DE102016014642A1 - Bandtrockner zur Trocknung von insbesondere pflanzlichen Produkten (beispielsweise Hopfen) - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trocknungseinrichtung vorzugsweise für pflanzliches Trocknungsgut, z.B. Hopfen, mittels eines Bandtrockners, bei dem das Trocknungsgut mit Warmluft von oben nach unten durchströmt wird. Dadurch wird verhindert, dass partiell zu hohe Luftdrücke bzw. Luftgeschwindigkeiten ein Auffliegen des Hopfens verursachen. Damit bleibt der Luftwiderstand des Trocknungsguts nahezu unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsluft und somit wird sichergestellt, dass der Hopfen an jeder Stelle gleichmäßig getrocknet wird. Der erfindungsgemäß beschriebene Bandtrockner erlaubt es, mit höheren Luftgeschwindigkeiten zu trocknen und somit wird die Leistung des Bandtrockners gesteigert, bei gleichzeitiger Energieeinsparung und höhere Qualität des Trocknungsguts. Die hier im Zusammenhang mit der Hopfentrocknung beschriebene Anlage kann in ähnlicher und angepasster Weise auch für andere pflanzliche Trocknungsgüter, z.B. Tee verwendet werden und auch zur Trocknung von nichtpflanzlichen Gütern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trocknung von insbesondere pflanzlichen Produkten, beispielsweise Hopfen, mit Warmluft (8), die das Trocknungsgut (6,7) vom oben nach unten durchströmt und bei der das Trocknungsgut über die unterste Lage zugeführt wird und über Trocknungsguthebeeinheiten auf die jeweils nächste Ebene befördert wird, bis das Trocknungsgut schließlich die gewünschte Restfeuchte erreicht hat und am Ende des obersten Bandes (7) den Trockner verlässt.
  • Derartige Trocknungseinrichtungen sind beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 2328 596 (Aktenzeichen P23 28 596.3-16) oder Offenlegungsschrift DE 199 15 658 A1 bekannt. Jedoch wird bei diesen Bandtrocknern die Warmluft entweder von unten oder seitlich zugeführt und somit wird der Hopfen auf jeder Lage mit einer von unten nach oben strömenden Warmluft getrocknet. Diese Anlagen sind so ausgeführt, dass der ungetrocknete Hopfen dem obersten Band zugeführt wird und am Ende des obersten bzw. mittleren Bandes dann auf das darunterliegende Band fällt.
  • In der Praxis kommt es beim heutigen Stand der Technik häufig zu ungleichen Trocknungsergebnissen und die maximal vertretbare Luftgeschwindigkeit ist relativ gering. Um eine möglichst hohe Trocknungsleistung zu erzielen, muss die Luftgeschwindigkeit durch das Trocknungsgut möglichst hoch sein. Orte mit ungenügend getrocknetem Hopfen auf den Trocknungsbändern werden als sogenannte „Nester“ bezeichnet und der unzureichend getrocknete Hopfen kann dann zu Problemen bei Lagerung und Haltbarkeit führen. Eine der Ursachen für die ungleichmäßige Trocknung ist die Tatsache, dass die Luftgeschwindigkeiten durch das Trocknungsgut häufig zu groß sind und dies zu Auftriebskräften führt, die größer sind als das Gewicht der Hopfendolden. Somit fängt der Hopfen an sich zu heben bis dahin, dass er einige Zentimeter nach oben mitgerissen wird und dann wieder herunterfällt. Durch diesen unerwünschten Vorgang sinkt der Luftwiderstand des Hopfens an der Stelle, wo der Hopfen anfängt nach oben gewirbelt zu werden und somit wird mehr Warmluft durch diese Stelle des Hopfens geleitet. Dies führt schließlich dazu, dass diese Stelle schneller trocknet, währende benachbarte Stellen durch den Druckabfall langsamer trocknen.
  • Es entstehen also Bereiche in denen der Hopfen schon sehr trocken ist, während sich an anderen Stellen noch ein sehr nasser Hopfen befindet. Um diese sog. Nester in bei der Hopfentrocknung auch noch genügend zu trocknen, wird der Hopfen entsprechend länger oder mit höherer Temperatur getrocknet. Dies führt wiederum zu unnötigem Energieverbrauch, längeren Trocknungszeiten und damit verminderter Trocknungsleistung der Anlage und zu einem Qualitätsverlust von Hopfen durch Übertrocknung an den Stellen, wo die Trocknung schneller erfolgt, bzw. durch Untertrocknung an Stellen mit langsamerer Trocknung.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass es weitere Gründe für eine ungleichmäßige Trocknung geben kann, auf die hier aber nicht näher eingegangen werden soll. Zur Vermeidung dieser Probleme sollte die Luftzufuhr so ausgeführt werden, wie in der Patenteinreichung des gleichen Erfinders mit dem Thema: „Vorrichtung zur gleichmäßigen Wärme- und Luftverteilung in Trocknungsanlagen für insbesondere pflanzliche Güter (beispielsweise für Hopfen)“. Anmeldetag: 8.12.2016 Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst gleichmäßige Trocknung des Trockenguts (insbesondere Hopfen) zu erreichen und durch höhere Luftgeschwindigkeiten die Trocknungsleistung zu erhöhen, gleichzeitig Energie einzusparen und eine optimale Qualität des Trocknungsguts zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird durch den Hauptanspruch gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Warmluft (8) von oben nach unten durch das Trocknungsgut strömt und nach der untersten Horde (1) dann über einen Luftauslass (12) an den Seiten bzw. evtl. auch an den Stirnseiten den Bandtrockner verlässt. Dabei ist zusätzlich wichtig, dass sich das trocknere Trocknungsgut oben befindet, während sich das weniger getrocknete Gut auf dem untersten Trocknungsband befindet. Durch diese Anordnung wird verhindert, dass bei zu hohen Luftgeschwindigkeiten der Hopfen hochgewirbelt wird und anfängt an gewissen Stellen zu fliegen. Dieser Effekt führt bei den Anlagen nach dem Stand der Technik zu ungleichen Trocknungsergebnissen mit Qualitätseinbußen, hohem Energieverbrauch und längerer Trocknungszeit. Durch das erfindungsgemäße Durchströmen des Trocknungsgut mit Warmluft von oben nach unten wird auch bei höheren Luftgeschwindigkeiten ein Hochfliegen des Hopfens verhindert, da die durch die Luftströmung verursachten Kräfte auf die Hopfendolden nach unten, also auf das luftdurchlässige Trocknungsband, wirken.
  • Erfindungsgemäß wird der Bandtrockner so mit Nasshopfen (6) beschickt, dass dieser zuerst auf dem untenliegenden Band vorgetrocknet wird. Anschließend wird er durch die Trocknungsgut-Hebeeinrichtung (4) auf das mittlere Trocknungsband (2) befördert.
  • 3 und 4 zeigen eine mögliche Ausführungsform der Trocknungsgut-Hebeeinrichtung. Der vom untersten Trocknungsband (1) kommende Hopfen fällt zunächst auf ein waagrecht angeordnetes Querförderband (13) und dann auf ein darunterliegendes, ebenfalls waagrecht angeordnetes, zweites Förderband (14). Das nächste Förderband (15) verläuft steil nach oben und befördert den Hopfen bis über das Trocknungsband (2) des Bandtrockners. Anschließend transportiert das nächste Förderband (16) den Hopfen auf ein waagrecht angeordnetes, elektromotorisch längs verschiebbares Förderband (17). Dieses motorisch verschiebbare Förderband (17) wird durch Sensoren und eine Elektronik so gesteuert, dass das Trocknungsband (2) des Bandtrockners gleichmäßig mit Hopfen befüllt wird. Durch die Anordnung der Förderbänder (13,14,15,16,17) stellt die Trockengut-Hebeeinrichtung (4, 5) gleichzeitig eine Mischung des Trockenguts sicher, die nochmals dazu beiträgt, eine gleichmäßige Trocknung des Hopfens zu erzielen. Die Trockengut-Hebeeinrichtung (5) ist ähnlich der ersten Hebeeinrichtung (4) und hebt den Hopfen auf die oberste Bandtrocknerlage (3). Schließlich verlässt der Hopfen dann am Ende des obersten Trocknungsbandes (7) den Bandtrockner.
  • Die Anordnung der Trocknungsbänder und Auslegung der Anlage so, dass sich der nasse Hopfen unten und der trockene Hopfen oben befindet, stellt sicher, dass die von oben kommende trockene Warmluft den nahezu trockenen Hopfen noch weiter trocknen kann bis zum Erreichen der gewünschten Restfeuchte. Auf dem Weg nach unten wird die Luft durch die Wasseraufnahme aus dem Trocknungsgut immer feuchter und schließlich wird sie durch seitliche Luftauslässe (11) aus dem Trockner geleitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unteres Trocknungsband
    2
    Mittleres Trocknungsband
    3
    Oberes Trocknungsband
    4
    Trockengut-Hebeeinrichtung
    5
    Trockengut-Hebeeinrichtung
    6
    Zuführung Nasshopfen
    7
    Abtransport Trockenhopfen
    8
    Luftstrom
    9
    Warmluftzuführung
    10
    Strömungsgleichrichter
    11
    Strömungstrichter
    12
    Luftauslass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19915658 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Trocknung von insbesondere pflanzlichen Produkten, beispielsweise Hopfen, mittels Warmluft in einem Bandtrockner mit mehreren übereinander angeordneten luftdurchlässigen Transportbändern (1,2,3) zur Aufschüttung des Trockenguts (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsgut mit Warmluft (8) von oben nach unten durchströmt wird, das unterste Band (1) zur Zuführung des nassen Trockenguts (3) dient, durch eine Trocknungsguthebeeinheit (4,5) auf das jeweils nächst höher gelegene Trocknungsband (2,3) befördert wird, bis es dann schließlich am Ende des Trocknungsvorgangs (7) über das oberste Band fertig getrocknet nach außen abgeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bandtrockner Warmluft (8) von oben zugeführt wird und über einen optionalen Strömungsgleichrichter (10) und eine geeignete, darunterliegende Luftverteilung (11), auf die gesamt Fläche des obersten Bandes verteilt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft (11) unter dem untersten Band nach außen abgeführt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsbänder entweder kontinuierlich angetrieben werden oder dass die Trocknungsbänder nach jeder Schnellbefüllung für eine gewisse Zeit stehen bleiben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Warmluft bereits so gemischt wurde, dass keine unterschiedlich temperierten Luftströme vorhanden sind und dass die Luftverteilung mittels Strömungsgleichrichter (10) und Strömungstrichter (11) dem Trocknungsgut so zugeführt wird, dass am obersten Trocknungsband (3) keine Temperaturunterschiede auftreten und dass das Trocknungsgut mit homogenem Luftdruck laminar durchströmt wird.
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