 14 ausgebildet, wobei das Maß der dritten Schwächungsöffnung 141 kleiner als oder gleich dem Maß der zweiten Schwächungsöffnung 132 ist. Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, läuft die dritte Schwächungsöffnung 141 durch das Trennblech 14 hindurch, wobei die dritte Schwächungsöffnung 141 im Wesentlichen als Rechteck ausgebildet ist und die Flächen der dritten Schwächungsöffnungen 141 alle kleiner sind als die Flächen der zweiten Schwächungsöffnungen 132 an den beiden Enden der Längsrichtung des Verriegelungsverstärkungsblechs 1. Natürlich kann die dritte Schwächungsöffnung 141 als Viereck, Dreieck, Trapez usw. und Kombinationen aus den genannten Formen ausgebildet sein. In einigen anderen Beispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters können mehrere dritte Schwächungsöffnungen 141 (nicht in den Figuren gezeigt) an Trennblech 14 ausgebildet sein, wobei die Anzahl, das Maß der mehreren dritten Schwächungsöffnungen 141 sowie die Art von deren Anordnung an Trennblech 14 nach dem tatsächlichen Bedarf ausgelegt werden können, sodass der tatsächliche Bedarf besser befriedigt werden kann.
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Gemäß den 2 bis 4 gibt es zwei Trennbleche 14, wobei sich der Abstand zwischen den beiden Trennblechen 14 von oben nach unten allmählich verringert. Natürlich ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt. In einigen anderen Beispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann sich der Abstand zwischen den beiden Trennbleche 14 von oben nach unten allmählich erhöhen (nicht in den Figuren gezeigt).
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Das Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Motorhaube gemäß dem oben erwähnten ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In der Beschreibung zeigen die Fachwörter „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „beispielhaftes Ausführungsbeispiel“, „Beispiel“, "konkretes Beispiel" oder "einige Beispiele" lediglich, dass mindestens ein Ausführungsbeispiel oder Beispiel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster die in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel oder Beispiel beschriebenen konkreten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten aufweist. In dieser Beschreibung zeigt der beispielhafte Ausdruck für oben genannte Fachworte nicht unbedingt das gleiche Ausführungsbeispiel oder Beispiel. Die beschriebenen konkreten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten können beliebig in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf passende Weise miteinander kombiniert werden.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereits oben gezeigt und beschrieben worden sind, versteht der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, dass diese Ausführungsbeispiele im Rahmen der Grundsätze und Zwecke des vorliegenden Gebrauchsmuster mehrfach verändert, geändert, ersetzt und verformt werden können. Der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters ist durch die Ansprüche und die Äquivalente definiert.